PISA-I-Plus 2003, 2004 - Programme for International Student Assessment - International Plus 2003, 2004

Projekt: "Programme for International Student Assessment (2003)"

Mitarbeit Pekrun, Reinhard (GND-ID: 137658133) / Schiefele, Ulrich (GND-ID: 111749425) / Baumert, Jürgen (GND-ID: 106417517) / Neubrand, Michael (GND-ID: 108888118) / Lehmann, Rainer (GND-ID: 114457719) / Blum, Werner (GND-ID: 106452819) / Leutner, Detlev (GND-ID: 122012275,ORCID: 0000-0001-5308-9094) / Rost, Jürgen (GND-ID: 141043865) / Knoll, Steffen (GND-ID: 128610603) / Sibberns, Heiko / Waschk, Anja
Beteiligte Institution
Die PISA-Studie erfasst seit 2000 weltweit Schülerleistungen und vergleicht diese international. Initiator des Programms ist die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung). Die Studie wird jeweils im Abstand von drei Jahren durchgeführt und untersucht dabei die Leistungen von 15-jährigen Schülerinnen und Schülern in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften. In jedem Durchgang wird der Schwerpunkt auf einen dieser drei Kompetenzbereiche gelegt. Darüber h ... Die PISA-Studie erfasst seit 2000 weltweit Schülerleistungen und vergleicht diese international. Initiator des Programms ist die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung). Die Studie wird jeweils im Abstand von drei Jahren durchgeführt und untersucht dabei die Leistungen von 15-jährigen Schülerinnen und Schülern in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften. In jedem Durchgang wird der Schwerpunkt auf einen dieser drei Kompetenzbereiche gelegt. Darüber hinaus werden bereichsübergreifende Basiskompetenzen ("cross-curricular competencies"), die für methodisches, selbstreguliertes und kooperatives Lernen bzw. Arbeiten notwendig sind sowie zentrale motivationale Kennwerte erfasst. Die Ergebnisse werden unter Berücksichtigung soziodemographischer Merkmale von Schülern und Schulen sowie der Lerngelegenheiten und Instruktionsprozesse in Schulen interpretiert. Der inhaltliche Schwerpunkt der PISA-Studie 2003 lag auf der Erfassung der mathematischen Kompetenz, daneben getestet wurden auch Leistungen in den Bereichen Leseverständnis und Naturwissenschaften. In Deutschland wurde zudem die Möglichkeit genutzt, die PISA-Studie durch nationale Erweiterungen auszugestalten (PISA-E). Eine dieser Optionen war die Erweiterung der Stichprobe für den Vergleich der Länder der Bundesrepublik Deutschland. In Deutschland verteilen sich die 15-Jährigen auf mehrere Klassenstufen, aufgrund von Unterschieden beim Einschulungsalter und Klassenwiederholungen. Um Aussagen über das Wissen und Können deutscher Jugendlicher gegen Ende der Pflichtschulzeit treffen zu können, wurden daher in 220 Schulen ganze Klassen der Jahrgangsstufe 9 einbezogen. Insgesamt wurden ca. 40.000 Schüler in die Studie einbezogen. Die Schüler der Jahrgangsstufe 9 wurden nach einem Jahr erneut getestet (PISA-I-Plus). Die Wiederholungstestung fand im Frühjahr 2004 in den 10. Klassen statt. Die Messwiederholung 2004 diente dazu, im Längsschnitt Erklärungsmodelle für Kompetenzentwicklung im Bereich Mathematik zu überprüfen. Ziel der Ergänzungen war es, Ursachen für interindividuelle Leistungsunterschiede und Ansatzpunkte für konstruktive Interventionsmaßnahmen aufzufinden. Weiterhin wurde mit den Ergänzungen gewährleistet, dass Stoffgebiete und Problemstellungen, die in deutschen Schulen gelehrt werden, aber in den internationalen PISA-Tests nur unzureichend repräsentiert waren, getestet wurden. (DIPF/Projekt)
Inhaltlich-methodische Beschreibung
Die dritte Teilstudie konzentrierte sich auf die kompletten neunten Klassen (aus den Schulen der internationalen Stichprobe). Die Schülerinnen und Schüler bearbeiteten an einem zweiten Testtag zusätzliche Tests, es wurden die Eltern und Lehrkräfte befragt. Diese Studie lieferte somit systematische Informationen über Einflüsse auf den Ebenen Elternh ... Die dritte Teilstudie konzentrierte sich auf die kompletten neunten Klassen (aus den Schulen der internationalen Stichprobe). Die Schülerinnen und Schüler bearbeiteten an einem zweiten Testtag zusätzliche Tests, es wurden die Eltern und Lehrkräfte befragt. Diese Studie lieferte somit systematische Informationen über Einflüsse auf den Ebenen Elternhaus, Klasse (auch Klassenlehrkraft Mathematik) und Schule (Kollegium, Schulleitung). Dieselben Schülerinnen und Schüler (bzw. Klassen) wurden 2004 noch einmal getestet, um ihre Kompetenzzuwächse im Verlauf eines Schuljahres messen zu können. In dieser Teilstudie konnte geprüft werden, welche Effekte Einflussgrößen auf den Ebenen Individuum, Elternhaus, Klasse, Lehrkraft und Schule auf die Kompetenzentwicklung im Fach Mathematik haben.
Forschungsdesign
  • Beobachtungsdesign
  • Längsschnitt Panel
Untersuchungsgebiet (geogr.)
  • Deutschland; deutschlandweit
Erhebungseinheit Lehrkräfte; Eltern; Schüler; Schulleitung
Auswahlverfahren
  • Expertenauswahl
Grundgesamtheit / Population
  • Schüler der Jahrgangsstufen 9 und 10 (N=6.020)

