Dieser Datensatz enthält Kompetenzwerte (plausible values) für die befragten Personen in den Bereichen
- Lesekompetenz
- alltagsmathematische Kompetenz
- technologiebasiertes Problemlösen
sowie Hintergrundinformationen zu den Befragten.
Er enthält detailliertere Hintergrundangaben zu den Befragten in Deutschland als der von der OECD angebotene Public-Use-File (erhältlich unter http://www.oecd.org/site/piaac/publicdataandanalysis.htm).
Der Hintergrundfragebogen für PIAAC ist in fol
...
Dieser Datensatz enthält Kompetenzwerte (plausible values) für die befragten Personen in den Bereichen
- Lesekompetenz
- alltagsmathematische Kompetenz
- technologiebasiertes Problemlösen
sowie Hintergrundinformationen zu den Befragten.
Er enthält detailliertere Hintergrundangaben zu den Befragten in Deutschland als der von der OECD angebotene Public-Use-File (erhältlich unter http://www.oecd.org/site/piaac/publicdataandanalysis.htm).
Der Hintergrundfragebogen für PIAAC ist in folgende Themen untergliedert:
A: Allgemeine Informationen wie Alter und Geschlecht;
B: Bildung wie der höchste Bildungsabschluss, gegenwärtige Ausbildung, Teilnahme an Weiterbildung;
C: Erwerbsstatus und Werdegang wie die bezahlte Tätigkeit und unbezahlte Tätigkeit für einen Familienbetrieb, Informationen zur Arbeitssuche;
D: Informationen zur derzeitigen Erwerbstätigkeit wie Beruf, Selbstständigkeit und Einkommen;
E: Informationen zur letzten Erwerbstätigkeit wie Beruf, Selbstständigkeit, Grund des Ausscheidens;
F: Bei der Arbeit eingesetzte Fertigkeiten wie Einflussnahme und körperliche Fertigkeite;
G: Lesen, Schreiben etc. während der Arbeit;
H: Lesen, Schreiben etc. im Alltag;
I: Einstellung und Selbsteinschätzung zu z. B. Lernen und ehrenamtlichem Engagement;
J: Hintergrundinformationen wie Geburtsland, Staatsangehörigkeit, Sprache, Berufe der Eltern.
Zusätzlich enthält der Datensatz weitere abgeleitete Hintergrundvariablen, Informationen zur Kompetenzmessung, Informationen zum Sampling und zur Gewichtung, eingeschränkte Regionaldaten sowie Zeitangaben zum Interview.
Einfluß der besonderen Verfassung der Freien Universität,
"Berliner Modell" und der besonderen Lage der Stadt auf
das politische Bewußtsein der Studenten.
Themen: Soziale Herkunft; frühere politische Tätigkeiten, z. B. in der
Schülervertretung; Einstellung zu Notstandsgesetzen; Mitgliedschaft in
studentischen Gruppen und Organisationen; Wahlbeteiligung an
universitären Abstimmungen; eigene Teilnahme an Versammlungen und
Beteiligung an der studentischen Selbstverwaltung; Zufriedenheit mit der
Ar
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Einfluß der besonderen Verfassung der Freien Universität,
"Berliner Modell" und der besonderen Lage der Stadt auf
das politische Bewußtsein der Studenten.
Themen: Soziale Herkunft; frühere politische Tätigkeiten, z. B. in der
Schülervertretung; Einstellung zu Notstandsgesetzen; Mitgliedschaft in
studentischen Gruppen und Organisationen; Wahlbeteiligung an
universitären Abstimmungen; eigene Teilnahme an Versammlungen und
Beteiligung an der studentischen Selbstverwaltung; Zufriedenheit mit der
Arbeit der Studentenvertretung; Kenntnis der Zulassungsbestimmungen;
Einstellung zu unterschiedlichen Zulassungsqualifikationen; Einstellung
zum Eintritt in eine Gewerkschaft; Parteipräferenz; A-Skala.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Religiosität; Schulbildung; Berufsausbildung; Einkommen;
Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; soziale Herkunft;
Geburtsort; regionale Herkunft; Flüchtlingsstatus.
Indizes: politische Informiertheit auf hochschul- und
allgemeinpolitischer Ebene, Einstellung zur Demokratie,
universitätspolitisches Potential, politischer Habitus, politisches
Engagement.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten.
Das Forschungsprojekt rekonstruiert Praktiken im Umgang mit digitalen Technologien von Studierenden und fragt welche digitalen Praktiken für das Studium existieren. Unter digitalen Praktiken werden dabei solche verstanden, in denen der Umgang mit digitalen Technologien inkorporiert ist. Dieser Forschungsfokus ist bedeutsam, da digitale Technologien Einzug in den Alltag von Studierenden gehalten haben. Allerdings ist wenig darüber bekannt, wie digitale Technologien für das Studium tatsächlich gen
...
Das Forschungsprojekt rekonstruiert Praktiken im Umgang mit digitalen Technologien von Studierenden und fragt welche digitalen Praktiken für das Studium existieren. Unter digitalen Praktiken werden dabei solche verstanden, in denen der Umgang mit digitalen Technologien inkorporiert ist. Dieser Forschungsfokus ist bedeutsam, da digitale Technologien Einzug in den Alltag von Studierenden gehalten haben. Allerdings ist wenig darüber bekannt, wie digitale Technologien für das Studium tatsächlich genutzt werden - wenn sie überhaupt dafür genutzt werden und ob sich im Studium digitale Praktiken entwickelt haben. Zwar gibt es diverse Studien zur Besitz- und Nutzungshäufigkeit digitaler Medien (Steffens, Schmitt & Aßmann 2018), aber die tatsächlichen digitalen Praktiken werden dabei nicht in den Mittelpunkt gestellt. Digitale Praktiken sind im Sinne Bourdieus ein Ausdruck des Habitus, weshalb davon auszugehen ist, dass die Aneignung digitaler Praktiken mit den Kapitalien und dem Milieu von Studierenden verbunden sind. Insofern wird in der Studie untersucht, inwieweit digitale Technologien zu (neuen) sozialen Ungleichheiten im Bildungssystem beitragen könnten
Probleme der Umschulung von Arbeitskräften in Wirtschaftszweigen und
Regionen mit besonderen Strukturproblemen. Befragt wurden Umschüler
sowie eine Vergleichsgruppe zu ihrer beruflichen Situation und deren
weitere Entwicklung.
Themen: Ausbildungsgang; Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen
nach der Schule; Gründe für die Berufswahl; Zufriedenheit mit der Wahl
des Berufs; Arbeitszufriedenheit und Betriebszufriedenheit; Einschätzung
der wirtschaftlichen Situation in der Region sowie d
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Probleme der Umschulung von Arbeitskräften in Wirtschaftszweigen und
Regionen mit besonderen Strukturproblemen. Befragt wurden Umschüler
sowie eine Vergleichsgruppe zu ihrer beruflichen Situation und deren
weitere Entwicklung.
