Daten und Studien zu „Erhebungsverfahren: CAPI (Computerunterstützte persönliche Befragung) / CAMI (Computerunterstützte mobile Befragung)” (61)

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Betriebspanel mit dem Ziel, detaillierte Informationen über die Strukturen, Entwicklungen und Zusammenhänge betrieblicher Qualifizierungsmaßnahmen und betrieblich-qualifikatorischer Arbeitskräftenachfrage zu liefern Betriebspanel mit dem Ziel, detaillierte Informationen über die Strukturen, Entwicklungen und Zusammenhänge betrieblicher Qualifizierungsmaßnahmen und betrieblich-qualifikatorischer Arbeitskräftenachfrage zu liefern
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TIES Germany ist Teil einer internationalen Studie, die in acht europäischen Ländern (Belgien, Deutschland, Schweden, Schweiz, Niederlande, Frankreich, Frankreich, Spanien und Österreich) durchgeführt wurde und sich mit den Nachkommen von MigrantInnen aus der Türkei, dem ehemaligen Jugoslawien und Marokko befasst. Persönliche Angaben. Bildungsbiographie. Erwerbsbiographie. Partnerbiographie. Elternbiographie. Wohnen und Nachbarschaft. Soziale Beziehungen und politische Teilnahme. Geschlechterro ... TIES Germany ist Teil einer internationalen Studie, die in acht europäischen Ländern (Belgien, Deutschland, Schweden, Schweiz, Niederlande, Frankreich, Frankreich, Spanien und Österreich) durchgeführt wurde und sich mit den Nachkommen von MigrantInnen aus der Türkei, dem ehemaligen Jugoslawien und Marokko befasst. Persönliche Angaben. Bildungsbiographie. Erwerbsbiographie. Partnerbiographie. Elternbiographie. Wohnen und Nachbarschaft. Soziale Beziehungen und politische Teilnahme. Geschlechterrollen und Kinderbetreuung. Identität, Sprache und Transnationalismus. Religion und Religiosität. Einkommen. Themen: 1. Persönliche Angaben: Aus dem Elternhaus ausgezogen; Alter beim Auszug aus dem Elternhaus; Gründe für den Auszug aus dem Elternhaus; Anzahl ältere und jüngere Geschwister; Kinder außerhalb des Haushalts und Anzahl der Kinder; deutsche Staatsangehörigkeit; deutsche Staatsangehörigkeit seit Geburt; Jahr des Erwerbs der deutschen Staatsangehörigkeit; andere Nationalität bzw. Zugehörigkeitsgefühl zu anderen Nationalitäten; Absicht zum Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft in den nächsten zwei Jahren; Gründe für fehlende Absicht; zweite Staatsbürgerschaft neben der deutschen; Erwerb dieser Staatsbürgerschaft durch Abstammung, Heirat oder Einbürgerung. 2. Bildungsbiographie: Alter beim ersten Besuch einer schulischen Einrichtung; Kindergarten oder Vorschule besucht und Dauer; Art der Grundschule; wichtigste Gründe für den Besuch dieser Grundschule; Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund in der Grundschule; Schulwechsel während der Grundschulzeit; Überstellung in eine Sonderschule; Klasse wiederholt während der Grundschulzeit; Unterbrechung der Grundschulzeit von mehr als drei Monaten für Auslandsaufenthalt; Alter bei Abschluss bzw. Verlassen der Grundschule; Empfehlung für weiterführende Schule; empfohlene und tatsächlich besuchte Schulform nach der Grundschule; derzeitiger Besuch der weiterführenden Schule; weiterführende Schule mit Zeugnis abgeschlossen; Gründe für Schulabbruch; Alter bei Abschluss bzw. Verlassen der weiterführenden Schule; weitere Bildungsempfehlung nach der neunten oder zehnten Klasse; Art der Bildungsempfehlung und besuchte Schulform oder Schule; weiterer Schulbesuch und derzeitiger Besuch dieser Schule; Schulabschluss mit Zeugnis oder Diplom; Gründe für Schulabbruch ohne Zeugnis oder Diplom; Alter beim Schulabschluss bzw. Verlassen dieser weiteren Schule; entsprechende Abfragen für alle zusätzlichen Aus- und Weiterbildungen; höchste mit einem Zeugnis oder Diplom abgeschlossene Schulform; Gründe für fehlende weitere Ausbildung; Fachgebiet der höchsten Qualifikation; Anzahl der Schulwechsel in der 5. bis 9. Klasse; Klasse wiederholt; Schule länger als drei Monate unterbrochen für Auslandsaufenthalt und Schulstufe; besuchte Schulform im Alter zwischen 13 und 15 Jahren; Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund in der Schule; Gründe für den Besuch dieser Schule; Förderunterricht besucht und jeweilige Klassenstufe; Nachhilfestunden erhalten und jeweilige Klassenstufe; Verhältnis zu Lehrern und Mitschülern während der 5. bis 9. Klasse (gut ausgekommen mit Lehrern und Mitschülern, Lehrer hörten auf Gesagtes, zusätzliche Hilfe von Lehrern bei Bedarf); Rolle von Eltern und Familie für die Schullaufbahn: ruhiger Ort für Hausaufgaben im Elternhaus; Anzahl der Bücher im Haushalt; ältere Geschwister mit Schulabschluss oder Diplom; höchstes Diplom bzw. höchste Qualifikation unter den älteren Geschwistern; ältere bzw. jüngere Geschwister ohne Schulabschluss oder Qualifikation; für die Kindheit des Befragten (10 bis 15 Jahre) wurde erfragt: enge Freunde ohne Schulabschluss oder Qualifikation; wichtige Unterstützungspersonen bei den Hausaufgaben; Elternverhalten während der Schulzeit (Kontrolle des Zeitaufwands für Hausaufgaben, Hilfe bei den Hausaufgaben, Auftrag zur Hausarbeit oder Geschwisterbetreuung, Gespräche über Schule oder Studium sowie Gespräche mit Lehrern); Hilfe bei den Hausaufgaben durch ältere Geschwister und Gespräche über Schule; wahrgenommene Akzeptanz im Vergleich zu Mitschülern deutscher Herkunft; erfahrene feindselige oder ungerechte Behandlung in der Schule und Akteure; Zufriedenheit mit dem erreichten Ausbildungsniveau; Bewertung der Chancengleichheit im deutschen Schulsystem. 3. Arbeitsmarkt, Erwerbsbiographie: Derzeitige berufliche Situation; konkreter Name oder Bezeichnung der Hauptarbeitsstelle; berufliche Tätigkeit (ISCO); Dauer der Firmenzugehörigkeit; Bereich des Unternehmens bzw. der Organisation; Unternehmensart; Firmensitz in Frankfurt bzw. Berlin oder andernorts; Wochenarbeitszeit; berufliche Stellung; Vorgesetztenfunktion; Unternehmensgröße (Angestelltenzahl); Arbeitsstelle gefunden durch Bewerbung usw.; Arbeitsstelle entspricht dem Ausbildungsniveau; innerbetriebliche Weiterbildungen; Beförderung; derzeitige ist erste Arbeitsstelle; Anzahl der Arbeitsstellen vor der derzeitigen und Anzahl der Vollzeitstellen; Gründe für die Aufgabe der ersten Arbeitsstelle; Charakteristika der ersten Arbeitsstelle wie vor; Einschätzung der Schwierigkeiten eine gute Arbeitsstelle zu finden für Personen aus der Türkei oder dem ehemaligen Jugoslawien im Vergleich zu Personen deutscher Herkunft; erfahrene feindselige oder ungerechte Behandlung bei der Arbeitssuche bzw. am Arbeitsplatz und jeweilige Akteure; Anzahl der Monate zwischen Bildungsabschluss und erster Arbeitsstelle und persönliche Situation in dieser Zwischenzeit; arbeitslos seit dem Schulabgang; längster Zeitraum der Arbeitslosigkeit; berufliche Laufbahn entspricht den Erwartungen; berufliche Zukunftspläne; derzeit arbeitssuchend; Art der Arbeitssuche; jemals erwerbstätig; Dauer der Arbeitslosigkeit seit der letzten Arbeitsstelle; Charakteristika der letzten Arbeitsstelle wie vor; Anzahl der Arbeitsstellen vor der letzten Stelle. 4. Lebenspartner, Partnerbiographie: Jahr des gemeinsamen Haushalts mit dem Lebenspartner; Kennenlernsituation; Geburtsland des Lebenspartners; Alter des Lebenspartners beim Zuzug nach Deutschland; Geburtsland der Eltern des Lebenspartners; Mutter bzw. Vater haben in Deutschland gelebt; Nationalitäten des Lebenspartners; Nation bzw. Nationalität, der der Lebenspartner sich zugehörig fühlt; Land der Schulausbildung (Ausbildungstyp) bzw. des Erwerbs des höchsten Bildungsabschlusses (Deutschland, Türkei, Bosnien, Kroatien, Serbien, Slowenien, Kosovo oder Mazedonien); Ausbildungstyp und Alter bei Schulabgang falls höchster Bildungsabschlusses in einem anderen Land erworben wurde; Erwerbstätigkeit des Lebenspartners; Religionszugehörigkeit des Lebenspartners und Konfession; standesamtliche Heirat des Lebenspartners und Heiratsjahr; Lebenspartner ist mit dem Befragten verwandt; Druckausübung durch die eigene Familie bzw. die Familie des Lebenspartners im Hinblick auf Eheverzicht bzw. Eheschließung; nicht Verheiratete: Heiratsabsicht; Druckausübung durch die eigene Familie bzw. die Familie des Lebenspartners, hinsichtlich Eheverzicht bzw. Eheschließung; frühere Ehe oder als Paar zusammengelebt; Angaben zum letzten Lebenspartner: Jahr des gemeinsamen Haushalts mit dem letzten Lebenspartner und dessen Alter zu diesem Zeitpunkt; Beziehung dauert an bzw. Jahr des Beziehungsendes; Geburtsland des letzten Lebenspartners und seiner Eltern; standesamtliche Heirat des letzten Lebenspartners; Druckausübung der Familie im Hinblick auf Eheverzicht bzw. Eheschließung; weitere Ehe vor der letzten Ehe bzw. als Paar zusammengelebt; Jahr des gemeinsamen Haushalts mit dem ersten Lebenspartner und dessen Alter zu diesem Zeitpunkt; Jahr des Beziehungsendes; Geburtsland des ersten Lebenspartners und seiner Eltern; standesamtliche Heirat des ersten Lebenspartners. 5. Elternbiographie: Geburtsland von Vater und Mutter; Geburtsjahr des Vaters und der Mutter; Bundesland (bzw. türkische Provinz oder Provinz im ehemaligen Jugoslawien) von Vater und Mutter bis zu deren 15. Lebensjahr; Urbanisierungsgrad des Wohnortes von Vater und Mutter bis zu deren 15. Lebensjahr; Vater und Mutter leben noch bzw. Todesjahr; räumliche Entfernung zum Wohnort des Vaters und der Mutter; derzeitige Lebenssituation bzw. Arbeitssituation von Vater und Mutter sowie in der Kindheit des Befragten; Berufsbezeichnung bzw. berufliche Position der Eltern in der Kindheit des Befragten; berufliche Tätigkeit (ISCO) von Vater und Mutter vor dem Zuzug nach Deutschland; Alter von Vater und Mutter bei Zuzug nach Deutschland und Hauptgrund für die Zuwanderung; Eltern sind oder waren verheiratet; Ehejahre; Eltern zusammen lebend bzw. Jahr der Scheidung bzw. Trennung; Bildungsbiographie von Vater und Mutter: Land der höchsten Schulausbildung (Deutschland, Türkei, Bosnien, Kroatien, Serbien, Slowenien, Kosovo oder Mazedonien bzw. anderes Land) und Ausbildungstyp; Alter beim höchsten Bildungsabschluss; Lese- und Schreibfähigkeit; Sprache, mit denen die Eltern aufgewachsen sind (Muttersprache); Beurteilung der Deutschkenntnisse der Eltern im Hinblick auf Sprechen, Lesen und Schreiben; Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft bzw. beantragte deutsche Staatsbürgerschaft; Nationalität des Herkunftslandes. 6. Wohnen und Nachbarschaft: Wohnstatus; Anzahl der Stockwerke des Wohngebäudes; Jahr des Einzugs in die Wohnung; Besitzer des Hauses bzw. der Wohnung; Baujahr des Wohngebäudes; Zimmerzahl; Land und Wohnort, in dem der Befragte im Alter zwischen 12 und 16 Jahren gelebt hat sowie regionale Nachbarschaft des Wohnortes; Einstufung des Wohnviertels als Arbeiterviertel, Mittelschichtviertel oder Oberschichtviertel; tatsächlicher und präferierter Anteil der Bewohner deutscher Herkunft im Wohnviertel; Verbundenheit mit dem Wohnviertel; Wohlfühlen im Wohnviertel; Charakterisierung des Wohnviertels im Hinblick auf Vandalismus, gute Schulen, Nachbarschaftskontakte, Müll auf den Straßen, Kriminalität, tatsächliche bzw. erwartete Verschlechterung der Lebensqualität, Anonymität, Verantwortungsgefühl für die Lebensqualität in der Wohngegend. 7. Soziale Beziehungen und politische Teilnahme: Ethnische Herkunft der drei besten Freunde auf der weiterführenden Schule sowie damaliger Anteil deutscher Freunde; Anteil deutscher Freunde derzeit; ethnische Herkunft und höchstes Bildungsniveau der drei derzeit besten Freunde; Verwandte außerhalb des Haushalts in der Stadt, in Deutschland und in anderen europäischen Ländern; Kontakthäufigkeit; Teilnahme an Aktivitäten oder Veranstaltungen ausgewählter Organisationen und Vereinigungen bzw. fehlende Teilnahme; hauptsächliche Ausrichtung dieser Organisation und Vereinigungen auf das Herkunftsland der Eltern; Häufigkeit erfahrener Feindseligkeiten oder Ungleichbehandlungen aufgrund der ethnischen Herkunft allgemein und in der Nachbarschaft, beim Ausgehen, in Diskotheken, Cafés oder Restaurants sowie im Kontakt mit der Polizei; vermutete Gründe für diese Diskriminierungen; Häufigkeit verbaler Angriffe wegen der eigenen Herkunft; verbaler Angreifer war deutscher Herkunft, türkischer Herkunft, aus dem ehemaligen Jugoslawien oder anderer Herkunft; Einschätzung der Häufigkeit von Diskriminierung ausgewählter Gruppen in Deutschland (Deutsche, Türken, Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien, Muslime, Dunkelhäutige); Einschätzung der Häufigkeit von Diskriminierung von Personen aus der Türkei oder dem ehemaligen Jugoslawien in der Schule, am Arbeitsplatz, bei der Arbeitssuche, beim Ausgehen, in Diskotheken, Cafés oder Restaurants, in der Nachbarschaft sowie im Kontakt mit der Polizei; Beteiligung an der letzten Kommunalwahl; Selbsteinstufung Links-rechts. 8. Geschlechterrollen und Kinderbetreuung: Betreuungsperson eigener Vorschulkinder; tatsächliche Hauptverantwortlichkeit in den Bereichen Kinderbetreuung, Arbeiten im Haushalt, Kochen, Finanzen und Erwerbstätigkeit sowie präferierte Aufgabenverteilung; Zufriedenheit mit der Aufgabenverteilung; Geschlechterrollenverständnis: Meinung zur Berufstätigkeit von Frauen mit kleinen Kindern, zu Frauen in Führungspositionen und zum Stellenwert von Studium und Ausbildung für Frauen und Männer; Erwerbstätigkeit des Befragten und des Lebenspartners bis zur Geburt des ersten Kindes; jeweilige Entscheidung hinsichtlich des Arbeitsumfangs nach der Geburt. 9. Identität, Sprache und Transnationalismus: Zugehörigkeitsgefühl zu ausgewählten gesellschaftlichen Gruppen (Deutsche, Berliner bzw. Frankfurter, Europäer, Christ, Muslim, Jude, Orthodoxe, Albaner, Bosnier, u.a.); Beurteilung des Verhältnisses zwischen Menschen deutscher und türkischer Herkunft sowie zwischen Deutschen und Menschen aus dem ehemaligen Jugoslawien in Berlin bzw. Frankfurt; Veränderung der Verhältnisse in den letzten Jahren; Bewertung des Zusammenlebens von Menschen unterschiedlicher Herkunft als Bedrohung oder Bereicherung für die eigene Kultur bzw. gut oder schlecht für die Wirtschaft in der Stadt; Meinung zur Aussage vielfältige Religionen sind gut für die Stadt; Einstellung zu Integration (Skala); Sprachkenntnisse: Sprache, mit der der Befragte aufgewachsen ist (Muttersprache); Verstehen von Türkisch, Kurdisch, Aramäisch, Serbokroatisch u.a.; Selbsteinschätzung der Sprachkenntnisse in Deutsch sowie der Muttersprache (Sprechen, Lesen und Schreiben); jeweils mit Geschwistern, Mutter und Vater, Freunden und Partner gesprochene Sprache; Befragter sieht fern; Sprache der präferierten Sender; Internetnutzung und Nutzungszwecke; Besuch des Heimatlandes der Eltern in den letzten fünf Jahren, Besuchshäufigkeit und Gründe für den Besuch; Geldüberweisungen in das Heimatland der Eltern in den letzten fünf Jahren; überwiesener Betrag pro Jahr; Investitionen in Unternehmen oder Immobilien und investierter Betrag; Auswanderungsabsicht in das Heimatland der Eltern. 10. Religion und Religiosität: Religiöse Erziehung und Konfession; je nach Konfession: Koranunterricht, religiöser Unterricht außerhalb der Schule, Thoraunterricht in der Kindheit; Häufigkeit von Moscheebesuchen des Vaters bzw. Kirchgangshäufigkeit der Eltern bzw. Synagogenbesuche der Eltern in der Kindheit des Befragten; derzeitige Religionszugehörigkeit und Konfession; Häufigkeit des Fastens während des letzten Ramadans; Häufigkeit der Ernährung nach Halal-Geboten, von täglichen Gebete (Namaz), von Moscheebesuchen, des Befolgens der Fastengebote; Gebetshäufigkeit; Kirchgangshäufigkeit bzw. Häufigkeit von Moscheebesuchen oder Synagogenbesuchen; alle religiösen Interviewpartner wurden gefragt: religiöse Identität (Skala: eigene Konfession als wichtiger Teil der eigenen Identität, häufiges Nachdenken über eigene Religion, Identität als echter Muslim/Christ/Jude usw., in vieler Hinsicht wie andere Muslime/Christen/Juden usw., persönlich verletzt bei kritischen Äußerungen über eigene Religion); Einstellung zur Rolle von Religion in der Gesellschaft (Skala); Meinung zum Verbannen religiöser Symbole und Zeichen von Schulen; Meinung zum Kopftuchgebot für islamische Frauen; Befragte selbst bzw. derzeitige oder frühere Partnerin des Befragten trägt Kopftuch; Partnerin soll Kopftuch tragen (muslimische männliche Singles); wichtigste Gründe für bzw. gegen das Tragen eines Kopftuchs. 11. Einkommen: Erwerbsstatus; für den Befragten und dessen Lebenspartner wurde erfragt: persönliches Nettoeinkommen; Bezug von Transferleistungen und Art der Unterstützungsleistung; Nettobetrag der Transferleistungen; abzuzahlender Kredit oder Hypothek für Wohnung, Haus oder Einrichtung, Auto bzw. Konsumgüter; finanzielle Situation. 12. Schriftlicher Fragebogen: Psychologische Selbstcharakterisierung, Zielorientierung und Problemlösungskompetenz; Konflikthäufigkeit im Alter von 17 Jahren jeweils mit dem Vater und der Mutter in ausgewählten Bereichen; Sympathie-Thermometer für ausgewählte Gruppen (Deutsche, Türken, Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien, Muslime, Christen, Dunkelhäutige); Akzeptanz von vorehelichen sexuellen Beziehungen von Frauen und von Männern sowie von Abtreibungen aus medizinischen und aus nicht-medizinischen Gründen; Einstellung zu ausgewählten politischen Maßnahmen (strengere Anwendung der Gesetze gegen ausländerfeindliche Taten, Bevorzugung von Migranten mit gleicher Qualifikation auf dem Arbeitsmarkt, Unterrichtsfach Toleranz und staatsbürgerlicher Moral, Verbessern der Deutschkenntnisse von Einwanderern und deren Kindern, Unterrichten von Migranten in Deutschland in der Sprache und Kultur ihres Herkunftslandes, doppelte Staatsbürgerschaft für im Land geborene Migranten); Bereitschaft, eigene Kinder an eine Schule mit hälftigem Migrantenanteil zu schicken; Besuch von Veranstaltungen mit Personen türkischer Herkunft oder aus dem ehemaligen Jugoslawien; derzeitiger bzw. früherer fester Freund oder Lebenspartner; Ort bzw. Umstände des Kennenlernens und Alter des Befragten und des Partners zu diesem Zeitpunkt; Land, in dem der derzeitige bzw. frühere Partner lebt, dessen Herkunftsland und Nationalitäten; Nationalität, der der Partner sich zugehörig fühlt; Einverständnis der Eltern mit dieser Beziehung; Hauptgrund für fehlendes Einverständnis der Eltern; Geschlechtsverkehr und Alter des Befragten und des Partners beim ersten Geschlechtsverkehr; Meinung zum ersten Geschlechtsverkehr; derzeitige Verwendung eines Kontrazeptivums zur Empfängnisverhütung. Demographie: Alter (Geburtstag, Geburtsmonat und Geburtsjahr), Geschlecht und Geburtsland des Befragten und sämtlicher Haushaltsmitglieder; Beziehung dieser Personen zum Befragten; Position des Befragten und sämtlicher Haushaltsmitglieder innerhalb des Haushalts; Haushaltsgröße. Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit weiterer Personen während des Interviews und Verwandtschaftsverhältnis zum Befragten; Person, die Fragen zum Partner beantwortet; Beurteilung der Kooperation, des Frageverständnisses, der Atmosphäre während des Interviews; Beeinträchtigung des Interviews durch Ereignisse oder Personen; Lebensumstände mit möglichem Einfluss auf die Antworten; religiöse Symbole im Haus; Befragter trägt religiöse Symbole während des Interviews; Bewertung des Wohnungszustands; Anmerkungen des Interviewers zum Interview. Zusätzlich verkodet wurde: Land (ISO-Code DE); Befragten ID und Befragten-ID verknüpft mit dem ethnischen Gruppen-Code; Studiengruppe; Stadt (Berlin, Frankfurt); Anmerkungen und Kommentare des Befragten zum Interview; Berufsvercodung gemäß ISCO (International Standard Classification of Occupations) 1988; ISEI-Code der derzeitigen, letzten und ersten beruflichen Tätigkeit; Bildungscodes gemäß ISCED 97, EduCodes TIES; Flaggenvariable (problematische oder nicht plausible Werte bei den Angaben zum Bildungsabschluss); korrigierter Bildungsabschluss (korrigierte Werte bei den Angaben zum Bildungsabschluss. Weitere Ergänzungen und abgeleitete Variablen: Auswahl des Befragten für Folgeinterview.
