Research data and study information about „Collection mode: Self-administered Questionnaire” (405)

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Die Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage, u.a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation, sowie zu sozio-demographischen Merkmalen wie ethnische und soziale Herkunft, Partnerschaftsstatus und Elt ... Die Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage, u.a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation, sowie zu sozio-demographischen Merkmalen wie ethnische und soziale Herkunft, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten der Befragung der deutschen, bildungsin- und bildungsausländischen Studierenden im Rahmen der 14. Sozialerhebung (1994).
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Ein selbstbestimmtes Leben in Würde zu führen und an der Gesellschaft gleichberechtigt teilzuhaben ist ein existenzielles und unveränderliches Menschenrecht. Grundlegend ist ein freier Zugang aller Menschen zu hochwertiger und umfassender Bildung. Die UN-Behindertenrechtskonvention (Artikel 24) gilt hierfür als rechtlich bindende Grundlage. Menschen mit und ohne Behinderung oder Benachteiligung sollen gemeinsam zur Schule gehen und miteinander lernen können. In diesem Vorhaben wird davon ausge ... Ein selbstbestimmtes Leben in Würde zu führen und an der Gesellschaft gleichberechtigt teilzuhaben ist ein existenzielles und unveränderliches Menschenrecht. Grundlegend ist ein freier Zugang aller Menschen zu hochwertiger und umfassender Bildung. Die UN-Behindertenrechtskonvention (Artikel 24) gilt hierfür als rechtlich bindende Grundlage. Menschen mit und ohne Behinderung oder Benachteiligung sollen gemeinsam zur Schule gehen und miteinander lernen können. In diesem Vorhaben wird davon ausgegangen, dass Lehr-Lernprozesse Handlungssituationen darstellen, welche Menschen mit ihren ganz individuellen Sichtweisen zunächst sinnhaft deuten müssen, um gemeinsam, und nicht nur nebeneinander lernen zu können. Diese Deutung umfasst unter anderem das Begreifen anderer Lebenswelten, das Verstehen der jeweiligen Unterrichtssituation oder das Einfinden in die Lerngruppe. Lernende, die aus vergleichbaren sozialen Verhältnissen stammen, deuten Situationen auf Grund relativ ähnlicher Erfahrungshintergründe entsprechend ähnlich. Unterscheiden sich jedoch die Herangehensweisen deutlich, wie es im gemeinsamen Unterricht zu erwarten ist, ist es umso mehr erforderlich, die Lebenswelten der beteiligten Schülerinnen und Schülern transparent zu machen, um das Lernen mit den vermeintlich jeweils Anderen zu ermöglichen. Im Vorhaben wird der Frage nachgegangen, wie sich die verschiedenen Lebenswelten sichtbar und damit verstehbar machen lassen. Dazu führen wir Interviews mit Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schüler sowie betrieblichen Ausbilderinnen und Ausbildern. Die Ergebnisse stellen die Grundlage für eine bundesweite Online-Befragung dar. Die Erkenntnisse sind nutzbar für die weitere Qualifizierung von pädagogischen Fachkräften (Projekt/Gesis).
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Das Projekt ?Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen?, kurz: WeGe, wurde von April 2017 bis März 2021 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderlinie ?Studienerfolg und Studienabbruch I? gefördert. Das Projekt untersuchte, welche Herausforderungen sich für geflüchtete Studieninteressierte in der Studienvorbereitung ergeben und welche Faktoren beeinflussen, ob die Studienvorbereitung gelingt und ein Übergang ins Hochschulstudium vollzogen wird. Die Daten der ... Das Projekt ?Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen?, kurz: WeGe, wurde von April 2017 bis März 2021 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderlinie ?Studienerfolg und Studienabbruch I? gefördert. Das Projekt untersuchte, welche Herausforderungen sich für geflüchtete Studieninteressierte in der Studienvorbereitung ergeben und welche Faktoren beeinflussen, ob die Studienvorbereitung gelingt und ein Übergang ins Hochschulstudium vollzogen wird. Die Daten der drei Teilstudien (2x qualitativ, 1x quantitativ) wurden in getrennten Datenpaketen veröffentlicht. Das vorliegende Datenpaket beinhaltet die Daten der quantitativen Teilstudie. Dabei wurden Daten mit Hilfe von Fragebogenerhebungen an ausgewählten Studienkollegs und Hochschulen in Deutschland erhoben. Die Studienteilnehmer*innen wurden zu zwei Wiederholungsbefragungen im Online-Modus eingeladen. Themen waren unter anderem das Lernen in der Studienvorbereitung, der Lernerfolg, Aspekte der Integration und des Wohlbefindens. Das Datenpaket beinhaltet den zugehörigen Längsschnittdatensatz.
