Daten und Studien zu „Datentyp: Umfrage- und Aggregatdaten” (516)

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Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern sowie zu Geschwistern; Berufstätigkeit und berufliche Stellung dieser Personen; Angaben über Schul- und Ausbildungsabschluss der Geschwister. 2. Wohnortgeschichte: Wohnsitzbeschreibung und Umzugsgründe; Haushaltsgründung; Au ... Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern sowie zu Geschwistern; Berufstätigkeit und berufliche Stellung dieser Personen; Angaben über Schul- und Ausbildungsabschluss der Geschwister. 2. Wohnortgeschichte: Wohnsitzbeschreibung und Umzugsgründe; Haushaltsgründung; Auszug aus dem Elternhaus. 3. Schul- und Berufsbildungsbiographie: Schulische und berufliche Ausbildung; Abschlussnoten; Adäquatheit der Ausbildung; Auslandsaufenthalt. 4. Erwerbsgeschichte, Berufs- und Arbeitsleben: Stellen und Tätigkeiten des Erwerbslebens; Stellenfindung; Rentenversicherungsbeiträge; Angaben zur Tätigkeitsveränderung; Wochenarbeitszeit; Erwerbslücken; Leistungen und Nutzungen des Arbeitsamtes; Arbeitslosigkeit; Arbeitslosengeldbezug; Gründe für Zahlungsunterbrechungen; Nebentätigkeiten; berufliche Weiterbildung; Wehr- und Zivildienst. 5. Berufskontrollüberzeugungen (Skala); Parteimitgliedschaft, Verbandsmitgliedschaft; Religionszugehörigkeit; Parteineigung. 6. Eigene Familie: mindestens 1-jährige Partnerschaften; Partnerschafts-, Zusammenzugs-, Heirats-, Trennungs- und Scheidungsdaten; höchster Schul- und Ausbildungsabschluss des Partners; Erwerbsstatus zu Beginn und am Ende der Partnerschaft; Angaben zu den Kindern; Schulbesuch und (angestrebter) Schulabschluss. 7. Wohnung, Haushaltszusammensetzung und Haushaltseinkommen; Einverständnis zur Zuspielung der Sozialversicherungsdaten; Bereitschaft zu einer Nachfolgebefragung; Lebenszufriedenheit. 8. Demographie: Geschlecht; Alter; Staatsangehörigkeit; Bundesland. 9. Grad der Anstrengung beim Interview, aus Sicht des Interviewten sowie des Interviewers.
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Befragung von Anbietern allgemeiner und beruflicher Weiterbildung zu Strukturdaten der Einrichtungen und wirtschaftlicher Lage sowie zum Thema Digitalisierung Befragung von Anbietern allgemeiner und beruflicher Weiterbildung zu Strukturdaten der Einrichtungen und wirtschaftlicher Lage sowie zum Thema Digitalisierung
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Längsschnittdatensatz eines Betriebspanel mit dem Ziel, detaillierte Informationen über die Strukturen, Entwicklungen und Zusammenhänge betrieblicher Qualifizierungsmaßnahmen und betrieblich-qualifikatorischer Arbeitskräftenachfrage zu liefern Längsschnittdatensatz eines Betriebspanel mit dem Ziel, detaillierte Informationen über die Strukturen, Entwicklungen und Zusammenhänge betrieblicher Qualifizierungsmaßnahmen und betrieblich-qualifikatorischer Arbeitskräftenachfrage zu liefern
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Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Weiterbildungsinteresse. Themen: Schulabschluss; beruflicher Abschluss; derzeitiger Schulbesuch; Erwerbstätigkeit vor Beginn der Ausbildung; Art der Erwerbstätigkeit; Ausbildungsende im Jahr 1994 oder danach; Jahr und Monat des Ausbildungsendes und Ausbildungsbeginns; Unterrichts- und Ausbildungsstunden seit dem 1.1.1994 insgesamt und pro Woche; Erwerbstätigkeit neben derzeitiger bzw. früherer Aus ... Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Weiterbildungsinteresse. Themen: Schulabschluss; beruflicher Abschluss; derzeitiger Schulbesuch; Erwerbstätigkeit vor Beginn der Ausbildung; Art der Erwerbstätigkeit; Ausbildungsende im Jahr 1994 oder danach; Jahr und Monat des Ausbildungsendes und Ausbildungsbeginns; Unterrichts- und Ausbildungsstunden seit dem 1.1.1994 insgesamt und pro Woche; Erwerbstätigkeit neben derzeitiger bzw. früherer Ausbildung; finanzielle Unterstützung durch das Arbeitsamt während der Ausbildung; derzeitige bzw. frühere Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühere Branche und Wirtschaftsbereich; Betriebsgröße; Tätigkeit als Arbeiter, Angestellter, Beamter oder Selbständiger; Teilnahme an Fachmessen, Kongressen oder kurzzeitigen Veranstaltungen; Unterweisung durch Kollegen, Vorgesetzte oder außerbetriebliche Personen; Ausführung von selbstgesteuertem Lernen am Arbeitsplatz; betrieblich organisierte Fachbesuche in unterschiedlichen Abteilungen oder anderen Firmen, Qualitätszirkeln, Werkstattzirkeln und Lernstatt; Lesen berufsbezogener Fach- und Sachbücher im Jahr 1994; Inanspruchnahme von Freistellung für Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten drei Monaten und Kenntnis der rechtlichen Grundlage; Arbeitslosigkeit in den letzten drei Jahren; derzeitiger Erwerbsstatus: Vollzeit, Teilzeit, Kurzarbeit, arbeitslos oder nicht erwerbstätig; Beendigung bzw. Unterbrechung der letzten Arbeitsstelle aufgrund familiärer Gründe; Interesse an zukünftiger Erwerbstätigkeit; Nettoeinkommen im letzten Monat; wichtigste Motive für die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung (Skala); Teilnahme an Lehrgängen oder Kursen zur beruflichen Weiterbildung; Teilnahme an einem Lehrgang in den letzten zwölf Monaten; detaillierte Erfassung von der Art des Kurses, Beginn und Ende (Jahr und Monat), Unterrichtsstundenanzahl, Inhalt, Träger, Erhalt eines Zeugnisses oder einer Bescheinigung, Durchführung während der Arbeitszeit, Anlass für die Teilnahme; finanzielle Unterstützung vom Arbeitsamt oder Arbeitgeber; Kosten für den Befragten; Bewertung der Veranstaltungen; Erwerb von Kenntnissen zur Hilfe im Alltag; Verbesserung der beruflichen Kenntnisse; Teilnahme an weiteren Lehrgängen oder Kursen im Jahr 1994 und Anzahl; Verbesserung der beruflichen Situation durch die Weiterbildung; Teilnahme an privaten Weiterbildungsmaßnahmen außerhalb des Berufes und detaillierte Angaben über diese privaten Weiterbildungsveranstaltungen; Erfassung von Zeitpunkt, Anzahl der Kurse, Art der Veranstaltung, Beginn und Ende (Jahr und Monat), Unterrichtsdauer, Thematik, Veranstalter, Erhalt eines Zeugnisse oder einer Bescheinigung, Motiv für die Teilnahme; beruflicher Nutzen dieser Veranstaltung; Teilnahme an weiteren Lehrgängen und Kursen zur allgemeinen Weiterbildung im Jahr 1994; Informationsstand und Informationsbedarf über Weiterbildungsmöglichkeiten; Beratung zu Weiterbildungsmöglichkeiten im letzten Jahr; Anbieter der Beratung; Nutzung einer Weiterbildungsdatenbank; Beratungswunsch für ausgewählte Themen: Umgang mit Ämtern und Behörden, Arbeitsrecht, allgemeine rechtliche Fragen, Sozialversicherung, allgemeine Versicherungsfragen, Staatsbürgerkunde und Politik; Einstellungen zu ausgewählten Aspekten der Weiterbildung (Skala). Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit Partner; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Kinder im Haushalt; erwerbstätige Personen im Haushalt; Haushaltseinkommen. Zusätzlich verkodet wurden Bundesland und Gemeindegröße.
