Daten und Studien zu „Datentyp: Numerisch” (128)

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Die Werbeorientierung von Grundschülern aus der Sicht ihrer Lehrer.Einflüsse der Werbung auf das Verhalten der Kinder. Werbung als Thema imUnterricht. Themen: Vermuteter Einfluß der Werbung auf das Konsumverhalten vonGrundschulkindern; Nutzungshäufigkeit von Markenkleidung,Markenschulsachen, Markenspielzeug und Markenpausensnacks; Singen vonWerbesongs und Gespräche über Vermarktungskampagnen bei denGrundschülern; Pausenunterhaltung der Kinder über Werbung bzw.neuentwickelte Artikel; vermutete Sy ... Die Werbeorientierung von Grundschülern aus der Sicht ihrer Lehrer.Einflüsse der Werbung auf das Verhalten der Kinder. Werbung als Thema imUnterricht. Themen: Vermuteter Einfluß der Werbung auf das Konsumverhalten vonGrundschulkindern; Nutzungshäufigkeit von Markenkleidung,Markenschulsachen, Markenspielzeug und Markenpausensnacks; Singen vonWerbesongs und Gespräche über Vermarktungskampagnen bei denGrundschülern; Pausenunterhaltung der Kinder über Werbung bzw.neuentwickelte Artikel; vermutete Symbolfunktion des Markenkonsums wieGruppenzugehörigkeit, Unabhängigkeit von den Erwachsenen,Provokation der Lehrkräfte, individuelle Persönlichkeit, Anpassung anandere Kinder und gutes Aussehen; Auswirkung der Konsumorientierung vonKindern auf die Steigerung von Beliebtheit, Aggressivität, sozialenKonflikten und Ausgrenzung; persönliches Eingreifen bei regelmäßigemVerzehr der Kinder von abgepackten Fertigwaren in Pausen und Gründedafür; Verhalten bei Verbreitung eines neuen Trends unter den Kindern;Einbeziehen des Themas Werbung in den Grundschulunterricht sowie Angabedes Lehrfaches, inhaltliche Zusammenhänge, verwendete Lehr- sowieLernmittel und Art der Ergebnispräsentation; Häufigkeit der ThematikWerbung im Unterricht bei ausgewählten Anlässen; Gründe für dieWichtigkeit des Themas Werbung im Grundschulunterricht (Skala);Einschätzung der Folgen des Unterrichts über Werbung und Konsum (Skala);Meinungen über Werbewirkung und den Umgang der Schüler mit Werbung(Skala); ausreichende Lehrmittel für eine Werbeerziehung in derGrundschule sowie Angabe eigener Wünsche; Nutzung von Angebotenöffentlicher Einrichtungen und Vereine, wie z.B. Vekehrserziehung,Umwelterziehung, Gesundheitserziehung oder Lesewettbewerbe; Wichtigkeitausgewählter pädagogischer Ziele im Unterricht über Werbung; Einstellungzu ausgewählten Aussagen über die Auswirkung von Werbung auf dasschulische Lernen; Beurteilung der Wirkungen von Werbung auf dasallgemeine Rezeptionsverhalten von Kindern wie die Aneignung vonAusdrucksformen, die Wahrnehmung von Stereotypen, das Leseverhalten unddie Sprachentwicklung; Kaufanimation und Verknüpfung von Kaufen mitsozialen Wünschen durch Werbung (Skala); Einstellung zu ausgewähltenAussagen zum Einfluß der Werbung auf Kinder bezüglich verstärkterKonsumorientierung und verstärktem Markenbewußtsein;Informationsfunktion von Werbung; Bedürfnisgenerierung durch Werbung(Skala); Einstellung zu einem verstärkten Schutz der Kinder vor Werbungsowie Verbot von Werbung für Kinderprodukte (Skala); eigener Umgang mitWerbung im Alltag und Einstellung zur Werbung (Skala); Intensität dereigenen Auseinandersetzung mit dem Thema Werbung (Skala); Einwurfverbotvon Werbematerialien am eigenen Briefkasten; eigene Nutzung vonTeleshopping; Zulassen von Werbematerial an der Schule sowie eigenerUmgang mit unterrichtsbezogenen Werbegeschenken; Befürwortung desEinsatzes von Eltern und Lehrkräften für schulbezogene Aktivitäten;Einstellung zum Sponsoring in der Schule; Wichtigkeit von Konsumenten-und Werbeerziehung bei Grundschülern. Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Haushaltsgröße;Kinderanzahl; Berufsausbildung; Anzahl der Praxisjahre; Anzahl voneigenen Schulwechseln in der Berufslaufbahn; heutige berufliche Positionan der Schule; Jahrgangsstufe der betreuten Klasse; Vollzeit- oderTeilzeitbeschäftigung; Klassengröße; soziale Herkunft der Schulklasse;unterrichtete Jahrgangsstufen in den letzten vier Jahren; Häufigkeit derVerwendung ausgewählter Unterrichtsmethoden; monatlichesNettohaushaltseinkommen; monatliche Ausgaben.
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Einstellung zur EU. Fragen zur Fortbildung. Einstellung zuMinoritäten im Lande. Rassismus. Familienplanung und Beruf. Themen: 1. EU-Fragen: Nationalität (Mehrfachnennung möglich);Politikinteresse; eigene Meinungsführerschaft;Postmaterialismus; Umfang der Nachrichtennutzung in Rundfunk,Fernsehen und Zeitungen; Selbsteinstufung der Informiertheitüber die Regierung des Landes sowie über die EU;Informationsinteresse über die EU; präferierte Informationsartund Medien; Verfügbarkeit von neuen Informat ... Einstellung zur EU. Fragen zur Fortbildung. Einstellung zuMinoritäten im Lande. Rassismus. Familienplanung und Beruf. Themen: 1. EU-Fragen: Nationalität (Mehrfachnennung möglich);Politikinteresse; eigene Meinungsführerschaft;Postmaterialismus; Umfang der Nachrichtennutzung in Rundfunk,Fernsehen und Zeitungen; Selbsteinstufung der Informiertheitüber die Regierung des Landes sowie über die EU;Informationsinteresse über die EU; präferierte Informationsartund Medien; Verfügbarkeit von neuen Informationstechnologien;Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der EU undVorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft für das eigene Land;Nationalbürger oder Europabürger; favorisierte Länder füreinen EU-Beitritt; Einstellung zur Schweiz und Image diesesLandes (Skala); Einstellung zum EURO, zu einer gemeinsameneuropäischen Sicherheits- und Außenpolitik und zum aktiven undpassiven kommunalen Wahlrecht von EU-Ausländern; Einstellungzu einer europäischen Zuständigkeit für Angelegenheiten, dieauf nationaler Ebene nicht gelöst werden können; Notwendigkeiteiner Mehrheit im europäischen Parlament für den Präsidentenund die Mitglieder der Europäischen Kommission; Einstellung zueiner Gleichberechtigung von europäischem Parlament undMinisterrat; Einstellung zu einer vermehrten Ausbildung vonSchülern über die europäischen Institutionen; Einstellung zueiner Subventionierung der europäischen Film- undFernsehproduktionen; präferierte Aufgabenteilung zwischen EUund Nationalstaat in ausgewählten politischen Bereichen. 2. Fortbildung: Einstellung zum lebenslangen Lernen undGründe für Weiterbildung auch nach der Schule; präferierteFortbildungsmethode; wichtigste Gründe gegen eigeneWeiterbildung; Beurteilung der Verbesserung von Fortbildung impersönlichen wie auch im Berufsleben; eigene Beteiligung anFortbildungsmaßnahmen in den letzten 12 Monaten; Wunsch nachverstärktem Einsatz der EU bei Fortbildungsmaßnahmen;Notwendigkeit ständiger Fortbildung; wichtigsteInformationsquellen für Fortbildung; Einstellung zurInformationsgesellschaft und zu neuen Informationstechnologien(Skala); derzeitige Lebenszufriedenheit sowie erwartete undzurückliegende Lebenszufriedenheit vor fünf Jahren;Demokratiezufriedenheit; eigene Arbeitslosigkeit undArbeitslosigkeitserfahrung im Familien- und Bekanntenkreis. 3. Minoritäten: Nationalstolz; Gefühl politischer Wirksamkeitbzw. Machtlosigkeit; empfundener Konflikt zwischen arm undreich; wichtigste politische Probleme; wichtigste nationalepolitische Ziele; Einstellung zur Demokratie; Wichtigkeit derMenschenrechte (Skala); Zugehörigkeit zu einer Minorität;Herkunft der Eltern oder Großeltern aus einer anderen Kultur,Religion, Rasse oder Nationalität; Akzeptanz von ethnischen,religiösen und kulturellen Minoritäten (Skala); Einschätzungdes Minoritätenanteils im Lande; eigene Freunde aus demBereich der Minoritäten; wichtigste Maßnahmen zur Verbesserungder Beziehungen zu Menschen anderer Rasse, Religion und Kulturim eigenen Land; Einstellung zur Assimilation und Integrationvon Minderheiten (Skala); Einstellung zu Immigranten ausNicht-EU-Ländern (Skala); Einstellung zum Recht auf Asyl undzum Nachzug von Kindern und Familienangehörigen; Vorteile desLandes durch die Anwesenheit von Einwanderern aus Nicht-EU-Ländern; präferierte Maßnahmen von EU-Institutionen gegenRassismus; Beurteilung des Erfolgs des ´Europäischen Jahresgegen den Rassismus 1997´ (Skala); empfundene Störungen durchMenschen anderer Rasse, Religion oder Kultur; soziale Nähe zuMinoritätengruppen (Bogardus-Skala); Akzeptanz vonpersönlichen Beziehungen und Hilfsbereitschaft gegenüberMinoritäten; Kontakte in der Nachbarschaft und am Arbeitsplatzzu Minoritäten; Vorurteile gegenüber Minoritäten (Skala);Zugeständnis von Freiheitsrechten, Demokratierechten undBürgerrechten an solche Minoritäten; Selbsteinstufung desRassismus (Skalometer). Präferierte Unterbringungsmöglichkeit für älterealleinstehende Personen; individuelle oder staatlicheVerantwortung für Senioren; Gesamtkinderzahl; ideales Alterfür Frauen beim ersten sowie für das letzte Kind; Vollzeit-oder Teilzeitbeschäftigung; getrennt lebend oder Zusammenlebenmit einem Partner; Beschäftigungssituation des Partners;Vorstellungen über eine ideale Arbeitsteilung zwischen Berufund Kindererziehung für den Befragten sowie für den Partner;präferierte staatliche Maßnahmen zur Verbesserung derSituation von Familien mit Kindern. In den Niederlanden wurde zusätzlich gefragt: Informiertheitüber die niederländische Präsidentschaft im Ministerrat undBedeutung dieser Präsidentschaft. An Personen über 55 Jahren wurde folgende Zusatzfragegestellt: Wichtigste Gründe für Weiterbildung im Rentenalter. Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Familienstand;Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Anzahl der Personen imHaushalt; Anzahl der Kinder im Haushalt; Besitz ausgewählter langlebigerGüter von Personen im Haushalt (elektrische Geräte, zwei oder mehrAutos, zweite Wohnung oder Urlaubsresidenz); berufliche Position;Einschätzung des Risikos der eigenen Arbeitslosigkeit;Haushaltsvorstand; berufliche Position des Haushaltsvorstandes;Urbanisierungsgrad; Konfession, monatliches Haushaltseinkommen. Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn;Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen;Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Intervieweridentifikation; Telefonbesitz. In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.
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Bildungserwartungen und Vorstellungen über die weitere schulischeAusbildung der Kinder. Beurteilung des Schulsystems und Einstellung zuschulischen Fragen. Angaben zur eigenen Arbeits- und Lebenssituation. Themen: Der Datensatz setzt sich aus mehreren Befragungen zusammen A) Erstbefragung der Arbeiterfamilien: 1.) Angaben zur Schulwahl: Bildungsaspiration für das Zielkind; nichterwünschte Schulwahl; Schulwunsch des Kindes; Häufigkeit der Gesprächemit den Lehrern des Kindes und von diesen empfohle ... Bildungserwartungen und Vorstellungen über die weitere schulischeAusbildung der Kinder. Beurteilung des Schulsystems und Einstellung zuschulischen Fragen. Angaben zur eigenen Arbeits- und Lebenssituation. Themen: Der Datensatz setzt sich aus mehreren Befragungen zusammen A) Erstbefragung der Arbeiterfamilien: 1.) Angaben zur Schulwahl: Bildungsaspiration für das Zielkind; nichterwünschte Schulwahl; Schulwunsch des Kindes; Häufigkeit der Gesprächemit den Lehrern des Kindes und von diesen empfohlene Schulart;präferierte Entscheidungspersonen für die Wahl des Schulbesuchs nach derGrundschule; Wichtigkeit ausgewählter Aspekte für die Schulwahl desKindes; Lernschwierigkeiten des Kindes; Schulnoten des Kindes in Deutschund Mathematik; vermuteter sozialer Aufstieg des Kindes; Orientierungder Schulwahl an der Schulwahl anderer Kinder; Beurteilung derWichtigkeit von erhaltenen Ratschlägen zur Schulwahl nach der 4.Schulklasse; Art der Entscheidungsregelung in der Schule des Kindes überden weiteren Schulbesuch; Wichtigkeit ausgewählter Aspekte über dieweitere Entwicklung des Kindes; Vorstellungen über die spätereBerufsrichtung des Kindes. 2.) Schulwesen und die Beziehungen zwischen Eltern und Lehrern:Selbsteinschätzung der Kenntnisse über die verschiedenen Schultypen;Interesse an mehr Informationen über einen bestimmten Schultyp; Angabenüber die Erreichbarkeit der verschiedenen Schultypen und die dabeibenutzbaren Verkehrsmittel sowie den erforderlichen Zeitaufwand;Einschätzung der in den unterschiedlichen Schultypen besondersgeförderten Eigenschaften und Verhaltensweisen; Häufigkeit des Besuchsvon Elternabenden in der Schule; Teilnahme an Bildungsveranstaltungen;Einstellung zur Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrern und Interessean schulischen Angelegenheiten; Zeitaufwand des Kindes für dieHausaufgaben und Häufigkeit der Hilfe durch andere Personen bei denHausaufgaben; wichtigste Gründe für den schulischen Erfolg eines Kindes(Skala); Beurteilung des Bildungswesens in der Bundesrepublik (Skala). 3.) Arbeit und Beruf: Eigene berufliche Tätigkeit; Dauer derBetriebszugehörigkeit; Häufigkeit des Arbeitsplatzwechsels im jetzigenBetrieb und Betriebswechsel; eigene Arbeitslosigkeitsdauer;Arbeitszufriedenheit; berufliche Zukunftsvorstellungen;Arbeitsplatzsicherheit; Entlassungen innerhalb der letzten Jahre imBetrieb; Charakterisierung der eigenen Arbeit (Skala); technischeNeuerungen im Betrieb und am eigenen Arbeitsplatz; Monotonie der Arbeit;Häufigkeit des Kontrolliertwerdens bei der Arbeit; Einstellung zurVertretung von Arbeitnehmerinteressen; Aktivitäten in innerbetrieblichenGruppen (z.B. Werksfeuerwehr, Betriebssport) und gewerkschaftlichesEngagement. 4.) Familie und Umwelt: Zufriedenheit mit der allgemeinenwirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik und vermutete Entwicklung inden nächsten Jahren; Beurteilung der Wirtschaftslage undBeschäftigungssituation in der Stadt bzw. der Region; Benachteiligungder Arbeiter gegenüber anderen Berufsgruppen; Beurteilung der Sicherheitder Arbeitsplätze verschiedener Berufsgruppen; wichtigste Gründe fürberuflichen Erfolg; wichtigste Charakteristika eines erwünschten Berufsoder Arbeitsplatzes (Skala); Wichtigkeit von Zukunftsplänen;Charakterisierung des sozialen Milieus im Wohnviertel; Einstellung zumtechnischen Fortschritt; Bewertung der eigenen Arbeit im Hause und inder Familie; Unzufriedenheit mit dieser Arbeit. 5.) Demographie: Für den Vater und die Mutter des interessierendenKindes wurde jeweils erhoben: Alter; Kinderzahl; Schulbesuch der Kinderbezüglich der verschiedenen Schultypen; Familienstand; eigeneSchulbildung und Schulbildung der Eltern; berufliche Veränderungen inden letzten 1-2 Jahren; berufliche Position; Mitgliedschaften;wöchentliche Arbeitszeit; Schichtarbeit; Montagearbeit; Ausbildung füraktuelle berufliche Tätigkeit; früher ausgeübter Beruf; Betriebsgröße;Netto-Einkommen; außerberuflicher Status; Wohnungswechsel in den letzten1-2 Jahren; Wohnstatus; Wohndauer im jetzigen Wohnviertel. Mütter, die zur Zeit nicht außerhäuslich berufstätig sind, wurdenzusätzlich befragt: Dauer der Nichtberufstätigkeit und Interesse anAufnahme einer Berufstätigkeit. B) Erste Elterngesamtbefragung: Bildungsaspiration; Schulbesuchweiterer eigener Kinder; eigener Schulabschluß bzw. der des Ehepartnersund Schulabschluß der eigenen Eltern; eigene berufliche Stellung bzw.die des Ehepartners. C) Zweitbefragung der Arbeiterfamilien: 1.) Fragen zum Kind, das die 5. Klasse besucht: Art des besuchtenSchultyps; benutzte Verkehrsmittel auf dem Weg zur Schule und dafürbenötigter Zeitaufwand; Beurteilung der von der jetzigen Schulebesonders geförderten Verhaltensweisen und Eigenschaften (Skala);Teilnahme an Elternabenden im jetzigen Schuljahr. 2.) Schule: Häufigkeit der Gespräche mit den Lehrern in diesemSchuljahr; Lernschwierigkeiten; erwünschter Schulabschluß; vermutetersozialer Aufstieg des Kindes; Beurteilung der eigenen Kenntnisse überdie verschiedenen Schultypen; wahrgenommene Veränderungen zwischen derjetzigen Schule und der Grundschule (Skala); Zeitaufwand für dieHausaufgaben und Häufigkeit der Hilfestellung bei der Erledigung vonHausaufgaben; Verhalten beim Sitzenbleiben; Wichtigkeit vonErziehungszielen der Schule; Einstellung zur Zusammenarbeit zwischenEltern und Lehrern; Interesse an schulischen Angelegenheiten; allgemeineBeurteilung des Bildungswesens in der Bundesrepublik; Schulwunschwährend des Besuchs der 4. Klasse; Zeitpunkt der Wahl des jetzigenSchultyps; Schulnoten in Deutsch und Mathematik; Beurteilung der in derGrundschulempfehlung vorgenommenen Einschätzung über die schulischenEntwicklungsmöglichkeiten des Kindes und Gründe für eine fehlendeÜbereinstimmung mit dieser Bewertung; Wichtigkeit ausgewählter Aspektefür die Wahl des Schultyps (Skala); erhaltene Ratschläge verschiedenerPersonenkreise bei der Wahl der Schule; Entscheidungspersonen für dieSchulwahl. 3.) Sonstiges: wichtigste Voraussetzungen für beruflichen Erfolg(Skala); Beurteilung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in derBundesrepublik; Arbeitszufriedenheit; Arbeitsplatzsicherheit.
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Infrastruktur und Umfeld der Grundschule sowie Essenangebote und Umgangder Schule mit Vertreterbesuchen. Sponsoring in der Schule. Themen: Bundesland; Anzahl der Klassen der 1. und 4. Jahrgangsstufesowie jeweilige Schüleranzahl; Teilnahme der Schule an irgendwelchenModellversuchen; Anzahl weiblicher bzw. männlicher Klassenlehrer der 1.bis zur 4. Jahrgangsstufe; zusätzliche Tätigkeit als Klassenlehrerbzw. Lehrer; Unterbringung der Grundschule gemeinsam mit anderenSchulformen; Schulangebote; Schul ... Infrastruktur und Umfeld der Grundschule sowie Essenangebote und Umgangder Schule mit Vertreterbesuchen. Sponsoring in der Schule. Themen: Bundesland; Anzahl der Klassen der 1. und 4. Jahrgangsstufesowie jeweilige Schüleranzahl; Teilnahme der Schule an irgendwelchenModellversuchen; Anzahl weiblicher bzw. männlicher Klassenlehrer der 1.bis zur 4. Jahrgangsstufe; zusätzliche Tätigkeit als Klassenlehrerbzw. Lehrer; Unterbringung der Grundschule gemeinsam mit anderenSchulformen; Schulangebote; Schulträger; Einwohnerzahl;Wirtschaftsstruktur, Struktur des Wohngebietes und Infrastruktur imSchulbezirk; Zusammensetzung der Grundschüler hinsichtlich ihrerfinanziellen Hintergründe; Übertrittskurse zum Gymnasium im letztenSchuljahr; Anteil ausländischer Schüler; Häufigkeit angewendeterUnterrichtsmethoden; Speiseangebote für Schüler wie Pausenverkauf,Automaten, Schulmilch und Mittagessen; Snackmöglichkeiten vom Bäcker undKiosk in der unmittelbaren Nähe der Schule; Wichtigkeit der Behandlungdes Themas Werbung in der Grundschule; Notwendigkeit der Entwicklungneuer Unterrichtsmaterialien für die Grundschule zum Thema Werbung undGründe dafür; Sponsoring an der Schule; Handhabung der öffentlichenBekanntmachung größerer Geld- bzw. Sachspender; aktives Bemühen umSpenden; Förderverein an der Grundschule und wichtigste Aufgaben füreinen Förderverein (Skala); geschätzter Geldwert für erhaltene Geld-bzw. Sachspenden im letzten Schuljahr; persönlicher Umgang mitVertreterbesuchen und mit Werbematerial sowie Werbegeschenken fürLehrkräfte und Schüler anhand ausgewählter Aussagen (Skala); generellesVerbot von Schülerkontakten oder Eigenverantwortung der Lehrer im Umgangmit Werbegeschenken; persönlicher Einsatz für die Nutzung von Angebotenöffentlicher Einrichtungen und Vereine, wie z.B. Verkehrserziehung,Umwelterziehung, Gesundheitserziehung oder Lesewettbewerbe. Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Haushaltsgröße;Kinderzahl.
