Daten und Studien zu „Erhebungsverfahren: CAWI (Computerunterstützte Web-Befragung)” (106)

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Die übergeordneten Ziele des Projektes SEIKA-NRW waren die Evaluation der in NRW unternommenen Anstrengungen zur Implementierung der alltagsintegrierten Sprachbildung im Elementarbereich, die Erhebung des Sprachförderbedarfs im Elementarbereich und die Erforschung der Wirksamkeit früher Sprachbildung. Hierzu wurden drei Module für das Verbundprojekt SEIKA-NRW konzipiert. Die Studienpartner sind das Deutsche Jugendinstitut (DJI) in München gemeinsam mit der Technischen Universität (TU) Dortmund s ... Die übergeordneten Ziele des Projektes SEIKA-NRW waren die Evaluation der in NRW unternommenen Anstrengungen zur Implementierung der alltagsintegrierten Sprachbildung im Elementarbereich, die Erhebung des Sprachförderbedarfs im Elementarbereich und die Erforschung der Wirksamkeit früher Sprachbildung. Hierzu wurden drei Module für das Verbundprojekt SEIKA-NRW konzipiert. Die Studienpartner sind das Deutsche Jugendinstitut (DJI) in München gemeinsam mit der Technischen Universität (TU) Dortmund sowie der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Projektgruppe am DJI in München übernahm verantwortlich das Modul 1 ?Der Weg des Geldes?, in dem primär die Verteilung der zusätzlichen Ressourcen durch die Jugendämter, Träger und die Kita-Leitungen untersucht wurde. Die Projektgruppe an der RUB übernahm die Verantwortung für die Module 2 und 3. Ziel von Modul 2 war die Feststellung des Sprachförderbedarfs im Elementarbereich mit einer Querschnittsstichprobe von Kindern im Alter von 2,5 bis 6 Jahren. Ziel von Modul 3 war die Untersuchung der Entwicklung der sprachlichen Kompetenzen der Kinder im Längsschnitt sowie die Identifizierung der Faktoren, die sich positiv auf die Sprachbildung auswirken. Von besonderer Relevanz war hier die Frage, ob zwei finanzielle Förderlinien, die durch das Land NRW ab 2014 zur Verfügung gestellt wurden, positive Auswirkungen auf die pädagogische Betreuung in den Kitas und auf die Entwicklung der Sprachkompetenzen der Kinder haben. (Projekt/IQB)
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Das MIKS-Konzept für Professionalisierung und Schulentwicklung wurde 2013-2016 in einem Vorläuferprojekt entwickelt und in drei Grundschulen erprobt. Im Rahmen einer Dissemination (MIKS 2) wurde das Konzept 2016-2019 durch Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in die Breite getragen und an weiteren 17 Grundschulen durchgeführt. In MIKS 2 wurde das Konzept außerdem inhaltlich an die Situation von Grundschulen mit hohen Anteilen neu zugewanderter Kinder angepasst. Die Multiplikatorinnen und Multi ... Das MIKS-Konzept für Professionalisierung und Schulentwicklung wurde 2013-2016 in einem Vorläuferprojekt entwickelt und in drei Grundschulen erprobt. Im Rahmen einer Dissemination (MIKS 2) wurde das Konzept 2016-2019 durch Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in die Breite getragen und an weiteren 17 Grundschulen durchgeführt. In MIKS 2 wurde das Konzept außerdem inhaltlich an die Situation von Grundschulen mit hohen Anteilen neu zugewanderter Kinder angepasst. Die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren haben Konzeptgruppen an den teilnehmenden Schulen dabei unterstützt, die in der eigenen Schule vorhandene, migrationsbedingte Mehrsprachigkeit als Ressource wahrzunehmen und produktiv für das Lernen der Schülerinnen und Schüler zu nutzen. Die Schulung bereitete die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren darauf vor, die Professionalisierung von Grundschulkollegien und eine damit verbundene Schulentwicklung im Handlungsfeld Mehrsprachigkeit zu gestalten und zu begleiten. Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung waren sowohl die Prozesse in den 17 teilnehmenden Grundschulen als auch die Konzeption und Durchführung der Multiplikatorenschulung (Fortbildung von Fortbildnerinnen und Fortbildnern). (Projekt)
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Befragung von Expertinnen und Experten zum Thema "Ausbildung Geflüchteter" Befragung von Expertinnen und Experten zum Thema "Ausbildung Geflüchteter"