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Die Mehrwellendatei des Studierendensurveys enthält Daten aus allen 13 Erhebungen von 1982 bis 2016 des Konstanzer Studierendensurveys zur Studiensituation und den studentischen Orientierungen. Es wurden alle Variablen einbezogen, die in mindestens zwei Erhebungen vorhanden waren, sodass Zeitreihen von 2 bis 13 Messzeitpunkten vorliegen (ca. 1190 Variablen). Die Variablennummern sind in allen Dateien angeglichen, sodass in jeder Erhebung immer die gleiche Nummer die gleiche Variable definiert. Die Mehrwellendatei des Studierendensurveys enthält Daten aus allen 13 Erhebungen von 1982 bis 2016 des Konstanzer Studierendensurveys zur Studiensituation und den studentischen Orientierungen. Es wurden alle Variablen einbezogen, die in mindestens zwei Erhebungen vorhanden waren, sodass Zeitreihen von 2 bis 13 Messzeitpunkten vorliegen (ca. 1190 Variablen). Die Variablennummern sind in allen Dateien angeglichen, sodass in jeder Erhebung immer die gleiche Nummer die gleiche Variable definiert.
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Das DZHW-Promoviertenpanel 2014 ist eine Panelstudie des DZHW zu den Karrieren Promovierter. Im Rahmen der Studie wird untersucht, welche Einflüsse die formalen Promotionskontexte und die konkreten Lern- und Entwicklungsbedingungen, die Promovierte während ihrer Promotionsphase vorgefunden haben, auf den beruflichen Übergang nach der Promotion und auf den weiteren Berufsverlauf innerhalb und außerhalb der Wissenschaft ausüben. Die Grundgesamtheit der Befragung umfasst alle Personen, die im Prüfu ... Das DZHW-Promoviertenpanel 2014 ist eine Panelstudie des DZHW zu den Karrieren Promovierter. Im Rahmen der Studie wird untersucht, welche Einflüsse die formalen Promotionskontexte und die konkreten Lern- und Entwicklungsbedingungen, die Promovierte während ihrer Promotionsphase vorgefunden haben, auf den beruflichen Übergang nach der Promotion und auf den weiteren Berufsverlauf innerhalb und außerhalb der Wissenschaft ausüben. Die Grundgesamtheit der Befragung umfasst alle Personen, die im Prüfungsjahr 2014 in Deutschland an einer Hochschule mit Promotionsrecht eine Promotion abgeschlossen haben. Die Befragung ist als Vollerhebung angelegt, um eine ausreichend große Fallzahl zu erhalten. Neben Grunddaten für die Bildungsberichterstattung enthält der Datensatz detaillierte Informationen über die Lern- und Entwicklungsbedingungen während der Promotionsphase sowie über die Lebensläufe Promovierter im Anschluss an die Promotion. Darüber hinaus beinhaltet der Datensatz eine Reihe von Persönlichkeitsmerkmalen (Big Five, Selbstwirksamkeit, internale/externale Kontrollüberzeugungen) sowie sozio- und bildungsbiografische Hintergrundinformationen.
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In dem Forschungsprojekt wurde die empirische Brauchbarkeit des Metamodells der "Selektiven Optimierung mit Kompensation" (SOK, Baltes, 1998; Baltes & Carstensen, 1999) untersucht. Es wurde geprüft, inwieweit der Einsatz von Selektion, Optimierung und Kompensation mit einer verbesserten Anpassungsfähigkeit des Individuums einhergeht. Insgesamt nahmen 480 Erwachsene im Alter zwischen 20 und 90 Jahren (geschichtet nach Alter und Geschlecht) an der Untersuchung teil. Im SOK-Modell wird postuliert, ... In dem Forschungsprojekt wurde die empirische Brauchbarkeit des Metamodells der "Selektiven Optimierung mit Kompensation" (SOK, Baltes, 1998; Baltes & Carstensen, 1999) untersucht. Es wurde geprüft, inwieweit der Einsatz von Selektion, Optimierung und Kompensation mit einer verbesserten Anpassungsfähigkeit des Individuums einhergeht. Insgesamt nahmen 480 Erwachsene im Alter zwischen 20 und 90 Jahren (geschichtet nach Alter und Geschlecht) an der Untersuchung teil. Im SOK-Modell wird postuliert, dass Individuen die Strategien der Selektion, Optimierung und Kompensation einsetzen, um sich an altersbezogene Veränderungen anzupassen. Das SOK-Modell besteht aus drei Komponenten (Baltes & Carstensen, 2003): Selektion beschreibt eine zielabhängige Einengung von Lebens- oder Funktionsbereichen. Zwei Formen der Selektion werden unterschieden (Freund & Baltes, 2000): Elektive Selektion bezieht sich auf eine willkürliche, selbstregulierte Auswahl von Zielen oder Funktionsbereichen, während verlustbasierte Selektion eine Auswahl von Zielen (Funktionsbereichen) als Reaktion auf innere oder äußere Umstände darstellt. Optimierung meint die Verfeinerung und Verbesserung von Ressourcen in ausgewählten Funktionsbereichen. Kompensation wird grundsätzlich als Reaktion auf tatsächliche oder antizipierte Verlustereignisse aufgefasst und bezieht sich auf den Einsatz neuer und alternativer