Themen: Ausbildungsgang; Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen
nach der Schule; Gründe für die Berufswahl; Zufriedenheit mit der Wahl
des Berufs; Arbeitszufriedenheit und Betriebszufriedenheit; Einschätzung
der wirtschaftlichen Situation in der Region sowie des Betriebes;
Einschätzung der Arbeitsplatzsicherheit und des allgemeinen Problems der
Arbeitslosigkeit; eigene Maßnahmen zum Schutz vor Arbeitslosigkeit;
Verhalten bei Arbeitsplatzverlust; Arbeitsplatzmobilität; Informiertheit
über das Arbeitsförderungsgesetz; Einstellung zur Umschulung und
erwartete Schwierigkeiten; Einstellung zur Weiterbildung im
Erwachsenenalter; Einschätzung der eigenen Fähigkeiten, einen neuen
Beruf zu erlernen; Erwartungen an einen neuen Beruf; Einstellung zur
Gesellschaft und Beurteilung der Chancengleichheit im Beruf;
Einschätzung der Gleichberechtigung von Mann und Frau; benachteiligte
bzw. bevorzugte Gruppen in der BRD; Beurteilung der wirtschaftlichen
Entwicklung in den nächsten Jahren und der Situation des Arbeiters in
der Gesellschaft; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft; Einschätzung der
politischen Bedeutung der Umschulung.
Bei Umschülern wurde zusätzlich erfragt: Entschluß und Gründe, die zur
Umschulung führten; Einschätzung der Lernsituation; Leistungskontrolle
und Leistungserwartungen während der Umschulung; Erfahrungen mit dem
Arbeitsamt; finanzielle Situation während der Umschulung; perzipierte
Berufsaussichten nach der Umschulung; Auswahlkriterien für den neuen
Arbeitsplatz; Einstellung zur Mitbestimmung bei der Ausbildung;
Veränderung des Familienlebens durch die Umschulung.
Bei Selbständigen und Landwirten: Bedeutung der Selbständigkeit.
Demographie: Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Schulbildung;
Berufsausbildung; Einkommen; Parteimitgliedschaft; soziale Herkunft;
Ortsgröße; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft.
Interviewerrating: Interviewdauer.
Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation;
Verkoderidentifikation.
Bildungs- und Weiterbildungsbereitschaft von Frauen.
Themen: Schulische Erfahrungen und Schulabschluß; beruflicher Werdegang
und Gründe für die Berufswahl; Berufswunsch früher und heute; Interesse,
einen neuen Beruf zu erlernen oder einen evtl. nicht erlangten
Schulabschluß nachzuholen; Arbeitszufriedenheit (Skala); berufliche
Stellung und Kontinuität der Berufstätigkeit; Einstellung zur
Weiterbildung (Skala); Informiertheit über Weiterbildung; bisherige und
geplante Teilnahme an Weiterbildung
...
Bildungs- und Weiterbildungsbereitschaft von Frauen.
Themen: Schulische Erfahrungen und Schulabschluß; beruflicher Werdegang
und Gründe für die Berufswahl; Berufswunsch früher und heute; Interesse,
einen neuen Beruf zu erlernen oder einen evtl. nicht erlangten
Schulabschluß nachzuholen; Arbeitszufriedenheit (Skala); berufliche
Stellung und Kontinuität der Berufstätigkeit; Einstellung zur
Weiterbildung (Skala); Informiertheit über Weiterbildung; bisherige und
geplante Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen; allgemeine
Bereitschaft zur Weiterbildung bzw. Hinderungsgründe; Beurteilung des
Weiterbildungsangebotes; Einstellung zur berufstätigen Frau und zur
Rolle als Hausfrau; Vereinbarkeit von Haushalt und Beruf; Gründe für
Berufstätigkeit; Gründe für evtl. Berufsaufgabe; Probleme bei der
Rückkehr ins Berufsleben; persönliche Probleme und Wünsche; politisches
Interesse; Wahlbeteiligungsabsicht und Parteipräferenz
(Stimmzettelverfahren, Rangordnungsverfahren); Mitgliedschaften in
Organisationen und Vereinen; Freizeitverhalte und besondere Interessen;
Lesegewohnheiten bei Zeitungen, Illustrierten und Büchern; Dauer des
Familienstands; Haushaltshilfe.
Demographie: Alter; Familienstand; Kinderzahl; Konfession;
Religiosität; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche
Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen;
Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Wohnsituation; soziale
Herkunft; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter.
Interviewerrating: Anzahl der Kontaktversuche; Schwierigkeiten beim
Interview; Interviewdauer und Anwesenheit anderer Personen.
International vergleichende Studie über die Sozialisation, das
Bildungsverhalten bzw. das Berufsbild und die Wertorientierung von
Jugendlichen.
Themen: Chronologische Erfassung der primären Sozialisationsinstanzen
in den einzelnen Lebensphasen; Charakterisierung des Erziehungsstils der
Eltern; Entscheidungsstruktur innerhalb der Familie; Beschreibung von
Erfahrungen im Kindergarten und im Internat; Spielmöglichkeiten im Haus
und in der Nähe des Hauses; Einschulungsalter; Schulwegdauer und
benut
...
International vergleichende Studie über die Sozialisation, das
Bildungsverhalten bzw. das Berufsbild und die Wertorientierung von
Jugendlichen.
Themen: Chronologische Erfassung der primären Sozialisationsinstanzen
in den einzelnen Lebensphasen; Charakterisierung des Erziehungsstils der
Eltern; Entscheidungsstruktur innerhalb der Familie; Beschreibung von
Erfahrungen im Kindergarten und im Internat; Spielmöglichkeiten im Haus
und in der Nähe des Hauses; Einschulungsalter; Schulwegdauer und
benutztes Verkehrsmittel; Klassenfrequenz; Erziehungsstil und Lernthemen
in der Primarschule; Freude an der Schule; Alter beim Übergang in die
zweite Schulstufe; Schulfächer; Ausbildungsziele; Bewertung der eigenen
Schulbildung, der Berufsaussichten und der Berufsausbildungsqualität;
Übereinstimmung von Berufswunsch und Berufsausbildungsqualität bzw.
ausgeübtem Beruf; Alter bei Beginn der Berufsausbildung; Bewertung der
Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen; Teilnahme an
Weiterbildungsveranstaltungen; Bewertung der Bildungschancen; Aufgaben
von Familie und Schule; Selbsterziehung; Normenkonformität; Einstellung
zur Aufteilung der Hausarbeit zwischen Mann und Frau;
Entscheidungsspielraum gegenüber den Eltern; Einstellung zum
vorehelichen Geschlechtsverkehr bei Mädchen und zur Homosexualität;
Einsamkeit; Bezugsperson; Einschätzung des eigenen
Durchsetzungsvermögens; politisches Interesse und politische
Partizipation; Bewertung des Gesellschaftssystems; Nationalstolz;
Leseverhalten und Mediennutzung; Fremdsprachenkenntnisse und
Auslandsreisen bzw. Auslandsarbeit; Charakterisierung von Franzosen,
Engländern und Deutschen; Interesse für das Europaparlament;
Mitgliedschaft in Vereinen und Jugendgruppen; Wunsch nach
Parteimitgliedschaft.
