Research data and study information about „Keywords: Wohnortwechsel” (10)

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Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern sowie zu Geschwistern; Angaben über die Lebensverläufe der Geschwister. 2. Wohngeschichte und Aufenthaltsstätten: Wohnsitzbeschreibung und Veränderungsgründe; Zusatzfragen zu Haushaltsstruktur und Mobilität. 3. Schul- und Berufsbildu ... Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern sowie zu Geschwistern; Angaben über die Lebensverläufe der Geschwister. 2. Wohngeschichte und Aufenthaltsstätten: Wohnsitzbeschreibung und Veränderungsgründe; Zusatzfragen zu Haushaltsstruktur und Mobilität. 3. Schul- und Berufsbildungsbiographie: Schulische und berufliche Ausbildung; politische Erziehung. 4. Erwerbsgeschichte, Berufs- und Arbeitsleben: Stellen und Tätigkeiten des Erwerbslebens; Ausfallzeiten; Erwerbslücken; Nebentätigkeiten; berufliche Weiterbildung; Arbeitseinsätze; ehrenamtliche Tätigkeit; Hobbys; Krankheitsgeschichte. 5. Eigene Familie: Geschlecht; Ehebiographie; Partnersituation; Angaben zu früheren Ehepartnern; Angaben zum derzeitigen Ehepartner oder Lebensgefährten; Angaben zu Kindern. 6. Ökonomische Situation: Einkommensquellen. 7. Politik und Religion: Biographie des eigenen Wahlverhaltens; Wahlverhalten der Eltern; Politikinteresse im Elternhaus; religiöse Erziehung, Kirchenaustritt und Religionszugehörigkeit. 8. Zusätzlich verkodet wurden: Geschätzte und tatsächliche Interviewdauer; Interviewdatum; Interviewunterbrechung und Unterbrechungsgrund; Interviewergeschlecht; Intervieweridentifikation.
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Dieser Datensatz enthält Kontextinformationen, die entweder den Haushalt oder das nähere Umfeld der Befragten beschreiben und im regulären PIAAC Scientific-Use-File (SUF) ?PIAAC, Germany - Reduzierte Version? (ZA5845) aus Datenschutzgründen nicht enthalten sind. Die kleinräumigen Daten stammen von microm Micromarketing-Systeme und Consult GmbH. Über eine Identifizierungsnummer des Befragten werden die entsprechenden Informationen dem SUF zugespielt und im Secure-Data-Center in Köln zur Verfügung ... Dieser Datensatz enthält Kontextinformationen, die entweder den Haushalt oder das nähere Umfeld der Befragten beschreiben und im regulären PIAAC Scientific-Use-File (SUF) ?PIAAC, Germany - Reduzierte Version? (ZA5845) aus Datenschutzgründen nicht enthalten sind. Die kleinräumigen Daten stammen von microm Micromarketing-Systeme und Consult GmbH. Über eine Identifizierungsnummer des Befragten werden die entsprechenden Informationen dem SUF zugespielt und im Secure-Data-Center in Köln zur Verfügung gestellt. Die hier zur Verfügung stehenden microm-Indikatoren umfassen über 100 Variablen aus den Bereichen Soziodemografie und -ökonomie, Konsumentenverhalten, Lage- und Standortdaten und strategische Zielgruppenmodelle. Unter anderem liefern diese Indikatoren nähere Informationen zu: - Typus der Wohngegend, Art der Bebauung, Anzahl der privaten Haushalte und Gewerbebetriebe; - Sozioökonomische Charakteristika mit Bezug auf das Statusniveau, die Arbeitslosigkeit, Familienstruktur, Anzahl der Kinder, Lebensphasen- und Altersstruktur sowie Konfessionen, den Ausländeranteil oder die ethnische Zusammensetzung; - Mobilität der Bewohner in der Nachbarschaft mit Bezug auf Umzugsvolumen, Umzugssaldo, Fluktuation, Nahumzugsquote und Fernumzugsvolumen; - Sinus Geo-Milieus ®; - Kaufkraft auf Straßenabschnittsebene. Eine genauere Beschreibung der Geo- und Marktdaten findet sich auf der microm-Homepage sowie im Codebuch.