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Weiterbildung. Lebenslanges Lernen. Verbraucherrechte. Themen: A. Veränderungen im beruflichen Werdegang in den letzten zweiJahren (Ehrenamtstätigkeit, Wechsel in die Selbständigkeit,Arbeitsplatzverlust, Weiterbildung, Verrentung, Veränderung derberuflichen Laufbahn, freiwilliges Jahr, Karriereknick,Arbeitgeberwechsel, Familienjahr, höheres oder niedrigeresBerufsniveau); präferierte Lernmöglichkeiten innerhalb der Familie undim sozialen Umfeld (z.B. Lernen am Modell); Lernkontexte im letztenJah ... Weiterbildung. Lebenslanges Lernen. Verbraucherrechte. Themen: A. Veränderungen im beruflichen Werdegang in den letzten zweiJahren (Ehrenamtstätigkeit, Wechsel in die Selbständigkeit,Arbeitsplatzverlust, Weiterbildung, Verrentung, Veränderung derberuflichen Laufbahn, freiwilliges Jahr, Karriereknick,Arbeitgeberwechsel, Familienjahr, höheres oder niedrigeresBerufsniveau); präferierte Lernmöglichkeiten innerhalb der Familie undim sozialen Umfeld (z.B. Lernen am Modell); Lernkontexte im letztenJahr; Weiterbildung und Motiv dieser Weiterbildung im letzten Jahr;Weiterbildung aufgrund Anraten bzw. Anforderung durch andere Personenoder Institutionen; Nutzen der Fortbildung; Hauptmotive für künftigeWeiterbildung; präferierte Lernmethode für berufliche Weiterbildung;wichtigster Ratgeber für Weiterbildung; nützlichste Informationsquellezur Verbesserung der Karrierechancen; Bereitschaft zu vollständigeroder teilweiser Kostenübernahme bei ausgewählten Weiterbildungszielen;Wichtigkeit ausgewählter Fertigkeiten für das Privatleben sowieaußerhalb des Familienlebens; Selbsteinschätzung des Besitzes dieserFähigkeiten; Vorliegen von Befähigungsnachweisen in diesen Bereichen;wichtigste Veränderungen in den letzten fünf Jahren zur Verbesserungder Lernchancen; Einstellung zu lebenslangem Lernen (Skala). B. Nur in Polen wurde gefragt: Derzeitige faire Behandlung alsVerbraucher bei täglichen und bei größeren Einkäufen sowie generell imVergleich zum letzten Jahr, Beurteilung der Effektivität des polnischenJustizsystems zum Schutz von Verbrauchern; eigene Probleme beiausgewählten Einkäufen; ergriffene Maßnahmen bei diesen Problemen;Kenntnis von Verbraucherrechten in ausgewählten Bereichen; veränderteSensibilität des Befragten für Verbraucherrechte im Vergleich zufrüher; präferierte Informationsquelle über Verbraucherrechte;vertrauenswürdigste Personen oder Institutionen für Beratungenhinsichtlich Verbraucherrechten; Kenntnis nationalerVerbrauchervereinigungen; Informationsquelle für und Inanspruchnahmeder Verbrauchervereinigung ´Federacja Konsumentow´; Zufriedenheit mitdem Service der Mitarbeiter, den erhaltenen Hinweisen und derBehandlung der Anliegen; Empfehlung der Beratungsstelle ´FederacjaKonsumentow´ an Freunde; Bereitschaft zur Unterstützung einerunabhängigen Verbrauchervereinigung durch einen jährlichenMitgliedsbeitrag oder durch direkte Steuerzahlungen; Beurteilung derEntwicklung der Medienpräsenz des Themas Verbraucherrechte; Rezeptionvon Medienberichten über Verbraucherrechte und genutztes Medium;Informationsquelle der Medien für Berichte über Verbraucherrechte;Vergleich des Umfangs der Verbraucherrechte polnischer Bürger mit denenanderer EU-Mitgliedsstaaten. Demographie: Staatsangehörigkeit; Beruf; Selbsteinschätzung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum; Familienstand; Alter bei Beendigung derSchulausbildung; Geschlecht; Alter; Urbanisierungsgrad; Haushaltsgröße;Haushaltszusammensetzung; Kinderzahl; Herkunftsland (innerhalb oderaußerhalb der EU); Herkunft der Eltern (Migrationshintergrund);Festnetz-Telefonanschluss bzw. Mobiltelefon im Haushalt. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum, Interviewdauer; Anzahlanwesender Personen während des Interviews; Ortsgröße; Region;Gewichtungsfaktor; Interviewsprache. Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten.
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Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in denBereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit seit der Wende. Themen: 1. Wohngeschichte: derzeitige Wohnung; Hauhaltsstruktur;Verwandtschaftsbeziehungen der Haushaltsmitglieder; Wohnungsgröße;Wohnkosten: Warmmiete, Kaltmiete und Nebenkosten; Wohnstatus;Belastungen durch Kredite und Rückzahlungen bei Wohnungseigentümern;Monatliches Wohngeld; Wohnungsmodernisierung; Häufigkeit vonWohnungswechseln seit Dezember 1989 und wichtigste ... Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in denBereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit seit der Wende. Themen: 1. Wohngeschichte: derzeitige Wohnung; Hauhaltsstruktur;Verwandtschaftsbeziehungen der Haushaltsmitglieder; Wohnungsgröße;Wohnkosten: Warmmiete, Kaltmiete und Nebenkosten; Wohnstatus;Belastungen durch Kredite und Rückzahlungen bei Wohnungseigentümern;Monatliches Wohngeld; Wohnungsmodernisierung; Häufigkeit vonWohnungswechseln seit Dezember 1989 und wichtigste Umzugsgründe. 2. Erwerbsgeschichte: Detaillierte Angaben zum Berufs- und Arbeitslebenseit Dezember 1989 (40er, 50er, 60er Kohorte): Stellen und Tätigkeitendes Erwerbslebens; berufliche Position; Wochenarbeitsstunden.Privatisierungen und Umstrukturierungen im Betrieb; Betriebseigentümeraus dem Westen; Veränderungsgründe; Stellenfindung durch Arbeitgeber,Arbeitsamt oder Annonce; Veränderung der Arbeitsbedingungen;Vorgesetztenwechsel; Vorgesetzter aus Westdeutschland; Erwerbslücken;Wiederaufnahme der Beschäftigung; Ruhestand (30er Kohorte); derzeitigebzw. letzte berufliche Tätigkeit (ISCO88); Gründe für Rentenbeginn;Soziale und persönliche Veränderungen durch den Eintritt in denRuhestand (Skala); Alltagsgestaltung; Nebentätigkeiten. 3. Aus- und Weiterbildung: Art; zeitliche Organisation; Bildungsziele;Initiator; Abschluss; Anerkennung DDR-Abschluss; Gründe fürAnerkennungsbemühungen, Berufskontrollüberzeugungen (Skala). 4. Organisationen und Vereine: Gewerkschaftsmitgliedschaft;Parteimitgliedschaft einschließlich früherer SED-Mitgliedschaft undFunktionärstätigkeit; Vereinsmitgliedschaft; Religionszugehörigkeit. 5. Sympathie-Skalometer für die Parteien. 6. Soziales Netzwerk: Freizeitaktivitäten; Bezugspersonen aktuell undvor 1990 (deren Geschlecht, Alter, Verwandtschafts- bzw.Bekanntschaftsverhältnis, Erwerbsstatus, Nachbarschaftshilfe und Art derBeziehung). 7. Selbstcharakterisierung und Skalen: Lebensstil; Hartnäckigkeit;Flexibilität; Selbstwertgefühl; Lebensreplik; Lebensziele;Familienkontrollüberzeugungen, Institutionenvertrauen. 8. Eigene Familie: Familienstand; Partnersituation seit Dezember 1989;Heirats-, Zusammenzugs-, Trennungs- und Scheidungsdatum; Schul- undBerufsabschluss des Partners; Erwerbsgeschichte des Partners seitDezember 1989; Herkunftsfamilie des Partners;Gewerkschaftsmitgliedschaft, Parteimitgliedschaft (auch vor 1990)Organisationsmitgliedschaften und Vereinsmitgliedschaften des Partners;Angaben zu den Kindern: Geburtsdatum, Geschlecht, Betreuungssituation,Schul- und Ausbildungsabschluss und Erwerbsstatus. 9. Ökonomische Situation: Haushaltseinkommen. 10. Demographie: Geschlecht; Alter. 11. Zusätzlich verkodet wurden: Geschätzte und tatsächlicheInterviewdauer; Interviewdatum; Grad der Anstrengung beim Interview, ausSicht des Interviewten sowie des Interviewers.
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Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in denBereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: SozialeHerkunft; detaillierte Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichenVater bzw. Stief- und Pflegeeltern sowie zu den Geschwistern;Berufstätigkeit und berufliche Stellung dieser Personen; Angaben überSchul- und Ausbildungsabschluss sowie aktuellen Erwerbsstatus derGeschwister. 2. Wohngeschichte und Aufenthaltsstätten: Wohnsitzbes ... Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in denBereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: SozialeHerkunft; detaillierte Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichenVater bzw. Stief- und Pflegeeltern sowie zu den Geschwistern;Berufstätigkeit und berufliche Stellung dieser Personen; Angaben überSchul- und Ausbildungsabschluss sowie aktuellen Erwerbsstatus derGeschwister. 2. Wohngeschichte und Aufenthaltsstätten: Wohnsitzbeschreibung undUmzugsgründe; Wohnstatus; Zimmerzahl; Wohnkosten: Miete, Betriebskosten,Belastung durch evtl. Kredite; monatliches Wohngeld;Wohnungsmodernisierung; Zusatzfragen zu Haushaltsstruktur und Mobilität;Verwandtschaftsbeziehung zu den Personen im Haushalt. 3. Schul- und Berufsbildungsbiographie: Schulische und beruflicheAusbildung; Berufswünsche und Veränderungen der Berufswünsche (BA88,ISCO88); Zufriedenheit mit der Ausbildungsentscheidung. 4. Erwerbsgeschichte, Berufs- und Arbeitsleben: Stellen und Tätigkeitendes Erwerbslebens; Privatisierungen und Umstrukturierungen im Betrieb;Betriebseigentümer aus dem Westen; Veränderungsgründe; Stellenfindung;Veränderung der Arbeitsbedingungen; Vorgesetztenwechsel; Erwerbslücken;erhaltene Transferzahlungen; Wunsch nach Wiederaufnahme derBeschäftigung; Nebentätigkeiten; berufliche Weiterbildung; Wehr- undZivildienst; Berufskontrollüberzeugungen (Skala). 5. Organisationen und Vereine: Gewerkschaftsmitgliedschaft;Parteimitgliedschaft und Vereinsmitgliedschaft (auch vor 1990);Funktionärstätigkeit; Religionszugehörigkeit. 6. Sympathie-Skalometer für die Parteien. 7. Eigene Familie: Partnerschaftsgeschichte seit dem 16. Lebensjahr;Partnerschafts-, Zusammenzugs-, Heirats-, Trennungs- undScheidungsdaten; höchster Schul- und Ausbildungsabschluss des Partners,Erwerbsgeschichte des Partners in der Zeit des Zusammenseins;Charakterisierung der Herkunftsfamilie des Partners;Organisationsmitgliedschaften und Vereinsmitgliedschaften des Partners(Gewerkschaftsmitgliedschaft, Parteimitgliedschaft undVereinsmitgliedschaft (auch vor 1990)); Heiratswunsch; Angaben zu denKindern; Betreuungssituation; Kinderwunsch;Familienkontrollüberzeugungen (Skala). 8. Selbstcharakterisierung und Skalen: Lebensstil; Hartnäckigkeit;Flexibilität; Institutionenvertrauen; Selbstwertgefühl; Lebensreplik;Lebensziele. 9. Soziales Netzwerk: Wichtige Personen (deren Geschlecht, Alter,Verwandtschafts- bzw. Bekanntschaftsverhältnis, Erwerbsstatus, Art derBeziehung). 10. Demographie: Geschlecht; Alter; Einkommen; Bundesland. 11. Zusätzlich kodiert wurden: geschätzte und tatsächlicheInterviewdauer; Interviewdatum; Grad der Anstrengung beim Interview, ausSicht des Interviewten sowie des Interviewers.
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Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachlicheSchwerpunkte sowie Lerninteressen. Themen: Höchster Schulabschluss und beruflicher Abschluss; derzeitigeberufliche Ausbildung; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit;Erwerbsstatus; familiäre Gründe für Unterbrechung der Erwerbstätigkeit;Wunsch nach zukünftiger Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühereBranche; Bereich des verarbeitenden Gewerbes; Dienstleistungsbereichbzw. Wirtschaftsbereich; Betriebsgröße; Berufsbezeichnung; ... Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachlicheSchwerpunkte sowie Lerninteressen. Themen: Höchster Schulabschluss und beruflicher Abschluss; derzeitigeberufliche Ausbildung; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit;Erwerbsstatus; familiäre Gründe für Unterbrechung der Erwerbstätigkeit;Wunsch nach zukünftiger Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühereBranche; Bereich des verarbeitenden Gewerbes; Dienstleistungsbereichbzw. Wirtschaftsbereich; Betriebsgröße; Berufsbezeichnung; beruflicheStellung; Arbeitslosigkeit in den letzten drei Jahren; Erhalt undEinlösung eines Bildungsgutscheins im letzten Jahr; einfacheAuswählbarkeit des Weiterbildungsanbieters; Nettoeinkommen im letztenMonat; Beurteilung der wirtschaftlichen Situation im Betrieb;Veränderungen im Betrieb im letzten Jahr: Umorganisation der Abteilungbzw. von Funktionsbereichen in der Abteilung, Einführung einer neuenDienstleistung oder eines neuen Produktes, Veränderungen vonArbeitsabläufen oder Arbeitsprozessen im Arbeitsumfeld; Arbeiten amComputer, mit neuen DV-Programmen, an neuen nicht computergesteuertenund computergesteuerten Maschinen oder Anlagen; wesentlich veränderteArbeitsaufgaben; berufliche Tätigkeit ist abwechslungsreicher geworden;Arbeitgeberwechsel; Berufswechsel; Mitarbeit in betrieblicher Projekt-oder Arbeitsgruppe; Langfristigkeit der Projekt- oder Arbeitsgruppe;Anforderungen bei der beruflichen Tätigkeit: enge Zusammenarbeit mitExperten und Kollegen aus anderen Bereichen, Gesamtverständnis fürArbeitsabläufe, schnelle Einarbeitung in neue Aufgaben,Informationsbeschaffung im Internet, eigene Entscheidungskompetenzen;andere von eigenen Ideen überzeugen; steigendeQualifikationsanforderungen; wichtigster Grund für die Veränderung derQualifikationsanforderungen; Sorge um Arbeitsplatzverlust; Zeitdruck;Konflikte am Arbeitsplatz. 1. Berufsbezogenes Lernen oder Lernen am Arbeitsplatz in den letztendrei Jahren: Besuch von Fachmessen oder Kongressen; Unterweisung oderAnlernen am Arbeitsplatz durch Kollegen, Vorgesetzte oderaußerbetriebliche Personen; Selbstlernen durch Beobachten undAusprobieren am Arbeitsplatz; selbstgesteuertes Lernen am Arbeitsplatzmit Hilfe von computerunterstützten Selbstlernprogrammen; Nutzung vonLernangeboten im Internet; vom Betrieb organisierte Fachbesuche inanderen Abteilungen oder Arbeitseinsatz in unterschiedlichenAbteilungen zur gezielten Lernförderung sowie Austauschprogramme mitanderen Firmen; Teilnahme an Qualitätszirkel und Werkstattzirkel; Lesenvon berufsbezogenen Fach- und Sachbüchern oder berufsbezogenenFachzeitschriften am Arbeitsplatz; Supervision oder Coaching;systematischer Arbeitsplatzwechsel (job-rotation); Mitsprache derErwerbstätigen beim beruflichen Lernen im Betrieb; Inanspruchnahme vonWeiterbildungsveranstaltungen und Bildungsurlaub in den Jahren2001-2003; Kenntnis der rechtlichen Grundlage für die Freistellung. 2. Berufliche Weiterbildung durch Teilnahme an Lehrgängen oder Kursen:persönliches Lehrgangs- bzw. Kursziel: Umschulung, beruflicherAufstieg, Einarbeitung in oder Anpassung an neue berufliche Aufgaben;Teilnahme an Lehrgängen/Kursen im Jahr 2003 und in den letzten dreiJahren; detaillierte Erfassung von Art, Beginn und Ende (Monat undJahr) von bis zu vier Lehrgängen oder Kursen: Anzahl derUnterrichtsstunden, Thema, Träger, Zufriedenheit mit denVorabinformationen, Erhalt und Art eines Zeugnisses oder einerBescheinigung; Beurteilung der Lehrgangsqualität (Skala);Auswahlmöglichkeit aus verschiedenen Weiterbildungsangeboten;Durchführung des Lehrgangs bzw. Kurses während der Arbeitszeit; Anlassfür die Teilnahme; Weiterbildungsnutzen; Weiterbildungsteilnahme imZusammenhang mit Umorganisation der Abteilung, Einführung neuerDienstleistungen bzw. neuer Produkte, Änderung von Arbeitsabläufen imArbeitsumfeld; Erhalt von Bildungsgutschein oder Unterhaltsgeld vomArbeitsamt; vom Weiterbildungsträger in Rechnung gestellteTeilnahmebeiträge; Befragter ist Kostenträger; Höhe der selbstgetragenen Kosten; Geltendmachen der entstandenen Kosten bei derSteuererklärung; Anzahl der weiteren Kurse; Veränderung der beruflichenSituation durch berufliche Weiterbildung (Skala); Verantwortung für dieAktualisierung der eigenen Qualifikation; Vorhandensein einerBetriebsvereinbarung über Weiterbildung, einer regelmäßigenWeiterbildungsplanung, vom Betrieb angebotene oder finanzierte Kursezur beruflichen Weiterbildung, eines betrieblichen Vorschlagswesens,einer für Bildung zuständigen betrieblichen Einheit; verweigertebetriebliche Weiterbildung; Grund für Ablehnung; Nichtteilnahme anbetrieblicher Weiterbildung, die vom Vorgesetzten vorgeschlagen wurde;Gründe für die eigene Ablehnung der Teilnahme; Einverständnis desVorgesetzten mit Nichtteilnahme. 3. Teilnahme an außerberuflichen privaten Weiterbildungsmaßnahmen:Teilnahme in den letzten drei Jahren und im Jahr 2003; detaillierteAngaben über diese Weiterbildungsveranstaltungen: Erfassung von Form,Zeitaufwand in Stunden, Thematik und Veranstalter der privatenWeiterbildung; Vorabinformationen vor der Teilnahme; Zufriedenheit mitden Vorabinformationen; Erhalt eines Zeugnisses; Beurteilung derLehrgangsqualität (Skala); Teilnahmemotiv (beruflich oder privat);Teilnahme an allgemeiner Weiterbildung aus ehrenamtlichem Engagement;Bewertung und Nutzen der allgemeinen Weiterbildung; vomWeiterbildungsträger in Rechnung gestellte Teilnahmebeiträge; Befragterist Kostenträger; Höhe der selbst getragenen Kosten; Geltendmachen derentstandenen Kosten bei der Steuererklärung; Selbsteinschätzung desÜberblicks über Weiterbildungsmöglichkeiten; Wunsch nach mehrInformation und Beratung; Nutzung einer Weiterbildungs-Datenbank in2003; Beratung in 2003 über Weiterbildungsmöglichkeiten; empfundeneQualitätsverbesserung der Weiterbildungsangebote; verbesserterÜberblick über den Weiterbildungsmarkt; Wichtigkeit von Informationenüber die Qualitätssicherung der Weiterbildungsträger; Interesse anvergleichender Bewertung von Weiterbildungsangeboten (Bildungstests);Lesen von Tests der Stiftung Warentest zu Weiterbildungsangeboten;Interesse an ausgewählten Formen des beruflichen Lernens (Anlernen amArbeitsplatz durch Kollegen oder Vorgesetzte, Lernen durch Beobachtungbzw. Ausprobieren, Selbstlernprogramme bzw. Internet, Teilnahme anQualitätszirkeln bzw. Werkstattzirkeln, Lesen von Fach- undSachbüchern; Interesse an Lehrgängen, Kursen oder Seminaren im Betriebbzw. außerhalb des Betriebs); Auswirkungen der Weiterbildung auf dieberufliche Karriere. 4. Selbstlernen im Jahr 2003: Themen des Selbstlernens; beruflichesoder privates Interesse; Zusammenhang mit ehrenamtlichem Engagement;Zeitaufwand in Stunden; genutzte Medien während desSelbstlernprozesses; wichtigstes Lernmedium; Schwierigkeitsgrad desLernstoffes; Art der Schwierigkeiten im Selbstlernprozess (Skala);größtes Hindernis im Selbstlernprozess; Hilfe von anderen beim Lernen;Nutzen der Hilfe von anderen; Lernerfolg; Notwendigkeit vonLernanstößen durch andere; Zweifel am Erfolg; Wandel in Wirtschaft undGesellschaft als Chance für die berufliche Zukunft; Einstellung zurWeiterbildung (Skala). Demographie: Geschlecht; Alter; schon immer in Deutschland gelebt;Jahre in Deutschland; Herkunftsland; Befragter ist Deutscher;Nationalität; Besuch einer Schule außerhalb Deutschlands; Schulbildung;Ausbildung außerhalb Deutschlands; Art der Ausbildung; Familienstand;Zusammenleben mit einem Partner; Haushaltsgröße;Haushaltszusammensetzung; Haushaltsnettoeinkommen. Zusätzlich verkodet wurden: Bundesland, Gemeindetyp; Ortsgröße,Berufscode (ISCO-88).
