Research data and study information about „Collection mode: Self-administered Questionnaire” (409)

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Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Zufriedenheit mit dem erlernten Beruf; Wohlfühlen imLern- oder Arbeitskollektiv; Erfüllung derLeistungsanforderungen; Nutzung der verschiedenen Formen derWeiterbildung (Skala); Bewertung der Bedeutung zukünftigerArbeitsbedingungen für Berufszufriedenheit (Skala); Berufsstolz;Verbleib im Beruf und Betrieb; retrospektive Bewert ... Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Zufriedenheit mit dem erlernten Beruf; Wohlfühlen imLern- oder Arbeitskollektiv; Erfüllung derLeistungsanforderungen; Nutzung der verschiedenen Formen derWeiterbildung (Skala); Bewertung der Bedeutung zukünftigerArbeitsbedingungen für Berufszufriedenheit (Skala); Berufsstolz;Verbleib im Beruf und Betrieb; retrospektive Bewertung der Schule(Skala); Häufigkeit des Lesens regionaler und überregionalerZeitungen und Magazine; Häufigkeit des Informierens über daspolitische Geschehen und hierfür bevorzugte Massenmedien;Häufigkeit des Lesens bestimmter Rubriken; Häufigkeit des Sehensbzw. Hörens spezieller Sendungen in Funk und Fernsehen der DDR(Skala); vorwiegende Nutzung von DDR- oder westdeutschen Sendernin Funk und Fernsehen zur politischen Information; Häufigkeit desSehens bzw. Hörens von Sendungen des westdeutschen Funk undFernsehens und Gründe dafür; Überzeugung vom weltweiten Sieg desSozialismus; Interesse für politische Ereignisse; Stolz, Bürgerdes sozialistischen Staates zu sein; Weltanschauung;Verbundenheit mit der Arbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenenInteressen mit denen des sozialistischen Staates; Bereitschaft,alles für den Schutz des Sozialismus zu tun; Bewertung folgenderAussagen: Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft, für den Sozialismus Partei zu ergreifen,Sozialismus ist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich,Vertrauen auf die Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschendurch den Menschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratieerfordert Freiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit demsozialistischen Vaterland und mit der sozialistischen DDR;Ansehen des Imperialismus als persönlichen Feind; Einschätzungder westlichen Welt als Welt der Freiheit; Haltung zumVolkseigentum; Zufriedenheit mit der Ausübung der Staatsmacht inder DDR; Einschätzung von Unterdrückung und Ausbeutung inimperialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunist zu werden;Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin; Bewertung derwestdeutschen Machtverhältnisse als gerecht; Motive für Dienst inder NVA; Existenz eines Freundes und eines Freundeskreises; Alterund Geschlecht der Freunde; Häufigkeit des Treffens mit denFreunden; Wohlfühlen im Freundeskreis; Gegenüberstellung vonFreundeskreis und FDJ-Gruppe; Mitglied der FDJ und Stoz darauf;Identifikation mit den Zielen der FDJ; Übernehmen vonFDJ-Aufträgen; Beschäftigung mit Marxismus-Leninismus;Einschätzung der FDJ-Gruppe als Kollektiv; Anzahl eigener Kinder;Anzahl der Geschlechtsverkehr-Partner; Einschätzung desVerhältnisses zu den Eltern; politische Diskussionen mit denEltern; Auffassung in der Familie zu Freizeit, zu Musik und Tanz,zur Arbeitsmoral, zur Politik der SED; Vorbildwirkung des Vatersund der Mutter; Einschätzung der Kompetenz der Eltern im Hinblickauf Freizeitgestaltung, Musik und Tanz, Arbeitsmoral und Politikder SED; Gesundheitszustand; Häufigkeit körperlicher Beschwerden;Fehltage in Schule bzw. Arbeit; Häufigkeit des Genusses vonNikotin; Alter bei Rauchbeginns; höchster Schulabschluß;Abschlußprädikat bei Abitur, Fachschule oder Berufsausbildung;eigener Wohnraum; Antrag auf Wohnungszuweisung und derenRealisierung; Art der Heimatwohnung; Beschäftigungsgrad;Bewertung des Lebensziels Bildung und Weiterbildung;Bruttoverdienst des letzten Monats; Wehrdienst geleistet; Beruf.
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Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Zufriedenheit mit dem erlernten Beruf; Wohlfühlen imLern- oder Arbeitskollektiv; Erfüllung derLeistungsanforderungen; Berufsstolz; Nutzung der verschiedenenFormen der Weiterbildung (Skala); Verbleib im Beruf und Betrieb;Bewertung der Arbeitsbedingungen (Skala); Übereinstimmungzwischen Arbeitstätigkeit und erlerntem Beruf; Ach ... Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Zufriedenheit mit dem erlernten Beruf; Wohlfühlen imLern- oder Arbeitskollektiv; Erfüllung derLeistungsanforderungen; Berufsstolz; Nutzung der verschiedenenFormen der Weiterbildung (Skala); Verbleib im Beruf und Betrieb;Bewertung der Arbeitsbedingungen (Skala); Übereinstimmungzwischen Arbeitstätigkeit und erlerntem Beruf; Achtung derpersönlichen Meinung im Betrieb; Orientierung an gegebenenAnweisungen; Gefühl der Verantwortung für die Leistungen derBrigade; Einschätzung der eigenen Gesundheit undLeistungsfähigkeit; Leistungsstand im Kollektiv; Ansehen desBerufs; Überzeugung vom weltweiten Sieg des Sozialismus;Interesse für politische Ereignisse; Stolz, Bürger dessozialistischen Staates zu sein; Weltanschauung; Verbundenheitmit der Arbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenen Interessenmit denen des sozialistischen Staates; Bereitschaft, alles fürden Schutz des Sozialismus zu tun; Bewertung folgender Aussagen:Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft für den Sozialismus Partei zu ergreifen, Sozialismusist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich, Vertrauen aufdie Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschen durch denMenschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratie erfordertFreiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit demsozialistischen Vaterland und der sozialistischen DDR; Ansehendes Imperialismus als persönlichen Feind; Einschätzung derwestlichen Welt als Welt der Freiheit; Haltung zum Volkseigentum;Zufriedenheit mit der Ausübung der Staatsmacht in der DDR;Einschätzung von Unterdrückung und Ausbeutung inimperialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunist zu werden;Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin; Bewertung derwestdeutschen Machtverhältnisse als gerecht; retrospektiveBewertung der Schule (Skala); Häufigkeit des Lesens regionalerund überregionaler Zeitungen und Magazine; Häufigkeit desInformierens über das politische Geschehen und hierfür bevorzugteMassenmedien; Häufigkeit des Lesens bestimmter Rubriken;Häufigkeit des Sehens bzw. Hörens spezieller Sendungen in Funkund Fernsehen der DDR (Skala); vorwiegende Nutzung von DDR- oderwestdeutschen Sendern in Funk und Fernsehen zur politischenInformation; Häufigkeit des Sehens bzw. Hörens von Sendungen deswestdeutschen Funk und Fernsehens und Gründe dafür; Existenzeines Freundes und eines Freundeskreises; Alter und Geschlechtder Freunde; Häufigkeit des Treffens mit den Freunden; Wohlfühlenim Freundeskreis; Gegenüberstellung von Freundeskreis undFDJ-Gruppe; Mitglied der FDJ und Stolz darauf; Identifikation mitden Zielen der FDJ; Übernehmen von FDJ-Aufträgen; Beschäftigungmit Marxismus-Leninismus; Einschätzung der FDJ-Gruppe alsKollektiv; Anzahl eigener Kinder; Anzahl derGeschlechtsverkehr-Partner; Auffassung in der Familie zuFreizeit, zu Musik und Tanz, zur Arbeitsmoral, zur Politik derSED; Vorbildwirkung des Vaters und der Mutter; Einschätzung derKompetenz der Eltern in Hinblick auf Freizeitgestaltung, Musikund Tanz, Arbeitsmoral und Politik der SED; Gesundheitszustand;Häufigkeit körperlicher Beschwerden; Fehltage in Schule bzw.Arbeit; Häufigkeit des Genusses von Nikotin und Alkohol;Entwöhnungsversuche des Rauchens; eigener Wohnraum; Antrag auf Wohnungszuweisung und deren Realisierung; Art der Heimatwohnung;Beschäftigungsgrad; Bewertung des Lebensziels Bildung undWeiterbildung; Familienstand; Bruttoverdienst des letzten Monats;Wehrdienst geleistet; Mitglied der SED; Beruf.