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Das MESARAS-Projekt wurde entwickelt, um die Vernetzung der geografischen Mobilität von hochqualifizierten Personen und deren Persönlichkeit und Präferenzen zu untersuchen. Aus diesem Grund wurden die Studierenden eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiengangs (ein Studiengang, der an fast jeder Universität angeboten wird), die vor kurzem eine wichtige Mobilitätsentscheidung getroffen haben, als Zielgruppe ausgewählt, um eine substanzielle Stichprobengröße (N = 2589) zu gewährleisten. Alle Mo ... Das MESARAS-Projekt wurde entwickelt, um die Vernetzung der geografischen Mobilität von hochqualifizierten Personen und deren Persönlichkeit und Präferenzen zu untersuchen. Aus diesem Grund wurden die Studierenden eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiengangs (ein Studiengang, der an fast jeder Universität angeboten wird), die vor kurzem eine wichtige Mobilitätsentscheidung getroffen haben, als Zielgruppe ausgewählt, um eine substanzielle Stichprobengröße (N = 2589) zu gewährleisten. Alle Mobilitäts-Episoden wurden auf der Ebene der Postleitzahlgebiete aufgezeichnet. Dies ermöglicht eine georeferenzierte Analyse der individuellen Mobilität mit zwei expliziten Vorteilen: Erstens kann die Mobilität als präzise gemessene Distanz gemessen werden. Zweitens können die Daten mit anderen georeferenzierten regionalen Indikatoren (z. B. den INKAR-Daten auf Distriktebene) verknüpft werden, die beispielsweise die Bewertung der Auswirkungen von standortspezifischen wirtschaftlichen Bedingungen auf einzelne Entscheidungen ermöglichen. Eine weitere Besonderheit ist, dass MESARAS-Daten nicht nur Informationen über vergangene und aktuelle Mobilitätsepisoden (oder Zukunftspläne) liefern, sondern auch welche Alternativen explizit in letzter Zeit berücksichtigt wurden. Es ist also nicht nur möglich zu sehen, welche Alternative endgültig gewählt wurde, sondern auch welche Alternativen bewusst verworfen wurden. Die MESARAS-Daten unterstützen eine eingehende Analyse potentieller Einflüsse auf die individuelle Migrationsentscheidung: Neben den sozioökonomischen Daten enthält die Umfrage auch verschiedene Items, um die Risikobereitschaft, (Zeit) Präferenzen, individuelle (arbeitsmarktbezogene) Erwartungen und Persönlichkeit (einschließlich Big-5) abzufragen. Themen: 1. Mobilität: Wohnort gleich Geburtsort zum Zeitpunkt der Einschulung in die erste Klasse; bei Wohnortwechsel: Postleitzahl, alternativ Ort oder Bundesland) oder Land; Häufigkeit der Wohnortwechsel während der Schulzeit; Wohnort (Postleitzahl, alternativ Ort oder Bundesland oder Land) beim letzten Wohnortwechsel (Wohnortwechsel mindestens einmal), beim vorletzten Wohnortwechsel (Wohnortwechsel mindestens zweimal) bzw. drittletzten Wohnortwechsel (Wohnortwechsel mindestens dreimal); Gesamtdistanz der Wohnortwechsel während der Schulzeit; durchschnittliche Distanz per Wohnortwechsel bei mehr als drei Wohnortwechseln; Häufigkeit der Wohnortwechsel nach Abschluss der Schulzeit; Wohnort (Postleitzahl, alternativ Ort oder Bundesland oder Land) beim letzten Wohnortwechsel (Wohnortwechsel mindestens einmal), beim vorletzten Wohnortwechsel (Wohnortwechsel mindestens zweimal) bzw. drittletzten Wohnortwechsel (Wohnortwechsel mindestens dreimal); Teilnahme an einem schulischen Austauschprogramm; Land des schulischen Austauschprogramms; Auslandsaufenthalte in der Vergangenheit im Rahmen eines schulischen oder universitären Auslandssemesters, im Rahmen eines Auslandspraktikums oder Au-Pair, beruflich, im Rahmen von Work and Travel bzw. aus sonstigem Grund; anderer Grund für Auslandsaufenthalt; Land bzw. Länder des jeweiligen Auslandsaufenthalts; größtes Hindernis in Bezug auf einen Umzug ins Ausland (offene Frage). 