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Der Auf- und Ausbau schulischer Ganztagsangebote spielt in der aktuellen Bildungsreformdebatte eine bedeutende Rolle. Länder und Bund haben im Rahmen des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung (IZBB) nicht nur in eine erweiterte Infrastruktur investiert, sondern wollen auch die pädagogische Qualität von Ganztagsschulen befördern. Wie dies gelingen kann, untersucht die „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen – StEG“, die vom Bildungsministerium für Bildung und Forschung (BMBF) un ... Der Auf- und Ausbau schulischer Ganztagsangebote spielt in der aktuellen Bildungsreformdebatte eine bedeutende Rolle. Länder und Bund haben im Rahmen des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung (IZBB) nicht nur in eine erweiterte Infrastruktur investiert, sondern wollen auch die pädagogische Qualität von Ganztagsschulen befördern. Wie dies gelingen kann, untersucht die „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen – StEG“, die vom Bildungsministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unter Nutzung von Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert wird. Die Studie wird unter Beteiligung aller 16 Bundesländer von einem Forschungskonsortium durchgeführt. Das DIPF hat die Federführung (Prof. Dr. Eckhard Klieme) sowie die Koordination der Studie (Désirée Theis) übernommen. Dem Konsortium gehören weiterhin Prof. Dr. Thomas Rauschenbach (Deutsches Jugendinstitut, DJI München), Prof. Dr. Heinz Günter Holtappels (Institut für Schulentwicklungsforschung, IFS Dortmund) und Prof. Dr. Ludwig Stecher (Justus-Liebig-Universität Gießen) an. Das StEG-Konsortium wird durch einen administrativen Beirat und einen wissenschaftlichen Beirat beraten. Die Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) wurde zwischen 2005 und 2019 als länderübergreifendes Forschungsprogramm durchgeführt. Im Rahmen der ersten Förderphase (2005–2011) wurde jeweils 2005, 2007 und 2009 eine große Anzahl von Schulen mittels einer mehrperspektivischen Längsschnittstudie untersucht. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden in der zweiten StEG-Förderphase (2012–2015) vertieft. Speziell mit der Fortführung des Bildungsmonitorings sowie der Untersuchung von individueller Förderung in Ganztagsschulen beschäftigte sich die dritte StEG-Förderphase (2016–2019). (DIPF/Projekt)
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Ziel der Studie "Motivationsförderung im Mathematikunterricht" (MoMa 1.0) war die Überprüfung der Wirksamkeit einer Intervention zur Steigerung der wahrgenommenen Relevanz von Mathematik im Klassenkontext, die auf Grundlage der Erwartungs-Wert-Theorie von Eccles und Kollegen (1983) entwickelt wurde. An der Studie nahmen insgesamt 1978 Schülerinnen und Schüler aus 82 neunten Klassen von 25 Gymnasien in Baden-Württemberg teil. Die teilnehmenden Lehrkräfteund ihre Klassen wurden vor der ersten Date ... Ziel der Studie "Motivationsförderung im Mathematikunterricht" (MoMa 1.0) war die Überprüfung der Wirksamkeit einer Intervention zur Steigerung der wahrgenommenen Relevanz von Mathematik im Klassenkontext, die auf Grundlage der Erwartungs-Wert-Theorie von Eccles und Kollegen (1983) entwickelt wurde. An der Studie nahmen insgesamt 1978 Schülerinnen und Schüler aus 82 neunten Klassen von 25 Gymnasien in Baden-Württemberg teil. Die teilnehmenden Lehrkräfteund ihre Klassen wurden vor der ersten Datenerhebung innerhalb der Schulen zufällig einer von zwei Interventionsbedingungen oder einer Wartekontrollbedingung zugewiesen. Die Schülerinnen und Schüler bearbeiteten zu drei Zeitpunkten Fragebögen: (1) Prätest zu Beginn des Schuljahres, (2) Posttest durchschnittlich 6 Wochen nach der Intervention, und (3) Follow-Up-Erhebung durchschnittlich 5 Monate nach der Intervention (siehe Tabelle 1). Zum Prätest wurden zudem kognitive Fähigkeiten erfasst. Zum Follow-Up bearbeiteten die Schülerinnen und Schüler außerdem einen Mathematiktest. Über einen Zeitraum von vier Wochen nach der Intervention wurden zudem die Motivation und das Verhalten bei den Mathematikhausaufgaben über ein Hausaufgabentagebuch erfasst. Außerdem wurden die Eltern sowie die Mathematiklehrkräfte zum Prätest befragt. Die Mathematiklehrkräfte schätzten weiterhin die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler zu allen Zeitpunkten ein. In den Klassen der beiden Interventionsbedingungen wurde durch Doktorandinnen eine Doppelstunde zur Relevanz der Mathematik im regulären Unterricht durchgeführt (für mehr Details siehe Brisson et al., 2017; Gaspard et al., 2015). (Projekt/IQB)
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Das übergeordnete Ziel der Längsschnitterhebung im Verbundprojekt SEIKA-NRW war die Untersuchung der Sprachentwicklung von Kindern im Elementarbereich in Nordrhein-Westfalen. Von besonderem Interesse war die Identifikation von Faktoren, die sich positiv auf die Sprachentwicklung auswirken. Insbesondere wurden Daten erhoben, die Rückschlüsse darüber erlauben, ob sich die Bereitstellung von zwei zusätzlichen finanziellen Förderlinien durch das Familienministerium positiv auf die pädagogische Quali ... Das übergeordnete Ziel der Längsschnitterhebung im Verbundprojekt SEIKA-NRW war die Untersuchung der Sprachentwicklung von Kindern im Elementarbereich in Nordrhein-Westfalen. Von besonderem Interesse war die Identifikation von Faktoren, die sich positiv auf die Sprachentwicklung auswirken. Insbesondere wurden Daten erhoben, die Rückschlüsse darüber erlauben, ob sich die Bereitstellung von zwei zusätzlichen finanziellen Förderlinien durch das Familienministerium positiv auf die pädagogische Qualität der Betreuung in den Kitas und so auch auf die Entwicklung der Sprachkompetenzen der Kinder auswirkt. Die Verbundpartner im Projekt waren das Deutsche Jugendinstitut (DJI) in München, die Technische Universität (TU) Dortmund und die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Im Rahmen der Längsschnitterhebung hat die Projektgruppe an der Ruhr-Universität Bochum in drei Erhebungszeiträumen (jeweils im Jahr 2016, 2017 und 2018) Daten erhoben, um die Sprachentwicklung von Kindern im Alter von 2,5 bis 4 Jahren, die eine Kita besucht haben, zu erfassen. Neben den Daten zu den Sprachkompetenzen der Kinder wurden Daten von den Müttern sowie von den pädagogischen Fachkräften erhoben. (Projekt/IQB)
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Die DZHW-Wissenschaftsbefragung 2019 ist eine Onlinebefragung des hauptberuflichen wissenschaftlich-künstlerischen Personals an deutschen Universitäten, pädagogischen, theologischen, Kunst- und Musikhochschulen sowie medizinischen Hochschulen. Sie wird als Trendstudie zur Erforschung der Arbeits- und Forschungsbedingungen an deutschen Universitäten und gleichgestellten Hochschulen in regelmäßigen Abständen wiederholt. Die ersten beiden Wissenschaftsbefragungen fanden in den Jahren 2010 und 2016 ... Die DZHW-Wissenschaftsbefragung 2019 ist eine Onlinebefragung des hauptberuflichen wissenschaftlich-künstlerischen Personals an deutschen Universitäten, pädagogischen, theologischen, Kunst- und Musikhochschulen sowie medizinischen Hochschulen. Sie wird als Trendstudie zur Erforschung der Arbeits- und Forschungsbedingungen an deutschen Universitäten und gleichgestellten Hochschulen in regelmäßigen Abständen wiederholt. Die ersten beiden Wissenschaftsbefragungen fanden in den Jahren 2010 und 2016 statt. Die Wissenschaftsbefragung 2019 wurde von November 2019 bis Februar 2020 durchgeführt. Die COVID19-Pandemie ab März 2020 hatte dementsprechend noch keine Auswirkungen auf die Befragung der Wissenschaftler:innen, die sich folglich auf ihren regulären Forschungsalltag beziehen konnten. Die DZHW-Wissenschaftsbefragung ist als Mehrthemenbefragung konzipiert. Jede Befragung enthält ein Kerninstrument (ein über mehrere Wellen konstantes Erhebungsprogramm) mit zentralen Fragen zu den Arbeits- und Forschungsbedingungen und Module mit tiefergehenden Fragen zu forschungspolitisch aktuellen Themen und Forschungsschwerpunkten. Das Kerninstrument wird komplementiert durch Schwerpunktthemen, für die die Instrumente in Kooperation mit Forschergruppen innerhalb und außerhalb des DZHW entwickelt werden. Die Schwerpunktthemen der Wissenschaftsbefragung 2019 waren Open Data, Forschungsinformationen, Autorschaft, Wissenstransfer und Fachkulturen.