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Der Datensatz enthält die Angaben der Teilnehmer:innen an der Online-Vollerhebung, die im Oktober/November 2008 unter allen Geförderten der elf Begabtenförderungswerke durchgeführt wurde. Für Geförderte in der Studienförderung und solche in der Promotionförderung kamen unterschiedliche Instrumente zum Einsatz. Die Daten beider Teilbefragungen wurden zu einem Datensatz kumuliert. Der Datensatz enthält 9.540 Fälle, darunter 7.947 Teilnehmende mit einer Studienförderung und 1.593 mit einer Promoti ... Der Datensatz enthält die Angaben der Teilnehmer:innen an der Online-Vollerhebung, die im Oktober/November 2008 unter allen Geförderten der elf Begabtenförderungswerke durchgeführt wurde. Für Geförderte in der Studienförderung und solche in der Promotionförderung kamen unterschiedliche Instrumente zum Einsatz. Die Daten beider Teilbefragungen wurden zu einem Datensatz kumuliert. Der Datensatz enthält 9.540 Fälle, darunter 7.947 Teilnehmende mit einer Studienförderung und 1.593 mit einer Promotionsförderung. Die Erhebung umfasste folgende Themen: Studien- und Promotionsförderung, Bildungsherkunft, Migration, soziodemografische Merkmale, Hochschulzugang, Merkmale des Studiums/der Promotion, Einnahmen, Erwerbstätigkeit sowie studienbezogene Mobilität. Um die Vergleichbarkeit der Befunde mit der Grundgesamtheit aller Studierenden zu ermöglichen, wurde der Fragekatalog methodisch eng an der 18. Sozialerhebung ausgerichtet, die 2006 durchgeführt worden war.
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Die zunehmende Verbreitung und Nutzung digitaler Plattformen und sozialer Medien wie z.?B. WhatsApp, Facebook, YouTube oder Instagram eröffnen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen neue Möglichkeiten, kulturellen Interessen nachzugehen oder sich ästhetisch zu inszenieren. Richtet man seinen Blick auf Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren, so zeigt eine Reihe von Studien zur Mediennutzung wie die JIM-Studie (Jugend, Information, (Multi-) Media) 2018 oder die 17. Shell Jugendstudie, dass sich ... Die zunehmende Verbreitung und Nutzung digitaler Plattformen und sozialer Medien wie z.?B. WhatsApp, Facebook, YouTube oder Instagram eröffnen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen neue Möglichkeiten, kulturellen Interessen nachzugehen oder sich ästhetisch zu inszenieren. Richtet man seinen Blick auf Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren, so zeigt eine Reihe von Studien zur Mediennutzung wie die JIM-Studie (Jugend, Information, (Multi-) Media) 2018 oder die 17. Shell Jugendstudie, dass sich insbesondere YouTube zum Leitmedium dieser Altersgruppe entwickelt hat. Angesichts des Bedeutungszuwachses dieser Webvideo-Plattform stellen sich Fragen nach den rezeptiven und produktiven Erfahrungsgehalten sowie der Bedeutung kultureller Inhalte und Praktiken. Weiterhin existieren kaum Erkenntnisse darüber, inwiefern YouTube die Jugendlichen zu kulturellen Aktivitäten und selbstorganisierten Lernprozessen anregt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass YouTube als marktführende Webvideo-Plattform den Videokonsum über Algorithmen lenkt, die nicht auf pädagogische oder lernbezogene Werte, sondern auf maximale Seh- und Verweildauer abzielen. Wenn ein kommerzieller Anbieter wie YouTube zum Leitmedium wird, sind die Auswahl- und Bewertungskompetenzen der Jugendlichen ebenso zu klären wie die Rolle der Schule als Einrichtung im Bereich der Medienkompetenz und als Unterstützung bei der Bildung von Urteilsfähigkeit. Vor diesem Hintergrund hatte der Rat für Kulturelle Bildung ein grundlegendes Interesse, Erkenntnisse über die kulturellen Aktivitäten, das selbstorganisierte Lernen der Jugendlichen sowie über die damit einhergehenden Auswirkungen auf die Bildungs- und Kulturinstitutionen zu gewinnen. Denn die Bildungskonstellation ändert sich mit der Nutzung dieses digitalen Mediums als Lernmedium grundlegend. (Projekt/GESIS)
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Einstellungen der Jugend in Bosnien und Herzegowina zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeit. Familie und Freunde. Bedenken und Ambitionen, Mobilität. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Regierung und Entwicklung. Bosnien und Herzegowina und die EU. Themen: Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum an einem gewöhnlichen Tag; Internetzugang; Stunden pro Tag für die Nutzung des Internets insgesamt; Nutzungszweck; Geldbetrag pro Monat fü ... Einstellungen der Jugend in Bosnien und Herzegowina zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeit. Familie und Freunde. Bedenken und Ambitionen, Mobilität. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Regierung und Entwicklung. Bosnien und Herzegowina und die EU. Themen: Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum an einem gewöhnlichen Tag; Internetzugang; Stunden pro Tag für die Nutzung des Internets insgesamt; Nutzungszweck; Geldbetrag pro Monat für ausgewählte Aktivitäten; persönliche Werte (z.B. Unabhängigkeit, Karriere, politisches Engagement, eigenes Erscheinungsbild, etc.); Raucherstatus; Häufigkeit des Alkoholkonsums; Bewertung des Alkoholkonsums als akzeptabel, erforderlich um von anderen akzeptiert zu werden oder als inakzeptabel; Zufriedenheit mit dem eigenen Erscheinungsbild; sexuelle Beziehungen; Verwendung von Verhütungsmitteln; Meinung über sexuelle Enthaltsamkeit; Akzeptanz von Homosexuellen und Lesben; Meinung zur Abtreibung. 2. Glaube und Zugehörigkeit: Ausmaß des Vertrauens in Familienmitglieder, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Kollegen, Menschen mit anderem Glauben oder mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen und religiöse Führer; Einstellung zu verschiedenen hypothetischen Nachbarschaften (Roma-Familie, homosexuelle Familie, eine Gruppe von Studenten, Rentnerehepaar, Familien aus einer anderen Entität, aus China, Osteuropa, Westeuropa, aus den USA, einem Balkanland, von der Arabischen Halbinsel oder von einer anderen ethnischen Gruppe); persönlich erfahrene Diskriminierung aufgrund ausgewählter Gründe; wichtigste persönliche Werte; allgemeine Lebensansichten (Ansprüche); ehrenamtliches Engagement und Art dieser freiwilligen Aktivitäten; Hauptgrund für persönliches ehrenamtliches Engagement; Konfession; Glaube an Gott (Existenz Gottes und von Himmel und Hölle, Gott als Erschaffer der Welt, Gott als Quelle von moralischen Vorschriften und Pflichten); Häufigkeit religiöser Aktivitäten (Besuch der Messfeier in der Kirche, beten, religiöse Feiertage feiern, Pilgerfahrt); akzeptierte Beziehung zu Menschen verschiedener Nationalitäten (dauerhaft im Land, in der Nachbarschaft, Kollegen bzw. Vorgesetzte bei der Arbeit, persönlicher Kontakt, Spitzenpositionen im politischen Leben, familiäre Beziehung). 3. Familie und Freunde: Befragter lebt allein oder zusammen mit engen Familienmitgliedern, mit dem Partner oder mit Freunden / Verwandten; bevorzugt allein oder mit den Eltern leben; Beziehung zu den Eltern; Familienmitglied mit dem größten Einfluss auf wichtige Entscheidung des Befragten; Entscheidung über wichtige Fragen gemeinsam mit den Eltern, allein oder alleinige Entscheidung der Eltern; erwartete persönliche familiäre Situation (z. B. verheiratet und mit Familie); Hauptvorteil der Ehe im Vergleich zu Beziehungen ohne Trauschein; Hauptvorteil von Beziehungen ohne Trauschein im Vergleich zur Ehe; angemessenes Heiratsalter für Frauen und Männer; gewünschte Kinderzahl; wichtige Faktoren bei der Wahl eines Ehepartners; Teil einer Gruppe von Freunden; Zufriedenheit mit dem eigenen sozialen Netzwerk; Situationen gewaltsamer Konflikte im vergangenen Jahr und generell (z. B. mit anderen jungen Leuten in der Nachbarschaft). 4. Bedenken und Ambitionen, Mobilität: Umzugsabsicht in eine andere Stadt in Bosnien und Herzegowina bzw. ins Ausland; Hauptgrund für die Umzugsabsicht; starker Wunsch, ins Ausland auszuwandern; präferiertes Auszuwanderungsland; Hauptgrund für den Auswanderungswunsch; erwartete persönliche Situation in zehn Jahren. 5. Bildung und Beruf: Aktuelles Bildungsniveau; Selbsteinschätzung der Motivation zur Schule; Beurteilung eines typischen Tags in der Schule bzw. Universität; Durchschnittsnote im letzten Studienjahr; Existenz des Phänomens des Kaufes von Schulnoten und Prüfungsergebnissen; persönliche Erfahrungen mit dem Kauf von Schulnoten oder Prüfungsergebnissen an der eigenen Schule; Anzahl der Stunden pro Tag für Studien; Privatunterricht während des letzten Studienjahrs; Wahl der Hochschulbildung nach Neigung oder zur Steigerung der Chancen; Zufriedenheit mit der Qualität der Bildung in Bosnien und Herzegowina; Präferenz für eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung in Bosnien und Herzegowina bzw. eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung im Ausland; präferierter Bildungsabschluss (berufliche Ausbildung oder Universität); Teilnahme an einem Praktikum; Zuversicht unmittelbar nach dem Universitätsabschluss einen Job zu finden; Teil- oder Vollzeitbeschäftigung; Arbeitsstunden pro Woche; Arbeiten im erlernten Beruf; präferierter Beschäftigungssektor; Ranking von wichtigen Faktoren in Bosnien und Herzegowina einen Job zu finden (Bekannte bzw. Freunde, berufliche Fähigkeiten, Bildungsniveau, politische Beziehungen, Glück oder anderen Faktoren); Ranking von wichtigen Faktoren einen bestimmten Job zu akzeptieren (Einkommen, Beschäftigungssicherheit, die Möglichkeit mit sympathischen Menschen zu arbeiten, Arbeitszufriedenheit); von den Eltern finanzierte Maßnahmen zur Erhöhung des Bildungserfolgs oder der Beschäftigungsfähigkeit. 6. Demokratie und Politik: Häufigkeit politischer Diskussionen mit den Eltern und Freunden; persönliches Interesse an politischen Angelegenheiten (Weltpolitik, Politik auf dem Balkan, in Bosnien und Herzegowina und EU-Politik); Ähnlichkeit der eigenen politischen Überzeugungen mit denen der Eltern; Liberal-Konservativ-Selbsteinstufung; Häufigkeit der Teilnahme an Wahlen; Einfluss des eigenen Abstimmungsvotums auf die Art und Weise wie Institutionen auf zentraler und lokaler Ebene verwaltet werden; Hauptquellen politischer Information; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Gefühl in der Politik vertreten zu sein; Institutionenvertrauen; Zufriedenheit mit der Demokratie in Bosnien und Herzegowina; gesellschaftspolitische Aktivitäten; Demokratieverständnis. 7. Regierung und Entwicklung: Grad der Beunruhigung durch ausgewählte Probleme (z.B. zunehmende Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, etc.); erwartete wirtschaftliche Lage in Bosnien und Herzegowina in den nächsten 10 Jahren. 8. Bosnien und Herzegowina und die EU: Zustimmung zum EU-Beitritt des Landes zur Europäischen Union; Vorteile und Nachteile der EU-Integration; Vertrauen in EU-Institutionen; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die EU und EU Programme für Jugendliche. Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; höchstes Bildungsniveau des Befragten und seiner Eltern; ökonomischer Status: Anzahl der Zimmer und der Computer, Laptops, Tablets, Smartphones, Autos und Bücher; Mieterstatus oder Eigentümerstatus; eigenes Zimmer; Internetverbindung; monatliche Ausgaben des Haushalts; Arbeitsverhältnis; monatliches Einkommen; ethnische Zugehörigkeit. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Region; Ortsgröße; Wohnorttyp; Entität; Familiensituation.
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Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben word ... Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. Einstellungen europäischer Bürger zur Umwelt, 2. Fähigkeiten und Qualifikationen in der EU.
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TIES Germany ist Teil einer internationalen Studie, die in acht europäischen Ländern (Belgien, Deutschland, Schweden, Schweiz, Niederlande, Frankreich, Frankreich, Spanien und Österreich) durchgeführt wurde und sich mit den Nachkommen von MigrantInnen aus der Türkei, dem ehemaligen Jugoslawien und Marokko befasst. Persönliche Angaben. Bildungsbiographie. Erwerbsbiographie. Partnerbiographie. Elternbiographie. Wohnen und Nachbarschaft. Soziale Beziehungen und politische Teilnahme. Geschlechterro ... TIES Germany ist Teil einer internationalen Studie, die in acht europäischen Ländern (Belgien, Deutschland, Schweden, Schweiz, Niederlande, Frankreich, Frankreich, Spanien und Österreich) durchgeführt wurde und sich mit den Nachkommen von MigrantInnen aus der Türkei, dem ehemaligen Jugoslawien und Marokko befasst. Persönliche Angaben. Bildungsbiographie. Erwerbsbiographie. Partnerbiographie. Elternbiographie. Wohnen und Nachbarschaft. Soziale Beziehungen und politische Teilnahme. Geschlechterrollen und Kinderbetreuung. Identität, Sprache und Transnationalismus. Religion und Religiosität. Einkommen. Themen: 1. Persönliche Angaben: Aus dem Elternhaus ausgezogen; Alter beim Auszug aus dem Elternhaus; Gründe für den Auszug aus dem Elternhaus; Anzahl ältere und jüngere Geschwister; Kinder außerhalb des Haushalts und Anzahl der Kinder; deutsche Staatsangehörigkeit; deutsche Staatsangehörigkeit seit Geburt; Jahr des Erwerbs der deutschen Staatsangehörigkeit; andere Nationalität bzw. Zugehörigkeitsgefühl zu anderen Nationalitäten; Absicht zum Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft in den nächsten zwei Jahren; Gründe für fehlende Absicht; zweite Staatsbürgerschaft neben der deutschen; Erwerb dieser Staatsbürgerschaft durch Abstammung, Heirat oder Einbürgerung. 2. Bildungsbiographie: Alter beim ersten Besuch einer schulischen Einrichtung; Kindergarten oder Vorschule besucht und Dauer; Art der Grundschule; wichtigste Gründe für den Besuch dieser Grundschule; Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund in der Grundschule; Schulwechsel während der Grundschulzeit; Überstellung in eine Sonderschule; Klasse wiederholt während der Grundschulzeit; Unterbrechung der Grundschulzeit von mehr als drei Monaten für Auslandsaufenthalt; Alter bei Abschluss bzw. Verlassen der Grundschule; Empfehlung für weiterführende Schule; empfohlene und tatsächlich besuchte Schulform nach der Grundschule; derzeitiger Besuch der weiterführenden Schule; weiterführende Schule mit Zeugnis abgeschlossen; Gründe für Schulabbruch; Alter bei Abschluss bzw. Verlassen der weiterführenden Schule; weitere Bildungsempfehlung nach der neunten oder zehnten Klasse; Art der Bildungsempfehlung und besuchte Schulform oder Schule; weiterer Schulbesuch und derzeitiger Besuch dieser Schule; Schulabschluss mit Zeugnis oder Diplom; Gründe für Schulabbruch ohne Zeugnis oder Diplom; Alter beim Schulabschluss bzw. Verlassen dieser weiteren Schule; entsprechende Abfragen für alle zusätzlichen Aus- und Weiterbildungen; höchste mit einem Zeugnis oder Diplom abgeschlossene Schulform; Gründe für fehlende weitere Ausbildung; Fachgebiet der höchsten Qualifikation; Anzahl der Schulwechsel in der 5. bis 9. Klasse; Klasse wiederholt; Schule länger als drei Monate unterbrochen für Auslandsaufenthalt und Schulstufe; besuchte Schulform im Alter zwischen 13 und 15 Jahren; Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund in der Schule; Gründe für den Besuch dieser Schule; Förderunterricht besucht und jeweilige Klassenstufe; Nachhilfestunden erhalten und jeweilige Klassenstufe; Verhältnis zu Lehrern und Mitschülern während der 5. bis 9. Klasse (gut ausgekommen mit Lehrern und Mitschülern, Lehrer hörten auf Gesagtes, zusätzliche Hilfe von Lehrern bei Bedarf); Rolle von Eltern und Familie für die Schullaufbahn: ruhiger Ort für Hausaufgaben im Elternhaus; Anzahl der Bücher im Haushalt; ältere Geschwister mit Schulabschluss oder Diplom; höchstes Diplom bzw. höchste Qualifikation unter den älteren Geschwistern; ältere bzw. jüngere Geschwister ohne Schulabschluss oder Qualifikation; für die Kindheit des Befragten (10 bis 15 Jahre) wurde erfragt: enge Freunde ohne Schulabschluss oder Qualifikation; wichtige Unterstützungspersonen bei den Hausaufgaben; Elternverhalten während der Schulzeit (Kontrolle des Zeitaufwands für Hausaufgaben, Hilfe bei den Hausaufgaben, Auftrag zur Hausarbeit oder Geschwisterbetreuung, Gespräche über Schule oder Studium sowie Gespräche mit Lehrern); Hilfe bei den Hausaufgaben durch ältere Geschwister und Gespräche über Schule; wahrgenommene Akzeptanz im Vergleich zu Mitschülern deutscher Herkunft; erfahrene feindselige oder ungerechte Behandlung in der Schule und Akteure; Zufriedenheit mit dem erreichten Ausbildungsniveau; Bewertung der Chancengleichheit im deutschen Schulsystem. 3. Arbeitsmarkt, Erwerbsbiographie: Derzeitige berufliche Situation; berufliche Tätigkeit (ISCO); Dauer der Firmenzugehörigkeit; Bereich des Unternehmens bzw. der Organisation; Unternehmensart; Firmensitz in Frankfurt bzw. Berlin oder andernorts; Wochenarbeitszeit; berufliche Stellung; Vorgesetztenfunktion; Unternehmensgröße (Angestelltenzahl); Arbeitsstelle gefunden durch Bewerbung usw.; Arbeitsstelle entspricht dem Ausbildungsniveau; innerbetriebliche Weiterbildungen; Beförderung; derzeitige ist erste Arbeitsstelle; Anzahl der Arbeitsstellen vor der derzeitigen und Anzahl der Vollzeitstellen; Gründe für die Aufgabe der ersten Arbeitsstelle; Charakteristika der ersten Arbeitsstelle wie vor; Einschätzung der Schwierigkeiten eine gute Arbeitsstelle zu finden für Personen aus der Türkei oder dem ehemaligen Jugoslawien im Vergleich zu Personen deutscher Herkunft; erfahrene feindselige oder ungerechte Behandlung bei der Arbeitssuche bzw. am Arbeitsplatz und jeweilige Akteure; Anzahl der Monate zwischen Bildungsabschluss und erster Arbeitsstelle und persönliche Situation in dieser Zwischenzeit; arbeitslos seit dem Schulabgang; längster Zeitraum der Arbeitslosigkeit; berufliche Laufbahn entspricht den Erwartungen; berufliche Zukunftspläne; derzeit arbeitssuchend; Art der Arbeitssuche; jemals erwerbstätig; Dauer der Arbeitslosigkeit seit der letzten Arbeitsstelle; Charakteristika der letzten Arbeitsstelle wie vor; Anzahl der Arbeitsstellen vor der letzten Stelle. 4. Lebenspartner, Partnerbiographie: Jahr des gemeinsamen Haushalts mit dem Lebenspartner; Kennenlernsituation; Geburtsland des Lebenspartners; Alter des Lebenspartners beim Zuzug nach Deutschland; Geburtsland der Eltern des Lebenspartners; Mutter bzw. Vater haben in Deutschland gelebt; Nationalitäten des Lebenspartners; Nation bzw. Nationalität, der der Lebenspartner sich zugehörig fühlt; Land der Schulausbildung (Ausbildungstyp) bzw. des Erwerbs des höchsten Bildungsabschlusses (Deutschland, Türkei, Bosnien, Kroatien, Serbien, Slowenien, Kosovo oder Mazedonien); Ausbildungstyp und Alter bei Schulabgang falls höchster Bildungsabschlusses in einem anderen Land erworben wurde; Erwerbstätigkeit des Lebenspartners; Religionszugehörigkeit des Lebenspartners und Konfession; standesamtliche Heirat des Lebenspartners und Heiratsjahr; Lebenspartner ist mit dem Befragten verwandt; Druckausübung durch die eigene Familie bzw. die Familie des Lebenspartners im Hinblick auf Eheverzicht bzw. Eheschließung; nicht Verheiratete: Heiratsabsicht; Druckausübung durch die eigene Familie bzw. die Familie des Lebenspartners, hinsichtlich Eheverzicht bzw. Eheschließung; frühere Ehe oder als Paar zusammengelebt; Angaben zum letzten Lebenspartner: Jahr des gemeinsamen Haushalts mit dem letzten Lebenspartner und dessen Alter zu diesem Zeitpunkt; Beziehung dauert an bzw. Jahr des Beziehungsendes; Geburtsland des letzten Lebenspartners und seiner Eltern; standesamtliche Heirat des letzten Lebenspartners; Druckausübung der Familie im Hinblick auf Eheverzicht bzw. Eheschließung; weitere Ehe vor der letzten Ehe bzw. als Paar zusammengelebt; Jahr des gemeinsamen Haushalts mit dem ersten Lebenspartner und dessen Alter zu diesem Zeitpunkt; Jahr des Beziehungsendes; Geburtsland des ersten Lebenspartners und seiner Eltern; standesamtliche Heirat des ersten Lebenspartners. 