2. Studium: Aktueller Studiengang; Art des Studiengangs; Lehramtsstudiengang; Hochschulsemester im derzeitigen Studiengang und insgesamt eingeschrieben an einer Universität; Absicht zur Aufnahme eines Aufbaustudiums; beabsichtigtes Auslandssemester; präferiertes Zielland; Bewerbung für einen wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang an anderen Hochschulen zum Wintersemester 2013/2014; Nennung der Hochschulen in der präferierten Reihenfolge; jeweilige geografische Distanz des Ortes des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung zu den alternativ genannten Hochschulen; Zulassung zum Wintersemester 2013/2014 an einer anderen Hochschule für einen wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang und geografische Distanz dieser Hochschule; Bewerbung für einen anderen Studiengang an anderen Hochschulen zum Wintersemester 2013/2014; Nennung der Hochschulen in der präferierten Reihenfolge; jeweilige geografische Distanz des Ortes des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung zu den alternativ genannten Hochschulen; Zulassung zum Wintersemester 2013/2014 an einer anderen Hochschule für einen anderen Studiengang und geografische Distanz dieser Hochschule zum Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung; Bewerbung und Zulassung für einen nicht-wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang an anderen Universitäten; Präferenz für wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang; Präferenz für derzeitige Universität; Universität ist die nächstgelegene Universität in Bezug auf den Wohnort unmittelbar vor Aufnahme des Studiums; Postleitzahl der drei nächstgelegenen öffentlichen Universitäten bzw. Hochschulen mit wirtschaftswissenschaftlichem Studiengang; Wichtigkeit ausgewählter Aspekte für ein Studium an der aktuellen Universität; bereits eine Wohnunterkunft gefunden; Postleitzahl des derzeitigen Wohnortes; Wohnsituation; Wegezeit vom Wohnort zur Universität; Kosten für die Unterkunft pro Monat; zur Verfügung stehender Betrag für den Lebensunterhalt nach Abzug der Kosten für die Unterkunft; Höhe des insgesamt zur Verfügung stehenden Betrags; prozentualer Anteil der Finanzierung des aktuellen Studiensemesters durch: Eltern, Arbeit neben dem Studium, eigene Ersparnisse, BAföG, Studienkredit, Stipendium, Sonstiges; sonstige Einkommensquellen; vom Befragten angegebene Summe der Finanzierungsmöglichkeiten und tatsächliche Summe. 3. Präferenzen und Bewertungen: Risikoeinschätzung eines Umzugs in eine andere Stadt (im selben Bundesland, in ein anderes Bundesland, ein anderes europäisches Land und ein Land außerhalb Europas; Risikopräferenzen bei Gewinnen und Verlusten; Selbsteinschätzung sich in einer realen Situation tatsächlich entsprechend den eigenen Angaben in den vorgenannten Fragen zu verhalten (Sicherheits-Skala für Items zu Risiko und Zeitpräferenzen); Zeitpräferenz; Selbsteinschätzung der Risikobereitschaft allgemein und in Bezug auf die ausgewählte Bereiche (Autofahren, Geldanlagen, Freizeit und Sport, berufliche Karriere bzw. Studium, Gesundheit, Vertrauen in andere Menschen, Sammeln von neuen Erfahrungen). 4. Erwartungen: Mindestens erwartetes monatliches Nettoeinkommen nach Studienabschluss; geschätztes Einkommen nach Studienabschluss im Vergleich zum Einkommen von Mutter und Vater; erwartetes Monatseinkommen für die Bereitschaft zu einem Umzug in ein anderes Bundesland bzw. in ein anderes Land (Jobangebot in der Umgebung); geschätzte Wahrscheinlichkeit eines Umzugs in den nächsten fünf Jahren nach Studienabschluss innerhalb des Wohnortes, in eine andere Stadt innerhalb des Bundeslandes, in ein anderes Land innerhalb Europas und außerhalb Europas; maximal akzeptable Umzugsentfernung in die vorgenannten Bereiche für folgende Aspekte: größere Nähe zu Familie und Freunden, höheres Einkommen, bessere Wohnverhältnisse, neues Lebensumfeld kennenlernen, bessere Infrastruktur, höhere Beschäftigungschancen im Falle von Arbeitslosigkeit und klimatische Präferenzen; erwartetes monatliches Nettoeinkommen für die Bereitschaft zu einem Umzug in ein anderes Bundesland bzw. in ein anderes Land (kein Jobangebot in der Umgebung). 