Demographie: Wohnverhältnisse; Geschwister im Haushalt und
Vollständigkeit der Familie; soziale Herkunft; Ortsgröße; Alter
(klassiert); Geschlecht; Familienstand; Familienzusammensetzung;
Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Einkommen;
Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Politikinteresse; soziale Herkunft;
Bundesland.
Kenntnisse, Interesse an Mitarbeit und Einstellungen von Schüler-Eltern
zur Gesamtschule.
Themen: Informiertheit der Eltern über inhaltliche und formale Fragen
der Gesamtschulen; Einstellung zur Gesamtschule; Einstellung zu
Elternabenden; Informiertheit über die Schule, die das Kind nach dem 4.
Schuljahr besuchen wird; Ausbildungsziel für die Kinder; Kenntnis von
Orientierungsstufe, Kurs- und Kernunterricht; eigene Informationsquellen
über die Gesamtschule sowie Wunsch nach mehr Informationen u
...
Kenntnisse, Interesse an Mitarbeit und Einstellungen von Schüler-Eltern
zur Gesamtschule.
Themen: Informiertheit der Eltern über inhaltliche und formale Fragen
der Gesamtschulen; Einstellung zur Gesamtschule; Einstellung zu
Elternabenden; Informiertheit über die Schule, die das Kind nach dem 4.
Schuljahr besuchen wird; Ausbildungsziel für die Kinder; Kenntnis von
Orientierungsstufe, Kurs- und Kernunterricht; eigene Informationsquellen
über die Gesamtschule sowie Wunsch nach mehr Informationen und
präferierte Informationskanäle; Zustimmung oder Ablehnung der
Erziehungsziele der Gesamtschule (Skala).
Demographie: Geschlecht; Familienstand; Familienzusammensetzung;
Kinderzahl; Schulbildung; Beruf; Schichtzugehörigkeit; Bundesland.
Der ZUMABUS 4 hat drei Themenschwerpunkte:
1. Bildungsverhalten und Einstellung zur Bildung,
2. Geburtenplanung und Geschlechterverteilung,
3. Konsumverhalten.
Themen: 1. Bildungsverhalten und Einstellung zur Bildung:
Lebenserfolg und Schulleistung; Aufgaben der Schule;
Aufgaben des Lehrers; Wichtigkeit des Lehrers; Wichtigkeit
sozialen Aufstiegs; Zielwerte der Schule; Erziehungsziele
der Familie; Wichtigkeit der Kinder für Eltern; Realisierung von
Berufswünschen; Kenntnis der integrierten G
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Der ZUMABUS 4 hat drei Themenschwerpunkte:
1. Bildungsverhalten und Einstellung zur Bildung,
2. Geburtenplanung und Geschlechterverteilung,
3. Konsumverhalten.
Themen: 1. Bildungsverhalten und Einstellung zur Bildung:
Lebenserfolg und Schulleistung; Aufgaben der Schule;
Aufgaben des Lehrers; Wichtigkeit des Lehrers; Wichtigkeit
sozialen Aufstiegs; Zielwerte der Schule; Erziehungsziele
der Familie; Wichtigkeit der Kinder für Eltern; Realisierung von
Berufswünschen; Kenntnis der integrierten Gesamtschule und
Meinungen darüber; Beruf des Ehegatten; Beruf des Vaters;
Schulabschluß des Vaters; Interesse für Politik; Mitgliedschaft
in Vereinen; Telefonbesitz; erreichte oder erwünschte Ausbildung
der Kinder.
2. Geburtenplanung und Geschlechterverteilung: Ideale Kinderzahl;
Präferenz für Jungen oder Mädchen; präferierte Geschlechterverteilung
bei einer angenommenen Kinderzahl von zwei, vier bzw. sechs Kindern.
3. Konsumverhalten: Lesen von Tageszeitungen oder Illustrierten;
Studium von beigelegten Werbeprospekten in Tageszeitungen bzw.
Postwurfsendungen; Geschäftstreue und Gründe für die Treue zu einer
Einkaufsstätte; Häufigkeit des eigenen Einkaufs von Lebensmitteln;
Häufigkeit von Großeinkäufen und Bevorratung von Lebensmitteln;
geschätzte Höhe des letzten Einkaufsbetrages; geschätztes
Ersparnispotential bei noch preisbewußterem Einkauf von Lebensmitteln;
monatliche Ausgabenplanung; Sonderangebotsnutzung bei Lebensmitteln und
dafür verwendete Informationsquellen; Veränderung des
Schwierigkeitsgrades von Kaufentscheidungen in den letzten Jahren;
gewünschte Verbraucherhilfen bei Kaufentscheidungsschwierigkeiten;
Konsumbereiche, in denen Kaufentscheidungen besonders schwer fallen;
subjektive Einschätzung vom Grenzbetrag für "größere Anschaffungen";
Markttransparenz bei der letzten größeren Anschaffung; nachträglicher
Ärger mit einer größeren Anschaffung und eingeleitete Maßnahmen bzw.
Reklamationen; Ratenkäufe oder Kreditkäufe in den letzten drei Jahren;
Einstellung zu Zeitungs-Schnellkrediten ohne Bürgen; Art der
Geldanlagen; Entwicklung des verfügbaren Einkommens in den letzten
Jahren; Verbraucherberatungsstelle in der näheren Umgebung; präferiertes
Beratungsangebot; Inanspruchnahme von Verbraucherberatungsstellen;
Informationsquelle über Verbraucherberatung; nachgefragte
Beratungsinformationen; mögliche Inanspruchnahme von Beratungsstellen in
der Zukunft; eigene Meinungsführerschaft; kostenbewußtes
Verbraucherverhalten (Skala).
Der Datensatz enthält die ZUMA-Standarddemographie.
Demographie: Staatsangehörigkeit; Alter; Geschlecht; Familienstand;
derzeitiger Schulbesuch; Konfession; Religiosität; Betriebsgröße;
Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position;
Berufstätigkeit; Art des Betriebs; Haushaltszusammensetzung;
Berufsgruppe des Ehepartners; Politikinteresse; soziale Herkunft;
Einkommensquelle; Wahlteilnahme; Mitgliedschaft; Stimme bei der letzten
Wahl; Informationsquellen; Ortsansässigkeit.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten;
Wohnsituation; Anwesenheit anderer Personen während des Interviews;
Ortstyp und Ortsgröße; Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer.
Bildungsbewußtsein sowie Kenntnis und Einschätzung von
Weiterbildungsmöglichkeiten. Bildungsbereitschaft und Teilnahme
an Bildungsveranstaltungen.
Themen: 1.) Zur Bildung allgemein: Beurteilung der eigenen
Erziehung und Ausbildung; Schwerpunkte der eigenen Erziehung;
vermutete Einstellung des Ehepartners zum Besuch von
Weiterbildungsveranstaltungen; vermuteter Einfluß der
gesellschaftlichen Stellung der Eltern auf die Schulausbildung
der Kinder; bevorzugte Ausbildung der Kinder; Meinung über di
...