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Nacaps steht für ?National Academics Panel Study? (?Nationales Akademikerpanel?) und ist eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Längsschnittstudie zu Promovierenden und Promovierten in Deutschland. Ziel des Projekts ist es, sowohl deutschlandweit repräsentative Querschnittsdaten zu den Qualifizierungsbedingungen als auch Längsschnittdaten zu den individuellen Erwerbs- und Karriereverläufen Promovierender und Promovierter innerhalb und außerhalb der Wissenschaft zu ... Nacaps steht für ?National Academics Panel Study? (?Nationales Akademikerpanel?) und ist eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Längsschnittstudie zu Promovierenden und Promovierten in Deutschland. Ziel des Projekts ist es, sowohl deutschlandweit repräsentative Querschnittsdaten zu den Qualifizierungsbedingungen als auch Längsschnittdaten zu den individuellen Erwerbs- und Karriereverläufen Promovierender und Promovierter innerhalb und außerhalb der Wissenschaft zu erheben. Die Nacaps-Studienreihe ist dabei als Multi-Kohorten-Panel-Design konzipiert. Nacaps 2018 bildet als erste Kohorte den Auftakt dieser Studienreihe. Im Jahr 2019 wurden an 53 promotionsberechtigten Hochschulen in Deutschland alle dort zum 01.12.2018 registrierten Promovierenden zu einer ersten Online-Befragung eingeladen; weitere Panelerhebungen folgen in einem jährlichen Abstand. Zu den thematischen Schwerpunkten zählen beispielsweise Art und Struktur der Promotion, Promotionsmotive und Betreuungssituation sowie Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen, geplante Karrierewege nach der Promotion, Auslandsmobilität und persönliche Merkmale der Befragten. Mit diesen Themen und der Berücksichtigung wichtiger Indikatoren im Bereich wissenschaftlicher Nachwuchs stellen die Nacaps-Daten sowohl für die nationale Berichterstattung wie dem Bundesbericht wissenschaftlicher Nachwuchs als auch lokale Steuerung vor Ort sowie zahlreiche weitere Akteure wichtiges Steuerungswissen zur Verfügung. Schließlich bieten sie ebenfalls die Grundlage zur empirischen Beantwortung wissenschaftlicher Fragestellungen im Forschungsfeld wissenschaftlicher Karrieren.
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Befragung von Anbietern allgemeiner und beruflicher Weiterbildung zu Strukturdaten der Einrichtungen und wirtschaftlicher Lage sowie zum Thema Qualitätsmanagement Befragung von Anbietern allgemeiner und beruflicher Weiterbildung zu Strukturdaten der Einrichtungen und wirtschaftlicher Lage sowie zum Thema Qualitätsmanagement
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Befragung von Anbietern allgemeiner und beruflicher Weiterbildung zu Strukturdaten der Einrichtungen und wirtschaftlicher Lage sowie zum Thema Qualitätsmanagement Befragung von Anbietern allgemeiner und beruflicher Weiterbildung zu Strukturdaten der Einrichtungen und wirtschaftlicher Lage sowie zum Thema Qualitätsmanagement
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Befragung von Expertinnen und Experten zum Thema "Ausbildungsmarktkrise" Befragung von Expertinnen und Experten zum Thema "Ausbildungsmarktkrise"
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Vom fallbasierten Lernen mit Videos wird angenommen, dass es die Reflexionskompetenz und Analysekompetenz bei Lehramtsstudierenden fördern kann. Allerdings fehlen bislang empirische Belege zu Effekten des fallbasierten Lernens mit Unterrichtsvideos und es dominieren Evaluationsstudien im Fortbildungsbereich. Die Studie untersucht, wie sich videobasierte didaktische Arrangements auf die Entwicklung der Beobachtungskompetenz und der unterrichtsbezogenen Überzeugungen in der ersten Phase der Lehrer ... Vom fallbasierten Lernen mit Videos wird angenommen, dass es die Reflexionskompetenz und Analysekompetenz bei Lehramtsstudierenden fördern kann. Allerdings fehlen bislang empirische Belege zu Effekten des fallbasierten Lernens mit Unterrichtsvideos und es dominieren Evaluationsstudien im Fortbildungsbereich. Die Studie untersucht, wie sich videobasierte didaktische Arrangements auf die Entwicklung der Beobachtungskompetenz und der unterrichtsbezogenen Überzeugungen in der ersten Phase der Lehrerbildung auswirken. Hierzu werden in einem experimentellen Interventionsdesign und Kontrollgruppendesign mit insgesamt 300 Studierenden der Universität Tübingen videobasierte Lernumgebungen mit herkömmlichen Formen der theoretischen Ausbildung verglichen. Die Gestaltung des Interventionsdesigns orientiert sich an theoretischen Vorstellungen des situierten und problemorientierten Lernens. (Projekt)