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Die Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage, u.a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation, sowie zu sozio-demographischen Merkmalen wie ethnische und soziale Herkunft, Partnerschaftsstatus und Elt ... Die Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage, u.a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation, sowie zu sozio-demographischen Merkmalen wie ethnische und soziale Herkunft, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten des Kernbestands der 10. bis 21. Sozialerhebung (1982 -2016). Die zwölf einzelnen, im FDZ-DZHW verfügbaren, Scientific Use Files wurden in einem aufwändigen Datenaufbereitungsprozess zu einem integrierten Datensatz gepoolt, der nunmehr elaborierte Verfahren der Zeitreihenanalyse zu den erfassten Aspekten ermöglicht.
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Die Online-Umfrage wurde mit folgendem Ziel entworfen: um die Messeigenschaften ausgewählter Skalen sowie der länderübergreifenden Vergleichbarkeit ausgewählter Skalen zu testen. Die Messeigenschaften von neun Persönlichkeitsskalen wurden getestet: Big Five, Traditionalismus, Selbstkontrolle, Selbstwirksamkeit, Ehrlichkeit/Integrität, sozial-emotionale Fähigkeiten, intellektuelle Neugier, Berufsorientierung und berufliche Interessen. Acht dieser neun Skalen sind vorhandene Skalen (oder Kombinati ... Die Online-Umfrage wurde mit folgendem Ziel entworfen: um die Messeigenschaften ausgewählter Skalen sowie der länderübergreifenden Vergleichbarkeit ausgewählter Skalen zu testen. Die Messeigenschaften von neun Persönlichkeitsskalen wurden getestet: Big Five, Traditionalismus, Selbstkontrolle, Selbstwirksamkeit, Ehrlichkeit/Integrität, sozial-emotionale Fähigkeiten, intellektuelle Neugier, Berufsorientierung und berufliche Interessen. Acht dieser neun Skalen sind vorhandene Skalen (oder Kombinationen von Skalen), die für den Einsatz im öffentlichen Bereich verfügbar sind. Die Skala zur Bewertung der sozial-emotionalen Fähigkeiten wurde von einer Expertengruppe entwickelt. Die vollständigen Formulierungen der Items in allen Skalen sind in der beigefügten Excel-Datei enthalten (unter Daten und Dokumente). Hintergrundfragebogen Um das analytische Potenzial auszuschöpfen und die politische Bedeutung der Persönlichkeitsskalen zu untersuchen, beinhaltet die Umfrage eine Reihe von sozio-demografischen Indikatoren, Indikatoren zu ökonomischen und persönlichen Wohlbefinden als auch einen kurzen kognitiven Fähigkeitstest. Dazu gehören insbesondere: Sozio-demographische Merkmale (z.B.: Geschlecht, Alter, Geburtsland), Wirtschafts- und Wohlstandsindikatoren (z.B.: Beschäftigungsstatus, subjektive Gesundheit, Lebenszufriedenheit) sowie Fragen zur Qualitätskontrolle.
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Die LISA 5-Studie ist der fünfte Erhebungszeitpunkt der Studie "LISA - Lesen in der Sekundarstufe" in Schleswig-Holstein und umfasst die 11. Jahrgangsstufe. Den Schwerpunkt der Studie "LISA - Lesen in der Sekundarstufe" in Schleswig-Holstein bildete die längsschnittliche Untersuchung von Entwicklungsverläufen im verkehrssprachlichen Leseverstehen und der Lesemotivation sowie die Rückführung dieser Verläufe auf im Schüler bzw. der Schülerin bzw. in der Gestaltung schulischer Lernumwelten liegende ... Die LISA 5-Studie ist der fünfte Erhebungszeitpunkt der Studie "LISA - Lesen in der Sekundarstufe" in Schleswig-Holstein und umfasst die 11. Jahrgangsstufe. Den Schwerpunkt der Studie "LISA - Lesen in der Sekundarstufe" in Schleswig-Holstein bildete die längsschnittliche Untersuchung von Entwicklungsverläufen im verkehrssprachlichen Leseverstehen und der Lesemotivation sowie die Rückführung dieser Verläufe auf im Schüler bzw. der Schülerin bzw. in der Gestaltung schulischer Lernumwelten liegende Faktoren. Ab Jahrgangsstufe 8 ("Lisa 3") wurden neben verkehrssprachlichen Leseleistungen auch Lese- und Hörverstehensleistungen in der ersten Fremdsprache Englisch mitberücksichtigt. Die hier vorliegenden Daten von LISA 5 - dem fünften Erhebungszeitpunkt der Studie - umfassen die 11. Jahrgangsstufe. Hier wurden nur Schulformen des allgemeinbildenden Systems, vornehmlich allgemeinbildende Gymnasien (und wenige Gesamtschulen), betrachtet. Betrachtet wurden die Leistungen nach dem Eintritt in die Sekundarstufe II. Berücksichtigt wurden die Domänen Sprachverständnis in der ersten Fremdsprache Englisch. LISA 5 fokussierte unter anderem auf eine Beschreibung der Motivation, sozialen Herkunft, Einstellungen zum Lesen, zum Englischen und zum Englischunterricht sowie zu beruflichen Interessen von Abiturient*innen an allgemeinbildenden Gymnasien in Schleswig-Holstein. Als dritte, für LISA 5 spezifische Fragestellung resultierte innerhalb des Längsschnitts an allgemeinbildenden Gymnasien die Möglichkeit, die Leistungsentwicklung im Fach Englisch im Verlauf der Sekundarstufe II systematisch zu untersuchen und etwa auf inner- und außerschulische Lerngelegenheiten zurückzuführen. (Projekt/IQB)
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Bildungswege von jungen Erwachsenen, Berufsbiographie, Schulleistung, Schulwahl, Berufswahl, familiärer Hintergrund, Bewerbungsverhalten der Jugendlichen, berufliche Erstausbildung; Bildungs- und Warteschleifen, Übergangssystem, Migrationshintergrund. Themen: Biographie im Anschluss an die Grundschule: 1. Erfassung sämtlicher Aktivitäten: Beginn und Ende (Monat und Jahr). 2. Schulbesuch: besuchter Schultyp; Ziel des Schulbesuchs; besuchter Schultyp allgemeinbildende Schule bzw. Fachschulen; Sc ... Bildungswege von jungen Erwachsenen, Berufsbiographie, Schulleistung, Schulwahl, Berufswahl, familiärer Hintergrund, Bewerbungsverhalten der Jugendlichen, berufliche Erstausbildung; Bildungs- und Warteschleifen, Übergangssystem, Migrationshintergrund. Themen: Biographie im Anschluss an die Grundschule: 1. Erfassung sämtlicher Aktivitäten: Beginn und Ende (Monat und Jahr). 