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Forschungsbedingungen der Professoren an staatlichenwissenschaftlichen Hochschulen. Themen: Tatsächliches und gewünschtes Zeitbudget fürLehrtätigkeit, Prüfungen, Forschung, Hochschulgremienarbeit,Dienstaufgaben und bei Medizinern Patientenversorgung;Drittmittelprojekte; Angabe der forschungsförderndenInstitution und Angabe von Beratungstätigkeiten;Assistentenzahl aus dem regulären Hochschulhaushalt sowiedarüber hinaus beschäftigte wissenschaftliche Mitarbeiter ausForschungsprojekten; Finanzierun ... Forschungsbedingungen der Professoren an staatlichenwissenschaftlichen Hochschulen. Themen: Tatsächliches und gewünschtes Zeitbudget fürLehrtätigkeit, Prüfungen, Forschung, Hochschulgremienarbeit,Dienstaufgaben und bei Medizinern Patientenversorgung;Drittmittelprojekte; Angabe der forschungsförderndenInstitution und Angabe von Beratungstätigkeiten;Assistentenzahl aus dem regulären Hochschulhaushalt sowiedarüber hinaus beschäftigte wissenschaftliche Mitarbeiter ausForschungsprojekten; Finanzierungsquellen und darausbeschäftigte Personen und vergebene Stipendien;Forschungskooperation; Beurteilung der aktuellenForschungssituation an der Hochschule; Anzahl derveröffentlichten Artikel in Fachzeitschriften und Sammelbänden;angenehme Erlebnisse im Beruf und Privatleben; Einschätzung desPraxisbezugs der eigenen Forschungsarbeiten; eigene Bemühungenzur Herstellung des Praxisbezugs; Wichtigkeit vonBerufserfahrung im Bereich außerhalb der Hochschule;Beurteilung von belastenden bzw. fördernden Faktoren für dieForschungssituation an der Hochschule; Ausstattung,Lehrbelastung und Forschungstätigkeit; in den letzten Jahrenempfundene Veränderungen in der Lehrbelastung, imSelbstverwaltungsaufwand, in der Drittmittelbeschaffung, in derSachmittelausstattung, in der Stellenausstattung, bei denNachwuchsforschern, in den Kooperationsmöglichkeiten undallgemein in der Akquisition von Forschungsaufträgen;Einschätzung der zukünftigen Entwicklung der Lage der Forschungin der Hochschule insgesamt und im eigenen Fach im besonderen;Präferenz für einen Status quo bei den Hochschulen oder Wunschnach Forschungshochschulen, Forschungsprofessuren oderAuslagerung der Forschung an Max-Planck-Institute. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Name der Hochschule;Fachbereich/ Fakultät; Lehrstuhl; dienstlicher Status; Dauer derBesetzung eines Lehrstuhls sowie des jetzigen Lehrstuhls. Zusätzlich verkodet wurde: Einwilligung zu einem persönlichenInterview zum gleichen Thema.
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Einstellung zur EU, zur europäischen Einigung, derWährungsunion. Kaufpräferenzen von Lebensmitteln.Verteidigungsfragen der EU. Dritte Welt. EinstellungJugendlicher zur Bildung. Themen: Konjunkturerwartung für das nächste Jahr und Erwartungenbezüglich der finanziellen Situation des eigenen Haushalts, derBeschäftigungssituation im Lande, der eigenen Arbeitsplatzsituationsowie bezüglich der allgemeinen Lebenszufriedenheit; Politikinteresse;eigene Meinungsführerschaft; Einstellung zur Mitgliedschaft ... Einstellung zur EU, zur europäischen Einigung, derWährungsunion. Kaufpräferenzen von Lebensmitteln.Verteidigungsfragen der EU. Dritte Welt. EinstellungJugendlicher zur Bildung. Themen: Konjunkturerwartung für das nächste Jahr und Erwartungenbezüglich der finanziellen Situation des eigenen Haushalts, derBeschäftigungssituation im Lande, der eigenen Arbeitsplatzsituationsowie bezüglich der allgemeinen Lebenszufriedenheit; Politikinteresse;eigene Meinungsführerschaft; Einstellung zur Mitgliedschaft des Landesin der EU und Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft für das eigene Land;Beurteilung der Einigungsgeschwindigkeit der EU und gewünschterFortschritt dieser Einigung (Skalometer); Einstellung zu einergemeinsamen europäischen Währung; Selbsteinschätzung der Informiertheitüber die europäische Währung; Kenntnis der im Maastrichter Vertragfestgelegten Konvergenzkriterien für die Teilnehmer an der gemeinsamenWährung; Kenntnis der beiden Länder, die eine Sonderregelung bezüglichihrer Beitrittsmöglichkeit zur gemeinsamen Währung haben; Kenntnis desZeitpunkts der Einführung der Währung; Hoffnung, Befürchtungen undallgemeine Einstellungen zu den Auswirkungen der europäischen Währung(Skala); Präferenz für eine Stichtagslösung oder eine allmählicheEinführung der neuen Banknoten; Wunsch nach eher langsamer oderkurzfristiger Übergangszeit bei der dualen Preisauszeichnung vonProdukten; erwartete Übergangsschwierigkeiten bei der Einführung derneuen Währung; präferierte Informationsgeber für die Einführung in dieeuropäische Währung; präferierte Institutionen und Medien für dieVermittlung dieser Informationen; Vision eines Europas im Jahre 2010;Europabürgertum; in den Medien wahrgenommene bedeutende europäischeStreitfragen und Ereignisse; relative Bedeutung derentscheidungstreffenden europäischen Institutionen; Präferenz fürnationale oder gemeinsame europäische Entscheidungen in ausgewähltenBereichen (Split: Vorgabe unterschiedlicher Themen und Politikbereiche);Hoffnungen oder Befürchtungen an den Gemeinsamen Markt und an dieEuropäische Union; Einstellung zu einer gemeinsamen europäischen Außen-und Sicherheitspolitik; Einstellung zu einer europäischen Regierung;derzeitige und gewünschte Rolle des europäischen Parlaments;Kernbereiche für das europäische Parlament; empfundeneInteressenvertretung des Volkes durch Institutionen wie die EuropäischeKommission, die nationale Regierung, das europäische Parlament, dasnationale Parlament und den Ministerrat; die Bedeutung des europäischenParlaments für die EU; tatsächliche und gewünschte Bedeutung desParlaments; Kenntnis der Regierungskonferenz und deren Hauptthemen;weitere Wunschthemen für die Regierungskonferenz; Einstellung zu einem´Europa der zwei Geschwindigkeiten´. Essen: Häufigkeit des Einkaufs ausgewählter Nahrungsmittel; Marke,Qualitätszeichen, Herkunftsland, traditioneller Charakter, äußereAufmachung, Verkaufsstelle, Preis und Herstellungsdatum als wichtigsteEntscheidungskriterien beim Kauf ausgewählter Produktgattungen;wichtigste Charakteristika eines Qualitätsproduktes im Bereich derLebensmittel; Vertrauen in Qualitätssiegel; Kenntnis und Bedeutung derAbkürzungen R.O.C., D.O.C., P.D.O und P.G.I.; Bereitschaft, einenhöheren Preis für Lebensmittel mit garantierten Herkunftsbezeichnungenzu bezahlen; Häufigkeit des Verzehrs sowie Einkaufsort oder Konsumortvon ausgewählten Lebensmitteln, die in traditioneller Weise hergestelltwerden; wichtigste Hinweisgeber auf traditionell produzierteLebensmittel; besondere Aufmerksamkeit auf den Verzehr vonherkunftsbezeichneten Lebensmitteln in Restaurants; Einstellung zu einerGarantie der Europäischen Union für die Herkunftsbezeichnung und dasProduktionsverfahren von Lebensmitteln. EU: Charakterisierung des tatsächlichen und des gewünschtenFunktionierens der EU; vermutete Übermacht einzelner Länder bei denEntscheidungen in der EU und speziell im Ministerrat (Split:offene/geschlossene Frage); Parteien, Organisationen oder Medien, diedie eigenen Vorstellungen von Europa vertreten; Einstellung zu einerAufnahme der Tschechischen Republik, Ungarns, Polens und der Slowakei indie EU; Einstellung zu Agrarsubventionen für neu aufzunehmendeosteuropäische Länder; wichtigste Rechte eines europäischen Bürgers inden anderen Mitgliedsländern; wichtigste politische Ziele derEuropäischen Union in den nächsten 10 Jahren. EU als Kriegsverhinderer zwischen den Mitgliedstaaten; präferierterUmfang der Verpflichtung zur Entsendung von Truppen aus denMitgliedsländern bei einem angenommenen Einsatz außerhalb derEuropäischen Union; Truppeneinsatz nur mit Zustimmung des europäischenParlaments; Reduktion des Standards der sozialen Sicherung in Europa zurErhöhung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit; Hoffnungen auf dieVerminderung der Arbeitslosigkeit bei einem Zusammenarbeiten derMitgliedstaaten der Europäischen Union; Einstellung zu einer Erweiterungoder Kürzung der Rechte von Ausländern im Lande; Präferenz fürzielorientierte oder an den Bedürfnissen der Bürger orientierteEntscheidungen der politischen Führer; Gefühl der politischenWirksamkeit auf nationaler wie auf europäischer Ebene; längereAuslandsaufenthalte; Einschätzung der Bedeutung und Präferenz füreuropaweite gemeinsame oder nationale Behandlung von Themen wieReduzierung der regionalen Differenzen, Energieversorgung, Gleichheit imWohlstand, Terrorismusbekämpfung, Unterstützung ärmerer Länder,Verteidigung europäischer Interessen gegen die großen ökonomischen undpolitischen Kräfte, Ausland, Umweltschutz, Verteidigung undVerstärkungen der Beziehungen zu Osteuropa. Dritte Welt: Informationsquellen über die Länder der Dritten Welt;wahrgenommen Themen aus der Dritten Welt; Bereiche von individuellenInformationsdefiziten über die Dritte Welt; Einstellung zurUnterstützung der Dritten Welt; gewünschte Ziele und tatsächlichesVerhalten der industrialisierten Länder bei der Unterstützung derDritten Welt; Organisationen oder politische Institutionen, die diefinanziell umfangreichste und die sinnvollste Entwicklungshilfe zurVerfügung stellen; Bedingungen, die bei der Vergabe vonEntwicklungshilfegeldern gestellt werden sollten; Einstufung dereuropäischen Unterstützung für die Dritte Welt als humanitäre Notaktionoder langfristige Entwicklungsarbeit. In Belgien, in den Niederlanden, Frankreich, Griechenland, Italien,Spanien, Deutschland und im Vereinigten Königreich wurden zusätzlichfolgende Fragen gestellt: Angabe der Mitgliedsländer, die der Befragtegut kennt; Angabe der politisch und geschäftlich zuverlässigen sowiewirtschaftlich effizient arbeitenden Länder; Angabe der Länder, die derEuropäischen Union besonders verpflichtet sind; Wahrscheinlichkeit einergemeinsamen Währung im Jahre 1999; Beurteilung der aktuellen politischensowie ökonomischen Situation in Italien auf einem Skalometer. An Jugendliche im Alter von 15 bis 24 Jahren wurden zusätzlich folgendeFragen gestellt: Wichtigste Aufgaben der Schule; Fachausbildung oderErwerb sozialer Fähigkeiten als Aufgabe schulischer Erziehung;Zufriedenheit mit dem Erreichen dieser Ziele; wichtigste Erziehungszieleund Charaktereigenschaften eines Menschen; Eltern, Schule oderArbeitsumgebung als Verantwortliche zur Entwicklung dieserErziehungsziele; ausreichender Einsatz der Eltern für die Belange derKinder; Beurteilung der Unternehmen in der Übernahme ihrer Verantwortungfür die Jugendlichen in der Schule; Schulzufriedenheit; Gründe füreventuelle Unzufriedenheit; Einschätzung der Aufgabenerfüllung derSchule in Hinblick auf die Vorbereitung der Kinder für die heutigeGesellschaft; Gründe für eventuelle Unzufriedenheit; breiteAllgemeinausbildung oder Spezialisierung als präferierte Maßnahme zurBewältigung der schnellen gesellschaftlichen Veränderungen; Einstellungzu der Aussage ´das Lernen endet mit der Schule´; Einstellung zurWeiterbildung im persönlichen wie im Bereich der Arbeitswelt; Teilnahmean freiwilligen und pflichtmäßigen Weiterbildungsveranstaltungen imletzten Jahr; Einstellung zur lebenslangen staatlichen Unterstützung fürFortbildungsmaßnahmen; präferierte Maßnahmen zur Erleichterung derTeilnahme an solchen Ausbildungsmaßnahmen; Institution, die die Finanzenfür die Weiterbildung zur Verfügung stellen sollte; eigene Bereitschaftzur Kostenübernahme bei Weiterbildungsveranstaltungen; mögliche Rolleder EU in der Weiterbildung; wichtigste Gründe des Befragten, sichständig weiterzubilden; ausreichende Vorbereitung der Kinder durch dieSchule im Hinblick auf die Informationsgesellschaft; bessereSchulausbildung durch Einsatz neuer Kommunikationstechniken; erwarteteVeränderungen der schulischen Ausbildung durch neueKommunikationstechniken. In Irland wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zur Teilnahme an dergemeinsamen europäischen Währung für den Fall einer Verweigerung derBriten; Einschätzung der Beteiligung der EU am Friedensprozeß inNordirland; Einstellung zu einer irischen Teilnahme an einer gemeinsameneuropäischen Verteidigung. In Spanien wurde zusätzlich gefragt: Informiertheit über die spanischePräsidentschaft im Ministerrat und Bedeutung dieser Präsidentschaft. In Norwegen wurde zusätzlich gefragt: Beurteilung desEU/EFTA-Agreements; Verhalten beim Referendum für den EU- Beitritt desLandes; Bereiche, in denen Fortschritte oder Nachteile durch dieMitgliedschaft Norwegens erwartet werden; erwartete Mitgliedschaft desLandes bis zum Jahre 2005; erwartete Effekte für Schweden durch eineMitgliedschaft in der EU. Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Familienstand;Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Anzahl der Personen imHaushalt; Anzahl der Kinder im Haushalt; Besitz ausgewählter Güter vonPersonen im Haushalt (elektrische Geräte, zwei oder mehr Autos, zweiteWohnung oder Urlaubsresidenz); berufliche Position; Haushaltsvorstand;berufliche Position des Haushaltsvorstandes sowie dessen Alter bei Endeder Ausbildung; Urbanisierungsgrad; monatliches Haushaltseinkommen. Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn;Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen;Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Intervieweridentifikation; Telefonbesitz. In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.
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Berufliche Belastungen von Berliner Lehrern. Themen: 1. Belastung durch Schüler: verspätetes Kommen ohneEntschuldigung; Verweigerung der Mitarbeit; obszöne Bemerkungen überMitschülerinnen; berechtigte Schülerkritik an Kollegen; Schülerwunschnach persönlichem Gespräch; Schüler mahnen Rückgabe von Klassenarbeitan; Rangelei wegen gegenseitig weggenommener Materialien; Schüler sorgenfür Unruhe in der Klasse; demonstratives Desinteresse;Gehorsamsverweigerung. 2. Belastung durch Curriculum: Unerfüllba ... Berufliche Belastungen von Berliner Lehrern. Themen: 1. Belastung durch Schüler: verspätetes Kommen ohneEntschuldigung; Verweigerung der Mitarbeit; obszöne Bemerkungen überMitschülerinnen; berechtigte Schülerkritik an Kollegen; Schülerwunschnach persönlichem Gespräch; Schüler mahnen Rückgabe von Klassenarbeitan; Rangelei wegen gegenseitig weggenommener Materialien; Schüler sorgenfür Unruhe in der Klasse; demonstratives Desinteresse;Gehorsamsverweigerung. 2. Belastung durch Curriculum: Unerfüllbarkeit der Lehrpläne wegenStofffülle; vorgegebene Unterrichtsziele sind zu anspruchsvoll;Stofffülle erschwert selbstbestimmtes Lernen; hoher Einarbeitungsaufwandin Unterrichtsmaterialien; fehlende Quellen und fachlicher Rat bei nichtvertrauten Unterrichtsinhalten. 3. Belastung im Klassenraum: plötzlicher Defekt von Unterrichtsgeräten(z.B. Vorführgerät); benötigte Arbeitsmaterialien sind nicht verfügbar;Lärmbelästigung des Klassenraums von außen; Klassenraum sowie Tafel zuklein; ständiges Fehlen von Kreide oder Tafellappen; lärmendeNachbarklassen bei hellhörigen Wänden; Verschmutzung des Klassenraums. 4. Belastung durch Eltern: geringe Akzeptanz des Lehrers als Erzieher;geringeres Engagement von Unterschichteltern bei Elternversammlungenoder Lehrer-Sprechtagen; Vorwurf ungerechter Behandlung der Kinder;wenig Bereitschaft zur Unterstützung außerunterrichtlicher Aktivitäten;Eltern erwarten Bestätigung ihrer Ansichten bei Leistungs- undVerhaltensschwierigkeiten; Eltern erwarten Akzeptanz jeden Grundes fürUnterrichtsbefreiung; Anvertrauen außerschulischer Probleme. 5. Belastung durch Verwaltungsaufgaben: Verwaltungsaufwand gehtzu Lasten der Unterrichtsvorbereitung; sich den Verwaltungsaufgabennicht entziehen können oder wollen; Problem des umfangreichenVerwaltungsaktes bei Nichtversetzung eines Schülers; Behinderung vonKlassenreisen durch Verwaltungsaufwand; häufiges unentschuldigtes Fehleneines Schülers; Stundenplan enthält viele Springstunden undunterschiedliche Fächer in zu vielen Klassen. 6. Belastung durch Kolleginnen und Kollegen: Fachgespräche verkürzenPausenzeit; ständige Absprachen mit Kollegen durch gemeinsamenUnterricht nötig; Kollegenberichte von schwänzenden Schülern; geringeKollegialität; Kommunikationsprobleme mit dem Schulleiter bzw.Fachbereichsleiter; vorgeschobene Gründe von Kollegen gegen Kooperation;Gespräch mit dem Schulrat wegen der eigenen dienstlichen Beurteilung;erfahrene Kollegenschelte. 7. Belastung durch sonstige Arbeitsbedingungen: Unterrichtsverteilungin ausbildungsfremden Fächern; empfundene Belastung durchKlassenarbeiten; Pausenbelastung durch Telefonate und Gespräche mitSchülern, Kollegen und Eltern; fehlende Zeit für Weiterbildung undWeiterbildungslektüre; Unterrichtsimprovisation wegen fehlenderVersuchsvorbereitung; fehlende Lernbereitschaft der Schüler nachKlassenarbeiten; steigende Anforderungen an Organisationsvermögen;Konflikt zwischen Familie und Beruf; Familie betrachtet Lehrerberuf alsHalbtagsjob. Demographie: Geschlecht; Alter; Berufsjahre im Schuldienst;Ausbildungsabschluss; Institution und Ort des Abschlusses; Jahr desExamens; Anzahl der Studiensemester; unterrichtete Klassenstufen vor1991 und seit 1991; Beschäftigungsumfang (Vollzeit, Teilzeit,stundenweise); Beschäftigung in Ost-Berlin oder in West-Berlin;Schultyp; derzeitige Position bzw. Funktion; Schulfächer:Lieblingsfach, Ausbildungsfach, derzeitiges hauptsächlichesUnterrichtsfach.