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"A New Way for New Talents in Teaching" (NEWTT) ist ein Forschungsprojekt, das von der Europäischen Kommission im Rahmen von Erasmus+/Leitaktion 3 finanziert wird. Die Mittel wurden im Hinblick auf den innovativen Umgang mit bildungspolitischen Herausforderungen und dem Potenzial zur Anregung politischer Reformen bereitgestellt. Der Fokus von NEWTT liegt auf der Analyse des Lehrermangels als besondere bildungspolitische Herausforderung in mehreren Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Das Teac ... "A New Way for New Talents in Teaching" (NEWTT) ist ein Forschungsprojekt, das von der Europäischen Kommission im Rahmen von Erasmus+/Leitaktion 3 finanziert wird. Die Mittel wurden im Hinblick auf den innovativen Umgang mit bildungspolitischen Herausforderungen und dem Potenzial zur Anregung politischer Reformen bereitgestellt. Der Fokus von NEWTT liegt auf der Analyse des Lehrermangels als besondere bildungspolitische Herausforderung in mehreren Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Das Teach For All Programm zur Rekrutierung, Auswahl und Vorbereitung von Akademikern, die kein etabliertes Lehrerbildungsprogramm durchlaufen haben, wird als mögliche Antwort auf diese Herausforderung getestet. Das NEWTT Projekt beinhaltet ein quasi-experimentelles Design in fünf europäischen Ländern (Österreich, Bulgarien, spanisches Baskenland, Lettland und Rumänien), welches Teilnehmer des alternativen Lehrerbildungsprogramms Teach For All und grundständig ausgebildete Lehrkräfte hinsichtlich ihrer Voraussetzungen, Ausbildungsprozesse und – Ergebnisse verglich. Dabei waren die alternativ ausgebildeten Lehrkräfte die Teilnehmende der Interventionsgruppen während die grundständig ausgebildeten Lehrkräfte Teilnehmende der Kontrollgruppen waren. Alle Gruppen wurden über einen Zeitraum von zwei Jahren befragt. Die Daten wurden über Online-Fragebögen zu vier verschiedenen Messzeitpunkten erhoben.
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Das DZHW-Absolventenpanel 2013 ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent:innen erfasst werden. Das erste Absolventenpanel wurde 1989 durchgeführt, seitdem wird jeder vierte Absolvent:innenjahrgang (Kohorte) untersucht. Für jede Absolvent:innenkohorte werden mehrere Befragungswellen durchgeführt, wobei jede Welle in unterschiedlichem zeitlichen Ab ... Das DZHW-Absolventenpanel 2013 ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent:innen erfasst werden. Das erste Absolventenpanel wurde 1989 durchgeführt, seitdem wird jeder vierte Absolvent:innenjahrgang (Kohorte) untersucht. Für jede Absolvent:innenkohorte werden mehrere Befragungswellen durchgeführt, wobei jede Welle in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zum Studienabschluss stattfindet. Beim Absolventenpanel 2013 handelt es sich um die siebte Absolvent:innenkohorte der Studienreihe. Noch mehr als die Absolvent:innenkohorten 2005 und 2009 ist die Studienphase der Kohorte 2013 durch den Hochschulwandel im Rahmen des Bologna-Prozesses und Veränderungen hinsichtlich der Vergleichbarkeit von Hochschulabschlüssen und daraus folgend der veränderten Mobilität geprägt. Die berufliche Einstiegsphase der Absolvent:innenkohorte 2013 ist durch einen Aufschwung nach einer starken Depression als Folge der Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2008 gekennzeichnet. Im Unterschied zu vorangegangenen Kohorten sind in der Kohorte von 2013 Personen mit traditionellen Studienabschlüssen (Diplom- oder Magisterabschluss) nicht mehr Teil der Stichprobe. (Ausnahmen bestehen für bestimmte Studiengänge in einzelnen Bundesländern, die weiterhin mit einem Diplom abschließen).