Bildungsbewußtsein sowie Kenntnis und Einschätzung von
Weiterbildungsmöglichkeiten. Bildungsbereitschaft und Teilnahme
an Bildungsveranstaltungen.
Themen: 1.) Zur Bildung allgemein: Beurteilung der eigenen
Erziehung und Ausbildung; Schwerpunkte der eigenen Erziehung;
vermutete Einstellung des Ehepartners zum Besuch von
Weiterbildungsveranstaltungen; vermuteter Einfluß der
gesellschaftlichen Stellung der Eltern auf die Schulausbildung
der Kinder; bevorzugte Ausbildung der Kinder; Meinung über die
Klassenstruktur der Gesellschaft; vermutete Gründe für die
angenommene Schichtung der Gesellschaft; Vorschläge zur Hebung
des allgemeinen Bildungsstandes in der BRD; Begründung für den
Wert eines hohen Bildungsstandes.
2.) Zur Weiterbildung: Einstellungen zu Einrichtungen der
Erwachsenenbildung und Kenntnis von Weiterbildungseinrichtungen,
wie z.B. Volkshochschule; Besuch von
Weiterbildungsveranstaltungen; Lektüre von Büchern und
Zeitschriften; allgemeiner Wunsch nach Lernen; Einstellung zu
Erwachsenen auf der Schulbank; Bedeutung des Fernsehens für die
Bildung bzw. Weiterbildung; Nutzung des dritten Fernsehprogramms;
Mediennutzung.
3.) Sonstiges: wichtige Aspekte der Arbeitszufriedenheit
(Skala); Einfluß des technischen Fortschritts auf den
ausgeübten Beruf; Interesse an Mitbestimmung; Autoritätsstruktur
in der Familie; politisches Interesse; Ausbildung und
Beruf des Ehepartners; regionale Mobilität; Ortsgröße;
Betriebsgröße; Parteipräferenz; Parteimitgliedschaft; PKW- und
Telefonbesitz; vermutete Einkommensentwicklung; Religiosität;
eigene sowie des Vaters Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft;
soziale Herkunft.
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Berufstätigkeit; Art des Betriebs; Haushaltseinkommen;
Berufsgruppe; Haushaltszusammensetzung; Wohnstatus; Schichtzugehörigkeit
des Befragten; Ortsansässigkeit; Bundesland.
Interviewerrating: Interviewdauer.
Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation.
Einstellung der Bevölkerung zu einem Studium neben dem Beruf.
Themen: Teilnahme an Weiterbildungskursen; Bereiche der Weiterbildung;
Veranstalter der Kurse; Teilnahmegründe und Zeitpunkt;
Weiterbildungswünsche und ihre tatsächliche Realisierung; Bildungsziele;
Hinderungsgründe für Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen; Einstellung
zur Möglichkeit eines Studiums neben dem Beruf; eigenes Studieninteresse
und Wahrscheinlichkeit der Aufnahme eines Studiums (Skalometer);
Beurteilung eines Studiums ne
...
Einstellung der Bevölkerung zu einem Studium neben dem Beruf.
Themen: Teilnahme an Weiterbildungskursen; Bereiche der Weiterbildung;
Veranstalter der Kurse; Teilnahmegründe und Zeitpunkt;
Weiterbildungswünsche und ihre tatsächliche Realisierung; Bildungsziele;
Hinderungsgründe für Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen; Einstellung
zur Möglichkeit eines Studiums neben dem Beruf; eigenes Studieninteresse
und Wahrscheinlichkeit der Aufnahme eines Studiums (Skalometer);
Beurteilung eines Studiums neben dem Beruf (Skala); Sinn des Studiums
(Skala); Beschäftigung im öffentlichen Dienst.
Demographie: Geburtsmonat und Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand;
Schulbildung; Berufsausbildung; Haushaltseinkommen; Zusammenleben mit
einem festen Partner; Schulbildung und berufliche Stellung des Partners;
soziale Herkunft.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit
anderer Personen beim Interview und deren Eingriff in das Interview;
Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer; Interviewdatum;
Zusätzlich verkodet wurde: Alter und Geschlecht des Interviewers.
Einstellung von Studieninteressenten zum Studium.
Themen: Je nach Beschäftigungsart wurde bei den Befragten auf
spezifische Fragen besonders eingegangen:
1.)Abhängig Beschäftigte: Beschäftigung im Großbetrieb; Branche;
Betriebsgröße; berufliche Tätigkeit; Arbeitserfahrungen;
Arbeitsbedingungen (Skala); Berufszufriedenheit; Arbeitszufriedenheit
und Arbeitsplatzzufriedenheit (Skalen); Aspekte der Berufsbiographie;
Berufsperspektiven; Berufs- bzw. Arbeitsplatzwechsel; Angst vor
Arbeitslosigkeit;
...
Einstellung von Studieninteressenten zum Studium.
Themen: Je nach Beschäftigungsart wurde bei den Befragten auf
spezifische Fragen besonders eingegangen:
1.)Abhängig Beschäftigte: Beschäftigung im Großbetrieb; Branche;
Betriebsgröße; berufliche Tätigkeit; Arbeitserfahrungen;
Arbeitsbedingungen (Skala); Berufszufriedenheit; Arbeitszufriedenheit
und Arbeitsplatzzufriedenheit (Skalen); Aspekte der Berufsbiographie;
Berufsperspektiven; Berufs- bzw. Arbeitsplatzwechsel; Angst vor
Arbeitslosigkeit; Weiterbildungmöglichkeiten; Regelung der
Weiterbildungsmöglichkeiten im Betrieb; eigene Teilnahme an
Weiterbildungsmöglichkeiten; Freistellungsmaßnahme für ein Studium neben
dem Beruf durch den Arbeitgeber; Information an Vorgesetzten über
Aufnahme eines Studiums neben dem Beruf und vermutete Einstellung des
Vorgesetzten zu diesem Studium.
2.)Selbständige: Branche; Anzahl der Mitarbeiter; berufliche Tätigkeit;
Arbeitserfahrungen; Arbeitsbedingungen (Skala); Berufszufriedenheit;
Arbeitszufriedenheit und Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz (Skalen);
Aspekte der Berufsbiographie; berufliche Existenzängste; geplante
Veränderungen der beruflichen Stellung und Berufswechsel; Wichtigkeit
eigener Weiterbildungsmaßnahmen.
3.)Hausfrauen: Haushaltsgröße; Voll- bzw. Teilzeitbeschäftigung der
Familienmitglieder; Inanspruchnahme durch Kindererziehung; Pflege und
Betreuung nahestehender Personen; Alleinverantwortlichkeit für die
Versorgung des Haushalts; Hilfe bei der Hausarbeit; Art und Umfang der
außerhäuslichen Betätigung; Gefühl der Überforderung; Zufriedenheit mit
der eigenen Lebenssituation; frühere hauptberufliche Erwerbstätigkeit;
Gründe für die Aufgabe der Berufstätigkeit; Interesse an Wiederaufnahme
eines Berufs; gewünschter Umfang einer Erwerbstätigkeit.