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Lebenssituation der Studierenden, Bewertung der eigenenStudiensituation, Freizeitverhalten und Berufserwartungen.Frauenförderung und Gleichstellung. Themen: Studiengang; Hauptfach; Semesterzahl; derzeitiges Grundstudiumoder Hauptstudium; Grund für Studienwahl; Zufriedenheit mit derStudiensituation, dem Studiengang, den eigenen Studienleistungen, denerzielten Noten, den Lehrveranstaltungen im Hauptfach und in denNebenfächern (Skalometer); Anzahl der wöchentlich für das Studiumaufgewendeten Stunde ... Lebenssituation der Studierenden, Bewertung der eigenenStudiensituation, Freizeitverhalten und Berufserwartungen.Frauenförderung und Gleichstellung. Themen: Studiengang; Hauptfach; Semesterzahl; derzeitiges Grundstudiumoder Hauptstudium; Grund für Studienwahl; Zufriedenheit mit derStudiensituation, dem Studiengang, den eigenen Studienleistungen, denerzielten Noten, den Lehrveranstaltungen im Hauptfach und in denNebenfächern (Skalometer); Anzahl der wöchentlich für das Studiumaufgewendeten Stunden während des Semesters und in den Semesterferien;aktive Beteiligung an den Lehrveranstaltungen (Skalometer); Anstrebeneiner Promotion; mentale Unterstützung im Studium durch die Eltern bzw.durch einen Partner; Tätigkeit als Studentische Hilfskraft; Anzahl derbesuchten Sprechstunden pro Semester bei den Professoren und denAssistenten; Einschätzung der Abhängigkeit der Beurteilung vonStudierenden bei Professoren, Assistenten und anderen Studierendenaufgrund von Leistung, Persönlichkeit oder Geschlecht; Umgänglichkeitder Assistenten und der Professoren (Skalometer); sexuelle Belästigungdurch Professorinnen/Professoren, Assistentinnen/Assistenten undKommilitonin/Kommilitonen; regelmäßige Zusammenarbeit mit Kommilitonen(einzeln oder in einer Gruppe bzw. Arbeitsgemeinschaft); Zufriedenheitmit der Zusammenarbeit in der Gruppe bzw. Arbeitsgemeinschaft(Skalometer); Empfinden eigener Gleichberechtigung in derArbeitsgemeinschaft; mit ausgewählten Freizeitpartnern verbrachte Zeitin Prozent; Zufriedenheit mit der sozialen Integration und mit derderzeitigen Lebenssituation (Skalometer); Freizeitaktivitäten: aktivSport treiben, Besuch von Sportveranstaltungen bzw.Sportberichterstattung in den Medien, Kunst und Literatur, aktivespolitisches Engagement, passives Interesse für Politik,Naturwissenschaft/Technik, Computer, Musik, Religion/Esoterik undReisen/Fremde Kulturen (Skalometer); angestrebte Erwerbstätigkeit undpräferierter Tätigkeitsbereich nach dem Studium; Wichtigkeit des Berufsund einzelner ausgewählter Berufsaspekte: hohes Einkommen, Kontakte mitanderen Menschen, Interesse an der Aufgabe, Selbstbestätigung,gesellschaftliches Ansehen/Status, Führungsposition (Skalometer);erwartete Hindernisse beim beruflichen Aufstieg aufgrund des eigenenGeschlechts; Kinderwunsch; erwartete Probleme bei der Vereinbarung vonBeruf und Familie und vorstellbare Lösungen. Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Familienstand; Wohnform währenddes Semesters und in den Semesterferien; Anzahl der eigenen Kinder bzw.der Partnerin/des Partners oder Dritter im Haushalt; abgeschlosseneBerufsausbildung vor Beginn des Studiums, Tätigkeit unmittelbar vorAufnahme des Studiums; Finanzierung des Lebensunterhalts in Prozentdurch Eltern, BAföG/Stipendium, Erwerbstätigkeit während des Semestersund während der Semesterferien (Anzahl der Wochenstunden); Aufwachsenbei den Eltern oder Elternteil; Aufwachsen mit Geschwistern (Anzahl derBrüder und Schwestern); Schulabschluss der Eltern; Erwerbstätigkeit derEltern während der Schulzeit des Befragten; Kenntnis derFrauenbeauftragten an der Universität Bamberg und derenAufgabenstellung; Kontakte zur Frauenbeauftragten; Beurteilung derQualität der Arbeit der Studentenvertretung; in Anspruch genommeneAngebote der Studentenvertretung; Kenntnis der Sprecher derFachschaftsvertretung, der Senatsmitglieder und derSprecherratsmitglieder; Teilnahme an den Hochschulwahlen; Kenntnis derstudentischen Hochschulgruppen und eines Teils der Kandidaten.
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Die vorliegende Studie untersucht die Einstellungen von Studierenden gegenüber legalen und illegalen Drogen sowie deren Konsumgewohnheiten in zwei Wellen. Die Erhebung fand mittels Fragebogen an den Universitäten Leipzig, Dresden und Hamburg statt. Die vorliegende Studie untersucht die Einstellungen von Studierenden gegenüber legalen und illegalen Drogen sowie deren Konsumgewohnheiten in zwei Wellen. Die Erhebung fand mittels Fragebogen an den Universitäten Leipzig, Dresden und Hamburg statt.
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Ausstattung von Schulen mit Computern und Internetanschlüssen. Themen: Anteil der Computer, die in der Schule zu Unterrichtszwecken genutzt werden (gestaffelt nach Schulstufen); Anteil der Computer mit Internetanschluss; Anteil der Computer, die weniger als drei Jahre alt sind; Anteil der Computer, die privat gespendet wurden; Standort der Computer in der Schule; Art des Internetanschlusses (Standard-Telefonleitung, ISDN-Leitung, ADSL-Leitung, Fernsehkabel, Satellitenantenne); Vorhandensein von ... Ausstattung von Schulen mit Computern und Internetanschlüssen. Themen: Anteil der Computer, die in der Schule zu Unterrichtszwecken genutzt werden (gestaffelt nach Schulstufen); Anteil der Computer mit Internetanschluss; Anteil der Computer, die weniger als drei Jahre alt sind; Anteil der Computer, die privat gespendet wurden; Standort der Computer in der Schule; Art des Internetanschlusses (Standard-Telefonleitung, ISDN-Leitung, ADSL-Leitung, Fernsehkabel, Satellitenantenne); Vorhandensein von E-Mail, Homepage und Intranet an der Schule. Demographie: Anzahl der Schüler und Lehrer nach Schulstufen; Lage der Schule nach Urbanisierungsgrad. Zusätzlich wurde verkodet: Gewichtungsfaktor. Interviewdauer.
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Nutzung von Computern und dem Internet an Schulen. Themen: Wöchentliche Nutzungsdauer des Internets und des Computers zuUnterrichtszwecken nach Schulstufen; Gründe für die Nicht-Nutzung desInternets: fehlender Bezug zwischen Internet und Lehrprogramm, keinZugang zu Computern, kein Zugang zum Internet in der Schule bzw. imKlassenzimmer, ungenügende Internetkenntnisse der Schüler,Informationen aus dem Internet nicht in deutscher Sprache verfügbar,eigene ungenügende Internetkenntnisse; Beurteilung ... Nutzung von Computern und dem Internet an Schulen. Themen: Wöchentliche Nutzungsdauer des Internets und des Computers zuUnterrichtszwecken nach Schulstufen; Gründe für die Nicht-Nutzung desInternets: fehlender Bezug zwischen Internet und Lehrprogramm, keinZugang zu Computern, kein Zugang zum Internet in der Schule bzw. imKlassenzimmer, ungenügende Internetkenntnisse der Schüler,Informationen aus dem Internet nicht in deutscher Sprache verfügbar,eigene ungenügende Internetkenntnisse; Beurteilung des Internets alsHilfsmittel zur Unterstützung des Lehrprogramms; Einschätzung derVeränderungen des eigenen Unterrichtsstils durch das Internet; von denSchülern meistgenutzter Internetzugang zu Lernzwecken: imKlassenzimmer, Computerraum, Schulbücherei, zu Hause; Nutzung desInternets zur Kommunikation mit anderen Schulen (in der Region, inDeutschland, in Europa); formelle Ausbildung des Lehrers für denUnterricht an Computern bzw. den Umgang mit dem Internet; persönlicherComputerbesitz; Internetzugang zu Hause; Bezuschussung des privatenInternetzugangs bzw. des Computers zu Hause durch die Regierung, dieIndustrie, die Schule oder eine Organisation; privateNutzungshäufigkeit des Internets. Demographie: Geschlecht; Alter; Unterrichtsstunden pro Woche nachSchulstufen; hauptsächlich unterrichtetes Fach.
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Politische Partizipation und Einstellungen von hessischen Studenten. Themen: Art und Inhalt des Studiums; angestrebter Abschluß;Semesterzahl; Tätigkeiten vor Beginn des Studiums; wichtigste Gründefür das derzeitige Studium; Art der Studienfinanzierung; Einstellung zueiner Förderung des Hochschulstudiums aus öffentlichen Mitteln fürausgewählte Randgruppen; Umfang der zur Verfügung stehendenfinanziellen Mittel und Baföganteil; Mietkosten; Wohnsituation;Wohnzufriedenheit; Studienzufriedenheit; Haup ... Politische Partizipation und Einstellungen von hessischen Studenten. Themen: Art und Inhalt des Studiums; angestrebter Abschluß;Semesterzahl; Tätigkeiten vor Beginn des Studiums; wichtigste Gründefür das derzeitige Studium; Art der Studienfinanzierung; Einstellung zueiner Förderung des Hochschulstudiums aus öffentlichen Mitteln fürausgewählte Randgruppen; Umfang der zur Verfügung stehendenfinanziellen Mittel und Baföganteil; Mietkosten; Wohnsituation;Wohnzufriedenheit; Studienzufriedenheit; Hauptgründe für dieZufriedenheit bzw. Unzufriedenheit; derzeitige persönliche Belastung;Gründe für Gedanken an Studienabbruch; die Rolle der Wissenschaften(Skala); eigenes hochschulpolitisches Engagement; sympathischste undunsympathischste Hochschulgruppe; Beteiligung an Aktionen zurHochschulreform; Kontakthäufigkeit zu ausgewählten Personengruppeninnerhalb und außerhalb der Hochschule; Einschätzung der eigenenBerufs- und Arbeitsmarktchancen nach dem Studium; Erwartungen an dieeigene berufliche Position im Jahr 2000; Ansprüche undIdealvorstellungen bezüglich des zukünftigen Berufslebens; Zeitbudgetfür Studium, Arbeit und politische Aktivitäten; Anteil derverbleibenden Freizeit; regelmäßig gelesene Tageszeitungen undWochenzeitungen; Wichtigkeit ausgewählter Freizeitbeschäftigungen;Wertepräferenz; Interesse am politischen Geschehen, anhochschulpolitischen Fragen und Entwicklungen sowie an derEuropapolitik; politische Partizipation; wichtigste Gründe für einpolitisches Disengagement; Gründe für eine eher positive oder negativeErwartung an die weitere politische und gesellschaftliche Entwicklung;Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts- Kontinuum im Vergleich zurMehrheit sowie zu den eigenen Kommilitonen; Verständnis von links undrechts; Grad der Übereinstimmung der eigenen politischen Haltung mitverschiedenen politischen Grundpositionen; Einstellung zu politischenFragen und Zustimmung zu ausgewählten politischen Zielen (Skala);Bezeichnung von Nationen und Ethnien, denen man besondere Sympathiebzw. Antipathie entgegenbringt; empfundene Bedrohungen aus politischenEntwicklungen und Veränderungen der Umwelt; Politikverdrossenheit;Volksentscheide, Bürgerbeteiligung, Parteireform oder verstärktePräsidialregierung als präferierte Lösung zur Bewältigung der aktuellenpolitischen Probleme; Einstellung zu ausgewähltengesellschaftspolitischen Auffassungen (Skala); Einstellung zu einerpolitischen Führungselite; Einstellung zu ausgewählten Aspekten desdemokratisch verfaßten politischen Systems (Skala); Gründe für dieSympathie zu neuen Parteien; Einstellung zu ausgewählten Positionen zuFragen der inneren Sicherheit (Skala); Sympathie-Skalometer fürausgewählte politische Gruppen, Randgruppen und Minderheiten(Skalometer); Einstellung zu Deutschland als Einwanderungsland (Skala);psychologische Selbstcharakterisierung; Nationalität; alleinerziehend;soziale Herkunft. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl;Religiosität.
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Nutzung von Computern und dem Internet an Schulen. Themen: Wöchentliche Nutzungsdauer des Internets und des Computers zu Unterrichtszwecken nach Schulstufen; Gründe für die Nicht-Nutzung des Internets: fehlender Bezug zwischen Internet und Lehrprogramm, kein Zugang zu Computern, kein Zugang zum Internet in der Schule bzw. im Klassenzimmer, ungenügende Internetkenntnisse der Schüler, Informationen aus dem Internet nicht in deutscher Sprache verfügbar, eigene ungenügende Internetkenntnisse; Beurt ... Nutzung von Computern und dem Internet an Schulen. Themen: Wöchentliche Nutzungsdauer des Internets und des Computers zu Unterrichtszwecken nach Schulstufen; Gründe für die Nicht-Nutzung des Internets: fehlender Bezug zwischen Internet und Lehrprogramm, kein Zugang zu Computern, kein Zugang zum Internet in der Schule bzw. im Klassenzimmer, ungenügende Internetkenntnisse der Schüler, Informationen aus dem Internet nicht in deutscher Sprache verfügbar, eigene ungenügende Internetkenntnisse; Beurteilung des Internets als Hilfsmittel zur Unterstützung des Lehrprogramms; Einschätzung der Veränderungen des eigenen Unterrichtsstils durch das Internet; formelle Ausbildung des Lehrers für den Unterricht an Computern bzw. den Umgang mit dem Internet. Demographie: Geschlecht; Alter; Unterrichtsstunden pro Woche nach Schulstufen; hauptsächlich unterrichtetes Fach. Zusätzlich wurde verkodet: Gewichtungsfaktor.
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TIES Germany ist Teil einer internationalen Studie, die in acht europäischen Ländern (Belgien, Deutschland, Schweden, Schweiz, Niederlande, Frankreich, Frankreich, Spanien und Österreich) durchgeführt wurde und sich mit den Nachkommen von MigrantInnen aus der Türkei, dem ehemaligen Jugoslawien und Marokko befasst. Persönliche Angaben. Bildungsbiographie. Erwerbsbiographie. Partnerbiographie. Elternbiographie. Wohnen und Nachbarschaft. Soziale Beziehungen und politische Teilnahme. Geschlechterro ... TIES Germany ist Teil einer internationalen Studie, die in acht europäischen Ländern (Belgien, Deutschland, Schweden, Schweiz, Niederlande, Frankreich, Frankreich, Spanien und Österreich) durchgeführt wurde und sich mit den Nachkommen von MigrantInnen aus der Türkei, dem ehemaligen Jugoslawien und Marokko befasst. Persönliche Angaben. Bildungsbiographie. Erwerbsbiographie. Partnerbiographie. Elternbiographie. Wohnen und Nachbarschaft. Soziale Beziehungen und politische Teilnahme. Geschlechterrollen und Kinderbetreuung. Identität, Sprache und Transnationalismus. Religion und Religiosität. Einkommen. Themen: 1. Persönliche Angaben: Aus dem Elternhaus ausgezogen; Alter beim Auszug aus dem Elternhaus; Gründe für den Auszug aus dem Elternhaus; Anzahl ältere und jüngere Geschwister; Kinder außerhalb des Haushalts und Anzahl der Kinder; deutsche Staatsangehörigkeit; deutsche Staatsangehörigkeit seit Geburt; Jahr des Erwerbs der deutschen Staatsangehörigkeit; andere Nationalität bzw. Zugehörigkeitsgefühl zu anderen Nationalitäten; Absicht zum Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft in den nächsten zwei Jahren; Gründe für fehlende Absicht; zweite Staatsbürgerschaft neben der deutschen; Erwerb dieser Staatsbürgerschaft durch Abstammung, Heirat oder Einbürgerung. 2. Bildungsbiographie: Alter beim ersten Besuch einer schulischen Einrichtung; Kindergarten oder Vorschule besucht und Dauer; Art der Grundschule; wichtigste Gründe für den Besuch dieser Grundschule; Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund in der Grundschule; Schulwechsel während der Grundschulzeit; Überstellung in eine Sonderschule; Klasse wiederholt während der Grundschulzeit; Unterbrechung der Grundschulzeit von mehr als drei Monaten für Auslandsaufenthalt; Alter bei Abschluss bzw. Verlassen der Grundschule; Empfehlung für weiterführende Schule; empfohlene und tatsächlich besuchte Schulform nach der Grundschule; derzeitiger Besuch der weiterführenden Schule; weiterführende Schule mit Zeugnis abgeschlossen; Gründe für Schulabbruch; Alter bei Abschluss bzw. Verlassen der weiterführenden Schule; weitere Bildungsempfehlung nach der neunten oder zehnten Klasse; Art der Bildungsempfehlung und besuchte Schulform oder Schule; weiterer Schulbesuch und derzeitiger Besuch dieser Schule; Schulabschluss mit Zeugnis oder Diplom; Gründe für Schulabbruch ohne Zeugnis oder Diplom; Alter beim Schulabschluss bzw. Verlassen dieser weiteren Schule; entsprechende Abfragen für alle zusätzlichen Aus- und Weiterbildungen; höchste mit einem Zeugnis oder Diplom abgeschlossene Schulform; Gründe für fehlende weitere Ausbildung; Fachgebiet der höchsten Qualifikation; Anzahl der Schulwechsel in der 5. bis 9. Klasse; Klasse wiederholt; Schule länger als drei Monate unterbrochen für Auslandsaufenthalt und Schulstufe; besuchte Schulform im Alter zwischen 13 und 15 Jahren; Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund in der Schule; Gründe für den Besuch dieser Schule; Förderunterricht besucht und jeweilige Klassenstufe; Nachhilfestunden erhalten und jeweilige Klassenstufe; Verhältnis zu Lehrern und Mitschülern während der 5. bis 9. Klasse (gut ausgekommen mit Lehrern und Mitschülern, Lehrer hörten auf Gesagtes, zusätzliche Hilfe von Lehrern bei Bedarf); Rolle von Eltern und Familie für die Schullaufbahn: ruhiger Ort für Hausaufgaben im Elternhaus; Anzahl der Bücher im Haushalt; ältere Geschwister mit Schulabschluss oder Diplom; höchstes Diplom bzw. höchste Qualifikation unter den älteren Geschwistern; ältere bzw. jüngere Geschwister ohne Schulabschluss oder Qualifikation; für die Kindheit des Befragten (10 bis 15 Jahre) wurde erfragt: enge Freunde ohne Schulabschluss oder Qualifikation; wichtige Unterstützungspersonen bei den Hausaufgaben; Elternverhalten während der Schulzeit (Kontrolle des Zeitaufwands für Hausaufgaben, Hilfe bei den Hausaufgaben, Auftrag zur Hausarbeit oder Geschwisterbetreuung, Gespräche über Schule oder Studium sowie Gespräche mit Lehrern); Hilfe bei den Hausaufgaben durch ältere Geschwister und Gespräche über Schule; wahrgenommene Akzeptanz im Vergleich zu Mitschülern deutscher Herkunft; erfahrene feindselige oder ungerechte Behandlung in der Schule und Akteure; Zufriedenheit mit dem erreichten Ausbildungsniveau; Bewertung der Chancengleichheit im deutschen Schulsystem. 