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Das Projekt TeKoP hatte zum Ziel, Prüfungspersonal und Lehrkräfte für die Ausbildungsberufe Industriekaufleute und Kaufleute für Büromanagement mit einem Training in die Lage zu versetzen, selbst kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben zu erstellen. Die Teilnehmenden wurden geschult, kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben für Industriekaufleute zu erstellen und die Qualität der Aufgaben anhand von Gütekriterien zu überprüfen. Weiterhin wurde untersuch ... Das Projekt TeKoP hatte zum Ziel, Prüfungspersonal und Lehrkräfte für die Ausbildungsberufe Industriekaufleute und Kaufleute für Büromanagement mit einem Training in die Lage zu versetzen, selbst kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben zu erstellen. Die Teilnehmenden wurden geschult, kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben für Industriekaufleute zu erstellen und die Qualität der Aufgaben anhand von Gütekriterien zu überprüfen. Weiterhin wurde untersucht, ob die Teilnehmenden kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben auch für den Beruf Kaufleute für Büromanagement erstellen können. Die entwickelten Aufgaben für beide Berufe wurden bei Auszubildenden erprobt und hinsichtlich ihrer diagnostischen Güte beurteilt. Im Detail: Gegenstand der Erprobungsstudie war die Evaluation von problemlösekompetenzorientierten und technologiebasierten Aufgaben für die zwei kaufmännische Ausbildungsberufe Industriekaufleute und Kaufleute für Büromanagement. Das vorrangige Ziel lag neben der Prüfung der Aufgaben in der Itemparameterschätzung (Rasch-Modellierung). Neben der Aufgabenbearbeitung wurden weitere Daten (u. a. zur Sozioökonomie, zur Ausbildung, zu bestehenden Kompetenzen) über einen Fragebogen erhoben. Die Erhebungen wurden mit Berufsschulklassen an kaufmännischen Schulen verschiedener Standorte in Deutschland durchgeführt. Gegenstand der Trainingsstudie war die Evaluation des zuvor entwickelten Trainings zur Förderung der problemlösekompetenzorientierten und technologiebasierten Aufgabenerstellung für berufliches/berufsschulisches Ausbildungspersonal. Das Ziel der Erhebung lag in der Bewertung der Wirksamkeit des eingesetzten Trainings auf den Wissens- und Kompetenzzuwachs im Verlauf des Trainings. Im Rahmen der Erhebung wurden Daten zur Sozioökonomie, zur Erfahrungen mit / der Einstellung zu Lernmanagementsystemen, zur Trainingserwartung, zu einem Wissenstest zur problemhaltigen Aufgabenmerkmalen und Gütekriterien, zur Selbsteinschätzung der Medienkompetenz sowie weitere Daten (u. a. Technologieaffinität und Teilnehmerreaktion) erhoben. (Projekt/IQB)
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Das Projekt TeKoP hatte zum Ziel, Prüfungspersonal und Lehrkräfte für die Ausbildungsberufe Industriekaufleute und Kaufleute für Büromanagement mit einem Training in die Lage zu versetzen, selbst kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben zu erstellen. Die Teilnehmenden wurden geschult, kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben für Industriekaufleute zu erstellen und die Qualität der Aufgaben anhand von Gütekriterien zu überprüfen. Weiterhin wurde untersuch ... Das Projekt TeKoP hatte zum Ziel, Prüfungspersonal und Lehrkräfte für die Ausbildungsberufe Industriekaufleute und Kaufleute für Büromanagement mit einem Training in die Lage zu versetzen, selbst kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben zu erstellen. Die Teilnehmenden wurden geschult, kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben für Industriekaufleute zu erstellen und die Qualität der Aufgaben anhand von Gütekriterien zu überprüfen. Weiterhin wurde untersucht, ob die Teilnehmenden kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben auch für den Beruf Kaufleute für Büromanagement erstellen können. Die entwickelten Aufgaben für beide Berufe wurden bei Auszubildenden erprobt und hinsichtlich ihrer diagnostischen Güte beurteilt. Im Detail: Gegenstand der Erprobungsstudie war die Evaluation von problemlösekompetenzorientierten und technologiebasierten Aufgaben für die zwei kaufmännische Ausbildungsberufe Industriekaufleute und Kaufleute für Büromanagement. Das vorrangige Ziel lag neben der Prüfung der Aufgaben in der Itemparameterschätzung (Rasch-Modellierung). Neben der Aufgabenbearbeitung wurden weitere Daten (u. a. zur Sozioökonomie, zur Ausbildung, zu bestehenden Kompetenzen) über einen Fragebogen erhoben. Die Erhebungen wurden mit Berufsschulklassen an kaufmännischen Schulen verschiedener Standorte in Deutschland durchgeführt. Gegenstand der Trainingsstudie war die Evaluation des zuvor entwickelten Trainings zur Förderung der problemlösekompetenzorientierten und technologiebasierten Aufgabenerstellung für berufliches/berufsschulisches Ausbildungspersonal. Das Ziel der Erhebung lag in der Bewertung der Wirksamkeit des eingesetzten Trainings auf den Wissens- und Kompetenzzuwachs im Verlauf des Trainings. Im Rahmen der Erhebung wurden Daten zur Sozioökonomie, zur Erfahrungen mit / der Einstellung zu Lernmanagementsystemen, zur Trainingserwartung, zu einem Wissenstest zur problemhaltigen Aufgabenmerkmalen und Gütekriterien, zur Selbsteinschätzung der Medienkompetenz sowie weitere Daten (u. a. Technologieaffinität und Teilnehmerreaktion) erhoben. (Projekt/IQB)
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Primäres Ziel der slowenischen Jugendstudie 2013 war es, umfassend das Leben der slowenischen Jugend (16-27-Jährige) zu untersuchen. Wie bei der Jugendstudie 2010, stellt die Jugendstudie 2013 eine konzeptionelle und methodische Fortsetzung der Tradition der Jugendforschung in Slowenien dar, mit einigen weiteren Verfeinerungen. Basis für einen methodischen Ansatz waren Studien, die bereits in Deutschland durchgeführt wurden (Hurrelmann et al., 2002, 2006), und die Ansätze und Konzepte, die in fr ... Primäres Ziel der slowenischen Jugendstudie 2013 war es, umfassend das Leben der slowenischen Jugend (16-27-Jährige) zu untersuchen. Wie bei der Jugendstudie 2010, stellt die Jugendstudie 2013 eine konzeptionelle und methodische Fortsetzung der Tradition der Jugendforschung in Slowenien dar, mit einigen weiteren Verfeinerungen. Basis für einen methodischen Ansatz waren Studien, die bereits in Deutschland durchgeführt wurden (Hurrelmann et al., 2002, 2006), und die Ansätze und Konzepte, die in früheren Jugenduntersuchungen in Slowenien seit 1985 erscheinen. Die Jugendstudie 2013 und ihre zahlreichen Publikationen gibt einen Einblick in das Leben, Einstellungen und Praktiken nicht nur slowenischer Jugendlicher, sondern auch von jungen Menschen aus zwei anderen westlichen Balkanländern, nämlich Kroatien (Kroatische Jugendstudie 2012) und Kosovo (Kosovo Jugendstudie 2012). Darüber hinaus wurden auch die deutschen Daten als Vergleichspunkt verwendet (Shell Jugendstudie 2010). Die länderübergreifende Natur der CEPYUS-FES slowenische Jugendstudie 2013 liefert daher wertvolle Erkenntnisse im Bereich der Jugendforschung und zielt darauf ab, teilweise die Forschungslücke in den postkommunistischen Ländern zu füllen. Einstellung der slowenischen Jugend zu: Freizeit und Lifestyle. Gesundheit und Wohlbefinden. Religiöse und soziale Zugehörigkeit. Familie und Freunde. Anliegen und Bestrebungen. Bildung und Beschäftigung. Demokratie und Politik. Kontrolle und Entwicklung. Nationale und Weltpolitik, Globalisierung. Wohn- und Lebensbedingungen. I. Mündliches Interview Themen: 1. Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum pro Tag; Rezeptionshäufigkeit ausgewählter TV-Programme; Internetzugang; Internetnutzung pro Tag insgesamt; Hauptgründe für die Internetaktivitäten; Geldbetrag pro Monat für ausgewählte Aktivitäten; persönliche Werte (z.B. Unabhängigkeit, Karriere, politisches Engagement, eigene Erscheinung, etc.); Raucherstatus; Häufigkeit des Alkoholkonsums; Bewertung von Alkohol als akzeptabel, erforderlich für die Zugehörigkeit zu einem sozialen Netzwerk oder als nicht akzeptabel; Selbsteinschätzung der Gesundheit; Anzahl der Tage mit intensiver körperlicher Betätigung; Einschränkung der täglichen Aktivitäten durch eine chronische Krankheit, Behinderung oder psychische Probleme; Obst- und Gemüsekonsum pro Tag; Selbstbewertung der Ernährung. 2. Religiöse und soziale Zugehörigkeit: Niveau des Vertrauens in Familienmitglieder, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Kollegen, Menschen mit einer anderen Religion oder mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen und religiöse Führer; Einstellung gegenüber verschiedenen hypothetischen Nachbarschaften (Roma-Familie, homosexuelle / lesbische Familie, Studentengruppe, Rentnerpaar, Familie aus einem anderen Teil Sloweniens, aus Westeuropa, aus den USA oder aus einem Balkanland); erfahrene Diskriminierung aufgrund ausgewählter Gründe; drei wichtigste Tugenden; ehrenamtliches Engagement und Art dieser freiwilligen Aktivitäten; Hauptgrund für persönliches ehrenamtliches Engagement; Konfession; Bedeutung von Gott im eigenen Leben; Häufigkeit religiöser Aktivitäten (Gottesdienstbesuch in einer Kirche oder anderen religiösen Einrichtungen, Gebete oder Meditation außerhalb von Gottesdiensten). 3. Familie und Freunde: Befragter lebt allein, mit den Eltern, mit dem Partner oder mit Freunden / Verwandten; bevorzugt allein oder mit den Eltern leben; Beziehung zu den Eltern und Geschwistern; Familienmitglied mit dem größten Einfluss auf wichtige Entscheidung des Befragten; Entscheidung über wichtige Fragen gemeinsam mit den Eltern oder allein oder alleinige Elternentscheidung; erwartete persönliche familiäre Situation (verheiratet, Zusammenleben mit einem Partner oder ohne Partner); Hauptvorteil der Ehe im Vergleich zum Zusammenleben; Hauptvorteil des Zusammenlebens im Vergleich zur Ehe; angemessenes Heiratsalter für Frauen und Männer; Anzahl der Kinder; Kinderwunsch; Bedeutung ausgewählter Faktoren für die Wahl des eigenen Partners bzw. Ehepartners; Teil einer Freundesgruppe; Zufriedenheit mit dem eigenen sozialen Netzwerk; Situationen gewaltsamer Konflikte im vergangenen Jahr (zum Beispiel mit anderen jungen Leuten in der Nachbarschaft, etc.). 4. Sorgen und Hoffnungen: Mobilität: Umzugswunsch in eine andere Stadt in Slowenien; Hauptgrund für diesen Umzugswunsch; starker Wunsch ins Ausland umzuziehen; präferiertes Land für den Umzug; Hauptgrund für den Umzugswunsch ins Ausland; erwartete persönliche Situation in zehn Jahren. 5. Bildung und Beschäftigung: Aktuelles Bildungsniveau (Hauptschule, Grundstudium, postgradiert / Doktorand); Selbsteinschätzung der Motivation zu Schule bzw. Universität; Meinung zu Schule bzw. Universität; Durchschnittsnote im letzten Studienjahr; Anzahl der Stunden pro Tag für Studien; Art von privaten Kursen im letzten Kalenderjahr; Hauptgrund für private Kurse; Wahl der Hochschulbildung nach Neigung oder nach höheren Einkommen und mehr Chancen; Zufriedenheit mit der Qualität der Bildung in Slowenien; Präferenz für eine öffentliche oder eine private Schule in Slowenien, eine öffentliche oder eine private Schule im Ausland; Präferenz für eine Berufsmittelschule oder einer Universität; Teilnahme an einem Praktikum bzw. einer Zusatzqualifikation; erwarteter Job unmittelbar nach dem Universitätsabschluss; Arbeitsverhältnis; Arbeitsstunden pro Woche; Beschäftigung im erlernten Beruf; Beschäftigung entspricht dem erreichten Bildungsniveau; präferierter Beschäftigungssektor; Ranking wichtiger Faktoren für die Jobsuche in Slowenien (Verbindungen bzw. Freunde, berufliche Fähigkeiten, Bildungsniveau, politische Beziehungen, Glück oder anderen Faktoren); Ranking wichtiger Faktoren für die Akzeptanz eines bestimmten Jobs (Einkommen, Beschäftigungssicherheit, Umgang mit freundlichen Menschen, Arbeitsplatzzufriedenheit); Bereitschaft zu Akzeptanz bestimmter Einschränkungen zur Vermeidung von Arbeitslosigkeit (z.B. Arbeit, die neue Fähigkeiten und Kenntnisse erfordert, niedrigere Position mit niedrigerem Einkommen etc.). 6. Demokratie und Politik: Politisches Interesse der Eltern; persönliches Interesse an politischen Angelegenheiten (Weltpolitik, Politik auf dem Balkan, in Slowenien und EU-Politik); Ähnlichkeit der eigenen politischen Überzeugungen mit denen der Eltern; Häufigkeit der Wahlteilnahme; Einfluss der eigenen Abstimmung auf die Art und Weise der Verwaltung von Institutionen auf zentraler und lokaler Ebene; Hauptquellen politischer Information; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Gefühl in der Politik vertreten zu sein; Vertrauen in ausgewählte Institutionen; Zufriedenheit mit der Demokratie in Slowenien; Parteipräferenz; Wichtigkeit verschiedener politischer Ziele. 7. Kontrolle und Entwicklung: Grad der Angst, die durch ausgewählte Probleme provoziert (z zunehmende Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, etc.); erwartete wirtschaftliche Lage im Land in den nächsten 10 Jahren; intergenerationale Verteilung von Reichtum und Wohlstand. 8. Nationale Politik und Weltpolitik: positive oder negative Auswirkungen der EU-Integration Sloweniens auf die Wirtschaft und das politische System; Vorteile im Hinblick auf die EU-Integration; slowenische Diplomatie sollte sich mehr auf die Stärkung der Beziehungen zu den ehemaligen Republiken Jugoslawiens fokussieren; Slowenien sollte die Euro-Zone verlassen; Slowenien sollte die Europäische Union verlassen und seine volle Souveränität wiedererlangen. II. Selbstausfüller Themen: Delinquentes Verhalten (Eigentum beschädigt oder zerstört, Drogenkonsum: Schulbesuch unter Drogeneinfluss, weiche und harte Drogen probiert, betrogen, gestohlen, Diebesgut gekauft, bewusst nicht bezahlt, jemanden geschlagen, eigene Eltern geschlagen); Zufriedenheit mit dem eigenen Aussehen; sexuelle Beziehungen; Verwendung von Verhütungsmitteln; Meinung zu sexueller Abstinenz; Häufigkeit von Stresserfahrung; Gefühl von Traurigkeit und Depression in der vergangenen Woche; Bewertung von Aussagen (mehr Erfolg im Leben verdient als andere, die es leichter hatten, sollte mehr als andere im Leben haben, sollte nicht so hart arbeiten müssen wie andere, um Verdientes zu bekommen); Spiritualität (eigenes Leben als Teil einer größeren spirituellen Kraft bei größeren Schwierigkeiten im Leben, an Gott richten für Kraft, Unterstützung und Beratung); Charakterisierung der intergenerationalen Beziehung zu den Eltern (z.B. engere Beziehung zum Vater als Gleichaltrige, Eltern nehmen Anteil an Schulangelegenheiten und Problemen, körperliche Bestrafung, etc.); Selbstcharakterisierung (z. B. Zielgerichtetheit, Risikobereitschaft, etc.); Lebenszufriedenheit; Selbsteinschätzung der psychischen Gesundheit; Beurteilung des materiellen Status der eigenen Familie gegenüber dem slowenischen Durchschnitt; monatliches Einkommen. Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; Anzahl der Familienmitglieder zwischen 16-27 Jahren; Geschlecht und Alter aller Familienmitglieder; höchstes Bildungsniveau des Befragten und seiner Eltern; ökonomischer Status: Anzahl der Mobiltelefone, Computer, Fernseher, LCD-Fernseher, Klimaanlagen, Kühlschränke, Kreditkarten und Autos sowie der Räume im Haushalt; Position oder Beschäftigungsstatus; Gewicht in Kilogramm; Körpergröße in Zentimetern. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Nummer der Stichprobeneinheit; Region; Interviewbeginn und Interviewende; Interviewdatum; Altersgruppe; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor.
