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Partner

In unserer Übersicht finden Sie alle im VerbundFDB beteiligten Partnereinrichtungen und Forschungsdatenzentren mit einer kurzen Beschreibung ihrer jeweiligen Schwerpunkte. Für weitere Informationen empfehlen wir Ihnen die Linksammlung, die Sie unter jedem Forschungsdatenzentrum finden.

Über die Logos gelangen Sie zu den einzelnen Forschungsdatenzentren:

 

Unsere Partner bringen sich auf unterschiedliche Weise mit ihren jeweiligen Expertisen ein und bauen gemeinsam die Serviceangebote für Bildungsforschende aus. Mehr dazu finden Sie unter Aktivitäten & Outputs

BIBB-FDZ

Das Forschungsdatenzentrum im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB-FDZ) bereitet die Mikrodaten der institutsinternen Forschungsprojekte mit Datendokumentationen und einer Langzeitarchivierung auf. Diese stellt es Forschenden zur nicht-kommerziellen Nutzung eigener Auswertungen zur Verfügung. Das Angebot des BIBB-FDZ umfasst insbesondere Betriebs- und Personendaten, die Informationen zum Erwerb und zur Verwertung beruflicher Kenntnisse und Kompetenzen bereitstellen. Die betriebliche Berufsausbildung stellt einen besonderen thematischen Schwerpunkt dar.

Ansprechperson

Felix Lukowski

fdz@bibb.de

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Interview über das BIBB-FDZ

„Fragen der Berufsausbildung lassen sich mit unseren Forschungsdaten hervorragend bearbeiten“, so Dr. Holger Alda, Arbeitsbereichsleiter des BIBB-FDZ, im Interview mit Christine Schumann. Mit den archivierten Forschungsdaten zur Berufsausbildung können Forschende unterschiedliche Fragen in diesem Bereich bearbeiten und verschiedene Aspekte der Berufsausbildung analysieren.

DIE

Das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung (DIE) bietet verschiedene infrastrukturelle Dienstleistungen rund um die Erwachsenenbildung. Dazu gehören Weiterbildungs- sowie Volkshochschulstatistiken, die Forschungslandkarte Erwachsenenbildung/Weiterbildung, Publikationsorgane und historische Erwachsenenbildungs- und Programmforschung.

Ansprechperson

Harald Kaluza

forschungsdaten@die-bonn.de

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Interview über das DIE

In diesem Interview spricht Christine Schumann mit Harald Kaluza und Hella Huntemann vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE) über Forschungsdaten und Forschungsdatenmanagement an DIE. Dabei geht es um die am Institut erhobenen Anbieterstatistiken wie die Volkshochschul-Statistik (VHS-Statistik) und das Forschungsdatenmanagement für hausinterne Projekte.

DJI-FDZ

Das Deutsche Jugendinstitut (DJI) führt seit 1988 regelmäßig empirische Studien zum Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen sowie zu Lebenslagen von Erwachsenen und Familien durch. Das DJI-FDZ bereitet diese Forschungsdaten auf und bietet einen Datenzugang für die Nutzung.

Ansprechperson

Holger Quellenberg

fdz@dji.de

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Interview über das DJI-FDZ

„Die Kombination verschiedener Datensätze birgt enormes Potenzial! Relevante Datenbestände zu kennen und damit umgehen zu lernen, müsste Bestandteil im Masterstudiengang empirische Bildungswissenschaften werden“, so Dr. Susanne Kuger, Leiterin der DJI-Abteilung Zentrum für Dauerbeobachtung und Methoden und verantwortlich für das Forschungsdatenzentrum des Deutschen Jugendinstituts (DJI). Im Interview mit Christine Schumann betont sie, wie wichtig es für die Qualität der Forschung sei, mit unterschiedlichen Datenbeständen umgehen zu können. Es sei erforderlich, quantitative und qualitative Daten effektiv zu nutzen und zu kombinieren.

Forschungsdatenbank Lernertexte (FD-LEX) am Mercator-Institut, Universität Köln

In der Forschungsdatenbank Lernertexte (FD-LEX) können Bildungsforscher*innen über 5.000 Texte von Schüler*innen aus der 5. und 9. Jahrgangsstufe von Gesamtschulen und Gymnasien in Köln und Hannover finden. Die Transkripte und handschriftlichen Originale sowie anonymisierten Metadaten der Schüler*innen können Forscher*innen für eigene Projekte nutzen.

Ansprechperson

Judith Butterworth

FD-LEX-MI@uni-koeln.de

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Interview zur Forschungsdatenbank Lernertexte (FD-LEX)

„Interessant sind die Daten für alle, die sich mit Forschung und Lehre in der sprachlichen Bildung beschäftigen“, so Sandra Tietjens im Interview mit Christine Schumann. Sie stellt die Forschungsdatenbank Lernertexte (FD-LEX) vor. Den Grundstein für die Datenbank habe man mit den Daten aus dem Projekt „Unterrichtliche Förderung von Teilkomponenten der Schreibkompetenz“ gelegt. Darüber hinaus plane man, Texte aus anderen Institutsprojekten sowie aus weiteren Einrichtungen aufzunehmen, so Sandra Tietjens.