Mittel zur Erreichung eines Zieles. Im Rahmen des Forschungsprojektes kamen verschiedene Erhebungsverfahren zum Einsatz, unter anderem Verfahren zur Erfassung von psychischem Wohlbefinden, Einsamkeit, sozialen Motiven, Lebensinvestment, Affektivität, Gesundheitszustand, kognitiver Leistungsfähigkeit und sozialer Beziehungen. Zur Erfassung der Komponenten des SOK-Modells wurde ein eigens entwickelter Fragebogen verwendet und geprüft (Baltes et al., 1999). Es zeigte sich eine gute Reliabilität und Konstruktvalidität des Fragebogens, der sich damit zur Erfassung der psychischen Adaptivität über eine breite Altersspanne hinweg als geeignet erweist. Darüber hinaus zeigte sich, dass alte Erwachsene häufiger als junge und mittelalte Erwachsene elektive Selektion nutzten, aber seltener verlustbasierte Selektion, Optimierung und Kompensation. Diese Altersunterschiede standen in Zusammenhang mit der Verfügbarkeit von Ressourcen: So setzten gesunde, kognitiv funktionstüchtige, emotional stabile und sozial gut eingebundene Erwachsene, häufiger Strategien der verlustbasierten Selektion, Optimierung und Kompensation ein als Erwachsene, die nur über geringe Ressourcen verfügten. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes sind konsistent mit grundlegenden Annahmen des Modells der Selektiven Optimierung mit Kompensation für den Bereich des allgemeinen Lebensmanagements und der Regulation der sozialen Integration im Erwachsenenalter. Die Befunde zeigen, dass über Einflüsse biologischer, psychologischer und sozialer Ressourcen hinaus, Individuen entwicklungsbezogene Herausforderungen besser meistern können, wenn sie Komponenten des Metamodells der Selektiven Optimierung mit Kompensation einsetzen.
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Die Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Situation, u. a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation sowie zu sozio-demographischen Merkmalen, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpa ... Die Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Situation, u. a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation sowie zu sozio-demographischen Merkmalen, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten der 13. Sozialerhebung (1991), in die erstmals Studierenden in den neuen Ländern einbezogen wurden. Ein Zusatzbogen umfasste Fragen zur Situation Studierender mit Kind.
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Wiederbefragung von Gymnasiasten nach ca. 15 Jahren zu Verlaufsdaten des privaten und beruflichen Lebenslaufs sowie Einstellungsfragen. Themen: Bildungsabschluss; Kontakte zu ehemaligen Mitschülern; detaillierte Angaben zu schulischen und beruflichen Ausbildungen sowie Tätigkeiten nach dem Verlassen des Gymnasiums; Art der Hochschulzugangsberechtigung und Durchschnittsnote im Abitur; Gründe für Nichtstudium; Fragen zur Abfolge von Studium und Berufsausbildung; Interesse an anderen Ausbi ... Wiederbefragung von Gymnasiasten nach ca. 15 Jahren zu Verlaufsdaten des privaten und beruflichen Lebenslaufs sowie Einstellungsfragen. Themen: Bildungsabschluss; Kontakte zu ehemaligen Mitschülern; detaillierte Angaben zu schulischen und beruflichen Ausbildungen sowie Tätigkeiten nach dem Verlassen des Gymnasiums; Art der Hochschulzugangsberechtigung und Durchschnittsnote im Abitur; Gründe für Nichtstudium; Fragen zur Abfolge von Studium und Berufsausbildung; Interesse an anderen Ausbildungsberufen und zusätzliche Berufsausbildungen; Studienwunsch; Studienziel; geplante Tätigkeit anstelle eines Studiums; Übereinstimmung von ursprünglichem Studienwunsch und tatsächlichem Studium; präferierte Studienfächer; Abschluß bzw. Abbruch des Studiums; Einstellung zum Studium; Fachwechsel; detaillierte Angaben über Vor-, Zwischen- und Abschlussprüfungen und Angabe des Zeitpunktes; Einkommensquellen bzw. Finanzierung des Studiums; Erwerbstätigkeit neben dem Studium und Einfluß dieser Tätigkeit auf die Studiendauer; verwertbare Erfahrungen aus den Tätigkeiten während des Studiums für das Studium und die spätere berufliche Laufbahn; Zusammenhang zwischen Studienschwerpunkt und erster beruflicher Tätigkeit; Jahr der ersten hauptberuflichen Erwerbstätigkeit; detaillierte Angaben über die berufliche Entwicklung; Tätigkeitsbeschreibung und Veränderungen sowie Zeitdauer und Branche der ersten Arbeitsstellen; berufliche Stellung und wöchentliche Arbeitszeit; Einkommensveränderungen zwischen Beginn und Ende der Arbeitsstelle; Gründe für Stellenwechsel; Zufriedenheit mit der beruflichen Entwicklung und vermutete Entwicklung der eigenen beruflichen Stellung in den nächsten Jahren; Zufriedenheit mit der bisherigen Ausbildung; Interesse an Berufstätigkeit; vermuteter