2. Schulbesuch: besuchter Schultyp; Ziel des Schulbesuchs; besuchter Schultyp allgemeinbildende Schule bzw. Fachschulen; Schulbesuch dauert noch an; voraussichtliches Ende des Schulbesuchs (Monat und Jahr); Bundesland der besuchten Schule; Besuch einer Tages- oder Abendschule; Gründe für den Schulbesuch; Schule bis zum Ende besucht bzw. beabsichtigter Abschluss der Schule; Gründe für den Abbruch des Schulbesuchs; erreichter bzw. angestrebter Schulabschluss; Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis; Note in den Fächern Deutsch und Mathematik im Abschlusszeugnis; rückblickende Beurteilung der Schulzeit (Skala: gern zur Schule gegangen, gut mit den Lehrern zurecht gekommen, Schulprobleme mit den Eltern besprochen, Verstehen mit den Klassenkameraden, gern Hausaufgaben gemacht, Lehrer haben sich angestrengt, spannender Unterricht, Lernen hat Spaß gemacht, Eltern erwarteten Anstrengungen für die Schule); Einschätzung der Auswirkungen des Schulbesuchs auf den weiteren beruflichen Werdegang; berufliche bzw. schulische Pläne nach Beendigung der Schule; Suche nach Ausbildungsmöglichkeiten (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss oder Beamtenlaufbahn); genutzte Möglichkeiten bei der Suche nach einer betrieblichen Ausbildungsstelle: Bewerbung über die Arbeitsagentur gemeldet, Suche in Zeitungen oder im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Anzahl der schriftlichen Bewerbungen, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Familie oder Bekannte, Stellengesuche in einer Zeitung oder im Internet, Zahl der unterschiedlichen Stellengesuche, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort, Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl dieser Vorstellungsgespräche. 3. Berufliche Ausbildung, Lehre: Art der Ausbildung; Ausbildungsberuf BKZ, KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS; Andauern der Ausbildung; voraussichtliches Ende der Ausbildung (Monat und Jahr); Ausbildungsberuf ist Wunschberuf; Vermittlung der gefundenen Ausbildungsstelle; Abschlusspartner des Ausbildungsvertrages; Umzug für den Ausbildungsantritt; Entfernung des neuen Wohnsitzes zum alten (in derselben Gemeinde, einer anderen Gemeinde, aber im gleichen Bundesland oder in einem anderen Bundesland); Bundesland des neuen Wohnsitzes; Ausbildung mit Abschluss beendet bzw. geplanter Abschluss; Gründe für den Ausbildungsabbruch; persönliche, finanzielle, fachliche oder gesundheitliche Gründe für den Ausbildungsabbruch; nicht bestandener Teil der Abschlussprüfung (praktisch oder theoretisch); Note der Abschlussprüfung; Erwerb eines (höheren) Schulabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Abschlusses; Übernahme durch den Ausbildungsbetrieb bzw. Einschätzung der Chancen auf Übernahme; Freude an der Ausbildung; Beurteilung des Lernerfolgs der Ausbildung; Bewertung der persönlichen Entwicklung in der Ausbildung; geschätzte Auswirkungen der Ausbildung auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen betrieblichen Ausbildungsstelle während der Ausbildung; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 4. Studium: Hochschulart; Studienfach; zweites Hauptstudienfach; Zeitpunkt des Studiums: Beginn und Ende (Monat und Jahr); Andauern des Studiums; voraussichtliches Studienende (Monat und Jahr); Grund für die Wahl des Studienfaches; Beendigung des Studiums mit Abschluss; Gründe für Studienabbruch; persönliche, finanzielle und gesundheitliche Gründe für den Studienabbruch; zu hohe Leistungsanforderungen bzw. nicht bestandene Prüfungen; Art des Studienabschlusses; Freude am Studium; Bewertung des Lernerfolgs des Studiums; Beurteilung der persönlichen Entwicklung im Studium; geschätzte Auswirkungen des Studiums auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Studiums; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 5. Berufsvorbereitung, Berufsgrundbildung: berufsvorbereitender Lehrgang bzw. Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr oder Berufsfachschule; Art des Berufsvorbereitungsjahres; Berufsfeld des berufsvorbereitenden Lehrgangs; Fachrichtung der Berufsfachschule; Andauern des Lehrgangs bzw. des Berufsvorbereitungsjahres; voraussichtliches Ende (Monat und Jahr); Grund für den Lehrgang bzw. das Berufsvorbereitungsjahr; Abschluss bzw. beabsichtigter Abschluss; Gründe für den Abbruch des Lehrgangs; persönliche, finanzielle und gesundheitliche Gründe für den Abbruch; Erwerb eines (höheren) Schulabschlusses durch den Lehrgang bzw. das Berufsvorbereitungsjahr; Art des Schulabschlusses; Freude am Lehrgang bzw. dem Berufsvorbereitungsjahr; Beurteilung des Lernerfolgs des Lehrgangs; Beurteilung der persönlichen Entwicklung während des Lehrgangs; geschätzte Auswirkungen des Lehrgangs auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen betrieblichen Ausbildungsstelle während der Ausbildung; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 6. Einstiegsqualifizierung, Praktikum und Teilqualifizierung: Art der Qualifizierung; Andauern der Qualifizierung; voraussichtliches Ende der Qualifizierung (Monat und Jahr); Dauer des Praktikums in Wochen; Bereich der Qualifizierung; Gründe für die Qualifizierung; Abschluss der Qualifizierung bzw. beabsichtigter Abschluss der Qualifizierung; Abbruchgründe; persönliche, finanzielle oder gesundheitliche Probleme als Abbruchgrund; Freude an der Qualifizierung; Beurteilung des Lernerfolgs der Qualifizierung; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Qualifizierung; geschätzte Auswirkungen der Qualifizierung auf den beruflichen Werdegang; Suche nach weiteren Ausbildungsmöglichkeiten; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 7. Erwerbstätigkeit, Jobben: Art der Erwerbstätigkeit (befristete Stelle, ABM-Stelle oder unbefristete Stelle); Andauern der Erwerbstätigkeit: Zeitpunkt der Befristung bzw. der Verpflichtung als Soldat (Monat und Jahr); Beruf (KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS); Vergleich dieser Tätigkeit mit der beruflichen Ausbildung; berufliche Stellung; Wochenarbeitszeit; Weg in die Beschäftigung (Vermittlung); Freude an der Arbeit, Beurteilung des Lernerfolgs bei der Arbeit; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Arbeit; Einschätzung der Auswirkungen der Erwerbstätigkeit auf den beruflichen Werdegang; berufliche Ausbildung bei der Bundeswehr; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während der Beschäftigung; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 8. Langfristige Fortbildung oder Umschulung: Art der Fortbildung oder Umschulung; Andauern der Fortbildung; voraussichtliches Ende der Fortbildung (Monat und Jahr); Gründe für die Fortbildung; Abschluss bzw. geplanter Abschluss der Fortbildung bzw. Umschulung; Abbruchgründe; Freude an der Fortbildung bzw. Umschulung; Beurteilung des Lernerfolgs bei der Fortbildung; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Fortbildung bzw. Umschulung; Einschätzung der Auswirkungen der Fortbildung auf den beruflichen Werdegang. 