FDZ-DZHW

Das Forschungsdatenzentrum für die Hochschul- und Wissenschaftsforschung (FDZ-DZHW) am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) in Hannover stellt Forschungsdaten aus quantitativen und qualitativen Studien für die Forschung und Lehre bereit. Diese stammen aus dem Bereich der Studierenden-, der Absolventen- und der Wissenschaftsforschung.

Ansprechperson

Dr. Andreas Daniel

userservice@dzhw.eu

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Interview über das FDZ am DZHW

„Forschungsdatenzentren können die Reproduzierbarkeit von Forschung unterstützen“, so Dr. Karsten Stephan, ehemaliger Leiter des FDZ am DZHW, im Interview mit Christine Schumann (Bildungsserver Blog). Indem Forschungsdatenzentren Daten systematisch sammeln und bereitstellen, würden sie den Zugang zu bestehenden Forschungsergebnissen erleichtern, meint er. Dies ermögliche es Wissenschaftler*innen auf bereits gewonnenen Erkenntnissen aufzubauen und wissenschaftliche Fragestellungen weiterzuentwickeln.

FDZ-LIfBi

Das FDZ-LIfBi bereitet die Forschungsdaten aus den Erhebungsstudien des Leibniz-Institutes für Bildungsverläufe (LIfBi) auf und stellt diese bereit. Hierzu zählt insbesondere das Nationale Bildungspanel (National Educational Panel Study, NEPS). Zu dem sich stetig erweiternden Datenportfolio gehören weitere längsschnittliche Forschungsdaten mit Bildungsbezug, zum Beispiel aus der Studie Refugees in the German Educational System (ReGES).

Ansprechperson

Dr. Daniel Fuß

fdz@lifbi.de

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Interview über das FDZ-LIfBi

„Die NEPS-Studie ist eine große Investition, die für viele Forschungsfragen interessante Daten bietet“, sagt Dr. Daniel Fuß, Arbeitsbereichsleiter des Forschungsdatenzentrums am Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (FDZ-LIfBi). Im Gespräch mit Christine Schumann berichtet er über das vom LIfBi erhobene Nationale Bildungspanel (NEPS). Damit ließen sich umfassende Analysen zur Bildungssituation in Deutschland erstellen.

FDZ am IQB

Das Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (FDZ am IQB) archiviert und dokumentiert Forschungsdaten sowie Begleitmaterialien aus der quantitativen Bildungsforschung. Hauptaufgabe des FDZ am IQB ist es, Forschungsdaten der deutschen Stichproben aus nationalen und internationalen Schulleistungsstudien zum länderübergreifenden Bildungsmonitoring für die Nutzung bereitzustellen.

Ansprechperson

Lisa Pegelow

fdz@iqb.hu-berlin.de

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Interview über das FDZ am IQB

“Die Bildungsmonitoring-Studien, die repräsentative Stichproben und ein breites Feld an Variablen haben – also IQB-Bildungstrends, IGLU, TIMMS und PISA – sind natürlich unsere Kassenschlager. Insbesondere die PISA-Daten sind bei unseren Anträgen sehr beliebt”, so Dr. Malte Jansen, ehemaliger Leiter des Forschungsdatenzentrums am IQB (FDZ am IQB), im Interview mit Christine Schumann. Dort spricht er u. a. über Aufgaben und Datenbestände des FDZ sowie über deren Nutzung.

FDZ am ZPID

Das Forschungsdatenzentrum des ZPID (FDZ am ZPID) betreibt eine auf die psychologische Forschung ausgerichtete Plattform, um Forschungsdaten nachhaltig aufzubereiten und bereitzustellen. Das FDZ unterstützt Psycholog*innen dabei, Forschungsdaten sowohl forschungsbegleitend als auch nachträglich zu dokumentieren und zu archivieren.

Ansprechperson

Dr. Katharina Blask

RDCservice.info@leibniz-psychology.org

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Interview über das FDZ am ZPID

“Unser pschologiespezifisches Infrastrukturangebot orientiert sich konsequent am Forschungszyklus”, so Roland Ramthun, ehemaliger Leiter der Archivierungs- und Veröffentlichungsdienste des ZPID - Leibniz-Zentrum für Psychologie. Im Interview mit Christine Schumann zeigt er, wie sich das Institut von seinen Anfängen 1971 bis heute weiterentwickelt hat. Zu Beginn hat das ZPID psychologische Literatur über die Datenbank Psyndex öffentlich zugänglich gemacht. Um die Jahrtausendwende baute es ein Archiv für Forschungsdaten auf, das bereits erhobene Daten und psychologische Testverfahren dokumentiert und archiviert.