Teil des Projekts / der Reihe

Projekttitel
  • PISA - Programme for International Student Assessment (2003)
Projektlaufzeit
  • 2000 - 2004
Leitung Prenzel, Manfred (GND-ID: 137510160)
Fördereinrichtung Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF); Kultusministerkonferenz (KMK)
Website
Anmerkungen (Projekt)
  • Für PISA 2003 entwickelte ein internationales Konsortium unter der wissenschaftlichen Leitung des Australian Council for Educational Research (ACER) das Testinstrumentarium, welches in den teilnehmenden Ländern eingesetzt und vorab im PISA-Feldtest (2002) erprobt und den Befunden entsprechend modifiziert wurde. Die zweite PISA-Studie 2003 wurde für Deutschland vom Leibniz Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN) in Kiel koordiniert. Als beteiligte Wissenschaftler sind alle Mitglieder des nationalen PISA-Konsortiums 2003 gelistet. Eine Auflistung der weiteren Mitwirkenden findet sich unter: [URL:http://archiv.ipn.uni-kiel.de/PISA/pisa2003/index.html http://archiv.ipn.uni-kiel.de/PISA/pisa2003/index.html]

Forschungsdaten PISA/I - Plus (2003) (PISA-I-Plus 2003, 2004)

Erhebungszeitraum
  • 2003 - 2004
Art der Daten
  • Umfrage- und Aggregatdaten
  • Kompetenz- und Leistungsdaten
Erhebungsverfahren
  • Messungen und Tests Leistungs- und Kompetenztests Paper and Pencil Test
  • Eigenständig auszufüllender Fragebogen Papier
Verfügbarkeit Zu den Daten
Archivierende Einrichtung
Veröffentlichungsdatum 01.12.2013