3. Arbeitsmarkt, Erwerbsbiographie: Derzeitige berufliche Situation; konkreter Name oder Bezeichnung der Hauptarbeitsstelle; berufliche Tätigkeit (ISCO); Dauer der Firmenzugehörigkeit; Bereich des Unternehmens bzw. der Organisation; Unternehmensart; Firmensitz in Frankfurt bzw. Berlin oder andernorts; Wochenarbeitszeit; berufliche Stellung; Vorgesetztenfunktion; Unternehmensgröße (Angestelltenzahl); Arbeitsstelle gefunden durch Bewerbung usw.; Arbeitsstelle entspricht dem Ausbildungsniveau; innerbetriebliche Weiterbildungen; Beförderung; derzeitige ist erste Arbeitsstelle; Anzahl der Arbeitsstellen vor der derzeitigen und Anzahl der Vollzeitstellen; Gründe für die Aufgabe der ersten Arbeitsstelle; Charakteristika der ersten Arbeitsstelle wie vor; Einschätzung der Schwierigkeiten eine gute Arbeitsstelle zu finden für Personen aus der Türkei oder dem ehemaligen Jugoslawien im Vergleich zu Personen deutscher Herkunft; erfahrene feindselige oder ungerechte Behandlung bei der Arbeitssuche bzw. am Arbeitsplatz und jeweilige Akteure; Anzahl der Monate zwischen Bildungsabschluss und erster Arbeitsstelle und persönliche Situation in dieser Zwischenzeit; arbeitslos seit dem Schulabgang; längster Zeitraum der Arbeitslosigkeit; berufliche Laufbahn entspricht den Erwartungen; berufliche Zukunftspläne; derzeit arbeitssuchend; Art der Arbeitssuche; jemals erwerbstätig; Dauer der Arbeitslosigkeit seit der letzten Arbeitsstelle; Charakteristika der letzten Arbeitsstelle wie vor; Anzahl der Arbeitsstellen vor der letzten Stelle. 4. Lebenspartner, Partnerbiographie: Jahr des gemeinsamen Haushalts mit dem Lebenspartner; Kennenlernsituation; Geburtsland des Lebenspartners; Alter des Lebenspartners beim Zuzug nach Deutschland; Geburtsland der Eltern des Lebenspartners; Mutter bzw. Vater haben in Deutschland gelebt; Nationalitäten des Lebenspartners; Nation bzw. Nationalität, der der Lebenspartner sich zugehörig fühlt; Land der Schulausbildung (Ausbildungstyp) bzw. des Erwerbs des höchsten Bildungsabschlusses (Deutschland, Türkei, Bosnien, Kroatien, Serbien, Slowenien, Kosovo oder Mazedonien); Ausbildungstyp und Alter bei Schulabgang falls höchster Bildungsabschlusses in einem anderen Land erworben wurde; Erwerbstätigkeit des Lebenspartners; Religionszugehörigkeit des Lebenspartners und Konfession; standesamtliche Heirat des Lebenspartners und Heiratsjahr; Lebenspartner ist mit dem Befragten verwandt; Druckausübung durch die eigene Familie bzw. die Familie des Lebenspartners im Hinblick auf Eheverzicht bzw. Eheschließung; nicht Verheiratete: Heiratsabsicht; Druckausübung durch die eigene Familie bzw. die Familie des Lebenspartners, hinsichtlich Eheverzicht bzw. Eheschließung; frühere Ehe oder als Paar zusammengelebt; Angaben zum letzten Lebenspartner: Jahr des gemeinsamen Haushalts mit dem letzten Lebenspartner und dessen Alter zu diesem Zeitpunkt; Beziehung dauert an bzw. Jahr des Beziehungsendes; Geburtsland des letzten Lebenspartners und seiner Eltern; standesamtliche Heirat des letzten Lebenspartners; Druckausübung der Familie im Hinblick auf Eheverzicht bzw. Eheschließung; weitere Ehe vor der letzten Ehe bzw. als Paar zusammengelebt; Jahr des gemeinsamen Haushalts mit dem ersten Lebenspartner und dessen Alter zu diesem Zeitpunkt; Jahr des Beziehungsendes; Geburtsland des ersten Lebenspartners und seiner Eltern; standesamtliche Heirat des ersten Lebenspartners. 5. Elternbiographie: Geburtsland von Vater und Mutter; Geburtsjahr des Vaters und der Mutter; Bundesland (bzw. türkische Provinz oder Provinz im ehemaligen Jugoslawien) von Vater und Mutter bis zu deren 15. Lebensjahr; Urbanisierungsgrad des Wohnortes von Vater und Mutter bis zu deren 15. Lebensjahr; Vater und Mutter leben noch bzw. Todesjahr; räumliche Entfernung zum Wohnort des Vaters und der Mutter; derzeitige Lebenssituation bzw. Arbeitssituation von Vater und Mutter sowie in der Kindheit des Befragten; Berufsbezeichnung bzw. berufliche Position der Eltern in der Kindheit des Befragten; berufliche Tätigkeit (ISCO) von Vater und Mutter vor dem Zuzug nach Deutschland; Alter von Vater und Mutter bei Zuzug nach Deutschland und Hauptgrund für die Zuwanderung; Eltern sind oder waren verheiratet; Ehejahre; Eltern zusammen lebend bzw. Jahr der Scheidung bzw. Trennung; Bildungsbiographie von Vater und Mutter: Land der höchsten Schulausbildung (Deutschland, Türkei, Bosnien, Kroatien, Serbien, Slowenien, Kosovo oder Mazedonien bzw. anderes Land) und Ausbildungstyp; Alter beim höchsten Bildungsabschluss; Lese- und Schreibfähigkeit; Sprache, mit denen die Eltern aufgewachsen sind (Muttersprache); Beurteilung der Deutschkenntnisse der Eltern im Hinblick auf Sprechen, Lesen und Schreiben; Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft bzw. beantragte deutsche Staatsbürgerschaft; Nationalität des Herkunftslandes. 6. Wohnen und Nachbarschaft: Wohnstatus; Anzahl der Stockwerke des Wohngebäudes; Jahr des Einzugs in die Wohnung; Besitzer des Hauses bzw. der Wohnung; Baujahr des Wohngebäudes; Zimmerzahl; Land und Wohnort, in dem der Befragte im Alter zwischen 12 und 16 Jahren gelebt hat sowie regionale Nachbarschaft des Wohnortes; Einstufung des Wohnviertels als Arbeiterviertel, Mittelschichtviertel oder Oberschichtviertel; tatsächlicher und präferierter Anteil der Bewohner deutscher Herkunft im Wohnviertel; Verbundenheit mit dem Wohnviertel; Wohlfühlen im Wohnviertel; Charakterisierung des Wohnviertels im Hinblick auf Vandalismus, gute Schulen, Nachbarschaftskontakte, Müll auf den Straßen, Kriminalität, tatsächliche bzw. erwartete Verschlechterung der Lebensqualität, Anonymität, Verantwortungsgefühl für die Lebensqualität in der Wohngegend. 7. Soziale Beziehungen und politische Teilnahme: Ethnische Herkunft der drei besten Freunde auf der weiterführenden Schule sowie damaliger Anteil deutscher Freunde; Anteil deutscher Freunde derzeit; ethnische Herkunft und höchstes Bildungsniveau der drei derzeit besten Freunde; Verwandte außerhalb des Haushalts in der Stadt, in Deutschland und in anderen europäischen Ländern; Kontakthäufigkeit; Teilnahme an Aktivitäten oder Veranstaltungen ausgewählter Organisationen und Vereinigungen bzw. fehlende Teilnahme; hauptsächliche Ausrichtung dieser Organisation und Vereinigungen auf das Herkunftsland der Eltern; Häufigkeit erfahrener Feindseligkeiten oder Ungleichbehandlungen aufgrund der ethnischen Herkunft allgemein und in der Nachbarschaft, beim Ausgehen, in Diskotheken, Cafés oder Restaurants sowie im Kontakt mit der Polizei; vermutete Gründe für diese Diskriminierungen; Häufigkeit verbaler Angriffe wegen der eigenen Herkunft; verbaler Angreifer war deutscher Herkunft, türkischer Herkunft, aus dem ehemaligen Jugoslawien oder anderer Herkunft; Einschätzung der Häufigkeit von Diskriminierung ausgewählter Gruppen in Deutschland (Deutsche, Türken, Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien, Muslime, Dunkelhäutige); Einschätzung der Häufigkeit von Diskriminierung von Personen aus der Türkei oder dem ehemaligen Jugoslawien in der Schule, am Arbeitsplatz, bei der Arbeitssuche, beim Ausgehen, in Diskotheken, Cafés oder Restaurants, in der Nachbarschaft sowie im Kontakt mit der Polizei; Beteiligung an der letzten Kommunalwahl; Selbsteinstufung Links-rechts. 8. Geschlechterrollen und Kinderbetreuung: Betreuungsperson eigener Vorschulkinder; tatsächliche Hauptverantwortlichkeit in den Bereichen Kinderbetreuung, Arbeiten im Haushalt, Kochen, Finanzen und Erwerbstätigkeit sowie präferierte Aufgabenverteilung; Zufriedenheit mit der Aufgabenverteilung; Geschlechterrollenverständnis: Meinung zur Berufstätigkeit von Frauen mit kleinen Kindern, zu Frauen in Führungspositionen und zum Stellenwert von Studium und Ausbildung für Frauen und Männer; Erwerbstätigkeit des Befragten und des Lebenspartners bis zur Geburt des ersten Kindes; jeweilige Entscheidung hinsichtlich des Arbeitsumfangs nach der Geburt. 9. Identität, Sprache und Transnationalismus: Zugehörigkeitsgefühl zu ausgewählten gesellschaftlichen Gruppen (Deutsche, Berliner bzw. Frankfurter, Europäer, Christ, Muslim, Jude, Orthodoxe, Albaner, Bosnier, u.a.); Beurteilung des Verhältnisses zwischen Menschen deutscher und türkischer Herkunft sowie zwischen Deutschen und Menschen aus dem ehemaligen Jugoslawien in Berlin bzw. Frankfurt; Veränderung der Verhältnisse in den letzten Jahren; Bewertung des Zusammenlebens von Menschen unterschiedlicher Herkunft als Bedrohung oder Bereicherung für die eigene Kultur bzw. gut oder schlecht für die Wirtschaft in der Stadt; Meinung zur Aussage vielfältige Religionen sind gut für die Stadt; Einstellung zu Integration (Skala); Sprachkenntnisse: Sprache, mit der der Befragte aufgewachsen ist (Muttersprache); Verstehen von Türkisch, Kurdisch, Aramäisch, Serbokroatisch u.a.; Selbsteinschätzung der Sprachkenntnisse in Deutsch sowie der Muttersprache (Sprechen, Lesen und Schreiben); jeweils mit Geschwistern, Mutter und Vater, Freunden und Partner gesprochene Sprache; Befragter sieht fern; Sprache der präferierten Sender; Internetnutzung und Nutzungszwecke; Besuch des Heimatlandes der Eltern in den letzten fünf Jahren, Besuchshäufigkeit und Gründe für den Besuch; Geldüberweisungen in das Heimatland der Eltern in den letzten fünf Jahren; überwiesener Betrag pro Jahr; Investitionen in Unternehmen oder Immobilien und investierter Betrag; Auswanderungsabsicht in das Heimatland der Eltern. 10. Religion und Religiosität: Religiöse Erziehung und Konfession; je nach Konfession: Koranunterricht, religiöser Unterricht außerhalb der Schule, Thoraunterricht in der Kindheit; Häufigkeit von Moscheebesuchen des Vaters bzw. Kirchgangshäufigkeit der Eltern bzw. Synagogenbesuche der Eltern in der Kindheit des Befragten; derzeitige Religionszugehörigkeit und Konfession; Häufigkeit des Fastens während des letzten Ramadans; Häufigkeit der Ernährung nach Halal-Geboten, von täglichen Gebete (Namaz), von Moscheebesuchen, des Befolgens der Fastengebote; Gebetshäufigkeit; Kirchgangshäufigkeit bzw. Häufigkeit von Moscheebesuchen oder Synagogenbesuchen; alle religiösen Interviewpartner wurden gefragt: religiöse Identität (Skala: eigene Konfession als wichtiger Teil der eigenen Identität, häufiges Nachdenken über eigene Religion, Identität als echter Muslim/Christ/Jude usw., in vieler Hinsicht wie andere Muslime/Christen/Juden usw., persönlich verletzt bei kritischen Äußerungen über eigene Religion); Einstellung zur Rolle von Religion in der Gesellschaft (Skala); Meinung zum Verbannen religiöser Symbole und Zeichen von Schulen; Meinung zum Kopftuchgebot für islamische Frauen; Befragte selbst bzw. derzeitige oder frühere Partnerin des Befragten trägt Kopftuch; Partnerin soll Kopftuch tragen (muslimische männliche Singles); wichtigste Gründe für bzw. gegen das Tragen eines Kopftuchs. 11. Einkommen: Erwerbsstatus; für den Befragten und dessen Lebenspartner wurde erfragt: persönliches Nettoeinkommen; Bezug von Transferleistungen und Art der Unterstützungsleistung; Nettobetrag der Transferleistungen; abzuzahlender Kredit oder Hypothek für Wohnung, Haus oder Einrichtung, Auto bzw. Konsumgüter; finanzielle Situation. 12. Schriftlicher Fragebogen: Psychologische Selbstcharakterisierung, Zielorientierung und Problemlösungskompetenz; Konflikthäufigkeit im Alter von 17 Jahren jeweils mit dem Vater und der Mutter in ausgewählten Bereichen; Sympathie-Thermometer für ausgewählte Gruppen (Deutsche, Türken, Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien, Muslime, Christen, Dunkelhäutige); Akzeptanz von vorehelichen sexuellen Beziehungen von Frauen und von Männern sowie von Abtreibungen aus medizinischen und aus nicht-medizinischen Gründen; Einstellung zu ausgewählten politischen Maßnahmen (strengere Anwendung der Gesetze gegen ausländerfeindliche Taten, Bevorzugung von Migranten mit gleicher Qualifikation auf dem Arbeitsmarkt, Unterrichtsfach Toleranz und staatsbürgerlicher Moral, Verbessern der Deutschkenntnisse von Einwanderern und deren Kindern, Unterrichten von Migranten in Deutschland in der Sprache und Kultur ihres Herkunftslandes, doppelte Staatsbürgerschaft für im Land geborene Migranten); Bereitschaft, eigene Kinder an eine Schule mit hälftigem Migrantenanteil zu schicken; Besuch von Veranstaltungen mit Personen türkischer Herkunft oder aus dem ehemaligen Jugoslawien; derzeitiger bzw. früherer fester Freund oder Lebenspartner; Ort bzw. Umstände des Kennenlernens und Alter des Befragten und des Partners zu diesem Zeitpunkt; Land, in dem der derzeitige bzw. frühere Partner lebt, dessen Herkunftsland und Nationalitäten; Nationalität, der der Partner sich zugehörig fühlt; Einverständnis der Eltern mit dieser Beziehung; Hauptgrund für fehlendes Einverständnis der Eltern; Geschlechtsverkehr und Alter des Befragten und des Partners beim ersten Geschlechtsverkehr; Meinung zum ersten Geschlechtsverkehr; derzeitige Verwendung eines Kontrazeptivums zur Empfängnisverhütung. Demographie: Alter (Geburtstag, Geburtsmonat und Geburtsjahr), Geschlecht und Geburtsland des Befragten und sämtlicher Haushaltsmitglieder; Beziehung dieser Personen zum Befragten; Position des Befragten und sämtlicher Haushaltsmitglieder innerhalb des Haushalts; Haushaltsgröße. Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit weiterer Personen während des Interviews und Verwandtschaftsverhältnis zum Befragten; Person, die Fragen zum Partner beantwortet; Beurteilung der Kooperation, des Frageverständnisses, der Atmosphäre während des Interviews; Beeinträchtigung des Interviews durch Ereignisse oder Personen; Lebensumstände mit möglichem Einfluss auf die Antworten; religiöse Symbole im Haus; Befragter trägt religiöse Symbole während des Interviews; Bewertung des Wohnungszustands; Anmerkungen des Interviewers zum Interview. Zusätzlich verkodet wurde: Land (ISO-Code DE); Befragten ID und Befragten-ID verknüpft mit dem ethnischen Gruppen-Code; Studiengruppe; Stadt (Berlin, Frankfurt); Anmerkungen und Kommentare des Befragten zum Interview; Berufsvercodung gemäß ISCO (International Standard Classification of Occupations) 1988; ISEI-Code der derzeitigen, letzten und ersten beruflichen Tätigkeit; Bildungscodes gemäß ISCED 97, EduCodes TIES; Flaggenvariable (problematische oder nicht plausible Werte bei den Angaben zum Bildungsabschluss); korrigierter Bildungsabschluss (korrigierte Werte bei den Angaben zum Bildungsabschluss. Weitere Ergänzungen und abgeleitete Variablen: Auswahl des Befragten für Folgeinterview.
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Im Rahmen der Untersuchung über Struktur und Informationsprozesse in einer Population von Studienanfängern wurde im Wintersemester 1978/79 im Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Gesamthochschule Wuppertal eine Panelstudie durchgeführt. Ziel der Untersuchung war es, die Entwicklung der Strukturen in einem sich neu konstituierenden Sozialsystem sowie ihre Trägereigenschaften für die Diffusion von Informationen zu untersuchen. Dazu wurde während der ersten 9 Wochen seit Studienbeginn das unter ... Im Rahmen der Untersuchung über Struktur und Informationsprozesse in einer Population von Studienanfängern wurde im Wintersemester 1978/79 im Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Gesamthochschule Wuppertal eine Panelstudie durchgeführt. Ziel der Untersuchung war es, die Entwicklung der Strukturen in einem sich neu konstituierenden Sozialsystem sowie ihre Trägereigenschaften für die Diffusion von Informationen zu untersuchen. Dazu wurde während der ersten 9 Wochen seit Studienbeginn das unter 182 Studenten spontan entstehende Netz von Kontakten und sozio-emotionalen Beziehungen verfolgt. Beziehungsdaten Angaben des Befragten über andere Personen (z.B. Kontakte zu anderen Personen, Einschätzungen anderer Personen, Vorlieben für andere Personen) mit folgenden Erhebungsinstrumenten: 1. Personenliste (enthält alle vom Befragten in seinen Tagebüchern und auf soziometrischen Fragebögen als Beziehungspartner genannten Personen). 2. Tagebuch (einzutragen waren für jedes Ereignis: Dauer, Ort, Anlass und gegebenenfalls Gesprächsthemen und Nennung der beteiligten Personen (Eintrag der entsprechenden Nummern aus der jeweiligen Personenliste des Befragten). 3. Soziometrischer Fragebogen und Übertragungsliste (anonymisierte Form der Personenliste): Fragen nach personellen Beziehungen unterschiedlicher Art: - mit welchen Personen man über ein Buch, oder vor dem Kauf eines Buches, das vorher vom Befragten im Fragebogen genannt wurde, gesprochen hatte;- von welchen Personen man in der jeweils vergangenen Woche Informationen erhielt (z.B. über Fächerwahl und Studienplan, über Veranstaltungen der Studentenvertretung, über Klausuren und Hausarbeiten, über das Projekt ´Studienanfänger´; - an welche Personen man bestimmte Erwartungen richten würde (z.B. auf Informationen über Verdienstmöglichkeiten oder an die man sich mit der Bitte um fachlichen Rat wenden würde);- mit welchen Personen man privat gern zusammen sein würde (z.B. gemeinsame Unternehmungen am Abend), gemeinsam in Urlaub fahren oder persönliche Probleme besprechen.