FDZ Bildung am DIPF

Das FDZ Bildung archiviert audiovisuelle sowie textuelle Forschungsdaten und Forschungsinstrumente insbesondere auf dem Bereich der Schul- und Unterrichtsforschung. Diese Daten bereitet das FDZ Bildung auf und stellt sie für Forschung und Lehre zur Nutzung bereit. Zum Angebot gehören Unterrichtsvideos, Interviewtranskripte, Fragebogenskalen, Testinstrumente, Kodiermanuale. Weitere Themenfelder sind beispielsweise das Lernen in der digitalen Welt oder frühkindliche Bildung. Das FDZ Bildung ist am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation angesiedelt. 

Ansprechperson

Dr. Thomas Lösch

fdz-bildung@dipf.de

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Interview über das FDZ Bildung

In diesem Interview spricht Christine Schumann mit Maike Porzelt und Dr. Marius Gerecht vom FDZ Bildung am DIPF. Die beiden stellen das Forschungsdatenzentrum vor, sprechen über die dort archivierten Forschungsdaten und -instrumente und erklären, wie Datenbestände aufbereitet werden. Sie plädieren dafür, dass Forschende bestehende Datenbestände über ihren ursprünglichen Erhebungszweck hinaus nutzen und teilen sollten. Dies steigere Qualität und Relevanz der Forschung.

FDZ PIAAC, GESIS

Über das Forschungsdatenzentrum PIAAC (FDZ PIAAC) erhalten Forschende Zugang zu den Forschungsdaten aus dem Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC). PIAAC ist eine Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), die weltweit die Kompetenzen Erwachsener im internationalen Vergleich untersucht. An PIAAC sind 33 Länder beteiligt. Das FDZ PIAAC ist bei GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften angesiedelt. Für das nationale Projektmanagement in Deutschland ist GESIS zuständig. 

Ansprechperson

PD Dr. Débora Maehler

fdz-piaac@gesis.org

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Interview über das Forschungsdatenzentrum PIAAC

“Die Forschungsdaten der internationalen PIAAC-Studie zur Kompetenz von Erwachsenen bieten viel Material für pädagogische, ökonomische, soziologische und psychologische Bildungsforschung”, sagt Débora Maehler, die das Forschungsdatenzentrum PIAAC (FDZ PIAAC) bei GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften leitet. In diesem Interview spricht Christine Schumann mit ihr über das Forschungsdatenzentrum sowie die PIAAC-Datenbestände. 

Data Services of the Social Sciences, GESIS

GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften archiviert sozialwissenschaftliche Forschungsdaten und stellt diese bereit. Außerdem bietet es Services rund um das Forschungsdatenmanagement – von der Planung bis zur Veröffentlichung. Über die Themenkollektion „Bildung“ in der GESIS-Suche finden Forschende Studien mit dem Schwerpunkt Bildung.

Ansprechperson

Karoline Harzenetter

forschungsdaten-bildung@gesis.de

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Interview zu Forschungsdaten bei GESIS

„Heute sind viel mehr Forscher für das Thema Forschungsdaten sensibilisiert“, so Reiner Mauer von GESIS im Interview mit Christine Schumann. Forschende seien sich zunehmend der Bedeutung von Forschungsdatenmanagement und Transparenz in der Forschung bewusst. Dies führt einerseits dazu, dass die Qualität wissenschaftlicher Arbeiten steigt und andererseits, dass Forschungsdaten über ihren eigentlichen Erhebungszweck hinaus in weiteren Forschungsprojekte genutzt werden.

QualiBi, Goethe-Universität Frankfurt

QualiBi ist eine Forschungsdatenplattform im Aufbau. Zukünftig werden hierüber Daten der qualitativen Bildungsforschung – unter anderem In-Situ-Daten, Interviewtranskripte und Daten erziehungswissenschaftlicher Ethnographie – abrufbar sein. 

Ansprechperson

Dr. Christoph Leser

info@qualibi.net

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Qualiservice

Das Forschungsdatenzentrum Qualiservice archiviert Forschungsdaten aus qualitativen sozialwissenschaftlichen Studien. Es unterstützt Wissenschaftler*innen beim Forschungsdatenmanagement und sorgt dafür, dass bereits bestehende Daten langfristig archiviert und über ihren ursprünglichen Erhebungszweck hinaus genutzt werden können. 

Das FDZ Qualiservice wird von mehreren Partnern in einem Konsortium betrieben und ist an der Universität Bremen angesiedelt.

Ansprechperson

Kati Mozygemba

info@qualiservice.org

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Interview über Qualiservice

Prof. Dr. Betina Hollstein, Leiterin von Qualiservice, berichtet im Interview mit Christine Schumann über das Forschungsdatenzentrum und geht auf das wissenschaftliche Potenzial qualitativer Forschungsdaten ein. Diese bislang noch wenig genutzten Daten könnten durch ein verbessertes Forschungsdatenmanagement und eine Kultur der offenen Wissenschaft zunehmend genutzt werden, meint sie.