9. Maßnahmen der BA: Art der Maßnahme; Andauern der Maßnahme; voraussichtliches Ende der Maßnahme; Gründe für die Maßnahme; Abschluss der Maßnahme bzw. geplanter Abschluss; Freude an der Maßnahme; Beurteilung des Lernerfolgs der Maßnahme; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Maßnahme; Einschätzung der Auswirkungen der Maßnahme auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während der Maßnahme; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 10. Wehrdienst, Zivildienst, Freiwilliges Soziales oder Ökologisches Jahr: Art des Dienstes; Art des Wehrdienstes; Grund für die Verlängerung des Wehrdienstes; Andauern des Dienstes; voraussichtliches Ende des Dienstes; Zivildienstplatz selbst gesucht; Freude am Dienst; Beurteilung des Lernerfolgs des Dienstes; Beurteilung der persönlichen Entwicklung im Dienst; Einschätzung der Auswirkungen des Dienstes auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Dienstes; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 11. Sonstiges: Tätigkeit während der Beschäftigungslosigkeit; Andauern der Beschäftigungslosigkeit: Mutterschaftsurlaub, Erziehungsurlaub oder Elternzeit; Meldung bei der Arbeitsagentur oder dem Arbeitsamt als arbeitslos bzw. arbeitssuchend; schriftliche Bewerbungen an Betriebe und Anzahl der verschickten Bewerbungen; Stellenbewerbungen nur im erlernten Beruf oder auch um andere Stellen; Bewerbung auf Stellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche; Art der präferierten Bildungsmöglichkeit; Suche nach einer Ausbildungsmöglichkeit während der Beschäftigungslosigkeit; feste Aussicht auf eine Ausbildungsmöglichkeit; weitere Suche nach einer Ausbildungsmöglichkeit trotz fester Aussicht; Einschätzung der Auswirkungen der Beschäftigungslosigkeit auf den beruflichen Werdegang. Demographie und Angaben zur Person: Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr); Geschlecht; Wertorientierung (Wichtigkeit ausgewählter Werte: Unabhängigkeit, Fleiß und Ehrgeiz, Glauben, Einkommen, Aussehen, Karriere, Verantwortungsbewusstsein, berufliche Selbstständigkeit, Lernen und Weiterbildung, eigene Kinder, interessanter Beruf sowie gute Freunde); Selbsteinschätzung als Jugendlicher oder Erwachsener; Beginn und Ende der Grundschulzeit (Monat und Jahr); rückblickende Beurteilung der Grundschulzeit; Herkunftsland; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; Jahr des Zuzugs nach Deutschland; ständig in Deutschland; Anzahl der Aufenthaltsjahre in Deutschland; Muttersprache bzw. Zweisprachigkeit; in der Kindheit zuhause gesprochene Sprache; Staatsangehörigkeit; eigene Kinder und Anzahl dieser Kinder; Haushaltszusammensetzung. Angaben zu den Eltern: Herkunft der Eltern aus Deutschland (Migrationshintergrund); Zusammenleben mit dem Vater bzw. der Mutter bis zum 15. Lebensjahr des Befragten bzw. Zusammenleben mit Stief-, Pflege- oder Adoptiveltern; Schulabschluss der Eltern; abgeschlossene Berufsausbildung oder abgeschlossenes Studium; Art der Ausbildung; Erwerbsstatus von Vater und Mutter als der Befragte 15 Jahre alt war: Berufstätigkeit von Vater und Mutter (KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS); Selbständigkeit; Aufsichtsfunktion (Weisungsbefugnis), berufliche Stellung; Beschäftigung im öffentlichen Dienst und Laufbahngruppe; aufgewachsen bei den Großeltern bzw. anderen Verwandten oder im Heim; Aktivitäten und Funktionen während der Schulzeit (z.B. Schul-AG, Schul- oder Klassensprecher, Vereins- oder Parteitätigkeit); persönliche Selbsteinschätzung (Skala: Verantwortungsbewusstsein, Erfolg von Glück abhängig, Zukunftszuversicht, eigenes Leben wird von anderen bestimmt (externe Kontrolle), Leistungsorientierung, Selbstbestimmung, Stolz auf Erreichtes, Versagensgefühle, positive Beurteilung der eigenen Taten, eigene Bemühungen führen zum Erfolg); Haushaltsgröße; Alter des Befragten zum Zeitpunkt der Befragung; höchster Schulabschluss. Zusätzlich verkodet wurde: Anzahl der Aktivitäten pro Person; alte oder neue Bundesländer (bei Befragung); Bundesland; Gewichtungsfaktor.
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Einstellung der Eltern zu Hausaufgaben. Themen: Ort und Zeitpunkt der Hausaufgabenanfertigung; Umfang der Hausaufgaben; Umfang, Gegenstand und Gründe der elterlichen Mitarbeit an den Hausaufgaben des Kindes; Einstellungen zur Ganztagsschule und zur Reform der Hausaufgaben; Lernschwierigkeiten des Kindes in bestimmten Fächern; Schulnoten des Kindes; vorgesehenes Ausbildungsziel und Ausbildungsstand der übrigen Kinder; Beurteilung der Lehrer im Zeitvergleich; Ortsgröße; Wegezeiten zur Schule bei ... Einstellung der Eltern zu Hausaufgaben. Themen: Ort und Zeitpunkt der Hausaufgabenanfertigung; Umfang der Hausaufgaben; Umfang, Gegenstand und Gründe der elterlichen Mitarbeit an den Hausaufgaben des Kindes; Einstellungen zur Ganztagsschule und zur Reform der Hausaufgaben; Lernschwierigkeiten des Kindes in bestimmten Fächern; Schulnoten des Kindes; vorgesehenes Ausbildungsziel und Ausbildungsstand der übrigen Kinder; Beurteilung der Lehrer im Zeitvergleich; Ortsgröße; Wegezeiten zur Schule bei Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Demographie: Geschlecht; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Wohnsituation; soziale Herkunft.
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Die berufliche Situation, die Stellung im Betrieb und die Arbeitsanforderungen an den Sicherheitsingenieur in der BRD vor Inkrafttreten des Arbeitssicherheitsgesetzes. Themen: Institutionalisierung des Arbeitsschutzes im Betrieb; Position des Befragten im Unternehmen; Personaleinsatz im Sicherheitssystem; Beginn der Sicherheitsaktivitäten im Betrieb; Berufsbild und berufliche Qualifikation der Sicherheitsingenieure; Motivation für die Übernahme der Position eines haupt- oder nebenberuflichen Si ... Die berufliche Situation, die Stellung im Betrieb und die Arbeitsanforderungen an den Sicherheitsingenieur in der BRD vor Inkrafttreten des Arbeitssicherheitsgesetzes. Themen: Institutionalisierung des Arbeitsschutzes im Betrieb; Position des Befragten im Unternehmen; Personaleinsatz im Sicherheitssystem; Beginn der Sicherheitsaktivitäten im Betrieb; Berufsbild und berufliche Qualifikation der Sicherheitsingenieure; Motivation für die Übernahme der Position eines haupt- oder nebenberuflichen Sicherheitsingenieurs; Stellung innerhalb der betrieblichen Hierarchie; Selbstverständnis der Sicherheitsingenieure und Erwartungen der Unternehmensleitung, des Betriebsrates und der betrieblichen Führungskräfte an den Sicherheitsingenieur; Tätigkeiten und Eingliederung des Sicherheitsingenieurs in den Betrieb; Probleme bei der Arbeit; Aufstiegserwartungen und Betriebswechsel Grad der Professionalisierung des Berufs; Betriebsgröße; Anteil der gewerblichen Arbeitnehmer; Anteil der weiblichen und der ausländischen Arbeitnehmer im Betrieb; Produktionsstruktur des Unternehmens; Art der Betriebsverfassung und Rechtsform. Demographie: Alter (klassiert); Schulbildung; Berufsausbildung; Weiterbildung; Bundesland; Mitgliedschaft.