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Daseinsvorstellungen, Wertungen und Verhaltensweisen bezüglichUniversität und Studium, Wissenschaft und Forschung, Rolle desAkademikers, Beruf und Arbeit, Geschlechterrolle, Gesellschaft undsoziale Ungleichheit, politische Partizipation und Kultur, allgemeineOrientierungen und Werthaltungen, Selbstbild, moralisch-sozialeKonflikte. Ausbildungs- und Berufswahl, Studienverlauf undBerufseinstieg. Studiensituation, Studierverhalten undBerufserfahrungen. Themen: 1. Welle: Fachwahl und Studiensituation ... Daseinsvorstellungen, Wertungen und Verhaltensweisen bezüglichUniversität und Studium, Wissenschaft und Forschung, Rolle desAkademikers, Beruf und Arbeit, Geschlechterrolle, Gesellschaft undsoziale Ungleichheit, politische Partizipation und Kultur, allgemeineOrientierungen und Werthaltungen, Selbstbild, moralisch-sozialeKonflikte. Ausbildungs- und Berufswahl, Studienverlauf undBerufseinstieg. Studiensituation, Studierverhalten undBerufserfahrungen. Themen: 1. Welle: Fachwahl und Studiensituation: Studienwahlmotive;Präferenz für neigungsorientiertes oder an späteren Berufschancenorientiertes Studium; Informiertheit über ausgewählte Fragen desHochschulstudiums; Art der Studienfinanzierung; Dauer der jeweiligenWohnsituation während des Studiums; präferierte Wohnform; Anzahl derHochschulen, an denen studiert wurde; Anzahl der Auslandssemester;Anzahl der Fachsemester bis zum Studienabschluss; Auswahlkriterien fürdie derzeit besuchte Universität; Beschreibung der Kontakthäufigkeit zuStudenten des eigenen Faches bzw. anderer Fächer, zu Assistenten,Professoren und Personen im zukünftigen Berufsfeld sowie zu Personenohne akademische Ausbildung; Zufriedenheit mit dem Kontakten zuKommilitonen und Lehrenden. Familiärer Hintergrund: Familienstand; Anzahl eigener Kinder; sozialeHerkunft: Schulbildung, Ausbildungsfachrichtung und berufliche Stellungder Eltern; Schichtzugehörigkeit der Eltern; Selbsteinschätzung derSchichtzugehörigkeit in zehn Jahren; Universitätsbesuch der Großväter;Geschwisterzahl; Universitätsbesuch von Geschwistern. Anforderungen und Möglichkeiten im Studium: Charakterisierung deseigenen Hauptstudienfaches und der gestellten Anforderungen; Bewertungdieser Anforderungen; Charakterisierung von Lehrenden und Studierendendes eigenen Fachbereichs; Fachcharakterisierung (spezielleAusrichtung, elitärer Anspruch, politische Rivalitäten unter denStudenten, Strenge in Prüfungen, hoher intellektueller Anspruch,Benachteiligung weiblicher Studierender, gute Beziehungen zwischenStudenten und Lehrenden). Lernen und Arbeiten: aufgewendete Stunden für den Besuch vonLehrveranstaltungen; zusätzlicher wöchentlicher Zeitaufwand für dasStudium; Intensität des Studierens in verschiedenen Phasen desStudiums; mehr Fachliteratur gelesen als empfohlen; kritisches Lesen;eigene Interessenschwerpunkte gesetzt; Entwicklung eigener Gedanken zurProblemlösung; Versuch, Forschungsergebnisse nachzuvollziehen; eigeneUntersuchung durchgeführt; Inanspruchnahme der Studienberatung desFaches; Übereinstimmung des Studiums mit eigenen Interessen undNeigungen; Anzahl zusätzlich besuchter fachfremder Lehrveranstaltungenim sozialwissenschaftlichen, geisteswissenschaftlichen undnaturwissenschaftlichen Bereich; Interesse für Mathematik,Naturwissenschaft, Medizin, Sprachen, Geschichte,Literatur/Philosophie, Wirtschaft, Soziologie/Politikwissenschaft,Pädagogik/Psychologie, Technik, künstlerisch-musischer Bereich(Skalometer); Lernmotivation (Skala: gemeinsames Lernen,erfolgversprechende Perspektive, neuer Stoff, praktische Anwendbarkeitdes Gelernten, selbstbestimmtes Lernen, vor Prüfungen, lernen ohneDruck, Anerkennung durch Lehrende); Charakterisierung des eigenenVerhaltens anhand von Gegensatzpaaren (Problemlösungssicherheit beineuen und bei komplizierten Aufgaben, Prüfungsangst, Nervosität beiGesprächen mit Lehrenden und in Prüfungssituationen); Lern- undLeistungsorientierung; Durchschnittsnote des Abiturzeugnisses und derZwischenprüfung bzw. des Vordiploms; Zufriedenheit mit den bisherigenNoten im Studium; Einschätzung der Chancen auf einen gutenStudienabschluss; Wichtigkeit der Prüfungsergebnisse für dieberuflichen Chancen; Gedanken an Hauptfachwechsel oder Studienabbruch;erneute Entscheidung für das gleiche Studium, ein anderes Fach odereine andere Ausbildung und Art dieser Ausbildungsfächer; empfundenepersönliche Belastung durch: Leistungsanforderungen im Studium,finanzielle Situation, unsichere Berufsaussichten, Anonymität an derHochschule, bevorstehende Prüfungen, Wohnsituation, die Situation alsStudent generell); empfundene Benachteiligung von Frauen an derUniversität; Interesse an hochschulpolitischen Fragen; Interesse fürausgewählte Hochschulgruppen; erfahrene Förderung der eigenenPersönlichkeit im Studium in ausgewählten Bereichen; Einschätzung derNützlichkeit für die persönliche Entwicklung und die Verbesserung vonBerufsaussichten von: Hochschulwechsel, Forschungspraktika,Auslandsstudium, Spezialisierung, fachübergreifendes Studium,Anwendung theoretischen Wissens auf Alltagsprobleme, praktischeArbeitserfahrung außerhalb der Hochschule, hochschulpolitischesEngagement, schneller Studienabschluss; praktische Erfahrungen imzukünftigen Beruf vor bzw. während des Studiums; Einfluss dieserErfahrungen auf die Berufswahl; Nutzen des Hochschulstudiums für denspäteren Beruf; Vergleich von zukünftigem Beruf und Studiumhinsichtlich verlangter Fähigkeiten; geplante Promotion, Zweitstudium,Referendariat, Trainee bzw. Berufstätigkeit nach dem erstenStudienabschluss; Zuversicht oder Befürchtungen für die Zeit nach demStudium; Charakterisierung der Gesellschaft der BRD, der Universitätsowie des zukünftigen Berufsfeldes anhand von Eigenschaften (human,fortschrittlich, autoritär, reformbedürftig, unbeweglich, leistungsfähig und anonym). Beruf: Entscheidung über eigene zukünftige Berufswahl getroffen;angestrebter Tätigkeitsbereich; Zeitpunkt dieser Entscheidung;Informiertheit über ausgewählte Aspekte der zukünftigenBerufstätigkeit; Berufsaussichten; berufliche Wertvorstellungen(Skala); erwartete Übereinstimmung dieser Wertvorstellungen mit demzukünftigen Beruf; Erwartungen an den zukünftigen Beruf(Arbeitszufriedenheit, Möglichkeit anderen zu helfen, Verwirklichungeigener Ideen, wissenschaftliche Tätigkeit, hohes Einkommen, guteAufstiegsmöglichkeiten); erwartetes Anfangsgehalt und monatlichesBruttogehalt nach zehn Jahren Berufstätigkeit; erwartete Anforderungenan Berufsanfänger im künftigen Berufsfeld; erwartetes Zurechtkommen imvoraussichtlichen Beruf; erwartete Schwierigkeiten zu Berufsbeginn(Skala); Einstellung zur Rolle der Frau zwischen Familie und Beruf;Eignungsvergleich von Frau und Mann hinsichtlich: Aufgaben mit eigenenIdeen, berufliche Führungspositionen, Eingehen auf andere Menschen,politische Betätigung, wissenschaftliche Forschung; Einschätzunggesellschaftlicher Gleichstellung bzw. Benachteiligung der Frau inAusbildung, Beruf, Politik, Führungspositionen sowie in der Familie;Beurteilung von Wertvorstellung und Einstellung anhand vonGegensatzpaaren zu: Emotionen als Schwäche, Bestrafung beiGesetzesverstößen, Meinungsfreiheit, impulsivem Handeln,Wahrheitsfindung durch Identifikation, Menschen sind grundsätzlich gut;gefestigte Wertvorstellungen über: Zusammenleben der Menschen,drängende soziale Probleme der Gesellschaft, politische Ziele, Bereicheeigener Leistungsfähigkeit, persönlicher Einsatz, gesellschaftlicherErfolg, Ziele und Aufgaben der Wissenschaft, Bedeutung von Bildung;Beurteilung der eigenen Kompetenz hinsichtlich ausgewähltergesellschaftlicher Probleme im Vergleich zur Gesamtbevölkerung (Skala:Parteienbeurteilung, Vorteile und Nachteile der Marktwirtschaft, Lageder dritten Welt und der Entwicklungsländer, Erklären und Lösen derProbleme der Jugendkriminalität, Notwendigkeit und Grenzen derMeinungsfreiheit in der Demokratie, wichtigste Reformen imBildungswesen, Rolle der Wissenschaftler für menschliche undgesellschaftliche Entwicklung, Humanisierung der Arbeitswelt,Möglichkeit und Folgen der Gleichberechtigung, Möglichkeiten eigenepolitische Interessen zu vertreten); Zweck wissenschaftlichen Denkensund Arbeitens: gesicherte Wahrheit versus Interpretationen derWirklichkeit, eigene Erkenntnis versus praktische Problemlösung;Rangfolge der wichtigsten Aufgabengebiete der Wissenschaft (technischerFortschritt und Wohlstand, gegen Unterdrückung arbeiten, geistigeAufklärung und kulturelle Entwicklung); Einstellung zur Wissenschaftund zu Wissenschaftlern (Skala: Gesellschaftsentwicklung hängt vomwissenschaftlichen Fortschritt ab, wissenschaftlicheForschungsergebnisse hauptsächlich zugunsten der Wirtschaft,Forschungsergebnisse auch Laien vermitteln zeichnet gutenWissenschaftler aus, zu großer Einfluss auf das tägliche Leben,hauptsächlich Wissenschaftler profitieren von wissenschaftlicherForschung, Wissenschaftler stehen gesellschaftlichen Tatbeständenkritisch gegenüber, wichtigste Wissenschaften sind dieNaturwissenschaften, Wissenschaftler können frei ihre Forschungsthemenbestimmen); Forderungen an Wissenschaftler und die Wissenschaft(Skala); tatsächliche und gewünschte Wichtigkeit ausgewählter Aufgabender Universität; Akademiker haben besondere Verantwortung gegenüber derAllgemeinheit aufgrund ihrer Universitätsausbildung; besondereEigenschaften und Fähigkeiten unterscheiden Akademiker vonNicht-Akademikern; Vergleich ausgewählter Eigenschaften von Akademikernim Vergleich zu Nicht-Akademikern; Beurteilung derGanztags-Berufstätigkeit einer verheirateten und finanziellabgesicherten Mutter bei Unterbringung ihres einjährigen Kindes beieiner Tagesmutter; Einstellung zu ausgewählten Motiven für sowie gegendas Verhalten der Mutter; Einschätzung der vorgenannten Problematik alsrechtliches, familiäres, moralisches, finanzielles odergesellschaftliches Problem; Beurteilung des Verhaltens eines Arztes,der einer todkranken Patientin auf deren Wunsch Sterbehilfe leistet;Einstellung zu ausgewählten Gründen für bzw. gegen das Verhalten desArztes; Beurteilung von Sterbehilfe als rechtliches, religiöses,moralisches, humanitäres, wissenschaftliches oder gesellschaftlichesProblem. Gesellschaft: Bewertung der sozialen Unterschiede in der BRD als großsowie als ungerecht; Einschätzung der Schichtanteile der deutschenBevölkerung anhand von vier Skizzen; Verringerung der sozialenUnterschiede im Land ist möglich; Einstellung zur Verringerung sozialerUnterschiede; perzipierte Möglichkeit der Abschaffung der sozialenUnterschiede; Gründe gegen die Abschaffung der sozialen Unterschiede(Skala); Einstellung zu ausgewählten gesellschaftspolitischenAussagen: soziale Unterschiede führen zu Konflikten zwischen Oben undUnten in der Gesellschaft, Erfolg durch individuellen Aufstieg stattSolidarität der unteren Schichten, Abhängigkeit der individuellenpolitischen Meinung von der gesellschaftlichen Stellung, Wettbewerbzerstört Solidarität, faire Chance für gesellschaftlichen Aufstieg inder BRD, ohne Wettbewerb kein gesellschaftlicher Fortschritt,Widerspruch zwischen Wirtschaft und Gesellschaft, ohne Wettbewerb keineLeistung, rechtliche Benachteiligung der sozialen Unterschicht;Entwicklung der gesellschaftlichen Aufstiegschancen in der BRD;Wichtigkeit ausgewählter Faktoren für gesellschaftlichen Erfolg;Vergleich von Akademikern und Nicht-Akademikern im Bezug auf höheresEinkommen, höheres Ansehen und größeren politischen Einfluss;Rechtfertigung von höherem Einkommen, höherem Ansehen und größerempolitischen Einfluss von Akademikern im Vergleich zu Nicht-Akademikern;Beurteilung der nachfolgenden Aussagen: Forderung nach bildungs- sowieleistungsabhängiger Entlohnung, gleiches Einkommen für alle; Forderungnach Aktionen (z.B. Streiks) der sozial Benachteiligten, der Wert einesMenschen an seiner Leistung bemessen, Reformen lösen keine Probleme,Demokratisierung aller Lebensbereiche, gewaltfreie Durchsetzung vonReformen; Machtverteilung in der BRD (Gruppen, Elite, Großkapital);derzeitig verwirklichte gesellschaftliche Ziele in der BRD (materiellerWohlstand, soziale Gleichheit, individuelle Freiheit, sozialer Frieden,demokratische Mitbestimmung, soziale Sicherheit); individuelle Freiheitversus soziale Gleichheit, soziale Gleichheit versus materiellerWohlstand, materieller Wohlstand versus individuelle Freiheit; Meinungzum Verhältnis der Ziele Freiheit und Gleichheit. Politik: Politikinteresse (international, national, lokal,studentische Politik); Art der eigenen politischen Partizipation;Einstellung zur politischen Partizipation (Skala: derzeitigeMöglichkeiten sind zufriedenstellend, Gleichgültigkeit gegenüberPolitik ist verantwortungslos, Normalbürger hat nicht genug Gelegenheitzu politischer Einflussnahme, politische Aktivität ist Privatsache,Neigung zum politischen Protest bei Fehlentscheidungen, Politiker sindunfair und unehrlich, keine Beurteilung komplexer politischer Problememöglich); politische Selbsteinschätzung links/rechts im Vergleich zuden Mitbürgern, den Kommilitonen und den Eltern sowie im Vergleich zuvor 2 Jahren; Einstellung zu politischen Zielen (Bewahren der Familie,harte Bestrafung der Kriminalität, Stabilität der sozialen undwirtschaftlichen Verhältnisse, volle Mitbestimmung der Arbeitnehmer,Förderung technologischer Entwicklung, Festlegung einerEinkommenshöchstgrenze, Gleichstellung der Frau, Abschaffung desPrivateigentums an Industrieunternehmen und Banken, gleicheBildungschancen durch Reform des Schulwesens, Sicherung der freienMarktwirtschaft); Einstellung zu Toleranz und wissenschaftlichemDenken: Experten ohne eindeutige Antwort fehlt es an Kompetenz,Dankbarkeit für ruhiges, geregeltes Leben, Präferenz für Menschen mitgleicher Meinung, alle sollten gleiche Werte annehmen, schematischesLeben kostet Lebensfreude, Interesse an unkonventionellen Menschen,Ja-/Nein-Antworten sind zu einfach, Präferenz für Aufgabenstellungen,die Kreativität zulassen. Lebensbereiche und Selbstbild: Wichtigkeit ausgewählterLebensbereiche; Wichtigkeit ausgewählter Erziehungsziele;Selbstcharakterisierung anhand einer Eigenschaftenliste (Selbstbild);Einschätzung der Chancen auf Selbstbestimmung oder Abhängigkeit vongesellschaftlichen Anforderungen; persönliche Eigenschaften oderZufälligkeiten als lebensbestimmend (externe Kontrolle); Einfluss desHochschulstudiums auf die eigene Einstellung zur Politik, Wissenschaft,die eigene Zukunft, die Gesellschaft, sich selbst und Religion;Beeinflussung der eigenen Orientierung durch die Hochschullehrer,Kommilitonen, Lehrinhalt des Fachstudiums, Fachinhalte andererStudiengebiete bzw. durch das studentische Leben allgemein; empfundenerGruppendruck an der eigenen Universität; Freude am Studentendasein. Zusätzlich verkodet wurde: Verständnisprobleme beim Ausfüllen desFragebogens; problemtische Antwortvorgaben; Unsicherheit bei derBeantwortung der Fragen; Diskussion mit anderen über die Fragen. Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; erstes und zweitesHauptfach; erstes und zweites Nebenfach; Tätigkeit nach dem Abitur(Bundeswehr, Ersatzdienst, Direktstudium; anderes Studium undStudienart; Semesterzahl; Studienabschluss; andere Ausbildung und Artdieser Ausbildung; Ausbildungsdauer; Ausbildungsabschluss;Berufstätigkeit und Dauer der Berufstätigkeit; Jahr des Abiturs;Hochschulsemester; Fachsemester. 2. Welle: Derzeitige Tätigkeit; Beendigung des Hauptstudiums; Anzahl derFachsemester bis zum Abschluss; Promotionsabsicht; Wechsel desHauptfachs nach dem Wintersemester 1979/80; erstes und zweitesHauptfach; retrospektiv gesehen: erneute Entscheidung für das gleicheStudium, ein anderes Fach oder eine andere Ausbildung und Art dieserAusbildungsfächer; Durchschnittsnote der Hauptprüfung bzw. des Diploms;Zufriedenheit mit dem Ergebnis der Abschlussprüfung; erfahreneFörderung der eigenen Persönlichkeit im Studium in ausgewähltenBereichen; retrospektive Zufriedenheit mit der Art des Aufbaus desFachstudiums; Einschätzung der Nützlichkeit für die persönlicheEntwicklung und die Verbesserung von Berufsaussichten, durch:Hochschulwechsel, Forschungspraktika, Auslandsstudium, Spezialisierung,fachübergreifendes Studium, Anwendung theoretischen Wissens aufAlltagsprobleme, praktische Arbeitserfahrung außerhalb der Hochschule,hochschulpolitisches Engagement, schnellen Studienabschluss. Beruf: Sicherheit der bereits getroffenen Berufswahl; angestrebteTätigkeitsbereiche; Einschätzung der Berufsaussichten; geschätzteAnzahl weiterer Studiensemester; empfundene persönliche Belastungdurch: die eigene finanzielle Situation, unsichere Berufsaussichten,Leistungsanforderungen im Studium, bevorstehende Prüfungen, Anonymitätan der Hochschule, Wohnsituation, die Situation als Student generell;Art der Beschäftigung; Art des Arbeitsverhältnisses; derzeitigeTätigkeit entspricht dem angestrebten Beruf; Tätigkeitsbereich; Dauerder jetzigen Tätigkeit; Berufs- oder Stellenwechsel seitStudienabschluss; Arbeitslosigkeit seit Abgang von der Hochschule undArbeitslosigkeitsdauer; Schwierigkeiten beim Übergang in den Beruf;Möglichkeit einer besseren beruflichen Stellung in 5 Jahren(Karriereerwartung); persönliche Schwierigkeiten durch dieBerufstätigkeit (Lebensweise als Berufstätiger, Kollegen, Vorgesetzte,Leistungsanforderungen, Einbringen eigener Interessen, veränderteArbeitsweise, Vereinbarkeit von Beruf und Familie); Vergleich derAnforderungen im Studium und im Beruf (Kreativität, Fleiß,Kritikfähigkeit, Selbständigkeit, Selbstbewusstsein undDurchsetzungsfähigkeit, Kooperationsfähigkeit,Verantwortungsbereitschaft, Anpassungsfähigkeit und Zuverlässigkeit);berufliche Anforderungen und deren Bewertung durch den Befragten;allgemeine Bewertung des eigenen Berufseinstiegs; Charakterisierung derderzeitigen Berufstätigkeit hinsichtlich: Arbeitszufriedenheit,Möglichkeit anderen zu helfen, Verwirklichung eigener Ideen,wissenschaftliche Tätigkeit, hohes Einkommen, guteAufstiegsmöglichkeiten, Arbeitsplatzsicherheit, Arbeitsbelastung,Anwendung fachlicher Fähigkeiten); Nutzen des Studiums für den Beruf;Änderung der Berufspläne in den letzen zwei Jahren; Zuversicht oderBefürchtungen für die berufliche Zukunft; Einschätzung desArbeitslosigkeitsrisikos von Absolventen der eigenen Fachrichtung;vermutete Benachteiligung von Frauen bei der Anstellung im eigenenBerufsfeld; Präferenz für neigungsorientiertes oder an späterenBerufschancen orientiertes Studium; Höhe des monatlichen Bruttogehaltseinschließlich BAföG; erwartetes monatliches Bruttogehalt nach zehnJahren Berufstätigkeit. Berufliche Wertvorstellungen (Skala); erwartete Übereinstimmung dieserWertvorstellungen mit dem zukünftigen Beruf; Charakterisierung deseigenen Verhaltens anhand von Gegensatzpaaren (Bewältigung neuer undkomplizierter Aufgaben, Prüfungsangst, Gespräche mit Lehrenden,Prüfungssituation); Charakterisierung der Gesellschaft der BRD, derUniversität sowie des eigenen Berufsfeldes anhand von Eigenschaften(human, fortschrittlich, autoritär, reformbedürftig, unbeweglich,leistungsfähig und anonym); Schichtzugehörigkeit der Eltern undSelbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit in zehn Jahren(Oben-Unten-Skala); Einstellung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruffür Frauen; Eignungsvergleich von Frau und Mann hinsichtlich: Aufgabenmit eigenen Ideen, berufliche Führungspositionen, Eingehen auf andereMenschen, politische Betätigung, wissenschaftliche Forschung;gesellschaftliche Gleichstellung bzw. Benachteiligung der Frau in derHochschule, in anderen Ausbildungen, im Beruf, in der Politik, inFührungspositionen sowie in der Familie; Bewertung von Aussagen anhandvon Gegensatzpaaren zu: Emotionen als Indikator für Schwäche,Bestrafung bei Gesetzesverstößen, Meinungsfreiheit, impulsivem Handeln,Wahrheitsfindung durch Identifikation, Menschen sind grundsätzlich gut;Unsicherheit bzw. feste Vorstellungen über: wichtigste Werte für dasZusammenleben der Menschen, drängende soziale Probleme derGesellschaft, Unterstützung politischer Ziele, Bereiche eigenerLeistungsfähigkeit, persönlicher Einsatz im Leben, Kriterien fürgesellschaftlichen Erfolg, Ziele wissenschaftlichen Arbeitens;Bedeutung von Lernen und Bildung für den Einzelnen, Anforderungen imBerufsleben, Rolle der Akademiker in der Gesellschaft; Beurteilung dereigenen Kompetenz hinsichtlich der Bewertung ausgewähltergesellschaftlicher Fragestellungen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung(Skala: politische Ziele der Parteien in der BRD beurteilen, Vorteileund Nachteile der Marktwirtschaft, Lage der dritten Welt und derEntwicklungsländer, Erklären und Lösen der Probleme derJugendkriminalität, Notwendigkeit und Grenzen der Meinungsfreiheit inder Demokratie, wichtigste