5. Elternbiographie: Geburtsland von Vater und Mutter; Geburtsjahr des Vaters und der Mutter; Bundesland (bzw. türkische Provinz oder Provinz im ehemaligen Jugoslawien) von Vater und Mutter bis zu deren 15. Lebensjahr; Urbanisierungsgrad des Wohnortes von Vater und Mutter bis zu deren 15. Lebensjahr; Vater und Mutter leben noch bzw. Todesjahr; räumliche Entfernung zum Wohnort des Vaters und der Mutter; derzeitige Lebenssituation bzw. Arbeitssituation von Vater und Mutter sowie in der Kindheit des Befragten; berufliche Tätigkeit (ISCO) von Vater und Mutter vor dem Zuzug nach Deutschland; Alter von Vater und Mutter bei Zuzug nach Deutschland und Hauptgrund für die Zuwanderung; Eltern sind oder waren verheiratet; Ehejahre; Eltern zusammen lebend bzw. Jahr der Scheidung bzw. Trennung; Bildungsbiographie von Vater und Mutter: Land der höchsten Schulausbildung (Deutschland, Türkei, Bosnien, Kroatien, Serbien, Slowenien, Kosovo oder Mazedonien bzw. anderes Land) und Ausbildungstyp; Alter beim höchsten Bildungsabschluss; Lese- und Schreibfähigkeit; Sprache, mit denen die Eltern aufgewachsen sind (Muttersprache); Beurteilung der Deutschkenntnisse der Eltern im Hinblick auf Sprechen, Lesen und Schreiben; Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft bzw. beantragte deutsche Staatsbürgerschaft; Nationalität des Herkunftslandes. 6. Wohnen und Nachbarschaft: Wohnstatus; Anzahl der Stockwerke des Wohngebäudes; Jahr des Einzugs in die Wohnung; Besitzer des Hauses bzw. der Wohnung; Baujahr des Wohngebäudes; Zimmerzahl; Land und Wohnort, in dem der Befragte im Alter zwischen 12 und 16 Jahren gelebt hat sowie regionale Nachbarschaft des Wohnortes; Einstufung des Wohnviertels als Arbeiterviertel, Mittelschichtviertel oder Oberschichtviertel; tatsächlicher und präferierter Anteil der Bewohner deutscher Herkunft im Wohnviertel; Verbundenheit mit dem Wohnviertel; Wohlfühlen im Wohnviertel; Charakterisierung des Wohnviertels im Hinblick auf Vandalismus, gute Schulen, Nachbarschaftskontakte, Müll auf den Straßen, Kriminalität, tatsächliche bzw. erwartete Verschlechterung der Lebensqualität, Anonymität, Verantwortungsgefühl für die Lebensqualität in der Wohngegend. 7. Soziale Beziehungen und politische Teilnahme: Ethnische Herkunft der drei besten Freunde auf der weiterführenden Schule sowie damaliger Anteil deutscher Freunde; Anteil deutscher Freunde derzeit; ethnische Herkunft und höchstes Bildungsniveau der drei derzeit besten Freunde; Verwandte außerhalb des Haushalts in der Stadt, in Deutschland und in anderen europäischen Ländern; Kontakthäufigkeit; Teilnahme an Aktivitäten oder Veranstaltungen ausgewählter Organisationen und Vereinigungen bzw. fehlende Teilnahme; hauptsächliche Ausrichtung dieser Organisation und Vereinigungen auf das Herkunftsland der Eltern; Häufigkeit erfahrener Feindseligkeiten oder Ungleichbehandlungen aufgrund der ethnischen Herkunft allgemein und in der Nachbarschaft, beim Ausgehen, in Diskotheken, Cafés oder Restaurants sowie im Kontakt mit der Polizei; vermutete Gründe für diese Diskriminierungen; Häufigkeit verbaler Angriffe wegen der eigenen Herkunft; verbaler Angreifer war deutscher Herkunft, türkischer Herkunft, aus dem ehemaligen Jugoslawien oder anderer Herkunft; Einschätzung der Häufigkeit von Diskriminierung ausgewählter Gruppen in Deutschland (Deutsche, Türken, Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien, Muslime, Dunkelhäutige); Einschätzung der Häufigkeit von Diskriminierung von Personen aus der Türkei oder dem ehemaligen Jugoslawien in der Schule, am Arbeitsplatz, bei der Arbeitssuche, beim Ausgehen, in Diskotheken, Cafés oder Restaurants, in der Nachbarschaft sowie im Kontakt mit der Polizei; Beteiligung an der letzten Kommunalwahl; Selbsteinstufung Links-rechts. 8. Geschlechterrollen und Kinderbetreuung: Betreuungsperson eigener Vorschulkinder; tatsächliche Hauptverantwortlichkeit in den Bereichen Kinderbetreuung, Arbeiten im Haushalt, Kochen, Finanzen und Erwerbstätigkeit sowie präferierte Aufgabenverteilung; Zufriedenheit mit der Aufgabenverteilung; Geschlechterrollenverständnis: Meinung zur Berufstätigkeit von Frauen mit kleinen Kindern, zu Frauen in Führungspositionen und zum Stellenwert von Studium und Ausbildung für Frauen und Männer; Erwerbstätigkeit des Befragten und des Lebenspartners bis zur Geburt des ersten Kindes; jeweilige Entscheidung hinsichtlich des Arbeitsumfangs nach der Geburt. 9. Identität, Sprache und Transnationalismus: Zugehörigkeitsgefühl zu ausgewählten gesellschaftlichen Gruppen (Deutsche, Berliner bzw. Frankfurter, Europäer, Christ, Muslim, Jude, Orthodoxe, Albaner, Bosnier, u.a.); Beurteilung des Verhältnisses zwischen Menschen deutscher und türkischer Herkunft sowie zwischen Deutschen und Menschen aus dem ehemaligen Jugoslawien in Berlin bzw. Frankfurt; Veränderung der Verhältnisse in den letzten Jahren; Bewertung des Zusammenlebens von Menschen unterschiedlicher Herkunft als Bedrohung oder Bereicherung für die eigene Kultur bzw. gut oder schlecht für die Wirtschaft in der Stadt; Meinung zur Aussage vielfältige Religionen sind gut für die Stadt; Einstellung zu Integration (Skala); Sprachkenntnisse: Sprache, mit der der Befragte aufgewachsen ist (Muttersprache); Verstehen von Türkisch, Kurdisch, Aramäisch, Serbokroatisch u.a.; Selbsteinschätzung der Sprachkenntnisse in Deutsch sowie der Muttersprache (Sprechen, Lesen und Schreiben); jeweils mit Geschwistern, Mutter und Vater, Freunden und Partner gesprochene Sprache; Befragter sieht fern; Sprache der präferierten Sender; Internetnutzung und Nutzungszwecke; Besuch des Heimatlandes der Eltern in den letzten fünf Jahren, Besuchshäufigkeit und Gründe für den Besuch; Geldüberweisungen in das Heimatland der Eltern in den letzten fünf Jahren; überwiesener Betrag pro Jahr; Investitionen in Unternehmen oder Immobilien und investierter Betrag; Auswanderungsabsicht in das Heimatland der Eltern. 10. Religion und Religiosität: Religiöse Erziehung und Konfession; je nach Konfession: Koranunterricht, religiöser Unterricht außerhalb der Schule, Thoraunterricht in der Kindheit; Häufigkeit von Moscheebesuchen des Vaters bzw. Kirchgangshäufigkeit der Eltern bzw. Synagogenbesuche der Eltern in der Kindheit des Befragten; derzeitige Religionszugehörigkeit und Konfession; Häufigkeit des Fastens während des letzten Ramadans; Häufigkeit der Ernährung nach Halal-Geboten, von täglichen Gebete (Namaz), von Moscheebesuchen, des Befolgens der Fastengebote; Gebetshäufigkeit; Kirchgangshäufigkeit bzw. Häufigkeit von Moscheebesuchen oder Synagogenbesuchen; alle religiösen Interviewpartner wurden gefragt: religiöse Identität (Skala: eigene Konfession als wichtiger Teil der eigenen Identität, häufiges Nachdenken über eigene Religion, Identität als echter Muslim/Christ/Jude usw., in vieler Hinsicht wie andere Muslime/Christen/Juden usw., persönlich verletzt bei kritischen Äußerungen über eigene Religion); Einstellung zur Rolle von Religion in der Gesellschaft (Skala); Meinung zum Verbannen religiöser Symbole und Zeichen von Schulen; Meinung zum Kopftuchgebot für islamische Frauen; Befragte selbst bzw. derzeitige oder frühere Partnerin des Befragten trägt Kopftuch; Partnerin soll Kopftuch tragen (muslimische männliche Singles); wichtigste Gründe für bzw. gegen das Tragen eines Kopftuchs. 11. Einkommen: Erwerbsstatus; für den Befragten und dessen Lebenspartner wurde erfragt: persönliches Nettoeinkommen; Bezug von Transferleistungen und Art der Unterstützungsleistung; Nettobetrag der Transferleistungen; abzuzahlender Kredit oder Hypothek für Wohnung, Haus oder Einrichtung, Auto bzw. Konsumgüter; finanzielle Situation. 12. Schriftlicher Fragebogen: Psychologische Selbstcharakterisierung, Zielorientierung und Problemlösungskompetenz; Konflikthäufigkeit im Alter von 17 Jahren jeweils mit dem Vater und der Mutter in ausgewählten Bereichen; Sympathie-Thermometer für ausgewählte Gruppen (Deutsche, Türken, Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien, Muslime, Christen, Dunkelhäutige); Akzeptanz von vorehelichen sexuellen Beziehungen von Frauen und von Männern sowie von Abtreibungen aus medizinischen und aus nicht-medizinischen Gründen; Einstellung zu ausgewählten politischen Maßnahmen (strengere Anwendung der Gesetze gegen ausländerfeindliche Taten, Bevorzugung von Migranten mit gleicher Qualifikation auf dem Arbeitsmarkt, Unterrichtsfach Toleranz und staatsbürgerlicher Moral, Verbessern der Deutschkenntnisse von Einwanderern und deren Kindern, Unterrichten von Migranten in Deutschland in der Sprache und Kultur ihres Herkunftslandes, doppelte Staatsbürgerschaft für im Land geborene Migranten); Bereitschaft, eigene Kinder an eine Schule mit hälftigem Migrantenanteil zu schicken; Besuch von Veranstaltungen mit Personen türkischer Herkunft oder aus dem ehemaligen Jugoslawien; derzeitiger bzw. früherer fester Freund oder Lebenspartner; Ort bzw. Umstände des Kennenlernens und Alter des Befragten und des Partners zu diesem Zeitpunkt; Land, in dem der derzeitige bzw. frühere Partner lebt, dessen Herkunftsland und Nationalitäten; Nationalität, der der Partner sich zugehörig fühlt; Einverständnis der Eltern mit dieser Beziehung; Hauptgrund für fehlendes Einverständnis der Eltern; Geschlechtsverkehr und Alter des Befragten und des Partners beim ersten Geschlechtsverkehr; Meinung zum ersten Geschlechtsverkehr; derzeitige Verwendung eines Kontrazeptivums zur Empfängnisverhütung. Demographie: Alter (Geburtstag, Geburtsmonat und Geburtsjahr), Geschlecht und Geburtsland des Befragten und sämtlicher Haushaltsmitglieder; Beziehung dieser Personen zum Befragten; Position des Befragten und sämtlicher Haushaltsmitglieder innerhalb des Haushalts; Haushaltsgröße. Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit weiterer Personen während des Interviews und Verwandtschaftsverhältnis zum Befragten; Person, die Fragen zum Partner beantwortet; Beurteilung der Kooperation, des Frageverständnisses, der Atmosphäre während des Interviews; Beeinträchtigung des Interviews durch Ereignisse oder Personen; Lebensumstände mit möglichem Einfluss auf die Antworten; religiöse Symbole im Haus; Befragter trägt religiöse Symbole während des Interviews; Bewertung des Wohnungszustands; Anmerkungen des Interviewers zum Interview. Zusätzlich verkodet wurde: Land (ISO-Code DE); Befragten ID und Befragten-ID verknüpft mit dem ethnischen Gruppen-Code; Studiengruppe; Stadt (Berlin, Frankfurt); Anmerkungen und Kommentare des Befragten zum Interview; Berufsvercodung gemäß ISCO (International Standard Classification of Occupations) 1988; ISEI-Code der derzeitigen, letzten und ersten beruflichen Tätigkeit; Bildungscodes gemäß ISCED 97, EduCodes TIES; Flaggenvariable (problematische oder nicht plausible Werte bei den Angaben zum Bildungsabschluss); korrigierter Bildungsabschluss (korrigierte Werte bei den Angaben zum Bildungsabschluss. Weitere Ergänzungen und abgeleitete Variablen: Auswahl des Befragten für Folgeinterview.
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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vergab den Auftrag zur Durchführung des Forschungsprojekts ?Erhebung zum Weiterbildungsverhalten in Deutschland 2020? nach dem Konzept des Adult Education Survey (AES) an Kantar Public. Auf Basis erhebungsgestützter Informationen über die Bildungsbeteiligung im Erwachsenenalter stellt das Forschungsprojekt Informationen für ein Bildungsmonitoring sowie für die fachwissenschaftliche Öffentlichkeit bereit. Neben der Erhebung und Datenbereitste ... Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vergab den Auftrag zur Durchführung des Forschungsprojekts ?Erhebung zum Weiterbildungsverhalten in Deutschland 2020? nach dem Konzept des Adult Education Survey (AES) an Kantar Public. Auf Basis erhebungsgestützter Informationen über die Bildungsbeteiligung im Erwachsenenalter stellt das Forschungsprojekt Informationen für ein Bildungsmonitoring sowie für die fachwissenschaftliche Öffentlichkeit bereit. Neben der Erhebung und Datenbereitstellung sind auch die Analyse der Daten in Form eines BMBF-Trendberichts Bestandteil des Projekts. Aufgrund der hohen Anforderungen an die Datenqualität wurde der AES 2020 im sequenziellen Mixe-Mode Design als computer-gestützte persönlich-mündliche Befragung (?computer assisted personal interview?; CAPI) und als computer-gestützte web-Befragung (?computer assisted web interview?; CAWI) auf Basis einer (hinreichend großen) Zufallsstichprobe aus den Melderegistern durchgeführt. Aufgrund des bildungspolitischen Informationsbedarfs im Kontext Corona-Pandemie wurde von Kantar Public im Auftrag des BMBF der Umfang des Fragenprogramms des AES 2020 erweitert. (Projekt)
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Betriebspanel mit dem Ziel, detaillierte Informationen über die Strukturen, Entwicklungen und Zusammenhänge betrieblicher Qualifizierungsmaßnahmen und betrieblich-qualifikatorischer Arbeitskräftenachfrage zu liefern Betriebspanel mit dem Ziel, detaillierte Informationen über die Strukturen, Entwicklungen und Zusammenhänge betrieblicher Qualifizierungsmaßnahmen und betrieblich-qualifikatorischer Arbeitskräftenachfrage zu liefern
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Längsschnittdatensatz eines Betriebspanel mit dem Ziel, detaillierte Informationen über die Strukturen, Entwicklungen und Zusammenhänge betrieblicher Qualifizierungsmaßnahmen und betrieblich-qualifikatorischer Arbeitskräftenachfrage zu liefern Längsschnittdatensatz eines Betriebspanel mit dem Ziel, detaillierte Informationen über die Strukturen, Entwicklungen und Zusammenhänge betrieblicher Qualifizierungsmaßnahmen und betrieblich-qualifikatorischer Arbeitskräftenachfrage zu liefern
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Einstellungen der kroatischen Jugend zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeit. Familie und Freunde. Bedenken und Ambitionen. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Regierung und Entwicklung. Innen- und Außenpolitik: Kroatien und die EU-Integration. Themen: 1. Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum an einem gewöhnlichen Tag; Rezeptionshäufigkeit ausgewählter TV-Programme; Internetzugang; Stunden pro Tag für die Nutzung des Internets in ... Einstellungen der kroatischen Jugend zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeit. Familie und Freunde. Bedenken und Ambitionen. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Regierung und Entwicklung. Innen- und Außenpolitik: Kroatien und die EU-Integration. Themen: 1. Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum an einem gewöhnlichen Tag; Rezeptionshäufigkeit ausgewählter TV-Programme; Internetzugang; Stunden pro Tag für die Nutzung des Internets insgesamt; Hauptgründe für die Internet-Aktivitäten; Geldbetrag pro Monat für ausgewählte Aktivitäten; persönliche Werte (z.B. Unabhängigkeit, Karriere, politisches Engagement, eigenes Erscheinungsbild, etc.); Raucherstatus; Häufigkeit des Alkoholkonsums; Bewertung des Alkoholkonsums als akzeptabel, erforderlich um von anderen akzeptiert zu werden oder als inakzeptabel; Zufriedenheit mit dem eigenen Erscheinungsbild; sexuelle Beziehungen; Verwendung von Verhütungsmitteln; Meinung über sexuelle Enthaltsamkeit; Akzeptanz von Homosexuellen und Lesben; Meinung zur Abtreibung. 2. Glaube und Zugehörigkeit: Ausmaß des Vertrauens in Familienmitglieder, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Kollegen, Menschen mit einer anderen Religion oder mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen und religiöse Führer; Einstellung zu verschiedenen hypothetischen Nachbarschaften (Roma-Familie, homosexuelle Familie, eine Gruppe von Studenten, Rentnerehepaar, Familien aus Bosnien und Herzegowina, aus China, Osteuropa, Westeuropa, aus den USA oder aus einem Balkanland); persönlich erfahrene Diskriminierung aufgrund ausgewählter Gründe; wichtigste persönliche Werte; ehrenamtliches Engagement und Art dieser freiwilligen Aktivitäten; Hauptgrund für persönliches ehrenamtliches Engagement; Konfession; Glaube an Gott (Existenz Gottes und von Himmel und Hölle, Gott als Erschaffer der Welt, Gott als Quelle von moralischen Vorschriften und Pflichten); Häufigkeit religiöser Aktivitäten (Besuch der Messfeier in der Kirche, beten, Beichte, religiöse Feiertage feiern, Pilgerfahrt); akzeptierte Beziehung zu Menschen verschiedener Nationalitäten (z.B. dauerhaft im Land, in der Nachbarschaft, Kollegen bei der Arbeit, persönlicher Kontakt, Spitzenpositionen im politischen Leben, familiäre Beziehung). 3. Familienmitglieder und Freunde: Befragter lebt allein oder zusammen mit engen Familienmitgliedern, mit dem Partner oder mit Freunden / Verwandten; bevorzugt allein oder mit den Eltern leben; Beziehung zu Eltern und Geschwistern; Familienmitglied mit dem größten Einfluss auf wichtige Entscheidung des Befragten; Entscheidung über wichtige Fragen gemeinsam mit den Eltern, allein oder alleinige Entscheidung der Eltern; erwartete persönliche familiäre Situation (z. B. verheiratet und mit Familie); Hauptvorteil der Ehe im Vergleich zu Beziehungen ohne Trauschein; Hauptvorteil von Beziehungen ohne Trauschein im Vergleich zur Ehe; angemessenes Heiratsalter für Frauen und Männer; gewünschte Kinderzahl; wichtige Faktoren bei der Wahl eines Ehepartners; Teil einer Gruppe von Freunden; Zufriedenheit mit dem eigenen sozialen Netzwerk; Situationen gewaltsamer Konflikte im vergangenen Jahr (z. B. mit anderen jungen Leuten in der Nachbarschaft). 4. Bedenken und Ambitionen: Umzugsabsicht in eine andere Stadt in Kroatien; Hauptgrund für die Umzugsabsicht; starker Wunsch, ins Ausland auszuwandern; präferiertes Auszuwanderungsland; Hauptgrund für den Auswanderungswunsch; erwartete persönliche Situation in zehn Jahren; Bedeutung verschiedener beruflicher Ziele im Leben. 5. Bildung und Beruf: Aktuelles Bildungsniveau (Hauptschule, Grundstudium, Diplom / Doktorarbeit); Selbsteinschätzung der Motivation zur Schule; Beurteilung eines typischen Tags in der Schule bzw. Universität; Durchschnittsnote im letzten Studienjahr; Existenz des Phänomens des Kaufens von Schulnoten und Prüfungsergebnissen; Anzahl der Stunden pro Tag für Studien; Privatunterricht während des letzten Studienjahrs; Hauptgrund für private Kurse; Wahl der Hochschulbildung nach Neigung oder zur Steigerung der Chancen; Zufriedenheit mit der Qualität der Bildung in Kroatien; Präferenz für eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung in Kroatien bzw. eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung im Ausland; Präferenz für eine Berufsmittelschule oder eine Universität oder Fachhochschule; Teilnahme an einem Praktikum; Zuversicht unmittelbar nach dem Universitätsabschluss einen Job zu finden; Teil- oder Vollzeitbeschäftigung; Arbeitsstunden pro Woche; Arbeiten im erlernten Beruf; präferierter Beschäftigungssektor; Ranking von wichtigen Faktoren in Kroatien einen Job zu finden (Bekannte bzw. Freunde, berufliche Fähigkeiten, Bildungsniveau, politische Beziehungen, Glück oder anderen Faktoren); Ranking von wichtigen Faktoren einen bestimmten Job zu akzeptieren (Einkommen, Beschäftigungssicherheit, die Möglichkeit mit Menschen zu arbeiten, Arbeitszufriedenheit); von den Eltern finanzierte Maßnahmen zur Erhöhung des Bildungserfolgs oder der Beschäftigungsfähigkeit. 6. Demokratie und Politik: Häufigkeit politischer Diskussionen mit den Eltern; persönliches Interesse an politischen Angelegenheiten (Weltpolitik, Politik auf dem Balkan, in Kroatien und EU-Politik); Ähnlichkeit der eigenen politischen Überzeugungen mit denen der Eltern; Parteipräferenz; Häufigkeit der Teilnahme an Wahlen; Einfluss des eigenen Abstimmungsvotums auf die Art und Weise wie Institutionen auf zentraler und lokaler Ebene verwaltet werden; Hauptquellen politischer Information; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Gefühl in der Politik vertreten zu sein; Institutionenvertrauen; Zufriedenheit mit der Demokratie in Kroatien; Bedeutung verschiedener politischer Ziele. 7. Regierung und Entwicklung: Besorgnisgrad durch ausgewählte Probleme (z.B. zunehmende Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, etc.); erwartete wirtschaftliche Lage in Kroatien in den nächsten 10 Jahren. 8. Innen- und Außenpolitik: Zustimmung zum Beitritt Kroatiens zur Europäischen Union; Vorteile und Nachteile der EU-Integration Kroatiens; Bewertung verschiedener Umstände, die den Beitritt Kroatiens zur EU erschweren; Vertrauen in EU-Institutionen. Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Haushaltsgröße; Anzahl der Familienmitglieder von 14 bis 27 Jahren; Alter und Geburtsjahr aller Familienmitglieder von 14 bis 27 Jahren; höchstes Bildungsniveau des Befragten und seiner Eltern; ökonomischer Status: Anzahl der Zimmer und von Computern, Laptops, Autos und Büchern; Mieterstatus oder Eigentümerstatus; eigenes Zimmer; Internetverbindung; monatliche Ausgaben des Haushalts; Arbeitsverhältnis; monatliches Einkommen. Zusätzlich verkodet wurde: ID; Bezirk; Region; Interviewbeginn und Interviewende; Altersgruppe; Wohnorttyp; Gewichtungsfaktor.