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Die Gründe von Eltern bei der Entscheidung für oder wider den Besuch einer weiterführenden Schule für Kinder des 4. Schuljahres. Themen: Einstellung zur Bildung und zur Weiterbildung; Unterstützung durch Lehrer und Schulverwaltung bei der Entscheidung für die weiterführende Schule; Teilnahme an Klassenpflegschaftsversammlungen; Gründe für die Wahl des Schultyps; Kenntnis der schulischen Voraussetzungen für bestimmte Berufe; Einschätzung der Ausbildungskosten bei auswärtigem Wohnen; Tätigkeitsm ... Die Gründe von Eltern bei der Entscheidung für oder wider den Besuch einer weiterführenden Schule für Kinder des 4. Schuljahres. Themen: Einstellung zur Bildung und zur Weiterbildung; Unterstützung durch Lehrer und Schulverwaltung bei der Entscheidung für die weiterführende Schule; Teilnahme an Klassenpflegschaftsversammlungen; Gründe für die Wahl des Schultyps; Kenntnis der schulischen Voraussetzungen für bestimmte Berufe; Einschätzung der Ausbildungskosten bei auswärtigem Wohnen; Tätigkeitsmerkmale ausgewählter Berufe; Berufspräferenz für das Kind aus der Sicht der Eltern sowie des Kindes; Sinn und Zweck einer Universitätsausbildung; Kenntnis der Stipendienmöglichkeiten; Schulausbildung und gegenwärtiger Stand der Ausbildung der Kinder; Schulweg; benutztes Verkehrsmittel; Entfernung zum nächsten Gymnasium, Realschule oder Hauptschule; Berufstätigkeit der Frau und Arbeitsunterbrechung; Gründe für die Wiederaufnahme der Arbeit; Bewertung von Aussagen über Arbeit, Aufstiegsmöglichkeiten und Mitbestimmung; Ausbildung der Freunde und Bekannten; persönliches Berufsprestige und Berufsprestige der primären Umwelt; Häufigkeit des Kontaktes im Freundeskreis; Gesprächspartner bei Problemen; Bewertung der Vorgesetzten und der Arbeitsatmosphäre; Arbeitsplatzängste; Zufriedenheit mit der Bezahlung; Arbeitszufriedenheit (Skala); Schichtenmodelle; Umzugshäufigkeit und regionale Mobilität; Ortsverbundenheit; soziale Mobilität; Betriebsgröße; Entlohnungsart; Verwandtschaftsverhältnis zum Kind. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Religiosität; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufslaufbahn; Einkommen; Wohnsituation; Parteipräferenz; Parteimitgliedschaft; soziale Herkunft; regionale Herkunft; innegehabte und innehabende Ämter; Mitgliedschaft.
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Studien- und Lebenssituation sowie politische und hochschulpolitische Einstellungen der Studenten an wissenschaftlichen Hochschulen in der BRD. Themen: Studiensituation; Einschätzung des Numerus Clausus; Kritik an Studienbedingungen und Prüfungsordnung; Einschätzung der eigenen Berufsaussichten; Kriterien für beruflichen Erfolg; Erwartungen an die wirtschaftliche Entwicklung der BRD; Einstellungen zur Politik; politisches Interesse; Kritik am politischen System der BRD; wichtigste Prob ... Studien- und Lebenssituation sowie politische und hochschulpolitische Einstellungen der Studenten an wissenschaftlichen Hochschulen in der BRD. Themen: Studiensituation; Einschätzung des Numerus Clausus; Kritik an Studienbedingungen und Prüfungsordnung; Einschätzung der eigenen Berufsaussichten; Kriterien für beruflichen Erfolg; Erwartungen an die wirtschaftliche Entwicklung der BRD; Einstellungen zur Politik; politisches Interesse; Kritik am politischen System der BRD; wichtigste Probleme der BRD und Issue-Kompetenz der Partei; Beurteilung der politischen Führungselite; Beurteilung der Chancengleichheit in der BRD und Bezeichnung unterprivilegierter Gruppen; Einstellungen zu verschiedenen Formen politischen Protests; eigene Teilnahme an Protestaktionen; Einschätzung des Erfolgs politischer Aktionen; Einstellungen zu unkonventionellen politischen Verhalten; Parteiidentifikation und Parteibindungen; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1972 und Parteipräferenz; Skalometer für die Übereinstimmung der eigenen Meinung mit der Meinung der Spitzenpolitiker des Bundestages, der Opposition, bestimmter Parteien, der Jusos, der Jungdemokraten und der jungen Union; Einstellungen zur Hochschulpolitik; Interesse, Informationsniveau und Partizipation an der Hochschulpolitik; Einschätzung von hochschulpolitischen Problemen und politischen Hochschulgruppen; Mitgliedschaft in einer Hochschulgruppe; Einkommensquelle und monatlich zur Verfügung stehender Geldbetrag; Interesse der Eltern an Politik, Parteipräferenz des Vaters; Selbsteinschätzung und Einschätzung der Eltern auf einem Links-Rechts-Kontinuum. Demographie: Jahr der Hochschulreife und besuchter Schultyp; Religiosität; Wohnsituation; Miethöhe; Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Politikinteresse; soziale Herkunft; Militärdienst. Interviewerrating: Interviewdauer.
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Entwicklung und Erziehung des Kindes im Vorschulalter. Allgemeine Fragen zur familialen Sozialisation sowie zur wirtschaftlichen und sozialen Situation der Befragten. Themen: 1.) Zur Familienstruktur: Im Haushalt lebende Kinder und deren demographische Merkmale; finanzielle Unterstützungsleistungen für außer Haus wohnende Kinder; detaillierte Erfassung aller übrigen im Haus lebenden Personen; behinderte und pflegebedürftige Haushaltsmitglieder. 2.) Zur Wohnsituation: Wohnverhältnisse; Wohnungs ... Entwicklung und Erziehung des Kindes im Vorschulalter. Allgemeine Fragen zur familialen Sozialisation sowie zur wirtschaftlichen und sozialen Situation der Befragten. Themen: 1.) Zur Familienstruktur: Im Haushalt lebende Kinder und deren demographische Merkmale; finanzielle Unterstützungsleistungen für außer Haus wohnende Kinder; detaillierte Erfassung aller übrigen im Haus lebenden Personen; behinderte und pflegebedürftige Haushaltsmitglieder. 2.) Zur Wohnsituation: Wohnverhältnisse; Wohnungsgröße; Wohnungsfinanzierung; Wohngeldbezug; Wohndauer; Umzugshäufigkeit, Baujahr des Wohnhauses. 3.) Zum Wohnumfeld: Kontakte, Tätigkeiten, Besorgungen und Inanspruchnahme verschiedener Infrastruktureinrichtungen sowie Dienstleistungen im eigenen Stadtviertel bzw. außerhalb; Kenntnis und Inanspruchnahme ausgewählter öffentlicher Beratungseinrichtungen für Mütter; Charakterisierung des Wohngebietes bezüglich Lage sowie Umweltbelastung und der Eignung für Kinder; Wahrnehmung sozialer Kontrolle durch die Nachbarn. 4.) Zur Berufstätigkeit: Vorherige und derzeitige Erwerbstätigkeit; Wegezeit zur Arbeitsstelle; Arbeitszufriedenheit; Einstellung zu einer fortgesetzten Erwerbstätigkeit bei angenommenem Erhalt eines Erziehungsgeldes; Beurteilung ausgewählter Statements zum Problem Berufstätigkeit und Familie. 5.) Zur Kindererziehung: Lesen pädagogischer Bücher; wichtigste Erziehungsprobleme; Einstellung zur Kindererziehung und präferierter Erziehungsstil (Skala); Bewertung der Kindererziehung in Kindergärten; Partizipation an Elternversammlungen; gewünschte Kinderzahl; erwartete Probleme bei einem zusätzlichen Kind; Kinderbetreuung während eigener Abwesenheit; Beteiligung des Ehemannes an Kindererziehung, Hausarbeit und pädagogischen Fortbildungsveranstaltungen. 6.) Zur Entwicklung und Erziehung des Zielkindes (Vorschulalterkind): Spielmöglichkeiten; Schlafmöglichkeiten; eigenes Zimmer für das Kind; Ausstattung mit Spielsachen und Kinderbüchern sowie deren Nutzungshäufigkeit; Art und Dauer der Beschäftigung mit dem Kind; Lernaktivitäten; Umgang mit gefährlichen Haushaltsgegenständen; erwartete Schulleistungen und angestrebter Schulabschluß für das Kind; Verhalten bei der Spracherziehung; Anzahl und Charakteristika der Spielkameraden; Spielhäufigkeit im eigenen Haushalt; Gesundheitszustand des Kindes. 7.) Sonstiges: Soziale Herkunft. Demographie: Alter, Familienstand und Dauer des Familienstandes. Interviewerrating: Anzahl der Kontaktversuche; Interviewdauer; Interviewtag; Bewirtung des Interviewers durch die Befragte; Anzahl der Kontaktpersonen und ihre Beziehung zur Befragten. 8.) In Form einer schriftlichen Befragung wurden detaillierte Angaben zu den Einkommensquellen und den Einkommensverwendungen gemacht, so z.B. auch abgeschlossene Versicherungen, Sparverträge und vorhandenes Eigentum; Einkommensverhältnisse der Eltern.