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Promotionsphase von Promovierten biologischer und medizinischer Fakultäten sowie deren Karriereverläufe. Die erste Befragung der Promovierten (Welle 1) fokussiert sich auf die im Folgenden aufgeführten Punkte. Variablenlisten mit Itembeschreibungen und Codes sind dem Codeplan zu entnehmen. 1. Merkmale des Studiums und Abiturnote: Abiturnote; studiertes Fach vor der Promotion; Ort, Note, und Dauer des grundständigen Studiums. 2. Merkmale der Promotionsphase: Motive zur Aufnahme der Promotion; U ... Promotionsphase von Promovierten biologischer und medizinischer Fakultäten sowie deren Karriereverläufe. Die erste Befragung der Promovierten (Welle 1) fokussiert sich auf die im Folgenden aufgeführten Punkte. Variablenlisten mit Itembeschreibungen und Codes sind dem Codeplan zu entnehmen. 1. Merkmale des Studiums und Abiturnote: Abiturnote; studiertes Fach vor der Promotion; Ort, Note, und Dauer des grundständigen Studiums. 2. Merkmale der Promotionsphase: Motive zur Aufnahme der Promotion; Universität; Promotionszeugnis ausstellende Universität und Fakultät; Promotionsfach; Beginn der Promotion; Einreichung der Promotion; Erhalt der Promotionsurkunde; erworbener Titel; kumulative Dissertation oder Monografie; fachliche Spezialisierung in der Biologie; Art der medizinischen Promotion; Einrichtung, an der Promotion durchgeführt wurde; Finanzierung der Promotion; finanzielle Probleme; Wochenstunden laut Vertrag und Überstunden; prozentuelle Aufteilung der Arbeit; Teilnahme an Konferenzen und Summer Schools und Forschungsaufenthalte im In- und Ausland; Erfahrung mit Drittmitteleinwerbung; Strukturierung der Promotion; Zugang zur Promotion; Lernangebote; Betreuungsmerkmale: Betreuungsvereinbarung; Personen und Zufriedenheit; entwicklungsförderliches Arbeitsumfeld und Eingebundenheit in die Arbeitsgruppe, Doktorandengruppe, Scientific Community. 3. Ergebnisse der Promotion: Note der Promotion; Veröffentlichungen; subjektiver Erfolg der Promotion; Attribution von Erfolg und Misserfolg (Zuschreibung zu Faktoren in Kohorte 1); wissenschaftsbezogene Selbstwirksamkeitserwartung. 4. Beruflicher Einstieg: Beginn der neuen Beschäftigung; Ort (Land); Finden der Stelle; Suche nach der ersten Stelle; Berufsbezeichnung bzw. berufliche Stellung. 5. Persönlichkeit: Instrumentalität und Expressivität. 6. Demographie: Alter (Geburtsmonat (anonymisiert) und Geburtsjahr); Geschlecht; Staatsangehörigkeit; einfacher oder doppelter Migrationshintergrund; Bildung der Eltern; Beruf der Eltern; Familienstand; Kinder (Anzahl) und zukünftig geplante Kinder. In den weiteren Wellen 2, 3 und 4 wurden folgende Merkmale des Berufsverlaufs abgefragt: 1. Derzeitige Berufstätigkeit: Berufstätigkeit; Mutterschutz; aktuelle Stellensuche. 2. Merkmale der Beschäftigung: Beschäftigungsbereich; Forschungsbezug; Feierabendforschung; wöchentliche Arbeitszeit; prozentuelle Aufteilung der Arbeit; Position bzw. Berufsbezeichnung; Gebiet der Facharztweiterbildung; Beginn der aktuellen Beschäftigung; Land der Beschäftigung; Personalverantwortung; Budgetverantwortung; Einwerben von Drittmitteln; Einkommen; Finanzierung der Stelle wenn an der Universität beschäftigt; Befristung; angebotene Personalentwicklung; Häufigkeit von Mitarbeitergesprächen; Anteil der Lehre. 3. Finden der Stelle: Finden der Stelle; genutzte Quellen bei der Stellensuche; Anzahl der Bewerbungen; Vorstellungsgespräche. 4. Berufliche Ergebnisse: Arbeitsbezogene Aufenthalte außerhalb des gewöhnlichen Arbeitsumfelds (Lehraufenthalte, Forschungsaufenthalte, Konferenzen etc.); Veröffentlichungen; Zufriedenheit mit der aktuellen Beschäftigung und Änderungswünsche; berufliche und wissenschaftliche Selbstwirksamkeitserwartung; soziale Eingebundenheit in den Arbeitsplatz; Leistungsmotivation und Karriereorientierung; wissenschaftliche Identität; Karriereüberlegungen für die Zukunft; Wunsch nach akademischer Laufbahn; angestrebte wissenschaftliche Weiterqualifikation; Gründe für den Ausstieg aus der Forschungskarriere; längerfristige Karriereaspirationen. 5. Demographie: Familienstand; Erwerbstätigkeit des Partners bzw. der Partnerin; Beschäftigungsbereich des Partners; Kinder (Anzahl) und zukünftig geplante Kinder. Zusätzlich verkodet wurde: ID; Zeitpunkt des Fragebogeneingangs; Sprache; Einverständniserklärung; Versanddatum der Einladung ab Welle 2; Datum und Startzeit des Fragebogens; Datum der letzten Erinnerung Welle 3; Kommentar des Befragten (anonymisiert, Wellen 1 und 4); letzte Seite; Fach des Studienabschlusses für Zuordnung Fragebogen; Zugangscode (Welle 4); Indikator jeder letzten Fallübereinstimmung als primärer Fall (Welle 4).
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Situation und Perspektiven von Bildungsanbietern undTeilnehmern. Themen: Bildungsinstitut; Art und Dauer der Bildungsmaßnahme;angestrebter Abschluß; beruflicher Status vor derBildungsmaßnahme; frühere Teilnahme an einer Bildungsmaßnahme;frühere Beschäftigung in einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme;Gründe für die Teilnahme an der Weiterbildungsmaßnahme;Information über die Weiterbildungsmaßnahme; Beurteilung derAusbildung; Informiertheit über die Ausbildungsziele;Informationsdefizite; Ausbildungsanf ... Situation und Perspektiven von Bildungsanbietern undTeilnehmern. Themen: Bildungsinstitut; Art und Dauer der Bildungsmaßnahme;angestrebter Abschluß; beruflicher Status vor derBildungsmaßnahme; frühere Teilnahme an einer Bildungsmaßnahme;frühere Beschäftigung in einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme;Gründe für die Teilnahme an der Weiterbildungsmaßnahme;Information über die Weiterbildungsmaßnahme; Beurteilung derAusbildung; Informiertheit über die Ausbildungsziele;Informationsdefizite; Ausbildungsanforderungen; nicht erfüllteErwartungen; Mitspracherecht bei der Ausbildung; Motivation;betriebliche Praktika und Erfahrungen damit; Stellenwert undAnteil der EDV-Ausbildung; Beurteilung der EDV-Ausbildung;berufliche Perspektiven nach der Ausbildung; persönlicheVoraussetzungen und Aufnahme der beruflichen Tätigkeit;Kompromißbereitschaft für der Erhalt eines Arbeitsplatzes;berufliche Perspektiven; angestrebte Beschäftigung; Anzahl derBewerbungen; Finanzierung der Bildungsmaßnahme; Bereitschaft zurBeteiligung an der Finanzierung.
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Promotionsphase von Promovierten biologischer und medizinischer Fakultäten sowie deren Karriereverläufe. 1. Merkmale des Studiums: Studiertes Fach vor der Promotion; Ort, Note, und Dauer des grundständigen Studiums. 2. Merkmale der Promotionsphase: Motive zur Aufnahme der Promotion; Promotionszeugnis ausstellende Universität und Fakultät; Promotionsfach; Beginn der Promotion; Einreichung der Promotion; Erhalt der Promotionsurkunde; erworbener Titel; kumulative Dissertation oder Monografie; fac ... Promotionsphase von Promovierten biologischer und medizinischer Fakultäten sowie deren Karriereverläufe. 1. Merkmale des Studiums: Studiertes Fach vor der Promotion; Ort, Note, und Dauer des grundständigen Studiums. 2. Merkmale der Promotionsphase: Motive zur Aufnahme der Promotion; Promotionszeugnis ausstellende Universität und Fakultät; Promotionsfach; Beginn der Promotion; Einreichung der Promotion; Erhalt der Promotionsurkunde; erworbener Titel; kumulative Dissertation oder Monografie; fachliche Spezialisierung in der Biologie; Art der medizinischen Promotion; Einrichtung, an der Promotion durchgeführt wurde; Finanzierung der Promotion; finanzielle Probleme; Wochenstunden laut Vertrag und Überstunden; prozentuelle Aufteilung der Arbeit; Teilnahme an Konferenzen und Summer Schools und Forschungsaufenthalte im In- und Ausland; Erfahrung mit Drittmitteleinwerbung; Strukturierung der Promotion; Zugang zur Promotion; Lernangebote; Betreuungsmerkmale: Betreuungsvereinbarung; Personen und Zufriedenheit; entwicklungsförderliches Arbeitsumfeld und Eingebundenheit in die Arbeitsgruppe, Doktorandengruppe, Scientific Community. 3. Ergebnisse der Promotion: Note der Promotion; Veröffentlichungen; subjektiver Erfolg der Promotion; Attribution von Erfolg und Misserfolg (Zuschreibung zu Dimensionen); wissenschaftsbezogene Selbstwirksamkeitserwartung. 4. Beruflicher Einstieg: Erstes Beschäftigungsverhältnis nach der Promotion; Beginn der neuen Beschäftigung; Ort (Land der ersten Stelle); Finden der Stelle; genutzte Quellen bei der Stellensuche; Anzahl der Bewerbungen; Vorstellungsgespräche; Berufsbezeichnung / berufliche Stellung bzw. Arbeitsbereich; spezifischer Forschungsbezug der Stelle (Durchführung, Beaufsichtigung, Präsentation); prozentuale Aufteilung der Tätigkeiten; befristete Beschäftigung und Dauer des Vertrags; laufende oder abgeschlossene Facharztweiterbildung; Gebiet des Facharztes bzw. der Facharztweiterbildung; Personalverantwortung; Budgetverantwortung; Arbeitszeit laut Vertrag und Überstunden; Arbeitszufriedenheit insgesamt; Zufriedenheit mit beruflichen Aspekten; Einkommen. 5. Karriereüberlegungen für die Zukunft: Langfristige Karriereaspirationen: Wichtigkeit von ausgewählten Berufsaspekten; angestrebte berufliche Position bzw. Tätigkeit; langfristige Karriereaspiration klinische Tätigkeit; wissenschaftliche Identität; Wahrscheinlichkeit von beruflichen Konsequenzen innerhalb und außerhalb der Wissenschaft. 6. Demographie: Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Geschlecht; Staatsangehörigkeit; einfacher oder doppelter Migrationshintergrund; Bildung der Eltern; Beruf der Eltern; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner bzw. einer Partnerin; Erwerbstätigkeit des Partners bzw. der Partnerin; Kinder (Anzahl) und zukünftig geplante Kinder. Zusätzlich verkodet wurde: ID Nacherfassung; ID Welle 1; token; Zeitpunkt des Fragebogeneingangs; Sprache; Datum und Startzeit des Fragebogens; Einverständniserklärung; Kommentar des Befragten (anonymisiert); Wiederbefragungsbereitschaft.