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Neue Medien ermöglichen eine Pluralisierung der Didaktik und Unterrichtsentwicklung und den Einsatz neuer Medien (z. B. Tablets) zur Lernförderung an Schulen. Die Dynamik der Digitalisierung fordert Schulen zudem zur Infrastrukturentwicklung und Infrastrukturpflege auf. Die Auswahl, Beschaffung und Wartung der Hardware sowie insbesondere die Einhaltung sich stets wandelnder Sicherheitsanforderungen und Datenschutzanforderungen stellt dabei das zuständige oft unfachmännische Personal vor große Au ... Neue Medien ermöglichen eine Pluralisierung der Didaktik und Unterrichtsentwicklung und den Einsatz neuer Medien (z. B. Tablets) zur Lernförderung an Schulen. Die Dynamik der Digitalisierung fordert Schulen zudem zur Infrastrukturentwicklung und Infrastrukturpflege auf. Die Auswahl, Beschaffung und Wartung der Hardware sowie insbesondere die Einhaltung sich stets wandelnder Sicherheitsanforderungen und Datenschutzanforderungen stellt dabei das zuständige oft unfachmännische Personal vor große Aufgaben. Ein Versuch die Barrieren der Digitalisierung zu senken, stellt das Projekt "Schul-Cloud" des Hasso-Plattner-Instituts dar. Die Schul-Cloud entlastet Lehrpersonen bei der Wartung schuleigener Server, lokaler Rechner und Software, indem sie webbasierte Dienste, Rechenressourcen und Speichermöglichkeiten per Cloud Computing anbietet. Aktuell wird diese Cloud an 27 Schulen des nationalen Excellence-Netzwerks von Schulen mit mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Schulprofil (MINT-EC-Schulnetzwerk) bundeslandübergreifend in einem Pilotprojekt eingesetzt. Der Zugang erfolgt anhand einfacher Endgeräte, die über einen Bildschirm und einen Webbrowser verfügen müssen, um auf eine Vielzahl von Diensten zugreifen zu können. Zu diesen zählt die Bereitstellung von Lerninhalten, die Erstellung von Lehrmaterialien, Dateimanagement, Hausaufgabenverwaltung und Kollaborationsmöglichkeiten. Im Forschungsprojekt soll in einer ersten Forschungsfrage exploriert werden, welche Dienste der Cloud in welchen Bereichen des schulischen Alltags zum Einsatz kommen und welchen Gelingensbedingungen sie unterliegen. Weiterhin soll in einer zweiten Forschungsfrage untersucht werden, welche didaktischen Arrangements durch die inhaltlichen Dienste im Unterricht möglich sind und welchen Gelingensbedingungen diese unterliegen. Die Forschungsfragen (?) werden anhand zweier Delphi-Studien untersucht. Die Lösungsmöglichkeiten entstehen als Produkt einer mehrphasigen Gruppenkommunikation zwischen Experten, deren Arbeitsbereiche sich auf unterschiedliche Weise mit dem fokussierten Feld der Fragestellung überschneiden. In einer ersten Phase formulieren die Experten einzeln Lösungsmöglichkeiten, die durch ein Leitungsteam strukturiert und gesammelt an alle Experten zurückgespielt werden. So können diese die erweiterten Lösungsmöglichkeiten überarbeiten, konkretisierten und der Bedeutung nach ordnen. Das Forscherteam orchestriert den Austausch, die Überarbeitung und die Strukturierung der Lösungsmöglichkeiten und arbeitet abschließend einen umfassenden Katalog zur Beantwortung der Fragestellung aus. Die Gruppe der Experten setzt sich zusammen aus Lehrpersonen der 27 MINT-EC Schulen, Experten aus der Wissenschaft, Vertretern der Schulverwaltung, beteiligte Entwickler des Hasso-Plattner-Instituts. (GESIS/Projektträger)