An alle Befragten: Teilnahme von Personen aus dem Freundes- und
Bekanntenkreis an Weiterbildungsmaßnahmen; Einflußnahme anderer Personen
auf die eigene Einstellung zu einem Studium neben dem Beruf; eigenes
Lernverhalten; Beurteilung ausgewählter Rahmenbedingungen zur Förderung
der eigenen Motivation und präferierte Lernmethode (Skalen);
Leistungsorientierung (Skala); Fachgebiet des Studieninteresses und
gewünschte Studienrichtung; Studienmotivation (Skala); Interesse an
Studienabschluss; gewünschte Abschlussart (Fachhochschule oder
Universität); präferierte Studiendauer; Finanzierung der Studienkosten
und mögliche Finanzierungsquellen; räumliche Nähe zu
Hochschuleinrichtungen; Entfernung als Hinderungsgrund; Vorhandensein
eines eigenen ungestörten Arbeitsplatzes in der Wohnung; maximale
wöchentliche Studienzeit; präferierte Studientage und Zeitbudget für
Studium; vermutete Einschränkung ausgewählter Tätigkeiten durch die
Aufnahme eines Studiums (Skala); Verwendung von Urlaubswochen fürs
Studium; Gründe für möglichen Studienabbruch und Einschätzung des
eigenen Durchhaltevermögens; Lesegewohnheiten; Nutzung "normaler" und
wissenschaftlicher Bibliotheken.
Demographie: Geschlecht; Geburtsmonat; Geburtsjahr; Familienstand;
Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung;
Berufsausbildung; derzeitige und letzte berufliche Position;
Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Typ der letzten
besuchten Schule; Jahr des höchsten Schulabschlusses; Jahr der letzten
abgeschlossenen Ausbildung; derzeitige oder frühere Beschäftigung im
öffentlichen Dienst; Arbeitslosigkeit und frühere Erwerbstätigkeit;
Zusammenleben mit einem festen Partner; Schulbildung des Partners;
derzeitige oder letzte berufliche Position des Partners; Schulbildung
und jetzige bzw. letzte berufliche Position des Vaters bzw. der Mutter;
Anzahl der erwerbstätigen Personen im Haushalt.
Interviewerrating: Anwesenheit Dritter beim Interview; Beeinflussung
des Interviewablaufs durch andere Personen; Kooperationsbereitschaft und
Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer; Interviewdatum;
Intervieweralter und Interviewergeschlecht.
Erziehungsziele, Elternverhalten sowie Einstellung zu Ehe und Familie.
Themen: Erziehungsziele und Erziehungsverhalten; Beschäftigung mit
Kindern; Stellenwert der Familie; Kommunikationsstruktur und
Entscheidungsstruktur in der Familie; Freundschaften und außerfamiliäre
Kontakte; Urlaubsgestaltung und Gestaltung des Feierabends bzw. der
Freizeit; Charakterisierung des Kindes (bei Familien mit mehr als einem
Kind wurde das jeweils jüngste Kind beschrieben); Übereinstimmung der
Ehepartner
...
Erziehungsziele, Elternverhalten sowie Einstellung zu Ehe und Familie.
Themen: Erziehungsziele und Erziehungsverhalten; Beschäftigung mit
Kindern; Stellenwert der Familie; Kommunikationsstruktur und
Entscheidungsstruktur in der Familie; Freundschaften und außerfamiliäre
Kontakte; Urlaubsgestaltung und Gestaltung des Feierabends bzw. der
Freizeit; Charakterisierung des Kindes (bei Familien mit mehr als einem
Kind wurde das jeweils jüngste Kind beschrieben); Übereinstimmung der
Ehepartner in Erziehungsfragen; Orientierungshilfen in Erziehungsfragen;
Lesen von Elternzeitschriften; Teilnahme an Erziehungsseminaren und
Elternschulung; Betreuung der Kinder bei Abwesenheit der Mutter; Empfang
von Sozialleistungen; Einstellung zu einem staatlichen Erziehungsgeld
für Mütter; Einstellung zu staatlichen Interventionen bei der Erziehung;
gewünschte Erziehungsziele des Kindergartens und der Schule;
Einstellungen zur Institution der Familie und Ehe; Zufriedenheit mit der
Ehe und Verhalten bei Ehekrisen; Gründe für eine Scheidung;
Wohnungsbeschreibung; Beruf sowie Arbeitszeit des Mannes und der Frau;
Verhältnis zu Kollegen und Vorgesetzten; Gründe für die Berufstätigkeit
der Frau; Vorstellungen über die Verwendung eines zusätzlichen
Geldbetrages.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der
Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf;
Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung;
Ortsgröße; Bundesland; soziales Umfeld.
Repräsentativerhebung bei Studierenden an wissenschaftlichen
Hochschulen und Fachhochschulen in der Bundesrepublik.
Folgende Themenkomplexe wurden behandelt:
1.) allgemeine Studiendaten,
2.) Studium und Hochschule im Urteil der Studierenden,
3.) Einstellungen zur Hochschulpolitik und zur Politik allgemein,
4.) Studienfinanzierung und Wohnsituation.
Themen: Zu 1.): Art der eigenen Hochschulzugangsberechtigung; Existenz
einer Studienordnung sowie einer Zwischenprüfung; belegte
...
Repräsentativerhebung bei Studierenden an wissenschaftlichen
Hochschulen und Fachhochschulen in der Bundesrepublik.
Folgende Themenkomplexe wurden behandelt:
1.) allgemeine Studiendaten,
2.) Studium und Hochschule im Urteil der Studierenden,
3.) Einstellungen zur Hochschulpolitik und zur Politik allgemein,
4.) Studienfinanzierung und Wohnsituation.
Themen: Zu 1.): Art der eigenen Hochschulzugangsberechtigung; Existenz
einer Studienordnung sowie einer Zwischenprüfung; belegte
Semesterwochenstunden; angestrebte Studienabschlüsse; Gründe für die
Verlängerung der eigenen Studienzeit; eigene Betroffenheit von Numerus
Clausus und Änderung des ursprünglichen Studienwunsches; eigenes
Parkstudium und Hochschulwechsel; eigenes Auslandsstudium; Gründe für
Studienfachwechsel; Entscheidungshilfen bei der Studienfachwahl.
Zu 2.): Beurteilung der Studienberatung; allgemeine Beurteilung der
Situation an den Hochschulen und der Erwartungen an das Studium (Skala);
Kontakt zum Lehrpersonal; wöchentliche Studienzeit, aufgegliedert nach
Lehrveranstaltungen, Bibliotheksarbeit, Arbeitsgemeinschaften, Repetitor
und Hausarbeit.