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Die deutsche Teilstudie des Projekts ?Academic Profession in Knowledge Societies (APIKS)? ist Teil einer international vergleichende Untersuchung der Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft und der Einstellungen von Wissenschaftler/inn/en. Die Mixed-Mode Erhebung (CAWI/Paper-and-Pencil), welche im Winter 2017/18 erfolgte, wurde zum dritten Mal durchgeführt. Ähnliche Befragungen fanden 1992 (Carnegie Studie) und 2007/2008 statt (The Changing Academic Profession; CAP). An dem Projekt sind Forschun ... Die deutsche Teilstudie des Projekts ?Academic Profession in Knowledge Societies (APIKS)? ist Teil einer international vergleichende Untersuchung der Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft und der Einstellungen von Wissenschaftler/inn/en. Die Mixed-Mode Erhebung (CAWI/Paper-and-Pencil), welche im Winter 2017/18 erfolgte, wurde zum dritten Mal durchgeführt. Ähnliche Befragungen fanden 1992 (Carnegie Studie) und 2007/2008 statt (The Changing Academic Profession; CAP). An dem Projekt sind Forschungsteams aus mehr als 30 Ländern beteiligt, die sich als APIKS-Konsortium organisiert haben (darunter Argentinien, Brasilien, Chile, China, Finnland, Japan, Kanada, Kasachstan, Kroatien, Lettland, Malaysia, Mexiko, Norwegen, Österreich, Portugal, Russ-land, Schweden, Slowenien, Südkorea, Taiwan, Türkei und USA). Für die deutsche Untersuchung wurde eine geschichtete Zufallsstichprobe von 24 Hochschulen gezogen, darunter je 12 Fachhochschulen und Universitäten. Die Stichprobe berücksichtigt eine regionale Verteilung und Größenunterschiede von Hochschulen. Die Organisationsvariablen sind aufgrund der Anonymisierung nicht Teil des scientific-use files. Die deutsche Teilstudie des APIKS-Projekts wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert (Förderkennzeichen M522200). Die APIKS-Untersuchung verfolgt zwei Ziele. Erstens sollen die Arbeitsbedingungen und Einstellungen von Wissenschaftler/inn/en (Professor/inn/en und wissenschaftlichen Mitarbeiter/inn/en) an öffentlichen Hochschulen identifiziert werden mit Fokus auf Forschung, Lehre und Hochschulgovernance, inklusive wissenschaftlicher Selbstverwaltung.Zweitens wird mit dem ergänzenden Fragenblock zu Wissens- und Technologietransfer ein aktuelles Themenfeld zur sogenannten "third mission" bzw. sozialen Relevanz in der Untersuchung ergänzt. Die Fragen zu Aktivitäten des Wissens- und Technologietransfers beschränken sich dabei nicht nur auf klassische Felder wie spin-offs und Lizenzen, sondern beziehen auch Lehre und das ehrenamtliche Engagement mit ein. Zusätzlich wurde die deutsche Teilstudie um einen Fragenblock zu ?Betreuungspraktiken in der Promotionsphase? erweitert. Diese Kurzstudie fragt nach den Erfahrungen bezüglich Betreuungsaktivitäten von Professor/inn/en im Rahmen ihrer Promotion und basiert auf einer Überführung qualitativ herausgearbeiteter Betreuungstypen und Praktiken in standardisierte Befragungsinstrumente (Schneijderberg 2018, 2021).
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TIES Germany ist Teil einer internationalen Studie, die in acht europäischen Ländern (Belgien, Deutschland, Schweden, Schweiz, Niederlande, Frankreich, Frankreich, Spanien und Österreich) durchgeführt wurde und sich mit den Nachkommen von MigrantInnen aus der Türkei, dem ehemaligen Jugoslawien und Marokko befasst. Persönliche Angaben. Bildungsbiographie. Erwerbsbiographie. Partnerbiographie. Elternbiographie. Wohnen und Nachbarschaft. Soziale Beziehungen und politische Teilnahme. Geschlechterro ... TIES Germany ist Teil einer internationalen Studie, die in acht europäischen Ländern (Belgien, Deutschland, Schweden, Schweiz, Niederlande, Frankreich, Frankreich, Spanien und Österreich) durchgeführt wurde und sich mit den Nachkommen von MigrantInnen aus der Türkei, dem ehemaligen Jugoslawien und Marokko befasst. Persönliche Angaben. Bildungsbiographie. Erwerbsbiographie. Partnerbiographie. Elternbiographie. Wohnen und Nachbarschaft. Soziale Beziehungen und politische Teilnahme. Geschlechterrollen und Kinderbetreuung. Identität, Sprache und Transnationalismus. Religion und Religiosität. Einkommen. Themen: 1. Persönliche Angaben: Aus dem Elternhaus ausgezogen; Alter beim Auszug aus dem Elternhaus; Gründe für den Auszug aus dem Elternhaus; Anzahl ältere und jüngere Geschwister; Kinder außerhalb des Haushalts und Anzahl der Kinder; deutsche Staatsangehörigkeit; deutsche Staatsangehörigkeit seit Geburt; Jahr des Erwerbs der deutschen Staatsangehörigkeit; andere Nationalität bzw. Zugehörigkeitsgefühl zu anderen Nationalitäten; Absicht zum Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft in den nächsten zwei Jahren; Gründe für fehlende Absicht; zweite Staatsbürgerschaft neben der deutschen; Erwerb dieser Staatsbürgerschaft durch Abstammung, Heirat oder Einbürgerung. 2. Bildungsbiographie: Alter beim ersten Besuch einer schulischen Einrichtung; Kindergarten oder Vorschule besucht und Dauer; Art der Grundschule; wichtigste Gründe für den Besuch dieser Grundschule; Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund in der Grundschule; Schulwechsel während der Grundschulzeit; Überstellung in eine Sonderschule; Klasse wiederholt während der Grundschulzeit; Unterbrechung der Grundschulzeit von mehr als drei Monaten für Auslandsaufenthalt; Alter bei Abschluss bzw. Verlassen der Grundschule; Empfehlung für weiterführende Schule; empfohlene und tatsächlich besuchte Schulform nach der Grundschule; derzeitiger Besuch der weiterführenden Schule; weiterführende Schule mit Zeugnis abgeschlossen; Gründe für Schulabbruch; Alter bei Abschluss bzw. Verlassen der weiterführenden Schule; weitere Bildungsempfehlung nach der neunten oder zehnten Klasse; Art der Bildungsempfehlung und besuchte Schulform oder Schule; weiterer Schulbesuch und derzeitiger Besuch dieser Schule; Schulabschluss mit Zeugnis oder Diplom; Gründe für Schulabbruch ohne Zeugnis oder Diplom; Alter beim Schulabschluss bzw. Verlassen dieser weiteren Schule; entsprechende Abfragen für alle zusätzlichen Aus- und Weiterbildungen; höchste mit einem Zeugnis oder Diplom abgeschlossene Schulform; Gründe für fehlende weitere Ausbildung; Fachgebiet der höchsten Qualifikation; Anzahl der Schulwechsel in der 5. bis 9. Klasse; Klasse wiederholt; Schule länger als drei Monate unterbrochen für Auslandsaufenthalt und Schulstufe; besuchte Schulform im Alter zwischen 13 und 15 Jahren; Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund in der Schule; Gründe für den Besuch dieser Schule; Förderunterricht besucht und jeweilige Klassenstufe; Nachhilfestunden erhalten und jeweilige Klassenstufe; Verhältnis zu Lehrern und Mitschülern während der 5. bis 9. Klasse (gut ausgekommen mit Lehrern und Mitschülern, Lehrer hörten auf Gesagtes, zusätzliche Hilfe von Lehrern bei Bedarf); Rolle von Eltern und Familie für die Schullaufbahn: ruhiger Ort für Hausaufgaben im Elternhaus; Anzahl der Bücher im Haushalt; ältere Geschwister mit Schulabschluss oder Diplom; höchstes Diplom bzw. höchste Qualifikation unter den älteren Geschwistern; ältere bzw. jüngere Geschwister ohne Schulabschluss oder Qualifikation; für die Kindheit des Befragten (10 bis 15 Jahre) wurde erfragt: enge Freunde ohne Schulabschluss oder Qualifikation; wichtige Unterstützungspersonen bei den Hausaufgaben; Elternverhalten während der Schulzeit (Kontrolle des Zeitaufwands für Hausaufgaben, Hilfe bei den Hausaufgaben, Auftrag zur Hausarbeit oder Geschwisterbetreuung, Gespräche über Schule oder Studium sowie Gespräche mit Lehrern); Hilfe bei den Hausaufgaben durch ältere Geschwister und Gespräche über Schule; wahrgenommene Akzeptanz im Vergleich zu Mitschülern deutscher Herkunft; erfahrene feindselige oder ungerechte Behandlung in der Schule und Akteure; Zufriedenheit mit dem erreichten Ausbildungsniveau; Bewertung der Chancengleichheit im deutschen Schulsystem. 3. Arbeitsmarkt, Erwerbsbiographie: Derzeitige berufliche Situation; berufliche Tätigkeit (ISCO); Dauer der Firmenzugehörigkeit; Bereich des Unternehmens bzw. der Organisation; Unternehmensart; Firmensitz in Frankfurt bzw. Berlin oder andernorts; Wochenarbeitszeit; berufliche Stellung; Vorgesetztenfunktion; Unternehmensgröße (Angestelltenzahl); Arbeitsstelle gefunden durch Bewerbung usw.; Arbeitsstelle entspricht dem Ausbildungsniveau; innerbetriebliche Weiterbildungen; Beförderung; derzeitige ist erste Arbeitsstelle; Anzahl der Arbeitsstellen vor der derzeitigen und Anzahl der Vollzeitstellen; Gründe für die Aufgabe der ersten Arbeitsstelle; Charakteristika der ersten Arbeitsstelle wie vor; Einschätzung der Schwierigkeiten eine gute Arbeitsstelle zu finden für Personen aus der Türkei oder dem ehemaligen Jugoslawien im Vergleich zu Personen deutscher Herkunft; erfahrene feindselige oder ungerechte Behandlung bei der Arbeitssuche bzw. am Arbeitsplatz und jeweilige Akteure; Anzahl der Monate zwischen Bildungsabschluss und erster Arbeitsstelle und persönliche Situation in dieser Zwischenzeit; arbeitslos seit dem Schulabgang; längster Zeitraum der Arbeitslosigkeit; berufliche Laufbahn entspricht den Erwartungen; berufliche Zukunftspläne; derzeit arbeitssuchend; Art der Arbeitssuche; jemals erwerbstätig; Dauer der Arbeitslosigkeit seit der letzten Arbeitsstelle; Charakteristika der letzten Arbeitsstelle wie vor; Anzahl der Arbeitsstellen vor der letzten Stelle. 4. Lebenspartner, Partnerbiographie: Jahr des gemeinsamen Haushalts mit dem Lebenspartner; Kennenlernsituation; Geburtsland des Lebenspartners; Alter des Lebenspartners beim Zuzug nach Deutschland; Geburtsland der Eltern des Lebenspartners; Mutter bzw. Vater haben in Deutschland gelebt; Nationalitäten des Lebenspartners; Nation bzw. Nationalität, der der Lebenspartner sich zugehörig fühlt; Land der Schulausbildung (Ausbildungstyp) bzw. des Erwerbs des höchsten Bildungsabschlusses (Deutschland, Türkei, Bosnien, Kroatien, Serbien, Slowenien, Kosovo oder Mazedonien); Ausbildungstyp und Alter bei Schulabgang falls höchster Bildungsabschlusses in einem anderen Land erworben wurde; Erwerbstätigkeit des Lebenspartners; Religionszugehörigkeit des Lebenspartners und Konfession; standesamtliche Heirat des Lebenspartners und Heiratsjahr; Lebenspartner ist mit dem Befragten verwandt; Druckausübung durch die eigene Familie bzw. die Familie des Lebenspartners im Hinblick auf Eheverzicht bzw. Eheschließung; nicht Verheiratete: Heiratsabsicht; Druckausübung durch die eigene Familie bzw. die Familie des Lebenspartners, hinsichtlich Eheverzicht bzw. Eheschließung; frühere Ehe oder als Paar zusammengelebt; Angaben zum letzten Lebenspartner: Jahr des gemeinsamen Haushalts mit dem letzten Lebenspartner und dessen Alter zu diesem Zeitpunkt; Beziehung dauert an bzw. Jahr des Beziehungsendes; Geburtsland des letzten Lebenspartners und seiner Eltern; standesamtliche Heirat des letzten Lebenspartners; Druckausübung der Familie im Hinblick auf Eheverzicht bzw. Eheschließung; weitere Ehe vor der letzten Ehe bzw. als Paar zusammengelebt; Jahr des gemeinsamen Haushalts mit dem ersten Lebenspartner und dessen Alter zu diesem Zeitpunkt; Jahr des Beziehungsendes; Geburtsland des ersten Lebenspartners und seiner Eltern; standesamtliche Heirat des ersten Lebenspartners. 