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In der Befragung "Studieren in Zeiten der Corona-Pandemie" werden die verschiedenen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Studierende an deutschen Hochschulen untersucht und ein genauer Blick auf die Besonderheiten, Herausforderungen und Chancen des weitgehend digitalen Sommersemester 2020 geworfen. Ziel der Studie ist es, einen umfassenden Eindruck von der Situation der Studierenden in Deutschland während dieses ungewöhnlichen Semesters zu erhalten. Vor welchen Herausforderungen stehen die Studi ... In der Befragung "Studieren in Zeiten der Corona-Pandemie" werden die verschiedenen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Studierende an deutschen Hochschulen untersucht und ein genauer Blick auf die Besonderheiten, Herausforderungen und Chancen des weitgehend digitalen Sommersemester 2020 geworfen. Ziel der Studie ist es, einen umfassenden Eindruck von der Situation der Studierenden in Deutschland während dieses ungewöhnlichen Semesters zu erhalten. Vor welchen Herausforderungen stehen die Studierenden? Wie gestaltet sich die Erwerbs- und finanzielle Situation? Und inwieweit ist es unter den gegebenen Umständen möglich, erfolgreich zu studieren? Diese und viele weitere Fragen sind leitend für diese Studie. Um ein realistisches Bild der Lage der Studierenden in Deutschland zu gewinnen, wurden ungefähr 28.600 Studierende von 23 bundesweit ausgewählten, staatlichen Hochschulen unterschiedlicher Größe, Fächerstruktur und regionaler Lage befragt. Die Ergebnisse der Erhebung sind für zahlreiche Maßnahmen in den Bereichen Hochschule, Bildung und Sozialpolitik von Relevanz und sollen es der Forschung ermöglichen, verschiedene Fragen, die sich im Zuge der Corona-Pandemie ergeben, zu untersuchen. Die Studie "Studieren in Zeiten der Corona-Pandemie" wird gemeinsam mit der AG Hochschulforschung der Universität Konstanz und dem Deutschen Studentenwerk durchgeführt und findet im Rahmen des Verbundprojekts ?die Studierendenbefragung in Deutschland? statt.
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In der Befragung "Studieren unter COVID19 in Berlin" werden die verschiedenen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Studierende an staatlichen Hochschulen in Berlin untersucht und ein genauer Blick auf die Besonderheiten, Herausforderungen und Chancen des Sommersemesters 2020 geworfen. Ziel der Studie ist es, einen umfassenden Eindruck von der Situation der Studierenden an staatlichen Hochschulen in Berlin während dieses ungewöhnlichen Semesters zu erhalten. Vor welchen Herausforderungen stehen d ... In der Befragung "Studieren unter COVID19 in Berlin" werden die verschiedenen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Studierende an staatlichen Hochschulen in Berlin untersucht und ein genauer Blick auf die Besonderheiten, Herausforderungen und Chancen des Sommersemesters 2020 geworfen. Ziel der Studie ist es, einen umfassenden Eindruck von der Situation der Studierenden an staatlichen Hochschulen in Berlin während dieses ungewöhnlichen Semesters zu erhalten. Vor welchen Herausforderungen stehen die Studierenden? Wie gestaltet sich die Erwerbs- und finanzielle Situation? Und inwieweit ist es unter den gegebenen Umständen möglich, erfolgreich zu studieren? Diese und viele weitere Fragen sind leitend für diese Studie. Um ein realistisches Bild der Lage der Studierenden an staatlichen Hochschulen in Berlin zu gewinnen, wurden ungefähr 12.000 Studierende von 11 staatlichen Berliner Hochschulen befragt. Die Ergebnisse der Erhebung sind für zahlreiche Maßnahmen in den Bereichen Hochschule, Bildung und Sozialpolitik von Relevanz und sollen es der Forschung ermöglichen, verschiedene Fragen, die sich im Zuge der Corona-Pandemie ergeben, zu untersuchen.