Zu 3.): präferierte, durchgeführte bzw. als wirksam eingestufte Mittel
hochschulpolitischer Aktivitäten; Einstellung zum imperativen Mandat für
die Studentenvertreter; allgemeine Beurteilung von hochschulpolitischen
Gruppen, Parteien und Organen der Universität; Einstellung zu einer
Hochschulreform; Beteiligung bei Wahlen in der Universität; eigene
Kandidatur für das Studentenparlament und Mitgliedschaft in
Hochschulgremien bzw. Hochschulgruppen; Informiertheit über das
Hochschulrahmengesetz; eigene Einstellung zur Hochschulreform (Skala);
Einstellung zu Radikalen im öffentlichen Dienst; Beurteilung der
Erziehungsziele und der Funktionen der Hochschule; politisches
Interesse; Parteipräferenz; Beurteilung der Arbeit der Bundesregierung
und der Opposition (Skalometer); gewünschtes Bild der Bundesrepublik
(semantisches Differential).
Zu 4.): Einkommensquellen und erhaltene finanzielle Studienförderungen
(BAFÖG); Einstellung zur Darlehnsförderung; präferierte Wohnform;
Wohnsituation und monatliche Mietkosten; Geschwisterzahl in der
Ausbildung bzw. Bildungsabschlüsse der Geschwister.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl;
Schulbildung; Berufsausbildung; Einkommen; Haushaltszusammensetzung;
Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Ortsgröße; Bundesland.
Interviewerrating: Interesse und Kooperationsbereitschaft des
Befragten.
Zusätzlich verkodet wurde: Kennziffer für den Ort.
Berufliche Situation, Karriereverlauf und Beurteilung der Situation an
den Hochschulen aus der Sicht der Lehrenden.
Themen: 1.) Lehrtätigkeit und Lehrsituation: Art und Umfang der
Lehrtätigkeit im laufenden Semester; haupt- oder nebenberufliche
Lehrtätigkeit; Lehrfächer; Beginn der Lehrtätigkeit nach Studienabschluß
und Art der Unterbrechungen der Lehrtätigkeit; Anforderungsprofil an
Hochschullehrer; Anzahl der Vor- und Nachbereitungsstunden zu
abgehaltenen Lehrveranstaltungen und Teilnehmerzah
...
Berufliche Situation, Karriereverlauf und Beurteilung der Situation an
den Hochschulen aus der Sicht der Lehrenden.
Themen: 1.) Lehrtätigkeit und Lehrsituation: Art und Umfang der
Lehrtätigkeit im laufenden Semester; haupt- oder nebenberufliche
Lehrtätigkeit; Lehrfächer; Beginn der Lehrtätigkeit nach Studienabschluß
und Art der Unterbrechungen der Lehrtätigkeit; Anforderungsprofil an
Hochschullehrer; Anzahl der Vor- und Nachbereitungsstunden zu
abgehaltenen Lehrveranstaltungen und Teilnehmerzahlen im gegenwärtigen
Semester; Art der Unterstützung durch Mitarbeiter oder Kollegen;
Entscheidungskompetenz bei Festlegung des Lehrangebots;
Prüfungsberechtigung; allgemeine Charakterisierung der Situation im
Fachbereich (Skala); vermutete Gründe für Studienzeitverlängerungen bei
den Studenten.
2.) Berufliche Daten und Karriereverlauf: Gegenwärtige und frühere
Amtsbezeichnungen; derzeitige Funktionen an der Hochschule; abgelegte
Examina, nach Examensart und Hochschulart aufgegliedert; Art und Anzahl
der abgelehnten und angenommenen Berufungen.
3.) Finanzielle und versorgungsrechtliche Situation: Dienstverhältnis
und Besoldungsgruppe; Anteil des Einkommens aus Hochschultätigkeit am
Gesamteinkommen; Anzahl der Mitarbeiter, denen gegenüber
Weisungsbefugnis besteht.
4.) Hochschulreform und Mitbestimmung in Selbstverwaltungsgremien
Allgemeine Einstellung zur Hochschulreform (Skala); Einstellung zur
Einrichtung von Assistenzprofessorenstellen im eigenen Fachbereich;
Einstellung zur Einführung von Gesamthochschulen und einem
bundeseinheitlichen Hochschulordnungsrecht; eigene Mitgliedschaft in
Mitbestimmungsgremien und sonstigen Organisationen; Beurteilung der
Verteilung der Mitbestimmungsrechte und des Abstimmungsverhaltens der
"sonstigen Habilitierten"; Boykottverhalten bestimmter Gruppen in
Mitbestimmungsgremien.
5.) Allgemeine politische und hochschulpolitische Einstellungen:
Eigenes Interesse an hochschulpolitischen Fragen; Einstellung zu
politischen Hochschulgruppen; präferierte Maßnahmen zur Deckung eines
vermehrten Lehrbedarfs und eigene Bereitschaft zur Mehrleistung;
Einstellung zu Radikalen im öffentlichen Dienst; Parteipräferenz.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl;
Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position;
Berufslaufbahn; Einkommen; soziale Herkunft.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten.
Einstellungen zur Arbeit, Bildung und zur Weiterbildung.
Themen: Einstellung zur Arbeit und zur Weiterbildung (Skala);
Verständnis des Begriffs Bildung; wichtigste Bildungsinstitutionen;
Einstellung zum Lernen im Alter; Möglichkeiten beruflicher Weiterbildung
und Teilnahme an beruflichen Fortbildungskursen; Informationsquelle über
berufliche Weiterbildungskurse; Weiterbildung durch Fachliteratur;
außerberufliche Weiterbildung; Absicht und Gründe für Weiterbildung;
Träger der Weiterbildu
...
Einstellungen zur Arbeit, Bildung und zur Weiterbildung.
Themen: Einstellung zur Arbeit und zur Weiterbildung (Skala);
Verständnis des Begriffs Bildung; wichtigste Bildungsinstitutionen;
Einstellung zum Lernen im Alter; Möglichkeiten beruflicher Weiterbildung
und Teilnahme an beruflichen Fortbildungskursen; Informationsquelle über
berufliche Weiterbildungskurse; Weiterbildung durch Fachliteratur;
außerberufliche Weiterbildung; Absicht und Gründe für Weiterbildung;
Träger der Weiterbildungskosten; bevorzugte Formen der Weiterbildung;
berufliche Mobilität; Bildungsinteresse.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Berufslaufbahn;
Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung;
Haushaltungsvorstand; soziale Herkunft; Ortsgröße; Bundesland.
Studienbedingungen und Studiensituation der Studenten an
westdeutschen Hochschulen. Beurteilung der
Partizipationsmöglichkeiten und Kommunikation innerhalb der
Hochschule.
Themen: Studienzufriedenheit; Zufriedenheit mit den Sozialkontakten an
der Universität; Beurteilung der Kodifizierung des Studienablaufs und
der eigenen Kompetenz zum Studium (Skalen); Anzahl und Erfolg bei
mündlichen und schriftlichen Prüfungen im vergangenen Semester;
Rollenverständnis als Student und Lehrer-Schülereinstel
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Studienbedingungen und Studiensituation der Studenten an
westdeutschen Hochschulen. Beurteilung der
Partizipationsmöglichkeiten und Kommunikation innerhalb der
Hochschule.