Zeitpunkt für den Beginn einer Berufstätigkeit; präferierter Beruf; Teilnahme an Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung; detaillierte Angaben über Form und Inhalt dieser Kurse; Beurteilung dieser Weiterbildungsmaßnahmen für den beruflichen Werdegang; detaillierte Ermittlung berufsbildender Prüfungen und Abschlüsse nach Themen und Zeitpunkt sowie Noten; detaillierte Angaben zur sozialen Herkunft; Beruf des Vaters bzw. Ersatzvaters; Todesjahr des Vaters bzw. der Mutter; Zusammenleben bzw. Trennung der Eltern; finanzielle Unterstützung der Eltern zum eigenen Lebensunterhalt; Jahr der Gründung eines eigenen Hausstands und Mitglieder bzw. Größe dieses Haushalts; detaillierte Angaben zum Partnerschaftsverhältnis; Heiratsabsicht; Art und Dauer der Partnerschaft; Einstellung zu einer kirchlichen Trauung; Beruf und Einkommen des Partners; soziale Herkunft des Partners; Altersunterschied zum Partner; Kinderzahl; Alter und Geschlecht der Kinder; Verantwortlichkeit für die Kinderbetreuung; gewünschte Kinderzahl; Fragen zur Kindererziehung und Erziehungsstil; Bildungsaspiration; Wichtigkeit der Familie; Einstellung zum Alter; Selbsteinstufung als Jugendlicher bzw. Erwachsener; Beurteilung des bisherigen Lebensverlaufs und biographische Fehlentscheidungen; bedeutende Ereignisse im Leben; Identifikation mit Gruppen und Bewegungen; allgemeine sowie auf die eigene Person bezogene berufliche Erfolgsattribution; Einschätzung der Schichtzugehörigkeit; Sinn des Lebens; Wichtigkeit der Lebensbereiche; allgemeine private und berufliche Zufriedenheit. Perzipierte Bildungschancengleichheit und allgemeine Chancengleichheit in der Bundesrepublik; Einstellung zu Umwelt, Leistung und Arbeit; Postmaterialismus-Index; politisches Interesse; Wahlbiographie seit 1972; Parteipräferenz der Eltern im jugendlichen Alter des Befragten; Teilnahme an Demonstrationen; Religiosität und Konfessionswechsel. Demographie: Geburtsdatum; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Wohnverhältnisse und Telefonbesitz; Einverständnis des Befragten zu einer späteren Wiederbefragung. Interviewerrating: Anzahl der Kontaktversuche; Anwesenheit Dritter beim Interview und dessen Einfluss auf das Gespräch; Beurteilung der Zuverlässigkeit der Antworten; Interviewdauer und Interviewdatum; Befragungsort. Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation.
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Sozialisation in der Verbindung, Wertorientierungen und politische Einstellungen von Korporationsmitgliedern. Themen: Rekrutierungsmethoden und Sozialstruktur von Korporationsverbänden; Faktoren, die einen frühen KV-Eintritt beeinflussen; Eintrittsmotivationen; Sozialisierung in den einzelnen Korporationsphasen; Chargierten-Aktivitäten; Integration; potentieller Korporationsaustritt; Identifikation mit Personen und mit der Organisation (Skala); korporationsspezifische Einstellungen und Normen; ... Sozialisation in der Verbindung, Wertorientierungen und politische Einstellungen von Korporationsmitgliedern. Themen: Rekrutierungsmethoden und Sozialstruktur von Korporationsverbänden; Faktoren, die einen frühen KV-Eintritt beeinflussen; Eintrittsmotivationen; Sozialisierung in den einzelnen Korporationsphasen; Chargierten-Aktivitäten; Integration; potentieller Korporationsaustritt; Identifikation mit Personen und mit der Organisation (Skala); korporationsspezifische Einstellungen und Normen; Leitbilder; Ämterpatronage; studentisches Brauchtum; gesellschaftsspezifische Einstellungen; politische Orientierung; Einstellung zum Verbot extremistischer Parteien; Sympathie-Skalometer für CDU/CSU, SPD, FDP, NPD und DFU; Einstellung zur Großen Koalition; Einstellung zur Anerkennung der DDR, zur Oder-Neiße-Linie, zur Außenpolitik der BRD, zur Wiedervereinigung Deutschlands, zur Wiederzulassung der KPD, zum Verbot der NPD, zur Demokratie und zur Diktatur; Toleranz in Fragen der Sittlichkeit und Glaubensüberzeugung; hochschulpolitische Orientierung; Einstellung zur Reform an den Universitäten und zu einer stärkeren Reglementierung sowie Neuordnung des Studiums; Einstellung zum politischen Mandat des Studentenparlaments; Einstellung zu studentischen Protesten und eigene Teilnahme an studentischer Kritik und Protestaktionen; Präferenz einer politischen Hochschulgruppe; wissenschaftliche Orientierung; Dogmatismus (Skala); Einstellung zur Aufnahme von Ausländern, Studentinnen und Nicht-Katholiken in den KV; Mitgliedschaft in einer Partei; Stellung im KV. Indizes: Geleisteter Militärdienst; Tätigkeit im KV; Kontakt und Integration in der Korporation. Demographie: Alter (klassiert); Schulbildung; Berufsausbildung; soziale Herkunft; regionale Herkunft; Mitgliedschaft.