5. Elternbiographie: Geburtsland von Vater und Mutter; Geburtsjahr des Vaters und der Mutter; Bundesland (bzw. türkische Provinz oder Provinz im ehemaligen Jugoslawien) von Vater und Mutter bis zu deren 15. Lebensjahr; Urbanisierungsgrad des Wohnortes von Vater und Mutter bis zu deren 15. Lebensjahr; Vater und Mutter leben noch bzw. Todesjahr; räumliche Entfernung zum Wohnort des Vaters und der Mutter; derzeitige Lebenssituation bzw. Arbeitssituation von Vater und Mutter sowie in der Kindheit des Befragten; berufliche Tätigkeit (ISCO) von Vater und Mutter vor dem Zuzug nach Deutschland; Alter von Vater und Mutter bei Zuzug nach Deutschland und Hauptgrund für die Zuwanderung; Eltern sind oder waren verheiratet; Ehejahre; Eltern zusammen lebend bzw. Jahr der Scheidung bzw. Trennung; Bildungsbiographie von Vater und Mutter: Land der höchsten Schulausbildung (Deutschland, Türkei, Bosnien, Kroatien, Serbien, Slowenien, Kosovo oder Mazedonien bzw. anderes Land) und Ausbildungstyp; Alter beim höchsten Bildungsabschluss; Lese- und Schreibfähigkeit; Sprache, mit denen die Eltern aufgewachsen sind (Muttersprache); Beurteilung der Deutschkenntnisse der Eltern im Hinblick auf Sprechen, Lesen und Schreiben; Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft bzw. beantragte deutsche Staatsbürgerschaft; Nationalität des Herkunftslandes. 6. Wohnen und Nachbarschaft: Wohnstatus; Anzahl der Stockwerke des Wohngebäudes; Jahr des Einzugs in die Wohnung; Besitzer des Hauses bzw. der Wohnung; Baujahr des Wohngebäudes; Zimmerzahl; Land und Wohnort, in dem der Befragte im Alter zwischen 12 und 16 Jahren gelebt hat sowie regionale Nachbarschaft des Wohnortes; Einstufung des Wohnviertels als Arbeiterviertel, Mittelschichtviertel oder Oberschichtviertel; tatsächlicher und präferierter Anteil der Bewohner deutscher Herkunft im Wohnviertel; Verbundenheit mit dem Wohnviertel; Wohlfühlen im Wohnviertel; Charakterisierung des Wohnviertels im Hinblick auf Vandalismus, gute Schulen, Nachbarschaftskontakte, Müll auf den Straßen, Kriminalität, tatsächliche bzw. erwartete Verschlechterung der Lebensqualität, Anonymität, Verantwortungsgefühl für die Lebensqualität in der Wohngegend. 7. Soziale Beziehungen und politische Teilnahme: Ethnische Herkunft der drei besten Freunde auf der weiterführenden Schule sowie damaliger Anteil deutscher Freunde; Anteil deutscher Freunde derzeit; ethnische Herkunft und höchstes Bildungsniveau der drei derzeit besten Freunde; Verwandte außerhalb des Haushalts in der Stadt, in Deutschland und in anderen europäischen Ländern; Kontakthäufigkeit; Teilnahme an Aktivitäten oder Veranstaltungen ausgewählter Organisationen und Vereinigungen bzw. fehlende Teilnahme; hauptsächliche Ausrichtung dieser Organisation und Vereinigungen auf das Herkunftsland der Eltern; Häufigkeit erfahrener Feindseligkeiten oder Ungleichbehandlungen aufgrund der ethnischen Herkunft allgemein und in der Nachbarschaft, beim Ausgehen, in Diskotheken, Cafés oder Restaurants sowie im Kontakt mit der Polizei; vermutete Gründe für diese Diskriminierungen; Häufigkeit verbaler Angriffe wegen der eigenen Herkunft; verbaler Angreifer war deutscher Herkunft, türkischer Herkunft, aus dem ehemaligen Jugoslawien oder anderer Herkunft; Einschätzung der Häufigkeit von Diskriminierung ausgewählter Gruppen in Deutschland (Deutsche, Türken, Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien, Muslime, Dunkelhäutige); Einschätzung der Häufigkeit von Diskriminierung von Personen aus der Türkei oder dem ehemaligen Jugoslawien in der Schule, am Arbeitsplatz, bei der Arbeitssuche, beim Ausgehen, in Diskotheken, Cafés oder Restaurants, in der Nachbarschaft sowie im Kontakt mit der Polizei; Beteiligung an der letzten Kommunalwahl; Selbsteinstufung Links-rechts. 8. Geschlechterrollen und Kinderbetreuung: Betreuungsperson eigener Vorschulkinder; tatsächliche Hauptverantwortlichkeit in den Bereichen Kinderbetreuung, Arbeiten im Haushalt, Kochen, Finanzen und Erwerbstätigkeit sowie präferierte Aufgabenverteilung; Zufriedenheit mit der Aufgabenverteilung; Geschlechterrollenverständnis: Meinung zur Berufstätigkeit von Frauen mit kleinen Kindern, zu Frauen in Führungspositionen und zum Stellenwert von Studium und Ausbildung für Frauen und Männer; Erwerbstätigkeit des Befragten und des Lebenspartners bis zur Geburt des ersten Kindes; jeweilige Entscheidung hinsichtlich des Arbeitsumfangs nach der Geburt. 9. Identität, Sprache und Transnationalismus: Zugehörigkeitsgefühl zu ausgewählten gesellschaftlichen Gruppen (Deutsche, Berliner bzw. Frankfurter, Europäer, Christ, Muslim, Jude, Orthodoxe, Albaner, Bosnier, u.a.); Beurteilung des Verhältnisses zwischen Menschen deutscher und türkischer Herkunft sowie zwischen Deutschen und Menschen aus dem ehemaligen Jugoslawien in Berlin bzw. Frankfurt; Veränderung der Verhältnisse in den letzten Jahren; Bewertung des Zusammenlebens von Menschen unterschiedlicher Herkunft als Bedrohung oder Bereicherung für die eigene Kultur bzw. gut oder schlecht für die Wirtschaft in der Stadt; Meinung zur Aussage vielfältige Religionen sind gut für die Stadt; Einstellung zu Integration (Skala); Sprachkenntnisse: Sprache, mit der der Befragte aufgewachsen ist (Muttersprache); Verstehen von Türkisch, Kurdisch, Aramäisch, Serbokroatisch u.a.; Selbsteinschätzung der Sprachkenntnisse in Deutsch sowie der Muttersprache (Sprechen, Lesen und Schreiben); jeweils mit Geschwistern, Mutter und Vater, Freunden und Partner gesprochene Sprache; Befragter sieht fern; Sprache der präferierten Sender; Internetnutzung und Nutzungszwecke; Besuch des Heimatlandes der Eltern in den letzten fünf Jahren, Besuchshäufigkeit und Gründe für den Besuch; Geldüberweisungen in das Heimatland der Eltern in den letzten fünf Jahren; überwiesener Betrag pro Jahr; Investitionen in Unternehmen oder Immobilien und investierter Betrag; Auswanderungsabsicht in das Heimatland der Eltern. 10. Religion und Religiosität: Religiöse Erziehung und Konfession; je nach Konfession: Koranunterricht, religiöser Unterricht außerhalb der Schule, Thoraunterricht in der Kindheit; Häufigkeit von Moscheebesuchen des Vaters bzw. Kirchgangshäufigkeit der Eltern bzw. Synagogenbesuche der Eltern in der Kindheit des Befragten; derzeitige Religionszugehörigkeit und Konfession; Häufigkeit des Fastens während des letzten Ramadans; Häufigkeit der Ernährung nach Halal-Geboten, von täglichen Gebete (Namaz), von Moscheebesuchen, des Befolgens der Fastengebote; Gebetshäufigkeit; Kirchgangshäufigkeit bzw. Häufigkeit von Moscheebesuchen oder Synagogenbesuchen; alle religiösen Interviewpartner wurden gefragt: religiöse Identität (Skala: eigene Konfession als wichtiger Teil der eigenen Identität, häufiges Nachdenken über eigene Religion, Identität als echter Muslim/Christ/Jude usw., in vieler Hinsicht wie andere Muslime/Christen/Juden usw., persönlich verletzt bei kritischen Äußerungen über eigene Religion); Einstellung zur Rolle von Religion in der Gesellschaft (Skala); Meinung zum Verbannen religiöser Symbole und Zeichen von Schulen; Meinung zum Kopftuchgebot für islamische Frauen; Befragte selbst bzw. derzeitige oder frühere Partnerin des Befragten trägt Kopftuch; Partnerin soll Kopftuch tragen (muslimische männliche Singles); wichtigste Gründe für bzw. gegen das Tragen eines Kopftuchs. 11. Einkommen: Erwerbsstatus; für den Befragten und dessen Lebenspartner wurde erfragt: persönliches Nettoeinkommen; Bezug von Transferleistungen und Art der Unterstützungsleistung; Nettobetrag der Transferleistungen; abzuzahlender Kredit oder Hypothek für Wohnung, Haus oder Einrichtung, Auto bzw. Konsumgüter; finanzielle Situation. 12. Schriftlicher Fragebogen: Psychologische Selbstcharakterisierung, Zielorientierung und Problemlösungskompetenz; Konflikthäufigkeit im Alter von 17 Jahren jeweils mit dem Vater und der Mutter in ausgewählten Bereichen; Sympathie-Thermometer für ausgewählte Gruppen (Deutsche, Türken, Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien, Muslime, Christen, Dunkelhäutige); Akzeptanz von vorehelichen sexuellen Beziehungen von Frauen und von Männern sowie von Abtreibungen aus medizinischen und aus nicht-medizinischen Gründen; Einstellung zu ausgewählten politischen Maßnahmen (strengere Anwendung der Gesetze gegen ausländerfeindliche Taten, Bevorzugung von Migranten mit gleicher Qualifikation auf dem Arbeitsmarkt, Unterrichtsfach Toleranz und staatsbürgerlicher Moral, Verbessern der Deutschkenntnisse von Einwanderern und deren Kindern, Unterrichten von Migranten in Deutschland in der Sprache und Kultur ihres Herkunftslandes, doppelte Staatsbürgerschaft für im Land geborene Migranten); Bereitschaft, eigene Kinder an eine Schule mit hälftigem Migrantenanteil zu schicken; Besuch von Veranstaltungen mit Personen türkischer Herkunft oder aus dem ehemaligen Jugoslawien; derzeitiger bzw. früherer fester Freund oder Lebenspartner; Ort bzw. Umstände des Kennenlernens und Alter des Befragten und des Partners zu diesem Zeitpunkt; Land, in dem der derzeitige bzw. frühere Partner lebt, dessen Herkunftsland und Nationalitäten; Nationalität, der der Partner sich zugehörig fühlt; Einverständnis der Eltern mit dieser Beziehung; Hauptgrund für fehlendes Einverständnis der Eltern; Geschlechtsverkehr und Alter des Befragten und des Partners beim ersten Geschlechtsverkehr; Meinung zum ersten Geschlechtsverkehr; derzeitige Verwendung eines Kontrazeptivums zur Empfängnisverhütung. Demographie: Alter (Geburtstag, Geburtsmonat und Geburtsjahr), Geschlecht und Geburtsland des Befragten und sämtlicher Haushaltsmitglieder; Beziehung dieser Personen zum Befragten; Position des Befragten und sämtlicher Haushaltsmitglieder innerhalb des Haushalts; Haushaltsgröße. Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit weiterer Personen während des Interviews und Verwandtschaftsverhältnis zum Befragten; Person, die Fragen zum Partner beantwortet; Beurteilung der Kooperation, des Frageverständnisses, der Atmosphäre während des Interviews; Beeinträchtigung des Interviews durch Ereignisse oder Personen; Lebensumstände mit möglichem Einfluss auf die Antworten; religiöse Symbole im Haus; Befragter trägt religiöse Symbole während des Interviews; Bewertung des Wohnungszustands; Anmerkungen des Interviewers zum Interview. Zusätzlich verkodet wurde: Land (ISO-Code DE); Befragten ID und Befragten-ID verknüpft mit dem ethnischen Gruppen-Code; Studiengruppe; Stadt (Berlin, Frankfurt); Anmerkungen und Kommentare des Befragten zum Interview; Berufsvercodung gemäß ISCO (International Standard Classification of Occupations) 1988; ISEI-Code der derzeitigen, letzten und ersten beruflichen Tätigkeit; Bildungscodes gemäß ISCED 97, EduCodes TIES; Flaggenvariable (problematische oder nicht plausible Werte bei den Angaben zum Bildungsabschluss); korrigierter Bildungsabschluss (korrigierte Werte bei den Angaben zum Bildungsabschluss. Weitere Ergänzungen und abgeleitete Variablen: Auswahl des Befragten für Folgeinterview.