Themen: Studienzufriedenheit; Zufriedenheit mit den Sozialkontakten an
der Universität; Beurteilung der Kodifizierung des Studienablaufs und
der eigenen Kompetenz zum Studium (Skalen); Anzahl und Erfolg bei
mündlichen und schriftlichen Prüfungen im vergangenen Semester;
Rollenverständnis als Student und Lehrer-Schülereinstellung (Skalen);
Studientätigkeiten mit anderen; intrinsische Motivation bzw. Angst und
Arbeitsklima in den Lehrveranstaltungen (semantische Differentiale);
Charakterisierung der Partizipation der Studenten und Hochschullehrer
bei den Lehrveranstaltungen; Sanktionsverhalten der Seminarleiter und
Studenten (Skalometer); Strukturiertheit bzw. Komplexität von
Lehrveranstaltungen; soziale Nähe in den Lehrveranstaltungen (Skala);
Kommunikation in den Lehrveranstaltungen; Kommunikations struktur an der
Hochschule und Selbsteinschätzung des Informationsgrades über Hochschule
und Studium; detaillierte Erfassung der tatsächlichen und gewünschten
Partizipationsmöglichkeiten der einzelnen Mitgliedsgruppen einer
Hochschule; angestrebter Studienabschluß; Art der
Hochschulzugangsberechtigung; Wohnsituation; soziale Herkunft.
Demographie: Alter; Geschlecht; Schulbildung.
Ermittlung von Qualifikation und Verlauf der beruflichen Karriere.
Die Untersuchung teilt sich in folgende Abschnitte auf:
1. Bildung und Ausbildung
2. Fortbildung und Umschulung
3. Karriereverlauf
4. Derzeitige Berufstätigkeit
5. Mobilität
Themen: 1. Bildung und Ausbildung: Schulbildung; Schulleistungen;
Abschlußniveau und Abschlußjahr; Fachrichtung mit Jahr des
Abschlusses der Berufsausbildung; Beginn und Abschluß der
betrieblichen Berufsausbildung; Ausbildungsberuf; Beurteilung der
...
Ermittlung von Qualifikation und Verlauf der beruflichen Karriere.
Die Untersuchung teilt sich in folgende Abschnitte auf:
1. Bildung und Ausbildung
2. Fortbildung und Umschulung
3. Karriereverlauf
4. Derzeitige Berufstätigkeit
5. Mobilität
Themen: 1. Bildung und Ausbildung: Schulbildung; Schulleistungen;
Abschlußniveau und Abschlußjahr; Fachrichtung mit Jahr des
Abschlusses der Berufsausbildung; Beginn und Abschluß der
betrieblichen Berufsausbildung; Ausbildungsberuf; Beurteilung der
Praxisrelevanz der in der schulischen Ausbildung und in der Lehre
erworbenen Kenntnisse für die heutige Berufstätigkeit; Betriebsgröße,
Wirtschaftsbereich und Wirtschaftszweig des Ausbildungsbetriebs;
Verbleib bzw. Ausscheiden aus dem Ausbildungsbetrieb und Gründe
für den Weggang.
2. Fortbildung und Umschulung: Teilnahme an inner- bzw.
außerbetrieblichen Lehrgängen zur beruflichen Fortbildung und Umschulung
innerhalb der letzten fünf Jahre; Art der Lehrgänge;
Verwertbarkeit des dort erworbenen Wissens für die derzeitige berufliche
Tätigkeit; Lehrgangsdauer.
3. Karriereverlauf: a) Zur ersten Berufstätigkeit: Beschäftigung im
Ausbildungsberuf; Art der ersten Erwerbstätigkeit; Wirtschaftsbereich,
Wirtschaftszweig, Betriebsgröße und Stellung im Beruf.
b) Für die Zeitpunkte 1970 sowie 1974 (später noch genauer für das
Erhebungsjahr 1979) wurden Angaben über die damalige Tätigkeit
ermittelt: Art der Tätigkeit; Branchenzugehörigkeit des Betriebes;
Betriebsgröße und Dauer der Betriebszugehörigkeit.
c) Im Falle von Arbeitslosigkeit seit dem Jahre 1974 wurde
erfragt: Häufigkeit und Dauer der Arbeitslosigkeit.
4. Derzeitige Berufstätigkeit: Wiederum erhoben wurden:
Wirtschaftszweig und Wirtschaftsbereich sowie Betriebsgröße und
ausgeübter Beruf; Arbeitsbereiche, detaillierte Ermittlung der
Anforderungen am Arbeitsplatz und der arbeitsspezifischen
Kenntnisse; Charakteristika der Tätigkeit; verwendete Arbeitsmittel;
detaillierte Angaben über die körperliche Haltung und
Anstrengungen bei der Arbeit; Ort des Qualifikationserwerbs für die
derzeitige Tätigkeit; Verwertbarkeit erworbener Aus- und
Fortbildung; Berufszufriedenheit; (Skalometer).
5. Mobilität: Angaben über Berufswechsel und damit verbundene
Karriereveränderungen; Gründe für den Berufswechsel; Zusammenhang von
Ausbildung, Fortbildung und Berufswechsel; Anzahl der Arbeitgeber, bei
denen man beschäftigt war; Dauer des Beschäftigungsverhältnisses beim
derzeitigen Arbeitgeber; Zufriedenheit mit dem bisherigen Verlauf des
Berufslebens; Grad eventueller Erwerbsminderung; Ortsgröße;
Postleitzahl.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der
Kinder (klassiert); Einkommen; Soziale Herkunft; Ortsgröße; Bundesland.
Einstellung zur Schule und zur Schulentwicklung.
Themen: Für das älteste schulpflichtige Kind wurden folgende
Angaben erhoben: Geburtsjahr; Geschlecht des Kindes; Art der besuchten
Schule; Bildungsaspirationsniveau; Klassengröße; Beurteilung
der pädagogischen Förderungsmöglichkeiten bei einer solchen
Klassengröße; Beurteilung der Zusammenarbeit mit den Lehrern;
Jahrgangsklasse bzw. Schuljahr; Betreuung der Kinder bei den
Hausaufgaben; Beurteilung des Interesses des Kindes an der Schule;
Belastu
...
Einstellung zur Schule und zur Schulentwicklung.
Themen: Für das älteste schulpflichtige Kind wurden folgende
Angaben erhoben: Geburtsjahr; Geschlecht des Kindes; Art der besuchten
Schule; Bildungsaspirationsniveau; Klassengröße; Beurteilung
der pädagogischen Förderungsmöglichkeiten bei einer solchen
Klassengröße; Beurteilung der Zusammenarbeit mit den Lehrern;
Jahrgangsklasse bzw. Schuljahr; Betreuung der Kinder bei den
Hausaufgaben; Beurteilung des Interesses des Kindes an der Schule;
Belastung der Familie durch Klassenarbeiten; Einstellung zur Durch
führung von Hausaufgaben unter pädagogischer Anleitung in der
Schule; perzipierte Entlastung durch eine Ganztagsschule.