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Mit der Studie Erfolgreich Studieren (Estud) wurden Studierende 2016 deutschlandweit zu ihrem Erfolg im Studium befragt. Der Fokus der Befragung liegt auf Erklärungsfaktoren von primären Effekten (Notenunterschieden zwischen sozialen Herkunftsgruppen) im Studium. Der Fragebogen enthält u. a. Fragen zu Motivationen, Kompetenzüberzeugungen, sozialer Integration im akademischen Umfeld, Studierverhalten und der Lebenssituation von Studierenden. Studierende von 18 Universitäten in 11 Bundesländer nah ... Mit der Studie Erfolgreich Studieren (Estud) wurden Studierende 2016 deutschlandweit zu ihrem Erfolg im Studium befragt. Der Fokus der Befragung liegt auf Erklärungsfaktoren von primären Effekten (Notenunterschieden zwischen sozialen Herkunftsgruppen) im Studium. Der Fragebogen enthält u. a. Fragen zu Motivationen, Kompetenzüberzeugungen, sozialer Integration im akademischen Umfeld, Studierverhalten und der Lebenssituation von Studierenden. Studierende von 18 Universitäten in 11 Bundesländer nahmen an der Onlinebefragung teil. Während die erste Befragung auf die Erhebung einer Vielzahl an theoretisch unterschiedlichen Konstrukten für fortgeschrittene Studierende fokussiert, ist die zweite Befragung auf die Nacherhebung dieser Konstrukte für die StudienanfängerInnen aus der ersten Welle gerichtet und enthält darüber hinaus einige zeitvariable Merkmale für die gesamten Befragten. Aktuell ist die erste Welle von Estud als SUF verfügbar.
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Die EUROGRADUATE-Umfrage ist eine einmalige Pilotbefragung unter Hochschulabsolvent*innen der Kohorten 2016/17 und 2012/13 in acht europäischen Ländern (Österreich, Tschechien, Deutschland, Griechenland, Kroatien, Litauen, Malta und Norwegen). Das Pilotprojekt strebt an, den Grundstein für eine europaweite Absolvent*innenumfrage zu legen. Die Befragung ermöglicht Erkenntnisse zu den Erfahrungen europäischer Absolvent*innen während ihres Studiums und deren Auswirkungen auf ihr Berufsleben sowie i ... Die EUROGRADUATE-Umfrage ist eine einmalige Pilotbefragung unter Hochschulabsolvent*innen der Kohorten 2016/17 und 2012/13 in acht europäischen Ländern (Österreich, Tschechien, Deutschland, Griechenland, Kroatien, Litauen, Malta und Norwegen). Das Pilotprojekt strebt an, den Grundstein für eine europaweite Absolvent*innenumfrage zu legen. Die Befragung ermöglicht Erkenntnisse zu den Erfahrungen europäischer Absolvent*innen während ihres Studiums und deren Auswirkungen auf ihr Berufsleben sowie ihr Leben als europäische Bürger*innen. Absolvent*innen wurden ein Jahr (t +1, Kohorte 2016/17) bzw. fünf Jahre (t +5, Kohorte 2012/13) nach Studienabschluss befragt. Die Hauptthemen der EUROGRADUATE-Pilotbefragung sind: Arbeitsmarktrelevanz, Kompetenzen, (internationale) Mobilität, politische Partizipation und die Fortführung des Studiums. Die Ergebnisse ermöglichen den Vergleich verschiedener Hochschulsysteme in Europa als auch die Untersuchung länderspezifischer Prozesse beruflicher und gesellschaftlicher Integration von Hochschulabsolvent*innen. Auf europäischer Ebene können mit diesen Daten die Fortschritte auf dem Weg zum Europäischen Hochschulraum beobachtet und ggf. Bereiche identifiziert werden, in denen Investitionen erhöht und Ressourcen ausgebaut werden sollten.