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In der Studie werden die Bedingungen, Verläufe und Ergebnisse beruflicher Sozialisation von jungen Erzieherinnen längsschnittlich untersucht. Das Design besteht aus drei Erhebungswellen, in denen angehender Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen mit standardisierten Erhebungsinstrumenten befragt wurden. Die Erhebungswellen umfassen die Phase des Beginns der Berufsbiographie, d.h. den Übergang von der Fachschule für Sozialpädagogik, über den Beginn des Berufspraktikums bis hin in das pädagogische A ... In der Studie werden die Bedingungen, Verläufe und Ergebnisse beruflicher Sozialisation von jungen Erzieherinnen längsschnittlich untersucht. Das Design besteht aus drei Erhebungswellen, in denen angehender Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen mit standardisierten Erhebungsinstrumenten befragt wurden. Die Erhebungswellen umfassen die Phase des Beginns der Berufsbiographie, d.h. den Übergang von der Fachschule für Sozialpädagogik, über den Beginn des Berufspraktikums bis hin in das pädagogische Arbeitsfeld. Themen: Welle 1: Schulabschluss; andere Ausbildung abgeschlossen; andere Ausbildung begonnen; berufsbezogenes Praktikum absolviert; Motive für die Ausbildungsentscheidung (z.B. Freude, Begabung, etc.); Sicherheit; Informationsquellen im Vorfeld der Ausbildung (z.B. Arbeitsamt, Eltern, Fachschule, etc.); Ausbildungsdauer von Vorpraktikum, Schule und Praktika; Wahl bei Neuentscheidung; Professionalität: Wichtigkeit ausgewählter Fähigkeiten und Kenntnisse für die Berufsausübung (z.B. Kontaktfreudigkeit, pädagogische Konzepte, etc.). Einschätzung und Urteile zur (Berufs-)Fachschule: Einschätzung der jetzigen Schulausbildung hinsichtlich verschiedener Aspekte (z.B. sinnvoll gegliederter Ausbildungsaufbau, hohe Leistungsansprüche, Gelegenheit zur Gruppenarbeit, etc.); Beschreibung und Bewertung ausgewählter Ausbildungsanforderungen durch die Schule (z.B. Faktenwissen, Entwicklung von Verantwortungsbewusstsein gegenüber Kindern und Eltern, etc.). Persönliche Motivation in der schulischen Ausbildung durch z.B. Neigungen, gemeinsames Lernen, etc.; erworbenes Verständnis durch die bisherige schulische Ausbildung im Hinblick auf abstrakte Zusammenhänge, Verflechtungen einzelner Fächer, Urteilsfähigkeit, etc.; Selbstcharakterisierung (Zeitdruck, Verantwortlichkeit, Unentschlossenheit, Anspannung, Abschalten, Diskussionsfähigkeit, Selbstvertrauen und Ausgleich); Selbsteinschätzung anhand von Gegensatzpaaren hinsichtlich neue Aufgaben, Komplikationen, Können, Prüfungsängste und Berufschancen; zusätzliches (ehrenamtliches) Engagement in der Freizeit z.B. für Kinder und Jugendarbeit; Zufriedenheit mit der Ausbildung. Vorstellungen zur zukünftigen Ausbildungs-und Berufsphase: Prognose zum nächsten Lebensabschnitt; Einschätzung der Berufsaussichten; Arbeitsplatz bzw. Praktikumsplatz unmittelbar nach der schulischen Ausbildung; Träger der Einrichtung als Kriterium für die Auswahl der Arbeitsstelle; erwartete Schwierigkeiten nach dem Übergang in die Berufspraxis; generell eher Befürchtungen oder Zuversicht für den folgenden Lebensabschnitt; Beurteilung der Vorbereitung auf verschiedene Anforderungen des Berufslebens; geplante Fortbildung durch private Lektüre bzw. in Institutionen. Ziele und Aufgaben im Elementarbereich: Bewertung des Kindergartens anhand verschiedener Aussagen (z.B. Lernmöglichkeiten, Überforderung, Selbständigkeit, etc.); Wichtigkeit ausgewählter Erziehungsziele (z.B. Wissbegier, Folgsamkeit, Lebensfreude, etc.); Bedeutung der Zusammenarbeit mit den Eltern im Rahmen der Kindergartenarbeit; sinnvolle Formen der Elternarbeit. Vorstellungen und Urteile zu allgemeinen Fragen und Problemen: Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche; Wichtigkeit ausgewählter Aspekte des Berufs (z.B. sicherer Arbeitsplatz, Anerkennung, viel Freizeit, etc.); präferierter Umfang der Berufstätigkeit zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Befragter selbst und Partner); Geschlechterrollen im Hinblick auf Kreativität, Durchsetzungskraft, sozialer Umgang, Analysefähigkeit und Engagement; Meinung zu Männern in Frauenberufen. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Familienstand; Kinderzahl; Wohnsituation; Finanzierungsart der Ausbildung; höchster Bildungsabschluss der Eltern; Geschwisterzahl; Konfession; Zusätzlich verkodet wurde: ID; Region; Schule; Ausbildungsgang; Konfessionalität der Schule; Anmerkungen des Befragten; Panelmitglied. Welle 2: Gegenwärtige berufliche Situation: Derzeitige fachliche Tätigkeit; derzeitiges Berufsfeld; Tätigkeit im Wunschbereich. Vorstellungen zum Elementarbereich und zum Erzieherinnenberuf: Bewertung des Kindergartens hinsichtlich der Ziele und Aufgaben im Elementarbereich; Wichtigkeit ausgewählter Erziehungsziele (z.B. Wissbegier, Folgsamkeit, Lebensfreude, etc.); Professionalität: Wichtigkeit ausgewählter Fähigkeiten und Kenntnisse für die Berufsausübung (z.B. Kontaktfreudigkeit, pädagogische Konzepte, etc.); eher Befürchtungen oder Zuversicht in Bezug auf die weitere berufliche Zukunft. Neigungen, Interessen und Vorlieben: Selbstcharakterisierung (Zeitdruck, Verantwortlichkeit, Unentschlossenheit, Anspannung, Abschalten, Diskussionsfähigkeit, Selbstvertrauen und Ausgleich); Selbsteinschätzung anhand von Gegensatzpaaren hinsichtlich neue Aufgaben, Komplikationen, Können, Betreuung schwieriger Kinder und Gespräche mit Vorgesetzten; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche; Wichtigkeit ausgewählter Aspekte des Berufs (z.B. sicherer Arbeitsplatz, Anerkennung, viel Freizeit, etc.); präferierter Umfang der Berufstätigkeit zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Befragter selbst und Partner); Meinung zu Männern in Frauenberufen. Vorstellungen zur beruflichen Zukunft: berufliche Pläne innerhalb der nächsten Jahre; Einschätzung der Berufsaussichten und erwartete Schwierigkeiten; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche. Nur an Befragte in einem pädagogischen Praxis- und Berufsfeld: Ortsgröße der Arbeitsstelle; Ortswechsel für die Arbeitsstelle; Träger der Einrichtung; Wochenarbeitszeit; Anzahl der pädagogischen Fachkräfte mit Berufsabschluss in der Einrichtung; Anzahl der zu betreuenden Personen in der Gruppe; pädagogisches Konzept der Arbeitsstätte. Beruflicher Alltag: Tätigkeitsbeschreibung in Bezug auf: hohe Leistungsansprüche, Spezialisierung, Verschiedenartigkeit, Anwendung Fachwissen, Angebot an Arbeitsmitteln, Betreuung und Beratung durch Kolleginnen, räumliche Ausstattung, Austausch mit Kolleginnen; Beschreibung und Bewertung ausgewählter Anforderungen der Arbeitsstätte (z.B. Faktenwissen, Entwicklung von Verantwortungsbewusstsein gegenüber Kindern, Heranwachsenden und Eltern, etc.); Interesse an der Arbeit der Einrichtung bzw. Unterstützung durch Personen bzw. Gremien (Eltern, Leiterin, Kolleginnen, Fachberatung, Träger, Fachschule); Überstunden; Anzahl der Überstunden; Erwartung an Erzieherinnen in Bezug auf besonderes außerdienstliches Engagement in der Kinder- und Jugendarbeit; Notwendigkeit eines solchen Engagements; geplante Fortbildung durch private Lektüre bzw. in Institutionen. Elternarbeit: Bedeutung der Zusammenarbeit mit Eltern allgemein im Rahmen der pädagogischen Arbeit; Ansprechpartner bei Elternkontakten; sinnvolle Formen der Elternarbeit; präferierte Elternthemen. Schwierigkeiten und Belastungen im beruflichen Alltag (z.B. Verhältnis zu Kolleginnen, Umgang mit Vorgesetzen, etc.); Bewältigung verschiedener beruflicher Anforderungen; empfundene Belastung durch: Gruppengröße, Bezahlung, Überstunden, Übernahme von Aufräum-, Koch- und Putzarbeiten, Erwartungen des Trägers, gesellschaftliches Bild des Erzieherinnenberufs, sonstiges; Berufszufriedenheit. Zusätzlich verkodet wurde: Anmerkungen des Befragten; Datensatz. Welle 3: Gegenwärtige berufliche Situation: derzeitige fachliche Tätigkeit; Dauer der Stellensuche; derzeitiges Berufsfeld; Tätigkeit im Wunschbereich; Einschätzung der Berufsaussichten. Vorstellungen zum Elementarbereich und zum Erzieherinnenberuf: Professionalität: Wichtigkeit ausgewählter Fähigkeiten und Kenntnisse für die Berufsausübung (z.B. Kontaktfreudigkeit, pädagogische Konzepte, etc.); Wichtigkeit ausgewählter Erziehungsziele (z.B. Wissbegier, Folgsamkeit, Lebensfreude, etc.); Bewertung des Kindergartens anhand verschiedener Aussagen (z.B. Lernmöglichkeiten, Überforderung, Selbständigkeit, etc.). Neigungen, Interessen und Vorlieben: Wichtigkeit ausgewählter Aspekte des Berufs (z.B. sicherer Arbeitsplatz, Anerkennung, viel Freizeit, etc.); Selbstcharakterisierung (Zeitdruck, Verantwortlichkeit, Unentschlossenheit, Anspannung, Abschalten, Diskussionsfähigkeit, Selbstvertrauen und Ausgleich); Stärke des Verantwortungsgefühls gegenüber den Kindern und Jugendlichen, deren Eltern, den Vorgesetzten, den Kolleginnen, der eigenen Familie, dem eigenen Gewissen, Gott und der Gesellschaft; Selbsteinschätzung anhand von Gegensatzpaaren hinsichtlich neue Aufgaben, Komplikationen, Können, Prüfungsängste und Berufschancen; präferierter Umfang der Berufstätigkeit zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Befragter selbst und Partner). Vorstellungen zur beruflichen Zukunft: berufliche Pläne innerhalb der nächsten Jahre; Erfüllung der beruflichen Erwartungen; Wahl bei Neuentscheidung; eher Befürchtungen oder Zuversicht in Bezug auf die weitere berufliche Zukunft; Familienstand; Kinderzahl. Nur an Befragte in einem pädagogischen