Reformen im Bildungswesen, Rolle derWissenschaft für die menschliche und gesellschaftliche Entwicklung,Humanisierung der Arbeitswelt, Möglichkeit und Folgen derGleichberechtigung, Möglichkeiten eigene politische Interessen zuvertreten); Selbstcharakterisierung hinsichtlich: breitesAllgemeinwissen, kritisch und problembewusst, logisches undanalytisches Denken, ordentliches und pünktliches Arbeiten, Bevorzugungverantwortungsbewusster Aufgaben, Fähigkeit eine leitende Positioneinzunehmen. Wissenschaft und Akademiker: Zweck wissenschaftlichen Denkens undArbeitens: gesicherte Wahrheit versus Interpretationen derWirklichkeit, Grundlagenforschung versus praktische Problemlösung;Einstellung zur Wissenschaft und zu Wissenschaftlern (Skala:Gesellschaftsentwicklung hängt vom wissenschaftlichen Fortschritt ab,wissenschaftliche Forschungsergebnisse hauptsächlich zugunsten derWirtschaft, Forschungsergebnisse auch Laien vermitteln zeichnet gutenWissenschaftler aus, zu großer Einfluss auf das tägliche Leben,hauptsächlich Wissenschaftler profitieren von wissenschaftlicherForschung, Wissenschaftler stehen gesellschaftlichen Tatbeständenkritisch gegenüber, wichtigste Wissenschaften sind dieNaturwissenschaften, Wissenschaftler können frei ihre Forschungsthemenbestimmen); Aussagen der Wissenschaftler sind zu widersprüchlich umgesellschaftlich hilfreich zu sein; Rangfolge der wichtigstenAufgabengebiete der Wissenschaft (Wohlstand durch technischenFortschritt, gegen Unterdrückung arbeiten, geistige und kulturelleEntwicklung); Forderungen an Wissenschaftler und die Wissenschaft(Skala); tatsächliche und gewünschte Wichtigkeit ausgewählter Aufgabender Universität; Einstellung zu Toleranz und wissenschaftlichem Denken:Experten ohne eindeutige Antwort fehlt es an Kompetenz, Interesse anunkonventionellen Menschen, Präferenz für Menschen mit gleicherMeinung, Ja-/Nein-Antworten sind zu einfach, schematisches Leben kostetLebensfreude, Wunsch nach ruhigem, geregeltem Leben, alle solltengleiche Werte annehmen, Präferenz für Aufgabenstellungen, dieKreativität zulassen; besondere Verantwortung Akademiker gegenüber derAllgemeinheit aufgrund ihrer Universitätsausbildung; besondereEigenschaften und Fähigkeiten unterscheiden Akademiker vonNicht-Akademikern; Vergleich ausgewählter Eigenschaften von Akademikernim Vergleich zu Nicht-Akademikern (Selbstbild); Vorbereitung vonAkademikern im Vergleich zu Nicht-Akademikern für ausgewählte Aufgaben:Formulierung gesellschaftlicher Ziele, Beurteilung politischerEreignisse und Verhältnisse, Entwicklung neuer Ideen,Führungspositionen einnehmen, Meistern schwieriger Situationen imBeruf, Aufklärung der Bevölkerung über sozialpolitische Entwicklungen;Rolle der Frau: Beurteilung der Ganztags-Berufstätigkeit einerverheirateten und finanziell abgesicherten Mutter bei Unterbringungihres einjährigen Kindes bei einer Tagesmutter; Beurteilung diesesVerhaltens fällt leicht oder schwer; Einstellung zu ausgewähltenGründen für sowie gegen das Verhalten der Mutter; Beurteilung desVerhaltens eines Arztes, der einer todkranken Patientin auf derenWunsch Sterbehilfe leistet; Beurteilung dieses Verhaltens fällt leichtoder schwer; Einstellung zu ausgewählten Gründen für bzw. gegen dasVerhalten des Arztes. Gesellschaft: Bewertung der sozialen Unterschiede in der BRD als großsowie als ungerecht; Einschätzung der Schichtanteile in der deutschenBevölkerung anhand von vier Skizzen; perzipierte Chance zurVerringerung der sozialen Unterschiede; Einstellung zu einerVerringerung sozialer Unterschiede; Abschaffung der sozialenUnterschiede im Land wird als möglich eingeschätzt; Einstellung zuausgewählten Gründen gegen die Abschaffung der sozialen Unterschiede(Skala); Einstellung zu ausgewählten gesellschaftspolitischen Aussagen:soziale Unterschiede führen zu Konflikten zwischen Oben und Unten inder Gesellschaft, Erfolg durch individuellen Aufstieg statt Solidaritätder unteren Schichten, Abhängigkeit der politischen Meinung von dergesellschaftlichen Stellung, Wettbewerb zerstört Solidarität, faireChance für gesellschaftlichen Aufstieg in der BRD, ohne Wettbewerb keingesellschaftlicher Fortschritt, Widerspruch zwischen Wirtschaft undGesellschaft, ohne Wettbewerb keine Leistung, rechtlicheBenachteiligung der sozialen Unterschicht; Entwicklung dergesellschaftlichen Aufstiegschancen in der BRD; Wichtigkeitausgewählter Faktoren für gesellschaftlichen Erfolg; Vergleich vonAkademikern und Nicht-Akademikern im Bezug auf Einkommen, Ansehen undpolitischen Einfluss; höheres Einkommen, höheres Ansehen und größererpolitischer Einfluss von Akademikern im Vergleich zu Nicht-Akademikernsind gerechtfertigt; Beurteilung der Aussagen: Forderung nach bildungs-sowie leistungsabhängiger Entlohnung, gleiches Einkommen für alle,direkte Aktionen (z.B. Streiks) der sozial Benachteiligten, den Werteines Menschen an seiner Leistung bemessen, Reformen lösen keineProbleme, Demokratisierung aller Lebensbereiche, gewaltfreieDurchsetzung von Reformen; Machtverteilung in der BRD (Gruppen, Elite,Großkapital); derzeitige Verwirklichung gesellschaftlicher Ziele in derBRD (materieller Wohlstand, soziale Gleichheit, individuelle Freiheit,sozialer Frieden, demokratische Mitbestimmung, soziale Sicherheit);Abwägung der Gegensätze: individuelle Freiheit versus sozialeGleichheit, soziale Gleichheit versus materieller Wohlstand,materieller Wohlstand versus individuelle Freiheit; Meinung zumVerhältnis der Ziele Freiheit und Gleichheit. Politik: Politikinteresse (international, national, lokal,Hochschulpolitik); Art der selbst praktizierten politischenPartizipation; Einstellung zur politischen Partizipation (Skala:derzeitige Möglichkeiten sind zufriedenstellend, Gleichgültigkeitgegenüber Politik ist verantwortungslos, Normalbürger hat nicht genugGelegenheit zu politischer Einflussnahme, politische Aktivität istPrivatsache, Neigung zum politischen Protest bei Fehlentscheidungen,Politiker sind unfair und unehrlich, keine Beurteilung komplexerpolitischer Probleme möglich); politische Selbsteinschätzung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum im Vergleich zur Allgemeinheit im Land, denKollegen, den Eltern sowie im Vergleich zu der Zeit vor zwei Jahren;Einstellung zu politischen Zielen (Bewahren der Familie, harteBestrafung der Kriminalität, Stabilität der sozialen undwirtschaftlichen Verhältnisse, volle Mitbestimmung der Arbeitnehmer,Förderung technologischer Entwicklung, Festlegung einerEinkommenshöchstgrenze, Gleichstellung der Frau, Abschaffung desPrivateigentums an Industrieunternehmen und Banken, gleicheBildungschancen durch Reform des Schulwesens, Sicherung der freienMarktwirtschaft und des privaten Unternehmertums, Erhöhung derVerteidigung und der militärischen Anstrengungen sowie Priorität desUmweltschutzes vor wirtschaftlichem Wachstum); Wichtigkeit ausgewählterErziehungsziele. Lebensbereiche und Selbstbild: Wichtigkeit ausgewählterLebensbereiche; Selbstcharakterisierung anhand einer Eigenschaftsliste;Einschätzung der Chance auf Selbstbestimmung oder Abhängigkeit vongesellschaftlichen Anforderungen; persönlichen Eigenschaften oderZufälligkeiten als lebensbestimmend (externe Kontrolle); Einfluss desHochschulstudiums auf die eigene Einstellung zu Politik, Wissenschaft,die eigene Zukunft, die Gesellschaft, sich selbst und Religion;Beeinflussung der eigenen Orientierungen durch die Hochschullehrer,Kommilitonen, Lehrinhaltes des Fachstudiums, Fachinhalte andererStudiengebiete bzw. durch das studentische Leben allgemein; Freude amStudentendasein; Forschungsbericht über dieses Projekt bereits gelesen;Beurteilung des Forschungsberichts. Demographie: Familienstand; Anzahl der Kinder. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewnummer. 3. Welle: Beendigung des Hauptstudiums; Anzahl der Fachsemester bis zumAbschluss; derzeitige Tätigkeit; Promotionspläne; Studium undStudienzeit; Hauptfachwechsel nach dem Wintersemester 1981/1982; Zweit-oder Aufbaustudium beendet; erstes bzw. zweites Hauptfach; erneuteEntscheidung für das gleiche Studium, ein anderes Fach oder eine andereAusbildung aus der Rückschau und Art der dann bevorzugtenAusbildungsfächer; Durchschnittsnote der Abschlussprüfung bzw. desDiploms; Zufriedenheit mit dem Ergebnis der Abschlussprüfung; erfahreneFörderung der eigenen Persönlichkeit im Studium in ausgewähltenBereichen; Einschätzung der Nützlichkeit für die persönlicheEntwicklung und die Verbesserung von Berufsaussichten durch:Hochschulwechsel, Forschungspraktika, Auslandsstudium, Spezialisierung,fachübergreifendes Studium , Anwendung theoretischen Wissens aufAlltagsprobleme, praktische Arbeitserfahrung außerhalb der Hochschule,hochschulpolitisches Engagement, schneller Studienabschluss;Selbstkritik zum eigenen Studienverlauf; Sicherheit der Entscheidungüber die eigene zukünftige Berufswahl; angestrebter Tätigkeitsbereich;Einschätzung der Berufsaussichten; persönliche Belastung durch dieeigene finanzielle Lage bzw. unsichere Berufsaussichten;voraussichtliche restliche Semesterzahl; Beschäftigungsstatus(Vollzeit, Teilzeit oder Gelegenheitstätigkeit) und Art desBefristungsverhältnisses; derzeitige Tätigkeit entspricht demangestrebten Beruf; Tätigkeitsbereich; Tätigkeitsdauer; Berufs- oderStellenwechsel seit Studienabschluss; arbeitslos bzw. arbeitssuchendseit Ende des Hochschulstudiums und Arbeitslosigkeitsdauer; Erfahrungenbeim Übergang in den Beruf; Zeitraum vom Examen bis zur ersten Stellein Monaten; Anzahl der Bewerbungen bis zur ersten Stelle; Möglichkeiteiner besseren beruflichen Stellung in 5 Jahren (Karriereerwartung);Vergleich der Anforderungen im Studium und im Beruf (Kreativität,Fleiß, Kritikfähigkeit, Selbständigkeit, Selbstbewusstsein undDurchsetzungsfähigkeit, Kooperationsfähigkeit,Verantwortungsbereitschaft, Anpassungsfähigkeit, Zuverlässigkeit);berufliche Anforderungen und deren Bewertung durch den Befragten;persönliche Schwierigkeiten bei der Anpassung an die Berufstätigkeit(Lebensweise als Berufstätiger, Kollegen, Vorgesetzte,Leistungsanforderungen, Einbringen eigener Interessen, veränderteArbeitsweise, Vereinbarkeit von Beruf und Familie); leichter oderschwerer Berufseinstieg; Nutzen des Studiums für den Beruf; Änderungder Berufspläne in den letzten zwei Jahren; Zuversicht; Befürchtungenfür die berufliche Zukunft; Einschätzung des Arbeitslosigkeitsrisikosvon Absolventen der eigenen Fachrichtung; Benachteiligung von Frauenbei der Anstellung im eigenen Beruf; Präferenz für neigungsorientiertesoder an späteren Berufschancen orientiertem Studium; Höhe desmonatlichen Bruttogehalts und erwartetes monatliches Bruttoeinkommennach zehn Jahren Berufstätigkeit; berufliche Wertvorstellungen;erwartete Übereinstimmung dieser Wertvorstellungen mit dem Beruf;Charakterisierung der derzeitigen bzw. zukünftigen Berufstätigkeithinsichtlich: Arbeitszufriedenheit, Möglichkeit anderen zuhelfen, Verwirklichung eigener Ideen, wissenschaftliche Tätigkeit, hohesEinkommen, gute Aufstiegsmöglichkeiten, Arbeitsplatzsicherheit,Arbeitsbelastung, Anwendbarkeit fachlicher Fähigkeiten);Charakterisierung der Gesellschaft der BRD, der Universität sowie deseigenen Berufsfeldes anhand von Eigenschaften (human, fortschrittlich,autoritär, reformbedürftig, unbeweglich, leistungsfähig und anonym);Schichtzugehörigkeit der Eltern; Selbsteinschätzung derSchichtzugehörigkeit in zehn Jahren (Oben-Unten-Skala); Einstellung zurVereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen; Eignungsvergleich vonFrau und Mann hinsichtlich: Aufgaben mit eigenen Ideen, beruflicheFührungspositionen, Eingehen auf andere Menschen, politischeBetätigung, wissenschaftliche Forschung; Einschätzung dergesellschaftlichen Gleichstellung bzw. Benachteiligung der Frau in derHochschule, in der Ausbildung, Berufswelt, Politik, Führungspositionensowie in der Familie; Bewertung von Aussagen anhand vonGegensatzpaaren: Emotionen als Indikator für Schwäche, Bestrafung beiGesetzesverstößen, Meinungsfreiheit, impulsivem Handeln,Wahrheitsfindung durch Identifikation, Menschen sind grundsätzlich gut;Unsicherheit bzw. feste Vorstellungen über: wichtigste Werte für dasZusammenleben der Menschen, drängende soziale Probleme derGesellschaft, Unterstützung politischer Ziele, Bereiche eigenerLeistungsfähigkeit, persönlicher Einsatz im Leben, Kriterien fürgesellschaftlichen Erfolg, Ziele wissenschaftlichen Denkens, Bedeutungvon Bildung für den Einzelnen, Anforderungen im Berufsleben, Rolle vonAkademikern in der Gesellschaft; Beurteilung der eigenen Kompetenzhinsichtlich der Bewertung ausgewählter gesellschaftlicherFragestellungen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung (Skala: politischeZiele der Parteien in der BRD, Vorteile und Nachteile derMarktwirtschaft, Lage der dritten Welt und der Entwicklungsländer,Erklären und Lösen der Probleme der Jugendkriminalität, Notwendigkeitund Grenzen der Meinungsfreiheit in der Demokratie, wichtigste Reformenim Bildungswesen, Rolle der Wissenschaft für die menschliche undgesellschaftliche Entwicklung, Humanisierung der Arbeitswelt,Möglichkeit und Folgen der Gleichberechtigung, Möglichkeiten eigenepolitische Interessen zu vertreten); Selbstcharakterisierung: breitesAllgemeinwissen, kritisch und problembewusst, logisches undanalytisches Denken, ordentliches und pünktliches Arbeiten, Bevorzugungverantwortungsbewusster Aufgaben, Fähigkeit zu einer leitendenPosition. Wissenschaft und Akademiker: Zweck wissenschaftlichen Denkens undArbeitens: gesicherte Wahrheit versus Interpretationen derWirklichkeit, Grundlagenforschung versus praktische Problemlösung;Einstellung zur Wissenschaft und zu Wissenschaftlern (Skala:Gesellschaftsentwicklung hängt vom wissenschaftlichen Fortschritt ab,wissenschaftliche Forschungsergebnisse hauptsächlich zugunsten derWirtschaft, zu großer Einfluss auf das tägliche Leben, widersprüchlicheAussagen von Wissenschaftlern sind wenig hilfreich fürgesellschaftliche Entwicklung); Forderung nach Orientierung derwissenschaftlichen Forschung an: Sammlung objektiver Daten,Konzentration auf Theorien und Hypothesen, die objektiv überprüfbarsind bzw. auf direkte Erfahrung und unmittelbare Einsicht; Rangfolgeder wichtigsten Aufgabengebiete der Wissenschaft (Wohlstand durchtechnischen Fortschritt, gegen Unterdrückung arbeiten, geistige undkulturelle Entwicklung); Forderungen an Wissenschaftler und dieWissenschaft (Skala); tatsächliche und gewünschte Wichtigkeitausgewählter Aufgaben der Universität; Einstellung zu Toleranz undwissenschaftlichem Denken: Experten ohne eindeutige Antwort fehlt es anKompetenz, Interesse an unventionellen Menschen, Präferenz für Menschenmit gleicher Meinung, Ja-/Nein-Antworten sind zu einfach, schematischesLeben kostet Lebensfreude, Wunsch nach ruhigem, geregeltem Leben, allesollten gleiche Werte annehmen; Präferenz für Aufgabenstellungen, dieKreativität zulassen; besondere Verantwortung von Akademikern gegenüberder Allgemeinheit aufgrund ihrer Universitätsausbildung; besondereEigenschaften und Fähigkeiten unterscheiden Akademiker vonNicht-Akademikern; Vergleich ausgewählter Eigenschaften von Akademikernim Vergleich zu Nicht-Akademikern (Selbstbild); Vorbereitung vonAkademikern im Vergleich zu Nicht-Akademikern für ausgewählte Aufgaben:Formulierung gesellschaftlicher Ziele, Beurteilung politischerEreignisse und Verhältnisse, Entwicklung neuer Ideen,Führungspositionen einnehmen, Meistern schwieriger Situationen imBeruf, Aufklärung der Bevölkerung über sozialpolitische Entwicklungen;Beurteilung der Ganztags-Berufstätigkeit einer verheirateten undfinanziell abgesicherten Mutter bei Unterbringung ihres einjährigenKindes bei einer Tagesmutter; Einstellung zu ausgewählten Gründen fürsowie gegen das Verhalten der Mutter; Einschätzung der vorgenanntenProblematik als rechtliches, familiäres, moralisches, finanzielles odergesellschaftliches Problem; Beurteilung des Verhaltens eines Arztes,der einer todkranken Patientin auf deren Wunsch Sterbehilfe leistet;Einstellung zu ausgewählten Gründen für bzw. gegen das Verhalten desArztes; Beurteilung von Sterbehilfe als rechtliches, religiöses,moralisches, humanitäres, wissenschaftliches oder gesellschaftlichesProblem. Gesellschaft: Bewertung der sozialen Unterschiede in der BRD als großsowie als ungerecht; Einschätzung der Schichtanteile der deutschenBevölkerung anhand von vier Skizzen; perzipierte Chance zurVerringerung der sozialen Unterschiede; Einstellung zu einerVerringerung sozialer Unterschiede; Abschaffung der sozialenUnterschiede im Land ist möglich; Einstellung zu ausgewählten Gründengegen die Abschaffung der sozialen Unterschiede (Skala); Einstellung zuausgewählten gesellschaftspolitischen Aussagen: soziale Unterschiedeführen zu Konflikten zwischen Oben und Unten in der Gesellschaft,Erfolg durch individuellen Aufstieg statt Solidarität der unterenSchichten, Abhängigkeit der politischen Meinung von dergesellschaftlichen Stellung, Wettbewerb zerstört Solidarität, faireChance für gesellschaftlichen Aufstieg in der BRD, ohne Wettbewerb keingesellschaftlicher Fortschritt, Widerspruch zwischen Wirtschaft undGesellschaft, ohne Wettbewerb keine Leistung, rechtlicheBenachteiligung der sozialen Unterschicht; Einkommen richtet sich vorallem nach Leistung; Entwicklung der gesellschaftlichenAufstiegschancen in der BRD; Wichtigkeit ausgewählter Faktoren fürgesellschaftlichen Erfolg; Vergleich von Akademikern undNicht-Akademikern im Bezug auf höheres Einkommen, höheres Ansehen undgrößeren politischen Einfluss; höheres Einkommen, höheres Ansehen undgrößerer politischer Einfluss von Akademikern im Vergleich zuNicht-Akademikern sind gerechtfertigt; Beurteilung der Aussagen:Forderung nach bildungs- sowie leistungsabhängiger Entlohnung; gleichesEinkommen für alle; direkte Aktionen (z.B. Streiks) der sozialBenachteiligten; den Wert eines Menschen an seiner Leistung bemessen,Reformen lösen keine Probleme; gewaltfreie Durchsetzung von Reformen;Machtverteilung in der BRD (Gruppen, Elite, Großkapital); perzipierteVerwirklichung gesellschaftlicher Ziele in der BRD (materiellerWohlstand, soziale Gleichheit, individuelle Freiheit, sozialer Frieden,demokratische Mitbestimmung, soziale Sicherheit); Abwägen derGegensätze: individuelle Freiheit versus soziale Gleichheit, sozialeGleichheit versus materieller Wohlstand, materieller Wohlstand versusindividuelle Freiheit; Meinung zum Verhältnis der Ziele Freiheit undGleichheit. Politik: Politikinteresse (international, nationalpolitisch,lokalpolitisch, studentische Politik); Art der selbst praktiziertenpolitischen Partizipation; Einstellung zur politischen Partizipation(Skala: derzeitige Möglichkeiten sind zufriedenstellend,Gleichgültigkeit gegenüber Politik ist verantwortungslos, Normalbürgerhat nicht genug Gelegenheit zu politischer Einflussnahme, politischeAktivität ist Privatsache, Neigung zum politischen Protest beiFehlentscheidungen, Politiker sind unfair und unehrlich, keineBeurteilung komplexer politischer Probleme möglich); politischeSelbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum im Vergleich mitder Allgemeinheit im Land und den Kollegen sowie im Vergleich zu vorzwei Jahren; Einstellung zu politischen Zielen (Bewahren der Familie,harte Bestrafung der Kriminalität, Stabilität der sozialen undwirtschaftlichen Verhältnisse, volle Mitbestimmung der Arbeitnehmer,Förderung technologischer Entwicklung, Festlegung einerEinkommenshöchstgrenze, Gleichstellung der Frau, Abschaffung desPrivateigentums an Industrieunternehmen, gleiche Bildungschancen durchReform des Schulwesens, Sicherung der freien Marktwirtschaft, Erhöhungder Verteidigungskraft und der militärischen Anstrengungen, Prioritätvon Umweltschutz vor Wirtschaftswachstum). Lebensbereiche und Selbstbild: Erziehungsziele; Wichtigkeitausgewählter Lebensbereiche; Selbstcharakterisierung anhand einerEigenschaftsliste (Selbstbild); Charakterisierung des eigenenVerhaltens anhand von Gegensatzpaaren (Bewältigung neuer undkomplizierter Aufgaben, Prüfungsangst, Gespräche mit Lehrenden,Prüfungssituation); Einschätzung der Chancen auf Selbstbestimmung sowieAbhängigkeit von gesellschaftlichen Anforderungen, persönlichenEigenschaften oder Zufälligkeiten als lebensbestimmend (externeKontrolle); Einfluss des Hochschulstudiums auf die eigene Einstellungzur Politik, Wissenschaft, die eigene Zukunft, die Gesellschaft, sichselbst und Religion; Beeinflussung der eigenen Orientierungen durch dieHochschullehrer, Kommilitonen, Lehrinhaltes des Fachstudiums,Fachinhalte anderer Studiengebiete durch das studentische Lebenallgemein und durch die Berufserfahrung; Freude am Studentendasein;Forschungsbericht über dieses Projekt bereits gelesen. Demographie: Familienstand; Kinderzahl.