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Sozialstrukturelle Determinanten von Schulerfolg. Die Einstellung zur Schule, die schulische Situation, die Leistungsanforderungen und die Leistungsbereitschaft aus der Sicht der Schüler. Themen: Die Untersuchung besteht aus 3 Teilen: 1.): Beliebtheit und Zeugnisnoten von Unterrichtsfächern; Selbsteinschätzungen der Leistungsfähigkeit, des eigenen Leistungsniveaus, der Leistungsentwicklung und der Zufriedenheit mit der eigenen Leistung in Relation zum Klassendurchschnitt (Skalometer); Einschät ... Sozialstrukturelle Determinanten von Schulerfolg. Die Einstellung zur Schule, die schulische Situation, die Leistungsanforderungen und die Leistungsbereitschaft aus der Sicht der Schüler. Themen: Die Untersuchung besteht aus 3 Teilen: 1.): Beliebtheit und Zeugnisnoten von Unterrichtsfächern; Selbsteinschätzungen der Leistungsfähigkeit, des eigenen Leistungsniveaus, der Leistungsentwicklung und der Zufriedenheit mit der eigenen Leistung in Relation zum Klassendurchschnitt (Skalometer); Einschätzung von Faktoren für Schulerfolg; Möglichkeit des ungestörten Arbeitens an den Hausaufgaben und Betreuung durch die Eltern; durchschnittliche Hausaufgabenzeit; Interesse der Eltern an Schulfragen und Zufriedenheit mit den Schulleistungen; Häufigkeit der elterlichen Kritik an den Schulleistungen und eigene Einstellung zur Nichterfüllung der elterlichen Erwartungen; Nachhilfestunden; Art und Häufigkeit von Sanktionen durch die Eltern und die Mitschüler; vermutetes Anspruchsniveau an die eigene Leistungsfähigkeit durch Eltern, Mitschüler und Lehrer; Mitgliedschaft in Arbeitsgemeinschaften und Vereinen oder Jugendorganisationen; Ausbildungsziel und Berufspläne; Freizeitkontakte; Vernachlässigung von Schularbeiten wegen Freundschaften; Schulleistungen und Sexualprobleme; präferiertes Lehrerbild; Verhalten gegenüber den Lehrern; Charakterisierung des Klassenverbands und eigene Rolle in der Klasse; Interessenschwerpunkte außerhalb der Schule und daraus resultierende Konflikte mit der Schule und den Eltern; Teilnahme an Demonstrationen und daraus erwachsene Schwierigkeiten; Beurteilung der eigenen Schule; Einstellung zur Schule; Anzahl der besuchten Schulen; Internatsbesuch; wiederholte Klassen; eigenes Geldverdienen durch Nebentätigkeit; zur Verfügung stehendes Taschengeld; Umgang mit Geld; Einstellung zur Mode; Einstellung zur Selbstverantwortlichkeit von Jugendlichen; familiäre Spannungen; Zufriedenheit mit der eigenen Erziehung; Zeitaufwand für den Schulweg; Alter der Eltern; soziale Herkunft; Berufstätigkeit der Mutter; Stellung in der Geschwisterfolge; Ausbildung und Beruf der Geschwister. 2.): IST-Test, Kurzform des Amthauer-Intelligenzstrukturtests. 3.): Soziometrischer Test. Demographie: Geschlecht; Konfession; Alter; Familienzusammensetzung.