Praxis- und Berufsfeld: Funktion innerhalb der Einrichtung (Gruppenfunktion); Wochenarbeitszeit; Überstunden; Anzahl der Überstunden; Anzahl der pädagogischen Fachkräfte mit Berufsabschluss in der Einrichtung; Anzahl der zu betreuenden Personen in der Gruppe; pädagogisches Konzept der Arbeitsstätte; Träger der Einrichtung; Ortswechsel für die Arbeitsstelle. Wahl der Arbeitsstätte und Aspekte des beruflichen Alltags: Aspekte für die Arbeitsplatzwahl; Beschreibung und Bewertung ausgewählter Anforderungen der Arbeitsstätte (z.B. Faktenwissen, Entwicklung von Verantwortungsbewusstsein gegenüber Kindern, Heranwachsenden und Eltern, etc.); Zeitaufwand für ausgewählte Aktivitäten des Arbeitsalltags (z.B. Arbeit mit den Kindern, Kontakte mit Eltern, etc.) und Angemessenheit dieses Zeitaufwands; Interesse an der Arbeit der Einrichtung bzw. Unterstützung durch Personen bzw. Gremien (Eltern, Leiterin, Kolleginnen, Fachberatung, Träger, Behörden); Erwartung an Erzieherinnen in Bezug auf besonderes außerdienstliches Engagement in der Kinder- und Jugendarbeit; Notwendigkeit eines solchen Engagements; Ehrenamt (Kirchengemeinde, politischer Bereich, andere Organisationen, sonstiger sozialer Bereich). Fort- und Weiterbildung: Geplante Fortbildung durch private Lektüre bzw. in Institutionen; Interesse an verschiedenen Informationen zur Arbeit im Elementarbereich (Fachbücher, pädagogische Fachzeitschriften, berufsständische Publikationen und Publikationen des Trägers oder Arbeitgebers) und Beschäftigung mit den vorgenannten Arbeitsinformationen; Motive für die Auswahl der Fortbildungsschwerpunkte. Elternarbeit: Sinnvolle und praktizierte Formen der Elternarbeit; präferierte Elternthemen; Bedeutung der Zusammenarbeit mit Eltern im Rahmen der pädagogischen Arbeit. Bewältigung verschiedener beruflicher Anforderungen; empfundene Belastung durch: Gruppengröße, Bezahlung, Überstunden, Übernahme von Aufräum-, Koch- und Putzarbeiten, Erwartungen des Trägers, gesellschaftliches Bild des Erzieherinnenberufs, sonstiges; Berufszufriedenheit; Bedeutung verschiedener Gründe für einen eventuellen Berufsausstieg (z.B. soziales Klima in der Einrichtung, private Gründe, fachliche Überforderung, fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten, veränderte berufliche Interessen, Vorgaben des Trägers, etc.). Zusätzlich verkodet wurde: Anmerkungen des Befragten.
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Beruflicher Werdegang und derzeitige Anstellung. Berufliche Situation. Berufliche Karriereperspektiven. Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Personalentwicklung und Tenure Track. Evaluationserfahrungen als Juniorprofessor/in. Themen: 1. Beruflicher Werdegang und derzeitige Anstellung: Juniorprofessur oder C1-Assistentenstelle; Fachbereich; Abschlussjahr und Note der Promotion; Beziehung zur derzeitigen Universität (Studium, Promotion, Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter, Assistentenste ... Beruflicher Werdegang und derzeitige Anstellung. Berufliche Situation. Berufliche Karriereperspektiven. Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Personalentwicklung und Tenure Track. Evaluationserfahrungen als Juniorprofessor/in. Themen: 1. Beruflicher Werdegang und derzeitige Anstellung: Juniorprofessur oder C1-Assistentenstelle; Fachbereich; Abschlussjahr und Note der Promotion; Beziehung zur derzeitigen Universität (Studium, Promotion, Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter, Assistentenstelle vor Antritt der Juniorprofessur, keine Beziehung); wichtigste Finanzierungsquelle während der Promotionsphase; weitere Finanzierungsquellen; Tätigkeit zwischen Promotion und derzeitiger Anstellung; Jahr des Stellenantritts; vertraglich vereinbarte und tatsächliche Wochenarbeitszeit; Art der Stellenbesetzung; Vergütungsregelung; Mentor in der bisherigen Laufbahn; Geschlecht der fördernden Person. 2. Berufliche Situation: Zufriedenheit mit der beruflichen Situation; erneute Entscheidung für die gleiche berufliche Position; Stellenwert der beruflichen Karriere in der persönlichen Lebensplanung; Tätigkeitsfelder der derzeitigen beruflichen Position; Beurteilung der Arbeitsbedingungen in ausgewählten Bereichen (Lehre, Forschung, Drittmitteleinwerbung, universitäre (Selbst-)Verwaltung, Prüfungsabnahme, Doktorandenbetreuung, Tagungsorganisation / Herausgeberschaft, Gutachten, Expertisen, Studienberatung); Prüfungsformen mit eigener Beteiligung als Prüfer (Zwischenprüfungen im Grundstudium, Abschlussprüfungen im Hauptstudium, Rigorosum/ Disputation bei Promotionen); vertraglich vereinbarter und tatsächlicher wöchentlicher Lehrumfang; Erhöhung des wöchentlichen Lehrdeputats vereinbart und Semesterwochenstunden; Einwerbung von Drittmitteln (selbstständig vor Antritt der Stelle, indirekt, d.h. gebunden an den Namen bzw. Lehrstuhl eines Professors, selbstständig im Rahmen der derzeitigen Stelle, nein); Anzahl der eingeworbenen Drittmittelprojekte; Einrichtung bzw. Institution, bei der die Drittmittel eingeworben wurden (EU, BMBF, DFG, Industrie bzw. Wirtschaft, Sonstige); selbstständige Verfügung über die zuletzt eingeworbenen Drittmittel; freie Verfügung über die im Rahmen der Vorgriffsförderung bereit gestellten Mittel; Einschätzung der persönlichen Autonomie und Mitwirkungsrechte im Vergleich zu einem Assistenten, Professor und Juniorprofessor des eigenen Fachbereichs bei der Durchführung von Forschungsvorhaben, der Auswahl und inhaltlichen Ausgestaltung von Lehrveranstaltungen und Einflussmöglichkeiten in Kommissionen und Gremien; Zufriedenheit mit der Ausstattung des Arbeitsplatzes mit Sachmitteln, Investitionsmitteln und Personalmitteln sowie den eigenen Räumlichkeiten; materielle Ressourcen (eigenes Büro, PC-Ausstattung, Postdienst, eigenes Budget, Labore bzw. Forschungsräumlichkeiten, Laborgeräte, Forschungsgeräte, Verbrauchsmaterialien, Bürobedarf); personelle Ressourcen (Studentische Hilfskräfte, Wissenschaftliche Hilfskräfte, Wissenschaftliche Mitarbeiter, Sekretariat); geschätzter tatsächlicher sowie gewünschter Anteil (in Prozent) der Gesamtarbeitszeit für die Tätigkeitsfelder Lehre, Prüfungen, Forschung, akademische (Selbst-)Verwaltung, Publikationen und Netzwerkarbeit; Selbsteinschätzung der Belastung in den vorgenannten Tätigkeitsfeldern. 3. Berufliche Karriereperspektiven: Habilitation geplant; Gründe für oder gegen eine Habilitation (offen, anonymisiert); Beurteilung der beruflichen Aufstiegs- und Karrierechancen nach Ablauf der derzeitigen Anstellung innerhalb der Universität, in außerhochschulischen Forschungseinrichtungen, in der Wirtschaft, in der Industrie, in Staat und Verwaltung und als Selbständiger; Zufriedenheit mit der Balance von Arbeit und Privatleben; empfundene Behinderung des beruflichen Karriere durch Strukturen oder Personen im privaten und im beruflichen Umfeld, aufgrund des Geschlechts bzw. des Alters, aufgrund familiärer Verpflichtungen, aufgrund des persönlichen Qualifikationsweges bzw. persönlicher Eigenschaften und Neigungen. 4. Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Familienstand; feste Partnerschaft; Partner am gleichen Ort; Umfang der Erwerbstätigkeit des Partners; wissenschaftliche Tätigkeit des Partners an einer Hochschule oder Forschungseinrichtung; Ausmaß an Unterstützung durch den Partner in Bezug auf berufliche Ziele; Organisation der Erledigung der Hausarbeit; Befürwortung der Einrichtung von Teilzeitmodellen für akademische Spitzenpositionen; Interesse an einer Teilzeitstelle; Gründe für und gegen eine Teilzeitstelle; Voraussetzungen für die Akzeptanz von Teilzeitmodellen; eigene Kinder; persönliche oder berufliche Gründe gegen die Realisierung des Kinderwunsches; Kinderzahl und Alter der Kinder; Lebensphase des Beginns der Elternschaft; Zufriedenheit mit der Betreuungsregelung; Betreuungsregelung für das betreuungsintensivste Kind und Rahmen, in dem die Organisation der Kinderbetreuung stattfindet; Auswirkungen der Elternschaft auf die allgemeine Berufstätigkeit bzw. Weiterqualifizierung an der Hochschule; Präferenz für Teilzeitprofessur oder Ganztagsbetreuung; präferierte Versorgungsmodelle. 5. Persönliche Erfahrungen mit Personalentwicklung, Beurteilung des Tenure Track: Möglichkeit der Übernahme in ein dauerhaftes Arbeitsverhältnis (z.B. in Form eines Tenure Track); Befürwortung einer allgemein verbindlichen Einführung der Tenure Track-Option; Bewerbung auf eine Lebenszeitprofessur; Existenz von Personalentwicklungskonzepten an der Universität; Inanspruchnahme ausgewählter Qualifizierungs- und Weiterbildungsangebote (z.B. Hochschuldidaktik, Projektmanagement, Mitarbeiterführung, Drittmitteleinwerbung, usw.); wichtigste Bedingungen für eine Vertragsverlängerung der Assistentenstelle. 6. Evaluationserfahrungen als Juniorprofessor / Juniorprofessorin: Bereiche, die Gegenstand der Berufungsverhandlungen waren; Kriterien für eine positive Evaluation wurden bei Stellenantritt mitgeteilt; Evaluation bereits erfolgt oder noch ausstehend; positives oder negatives Ergebnis der Evaluation; verbindliche und transparente Verfahrensregeln im Rahmen des Evaluationsverfahrens; berufliche Selbsteinschätzung. Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; Bildungshintergrund der Eltern. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Datenerhebung erfolgreich abgeschlossen; Interviewdatum und Uhrzeit Interviewbeginn und Interviewende; Frage bei Ende des Interviews; Position und Geschlecht; Alter bei der Promotion, bei Stellenantritt und am Tag der Befragung.