Publikationen

  • Ostermann, C. & Neugebauer, M. (2021). Macht Ähnlichkeit den Unterschied? Wenn sozioökonomisch benachteiligte Schülerinnen und Schüler von sozial ähnlichen Lehrkräften unterrichtet werden. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 73(2), 259-283.
    Literaturnachweis auf fachportal-paedagogik.de
  • Stallasch, S. & Lüdtke, O. & Artelt, C. & Brunner, M. (2021). Multilevel Design Parameters to Plan Cluster-Randomized Intervention Studies on Student Achievement in Elementary and Secondary School. Journal of Research on Educational Effectiveness, 14(1), 172-206 (35 Seiten).
    Literaturnachweis auf fachportal-paedagogik.de
  • Andrietti, V. & Su, X. (2019). Education Curriculum and Student Achievement: Theory and Evidence. Education Economics, 27(1), 4-19 (16 Seiten).
    Literaturnachweis auf fachportal-paedagogik.de
  • Atlay, C. (2019). Teaching quality and educational inequalities. An interdisciplinary inquiry of the relationship between student background and teaching quality. Universitätsbibliothek Tübingen.
    Literaturnachweis auf fachportal-paedagogik.de
  • Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2018). Bildung in Deutschland 2018. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Wirkungen und Erträgen von Bildung. wbv.
    Literaturnachweis auf fachportal-paedagogik.de
  • Huebener, M. & Kuger, S. & Marcus, J. (2018). G8-Schulreform verbessert PISA-Testergebnisse - insbesondere leistungsstarke SchülerInnen profitieren. DIW-Wochenbericht, 85(13/14), 265-275.
    Literaturnachweis auf fachportal-paedagogik.de
  • Göllner, R. & Wagner, W. & Eccles, J. & Trautwein, U. (2018). Students' idiosyncratic perceptions of teaching quality in mathematics: A result of rater tendency alone or an expression of dyadic effects between students and teachers? The journal of educational psychology, 110(5), 709-725.
    Literaturnachweis auf fachportal-paedagogik.de
  • Homuth, C. (2017). Die G8-Reform in Deutschland. Auswirkungen auf Schülerleistungen und Bildungsungleichheit. 1. Aufl. 2017. Springer VS.
    Literaturnachweis auf fachportal-paedagogik.de
  • Dustmann, C. & Puhani, P. & Schönberg, U. (2017). The long-term effects of early track choice. The economic journal, 127(603), 1348-1380.
    Literaturnachweis auf fachportal-paedagogik.de
  • Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2016). Bildung in Deutschland 2016. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung und Migration. wbv.
    Literaturnachweis auf fachportal-paedagogik.de
  • Voß, H. (2016). Zum Einfluss der Schulpolitik der Bundesländer auf den Schulerfolg. Eine bildungsökonomische Analyse. Verlag Dr. Kovac.
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  • Plieninger, H. & Dickhäuser, O. (2015). The Female Fish Is More Responsive: Gender Moderates the BFLPE in the Domain of Science. Educational Psychology, 35(2), 213-227 (15 Seiten).
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  • Tatsi, E. (2014). Essays in social and spatial interactions.
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  • Kiss, D. (2013). Are immigrants and girls graded worse? Results of a matching approach. Education economics, 21(5), 447-463.
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  • Legewie, J. (2012). Die Schätzung von kausalen Effekten. Überlegungen zu Methoden der Kausalanalyse anhand von Kontexteffekten in der Schule. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 64(1), 123-153.
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  • Helbig, M. & Leuze, K. (2012). Ich will Feuerwehrmann werden! Wie Eltern, individuelle Leistungen und schulische Fördermaßnahmen geschlechts(un-)typische Berufsaspirationen prägen. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 64(1), 91-122.
    Literaturnachweis auf fachportal-paedagogik.de
  • Fresow, M. & Rettich, P. & Gniewosz, B. & Reinders, H. (2012). Individuelle Bedingungen für erfolgreiche Bildungskarrieren bei Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund. Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 7(4), 473-480.
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  • Legewie, J. & DiPrete, T. (2012). School Context and the Gender Gap in Educational Achievement. American Sociological Review, 77(3), 463-485 (23 Seiten).
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  • Prokic-Breuer, T. & Dronkers, J. (2012). The High Performance of Dutch and Flemish 15-Year-Old Native Pupils: Explaining Country Differences in Math Scores between Highly Stratified Educational Systems. Educational Research and Evaluation, 18(8), 749-777 (29 Seiten).
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  • Walter, O. (2011). Der Schulerfolg vietnamesischer und philippinischer Jugendlicher in Deutschland. Eine Analyse auf der Grundlage der Erweiterungsstichprobe von PISA 2003. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 14(3), 397-419.
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  • Schlicht, R. (2011). Determinanten der Bildungsungleichheit. Die Leistungsfähigkeit von Bildungssystemen im Vergleich der deutschen Bundesländer. 1. Aufl. VS Verl. für Sozialwissenschaften.
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  • Block, R. & Klein, E. & Ackeren, I. & Kühn, S. (2011). Leistungseffekte des Zentralabiturs? Eine kritische Auseinandersetzung mit bildungsökonomischen Interpretationen zu den Effekten der Prüfungsorganisation auf der Basis von PISA-E-2003-Daten [Einzelbeitrag]. Bildungsforschung, 8(1), 215-238.
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  • Rauschenbach, T. & Betz, T. & Borrmann, S. & Müller, M. & Pothmann, J. & Prein, G. & Skrobanek, J. & Züchner, I. (2011). Prekäre Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen - Herausforderungen für die Kinder- und Jugendhilfe. Expertise zum 9. Kinder- und Jugendbericht des Landes Nordrhein-Westfalen. Forschungsverbund DJI, TU Dortmund.