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Spracherwerb und Entwicklung der ethnischen Identität. Sprachkenntnisseund Sprachgebrauch . Themen: Kinder (erste Welle): Russische Sprachkompetenz und beiden L2 ( Deutsch / Hebräisch) Sprachtests (Sprachkompetenz);Präposition Nachahmung; Flexion Nachahmung; komplexe Imitation;Satzergänzungstest; Nichtwortzeichen Wiederholung; Fall Aufgabe;Substantiv Aufgabe; Verb Aufgabe; SSV (standardisierter SprachtestDeutsch); Goralnik (standardisierter Sprachtest Hebräisch). Zwischenmenschliche Kommunikati ... Spracherwerb und Entwicklung der ethnischen Identität. Sprachkenntnisseund Sprachgebrauch . Themen: Kinder (erste Welle): Russische Sprachkompetenz und beiden L2 ( Deutsch / Hebräisch) Sprachtests (Sprachkompetenz);Präposition Nachahmung; Flexion Nachahmung; komplexe Imitation;Satzergänzungstest; Nichtwortzeichen Wiederholung; Fall Aufgabe;Substantiv Aufgabe; Verb Aufgabe; SSV (standardisierter SprachtestDeutsch); Goralnik (standardisierter Sprachtest Hebräisch). Zwischenmenschliche Kommunikationsnetze (3C); Sprachpräferenzen (4C);Einstellungen gegenüber Menschen und Sprachen (5C);ethnolinguistische Identität des Kindes (6C); Grad der Nutzung vonRussisch und Deutsch / Hebräisch (L2) (7C); Selbsteinschätzung derKenntnisse, Teil A - Gesamtbewertung der Sprachbeherrschung (8C );Selbsteinschätzung der Kenntnisse, Teil B - Kenntnisse der mündlichenKommunikation (8C). Eltern (erste Welle): Verlauf des Spracherwerbs,verschiedene pädagogische Rahmenbedingungen des Kindes; Kontakt mit demHerkunftsland; zwischenmenschliche Kommunikations-Netzwerke (3P);Sprachpräferenzen (4P); Einstellung zur Verwendung des Russischen durchdas Kind (5P); ethnolinguistische Identität (6P); Einschätzung derethnolinguistischen Identität des Kindes; Bewertung derSprachkenntnisse des Kindes (8P); Gesamtbewertung derSprachbeherrschung; Bewertung der Russischkenntnisse; Bewertung von L2;mündliche Kommunikationsfähigkeiten in Russisch / Hebräisch. Demographie: Geburtsdatum des Kindes; Alter (Monate); Kind wurde inDeutschland / Israel geboren; Herkunftsland des Kindes;Geburtsreihenfolge in der Familie; Anzahl der Kinder in der Familie;Geschwister 1; Alter des Geschwisterkindes 1; Geschwister 2; Alter desGeschwisterkindes 2; Geschwister 3; Alter des Geschwisterkindes 3; Nameder Mutter; Name des Vaters; Alter des befragten Elternteils;Wohnsitzdauer der Mutter in Deutschland / Israel (in Jahren) ;Wohnsitzdauer des Vaters in Deutschland / Israel (in Jahren); Wohnortder Mutter vor der Einwanderung; Wohnort des Vaters vor derEinwanderung; Beruf der Mutter; Arbeitsstatus der Mutter; aktuellerBeruf der Mutter; Beruf des Vaters; Arbeitsstatus des Vaters; aktuellerBeruf des Vaters; von der Mutter genutzte Sprache bei der Arbeit; vomVater genutzte Sprache bei der Arbeit; Religiosität; Familienstand. Kinder (zweite Welle): Selbst-Kennzeichnung der Identität; Grad desEinsatzes von Russisch und Deutsch / Hebräisch (L2); Bedeutung desEinsatzes von Russisch oder L2; Selbsteinschätzung der Kenntnisse;persönliche Wahrnehmung - Geburtstagsfeier; persönliche Wahrnehmung -einsame Insel; Einstellungen gegenüber Menschen und Sprachen.
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Entwicklung von Identität und Werten unter eingesessenen und eingewanderten Jugendlichen und ihren Familien in Deutschland und Israel.Allgemeine persönliche Werte und Werte im Kontext Familie, Schule bzw. Arbeit, nationale Gruppe und ethnische Gruppe. Wohlbefinden und Selbstwertgefühl. Identifikation mit der nationalen Gruppe und ethnischen Minderheitengruppen. A: Kinderfragebogen Welle 1: Allgemeine persönliche Werte und Werte im Kontext Familie, Schule, nationale Gruppe und ethnische Gruppe: ... Entwicklung von Identität und Werten unter eingesessenen und eingewanderten Jugendlichen und ihren Familien in Deutschland und Israel.Allgemeine persönliche Werte und Werte im Kontext Familie, Schule bzw. Arbeit, nationale Gruppe und ethnische Gruppe. Wohlbefinden und Selbstwertgefühl. Identifikation mit der nationalen Gruppe und ethnischen Minderheitengruppen. A: Kinderfragebogen Welle 1: Allgemeine persönliche Werte und Werte im Kontext Familie, Schule, nationale Gruppe und ethnische Gruppe: Identifikation als Familienmitglied, Schüler, Isreali bzw. Deutscher (wichtiger Teil der eigenen Identität, für die Selbstwahrnehmung bzw. die Fremdwahrnehmung wichtig); Wichtigkeit verschiedener Eigenschaften für das Selbstverständnis als Familienmitglied, Schüler, Israeli bzw. Deutscher; Zuwanderung des Befragten bzw. seiner Eltern aus der Ehemaligen Sowjetunion nach Israel bzw. nach Deutschland; Russisches Selbstverständnis als wichtiger Teil der eigenen Identität, für die Selbstwahrnehmung bzw. die Fremdwahrnehmung wichtig; Wichtigkeit verschiedener Eigenschaften für das Selbstverständnis als Russe (bzw. ehemaliger Sowjetbürger); Zuwanderung des Befragten bzw. seiner Eltern aus der Türkei nach Deutschland; Türkisches Selbstverständnis als wichtiger Teil der eigenen Identität, für die Selbstwahrnehmung bzw. die Fremdwahrnehmung wichtig; Wichtigkeit verschiedener Eigenschaften für das Selbstverständnis als Türke; nur Israel: Selbstverständnis als arabischer Israeli als wichtiger Teil der eigenen Identität, für die Selbstwahrnehmung bzw. die Fremdwahrnehmung wichtig; Wichtigkeit verschiedener Eigenschaften für das Selbstverständnis als arabischer Israeli; Values in Context Questionnaire (VICQ) nach Daniels: Fragen zu den allgemeinen Werten Wohlwollen, Leistung, Konformität und Selbststeuerung im Kontext von Familie, Schule, nationaler Gruppe und ethnischer Gruppe. Portrait Value Questionnaire (PVQ) nach Schwartz: Macht: Sozialer Status und Prestige, Kontrolle oder Dominanz über Menschen und Ressourcen (Autorität, soziale Macht, Reichtum, Erhaltung meines öffentlichen Images), Leistung: Persönlicher Erfolg durch den Nachweis von Kompetenz gemäß Sozialstandards (ehrgeizig, erfolgreich, kompetent, einflussreich), Hedonismus: Vergnügen oder sinnliche Befriedigung für sich selbst (Vergnügen, Lebensgenuss), selbstverliebt), Stimulation: Aufregung, Neuheit und Herausforderung im Leben (Kühnheit, ein abwechslungsreiches Leben, ein aufregendes Leben), Selbstausrichtung: Selbstständiges Denken und Handeln - Auswählen, Gestalten, Erforschen (Kreativität, Freiheit, Unabhängigkeit, Auswahl eigener Ziele, Neugierde), Universalismus: Verständnis, Wertschätzung, Toleranz, Schutz für das Wohlergehen aller Menschen und für die Natur (Gleichheit, soziale Gerechtigkeit, Weisheit, Großzügigkeit), Umweltschutz, Einheit mit der Natur, eine Welt der Schönheit), Güte: Erhaltung und Verbesserung des Wohlergehens der Menschen, mit denen man in häufigem persönlichen Kontakt ist (hilfsbereit, ehrlich, verzeihend, loyal, verantwortungsbewusst), Tradition: Respekt, Engagement und Akzeptanz der Gepflogenheiten und Ideen, die von der traditionelle Kultur oder Religion angeboten werden (fromm, Respekt vor der Tradition, demütig), moderat), Konformität: Beherrschung von Handlungen, Neigungen und Impulsen, die geeignet sind, andere zu stören oder zu schädigen und soziale Erwartungen oder Normen zu verletzen (Selbstdisziplin, Höflichkeit, Ehrerbietung gegenüber Eltern und Alten, Gehorsam), Sicherheit: Sicherheit, Harmonie und Stabilität der Gesellschaft, der Beziehungen und des Selbst (Familiensicherheit, national). Wohlbefinden und Selbstwertgefühl: Leben entspricht den eigenen Idealen, Selbstwertgefühl, viele gute Eigenschaften, ausgezeichnete Lebensbedingungen, gleiche Fähigkeiten wie andere Menschen, positive Einstellung zu sich selbst, Selbstzufriedenheit, Lebenszufriedenheit, wichtige Dinge im Leben erreicht, würde nichts im Leben ändern; Need for cognitive closure scale: Abneigung gegen unsichere Situationen, Unwohlsein bei Nichtverstehen von Lebensereignissen, unentschlossen, schnelle und sichere Entscheidungen, mit Entscheidungen herumschlagen, beide Seiten in Konfliktsituationen sehen, Problemlösungsverhalten: unterschiedliche Meinungen berücksichtigen, Unwohlsein bei unklaren Absichten Dritter, viele Lösungsmöglichkeiten). Identifikation mit der nationalen Gruppe und ethnischen Minderheitengruppen: Soziale Distanz zu verschiedenen Bevölkerungsgruppen (Israel: eingesessene israelische Juden, Einwanderer aus der früheren Sowjetunion, israelische Araber, äthiopische Einwanderer, Deutschland: Deutsche, Einwanderer aus der früheren Sowjetunion, Türken, Menschen mit schwarzer Hautfarbe) als Familienmitglied, Freund bzw. Klassenkamerad; Intergruppen-Einstellung: Einstellung gegenüber den vorgenannten Bevölkerungsgruppen (bereichern durch ihre Kultur, Unwohlsein beim Händeschütteln, möglichst kein Kontakt); Intergruppen-Kontakt: Häufigkeit persönlicher Kontakte mit Autoritätspersonen aus den vorgenannten Bevölkerungsgruppen sowie im privaten Umfeld. Die kognitive Komplexität wurde mit der ´Latin Square Task´ (nach Birney, Halford, & Andrews (2006) gemessen, ähnlich einer Sudoku-Aufgabe mit dem Unterschied, dass Zahlen durch geometrische Figuren (Dreieck, X, Kreis, Raute) ersetzt werden, die in verschiedene Quadrat-Gitter eingefügt werden. Demographie: Alter; Geschlecht; Anzahl Geschwister; Position in der Geschwisterfolge; Familiensituation; Migrationshintergrund: Geburtsland; Alter bei Zuwanderung; Herkunftsland von Vater und Mutter; Zeitpunkt der Zuwanderung (als Kind, als Erwachsener, nach der Geburt des Befragten, vor der Geburt des Befragten (nur Deutschland); Sprachkenntnisse; zu Hause gesprochene Sprache; Anzahl der Russisch und Hebräisch sprechenden Freunde (Israel) bzw. der Russisch und Türkisch sprechenden Freunde (Deutschland); Anzahl der Wohnräume; Beruf von Vater und Mutter; Religion der Familie (jüdisch, christlich, muslimisch oder andere); Bildung der Eltern; Kinderwunsch; Anzahl der gewünschten Kinder. Zusätzlich verkodet wurde: ID Befragter; Herkunftsland des Befragten (Deutschland, Israel); Welle; ID Schule; ID Klasse; Fragebogensprache (Hebräisch, Russisch, Arabisch, Deutsch). Welle 2: Werteorientiertes Verhalten (Value-Related Behavior);Zusätzlich nur in Deutschland: Fragebogen zum Ego-Identitätsprozess (Ego Identity Process Questionnaire) und Hierarchisches Eigeninteresse (Hierarchical Self-Interest- HSI): Machiavellismus, Wettbewerbsfähigkeit, Leistungsorientierung und Individualismus. B: Elternfragebogen Welle 1: Allgemeine persönliche Werte und Werte im Kontext Familie, Arbeit, nationale Gruppe und ethnische Gruppe; Portrait Value Questionnaire (PVQ) nach Schwartz; allgemeine Lebenszufriedenheit (nahe an eigenen Idealen, Lebenszufriedenheit, ausgezeichnete Lebensbedingungen, wichtige Dinge im Leben erreicht, kein Änderungsbedarf); Abwertende Einstellungen gegenüber anderen ethnischen oder nationalen Gruppen (soziale Distanz); Erziehungsstil (Dyadische Einstellung): Umfang von Übereinstimmung oder Unstimmigkeit mit dem Partner in Bezug auf Lebensphilosophie, wichtige Ziele und Zielsetzungen, Anteil gemeinsam verbrachter Zeit und Kindererziehung; Häufigkeit von anregendem Ideenaustausch, ruhigen Diskussionen und gemeinsamer Arbeit an einem Projekt mit dem Partner. Demographie: Alter; Familienstand; Ehedauer bzw. Jahre seit der Scheidung; Zusammenleben mit dem Elternteil des teilnehmenden Kindes; Anzahl der Kinder und Alter dieser Kinder; Migrationshintergrund: Geburtsland; Alter bei Migration nach Deutschland bzw. Israel; Muttersprache(n); Anzahl der Wohnräume; Haushaltsgröße; Haushaltseinkommen im Verhältnis zum Durchschnittseinkommen; erlernter Beruf; Beruf der derzeitigen Beschäftigung; Religion der Familie (jüdisch, christlich, muslimisch oder andere); Religiosität; Religionszugehörigkeit (nur Israel); Jahre der Schulbildung höchster Bildungsabschluss. Welle 2: Zusätzlich Skala Identitätsstatus; nur in Deutschland: Hierarchisches Eigeninteresse (Hierarchical Self-Interest- HSI): Machiavellismus, Wettbewerbsfähigkeit, Leistungsorientierung und Individualismus.
