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Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind.
Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation.
Themen: Meinung zu Umweltzonen in Großstädten; Wahlverhalten bei der letzten
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Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind.
Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation.
Themen: Meinung zu Umweltzonen in Großstädten; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl (Recall Zweitstimme); Politikinteresse; psychologische Selbstcharakterisierung (Big Five: vertrauensvoll, Neigung andere zu kritisieren); Art des Beschäftigungsstatus (ILO) bzw. der beruflichen Aktivitäten; persönliche Fertigkeiten entsprechen den derzeitigen Arbeitserfordernissen; arbeitsbezogene Kenntnisse und Fertigkeiten: Selbsteinschätzung des Wissens, der Fertigkeiten, der Lesefähigkeiten und der mathematischen Fähigkeiten im Vergleich zu den Erfordernissen (11-stufige Skala); Wahrscheinlichkeit der Aufnahme eines Studiums in den nächsten drei Jahren und des BAföG-Anspruchs (Befragter und ältestes Kind); präferierte Studienfächer (Rangfolge) des Befragten und für dessen Kind; gewünschter und erwarteter (weiterer) höchster beruflicher Bildungsabschluss; Bildungsweg des jüngsten Kindes: gewünschter und erwarteter höchster beruflicher Bildungsabschluss für das jüngste Kind; wichtigste Aspekte für die Wahl des Hauptstudiengangs (retrospektiv, falls Befragter studiert hat, bzw. aktuell); Besitz von Mobiltelefon, Computer oder Laptop und Tablet Computer; Smartphone als Mobiltelefon; Smartphone Typ; genutzte Geräte für den Internetzugang; Social Media: Nutzung ausgewählter Anwendungen (z.B. Facebook); Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Flüchtlinge: Zustimmung zur Flüchtlingspolitik: Deutschland sollte weiter Flüchtlinge aus Krisengebieten aufnehmen; Deutschland kann Herausforderungen durch Zuzug von Flüchtlingen bewältigen; erwartetes Festhalten der Bundestagsfraktion aus CDU/CSU an ihrer bisherigen Position zur Flüchtlingspolitik; präferierter Umgang von Politikern mit dem Dilemma moralische Verpflichtung zur Flüchtlingshilfe und Sicherheit der deutschen Bevölkerung.
Anzahl der innerhalb einer Minute genannten Pflanzenarten; Selbsteinschätzung der Anzahl genannter Pflanzenarten (offen); Einschätzung wie viele von hundert zufällig ausgewählten Befragten weniger Pflanzenarten genannt haben (offen).
Choice Experiment: Präferenzen im Hinblick auf die Einwanderung von Personen anhand ausgewählter Attribute hinsichtlich Herkunft (Europa (bzw. Westeuropa, Osteuropa), Afrika, Nordamerika, Südamerika, Asien, Naher Osten), vergleichbarem Bildungsabschluss (keinen, Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Abitur, Universitätsabschluss); Kenntnisse der deutschen Sprache (fließend Deutsch, gebrochen Deutsch, kein Deutsch), besitzt in Deutschland gesuchte berufliche Qualifikationen, Religionszugehörigkeit (Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus, keine), Geschlecht sowie Grund der Einwanderung (politische Verfolgung, religiöse Verfolgung, wirtschaftliche Verbesserung, Familie lebt in Deutschland).
Demographie: Geschlecht; Staatsbürgerschaft; Alter (Geburtsjahr gruppiert); höchster Bildungsabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Anzahl der Haushaltsmitglieder (Haushaltsgröße); Beschäftigungsstatus; private Internetnutzung; Bundesland.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Jahr der Rekrutierung; eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts; Online-Ausstattung zuhause, Stichprobe (erste oder zweite Stichprobe); Zuteilung zu den Experimentalgruppen; JavaScript aktiviert; Attribute Set zum Choice-Experiment; Fragebogenevaluation (interessant, abwechslungsreich, relevant, lang, schwierig, zu persönlich); Beurteilung der Befragung insgesamt.
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