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Befragung von Anbietern allgemeiner und beruflicher Weiterbildung zu Strukturdaten der Einrichtungen und wirtschaftlicher Lage sowie zum Thema Digitalisierung Befragung von Anbietern allgemeiner und beruflicher Weiterbildung zu Strukturdaten der Einrichtungen und wirtschaftlicher Lage sowie zum Thema Digitalisierung
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Der Auf- und Ausbau schulischer Ganztagsangebote spielt in der aktuellen Bildungsreformdebatte eine bedeutende Rolle. Länder und Bund haben im Rahmen des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung (IZBB) nicht nur in eine erweiterte Infrastruktur investiert, sondern wollen auch die pädagogische Qualität von Ganztagsschulen befördern. Wie dies gelingen kann, untersucht die „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen – StEG“, die vom Bildungsministerium für Bildung und Forschung (BMBF) un ... Der Auf- und Ausbau schulischer Ganztagsangebote spielt in der aktuellen Bildungsreformdebatte eine bedeutende Rolle. Länder und Bund haben im Rahmen des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung (IZBB) nicht nur in eine erweiterte Infrastruktur investiert, sondern wollen auch die pädagogische Qualität von Ganztagsschulen befördern. Wie dies gelingen kann, untersucht die „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen – StEG“, die vom Bildungsministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unter Nutzung von Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert wird. Die Studie wird unter Beteiligung aller 16 Bundesländer von einem Forschungskonsortium durchgeführt. Das DIPF hat die Federführung (Prof. Dr. Eckhard Klieme) sowie die Koordination der Studie (Désirée Theis) übernommen. Dem Konsortium gehören weiterhin Prof. Dr. Thomas Rauschenbach (Deutsches Jugendinstitut, DJI München), Prof. Dr. Heinz Günter Holtappels (Institut für Schulentwicklungsforschung, IFS Dortmund) und Prof. Dr. Ludwig Stecher (Justus-Liebig-Universität Gießen) an. Das StEG-Konsortium wird durch einen administrativen Beirat und einen wissenschaftlichen Beirat beraten. Die Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) wurde zwischen 2005 und 2019 als länderübergreifendes Forschungsprogramm durchgeführt. Im Rahmen der ersten Förderphase (2005–2011) wurde jeweils 2005, 2007 und 2009 eine große Anzahl von Schulen mittels einer mehrperspektivischen Längsschnittstudie untersucht. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden in der zweiten StEG-Förderphase (2012–2015) vertieft. Speziell mit der Fortführung des Bildungsmonitorings sowie der Untersuchung von individueller Förderung in Ganztagsschulen beschäftigte sich die dritte StEG-Förderphase (2016–2019). (DIPF/Projekt)
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Die DZHW-Wissenschaftsbefragung 2019 ist eine Onlinebefragung des hauptberuflichen wissenschaftlich-künstlerischen Personals an deutschen Universitäten, pädagogischen, theologischen, Kunst- und Musikhochschulen sowie medizinischen Hochschulen. Sie wird als Trendstudie zur Erforschung der Arbeits- und Forschungsbedingungen an deutschen Universitäten und gleichgestellten Hochschulen in regelmäßigen Abständen wiederholt. Die ersten beiden Wissenschaftsbefragungen fanden in den Jahren 2010 und 2016 ... Die DZHW-Wissenschaftsbefragung 2019 ist eine Onlinebefragung des hauptberuflichen wissenschaftlich-künstlerischen Personals an deutschen Universitäten, pädagogischen, theologischen, Kunst- und Musikhochschulen sowie medizinischen Hochschulen. Sie wird als Trendstudie zur Erforschung der Arbeits- und Forschungsbedingungen an deutschen Universitäten und gleichgestellten Hochschulen in regelmäßigen Abständen wiederholt. Die ersten beiden Wissenschaftsbefragungen fanden in den Jahren 2010 und 2016 statt. Die Wissenschaftsbefragung 2019 wurde von November 2019 bis Februar 2020 durchgeführt. Die COVID19-Pandemie ab März 2020 hatte dementsprechend noch keine Auswirkungen auf die Befragung der Wissenschaftler:innen, die sich folglich auf ihren regulären Forschungsalltag beziehen konnten. Die DZHW-Wissenschaftsbefragung ist als Mehrthemenbefragung konzipiert. Jede Befragung enthält ein Kerninstrument (ein über mehrere Wellen konstantes Erhebungsprogramm) mit zentralen Fragen zu den Arbeits- und Forschungsbedingungen und Module mit tiefergehenden Fragen zu forschungspolitisch aktuellen Themen und Forschungsschwerpunkten. Das Kerninstrument wird komplementiert durch Schwerpunktthemen, für die die Instrumente in Kooperation mit Forschergruppen innerhalb und außerhalb des DZHW entwickelt werden. Die Schwerpunktthemen der Wissenschaftsbefragung 2019 waren Open Data, Forschungsinformationen, Autorschaft, Wissenstransfer und Fachkulturen.