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Das Weiterbildungsverhalten der erwachsenen Bevölkerung ist ein Thema, das im Rahmen bildungspolitischer Zielvorstellungen einen hohen Stellenwert erlangt hat. Es besteht Einvernehmen darüber, dass diese Diskussion eine fundierte empirische Datenbasis benötigt, um die vielfältigen Formen des Lernens im Erwachsenenalter (adult learning) sichtbar zu machen und die Entwicklung der Weiterbildungsbeteiligung beobachten zu können. Die europäische Rahmenverordnung über statistische Erhebungen im Bildun ... Das Weiterbildungsverhalten der erwachsenen Bevölkerung ist ein Thema, das im Rahmen bildungspolitischer Zielvorstellungen einen hohen Stellenwert erlangt hat. Es besteht Einvernehmen darüber, dass diese Diskussion eine fundierte empirische Datenbasis benötigt, um die vielfältigen Formen des Lernens im Erwachsenenalter (adult learning) sichtbar zu machen und die Entwicklung der Weiterbildungsbeteiligung beobachten zu können. Die europäische Rahmenverordnung über statistische Erhebungen im Bildungsbereich verpflichtet alle europäischen Länder zur Durchführung eines Adult Education Surveys im Abstand von jeweils fünf Jahren. Vor diesem Hintergrund beauftragte das BMBF bisher zwischen den europäischen AES-Erhebungen zusätzlich rein nationale AES-Erhebungen. Zielgruppe des deutschen AES 2018 ist die deutschsprachige Wohnbevölkerung in Deutschland von 18 bis 69 Jahren. Die Zielpersonengruppe der rein nationalen AES-Erhebung 2018 ist somit analog angelegt zur letzten deutschen AES-Erhebung 2016. Computergestützt wurden insgesamt 5.836 Personen mündlich-persönlich befragt (CAPI: Computer Assisted Personal Interviews). Die Auswahl der Befragungspersonen erfolgte mit Hilfe einer mehrfach geschichteten, Zufallsstichprobe mit drei Auswahlstufen nach ADM-Standard. Ausgehend von der ´Classification of Learning Activities´ (CLA)6 werden im AES folgende Bildungs- und Lernaktivitäten unterschieden: (a) formal education: formale/reguläre Bildung, (b) non-formal education: non-formale Weiterbildung, (c) informal learning: informelles Lernen. Die Aktivitäten werden einzeln erfasst und durch Nachfrageblöcke näher beschrieben. Im AES kann die Analyse daher von einer personenbezogenen Perspektive (Weiterbildungsbeteiligung) zu einer systembezogenen Perspektive (Strukturen der Gesamtheit von Weiterbildungsaktivitäten) wechseln. Insofern liegen drei Datensätze für den AES 2018 vor: (1) Datensatz auf Basis der Befragungspersonen von 18 bis 69 Jahren (AES-Personendatensatz), (2) Datensatz auf Basis der von den Befragungspersonen genannten Weiterbildungsveranstaltungen (NFE-Datensatz) und (3) Datensatz auf Basis der von den Befragungspersonen genannten informellen Lernaktivitäten (INF-Datensatz). Im Rahmen der AES-Erhebung 2018 wurde auch die Zusatzstudie Digitalisierung in der Weiterbildung (AES-Digi) umgesetzt, bei der es um den Einsatz und die Nutzung von Digitalisierung im Zusammenhang des Bildungsverhaltens Erwachsener ging. Themen:1. Berufsbezogene Informationen: Erwerbsstatus; berufliche Situation; Bezug von Arbeitslosengeld; Art des Arbeitslosengeldes; Praktikum; Dauer des aktuellen Erwerbsstatus (Monat, Jahr); berufliche Situation im Befragungsmonat; berufliche Situation im Befragungsmonat minus 1 Monat bis minus 12 Monate; Ausüben einer bezahlten Tätigkeit; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; Jahr und Monat der letzten Erwerbstätigkeit; frühere Erwerbstätigkeit endete im Referenzzeitraum (z.B. im Befragungsmonat); betriebliche Ausbildung oder bezahltes Praktikum in den letzten 12 Monaten; Grund für das Praktikum (im Rahmen einer betrieblichen Ausbildung, im Rahmen eines Studiums, im Rahmen einer anderen schulischen oder beruflichen Bildung oder aus einem anderen Grund). 2. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit: Erwerbstätigkeit in den letzten 12 Monaten; Wochenarbeitszeit; Vollzeit/Teilzeit; Beruf; abgeschlossene Berufsausbildung erforderlich; Tätigkeit entspricht dem erlernten Beruf; berufliche Stellung (gruppiert); sozialversicherungspflichtig Beschäftigte bzw. abhängig Beschäftigte; differenzierte berufliche Stellung; Laufbahngruppe; Gruppe der Selbständigen; Beschäftigung festangestellter Mitarbeiter; Anzahl der Mitarbeiter im Betrieb; weniger als 10 oder mehr als 10 Personen im Betrieb tätig (Betriebsgröße, gruppiert); Wirtschaftsbereich (NACE-Code); Art des Betriebes; Öffentlicher Dienst; Branche; Betrieb ist Teil eines größeren Unternehmens; Anzahl Beschäftigte im Gesamtunternehmen; Zeitpunkt des Beschäftigungsbeginns beim aktuellen bzw. beim letzten Arbeitgeber; früherer Erwerbstätigkeit endete im Referenzzeitraum; befristeter oder unbefristeter Arbeitsvertrag; Erfordernisse der beruflichen Tätigkeit; Arbeitslosigkeit im letzten Jahr; Dauer der Arbeitslosigkeit in Monaten; Einstellung zur eigenen Schulzeit (Spaß am Schulunterricht, schlecht gefühlt, gerne länger zur Schule gegangen, Lernen fiel schwer, angestrebten Schulabschluss erreicht, Angst vor Lehrern, viel Interessantes gelernt); Schulschwänzen; Klasse wiederholt). 3. Bildungshintergrund: Besuch regulärer Bildungsgänge a) Schulbildung: besuchte Schulform; keine Schule besucht; besuchte Klassenstufe derzeit bzw. bei Verlassen der Schule; angestrebter Schulabschluss; Schule mit Abschluss beendet oder ohne Abschluss verlassen; Art des Schulabschlusses; Schulbesuch im Ausland: Klassenstufe bei Verlassen der Schule; ausländische Schule mit Abschluss beendet oder ohne Abschluss verlassen; Art des Schulabschlusses; angestrebter Schulabschluss bei Schulabbruch im Ausland; erfolgreiche Anerkennung des ausländischen Schulabschlusses in Deutschland; wichtigster Grund für den Schulabbruch ohne Abschluss; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Verlassens der Schule; Schule innerhalb der letzten 12 Monate mit oder ohne Abschluss beendet. b) Ausbildung: Art der beruflichen Ausbildung (berufsvorbereitende Maßnahme, Anlernausbildung oder berufliches Praktikum, Berufsgrundbildungsjahr (BGJ), Berufsfachschule, betriebliche Lehre, Vorbereitungsdienst für Beamte des mittleren Dienstes, Berufsfachschule, die einen Berufsabschluss vermittelt, Schule des Gesundheitswesens, Ausbildungsstätte bzw. Schule für Erzieher/-innen, Fachschule der DDR, Fachakademie (Bayern), Fortbildung zum Meister oder Techniker, Fachwirt/Fachkaufleute; Fachschule oder Fachakademie, Studium an einer Berufsakademie, Studium an einer Verwaltungsfachhochschule, Studium an der Fachhochschule oder Universität, Promotionsstudium, anderer Bildungsgang (offen), keine berufliche Bildung bzw. Hochschulbildung); derzeit in einer Ausbildung; Ausbildung mit Abschluss oder ohne Abschluss beendet; letzte abgebrochene Ausbildung; Jahr der Beendigung der beruflichen Ausbildung ohne Abschluss; mehr als eine Ausbildung begonnen; andere berufliche Ausbildung vor der derzeitigen; Abschluss der vorangegangenen Ausbildung bzw. des Studiums; Art des Hochschulabschlusses; Beruf oder Fachgebiet der derzeitigen Ausbildung; Zeitpunkt (Monat und Jahr) des Ausbildungsabschlusses; Erwerb des Abschlusses in Deutschland oder im Ausland; erfolgreiche Anerkennung dieses im Ausland erworbenen Abschlusses in Deutschland; Qualifikationsniveau; höchster beruflicher Abschluss 4. Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten: Formal Education (FED) - Reguläre Bildungsgänge: Gesamtzahl der in den letzten 12 Monaten besuchten regulären Bildungsgänge; Besuch regulärer Bildungsgänge in den letzten 12 Monaten; Beteiligung an formalen Bildungsgängen (FED); durchgängig in schulischer oder beruflicher Ausbildung in den letzten 12 Monaten und Zeitumfang der Ausbildung; ausgewählter Bildungsgang für FED-Fragen; bezogen auf die derzeitige bzw. zuletzt beendete Ausbildungsmaßnahme wurde gefragt: Jahr und Monat, in dem FED beendet wurde; derzeitiger Besuch des Bildungsgangs; Monat und Startjahr des Bildungsgangs; Erwerbsstatus vor Beginn des Bildungsgangs; Erstausbildung oder Teil einer weiterführenden Bildungsphase; Voraussetzungen für den Bildungsgang; Art des Bildungsgangs; Gründe für die Teilnahme; Zufriedenheit mit dem Bildungsgang; FED Digitalisierung: Häufigkeit der Bereitstellung von Lernmaterialien oder Dokumenten im Internet; die im Internet bereitgestellten Materialien beinhalten in erster Linie Textdokumente; der Kurs umfasste (auch) Ton- oder Videodokumente; die im Internet bereitgestellten Materialen werden in bestimmen zeitlichen Abständen freigeschaltet; bei Nutzung des bereitgestellten Internetangebots Rückmeldung vom Computer erhalten; Häufigkeit der Internetnutzung für den Austausch mit Lehrenden oder anderen Teilnehmern; Art des Austausches per Internet: Häufigkeit virtueller Treffen zu festgelegten Zeiten, Hinterlassen von Anmerkungen oder Kommentaren, Austausch mit anderen Teilnehmenden, die Teilnehmenden wenden sich bei Fragen online an Lehrende oder andere; Bildungsaktivität findet rein online/ überwiegend online im Internet statt vs. überwiegend/ vollständig in einer Veranstaltung vor Ort; Bereiche der Computer- bzw. Internetnutzung bei den Bildungsanbietern (z.B. im Vorfeld Informationen über das Bildungsangebot im Internet gelesen, Online-Test durchgearbeitet, etc.). 5. Non-formal Education(NFE) - non-formale (Weiter-)Bildungsaktivitäten): NFE-Teilnahme im letzten Jahr; Anzahl der NFE-Aktivitäten; in den letzten 12 Monaten Teilnahme an Kursen, Lehrgängen, Seminaren oder Schulungen, kurzzeitigen Bildungs- und Weiterbildungsveranstaltungen, Schulungen am Arbeitsplatz, Privatunterricht in der Freizeit; Anzahl und Inhalt (Thematik) dieser Kurse. 6. Angaben zu ausgewählten Weiterbildungsaktivitäten: Veranstaltungsart; Form der Weiterbildungsaktivität; Anzahl der Unterrichtsstunden (Kursvolumen) in den letzten 12 Monaten; Bezeichnung der Weiterbildungsaktivität; Andauern der Aktivität; Dauer der Aktivität; Anzahl Tage, Wochen, Monate der Weiterbildungsaktivität; Umfang der Weiterbildung in Stunden, Erwerbsstatus bei Beginn der Aktivität und bei Stattfinden der Aktivität; Voraussetzungen für die Teilnahme (z.B. bestimmter Bildungsnachweis, Berufserfahrung, etc.); Art des verlangten Bildungsnachweises (Nachweis über einen akademischen Abschluss/ einen Studienabschluss oder einen anderen Nachweis); Kriterien bei der Wahl des Angebotes; Durchführung der Weiterbildungsaktivität während bezahlter Arbeitszeit oder Freistellung für Bildungszwecke; Anteil der Weiterbildung während der Arbeitszeit; Grund für Freistellung für Bildungszwecke; Grund für Teilnahme an der Weiterbildung: betriebliche Anordnung, Vorschlag von Vorgesetzten oder aus eigenem Antrieb; Teilnahme aus beruflichen oder privaten Gründen; Digitalisierung (NFE-Teilnehmer): Weiterbildungsaktivität hat den Erwerb von Kenntnissen und Fähigkeiten zum Gegenstand, die aufgrund der zunehmenden Digitalisierung im Rahmen der Arbeit benötigt werden, wollte lernen, wie ich das Internet zur Informationsbeschaffung nutzten kann, wollte den Umgang mit bestimmten digitalen Technologien erlernen (z.B. einer Software), wollte mehr über soziale, ethische oder rechtliche Aspekte der Digitalisierung (z.B. Datenschutz) lernen; Organisator oder Auftraggeber der Aktivität (z.B. Arbeitgeber, andere Firma, Arbeitsagentur, etc.); Aktivität selbst organisiert oder beauftragt; Einrichtung oder Person, die die Aktivität angeboten und durchgeführt hat; im Rahmen der Aktivität Prüfung abgelegt; Erhalt eines Zeugnisses oder einer Bescheinigung und Art dieses Zeugnisses; Leistungspunkte bzw. ECTS auf dem Zeugnis, dem Zertifikat oder dem sonstigen Leistungsnachweis und Anzahl der Leistungspunkte; Zeugnis oder Bescheinigung gesetzlich vom Arbeitgeber verlangt für bestimmte Tätigkeiten; Aktivität war ein anrechenbarer Bestandteil eines modular gegliederten Bildungsgangs; Abschluss der Aktivität; bereits andere Teile dieses Bildungsgangs besucht oder Besuch weiterer Teile geplant; angefallene Kosten für Weiterbildung; volle oder teilweise Kostenübernahme der Teilnahme- und Prüfungsgebühren bzw. von Lernmaterialien durch den Befragten; Kostenübernahme der Weiterbildung erfolgte durch den Arbeitgeber, das Arbeitsamt, eine andere öffentliche Einrichtung, Nutzung der Bildungsprämie, Nutzung regionaler Bildungsgutscheine, Eltern, Partner oder Familie, Finanzamt, sonstige, keine davon, es fielen keine Kosten an; Kostenübernahme der Weiterbildung durch die eigene Firma bei Selbstständigen; Weiterbildungsart: Teilnahme an betrieblicher Weiterbildung, an individueller berufsbezogener Weiterbildung oder an nicht berufsbezogener Weiterbildung; Zufriedenheit mit der Weiterbildung insgesamt; Bewertung des Nutzens der Kenntnisse der Weiterbildung insgesamt; erwarteter zukünftiger Nutzen der erworbenen Kenntnisse der Weiterbildung; Häufigkeit der Internetnutzung für Materialien oder Dokumente für die Weiterbildungsaktivität; die im Internet bereitgestellten Materialien beinhalten in erster Linie Textdokumente; der Kurs umfasste (auch) Ton- oder Videodokumente; die im Internet bereitgestellten Materialen werden in bestimmen zeitlichen Abständen freigeschaltet; bei Nutzung des bereitgestellten Internetangebots Rückmeldung vom Computer erhalten; Häufigkeit der Internetnutzung für den Austausch mit Lehrenden oder anderen Teilnehmern; Art des Austausches per Internet: Häufigkeit virtueller Treffen zu festgelegten Zeiten, Hinterlassen von Anmerkungen oder Kommentaren, Austausch mit anderen Teilnehmenden, die Teilnehmenden wenden sich bei Fragen online an Lehrende oder andere; Bildungsaktivität findet rein online/ überwiegend online im Internet statt vs. überwiegend/ vollständig in einer Veranstaltung vor Ort; Non-formale Weiterbildungsaktivität mit digitalen Medien; Teilnehmer an Bildungsaktivität mit digitalen Medien (FED/NFE); Art der Nutzung digitaler Geräte für die Weiterbildungsaktivitäten (computergestützte Vorträge, eigene Internetrecherche, Software oder App vorgestellt, wird selbst Software entwickelt, arbeite alleine oder mit anderen mit einer Software, kommen computergestützte Programme oder Lern-Apps zum Üben zum Einsatz, wird mit Computersimulationen, - spielen oder spielerischen Ansätzen gearbeitet, nichts davon); Grund für die Nutzung digitaler Geräte für die Aktivität (im Vorfeld Informationen über das Bildungsangebot im Internet gelesen, Online-Test über eigene Stärken und Schwächen durchgearbeitet, im Vorfeld über das Internet über das Bildungsangebot beraten lassen, Bildungsangebot über das Internet gebucht, Bildungsangebot über das Internet bezahlt (z.B. per Online-Banking), im Vorfeld Materialien und Dokumente zum Kurs aus dem Internet abgerufen, Teilnahme an einer Prüfung am Computer, nichts davon). 7. Transparenz und Beratung: Zugang zur (Weiter-)Bildung: Überblick über Weiterbildungsmöglichkeiten; Suche nach Informationen über Weiterbildung in den letzten 12 Monaten; erfolgreiche Informationsbeschaffung; Wunsch nach mehr Informationen und Beratung über Weiterbildungsmöglichkeiten; Art der Information und Beratung über Bildungs-und Weiterbildungsmöglichkeiten (kostenlose Informationen von einer Einrichtung oder Organisation bzw. Informationen gegen Bezahlung, kostenlose Beratung von einer Einrichtung oder Organisation bzw. Beratung gegen Bezahlung, nichts davon); Einrichtung bzw. Informationsquelle für das kostenlose Informations- oder Beratungsangebot (z.B. Bildungseinrichtung, Weiterbildungseinrichtung, Arbeitsagentur, Arbeitgeber, Arbeitnehmervertretung, Kammer bzw. Berufsverband, spezielle, unabhängige Beratungseinrichtung, Infotelefon Weiterbildungsberatung); Zweck des kostenlosen Informations- oder Beratungsangebots (bessere Kenntnis der Weiterbildungsmöglichkeiten, Einstufung der Kompetenzen und Fähigkeiten durch z.B. einen Test, Möglichkeiten einer Anerkennung eigener Kompetenzen oder früherer Lernleistungen kennenlernen, anderer Zweck); Art der kostenlosen Beratung (persönliches Gespräch, Telefonat, Austausch mit anderen Personen im Internet oder per E-Mail, Nutzung einer interaktiven IT-Anwendung über das Internet oder Apps auf dem Smartphone, Bücher, Zeitschriften, Broschüren, Flyer, Programme von Weiterbildungsanbietern, Websites, TV-Sendungen zum Thema, nichts davon); Zufriedenheit mit der Beratungsstelle, mit dem Beratungsergebnis, mit der Kompetenz des Beraters, und mit der Beratung insgesamt; Nutzen der Beratung. 8. Informelles Lernen (INF) bzw. Selbstlernen in den letzten 12 Monaten: Lernweg (Lernen von Familie, Freunden oder Kollegen, Lesen von Büchern oder Fachzeitschriften, Nutzung von Lehrangeboten am Computer oder im Internet, Wissenssendungen in anderen Medien, Führungen in Museen oder historischen Orten, Besuche von Büchereien oder offenen Lernzentren, nichts davon); für bis zu zwei Lernaktivitäten wurde erfragt: Thema der informellen Lernaktivität; wichtigster Lernweg; Motivation für das Selbstlernen (berufliche oder private Gründe); Zeitpunkt des informellen Lernens (in der Arbeitszeit bzw. in der Freizeit). 9. Digitalisierung: Häufigkeit der Internetnutzung zu verschiedenen Zwecken (kurzfristig Information abrufen, Lernen, Einschätzung anderer erfahren, Austausch mit anderen in Chats, andere Menschen kennenlernen, Posten, Meinungsäußerung, Spielen, Videos ansehen); Unterstützung beim Lernen durch verschiedene Aspekte der Internetnutzung (Bereitstellung von Material im Internet, Aufforderung zur eigenständigen Recherche im Internet, arbeite selbst mit einer bestimmten Software, gemeinsame Arbeit an einem digitalen Projekt); Einstellung zu digitalen Medien beim Lernen (z.B. Bildungsaktivitäten ohne den Einsatz von digitalen Medien nicht mehr denkbar, etc.); Bewertung verschiedener Aspekte im Hinblick auf einen erleichterten Zugang zu Lern- oder Informationsangeboten im Internet (Angebote teilweise auf Englisch, kostenloser Zugang zu den Inhalten, barrierefreie Inhalte, Inhalte in leichter Sprache, selbst entscheiden, wann und wo man lernt, Datenschutz gewährleistet). Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr, Geburtsmonat, Alter offen und gruppiert); erste gelernte Sprache in der Kindheit (Muttersprache); Muttersprache(n) bei Zweisprachigkeit mit und ohne Deutsch; deutsche Staatsangehörigkeit; Migrationshintergrund; andere Staatsangehörigkeit; Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft; Staatsangehörigkeit vor Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft; in Deutschland geboren; anderes Geburtsland; durchgängig in Deutschland in Jahren; Anzahl der Jahre in Deutschland; 11 und mehr Jahre in Deutschland, und zwar; Alter bei Zuzug nach Deutschland; Aufenthaltsstatus (unbefristete/ befristete Aufenthaltsgenehmigung, geduldet); Haushaltsart; Zusammenleben mit einem Partner; Alter des Partners/der Partnerin (gruppiert); Familienstand; Kinder; Gesamtzahl der Kinder; Anzahl und Alter (gruppiert) der Kinder im Haushalt; Kinder unter 5 Jahren im Haushalt; Kinder von 5 bis 13 Jahren im Haushalt; weitere Personen im Haushalt; Altersgruppe weiterer Personen im Haushalt (Haushaltszusammensetzung); Haushaltsgröße; Haushaltsnettoeinkommen; Zufriedenheit mit dem Haushaltseinkommen; Selbsteinschätzung der Sprachkenntnisse in Deutsch und in Englisch. Angaben zu den Eltern: Geburtsland Deutschland; Geburtsland der Eltern; deutsche Staatsangehörigkeit; Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit; Migrationshintergrund Generationen 1 und 2. Zusätzlich verkodet wurde: ID (Befragter, informelle Lernaktivitäten, Kurse); West-Ost; Ortsgröße (BIK); politische Gemeindegrößenklasse; Gewichtungsfaktoren und Hochrechnungsfaktoren; Teilnahme an FED und/oder NFE in den letzten zwölf Monaten; Breitbandverfügbarkeit über leitungsgebundene/ drahtlose Technologien im Haushalt; Definition Migrationshintergrund bis AES 2016; Haushaltsgröße: Gesamt AES (Anzahl Personen im Haushalt zwischen 18 und 69 Jahren), Trend AES (Anzahl Personen im Haushalt zwischen 18 und 64 Jahren), EU-Kern-ZP (Anzahl Personen im Haushalt zwischen 25 und 64 Jahren); Hilfsvariablen (z.B. zur Bestimmung des Bildungsgangs); FED-Teilnehmer 1./2. Phase; Matrix der NFE-Aktivitäten genannt; Aktivitäten für Nachfragen in Schleife x genutzt; ausgewählte Aktivität (Kurs); Kurs; Kurse insgesamt in den Nachfrageschleifen 1 bis 12; Weiterbildungsform(en) in Nachfrageblock 1 bis 12. Der AES-2018-Datensatz enthält eine Reihe von Informationen, die nach internationalen Klassifikationssystemen vercodet werden können. Die im Fragenprogramm erfassten Bildungsaktivitäten werden nach ISCED-Level 2011 (Fragen zum Bildungshintergrund) und nach ISCED-Fields 2013 (FED-, NFE- und INF-Aktivitäten) vercodet. Hierfür wurden von Kantar Public die im AES 2007 entwickelten Prozesse im Rahmen des AES 2016 überarbeitet und die erforderlichen Variablen-Definitionen grundlegend (für ISCED-Level) bzw. ein computergestütztes Vercodungssystem (für ISCED-Fields 2013) neu entwickelt.