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Bildungsaspiration, Gesellschaftsbild, Selbstverortung bei Kindern bzw.Jugendlichen und deren Eltern. Chancen I: Soziales Milieu der Herkunftsfamilie. Hintergründe derSchulwahl. Chancen II. Jugendliche: Schullaufbahn, Aspiration, Einstellungen,Verkehrskreise, Klima im Elternhaus, Ausbildung. Eltern: Rückblick,Einstellungen, berufliche Pläne des Jugendlichen bzw. Einflussnahme aufdie Berufswahl. Chancen III: Tätigkeit, Aspiration, Rückblick auf Schulzeit,Familiensituation, soziale Kontakte, Einst ... Bildungsaspiration, Gesellschaftsbild, Selbstverortung bei Kindern bzw.Jugendlichen und deren Eltern. Chancen I: Soziales Milieu der Herkunftsfamilie. Hintergründe derSchulwahl. Chancen II. Jugendliche: Schullaufbahn, Aspiration, Einstellungen,Verkehrskreise, Klima im Elternhaus, Ausbildung. Eltern: Rückblick,Einstellungen, berufliche Pläne des Jugendlichen bzw. Einflussnahme aufdie Berufswahl. Chancen III: Tätigkeit, Aspiration, Rückblick auf Schulzeit,Familiensituation, soziale Kontakte, Einstellungen. Chancen IV: Bildungs- und Berufsbiographie Themen: Chancen I Befragung des Haupternährers: Kinderzahl; für jedes Kind wurde erfragt: Geschlecht; Alter (klassiert); Schulausbildung (höchsterSchulabschluss); Schulpflichtigkeit; Berufstätigkeit; Art derBerufsausbildung; Ausbildungssektor; besuchte Schulart desjenigenKindes, das im August ins 5. Schuljahr gekommen ist; Zweigangebot desbesuchten Gymnasiums; präferierter Schulzweig; Schulartpräferenz beigleicher Entfernung; empfundene Entfernung des nächstgelegenenGymnasiums; zumutbare Entfernung; Entfernung in Kilometern (Schulweg);schnellstes Verkehrsmittel für den Schulweg; Umsteigehäufigkeit;Zeitaufwand für den Schulweg; Standort des nächstgelegenen Gymnasiums;empfundene Entfernung zur nächsten Realschule und Hauptschule;zumutbare Entfernung, Entfernung, schnellstes Verkehrsmittel,Umsteigehäufigkeit und Zeitaufwand für den Schulweg zur Realschule bzw.Hauptschule sowie Standort der nächsten Realschule bzw. Hauptschule;detaillierte Angaben zum Schulweg: tatsächlicher Zeitaufwand für denHinweg und den Rückweg sowie für alle genutzten Verkehrsmittel; fürbeide Großelternpaare sowie den Befragten und dessen Ehepartnerin wurdejeweils erfragt: berufliche Stellung, Schulbildung, Schulabschluss,Berufsausbildung, Berufsausbildungssektor; Berufstätigkeit der Frau undArbeitsunterbrechung; Gründe für die Wiederaufnahme der Arbeit;weiterführende Schulbildung und höchster Schulabschluss der Verwandtenund Bekannten; Bewertung von Aussagen über Arbeit, Gesellschaft,Demokratie, Aufstiegsmöglichkeiten und Mitbestimmung (Skala); für zweiFreunde (Freizeitpartner) wurde erfragt: berufliche Stellung,Schulausbildung und Schulabschluss, Art des Kennenlernens, Häufigkeitder Treffen, selber Wohnort, Entfernung in Kilometern;Vereinsmitgliedschaft; Vereinsart; Teilnahmehäufigkeit;Vereinsmitglieder Alteingesessene oder Zugezogene; Ortsbezogenheit derVereinsaktivitäten; Funktionsträger im Verein; Parteimitgliedschaft;Parteiamt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; eigeneMeinungsführerschaft bei Problemen im Beruf, in der Kindererziehung undbei Politik; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft oder einemBerufsverband und Funktion; Einschätzung des Prestiges des eigenenBerufs und des Berufsprestiges des Vaters; Berufsaspiration für daseigene Kind; persönliches Nettoeinkommen; Verdiensteinbußen;Mitverdiener; monatlicher Einkommensbeitrag der Mitverdiener;Wohnstatus; Erbe oder Kauf der Wohnung; regionale Mobilität; ersterWohnsitz; Ortsgröße des ersten Wohnsitzes; für bis zu 4 Umzüge wurdeerfragt: Umzugsgründe, Umzugsjahr, Umzugsziel, Ortsgröße;Wohnungswechsel am derzeitigen Wohnort und Zeitpunkt; Vergleich desneuen und des letzten Wohnviertels anhand von Gegensatzpaarenhinsichtlich Nachbarn, Sauberkeit, Lärm, Zentralität, Landschaft,Verkehrsaufkommen, Urbanität, soziale Zusammensetzung, Modernität undBebauungsdichte; Arbeiterviertel; Selbstidentifikation mit dem Wohnortbzw. als Westfale/Rheinländer; Charakterisierung des Wohnviertelsanhand von Eigenschaftspaaren; Ortsverbundenheit; Art der Beteiligungam Ortsleben; Unterstützung durch Lehrer und Schulverwaltung bei derEntscheidung für die weiterführende Schule; Teilnahme anElternveranstaltungen (z.B. Elternsprechtage bzw.Klassenpflegschaftsversammlungen) in der Grundschule; Teilnahme andiesen Veranstaltungen allein oder mit Ehepartner; Teilnahmehäufigkeit;Hausbesuch des Lehrers und Gesprächsthemen; Klassenpflegschaftsamt;Hinweis auf Nachteile der weiterführenden Schulform;Schulartalternativen; Gründe für die Wahl des Schultyps; Zeitpunkt derEntscheidung für den gewählten Schultyp; Kenntnis der schulischenVoraussetzungen für bestimmte Berufe; Einschätzung derAusbildungskosten bei auswärtigem Wohnen; Tätigkeitsmerkmaleausgewählter Berufe; Unterschiede zwischen Realschule und Hauptschulebzw. Gymnasium und Realschule; Sinn und Zweck einerUniversitätsausbildung; präferiertes Berufseintrittsalter für Jungenbzw. Mädchen allgemein sowie für das eigene Kind; Zusatzkosten und Höheder monatlichen Kosten für die weiterführende Schule; Kenntnis derStipendienmöglichkeiten; Kenntnis der Voraussetzungen für einStipendium; Höhe des Stipendiums; spätere Rückzahlung des Stipendiums;Verständnis des Begriffs Weiterkommen; Einschätzung der persönlichenKarrieremöglichkeiten im derzeitigen Beruf; Weg für beruflichesWeiterkommen; Arbeitsplatzatmosphäre und Bewertung der Kollegen sowiedes Vorgesetzten anhand von ausgewählten Eigenschaften und Aussagen;(Kollegen achten auf Arbeitsleistung des Befragten sowiePolitikinteresse der Kollegen; persönliche Haltung hierzu; Vorgesetzterfragt um Rat und verlangt Gehorsam, persönliche Haltung hierzu);Automatisierungsgrad der persönlichen Tätigkeit; Arbeitszufriedenheit(Skala); Einschätzung der Aufstiegschancen im derzeitigen Betrieb;Bezahlung; Wahrscheinlichkeit des Arbeitsplatzverlustes und Gründe fürArbeitsplatzverlust; Arbeitsbelastung: Durchhaltevermögen bis zumRenteneintrittsalter; Alternativen zu hoher Arbeitsbelastung; erwarteteEinkommensentwicklung; Einstellung zu Bildung und Weiterbildung;Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Differenzierungsmerkmale;Gesellschaftsbild: Anzahl der Differenzierungsgrade, Kategorien undMerkmale; Parteipräferenz; Parteibindung; Zeitpunkt der erstenArbeitsaufnahme bzw. Eintrittszeitpunkt im derzeitigen Betrieb;jeweilige Betriebsgröße und Entgeltart; Betriebswechselhäufigkeit;Gründe für den ersten und letzten Betriebswechsel; Häufigkeit vonArbeitsbesprechungen mit Vorgesetzen, deren Inhalte und Initiator;Einstellung zu ausgewählten Aussagen zur Arbeitswelt und zumGesellschaftsbild (Skala); vermutete soziale Zusammensetzungweiterführender Schulen; Weiterbildungspläne bei Schulerfolg deseigenen Kindes; geplantes Studium und Studienrichtung bei Schulerfolg;Berufspräferenz für das Kind aus der Sicht der Eltern sowie des Kindes(Traumberuf). Demographie: Alter; Familienstand; Verwandtschaftsverhältnis zum Kind;Berufe der Großeltern sowie von Vater und Mutter des Kindes; früherausgeübter Beruf des Ehepartners; Ausbildung der Bekannten; besuchteSchule. Zusätzlich verkodet wurde: Geschlecht des Schülers (der Schülerin),Region, besuchte Schule, Klasse. In Arbeiterfamilien wurde zusätzlich der Ehepartner desHaushaltsvorstands mit einem vergleichbaren Fragebogen befragt. Chancen II 1. Befragung der Jugendlichen: Schulbiographie für bis zudrei Schulen: Schulart der weiterführenden Schule; Anzahl derwiederholten Klassen; Jahr des Schulabgangs; Abgangsklasse;Abgangsmotiv; Schulart bei Übergang auf eine andere Schule; Art derSchulschwierigkeiten; Stellenwert ausgewählter Faktoren für Schulerfolg(Skala); ausreichende Unterstützung der Eltern; Einschätzung derpersönlichen Schulleistung im Vergleich zu den Klassenkameraden;Zeugnisnoten der drei Lieblingsfächer und der dreinicht-Lieblingsfächer; Anzahl der Umzüge nach der Grundschule undEntfernung; Ausbildungsstatus des Jugendlichen; Ausbildung in einerLehrwerkstatt; Ausbildungsberuf; Ausbildungspersonal amAusbildungsplatz; Ausbildungsdauer; Stellung im Betrieb nachAusbildungsende; Zeitraum bis zum Stellenantritt nach Schulabschluss;Stellenart; Lehr- oder Anlernvertrag; Grund für aufgebene Stelle;gesuchte Stellenart (Arbeitslose); Anzahl der Bewerbungen; für bis zudrei Betriebe wurde erfragt: Beruf bzw. Tätigkeit; Ausbildungsart;Betriebsgröße; Informationsquelle für Bewerbung; Ablehnungsgründe; mehrStellenbewerber als freie Plätze; Gründe für die Stellenannahme;Berufspläne: Tätigkeitswechsel (berufsfremd oder berufsaufbauend);Sicherheit der Durchführung dieser Berufspläne; Bewertung der jetzigenTätigkeit und Gründe für Gefallen bzw. Nichtgefallen; Betriebsgröße;Auszubildende: theoretischer Unterricht neben der Berufsschule (Stundenpro Monat); ausbildungsfremde Arbeiten (Stunden pro Tag);Gewerkschaftsmitgliedschaft aus eigenem Antrieb oder geworben; nurStelleninhaber: Einstellung zur Arbeit; Gründe für negativeArbeitseinstellung; persönlicher Beitrag zum Haushaltseinkommen; nurSchüler: Berufswunsch und Ausbildungsart; Sicherheit der Realisierungdes Berufswunsches; Gründe für Sicherheit bzw. Unsicherheit;voraussichtliches Schulabschlussjahr; aktive Ausbildungsplatzsuche;Anzahl der Bewerbungen; Stellenzusage; Ausbildungsdauer; Status nachAusbildungsabschluss; Einstellung zur Schule; Gründe für negativeEinstellung; berufliche Wertorientierung (Skala); weitereBerufspräferenzen und deren Rangfolge; nur Schüler und Arbeitslose: fürdie genannten Berufspräferenzen wurde erfragt: aktiveAusbildungsplatzsuche; Grund für fehlende Aktivität; Berufsempfehlungder Berufsberatung; Gründe für fehlende Bewerbung; Anzahl derBewerbungen; Zusage eines Ausbildungsplatzes und dessen Annahme bzw.Gründe für Nichtannahme; Ablehnungsgründe des Betriebs; benötigterSchulabschluss; Aufstiegsmöglichkeiten; Zukunftsaussichten; beruflicheAnforderungen; Einschätzung des regionalen Ausbildungsplatzangebotes;Hilfe bei der Berufswahl durch die Eltern bzw. durch die Schule und Artdieser Hilfe; Beurteilung der Hilfe durch das Arbeitsamt; Wegezeiten,genutzte Verkehrsmittel, Umsteigehäufigkeit und Einschätzung derEntfernung zur Arbeit bzw. Schule; Skala: Kontrollüberzeugung;Parteipräferenz; Parteianhänger; Parteimitgliedschaft;Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Personengruppen derFreizeitkontakte; Cliquenzugehörigkeit; Trendsetter; Klassensprecherbzw. Vertrauensamt; fester Freund bzw. feste Freundin; Einverständnisdes Partners mit den Berufsplänen; andere Berufsvorschläge desPartners; für den Partner und die engsten Bekannten wurde erfragt:Alter, Erwerbstätigkeit, Beruf bzw. angestrebter Beruf, beruflicheStellung des Partners und der engsten Bekannten sowie deren Eltern,abgeschlossene Schulausbildung; Kontakthäufigkeit mit dem Partner;Bezugsperson; Zustimmung der Eltern zu den Berufsplänen undAlternativvorschläge; Einstellung zu Politik, Demokratie,Gesellschaftsform, Klassengesellschaft, gesellschaftlicheAufstiegsmöglichkeiten, Arbeit und Mitbestimmung (Skala); Lebensziele;feste Regeln im Elternhaus; Bewertung der elterlichen Kontrolle;Freunde und Freundinnen sind den Eltern persönlich bekannt; Informationder Eltern über Ausgehen und Freizeitpartner; Anzahl der Abendeaußerhalb des Elternhauses; frei verfügbares Geld pro Woche;Rechenschaftspflicht über eigenes Geld; Rezeptionshäufigkeit und Titelberuflicher Themen in den Medien; Selbsteinschätzung desGesundheitszustands; Ablehnung bei Bewerbungen wegen der Gesundheit;Bekannte und Verwandte im eigenen Betrieb; Hilfe bei der Stellensucheaus dem sozialen Umfeld; fehlende Alternative bzw. Grund fürzwangsweise Stellenannahme; Häufigkeit von Konflikten mit den Eltern;Übernahme des Erziehungsstils der Eltern für die eigenen Kinder;vermutete Gründe für negative Einstellung von Jugendlichen zu Schulebzw. Arbeit. Demographie: Geschlecht; Gewerkschaftsmitgliedschaft;Vereinsmitgliedschaft; Art des Vereins; Teilnahmehäufigkeit an denVereinsaktivitäten; Konfession; Kirchgangshäufigkeit. Zusätzlich verkodet wurde: Anwesenheit Dritter während desInterviews. 2. Befragung der Eltern: Befragte Person; jeweils für Vater und Mutterwurde erfragt: Stellenwechsel seit 1971; derzeitige Arbeitslosigkeit;aktueller Beruf; Betriebsgröße; Branche; berufliche Stellung;vorbereitender Kurs oder Umschulung mit Zertifikat; Nettoeinkommen desBefragten und des Ehepartners; Haushaltsgröße; nur Berufstätige: Höhedes sonstigen Einkommens; retrospektive Beurteilung derBildungsentscheidung für das Kind und Gründe; damalige Beratung;Ursachen für falsche Beratung; Beurteilung der weiterführenden Schuleim Hinblick auf die Berufsvorbereitung; berufsbezogene Förderung in derSchule; Schülerstatus des Jugendlichen; Hilfestellung bei derBerufswahl und Art der Hilfe; Zufriedenheit mit der Stelle und Gründefür diese Zufriedenheit bzw. für Unzufriedenheit; alternativeTätigkeitsvorstellungen (berufsfremd oder auf den Beruf aufbauend);Sicherheit der Pläne und Gründe für Sicherheit bzw. Unsicherheit; nurSchülereltern: Kenntnis des Berufswunsches des Jugendlichen;Einstellung zu diesem Berufswunsch und Gründe für diese Einstellung;Überlegungen zum Beruf des Jugendlichen und Berufswunsch für denJugendlichen; Sicherheit der Pläne und Gründe für Sicherheit bzw.Unsicherheit; wichtigste Aufgaben des Staates; Einstellung zu Politik,Demokratie, Gesellschaftsform, Arbeit, Klassengesellschaft,gesellschaftlicher Aufstieg und Mitbestimmung (Skala). Chancen III 1. Befragung der Jugendlichen: Interviewte Person;Schülerstatus; zuletzt besuchte Schulart; bisheriger und angestrebterSchulabschluss; Aufnahme eines Studiums; Studienfach; Gründe gegen einStudium; Einschätzung der Arbeitsmöglichkeiten nach dem Studium;Ausbildungs- oder Berufsstand; spätere Berufstätigkeit geplant;berufliche Pläne; angestrebter Beruf; Zukunftssicherheit desangestrebten Berufs; Sicherheit der Berufsausübung; derzeit ausgeübterBeruf; Branche; Betriebsgröße; berufliche Stellung; Häufigkeit vonBetriebswechseln; Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeitsdauer;Berufsausbildung und Ausbildungsdauer; Weiterbeschäftigung imAusbildungsbetrieb; berufliche Stellung nach der Ausbildung;retrospektive Beurteilung der Berufsausbildung; Note derAbschlussprüfung; Dauer anderer Aktivitäten vor der jetzigenBerufstätigkeit bzw. Schulausbildung; Besuch einer Abendschule;berufsbezogene Kurse; Umzugshäufigkeit seit 1977/78; Homogenität dessozialen Wohnumfelds; Einstellung zu Politik, Demokratie,Gesellschaftsform, Arbeit, gesellschaftliche Aufstiegsmöglichkeiten undMitbestimmung (Skala); Gewerkschaftsmitgliedschaft; Vertrauensamt;Parteipräferenz; Parteibindung; Parteimitgliedschaft;Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Vereinsmitgliedschaft;Vereinsart; Teilnahmehäufigkeit; Cliquenzugehörigkeit; Zusammensetzungder Clique; berufliche Wertorientierung (Skala); retrospektiveBeurteilung des Schulabschlusses; Wegezeit zur Arbeit;Umsteigehäufigkeit; Einschätzung des Arbeitsweges; Einschätzung derZukunftssicherheit der Tätigkeit; Gedanken an andere berufliche Pläne(berufsfremd bzw. berufsaufbauend); Berufswunsch; Sicherheit deranderen Berufspläne; monatliches Nettoeinkommen des Befragten undseines Partners; Familienstand; Zusammenleben mit den Eltern, demPartner oder in einer Wohngemeinschaft; Kinder; Höhe der monatlichenNebeneinkünfte; Lebensziel. 2. Der Elternfragebogen wurde an die Fragenbatterie desJugendlichenfragebogens angepasst. Chancen IV: detaillierte und lückenlose Erhebung aller Tätigkeiten desLebenslaufs (u.a. Aus- und Weiterbildung, Erwerbstätigkeit,Arbeitslosigkeit, Hausfrau, Erziehungsurlaub, Wehr- oder Zivildienst,Warteschleifen, Beurlaubungen, Erwerbsunfähigkeit, Privatisieren);Wohnort; Gründe für Wohnortwechsel; Anfangs- und Endzeitpunkt derPhasen seit dem 16. Lebensjahr; darin eingebettet umfangreicheFrageblöcke zur Bildungsbiographie, Erwerbsbiographie, Arbeitslosigkeitund Nebentätigkeiten; Freizeit bzw. Berufsorientierung, Berufsbilanz,Gründe für Erwerbswechsel; Chancengleichheit; Partnerschaften: längerals ein Jahr oder mit besonderem Einfluss auf die beruflicheEntwicklung; Fragen zur Art der Beziehung, deren Beginn und Ende,Bildung, Beruf und berufliche Stellung des Partners; Kinderzahl, fürjedes Kind wurde erfragt: Alter, Geschlecht, Fragen zur Ausbildung;Haushaltsgröße; Haushaltseinkommen; soziale Selbstidentifikation,Parteipräferenz; Parteibindung; Gewerkschaftsmitgliedschaft, Funktionin einer Gewerkschaft; Konfession und Kirchenbindung,Vereinsmitgliedschaften; Kontrollerwartungen (Skala interne externeKontrolle); Alter (Geburtsdatum). Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsform.
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Rezeption und Umsetzung des Orientierungsplans für Bildung undErziehung im Elementarbereich niedersächsischer Tageseinrichtungen fürKinder. Themen: Informationsstand über den Orientierungsplan; rezipierteFassung des Orientierungsplans; Erfahrungen mit dem Orientierungsplan(Skala); Entwicklung der fachlichen Arbeit durch den Orientierungsplan;erhaltene Hilfen zur praktischen Umsetzung des Orientierungsplans;tatsächlicher Umfang der Orientierung am Orientierungsplan; in Anspruchgenommene Weiterbil ... Rezeption und Umsetzung des Orientierungsplans für Bildung undErziehung im Elementarbereich niedersächsischer Tageseinrichtungen fürKinder. Themen: Informationsstand über den Orientierungsplan; rezipierteFassung des Orientierungsplans; Erfahrungen mit dem Orientierungsplan(Skala); Entwicklung der fachlichen Arbeit durch den Orientierungsplan;erhaltene Hilfen zur praktischen Umsetzung des Orientierungsplans;tatsächlicher Umfang der Orientierung am Orientierungsplan; in Anspruchgenommene Weiterbildung zu den Themen des Orientierungsplans;Weiterbildungsthemen; Art der Weiterbildung; Weiterbildungsbedarf;Anzahl beschäftigter Frauen und Männer in der Einrichtung;Ausbildungsstand der pädagogischen Fachkräfte der Einrichtung;Öffnungszeiten der Kindertagesstätte pro Werktag; Schwerpunkte derpädagogischen Arbeit der Einrichtung (Einschätzung des Ist-Zustands unddes gewünschten Soll-Zustands, Skala: Selbstvertrauen, Leben in derGemeinschaft, Offenheit, Wertschätzung anderer Kulturen, demokratischeGrundwerte, eigenständiges Lernen, Sinneswahrnehmung, Bewegungsfreude,gesunde Lebensweise, Übung und Verbesserung der deutschen Sprache,Interesse am geschriebenen Wort, lebenspraktische Fähigkeiten,Grundverständnis Mathematik, bildnerisch-kreative und musikalischeFähigkeiten, Computernutzung, Umgang mit der Natur, Erkundung derLebenswelt, Ergründung von Naturphänomenen, ethische Fragen, Religionund Glaube); Vorliegen eines schriftlichen pädagogischen Konzepts;Häufigkeit von Teamgesprächen über Bildungs- und Erziehungsziele;Charakterisierung der betreuten Kinder: Anzahl, Altersgruppen undsoziale Merkmale; Elternarbeit: Zusammenarbeit mit den Eltern;Häufigkeit von Elterngesprächen über den Orientierungsplan;Elternanteil, der das Faltblatt ´Elterninformation zumOrientierungsplan für Bildung und Erziehung´ erhalten hat; Einschätzungdes Informationsstands der Eltern über den Orientierungsplan;Häufigkeit und Art der Zusammenarbeit mit der Grundschule; vereinbartefeste Zusammenarbeit mit der Grundschule; Häufigkeit von Gesprächen mitLehrern über den Orientierungsplan; Führen vonEntwicklungsdokumentationen über die Kinder und Anzahl der Kinder;Häufigkeit von Teamgesprächen über Beobachtungen undEntwicklungsdokumentationen; Dokumentationsthemen bei Teambesprechungen(körperliche und geistige Entwicklung der Kinder, soziale Fähigkeiten,Förderbedarf, Schulvorbereitung, Leistungsvergleich und altersgemäßeEntwicklung); Durchführung eines Verfahrens zur Qualitätsentwicklungund Qualitätssicherung; Unterstützung durch externe Fachleute bei derQualitätsentwicklung. Demographie: Position des Befragten in der Einrichtung; Geschlecht undAlter der Einrichtungsleitung; allgemein bildender Schulabschluss undAusbildung der Leitung; Lage der Einrichtung; Kreis (Autokennzeichen);Internetzugang und E-Mail-Adresse vorhanden; Träger der Einrichtung.
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