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Das DIECovidSurvey wurde vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Volkshochschulverband (dvv) im Herbst 2020 durchgeführt, um die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die deutschen Volkshochschulen (vhs) zu untersuchen. Der Fragebogen wurde von DIE und dvv gemeinsam entwickelt. Kernstück der Befragung sind detaillierte Angaben über das Veranstaltungsangebot im ersten Lockdown im Frühling und Frühsommer 2020, als Veranstaltungen in Präsenz untersagt ... Das DIECovidSurvey wurde vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Volkshochschulverband (dvv) im Herbst 2020 durchgeführt, um die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die deutschen Volkshochschulen (vhs) zu untersuchen. Der Fragebogen wurde von DIE und dvv gemeinsam entwickelt. Kernstück der Befragung sind detaillierte Angaben über das Veranstaltungsangebot im ersten Lockdown im Frühling und Frühsommer 2020, als Veranstaltungen in Präsenz untersagt waren. Der Fragebogen erhebt detailliert für jeden Programmbereich die Zahl der vor Lockdown geplanten sowie im Lockdown tatsächlich durchgeführten Kurse und Einzelveranstaltungen sowie das Veranstaltungsformat (Präsenz/Blended Learning/Online). Weitere Inhalte der Befragung betreffen die personelle und finanzielle Situation, das verfügbare Raumangebot, Auswirkungen der Pandemie auf Teilnehmendengruppen, die Nutzung digitaler Technologien inklusive der vhs.cloud, die Aufnahme coronabezogener Veranstaltungen ins Programm, Einschätzungen der Lage zum Befragungszeitpunkt, sowie zukünftige Strategien und wahrgenommene Herausforderungen in Bezug auf Digitalisierung und Programmgestaltung. Die Erhebung wurde als Online-Befragung in LimeSurvey durchgeführt, wobei eine Aufforderung zur Teilnahme an alle deutschen vhs erging. (Projekt)
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Mit den flächendeckenden Überprüfungen der Bildungsstandards (BIST-Ü) von 2012 bis 2019 und den Ausgangsmessungen in den Jahren 2009 und 2010 wurde durch die Vorgängerinstitution des IQS - Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen, dem früheren BIFIE - Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens, eine umfassende Datenbasis zur Situation des Schulwesens in Österreich geschaffen. Die IQS-Forschungsdatenbibliot ... Mit den flächendeckenden Überprüfungen der Bildungsstandards (BIST-Ü) von 2012 bis 2019 und den Ausgangsmessungen in den Jahren 2009 und 2010 wurde durch die Vorgängerinstitution des IQS - Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen, dem früheren BIFIE - Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens, eine umfassende Datenbasis zur Situation des Schulwesens in Österreich geschaffen. Die IQS-Forschungsdatenbibliothek (FDB) archiviert und dokumentiert die Daten aus den Bildungsstandardüberprüfungen und stellt sie für die wissenschaftliche Sekundärnutzung zur Verfügung. Interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in- und ausländischer Einrichtungen und Studierende, die eine Qualifizierungsarbeit planen, können im Rahmen eines Antragsverfahrens um Nutzung der Daten für Sekundäranalysen ansuchen. (Projekt)
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Mit den flächendeckenden Überprüfungen der Bildungsstandards (BIST-Ü) von 2012 bis 2019 und den Ausgangsmessungen in den Jahren 2009 und 2010 wurde durch die Vorgängerinstitution des IQS - Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen, dem früheren BIFIE - Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens, eine umfassende Datenbasis zur Situation des Schulwesens in Österreich geschaffen. Die IQS-Forschungsdatenbibliot ... Mit den flächendeckenden Überprüfungen der Bildungsstandards (BIST-Ü) von 2012 bis 2019 und den Ausgangsmessungen in den Jahren 2009 und 2010 wurde durch die Vorgängerinstitution des IQS - Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen, dem früheren BIFIE - Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens, eine umfassende Datenbasis zur Situation des Schulwesens in Österreich geschaffen. Die IQS-Forschungsdatenbibliothek (FDB) archiviert und dokumentiert die Daten aus den Bildungsstandardüberprüfungen und stellt sie für die wissenschaftliche Sekundärnutzung zur Verfügung. Interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in- und ausländischer Einrichtungen und Studierende, die eine Qualifizierungsarbeit planen, können im Rahmen eines Antragsverfahrens um Nutzung der Daten für Sekundäranalysen ansuchen.(Projekt)
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Mit den flächendeckenden Überprüfungen der Bildungsstandards (BIST-Ü) von 2012 bis 2019 und den Ausgangsmessungen in den Jahren 2009 und 2010 wurde durch die Vorgängerinstitution des IQS - Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen, dem früheren BIFIE - Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens, eine umfassende Datenbasis zur Situation des Schulwesens in Österreich geschaffen. Die IQS-Forschungsdatenbibliot ... Mit den flächendeckenden Überprüfungen der Bildungsstandards (BIST-Ü) von 2012 bis 2019 und den Ausgangsmessungen in den Jahren 2009 und 2010 wurde durch die Vorgängerinstitution des IQS - Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen, dem früheren BIFIE - Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens, eine umfassende Datenbasis zur Situation des Schulwesens in Österreich geschaffen. Die IQS-Forschungsdatenbibliothek (FDB) archiviert und dokumentiert die Daten aus den Bildungsstandardüberprüfungen und stellt sie für die wissenschaftliche Sekundärnutzung zur Verfügung. Interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in- und ausländischer Einrichtungen und Studierende, die eine Qualifizierungsarbeit planen, können im Rahmen eines Antragsverfahrens um Nutzung der Daten für Sekundäranalysen ansuchen. (Projekt)
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Mit den flächendeckenden Überprüfungen der Bildungsstandards (BIST-Ü) von 2012 bis 2019 und den Ausgangsmessungen in den Jahren 2009 und 2010 wurde durch die Vorgängerinstitution des IQS - Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen, dem früheren BIFIE - Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens, eine umfassende Datenbasis zur Situation des Schulwesens in Österreich geschaffen. Die IQS-Forschungsdatenbibliot ... Mit den flächendeckenden Überprüfungen der Bildungsstandards (BIST-Ü) von 2012 bis 2019 und den Ausgangsmessungen in den Jahren 2009 und 2010 wurde durch die Vorgängerinstitution des IQS - Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen, dem früheren BIFIE - Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens, eine umfassende Datenbasis zur Situation des Schulwesens in Österreich geschaffen. Die IQS-Forschungsdatenbibliothek (FDB) archiviert und dokumentiert die Daten aus den Bildungsstandardüberprüfungen und stellt sie für die wissenschaftliche Sekundärnutzung zur Verfügung. Interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in- und ausländischer Einrichtungen und Studierende, die eine Qualifizierungsarbeit planen, können im Rahmen eines Antragsverfahrens um Nutzung der Daten für Sekundäranalysen ansuchen. (Projekt)
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Mit den flächendeckenden Überprüfungen der Bildungsstandards (BIST-Ü) von 2012 bis 2019 und den Ausgangsmessungen in den Jahren 2009 und 2010 wurde durch die Vorgängerinstitution des IQS - Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen, dem früheren BIFIE - Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens, eine umfassende Datenbasis zur Situation des Schulwesens in Österreich geschaffen. Die IQS-Forschungsdatenbibliot ... Mit den flächendeckenden Überprüfungen der Bildungsstandards (BIST-Ü) von 2012 bis 2019 und den Ausgangsmessungen in den Jahren 2009 und 2010 wurde durch die Vorgängerinstitution des IQS - Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen, dem früheren BIFIE - Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens, eine umfassende Datenbasis zur Situation des Schulwesens in Österreich geschaffen. Die IQS-Forschungsdatenbibliothek (FDB) archiviert und dokumentiert die Daten aus den Bildungsstandardüberprüfungen und stellt sie für die wissenschaftliche Sekundärnutzung zur Verfügung. Interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in- und ausländischer Einrichtungen und Studierende, die eine Qualifizierungsarbeit planen, können im Rahmen eines Antragsverfahrens um Nutzung der Daten für Sekundäranalysen ansuchen. (Projekt)
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Mit den flächendeckenden Überprüfungen der Bildungsstandards (BIST-Ü) von 2012 bis 2019 und den Ausgangsmessungen in den Jahren 2009 und 2010 wurde durch die Vorgängerinstitution des IQS - Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen, dem früheren BIFIE - Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens, eine umfassende Datenbasis zur Situation des Schulwesens in Österreich geschaffen. Die IQS-Forschungsdatenbibliot ... Mit den flächendeckenden Überprüfungen der Bildungsstandards (BIST-Ü) von 2012 bis 2019 und den Ausgangsmessungen in den Jahren 2009 und 2010 wurde durch die Vorgängerinstitution des IQS - Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen, dem früheren BIFIE - Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens, eine umfassende Datenbasis zur Situation des Schulwesens in Österreich geschaffen. Die IQS-Forschungsdatenbibliothek (FDB) archiviert und dokumentiert die Daten aus den Bildungsstandardüberprüfungen und stellt sie für die wissenschaftliche Sekundärnutzung zur Verfügung. Interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in- und ausländischer Einrichtungen und Studierende, die eine Qualifizierungsarbeit planen, können im Rahmen eines Antragsverfahrens um Nutzung der Daten für Sekundäranalysen ansuchen. (Projekt)
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Mit den flächendeckenden Überprüfungen der Bildungsstandards (BIST-Ü) von 2012 bis 2019 und den Ausgangsmessungen in den Jahren 2009 und 2010 wurde durch die Vorgängerinstitution des IQS - Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen, dem früheren BIFIE - Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens, eine umfassende Datenbasis zur Situation des Schulwesens in Österreich geschaffen. Die IQS-Forschungsdatenbibliot ... Mit den flächendeckenden Überprüfungen der Bildungsstandards (BIST-Ü) von 2012 bis 2019 und den Ausgangsmessungen in den Jahren 2009 und 2010 wurde durch die Vorgängerinstitution des IQS - Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen, dem früheren BIFIE - Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens, eine umfassende Datenbasis zur Situation des Schulwesens in Österreich geschaffen. Die IQS-Forschungsdatenbibliothek (FDB) archiviert und dokumentiert die Daten aus den Bildungsstandardüberprüfungen und stellt sie für die wissenschaftliche Sekundärnutzung zur Verfügung. Interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in- und ausländischer Einrichtungen und Studierende, die eine Qualifizierungsarbeit planen, können im Rahmen eines Antragsverfahrens um Nutzung der Daten für Sekundäranalysen ansuchen. (Projekt)
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