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Lebenssituation, Wünsche, Bedürfnisse und Interessen von Kindern. Gerechtigkeitsempfinden und Ängste. I. Kinderfragebogen: 1. Themen: Umgangssprache zu Hause; Bewertung der verfügbaren Zeit von Mutter und Vater bzw. von deren neuen Lebenspartnern für das Kind; Zufriedenheit mit der Zuwendung der Eltern; Beten zu Hause; regelmäßiger Gottesdienstbesuch; Bücherzahl im Haushalt; eigenes oder geteiltes Kinderzimmer; Medienausstattung des Kinderzimmers; Erleben von Beschränkungen oder Armut (Skala); ... Lebenssituation, Wünsche, Bedürfnisse und Interessen von Kindern. Gerechtigkeitsempfinden und Ängste. I. Kinderfragebogen: 1. Themen: Umgangssprache zu Hause; Bewertung der verfügbaren Zeit von Mutter und Vater bzw. von deren neuen Lebenspartnern für das Kind; Zufriedenheit mit der Zuwendung der Eltern; Beten zu Hause; regelmäßiger Gottesdienstbesuch; Bücherzahl im Haushalt; eigenes oder geteiltes Kinderzimmer; Medienausstattung des Kinderzimmers; Erleben von Beschränkungen oder Armut (Skala); Zufriedenheit mit den von den Eltern gewährten Freiheiten; Gerechtigkeitsempfinden (reiche Eltern sollen mehr für Reise einer Hortgruppe zahlen als Eltern ärmerer Kinder, manche Familien haben wenig, manche sehr viel Geld, Erwachsene entscheiden über den Bau von Kinderspielplätzen, ausländische Kinder dürfen in den Pausen nur noch Deutsch sprechen); Gerechtigkeitsempfinden in der Familie, in der Schule, mit den Freunden, in Deutschland und auf der ganzen Welt; gerechter Umgang in Deutschland mit folgenden Gruppen: Kindern oder Jugendlichen, alten Menschen, Ausländern, Behinderten, armen Menschen; Häufigkeit empfundener Benachteiligung aufgrund Alter, Geschlecht, Aussehen, Armut des Elternhauses, ausländische Herkunft eines Elternteils. 2. Schule/ Institutionen: besuchte Schulklasse; Zufriedenheit mit der Schule; Selbsteinschätzung der Schulleistung; Besuch einer Halbtags- oder Ganztagsschule; Präferenz für eine Halbtagsschule; Formen der Mitbestimmung an der Schule (Klassenzimmergestaltung, Wahl des Banknachbarn, Aufstellung der Tische, Schulausflugsziele, Projektthemen, Gestaltung von Klassenregeln und von Schulfesten); regelmäßige Inanspruchnahme von Betreuungsangeboten am Nachmittag (Mittagsbetreuung an der Schule, Hort, sonstige Einrichtung oder Gruppe zur Nachmittagsbetreuung); Zufriedenheit mit der Nachmittagsbetreuung; privater Nachhilfeunterricht; angestrebte weiterführende Schule; angestrebter Schulabschluss. 3. Freizeit, Mediennutzung und Freundschaften: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Zufriedenheit mit der Freizeit; Lesehäufigkeit; Fernsehkonsum pro Tag; Häufigkeit von Computerspielen; Computerspielzeit pro Tag; eigenes Handy; Internetzugang; regelmäßige Internetnutzung; Anzahl der Stunden pro Woche im Internet; präferierte Tätigkeiten im Internet; Anzahl der Freundinnen oder Freunde; Anzahl der richtig guten Freunde; leicht oder schwer Freundschaften schließen; Kontakthäufigkeit mit den Freunden in der Schule, in der Mittagsbetreuung, draußen, zuhause, bei den Freunden, im Verein und online; Zufriedenheit mit dem Freundeskreis; Wohlfühlen in der Wohngegend (nur wenige öffentliche Verkehrsmittel, schimpfende Nachbarn, genügend Spielfreundinnen und -freunde in der Nachbarschaft, zu viel Autoverkehr in der Straße, Furcht vor aggressiven Jugendlichen und Erwachsenen aus der Nachbarschaft, Spielplatz oder freie Wiese fußläufig erreichbar); Zufriedenheit mit dem eigenem Körpergewicht. 4. Einstellungen und Mitwirkung im Alltag: Von den Eltern gewährtes Recht auf eigene Entscheidung in verschiedenen Bereichen (z.B. welche Freunde und Kleidung, Taschengeld, Freizeitgestaltung, etc.); Mitbestimmung in der Familie hinsichtlich der Freizeitgestaltung; Bedeutung der eigenen Meinung bei ausgewählten Personen; Häufigkeit von Ängsten in ausgewählten Bereichen (schlechte Noten, Arbeitslosigkeit der Eltern, bedroht oder geschlagen werden, Umweltverschmutzung, mehr arme Menschen, Kriegsausbruch, Ausländerzuzug nach Deutschland); Politikinteresse; Politiker denken an Wohlergehen von Kindern; Lebenszufriedenheit. Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; Verwandtschaftsbeziehung zu den im Haushalt lebenden Personen (Haushaltszusammensetzung); Geschwister; Anzahl jüngerer und älterer Brüder und Schwestern; Geburtsland der Eltern (Migrationshintergrund). Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Jahr der Befragung; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Befragung in Anwesenheit von Dritten; Verwandtschaftsgrad zu anwesenden Personen; Eingriff der Personen in den Interviewverlauf. II. Elternfragebogen: Die Eltern wurden für sich und ihren Partner gefragt nach: Mutter bzw. Vater des Kindes; Familiensituation; Alter; höchster Schulabschluss; Erwerbssituation; berufliche Stellung; Arbeitslosigkeit; Wunsch nach mehr oder weniger Arbeit (nur Erwerbstätige); Wunsch nach Erwerbstätigkeit (nicht Erwerbstätige); Geburtsland; Staatsangehörigkeit; Konfession; Staatsangehörigkeit des Kindes (Deutsch, nicht-Deutsch, doppelte Staatsangehörigkeit); besuchte Schulform des Kindes; Vereinszugehörigkeit des Kindes; Kind hat eine Kinderkrippe bzw. einen Kindergarten besucht; Alter des Kindes beim erstmaligen Besuch einer Kinderkrippe bzw. eines Kindergartens; Haustyp; Wohnstatus; Auskommen mit dem verfügbaren Haushaltseinkommen; Beurteilung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Zusätzliche Variablen und Indikatoren: Altersgruppen (Kinder); Bundesland; Ortsgröße (BIK); Siedlungsstruktur (BIK); Gebiet (West inkl. Berlin/W, Ost inkl. Berlin/O); West/Ost; (Bildungs-)Schicht; Geschwister; Anzahl der Geschwister im Haushalt; Familienform; Erwerbsstatus (Auskunftgeber und Partner); Erwerbsarrangement; Erfahrung von Arbeitslosigkeit in den letzten 2 Jahren; Nationalität (Elternauskunft); Migrationshintergrund (Elternauskunft); Zuwendung durch Elternteile; Zuwendungsdefizit; eigene Meinung: gruppiert; Mitbestimmung im Alltag; Freizeittypologie (MedienkonsumentInnen, normale Freizeit-Kids, vielseitige Kids); Armutserleben; Gewichtungsfaktor.
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Die CUPESSE-Daten sind eine Umfrage unter jungen Erwachsenen aus 11 europäischen Ländern und ihren Eltern. Sie konzentriert sich auf die wirtschaftliche Selbstversorgung, die Beschäftigungsfähigkeit, das Unternehmertum und die Übertragung von Eigenschaften und Einstellungen, die diese Ergebnisse beeinflussen. Die aktuelle Veröffentlichung der Daten umfasst 11 Länder: Österreich, Tschechische Republik, Dänemark, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Italien, Spanien, Schweiz, Türkei und Großbritanni ... Die CUPESSE-Daten sind eine Umfrage unter jungen Erwachsenen aus 11 europäischen Ländern und ihren Eltern. Sie konzentriert sich auf die wirtschaftliche Selbstversorgung, die Beschäftigungsfähigkeit, das Unternehmertum und die Übertragung von Eigenschaften und Einstellungen, die diese Ergebnisse beeinflussen. Die aktuelle Veröffentlichung der Daten umfasst 11 Länder: Österreich, Tschechische Republik, Dänemark, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Italien, Spanien, Schweiz, Türkei und Großbritannien. Die Umfrage wurde 2016 in allen Ländern durchgeführt, basierend auf der Version 1.2 des CUPESSE Fragebogens. Die CUPESSE-Daten wurden in zwei Schritten erhoben. Zunächst wurde eine Wahrscheinlichkeitsstichprobe von jungen Erwachsenen (d.h. Personen im Alter von 18 bis 35 Jahren) erstellt und mit Hilfe des "Jugendfragebogens" befragt. Zweitens wurden alle Befragten nach dem Kontakt eines oder beider Elternteile gefragt, die über den "Elternfragebogen" befragt wurden. Die Beobachtungseinheiten in den Daten sind die jungen Erwachsenen: Die von ihren Eltern gesammelten Informationen wurden verwendet, um zusätzliche Variablen für die Beobachtungen der jungen Erwachsenen zu generieren. 1. Interview mit jungen Erwachsenen: Themen: Jugendarbeitslosigkeit als großes Problem im Land; Kompetenz verschiedener Institutionen und Organisationen hinsichtlich Verringerung der Jugendarbeitslosigkeit; Anteil der erwerbstätigen Freunde, der arbeitslosen Freunde und der Freunde, die ein eigenes Geschäft oder eine Ausbildung betreiben; allgemeines Personenvertrauen; freiwilliges Engagement in Wohltätigkeitsorganisationen, Umweltorganisationen, Sportvereinen, kulturellen Organisationen (Stunden pro Woche); kulturelles Interesse und Engagement; Zufriedenheit mit der eigenen finanziellen Situation; Fähigkeit, Rechnungen in den letzten 6 Monaten selbst zu bezahlen; Einkommensquellen; Gründe, warum es jungen Erwachsenen schwer fällt, einen Job zu bekommen; Bereitschaft zu Veränderungen, um einen neuen/besseren Job zu bekommen und Art der Veränderungen; wichtige Fähigkeiten und Qualitäten, um einen Job zu finden; Beschäftigungsstatus; jemals einen bezahlten Job für ein Jahr oder mehr; Alter bei Beginn der ersten Arbeitsstelle mit genügend Geld für finanzielle Unabhängigkeit; Anzahl der verschiedenen bezahlten Jobs in den letzten 5 Jahren; Arbeitslosigkeit für einen Zeitraum von mehr als 6 Monaten; Beginn einer selbständigen Erwerbstätigkeit; genaue Bezeichnung oder Titel der aktuellen oder früheren Haupttätigkeit (ISCO-08); Wochenarbeitszeit in der aktuellen oder früheren Tätigkeit, einschließlich bezahlter oder unbezahlter Überstunden; Art des Vertrags; Übereinstimmung der aktuellen (früheren) Tätigkeit mit der Gesamtqualifikation; Selbständigkeit: Rechtsstellung des eigenen Unternehmens; Unternehmensgründung; Gründe für die Gründung eines Unternehmens; Jahr der Unternehmensgründung; Anzahl der Beschäftigten; Inanspruchnahme von Unternehmerförderprogrammen zur Unternehmensgründung; Charakterisierung der Unternehmenssituation; Arbeitslosigkeit: Beginn der Arbeitslosigkeit (Monat, Jahr); aktive Arbeitssuche und Art der Tätigkeit; Gründe, warum nicht nach einem Arbeitsplatz gesucht wird; falls in Ausbildung: Bildungsstand des Befragten; höchstes Bildungsniveau (ISCED); Wahrscheinlichkeit, innerhalb der nächsten 6 Monate einen neuen Arbeitsplatz zu finden und innerhalb der nächsten 3 Jahre ein eigenes Unternehmen zu gründen; Fähigkeiten und Kompetenzen zur erfolgreichen Unternehmensgründung; Werte: Arbeitsorientierung; wichtige Jobkriterien; Bereitschaft zur Fortsetzung der Arbeit bei finanzieller Unabhängigkeit; Selbsteinschätzung der Risikobereitschaft; Entschlossenheit (Skala). Familienbeziehungen: Kollektivismus; Gesundheitszustand in den letzten 3 Monaten (Depressionstendenz, körperliche Gesundheit eingeschränktes tägliches Leben, zufrieden mit dem Leben); Person, die der Befragte als seine Mutter bzw. seinen Vater betrachtet; allein oder gemeinsamer Haushalt mit anderen Haushaltsmitgliedern (Haushaltszusammensetzung); Alter beim Auszug aus dem Elternhaus; Bezahlung der eigenen Wohnung; jemals getrennt von den Eltern gelebt; aktueller Erwerbsstatus der Eltern; Beziehung zu Mutter und Vater; höchster Bildungsstand von Mutter und Vater; kulturelle Aktivitäten mit einem oder beiden Elternteilen, als der Befragte etwa 14 Jahre alt war; Erwartungen von Mutter und Vater an den Bildungsstand; Bedeutung unterschiedlicher Personen bei der Beeinflussung der Berufs-, Karriere- oder Bildungswahl; erwarteter zukünftiger persönlicher Lebensstandard im Vergleich zu dem der Eltern. Adoleszenz: Erziehungsstil und Beziehung zu den Eltern, als der Befragte etwa 14 Jahre alt war; Eltern lebten zusammen; Beziehung zwischen Mutter und Vater in dieser Zeit; finanzielle Situation der Familie; Hauptbeschäftigungssituation der Eltern. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; regelmäßige Betreuungspflichten; Kinder und Anzahl der Kinder; Anzahl der Geschwister; Zugehörigkeit zu einer Religion oder Konfession; Konfession; Religiosität; im Land geboren; Herkunftsland; Zugehörigkeit zu einer Minderheit/ethnischen Gruppe; Minderheit/ethnische Gruppe; Herkunftsland von Mutter und Vater; Links-Rechts-Selbsteinstufung; persönliches Nettoeinkommen; Einwilligung zur Kontaktaufnahme mit den Eltern. Zusätzlich kodiert wurden: Befragten-ID; Ländercode; Gewichtungsfaktoren; Pretestinterviews (nur CZ); NUTS-Region; Welle des Interviews (nur AT); Interviewmodus; Fragebogensprache (nur CH). 2. Interview mit Mutter und/oder Vater: Anteil berufstätiger Freunde, arbeitsloser Freunde und von Freunden, die ein eigenes Unternehmen führen oder im Ruhestand sind; Vertrauen in Menschen; freiwilliges Engagement in Wohltätigkeitsorganisationen, Umweltorganisationen, Sportvereinen, kulturellen Organisationen (Stunden pro Woche); kulturelles Interesse und Engagement; Beziehung zum eigenen Kind; erwarteter Lebensstandard des Kindes im Vergleich zum eigenen; wahrgenommener Einfluss auf den Bildungs- und Karriereweg des Kindes; Zufriedenheit mit der eigenen finanziellen Situation; Charakterisierung der finanziellen Situation; Einkommensquellen; Beschäftigungsstatus; jemals eine bezahlte Arbeitsstelle für ein Jahr oder mehr gehabt; Alter bei Beginn der ersten Arbeitsstelle mit genügend Geld für finanzielle Unabhängigkeit; Arbeitslosigkeit für einen Zeitraum von mehr als 6 Monaten; jemals ein eigenes Unternehmen gegründet; Bezeichnung oder Titel der aktuellen oder früheren Haupttätigkeit; Beschäftigungsstatus der Eltern als der Befragte etwa 14 Jahre alt war; Werte: Arbeitsorientierung; wichtige berufliche Kriterien; Bereitschaft zur Fortsetzung der Arbeit bei finanzieller Unabhängigkeit; Selbsteinschätzung der Risikobereitschaft; Entschlossenheit (Skala); familiäre Beziehungen: Kollektivismus. Demographie: Alter; Geschlecht; höchster Bildungsstand (ISCED); finanzielle Unterstützung des Kindes; Anzahl der Kinder; Zugehörigkeit zu einer Religion oder Konfession; Konfession; Religiosität; Links-Rechts-Selbsteinschätzung; persönliches Nettoeinkommen. Zusätzlich kodiert wurde: Mutter als erste oder zweite Person kontaktiert; Welle Interview Mütter (nur AT und HU); Interview-Modus; Vater als erste oder zweite Person kontaktiert; Welle Interview Väter (nur AT).