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  • Kiss, D. (2010). Are immigrants graded worse in primary and secondary education? Evidence for German schools. RWI.
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  • Bos, W. & Klieme, E. & Köller, O. & Baumert, J. (2010). Schulische Lerngelegenheiten und Kompetenzentwicklung. Festschrift für Jürgen Baumert. Waxmann.
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  • Piopiunik, M. & Wößmann, L. (2010). Volkswirtschaftliche Folgekosten unzureichender Bildung. Eine makroökonomische Projektion. In Quenzel, G. (Ed.), Bildungsverlierer. Neue Ungleichheiten (pp. 463-473). VS Verl. für Sozialwissenschaften.
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  • OECD / Programme for International Student Assessment (2009). Pisa data analysis manual. SAS. 2. ed. OECD.
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  • OECD / Programme for International Student Assessment (2009). Pisa data analysis manual. SPSS. 2. ed. OECD.
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  • Woessmann, L. & Piopiunik, M. (2009). Was unzureichende Bildung kostet. Eine Berechnung der Folgekosten durch entgangenes Wirtschaftswachstum; [wirksame Bildungsinvestitionen]. Bertelsmann Stiftung.
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  • Klusmann, U. & Kunter, M. & Trautwein, U. & Baumert, J. (2006). Lehrerbelastung und Unterrichtsqualität aus der Perspektive von Lehrenden und Lernenden. Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 20(3), 161-173.
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  • Burba, D. (2006). Leistungen von Jungen und Mädchen bei PISA 2003. Bedeutsame Unterschiede?. Univ.
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  • Ehmke, T. & Siegle, T. (2006). Mathematical Literacy von Erwachsenen. Über welche Kompetenz verfügen die Eltern von PISA-Schülerinnen und -Schülern? In Prenzel, M. & Allolio-Näcke, L. (Eds.), Untersuchungen zur Bildungsqualität von Schule. Abschlussbericht des DFG-Schwerpunktprogramms (pp. 83-98). Waxmann.
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  • Ramm, G. & Prenzel, M. & Baumert, J. & Blum, W. & Lehmann, R. & Leutner, D. & Neubrand, M. & Pekrun, R. & Rolff, H. & Rost, J. & Schielefe, U. (2006). PISA 2003 - Dokumentation der Erhebungsinstrumente. Waxmann.
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  • Walter, O. & Ramm, G. & Zimmer, K. & Heidemeier, H. & Prenzel, M. (2006). PISA 2003 - Kompetenzen von Jungen und Mädchen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Ein Problem ungenutzter Potentiale? Unterrichtswissenschaft, 34(2), 146-169.
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  • Zimmer, K. & Stick, A. & Burba, D. & Prenzel, M. (2006). PISA 2003 - Kompetenzmuster von Jungen und Mädchen in den deutschen Ländern. Unterrichtswissenschaft, 34(4), 310-329.
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  • Prenzel, M. & Baumert, J. & Blum, W. & Lehmann, R. & Leutner, D. & Neubrand, M. & Pekrun, R. & Rost, J. & Schiefele, U. (2006). PISA 2003. Untersuchungen zur Kompetenzentwicklung im Verlauf eines Schuljahres. Waxmann.
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  • Senkbeil, M. & Rost, J. & Carstensen, C. (2005). Der nationale Naturwissenschaftstest PISA 2003. Entwicklung und empirische Überprüfung eines zweidimensionalen Facettendesigns. Empirische Pädagogik, 19(2), 166-189.
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  • Krauss, S. & Brunner, M. (2005). Der naturwissenschaftliche Unterricht an der Laborschule. Empirische Befunde zu den naturwissenschaftlichen Kompetenzen. Die Laborschule im Spiegel ihrer PISA-Ergebnisse: Pädagogisch-didaktische Konzepte und empirische Evaluation reformpädagogischer Praxis (pp. 155-166). Juventa.
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  • Kunter, M. & Stanat, P. (2005). Die Rolle von individuellen Eingangsvoraussetzungen und Gruppenmerkmalen beim kooperativen Lösen eines Problems. In Klieme, E. (Ed.), Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern. Diagnostische Ansätze, theoretische Grundlagen und empirische Befunde der deutschen PISA-2000-Studie (pp. 99-115). VS Verl. für Sozialwissenschaften.
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  • OECD / Programme for International Student Assessment (2005). PISA 2003 technical report. OECD.
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  • OECD (2005). PISA 2003. Data analysis manual; SAS Users. OECD.
    Literaturnachweis auf fachportal-paedagogik.de
  • Prenzel, M. (2005). PISA 2003. Der zweite Vergleich der Länder in Deutschland - was wissen und können Jugendliche?. Waxmann.
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  • Ferrini-Mundy, J. & Schmidt, W. (2005). Research Commentary: International Comparative Studies in Mathematics Education--Opportunities for Collaboration and Challenges for Researchers. Journal for Research in Mathematics Education, 36(3), 164-175 (12 Seiten).
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  • Lernen für die Welt von morgen. Erste Ergebnisse von PISA 2003. (2004). OECD.
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  • Prenzel, M. (2004). PISA 2003. Der Bildungsstand der Jugendlichen in Deutschland - Ergebnisse des zweiten internationalen Vergleichs. Waxmann.
    Literaturnachweis auf fachportal-paedagogik.de
  • OECD (2004). Problem solving for tomorrow's world. First measures of cross-curricular competencies from PISA 2003. OECD.
    Literaturnachweis auf fachportal-paedagogik.de
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