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Politische Partizipation, hochschulpolitisches Bewußtsein sowie Berufsperspektiven und Studiensituation der Kölner Studenten. Themen: Soziale Herkunft; Berufsziel; Charakterisierung des Berufswunsches; Einkommen der Eltern und eigene finanzielle Situation; Verhältnis zu den Eltern und deren politische Aktivitäten; Studienfächer und angestrebter Abschluß; Bewertung der Studienbedingungen an der Kölner Universität; wöchentliche Studienzeit, aufgegliedert nach Teilnahme an Seminaren und Vorlesunge ... Politische Partizipation, hochschulpolitisches Bewußtsein sowie Berufsperspektiven und Studiensituation der Kölner Studenten. Themen: Soziale Herkunft; Berufsziel; Charakterisierung des Berufswunsches; Einkommen der Eltern und eigene finanzielle Situation; Verhältnis zu den Eltern und deren politische Aktivitäten; Studienfächer und angestrebter Abschluß; Bewertung der Studienbedingungen an der Kölner Universität; wöchentliche Studienzeit, aufgegliedert nach Teilnahme an Seminaren und Vorlesungen; Zufriedenheit mit dem Studium; Freundeskreis; politische Sozialisation; Beurteilung der Hochschullehrer und des Lehrstoffes; Kontakt zu Professoren und Assistenten; Beurteilung der Praxisbezogenheit des Studiums; Ärgernisse an der Universität; Aufgabe einer Hochschule; Interesse an Hochschulpolitik; eigene hochschulpolitische Aktivitäten; Mitgliedschaft in einer Hochschulgruppe oder Verbindung; Einstellung zur politischen Stellungnahme von Professoren; Einstellung zum Studentenparlament, zum Gesellschaftssystem, zu gesellschaftlichen Auseinandersetzungen und Konflikten; Einstellung zur Studienreform und zu einer stärkeren Reglementierung des Studiums; Einstellung zu Protestaktionen und Demonstrationen, Mitbestimmung für Studenten sowie Veränderung des gesamten Bildungssystems; Protest gegen Vietnamkrieg; Beurteilung des Einflusses studentischer Protestaktionen auf politische Entscheidungen; perzipierte Beurteilungen der studentischen Aktionen durch nichtstudentische Gruppen; eigene Teilnahme an Informationsveranstaltungen; Einstellungen zur Studentenvertretung und zum allgemeinpolitischen Mandat; Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei der letzten Wahl zum Studentenparlament; politische Weltanschauung; demokratische Grundeinstellung; eigene Parteipräferenz und die der Eltern; Sympathie-Skalometer für CDU, SPD, FDP, NPD und DFU; Einstellung zu Notstandsgesetzen, Zulassung der KPD, Verbot der NPD, Anerkennung der DDR, Erleichterung der Ehescheidung, Möglichkeiten des Erwerbs des SED-Organs "Neues Deutschland", zur Wehrpflicht, Gewerkschaft und Großunternehmen; Wohnsituation; Religiosität. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Einkommen; Haushaltseinkommen; Geburtsort; regionale Herkunft; Militärdienst.
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Die sechste Erhebung des Studierendensurveys steht ebenfalls im Fokus des Vergleichs zwischen alten und neuen Bundesländern. Sie umfasst die Themengebiete Bedeutung und Stellenwert des Studiums, Status der Studierenden und Identifizierung mit dem gewählten Studienfach; Aufwand im Studium und beabsichtigte Studiendauer, Grunde für Studienzeitverzögerungen und Maßnahmen zur Studienzeitverkürzung; Anforderungen im Studium hinsichtlich Leistungshöhe und Regelungsdichte, Art und Umfang der Anforderun ... Die sechste Erhebung des Studierendensurveys steht ebenfalls im Fokus des Vergleichs zwischen alten und neuen Bundesländern. Sie umfasst die Themengebiete Bedeutung und Stellenwert des Studiums, Status der Studierenden und Identifizierung mit dem gewählten Studienfach; Aufwand im Studium und beabsichtigte Studiendauer, Grunde für Studienzeitverzögerungen und Maßnahmen zur Studienzeitverkürzung; Anforderungen im Studium hinsichtlich Leistungshöhe und Regelungsdichte, Art und Umfang der Anforderungen, z.B. Praxis- und Forschungsbezug; Studienstrategien (z.B. Auslandsaufenthalt), studentische Erwerbstätigkeit und Erwerb zusätzlicher Qualifikationen (z.B. Fremdsprachen); Beurteilung der Lehrsituation und Studienqualität, Eignung verschiedener Lehrformen für Studienfortschritte; Umfang der Kontakte und Beziehungsqualität zu Lehrenden; Beratungsangebote, deren Nutzung und Bewertung; Forderungen und Wünsche der Studierenden zur Hochschulentwicklung und zur Verbesserung der Studiensituation. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an 13 Universitäten und zehn Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 667 Items (plus zusätzlich kreierte Variablen).