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Die Online-Umfrage wurde mit folgendem Ziel entworfen: um die Messeigenschaften ausgewählter Skalen sowie der länderübergreifenden Vergleichbarkeit ausgewählter Skalen zu testen. Die Messeigenschaften von neun Persönlichkeitsskalen wurden getestet: Big Five, Traditionalismus, Selbstkontrolle, Selbstwirksamkeit, Ehrlichkeit/Integrität, sozial-emotionale Fähigkeiten, intellektuelle Neugier, Berufsorientierung und berufliche Interessen. Acht dieser neun Skalen sind vorhandene Skalen (oder Kombinati ... Die Online-Umfrage wurde mit folgendem Ziel entworfen: um die Messeigenschaften ausgewählter Skalen sowie der länderübergreifenden Vergleichbarkeit ausgewählter Skalen zu testen. Die Messeigenschaften von neun Persönlichkeitsskalen wurden getestet: Big Five, Traditionalismus, Selbstkontrolle, Selbstwirksamkeit, Ehrlichkeit/Integrität, sozial-emotionale Fähigkeiten, intellektuelle Neugier, Berufsorientierung und berufliche Interessen. Acht dieser neun Skalen sind vorhandene Skalen (oder Kombinationen von Skalen), die für den Einsatz im öffentlichen Bereich verfügbar sind. Die Skala zur Bewertung der sozial-emotionalen Fähigkeiten wurde von einer Expertengruppe entwickelt. Die vollständigen Formulierungen der Items in allen Skalen sind in der beigefügten Excel-Datei enthalten (unter Daten und Dokumente). Hintergrundfragebogen Um das analytische Potenzial auszuschöpfen und die politische Bedeutung der Persönlichkeitsskalen zu untersuchen, beinhaltet die Umfrage eine Reihe von sozio-demografischen Indikatoren, Indikatoren zu ökonomischen und persönlichen Wohlbefinden als auch einen kurzen kognitiven Fähigkeitstest. Dazu gehören insbesondere: Sozio-demographische Merkmale (z.B.: Geschlecht, Alter, Geburtsland), Wirtschafts- und Wohlstandsindikatoren (z.B.: Beschäftigungsstatus, subjektive Gesundheit, Lebenszufriedenheit) sowie Fragen zur Qualitätskontrolle.
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Dieser Datensatz stammt aus Studie 1 des ValCom2 Projekts. Das Projekt untersucht die Aktualgenese von Erfolgserwartung und subjektivem Aufgabenwert bei unbekannten Lerninhalten. Es handelt sich um ein experimentelles Survey Design mit einer Randomisierung auf eine von zwei Gruppen (Projektmanagementkursen mit einer mathematischen versus sprachlichen Ausrichtung). Der Fragebogen bestand aus Fragen zur Demographie, schul- und studienfachspezifischer Motivation (Fähigkeitsselbstkonzept, intrinsisc ... Dieser Datensatz stammt aus Studie 1 des ValCom2 Projekts. Das Projekt untersucht die Aktualgenese von Erfolgserwartung und subjektivem Aufgabenwert bei unbekannten Lerninhalten. Es handelt sich um ein experimentelles Survey Design mit einer Randomisierung auf eine von zwei Gruppen (Projektmanagementkursen mit einer mathematischen versus sprachlichen Ausrichtung). Der Fragebogen bestand aus Fragen zur Demographie, schul- und studienfachspezifischer Motivation (Fähigkeitsselbstkonzept, intrinsischer Wert und Anstrengungsüberzeugungen), Motivation bezogen auf den Projektmanagementkurs, Vorwissen zu Studienfächern und zu Projektmanagement, Need For Cognition sowie wahrgenommene Ähnlichkeit zwischen Schul- und Studienfächern bzw. den Projektmanagementkursen.
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