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Zielsetzung: Die Studie untersucht Muster der Kulturpartizipation in Deutschland auf der Basis einer standardisierten Bevölkerungsumfrage. Die Kulturpartizipation umfasst den Konsum, die Rezeption und die nicht-professionelle Produktion künstlerischer Güter in den Sparten Musik, Film, Literatur, darstellende und bildende Kunst. Für die Erklärung der Kulturpartizipation wurden Variablen zur Ressourcenausstattung und Opportunitätsstruktur, zu den sozialisatorischen Anregungen sowie den persönliche ... Zielsetzung: Die Studie untersucht Muster der Kulturpartizipation in Deutschland auf der Basis einer standardisierten Bevölkerungsumfrage. Die Kulturpartizipation umfasst den Konsum, die Rezeption und die nicht-professionelle Produktion künstlerischer Güter in den Sparten Musik, Film, Literatur, darstellende und bildende Kunst. Für die Erklärung der Kulturpartizipation wurden Variablen zur Ressourcenausstattung und Opportunitätsstruktur, zu den sozialisatorischen Anregungen sowie den persönlichen Präferenzen und Kompetenzen erhoben. Eigens entwickelt wurde ein Instrument zur Messung der kognitiven Kompetenzen in den Sparten Malerei und Musik. Methode: Die Grundgesamtheit bildeten deutschsprachige Personen ab 15 Jahren in Privathaushalten Deutschlands. In einem zweistufigen Auswahlverfahren wurde zunächst eine nach Kombination von Kreisen und BIK10-Regionsgrößenklassen geschichtete Zufallsstichprobe von 200 Sample Points in 183 Gemeinden gezogen. Im zweiten Schritt wurden Personen ab 15 Jahren aus den Einwohnermeldeverzeichnissen dieser Gemeinden zufällig ausgewählt. In standardisierten, computergestützten Face-to-Face-Interviews (CAPI) wurden 2592 Personen zwischen Juli und Dezember 2018 befragt. Die Feldarbeit wurde von Infas, Bonn, durchgeführt. Die Response-Rate betrug 22,9\%. Einzelne Module und Fragen wurden nur Subsamples der Befragten vorgelegt. Fragebogeninhalt: Freizeitverhalten; Präferenzen, Konsum und Rezeption in den Sparten Musik, Film, Literatur, darstellende und bildende Kunst; Präferenzen für experimentell eingespielte Songvariationen (Subsample); Rezeption eines visuellen Stimulus (Peter Doig: ?100 years ago?; Subsample); kulturelle Eigenproduktion mit Schwerpunkt Musizieren; kulturelle Weiterbildung mit Schwerpunkt Bibliotheken und Volkshochschulen; kulturelle Sozialisation mit Schwerpunkt Familie und Schule; Legitimität von Kulturangeboten; Legitimität von Theaterstücken (faktorieller Survey; Subsample); politisches Interesse; Parteipräferenz; ökonomisches und kulturelles Kapital; umfangreiches Modul zur Soziodemografie; Kompetenztests in den Sparten Malerei und Musik (Subsamples).
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Freizeitverhalten, Freundschaften, Familie, Gefühle und Überzeugungen, Identität, derzeitige Situation und Berufsausbildung von Jugendlichen. Geschwistersituation. Welle 4 1. Fragebogen Jugendliche: Themen: Freizeitverhalten: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten (Verwandtenbesuch, Kino, Ausgehen, Lesen, Sportverein oder Musikverein, Konzert, Museum, Zeitunglesen); Stundenaufwand an einem typischen Schultag für Fernsehen, Chatten, Arbeiten im Haushalt, Video oder Computerspiele allein ... Freizeitverhalten, Freundschaften, Familie, Gefühle und Überzeugungen, Identität, derzeitige Situation und Berufsausbildung von Jugendlichen. Geschwistersituation. Welle 4 1. Fragebogen Jugendliche: Themen: Freizeitverhalten: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten (Verwandtenbesuch, Kino, Ausgehen, Lesen, Sportverein oder Musikverein, Konzert, Museum, Zeitunglesen); Stundenaufwand an einem typischen Schultag für Fernsehen, Chatten, Arbeiten im Haushalt, Video oder Computerspiele allein und mit anderen. Freundschaften: Ethnischer Hintergrund der Freunde; interethnischer Kontakt mit Menschen ausgewählter ethnischer Herkunft; Migrationshintergrund; Wichtigkeit von gleicher Bildung, Religion und ethnischem Hintergrund beim eigenen Partner für den Befragten persönlich und für dessen Eltern; fester Freund oder Freundin; Angaben zu Partner bzw. Partnerin: derzeitige Tätigkeit, besuchter Schultyp bzw. höchster Bildungsabschluss, ethnischer Hintergrund, Konfession, Wichtigkeit von Religion für den Partner bzw. die Partnerin; Beziehungsbeginn (Beziehungsdauer); Kontext des Kennenlernens (z.B. durch Freunde); Partner bzw. Partnerin lebt in derselben Nachbarschaft; Eltern haben Kenntnis von der Beziehung bzw. haben den Partner bzw. die Partnerin bereits getroffen; Eltern kannten sich bereits vor Beziehungsbeginn; familiäre Beziehungen: Interesse der Familie an Gesprächen über den Freund bzw. die Freundin; elterliche Einmischung: Forderung nach Informationen über Aktivitäten und Aufenthaltsort bei Unternehmungen mit dem Freund bzw. der Freundin, Forderung nach sofortigem Kennenlernen des Freundes bzw. der Freundin; erwartete Heirat; derzeitiger Freund bzw. Freundin ist erste feste Beziehung; Anzahl der vorherigen Freunde bzw. Freundinnen; Familie lehnt Beziehung ab; erwartete Offenheit der Familie bei ablehnender Haltung dem Freund bzw. der Freundin gegenüber; Familie überlässt Beziehungsentscheidungen dem Befragten; arrangierte Beziehungen durch die Familie; Forderung der Familie nach Abbruch der Beziehung bei fehlender Sympathie; präferiertes Heiratsalter; gewünschte Kinderzahl. Familie: Migrationshintergrund der biologischen Eltern; Besuchshäufigkeit im Herkunftsland der Eltern in den letzten 12 Monaten; Erwerbsstatus der Eltern; Häufigkeit von Taschengeld und Höhe des Taschengeldes. Gefühle und Überzeugungen: Lebenszufriedenheit (Skalometer); Diskriminierung: Sympathie-Skalometer für ausgewählte Herkunftsgruppen; Rollenverständnis. Selbsteinschätzung der Deutschkenntisse (Sprechen, Schreiben); nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands im Vergleich zu Gleichaltrigen; delinquentes Verhalten in den letzten drei Monaten: mutwilliges Zerstören fremden Eigentums, Stehlen, Tragen von Messer oder Waffe, Trunkenheit); Häufigkeit von warmer Mahlzeit und Frühstück; Häufigkeit von Alkoholkonsum, Sport, Zigarettenkonsum und Drogenkonsum; Körpergröße in Zentimeter und Gewicht in Kilogramm; präferierte und realistische Bildungsaspiration; Zukunftserwartungen hinsichtlich Aufenthalt in Deutschland, Heirat, Kinder und Gesundheitszustand. Derzeitige Situation: Schulabschluss während des letzten Schuljahres; Noten in Mathematik, Deutsch und Englisch im Abschlusszeugnis; Gesamtnote im Abschlusszeugnis; derzeitige Situation; derzeit besuchte Schulform; Zweig der kooperativen Gesamtschule; derzeit besuchte Klassenstufe; Häufigkeit devianten Verhaltens in der Schule (Auseinandersetzungen mit Lehrern, erfahrene Bestrafung, unerlaubtes Fernbleiben vom Unterricht, Zuspätkommen); Selbstwirksamkeit; Einstellung zur Schule: Wichtigkeit guter Schulnoten. Berufsausbildung: Bezeichnung des Ausbildungsberufs (ISCO 2008, ISEI, SIOPS); Ausbildungsdauer; Erreichen eines zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Bildungsabschlusses; Höhe der Ausbildungsvergütung pro Monat (kategorisiert); Berufsbezeichnung des derzeitigen Berufs oder Jobs; Höhe des monatlichen Nettoeinkommens (kategorisiert); Art des Arbeitsvertrages; Arbeitsbeginn in diesem Beruf (Monat und Jahr); Job ist erste Arbeitsstelle seit Verlassen der Schule; Berufsbezeichnung der ersten Arbeitsstelle (ISCO 2008, ISEI, SIOPS); aktive Suche nach einer Ausbildungs- oder Arbeitsstelle; Berufsbezeichnung des Wunschberufs (ISCO 2008, ISEI, SIOPS). Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; nationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode; Interviewdatum; Flaggenvariable (Interviewdatum abgeleitet vom Eingangsdatum der Kontaktinformationen); Data release version. Abgeleitete Indizes: Berufsvercodung gemäß ISCO (International Standard Classification of Occupations) 1988; SIOPS (nach Ganzeboom); ISEI (nach Ganzeboom). 2. Fragebogen Geschwister: Anzahl Geschwister insgesamt; für bis zu 5 Geschwister wurde erfragt: Bruder oder Schwester; Alter; derzeitige Situation bzw. Tätigkeit; besuchte Schulform; Bildungsabschluss; Berufsbezeichnung (ISCO 2008, ISEI, SIOPS). Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; nationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode des Hauptinterviews; Interviewdatum; Flaggenvariable (Interviewdatum abgeleitet vom Eingangsdatum der Kontaktinformationen); Data release version. Abgeleitete Indizes: Berufsvercodung gemäß ISCO (International Standard Classification of Occupations) 1988; SIOPS (nach Ganzeboom); ISEI (nach Ganzeboom). 3. Tracking Datensatz: Individuelle Befragten-ID; nationale Befragten-ID; ID der Klasse und der Schule; Erhebungseinheit auf Klassenebene und Schulebene Welle 2; Land; Stratum der Schule (Migrantenanteil); Schultyp; Bundesland; Teilnahmestatus aus Wellen 1 bis 4. Welle 5 Themen: Derzeitige Situation: Schule: Schulabschluss oder Ausbildungsabschluss im letzten Jahr; erreichter Ausbildungsabschluss und Bezeichnung des Abschlusses; Ausbildungsdauer; Abschlussnote; Erreichen eines Schulabschlusses gleichzeitig mit der Ausbildung; Art des Schulabschlusses; Noten in Mathematik, Deutsch und Englisch im Abschlusszeugnis; Gesamtnote im Abschlusszeugnis; derzeitige Tätigkeit; derzeit besuchte Schulform; Zweig der kooperativen Gesamtschule; derzeit besuchte Klassenstufe; Häufigkeit devianten Verhaltens in der Schule (Auseinandersetzungen mit Lehrern, erfahrene Bestrafung, unerlaubtes Fernbleiben vom Unterricht, Zuspätkommen); Selbstwirksamkeit; Einstellung zur Schule; Wichtigkeit guter Schulnoten. Berufsausbildung: Bezeichnung des Ausbildungsberufs; Gesamtdauer der Ausbildung; Erreichen eins zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Bildungsabschlusses; Höhe des monatlichen Nettoeinkommen (kategorisiert). Studium: Jahr des Studienbeginns; Art der Hochschule; Studienfächer im Haupt- und Nebenfach; voraussichtlicher Studienabschluss; Studiengang mit Zulassungsbeschränkung oder Auswahlverfahren; Bezug von BAföG, Bildungskredit oder Stipendium; Gesamthöhe der Einnahmen aus BAföG, Bildungskredit und/oder Stipendium. Berufsbezeichnung des derzeitigen Berufs oder Jobs; Höhe des monatlichen Nettoeinkommens (kategorisiert); Art des Arbeitsvertrages; Arbeitsbeginn (Monat und Jahr); Job ist erste Arbeitsstelle seit Verlasse der Schule; Berufsbezeichnung der ersten Arbeitsstelle; aktive Suche nach einer Ausbildungs- oder Arbeitsstelle; Berufsbezeichnung des Wunschberufs. Selbsteinschätzung der Deutschkenntnisse (Sprechen, Schreiben); weitere Sprache zu Hause außer Deutsch; Selbsteinschätzung der Kenntnisse in dieser Sprache (Sprechen, Schreiben); Häufigkeit von Fernsehen, Gesprächen mit der Familie und Freunden sowie Zeitunglesen in dieser Sprache. Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit; Interesse an der deutschen Staatsangehörigkeit bzw. Einbürgerung; beabsichtigte Einbürgerung in den nächsten 5 Jahren; Meinung zu deutscher Staatsangehörigkeit bzw. Einbürgerung (aufwändig und teuer, wichtig, da Einbürgerung Wahlteilnahme ermöglicht, Schutz vor möglicher Abschiebung, bei Einbürgerung alte Staatsangehörigkeit abgeben); Einstellung zur deutschen Staatsangehörigkeit (ablehnende Haltung der Familie, weniger zum Herkunftsland der Familie zugehörig fühlen, Erleichterung des Alltags z.B. bei Behörden oder auf Reisen, Vorteile bei Ausbildung, Studium oder Jobsuche, richtig in Deutschland dazugehören). Freizeitverhalten: Aktivität in Vereinen oder Gruppen; Verein oder Gruppe, in dem die meiste Zeit verbracht wird; Name des Vereins oder der Gruppe; Ausübung eines Amtes in diesem Verein; Anteil der Personen mit ausgewählter ethnischer Herkunft; Art der politischen Partizipation im letzten Jahr (Petition, Demonstration, Parteiunterstützung); Informationshäufigkeit über politische und soziale Themen; Häufigkeit von Diskussionen über politische und soziale Themen. Häufigkeit von warmer Mahlzeit und Frühstück; Häufigkeit von Alkoholkonsum, Sport, Rauchen, Drogenkonsum; Nebenjob; Wochenstunden und Monatsverdienst im Nebenjob. Familie: Migrationshintergrund der Eltern; Besuchshäufigkeit im Herkunftsland der Eltern in den letzten 12 Monaten; Interesse an der Politik dieses Landes; Erwerbsstatus der Eltern; Häufigkeit von Taschengeld und Höhe des Taschengelds. Freundschaften: Ethnischer Hintergrund der Freunde; Kontakt in Schule, Studium oder Beruf mit Menschen ausgewählter ethnischer Herkunft. Gefühle und Einstellungen: Nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; Wichtigkeit von Traditionalismus im Hinblick auf diese Gruppe; Deutsche sollten alles tun, um ihre Bräuche und Traditionen zu bewahren, Ausländer sollten sich der deutschen Gesellschaft anpassen, Deutsche sollten offen für Bräuche und Traditionen von Ausländern sein, Ausländer sollten alles tun, um ihre Bräuche und Traditionen bewahren. Religionszugehörigkeit; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Häufigkeit des Besuchs religiöser Begegnungsstätten; Häufigkeit von Gebeten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Herkunftsgruppen; Meinung zum Zusammenleben als unverheiratetes Paar, zu Scheidung, Abtreibung und Homosexualität; Lebenszufriedenheit (Skalometer); Gesundheitsprobleme: Häufigkeit von Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Einschlafproblemen in den letzten 6 Monaten; Zukunftserwartungen hinsichtlich Arbeitsstelle, Aufenthalt in Deutschland, Universitätsabschluss und Reichtum. Politische Meinung: Kompliziertheit der Politik; einfache Meinungsbildung über politische Themen; Politiker nur an Wählerstimmen interessiert; Politiker sorgen sich darum, was Leute denken; besonders guter Politiker; Zufriedenheit mit dem demokratischen System in Deutschland und der Arbeit der Bundesregierung; Institutionenvertrauen (politische Parteien, Gerichte, Polizei, Politiker, Zeitungen, Radio und Fernsehen); Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Wahlberechtigung und Teilnahme an der Europawahl im Mai 2014; Selbsteinstufung Links-rechts. Demographie: Geschlecht; Geburtstag (Monat, Jahr). Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode; Interviewdatum (Monat, Jahr); Data release version. Welle 6 Themen: Beruflicher Werdegang nach der Schule, Familie, Freunde, Partnerschaft und Freizeit Youth main questionnaire:Wohnsituation: Beziehung zu weiteren Haushaltsmitgliedern. Selbsteinschätzung der Deutschkenntnisse (Sprechen, Schreiben); weitere Sprache(n) zu Hause außer Deutsch; Selbsteinschätzung der Kenntnisse in dieser Sprache (Sprechen, Schreiben); Häufigkeit von Fernsehen, Gesprächen mit der Familie und Freunden sowie Zeitunglesen in dieser Sprache; Nationalität. Freizeitverhalten: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten (Verwandtenbesuch, Ausgehen, Lesen, Sportverein oder Musikverein, Konzert, Museum, Zeitunglesen); Informationshäufigkeit über politische und soziale Themen; Häufigkeit von Diskussionen über politische und soziale Themen; Anzahl der Bücher im Haushalt. Familie: Migrationshintergrund der Eltern und Großeltern; Besuchshäufigkeit im Herkunftsland der Eltern in den letzten 12 Monaten; Bildung der Eltern (nur Auffrischungsstichprobe); Erwerbsstatus der Eltern; derzeitiger bzw. letzter Beruf der Eltern. Gefühle und Überzeugungen: Zukunftserwartungen im Alter von 30 Jahren bezüglich Aufenthaltsland, Heirat, Kinder, Gesundheitszustand, Nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; Meinung zur Einschränkung der Einwanderung von Flüchtlingen durch Festlegung einer Höchstgrenze; Meinung zur Flüchtlingsaufnahme im Land ( Kriegs- oder Bürgerkriegsflüchtlinge, Politisch Verfolgte, Religiös Verfolgte, Menschen, die vor dem Verhungern oder vor Naturkatastrophen fliehen, Ethnisch Verfolgte sowie Flüchtlinge, die ihr Land aufgrund unzureichender Beschäftigungschancen verlassen haben); Geschlechterrollen (Kindererziehung, Kochen, Saubermachen, Geld verdienen). Religionszugehörigkeit; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Häufigkeit des Besuchs religiöser Begegnungsstätten; Häufigkeit von Gebeten; Einschätzung der der Chancen auf eine Ausbildung oder einen Job bei gleicher Abschlussnote (Männer oder Frauen, Ausländer oder Einheimische, Kinder von Arbeitern oder von Akademikern); jemals beworben; Diskriminierungserfahrung aufgrund Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit und sozialer Herkunft. Freundschaften: fester Freund bzw. feste Freundin; Tätigkeit und Herkunft des festen Freundes/der festen Freundin; ethnischer Hintergrund der Freunde; Personenvertrauen; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands im Vergleich mit Gleichaltrigen; Anteil Personen bei der Hauptaktivität mit deutscher, italienischer, polnischer, russischer, türkischer bzw. anderer Herkunft; allgemeine Lebenszufriedenheit. Derzeitige Situation: Schulabschluss, Ausbildungsabschluss oder Hochschulabschluss seit dem letzten Interview und Art dieser Abschlüsse; Gesamtnote im Abschlusszeugnis; Bezeichnung des Ausbildungsberufs; Erreichen eines zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Bildungsabschlusses; derzeitige Tätigkeit; Schule: derzeit besuchte Schulform; Berufsausbildung: Bezeichnung des Ausbildungsberufs; Höhe des monatlichen Nettoeinkommen (kategorisiert); Studium: Studienfächer im Haupt- und Nebenfach; voraussichtlicher Studienabschluss; Berufstätigkeit: Berufsbezeichnung des derzeitigen Berufs oder Jobs; Höhe des monatlichen Nettoeinkommens (kategorisiert); Art der Einkommensquellen und Höhe der jeweils zur Verfügung stehenden Beträge. Feste Partnerschaft; Zusammenleben mit dem Partner seit Januar 2011; verheiratet; Kinder; Kinderzahl. Demographie: Geschlecht; Geburtstag (Monat, Jahr); Auffrischungstichprobe: Geburtsland; Migrationsalter; Generation. Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren; Flaggenvariablen. Youth achievement questionnaire:Aufgaben zur Sprachkompetenz sowie ein Wort- und Figurenrätsel (kognitiver Fähigkeitstest) Youth life history calendar -structural:Technische Informationen: Art des Wellenerfassung; persönlicher Wellen Index; Wellentyp (2 Ebenen); Wellenbeginn und Wellenende (Monat, Jahr); Andauern der Welle; Korrektur im Prüfmodul; technisches Problem im Längsschnitt.Informationen zu sämtlichen Bildungswegen seit Januar 2011: detaillierte Angaben zur allgemeinen Bildung Erster und Zweiter Bildungsweg, Angaben zur Berufsausbildung (Lehre in einer Firma und in der Schule), Angaben zur Schulischen Berufsausbildung, Angaben zu berufsbildenden Schulen für Aus- und Weiterbildung, Angaben zu Umschulung, Angaben zum Studium, Berufsvorbereitung, andere Berufsausbildung.Erfasst wurden z.B. besuchte Schulform(en), Schulabschluss erreicht, Abschlussnote; Ausbildungsberuf, Studienfächer, Hochschulart, Zulassungsbeschränkung, Studienabschluss, erreichter Studiengrad, weitere Studiengänge. Angaben zu sämtlichen Beschäftigungsformen (z.B. Vollzeitbeschäftigung: Beruf, Art des Arbeitsvertrages, Umwandlung der Befristung in einen unbefristeten Vertrag, Wochenarbeitszeit, Praktikum, Nebenjob, Art der Tätigkeit, etc.) , Angaben zu Mutterschutz, Elternzeit, Freiwilligendienst, Wehrdienst, Work & Travel, Auslandsaufenthalten, Arbeitslosigkeit, Jobsuche; Tätigkeit als Hausmann bzw. Hausfrau, Arbeitsunfähigkeit.Angaben zur Art anderer Aktivitäten. Überprüfung der Angaben durch Öffnen des Kalenders; fehlende Informationen. Youth life history calendar - partner:Angaben zum Partner: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr); Zeitpunkt Beginn und Ende der Partnerschaft; Andauern der Partnerschaft; weitere Partnerschaften; Beginn und Ende weiterer Partnerschaften; Schulbesuch des Partners zu Beginn der Partnerschaft und besuchte Schulform; Bildung des Partners zu Beginn der Partnerschaft; Migrationshintergrund; Zeitpunkt des Zusammenlebens mit dem Partner; Andauern des Zusammenlebens; verheiratet mit dem Partner; Zeitpunkt Beginn und Ende der Ehe; Andauern der Ehe. Youth life history calendar - children:Angaben zu Kindern: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr); leibliches Kind. Informationen zur Stichprobe (Youth main questionnaire, Youth achievement questionnaire, youth life history calendar, youth life history calendar - partner, youth life history calender - children): Internationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Datenerhebungsmethode (persönliches Interview); Version, Stichprobe (Panel, Auffrischung); Interviewdatum (Monat, Jahr); Data release version; eindeutiger Partner-Index; eindeutiger Kinder-Index. Welle 7 Youth main questionnaire: Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz in der Landessprache (sprechen und schreiben); weitere zu Hause gesprochene Sprache; Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz in dieser zweiten Sprache (sprechen und schreiben); Anwendungshäufigkeit dieser zweiten Sprache (Gespräche mit der Familie und Freunden, Fernsehen und Zeitunglesen); Familiensituation bzw. Situation außerhalb der Familie oder alleinlebend; Vereinsmitgliedschaft; Persönlichkeitsmerkmale (Extrovertiertheit, Wohlwollen, Gewissenhaftigkeit, Neurotizismus, Offenheit für Erfahrungen). Angaben zum Partner: fester Partner/ feste Partnerin; Zeitpunkt des Beziehungsbeginns (Monat, Jahr); Alter; derzeitige Tätigkeit; höchster Bildungsabschluss; angestrebter Bildungsabschluss; Herkunft des Partners/ der Partnerin; Heirat; Zeitpunkt der Eheschließung (Monat, Jahr); Kinder; Anzahl der Kinder; Geburtsmonat und Geburtsjahr der Kinder.Einstellungen zu anderen Gruppen: Meinung zu Einwanderern: nationale Bevölkerung/ Einwanderer sollten an ihren Bräuchen und Traditionen festhalten, Einwanderer sollten sich der Gesellschaft im Land anpassen, nationale Bevölkerung sollte offen für Sitten und Gebräuche von Einwanderern sein; Zusammenleben ohne Trauschein, Scheidung, Abtreibung und Homosexualität sind ok; Gefühle gegenüber verschiedenen Bevölkerungsgruppen (Deutsche, Italiener, Polen, Russen, Türken, Syrer, Afghanen, Albaner, Bulgaren, Nordafrikaner, andere Afrikaner). Eltern: Migrationshintergrund der Eltern; Besuchshäufigkeit im Herkunftsland der Eltern in den letzten 12 Monaten; derzeitiger Erwerbsstatus der Eltern. Gefühle und Überzeugungen: habe viele gute Eigenschaften, viel, auf das ich stolz sein kann, mag mich so wie ich bin, Zukunftszuversicht; Nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; persönliche Bedeutung an Sitten und Gebräuchen dieser Gruppe festzuhalten; Häufigkeit verschiedener Gefühle (sorgenvoll, schnell wütend, ängstlich, niedergeschlagen, wertlos, handeln ohne nachzudenken); Religion: Religionszugehörigkeit; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Häufigkeit des Besuchs religiöser Begegnungsstätten; Häufigkeit von Gebeten. Freunde und Bekannte: Kontakthäufigkeit mit Personen verschiedener Herkunft (Deutsche, Italiener, Polen, Russen, Türken, Syrer, Afghanen, Albaner, Bulgaren, Nordafrikaner, andere Afrikaner, andere nationale Herkunft); Anteil der Freunde mit deutscher, italienischer, polnischer, russischer, türkischer bzw. anderer Herkunft. Aktivitäten und Gesundheit: allgemeine Lebenszufriedenheit; Häufigkeit von Kopfschmerzen, Magenschmerzen und Einschlafschwierigkeiten in den letzten sechs Monaten; delinquentes Verhalten in den letzten drei Monaten: mutwilliges Zerstören fremden Eigentums, Stehlen, Tragen von Messer oder Waffe, Trunkenheit); Häufigkeit von warmer Mahlzeit und Frühstück; Häufigkeit von Alkoholkonsum, Sport, Zigarettenkonsum und Drogenkonsum; Körpergröße in Zentimetern und Gewicht in Kilogramm; Zukunftserwartungen im Alter von 30 Jahren bezüglich Arbeitsplatz, Aufenthaltsort, Hochschulabschluss und finanzielle Situation. Derzeitige Situation: generierte Anzahl der genannten Aktivitäten aus Welle 6; Andauern dieser Aktivität; Zeitpunkt des Ende der Aktivität(en) (Monat, Jahr); Schulabschluss oder Ausbildungsabschluss seit dem letzten Interview und Art dieser Abschlüsse; Erwerb einer Hochschulzugangsberechtigung bzw. Erreichen eines zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Ausbildungsdauer insgesamt; Gesamtnote im Abschlusszeugnis; Gesamtnote im Schulabgangszeugnis und in den Fächern Mathematik, Deutsch und, Englisch; Hochschulabschluss seit dem letzten Interview und Art dieses Hochschulabschlusses; Gesamtnote Hochschulabschluss. Detaillierte Angaben zur derzeitigen Tätigkeit: Schule: derzeit besuchte Schulform; Beginn des Schulbesuchs (Monat, Jahr); Klassenstufe, Berufsausbildung: Zeitpunkt des Ausbildungsbeginns (Monat, Jahr); Ausbildungsdauer insgesamt; Erreichen eines zusätzlichen Bildungsabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Bildungsabschlusses; Studium: Zeitpunkt des Studienbeginns (Monat, Jahr); Hochschulart; Studienfächer im Haupt- und Nebenfach; voraussichtlicher Studienabschluss; Studium mit Zugangsbeschränkung; Berufstätigkeit: Berufsbezeichnung des derzeitigen Berufs oder Jobs (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Art des Arbeitsvertrages; Wochenarbeitszeit; Arbeitsbeginn in diesem Job (Monat, Jahr); derzeitiger Job ist erste Arbeitsstelle nach Verlassen der Schule; erste Arbeitsstelle nach Verlassen der Schule (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); aktive Suche nach einer Ausbildungsstelle bzw. einem Job in den letzten drei Monaten; Beruf (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Art der Einkommensquellen und Höhe der jeweils zur Verfügung stehenden Beträge. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsdatum - Monat, Jahr). Youth friends questionnaire: Angaben zu den drei besten Freunden: Geschlecht; Alter; Herkunft; derzeitige Tätigkeit; höchster Bildungsabschluss; Beruf (ISCO, ISEI, SIOPS). Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; Untersuchungsgebiet; Erhebungsmethode; Interviewdatum (Monat, Jahr); Version Youth main Interview, Youth friends Interview) Tracking Datensatz: Individuelle Befragten-ID; ID der Klasse und der Schule; Erhebungseinheit auf Klassenebene und Schulebene Welle 2; Sample (Panel, Auffrischungsstichprobe); Land; Stratum der Schule (Migrantenanteil); Schultyp; Teilnahmestatus aus Wellen 1 bis 7. COVID-19-Special - Zusatzbefragung zur Corona-Pandemie (Youth main questionnaire): Derzeitige hauptsächlich ausgeübte Tätigkeit; Job im Februar 2020; Verlust dieses Jobs aufgrund der Corona-Pandemie; Veränderung des Arbeitsalltags durch die Corona-Pandemie (z.B. Arbeit von zu Hause aus, weniger/ mehr Geld, weniger/ mehr Wochenstunden, freigestellt ohne/ mit Entgeltfortzahlung, zusätzlichen Nebenjob oder Minijob angenommen, Nebenjob oder Minijob verloren, nichts davon, momentan kein Job oder Nebenjob und nicht in Ausbildung); Informationshäufigkeit über die Corona-Pandemie durch folgende Quellen in deutscher Sprache (Zeitungen (auch online), öffentlich-rechtliche und private Fernseh- und Rundfunksender (auch online), öffentliche Stellen, z.B. Regierung oder Gesundheitsministerium, Informationen von Wissenschaftlern oder Forschungseinrichtungen, soziale Medien); Vertrauen in die vorgenannten Informationsquellen; Informieren über die Corona-Pandemie in einer anderen Sprache als Deutsch; am häufigsten genutzte Sprache für diese Informationen; Informationshäufigkeit über die Corona-Pandemie durch ausgewählte Quellen in dieser Sprache; Vertrauen in die die Informationsquellen in dieser Sprache; Vertrauen in verschiedene Parteien in Bezug auf die Bewältigung der Corona-Pandemie (CDU/CSU, SPD, AfD, FDP, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); Zustimmung zu Aussagen zur Corona-Pandemie (die deutsche Bundesregierung hat rechtzeitig auf die Corona-Pandemie reagiert, die von der deutschen Bundesregierung ergriffenen Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie schränken die persönliche Freiheit unnötig ein, der wirtschaftliche Schaden durch die Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie steht in keinem Verhältnis zu ihrem Nutzen); Bewertung der Maßnahmen der Bundesregierung zur Bewältigung der Corona-Pandemie; Hauptverantwortung für die Eindämmung der Corona-Pandemie (Staat oder Bürger); mehr oder weniger Sorgen seit Beginn der Corona-Pandemie im Hinblick auf folgende Bereiche: finanzielle Situation, eigene Gesundheit, Gesundheit von Freunden und Verwandten, wirtschaftliche Situation in Deutschland; nachgewiesene Infektion mit dem Corona-Virus (selbst, eine Person aus der Familie, eine Person aus dem Freundeskreis, eine Person aus dem Bekanntenkreis, nein, möchte ich nicht sagen); Häufigkeit von Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Problemen beim Einschlafen in den letzten zwei Monaten; Häufigkeit persönlicher Vorsorgemaßnahmen gegen COVID-19 (niese oder huste in die Armbeuge, trage in der Öffentlichkeit Mundschutz und /oder Handschuhe, wasche gründlich die Hände, gebe anderen Menschen zur Begrüßung nicht die Hand); Häufigkeit verschiedener Gefühlszustände seit Beginn der Corona-Pandemie (mache mir viele Sorgen, werde leicht wütend, fühle mich ängstlich, traurig, wertlos, handle ohne nachzudenken, fühle mich einsam); Veränderungen im Verhalten anderer Personen in der Öffentlichkeit seit Beginn der Corona-Pandemie (gehen mir auf der Straße oder in Geschäften häufiger aus dem Weg, setzen sich in der Öffentlichkeit häufiger von mir weg, sind mir gegenüber insgesamt hilfsbereiter geworden); Veränderung des eigenen Verhaltens; häufigeres Gefühl ungerechter Behandlung oder Diskriminierung aufgrund der ethnischen Herkunft seit Beginn der Corona-Pandemie; Veränderungen seit Beginn der Corona-Pandemie im Hinblick auf die Häufigkeit von Streit oder Auseinandersetzungen, Beleidigungen oder verbaler Gewalt, Handgreiflichkeiten oder körperlicher Gewalt, Störung durch Nachbarn sowie Hilfe von Nachbarn; Vertrauen in verschiedene Parteien in Bezug auf die Bewältigung des Klimawandels (CDU/CSU, SPD, AfD, FDP, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); Zustimmung zu verschiedenen Aussagen: Bundesregierung hat rechtzeitig auf den Klimawandel reagiert, die von der Bundesregierung ergriffenen Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels schränken die persönliche Freiheit unnötig ein, der wirtschaftliche Schaden durch die Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels steht in keinem Verhältnis zu ihrem Nutzen, es ist richtig, dass Themen wie Klimawandel oder Migration während der Corona-Pandemie nicht mehr im Vordergrund stehen); Bewertung der Maßnahmen der Bundesregierung zur Bewältigung des Klimawandels; Hauptverantwortung für die Eindämmung des Klimawandels (Staat oder Bürger); Zustimmung zu Aussagen zur Corona-Pandemie (Freiheit des Einzelnen sollte während der Corona-Pandemie hinter dem Wohl der Bevölkerung zurückstehen, während der Corona-Pandemie sollte Deutschland keine Geflüchteten aufnehmen, der wahre Ursprung der Corona-Pandemie wird uns verschwiegen, während der Corona-Pandemie brauchen wir eine starke Führungsperson, die für unsere Sicherheit sorgt); Zustimmung zu folgenden Aussagen (es ist wichtig, jetzt den Maßnahmen der Bundesregierung zu folgen, ohne sie zu hinterfragen, Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit sollten während der Corona-Pandemie bevorzugt medizinisch versorgt werden, es ist nicht gut, wenn Virologen anstatt demokratisch gewählter Politiker das Land regieren, Menschen, die sich nicht an die Schutzmaßnahmen der Bundesregierung halten, sollten sofort bei der Polizei gemeldet werden); Zufriedenheit mit verschiedenen Lebensbereichen (allgemeine Lebenszufriedenheit, Gesundheit, deutsches Gesundheitssystem). Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr). Zusätzlich vekodet wurde: nationale Befragten-ID; Untersuchungsgebiet (Deutschland); Erhebungsmodus der Zusatzbefragung; Interviewdatum; Angabe von Monat und Jahr; Version der Zusatzbefragung; Zuordnung zu Experimentalgruppen. Welle 8Youth main questionnaire: Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz in der Landessprache (sprechen und schreiben); deutscher Dialekt; weitere zu Hause gesprochene Sprache; Selbsteinschätzung der Sprachkompetenz in dieser zweiten Sprache (sprechen und schreiben); Anwendungshäufigkeit dieser zweiten Sprache (Gespräche mit der Familie und Freunden, Fernsehen und Zeitunglesen); Partner/ Partnerin; Herkunft des Partners/ der Partnerin; verheiratet, Zeitpunkt der Eheschließung (Monat, Jahr); Heiratsabsicht; Kinder; Anzahl der Kinder; Geburtsmonat und Geburtsjahr der Kinder; weiterer Kinderwunsch in den nächsten zwei Jahren; Familiensituation: Geburt der Eltern im Ausland (Migrationshintergrund); Besuch des Herkunftslandes der Mutter/ des Vaters. Gefühle und Überzeugungen: Nationale Identität; Zugehörigkeitsgefühl zu einer anderen Gruppe und Stärke der Identität; Geschlechterrollen; Religion: Religionszugehörigkeit; Wichtigkeit von Religion für den Befragten; Häufigkeit des Besuchs religiöser Begegnungsstätten; Häufigkeit von Gebeten; Aktivität in einer religiösen Gemeinschaft. Wohnsituation: Alter bei Auszug aus dem Elternhaus; Hauptwohnsitz (Land, regionale Klassifikation; Wohnstatus; Höhe der monatlichen Miete bzw. monatlichen Rückzahlungskosten für Hypothekendarlehen und andere Darlehen zur Finanzierung der Eigentumswohnung bzw. des Hauses; Anzahl der Wohn- und Schlafzimmer; Zusammensetzung der Wohngegend (Familien mit Kindern, Ältere, Ausländer, Arbeitslose); Bewertung der Wohngegend hinsichtlich Wohnungen, Grünflächen, öffentliche Verkehrsmittel, Einkaufsmöglichkeiten, Sicherheit tagsüber und nachts, Entfernung zum Arbeitsplatz bzw. Ausbildungsort oder Studienort; genutztes Verkehrsmittel; Umzugsabsicht innerhalb der nächsten zwei Jahre; Hauptgrund für die Umzugsabsicht; maximal akzeptierte Entfernung in Minuten zum Arbeitsplatz bzw. Ausbildungsort oder Studienort; präferierte Ortsgröße. Alltag: Häufigkeit verschiedener Freizeitaktivitäten; Zeitaufwand an einem Wochentag für Fernsehen, Nutzung von Streamingdiensten, sozialen Medien, Online Dating Plattformen, Haushaltstätigkeiten, Videospiele oder Computerspiele allein und mit anderen; Anteil der Freunde mit deutscher, italienischer, polnischer, russischer, türkischer bzw. anderer Herkunft; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands im Vergleich mit Gleichaltrigen; allgemeine Lebenszufriedenheit und Zufriedenheit mit der derzeitigen Wohnung sowie der Wohnumgebung; Zukunftsperspektiven mit 30 Jahren in Bezug auf den Aufenthalt im Land, Heirat, Kinder, Gesundheit und Wohneigentum. Derzeitige Situation: Schulabschluss oder Ausbildungsabschluss seit dem letzten Interview und Art des Ausbildungsabschlusses; Bezeichnung der beruflichen Qualifikation nach ISCO 2008 (ISEI, SIOPS - generiert); Erwerb einer Hochschulzugangsberechtigung durch die berufliche Qualifikation; Ausbildungsdauer insgesamt; Gesamtnote bzw. Credit Points im Abschlusszeugnis; Erwerb eines zusätzlichen Bildungsabschlusses mit dem Berufsabschluss; Art des zusätzlich erworbenen Bildungsabschlusses; Gesamtnote im Schulabgangszeugnis und in den Fächern Mathematik, Deutsch und, Englisch; Hochschulabschluss seit dem letzten Interview und Art dieses Hochschulabschlusses; Gesamtnote Hochschulabschluss; derzeitige Haupttätigkeit. Schule: Derzeit besuchter Schultyp; Schulzweig; Schulbesuch seit Monat, Jahr; Klassenstufe;Lehre/ berufsbezogene Ausbildung: Berufsbezeichnung; wichtige Aspekte für die Ausübung des Berufs (Schlichten bei Meinungsverschiedenheiten zwischen Personen, Aufrechterhaltung des Kontakts mit Menschen aus der Region, klare und verständliche Sprache, andere davon überzeugen ihre Meinung oder ihr Verhalten zu ändern, Unterstützen von Kunden oder Klienten im persönlichen Gespräch, Lehren); Nettoeinkommen; Ausbildungsbeginn (Monat, Jahr); Ausbildungsdauer; Erwerb eines zusätzlichen Bildungsabschlusses mit der Ausbildung; Art des zusätzlich erworbenen Bildungsabschlusses. Studium: Studienbeginn (Monat, Jahr); Duales Studium; Beruf; Berufsbezeichnung im Rahmen des Dualen Studiums (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Hochschulart; Anzahl der Studienfächer (Haupt- und Nebenfächer); Studienfächer; Art des Studienabschlusses; Zugangsbeschränkung oder Auswahlverfahren; Bezug von BAföG, Bildungskredit oder Stipendium; Höhe der bezogenen Leistungen. Arbeit: Derzeitiger Beruf (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); wichtige Aspekte für die Ausübung des Berufs (Schlichten bei Meinungsverschiedenheiten zwischen Personen, Aufrechterhaltung des Kontakts mit Menschen aus der Region, klare und verständliche Sprache, andere davon überzeugen ihre Meinung oder ihr Verhalten zu ändern, Unterstützen von Kunden oder Klienten im persönlichen Gespräch, Lehren); Teilnahme an Umschulung, Fortbildung oder Ausbildung zusätzlich zur Arbeit; Art der Umschulung etc.; Bezeichnung der Umschulung etc. (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Nettoeinkommen; Art des Arbeitsvertrages; Wochenarbeitszeit; Monat und Jahr des Arbeitsbeginns in diesem Beruf; erste Stelle nach Schulabschluss; Berufsbezeichnung der ersten Stelle (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Bezeichnung der Umschulung oder Fortbildung ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert); Beginn der Umschulung oder Fortbildung (Monat, Jahr); Anbieter; Erhalt einer Teilnahmebescheinigung, anerkannten Lizenz oder einer anderen Zertifizierung mit dieser Umschulung, Fortbildung oder Weiterbildung; aktive Suche nach einer Ausbildungs- oder Arbeitsstelle in den letzten drei Monaten; Berufsbezeichnung (ISCO-08, ISEI, SIOPS - generiert). Fragebogen Geschwister: Anzahl Geschwister insgesamt; biologischer Bruder oder Schwester, Halbbruder/ Halbschwester, Adoptivbruder/ Adoptivschwester, Stiefbruder/ Stiefschwester; Alter der Geschwister; derzeitige Situation bzw. Tätigkeit; besuchte Schulform; Bildungsabschluss; Berufsbezeichnung (ISCO 2008, ISEI, SIOPS). Zusätzlich verkodet wurde: Internationale Befragten-ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode des Geschwisterinterviews (telephone, post, online); Interviewdatum; Data release version; Flag: Technical error sibling 3 (telephone interview) . Youth residence history calendar: Alter beim Einzug; Wohnungsstatus (derzeitige oder letzte Wohnung - generiert); regionale Klassifikation (RegioStaR); Haushaltszusammensetzung; Auszugsgründe. Zusätzlich verkodet: Internationale Befragten ID; Land der Datenerhebung; Erhebungsmethode des Youth residence history calendar (telephone, post, online); Interviewdatum; Data release version; Anzahl der Einträge in den youth residence history calendar.
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