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Die zehnte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang, Fachwahl, Motive und Erwartungen; Studienstrategien, Studienverlauf und Qualifizierungen; Studienintensität, Zeitaufwand und Studiendauer; Studienanforderungen, Regelungen und Prüfungen; Kontakte und Kommunikation, soziales Klima, Beratung; Fachstudium, Situation der Lehre und Studienqualität; Studentische Lebensform, soziale Situation, Erwerbstätigkeit; Schwierigkeiten, Beeinträchtigungen und Belastungen; Neu ... Die zehnte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang, Fachwahl, Motive und Erwartungen; Studienstrategien, Studienverlauf und Qualifizierungen; Studienintensität, Zeitaufwand und Studiendauer; Studienanforderungen, Regelungen und Prüfungen; Kontakte und Kommunikation, soziales Klima, Beratung; Fachstudium, Situation der Lehre und Studienqualität; Studentische Lebensform, soziale Situation, Erwerbstätigkeit; Schwierigkeiten, Beeinträchtigungen und Belastungen; Neue Medien und Internet in Studium und Lehre; Hochschulpolitik, Partizipation und studentische Vertretung; Internationalität und Europäischer Hochschulraum (Bachelor/Master); Berufswahl, Berufswerte und Tätigkeitsbereiche; Berufsaussichten und Arbeitsmarktreaktionen; Gesellschaftliche Vorstellungen und politische Beteiligung; Wünsche und Forderungen zur Hochschulentwicklung; Demographische und bildungsbiographische Daten. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an 16 Universitäten und zehn Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 558 Items (plus zusätzlich kreierte Variablen).
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Die dritte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang und Studienvoraussetzungen, Fachstudium und Studienverhalten, studentische Lebensformen und soziale Situation, Orientierungen gegenüber Wissenschaft und Universität, Orientierungen gegenüber Beruf und sozialer Zukunft sowie Orientierungen gegenüber Gesellschaft und Politik. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an acht Universitäten und sieben Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 604 Items (plus ... Die dritte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang und Studienvoraussetzungen, Fachstudium und Studienverhalten, studentische Lebensformen und soziale Situation, Orientierungen gegenüber Wissenschaft und Universität, Orientierungen gegenüber Beruf und sozialer Zukunft sowie Orientierungen gegenüber Gesellschaft und Politik. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an acht Universitäten und sieben Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 604 Items (plus zusätzlich kreierte Variablen).
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Die vierte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang und Fachstudium, Ausbildungswahl und Studienerwartung, Studium und Lehre, Lern- und Arbeitsverhalten, Studienweg und Studienverlauf, Studentische Lebenssituation, Kontakte und Kommunikation, Studienerfahrungen und -probleme, Vorstellungen über Hochschule und Wissenschaft, Rolle und Chancen von Hochschulabsolventen, Berufswahl und Berufsvorstellungen, gesellschaftlich-politische Vorstellungen. Die Daten basieren ... Die vierte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang und Fachstudium, Ausbildungswahl und Studienerwartung, Studium und Lehre, Lern- und Arbeitsverhalten, Studienweg und Studienverlauf, Studentische Lebenssituation, Kontakte und Kommunikation, Studienerfahrungen und -probleme, Vorstellungen über Hochschule und Wissenschaft, Rolle und Chancen von Hochschulabsolventen, Berufswahl und Berufsvorstellungen, gesellschaftlich-politische Vorstellungen. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an acht Universitäten und sieben Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 612 Items (plus zusätzlich kreierte Variablen).
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Die fünfte Erhebung des Studierendensurveys steht im Fokus des Vergleichs zwischen alten und neuen Bundesländern. Sie umfasst die Themengebiete Hochschulzugang und Fachstudium, Ausbildungswahl und Studienerwartung, Studium und Lehre, Lern- und Arbeitsverhalten, Studienweg und Studienverlauf, Studentische Lebenssituation, Kontakte und Kommunikation, Studienerfahrungen und -probleme, Vorstellungen über Hochschule und Wissenschaft, Rolle und Chancen von Hochschulabsolventen, Berufswahl und Berufsvo ... Die fünfte Erhebung des Studierendensurveys steht im Fokus des Vergleichs zwischen alten und neuen Bundesländern. Sie umfasst die Themengebiete Hochschulzugang und Fachstudium, Ausbildungswahl und Studienerwartung, Studium und Lehre, Lern- und Arbeitsverhalten, Studienweg und Studienverlauf, Studentische Lebenssituation, Kontakte und Kommunikation, Studienerfahrungen und -probleme, Vorstellungen über Hochschule und Wissenschaft, Rolle und Chancen von Hochschulabsolventen, Berufswahl und Berufsvorstellungen, gesellschaftlich-politische Vorstellungen. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an 13 Universitäten und zehn Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 634 Items (plus zusätzlich kreierte Variablen).
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Die achte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang, Studienmotive und Erwartungen; Studienstrategien, Studienverlauf und Qualifizierungen; Studienintensität, Zeitaufwand und Studiendauer; Studienanforderungen, Regelungen und Prüfungen; Kontakte, soziales Klima und Beratung; Situation der Lehre und Studienqualität; Studentische Lebensformen und soziale Situation; Schwierigkeiten, Beeinträchtigungen und Belastungen; Hochschulpolitik und studentische Vertretung; Be ... Die achte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang, Studienmotive und Erwartungen; Studienstrategien, Studienverlauf und Qualifizierungen; Studienintensität, Zeitaufwand und Studiendauer; Studienanforderungen, Regelungen und Prüfungen; Kontakte, soziales Klima und Beratung; Situation der Lehre und Studienqualität; Studentische Lebensformen und soziale Situation; Schwierigkeiten, Beeinträchtigungen und Belastungen; Hochschulpolitik und studentische Vertretung; Berufliche Orientierungen und Arbeitsmarkt; Politische Beteiligung und gesellschaftliche Vorstellungen; Demographische und bildungsbiographische Daten. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an 13 Universitäten und zehn Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 593 Items (plus zusätzlich kreierte Variablen).