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Das Verhalten in der Schule, Leistungsdruck, Rauschmittelkonsum und die schulische Sozialisation von Kölner Schülern. Themen: Motivation für aktive Beteiligung am Unterricht; Kritik an den Lehrern; Reaktionen der Lehrer auf Kritik an der Unterrichtsform; Zufriedenheit mit der eigenen Schulleistung; empfundener Leistungsdruck durch die Erwartungen der Eltern; Autoritätsverhalten der Eltern; Beurteilung der Wichtigkeit von Schulfächern; Verhalten bei ungerechter Behandlung durch die Lehrer; Zufri ... Das Verhalten in der Schule, Leistungsdruck, Rauschmittelkonsum und die schulische Sozialisation von Kölner Schülern. Themen: Motivation für aktive Beteiligung am Unterricht; Kritik an den Lehrern; Reaktionen der Lehrer auf Kritik an der Unterrichtsform; Zufriedenheit mit der eigenen Schulleistung; empfundener Leistungsdruck durch die Erwartungen der Eltern; Autoritätsverhalten der Eltern; Beurteilung der Wichtigkeit von Schulfächern; Verhalten bei ungerechter Behandlung durch die Lehrer; Zufriedenheit mit dem Umfang der Mitbestimmungsrechte in der Schule; Beurteilung der Schülermitverwaltung und Einstellung zur Mitbestimmung; Orientierung des eigenen Verhalten an dem Verhalten der Klassenkameraden; Art der erfahrenen Sanktionen und Beurteilung der Wirkung auf das eigene Verhalten; Stellung in der Klasse; Rauschmittelkonsum der Klassenkameraden und eigene Neigung zum Haschischkonsum; Art der konsumierten Rauschmittel und Zeitpunkt des Erstkonsums; Freundschaften; Parteipräferenz; soziale Herkunft. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Anzahl der Geschwister; Konfession; Wohnsituation; Mediennutzung.
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Lebensverhältnisse, Wertorientierungen, politische Orientierungen und politische Verhaltensbereitschaft von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Kumulierter Datensatz aus den Erhebungen der Jahre 1997, 2002 und 2003. Der kumulierte Datensatz enthält bis auf wenige Variablen alle erhobenen Daten aus den drei Erhebungswellen. Die detaillierten Beschreibungen sind unter den ZA-Studien-Nrn. 2527, 3298, 5187 und 5188 zu finden. Themen: 1. Lebenslagen: Allgemeines zur Lebenssituation: Geschlecht, Al ... Lebensverhältnisse, Wertorientierungen, politische Orientierungen und politische Verhaltensbereitschaft von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Kumulierter Datensatz aus den Erhebungen der Jahre 1997, 2002 und 2003. Der kumulierte Datensatz enthält bis auf wenige Variablen alle erhobenen Daten aus den drei Erhebungswellen. Die detaillierten Beschreibungen sind unter den ZA-Studien-Nrn. 2527, 3298, 5187 und 5188 zu finden. Themen: 1. Lebenslagen: Allgemeines zur Lebenssituation: Geschlecht, Alter, subjektiver Altersstatus, Lebensbereichszufriedenheiten. 2. Bildungs- und Ausbildungssituation, Übergang Schule - Beruf angestrebter Schulabschluss, Ausbildung angestrebt, welche berufl. Ausbildung wird angestrebt, Schulabschluss (mit Abschlussjahr), Ausbildungsabschlüsse, Abschlussjahre; Auszubildende: wann mit Ausbildung begonnen, welchen Ausbildungsabschluss angestrebt, erwerbstätig vor der Ausbildung. 3. Erwerbssituation: Erwerbstätige: Status, Beginn der erstmaligen Erwerbstätigkeit ohne Unterbrechung, Arbeitszufriedenheit, berufliche Stellung; Nicht-/Wenig-Erwerbstätige: Beschreibung des Status, seit wann dieser Status, frühere Erwerbstätigkeit, frühere berufliche Stellung; Arbeitslose: Dauer der Arbeitslosigkeit, frühere Erwerbstätigkeit, frühere berufliche Stellung. 4. Familie: Familienstand, Dauer des Familienstands, Kinder, Wohnen bei den Eltern; falls nicht: Zeitpunkt des Verlassen des Elternhauses. 5. Religion: Zugehörigkeit zu Religionsgemeinschaft, Kirchgangshäufigkeit. 6. Geschlechterrollenorientierungen, Wertorientierungen, Inglehart-Index, Lebensbereichswichtigkeiten, Anomie. 7. Politische und gesellschaftliche Einstellungen: Interne und externe efficacy, Demokratieeinstellungen, Idee der Demokratie, Zufriedenheit mit Demokratie, Idee des Sozialismus, Politikinteresse, Gesprächspartner über Politik, Links-Rechts-Skala, Institutionenvertrauen, Verbundenheit mit Gemeinde, alten Bundesländern, neuen Bundesländern, Deutschland, Europa, Nationalstolz, Einstellung zu Ausländern, gerechter Anteil. 8. Gesellschaftliche und politische Beteiligung: Mitgliedschaft in Vereinen, Engagement und Aktivität in Vereinen, Sympathie für informelle Gruppierungen und Engagement in informellen Gruppierungen, politische Partizipationsbereitschaften und Partizipationsaktivitäten. 9. Gebiet (alte oder neue Bundesländer), Jugendsurvey-Welle (Erhebungsjahr), Jugendsurvey-Welle kombiniert mit West/Ost. Im Datensatz sind zusätzlich die Variablen Alter (des/der Befragten) in Jahren sowie Altersgruppen und 6 Gewichtungsvariablen enthalten. Ebenso sind eine Reihe zentraler abgeleiteter Indices enthalten: Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss, Erwerbssituation, Ausbildungsabschluss, angestrebter Ausbildungsabschluss, Familienstand.