Beurteilung der Reformbedürftigkeit der Schulsituation;
Einstellung zur integrierten Gesamtschule; Benotung der
verschiedenen Schultypen; Beurteilung der schulischen
Leistungsanforderungen; Beurteilung der Bemühungen der Schule bei der
Erziehung der Kinder zu Disziplin und Ordnung sowie zur Förderung
der Kinder; vernachlässigte schulische Ziele; Einstellung zu einer
vermehrten Einstellung von Lehrern und Gründe für diese
Entscheidung; Einstellung zu verschiedenen Items aus dem Bereich der
Schulentwicklung und Schulreform (Skala); politisches Interesse;
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religiosität; Wohnstatus;
Anwesenheit des Befragten in der Wohnung innerhalb der letzten Tage;
Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Haushaltsgröße; Anzahl der
Kinder unter 14 Jahren bzw. zwischen 14 und 17 sowie über 18
Jahren; Anzahl der schulpflichtigen Kinder; Gemeindegrößenklasse.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufliche Position;
Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Wohnstatus;
Bundesland; Gewerkschaftsmitgliedschaft.
Einstellung zur Schule und zur Schulentwicklung.
Themen: Für das älteste schulpflichtige Kind wurden folgende
Angaben erhoben: Geburtsjahr; Geschlecht des Kindes; Art der besuchten
Schule; Bildungsaspirationsniveau; Klassengröße; Beurteilung
der pädagogischen Förderungsmöglichkeiten bei einer solchen
Klassengröße; Beurteilung der Zusammenarbeit mit den Lehrern;
Jahrgangsklasse bzw. Schuljahr; Betreuung der Kinder bei den
Hausaufgaben; Beurteilung des Interesses des Kindes an der Schule;
Belastu
...
Einstellung zur Schule und zur Schulentwicklung.
Themen: Für das älteste schulpflichtige Kind wurden folgende
Angaben erhoben: Geburtsjahr; Geschlecht des Kindes; Art der besuchten
Schule; Bildungsaspirationsniveau; Klassengröße; Beurteilung
der pädagogischen Förderungsmöglichkeiten bei einer solchen
Klassengröße; Beurteilung der Zusammenarbeit mit den Lehrern;
Jahrgangsklasse bzw. Schuljahr; Betreuung der Kinder bei den
Hausaufgaben; Beurteilung des Interesses des Kindes an der Schule;
Belastung der Familie durch Klassenarbeiten; Einstellung zur Durch
führung von Hausaufgaben unter pädagogischer Anleitung in der
Schule; perzipierte Entlastung durch eine Ganztagsschule.
Beurteilung der Reformbedürftigkeit der Schulsituation;
Einstellung zur integrierten Gesamtschule; Benotung der
verschiedenen Schultypen; Beurteilung der schulischen
Leistungsanforderungen; Beurteilung der Bemühungen der Schule bei der
Erziehung der Kinder zu Disziplin und Ordnung sowie zur Förderung
der Kinder; vernachlässigte schulische Ziele; Einstellung zu einer
vermehrten Einstellung von Lehrern und Gründe für diese
Entscheidung; Einstellung zu verschiedenen Items aus dem Bereich der
Schulentwicklung und Schulreform (Skala); politisches Interesse;
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religiosität; Wohnstatus;
Anwesenheit des Befragten in der Wohnung innerhalb der letzten Tage;
Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Haushaltsgröße; Anzahl der
Kinder unter 14 Jahren bzw. zwischen 14 und 17 sowie über 18
Jahren; Anzahl der schulpflichtigen Kinder; Gemeindegrößenklasse.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Bundesland; Ortsgröße.
Einstellung Jugendlicher zu politischen und gesellschaftlichen Fragen.
Die persönliche und berufliche Situation von Jugendlichen.
Themen: Spaß an Schule, Studium, Ausbildung oder Beruf;
Berufsvorstellungen und wichtigste Kriterien für die Berufswahl;
empfundene Zuneigung und eigene Mitgliedschaft in ausgewählten Gruppen
(schriftliche Befragung); wichtigste Sorgen und Probleme;
Ansprechpartner bzw. Bezugsperson; Einschätzung der zukünftigen
Berufschancen; derzeitige Lebenssituation und Zukunfts
...
Einstellung Jugendlicher zu politischen und gesellschaftlichen Fragen.
Die persönliche und berufliche Situation von Jugendlichen.
Themen: Spaß an Schule, Studium, Ausbildung oder Beruf;
Berufsvorstellungen und wichtigste Kriterien für die Berufswahl;
empfundene Zuneigung und eigene Mitgliedschaft in ausgewählten Gruppen
(schriftliche Befragung); wichtigste Sorgen und Probleme;
Ansprechpartner bzw. Bezugsperson; Einschätzung der zukünftigen
Berufschancen; derzeitige Lebenssituation und Zukunftsangst;
Einschätzung der Beachtung, die ausgewählte gesellschaftliche Gruppen
finden; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der BRD sowie der
wirtschaftlichen Zukunftsaussichten; Furcht vor eigener Arbeitslosigkeit
und solche im Freundeskreis; Einschätzung der
Berufsverwirklichungsmöglichkeiten; Einstellung zum Leistungsprinzip;
eigener Lebensstandard im Vergleich zu dem der Eltern; Interesse am
politischen Engagement (Skala); wichtigste politische Probleme;
Zufriedenheit mit der Demokratie in der Bundesrepublik; positive und
negative Aspekte des politischen Systems; Parteipräferenz
(Rangordnungsverfahren); Beurteilung der Arbeit der Parteien (Skala);
Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; wichtigste
Informationsquellen für die Bildung der eigenen politischen Meinung;
Häufigkeit politischer Gespräche und Meinungsverschiedenheit mit
anderen; eigene Meinungsführerschaft im politischen Bereich;
Gesprächspartner bei politischen Themen; vermutete Parteipräferenz der
Freunde; Einschätzung der eigenen Überzeugungskraft; politische
Partizipation (Skala); Einschätzung der Wirksamkeit von politischen
Aktionen; Postmaterialismus-Index; Leistungsorientierung; Einstellung
zum technischen Fortschritt; Einstellung zum Leben in einer
Wohngemeinschaft; Einstellung zur Lebensführung der Eltern;
psychologische Selbstcharakterisierung; latente Angstgefühle, Selbstwert
und allgemeines Lebensgefühl (Skala); häufigster Aufenthaltsort in der
Freizeit und präferierte Freizeitpartner.
Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Alter und Anzahl
der Geschwister; Konfession; Religiosität; Schulbildung;
Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Einkommen; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit der Eltern; Urbanisierungsgrad; Bundesland;
regionale Herkunft; berufliche Position des Vaters; Wohnen bei den
Eltern; politisches Interesse; Parteipräferenz der Eltern.
Interviewerrating: Interesse des Befragten an der Befragung.