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Die neunte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Fachstudium und Hochschulzugang; Ausbildungswahl und Studienerwartungen; Lehrsituation und Studienqualität; Studierverhalten und Studienstrategien; Lebenssituation und Erwerbstätigkeit; Kontakte und Kommunikation, Beratung; Studienschwierigkeiten, Probleme und Belastungen; Neue Medien in Studium und Lehre; Wünsche und Forderungen zur Hochschulentwicklung; Berufswahl und Berufsvorstellungen; Gesellschaftliche und politische Vor ... Die neunte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Fachstudium und Hochschulzugang; Ausbildungswahl und Studienerwartungen; Lehrsituation und Studienqualität; Studierverhalten und Studienstrategien; Lebenssituation und Erwerbstätigkeit; Kontakte und Kommunikation, Beratung; Studienschwierigkeiten, Probleme und Belastungen; Neue Medien in Studium und Lehre; Wünsche und Forderungen zur Hochschulentwicklung; Berufswahl und Berufsvorstellungen; Gesellschaftliche und politische Vorstellungen; Sozialdaten und biographische Situation. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an 17 Universitäten und zehn Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 550 Items (plus zusätzlich kreierte Variablen).
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Die siebte Erhebung des Studierendensurveys hat weiterhin einen Schwerpunkt auf dem Vergleich zwischen alten und neuen Bundesländern. Sie umfasst darüber hinaus die Themengebiete Hochschulzugang, Studienmotive und Erwartungen; Studienstrategien, Studienverlauf und Qualifizierungen; Studienintensität, Zeitaufwand und Studiendauer; Studienanforderungen, Regelungen und Prüfungen; Kontakte, soziales Klima und Beratung; Situation der Lehre und Studienqualität; Studentische Lebensformen und soziale Si ... Die siebte Erhebung des Studierendensurveys hat weiterhin einen Schwerpunkt auf dem Vergleich zwischen alten und neuen Bundesländern. Sie umfasst darüber hinaus die Themengebiete Hochschulzugang, Studienmotive und Erwartungen; Studienstrategien, Studienverlauf und Qualifizierungen; Studienintensität, Zeitaufwand und Studiendauer; Studienanforderungen, Regelungen und Prüfungen; Kontakte, soziales Klima und Beratung; Situation der Lehre und Studienqualität; Studentische Lebensformen und soziale Situation; Schwierigkeiten, Beeinträchtigungen und Belastungen; Hochschulpolitik und studentische Vertretung; Berufliche Orientierungen und Arbeitsmarkt; Politische Beteiligung und gesellschaftliche Vorstellungen; Demographische und bildungsbiographische Daten; Neue Medien und Internet; Selbständigkeit und Existenzgründung. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an 13 Universitäten und zehn Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 706 Items (plus zusätzlich kreierte Variablen).
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Die dreizehnte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang, Fachwahl, Motive und Erwartungen; Studienstrategien, Studienverlauf und Qualifizierungen; Studienintensität, Zeitaufwand und Studiendauer; Studienanforderungen, Regelungen und Prüfungen; Kontakte und Kommunikation, soziales Klima, Beratung; Fachstudium, Situation der Lehre und Studienqualität; Studentische Lebensform, soziale Situation, Erwerbstätigkeit; Schwierigkeiten, Beeinträchtigungen und Belastungen; ... Die dreizehnte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang, Fachwahl, Motive und Erwartungen; Studienstrategien, Studienverlauf und Qualifizierungen; Studienintensität, Zeitaufwand und Studiendauer; Studienanforderungen, Regelungen und Prüfungen; Kontakte und Kommunikation, soziales Klima, Beratung; Fachstudium, Situation der Lehre und Studienqualität; Studentische Lebensform, soziale Situation, Erwerbstätigkeit; Schwierigkeiten, Beeinträchtigungen und Belastungen; Hochschulpolitik, Partizipation und studentische Vertretung; Internationalität und Europäischer Hochschulraum; Berufswahl, Berufswerte und Tätigkeitsbereiche; Berufsaussichten und Arbeitsmarktreaktionen; Gesellschaftliche Vorstellungen und Werthaltungen; Politische Beteiligung und demokratische Einstellungen; Wünsche und Forderungen zur Hochschulentwicklung; Demographische und bildungsbiographische Daten. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an 16 Universitäten und zwölf Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 413 Items (plus zusätzlich kreierte Variablen).
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