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Allgemeine Lebenssituation von Jugendlichen. Bildungs- und Ausbildungssituation. Übergang Schule - Beruf. Erwerbssituation. Materielle und ökonomische Situation. Soziale Ungleichheit und Benachteiligung. Familie und Haushaltssituation. Geschlechterverhältnisse. Migrationshintergrund. Soziale Netze, Freundschaften. Nutzung institutioneller Angebote. Mediennutzung. Wertorientierungen. Religion. Handlungs- und Zukunftsorientierungen. Politische Einstellungen. Einstellung zu Migranten. Gesellschaft ... Allgemeine Lebenssituation von Jugendlichen. Bildungs- und Ausbildungssituation. Übergang Schule - Beruf. Erwerbssituation. Materielle und ökonomische Situation. Soziale Ungleichheit und Benachteiligung. Familie und Haushaltssituation. Geschlechterverhältnisse. Migrationshintergrund. Soziale Netze, Freundschaften. Nutzung institutioneller Angebote. Mediennutzung. Wertorientierungen. Religion. Handlungs- und Zukunftsorientierungen. Politische Einstellungen. Einstellung zu Migranten. Gesellschaftliche und politische Beteiligung. Themen: Glücksempfinden; Selbsteinstufung als Kind oder Jugendlicher; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen; Wertorientierung (Skala); Geschlechterrollenorientierung (Skala); Selbsteinstufung links-rechts; Identifikation als Europäer; Fremdsprachenkenntnisse; Zukunftsorientierung bezüglich Familie und Beruf (Skala: Familienorientierung oder Berufsorientierung, keine genauen Vorstellungen, Selbstbestimmung ist sehr wichtig, Fremdbestimmtsein, Leistungsorientierung); soziale und politische Aktivitäten; Häufigkeit politischer Gespräche mit Eltern, Geschwistern, Freunden oder Mitschülern; Nutzungshäufigkeit ausgewählter Informationsquellen über politische Themen (Bücher, Zeitungen, Fernsehen, Radio, Internet, Gespräche); besuchte Schulform; Besuch einer Ganztagsschule; Schulklasse; Selbsteinschätzung der Schulleistungen; Schulerfahrungen und Lernorientierungen (Skala); Wichtigkeit von Schule und Schulleistungen im Elternhaus; ehrenamtliches Engagement in der Schule; angestrebter Schulabschluss; Interesse für die Fächer Mathematik und Deutsch; höchster Schulabschluss; Zeitpunkt des Schulabschlusses (Monat und Jahr); derzeitige Tätigkeit; Zufriedenheit mit der Ausbildung; angestrebter beruflicher Ausbildungsabschluss; glückliche Kindheit; Besuch eines Kindergartens oder einer Kindertagesstätte; Kindergarten halbtags oder ganztags; Jahre im Kindergarten; derzeitiger bzw. früherer Hortbesuch; Klasse wiederholt (Sitzenbleiben); Zurückstufung in eine andere Schulform; Vorstellung von der zukünftigen beruflichen Tätigkeit; Wichtigkeit ausgewählter Berufsmerkmale; monatlich zur Verfügung stehendes Geld (Taschengeld); Geldquellen; Häufigkeit erfahrener Benachteiligung wegen Geschlecht, Geldmangel, Nationalität, Religion; Aufgewachsen mit beiden Eltern bzw. nur bei Vater oder Mutter und deren Partnern; Geschwisterzahl; Wohnstatus; Wohnen im Haushalt der Eltern; Haushaltsgröße; Zusammenleben mit der Mutter, Stiefmutter oder dem Partner der Mutter; Beziehung zur Mutter (Unterstützung durch die Mutter, vertrauensvolle Beziehung zur Mutter); Häufigkeit von und Gründe für Auseinandersetzungen mit der Mutter; höchster Schulabschluss der Mutter; Tätigkeit der Mutter; Zusammenleben mit dem Vater, Stiefvater oder der Partnerin des Vaters; Beziehung zum Vater (Unterstützung durch den Vater, vertrauensvolle Beziehung zum Vater); Häufigkeit von und Gründe für Auseinandersetzungen mit dem Vater; höchster Schulabschluss des Vaters; Tätigkeit des Vaters; weitere Personen im Haushalt; eigenes Zimmer; Häufigkeit übernommener Haushaltstätigkeiten; Familienklima (Skala); Zusammenleben mit den Großeltern oder anderen Verwandten; traumatische Ereignisse im eigenen Leben (z.B. Todesfälle, Scheidung, Geldprobleme, Polizeikontakte); Anzahl der Freunde und Freundinnen; Anzahl der ausländischen Freunde und Freundinnen; beste Freundin bzw. bester Freund und Häufigkeit der Treffen; Wichtigkeit ausgewählter Personen (Mutter, Vater, Schwester, Bruder, Großeltern, andere ältere Verwandte, gleichaltrige Verwandte, beste Freundin bzw. bester Freund, Freundeskreis insgesamt, Mitschüler insgesamt); Beziehung zu Anderen und Kontaktfreudigkeit (Skala: leicht neue Freundschaften schließen, Einsamkeit, Wunsch nach mehr Kontakt zu anderen Menschen, viele gemeinsame Unternehmungen im Freundeskreis, bei Sorgen und Problemen Unterstützung aus dem Freundeskreis); Kenntnis und Nutzung ausgewählter Beratungseinrichtungen und Angebote für Kinder und Jugendliche; Sorgen und Probleme; Vertrauensperson und Ansprechpartner bei Problemen; Mitgliedschaften sowie Intensität der Beteiligung an Aktivitäten in Sportverein, politischer Jugendorganisation, Kirchengemeinde bzw. kirchlicher Jugendgruppe, Heimat und Bürgerverein, sonstige Jugendgruppen oder Verbände); Übernahme von Funktionen in diesen Vereinen oder Organisationen; Einstellung zu und eigene Aktivitäten in informellen Gruppierungen (Umweltschutzgruppen, Friedensgruppen, nationalistische Gruppierungen, Autonome, Dritte-Welt-Gruppen, Menschenrechtsgruppen, Nachbarschaftsinitiativen, Tierschützer, Globalisierungskritiker); Politikinteresse; Bereitschaft zu verschiedenen politischen Partizipationsmöglichkeiten und eigene Partizipationsaktivitäten; Gedanken über den Sinn des Lebens; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Religiosität; religiöse Erziehung im Elternhaus; Computernutzung; Häufigkeit und Art der Computernutzung; Internetnutzung; Häufigkeit und Art der Internetnutzung; Besitz von Geräten zur Nutzung elektronischer Medien; Staatsbürgerschaften; Einstellung zu Ausländern (Skala: Ausländer haben gleiche Rechte wie die Deutschen, Bereicherung der deutschen Kultur durch Ausländer, Ausländer sollen Deutschland verlassen, Deutsche haben Probleme mit Menschen aus anderen Ländern, Feindseligkeit von Deutschen gegenüber Ausländern, in Deutschland wird Ausländern Zugehörigkeitsgefühl gegeben); frühere Staatsbürgerschaft; Einstellung zu Deutschen und Ausländern (Gefühl des Fremdseins als Ausländer in Deutschland, als Ausländer ringen um Anerkennung, als Ausländer gut leben in Deutschland); Wohndauer im Bundesland; Herkunftsland; Wohndauer in Deutschland; Herkunftsland der Eltern (Migrationshintergrund); Sprache in der Herkunftsfamilie; Sprache im Freundeskreis. Demographie: Geschlecht; Alter (Monat und Jahr). Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; Interviewdatum; Interviewdauer; West/Ost; Kreiskennziffer, Ortsgröße, Panelbereitschaft; Gewichtungsfaktoren. Interviewerrating: Wohnstatus des Befragten; Anwesenheit weiterer Personen während des Interviews; Eingreifen Dritter in das Interview; Kooperationsbereitschaft; Beurteilung der Zuverlässigkeit der Angaben des Befragten.
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