5. Selbsteinschätzung: Vergleich der Noten der eigenen Hochschulzugangsberechtigung im Vergleich zum eigenen Abschlussjahrgang und zu den Kommilitonen im Studiengang; erwartetes Ergebnis des Studienabschlusses im Vergleich zu den Kommilitonen; psychologische Selbstcharakterisierung (Big 5 Extraversion, Neuroticism, Openness, Conscientiousness, Agareeableness: reserviert, vertrauensvoll, faul, entspannt, wenig künstlerisches Interesse, gesellig, Kritikneigung, gründlich, nervös, aktive Vorstellungskraft); Instructional Manipulation Test (IMC); Häufigkeit von Treffen mit Freunden und Bekannten pro Woche; Häufigkeit von Aktivitäten auf Facebook und anderen sozialen Netzwerken Selbsteinschätzung hinsichtlich: Anpassen an neue Umstände, Bereitschaft zur Inkaufnahme von Aufwand und Kosten um in Zukunft davon profitieren zu können, später im Ausland leben und arbeiten, räumliche Nähe zur Familie und zu Freunden wichtig, geduldig; Selbsteinschätzung der Sprachkenntnisse in Deutsch, Englisch und bis zu drei anderen Sprachen (Muttersprache, verhandlungssicher, fließend, Grundkenntnisse); Legitimation von Unfairness als Verteidigung gegen unfaire Behandlung und als Prävention vor unfairer Behandlung; Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala im Vergleich zur gesamten Gesellschaft und im Vergleich zum direkten sozialen Umfeld. Demographie: Geschlecht; Alter; Anzahl der Geschwister; Position in der Geschwisterfolge; Geburtsort (Postleitzahl, alternativ Ort und Bundesland, wenn im Ausland: Land); höchster Bildungsabschluss; Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (Postleitzahl, alternativ Ort und Bundesland) bzw. Land; Distanz zwischen dem Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung und dem Studienort in Kilometern; Distanz der ausgewählten Universität zu allen deutschen Universitäten mit Wirtschaftsstudiengang; Jahr der Hochschulzugangsberechtigung und Notendurchschnitt; höchster Bildungsabschluss der Mutter und des Vaters; feste Partnerschaft; Beziehungsdauer; abgeschlossene berufliche Ausbildung; Art der beruflichen Ausbildung (Branche); Beschäftigungsverhältnis vor dem aktuellen Studium (Vollzeit, Teilzeit, Minijob bzw. Aushilfsjob). Zusätzlich verkodet wurde: Beobachtungsnummer; Name der Universität; ZIP-Code für die Universitätsstädte; Indikator für die Gesamtzahl der mehrdeutigen Antworten; Prozentsatz der Fertigstellung; Indikator für Akademikerelternhaushalt (mindestens ein Elternteil ist Akademiker, beide Eltern sind Akademiker); Partnerschaftsstatus; Indikator für mehrdeutige Antwort in Frageblock 1; Anzahl der komplett beantworteten Fragen in Frageblock 1; Indikator für Auslandsaufenthalt vor Schulabschluss bzw. nach Schulabschluss; Indikator für den letzten Auslandsaufenthalt; Indikator für mehrdeutige Antwort in Frageblock 2; Anzahl der komplett beantworteten Fragen in Frageblock 2; Indikator (detailliert) für Erstsemester-Status; Indikator für mehrdeutige Antwort in Frageblock 3; Anzahl der komplett beantworteten Fragen in Frageblock 3; Risikoindikator im Gewinnbereich und im Verlustbereich; Indikator für mehrdeutige Antwort in Block 4 und 5; Anzahl der komplett beantworteten Fragen in Frageblock 4 und 5; Indikator für das Scheitern beim Instructional Manipulation Test (IMC); Indikator für mehrdeutige Antwort in Frageblock 6; komplett beantwortete Fragen in Frageblock 6. Geografische Variablen: Postleitzahl des Wohnortes; Längengrad und Breitengrad des Schwerpunkts des Postleitzahlgebiets; Bezirk bzw. Stadtteil oder Ortsteil; Bundesland-Code; Verwaltungsbezirk-Code; Bezirks-spezifischer Code; amtlicher Bezirkstyp (Kreis, Kreisfreie Stadt, Landkreis, Regionalverband, Stadtkreis); amtlicher Bezirksname; Bundesland.
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Das MESARAS-Projekt wurde entwickelt, um die Vernetzung der geografischen Mobilität von hochqualifizierten Personen und deren Persönlichkeit und Präferenzen zu untersuchen. Aus diesem Grund wurden die Studierenden eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiengangs (ein Studiengang, der an fast jeder Universität angeboten wird), die vor kurzem eine wichtige Mobilitätsentscheidung getroffen haben, als Zielgruppe ausgewählt, um eine substanzielle Stichprobengröße (N = 2589) zu gewährleisten. Alle Mo ... Das MESARAS-Projekt wurde entwickelt, um die Vernetzung der geografischen Mobilität von hochqualifizierten Personen und deren Persönlichkeit und Präferenzen zu untersuchen. Aus diesem Grund wurden die Studierenden eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiengangs (ein Studiengang, der an fast jeder Universität angeboten wird), die vor kurzem eine wichtige Mobilitätsentscheidung getroffen haben, als Zielgruppe ausgewählt, um eine substanzielle Stichprobengröße (N = 2589) zu gewährleisten. Alle Mobilitäts-Episoden wurden auf der Ebene der Postleitzahlgebiete aufgezeichnet. Dies ermöglicht eine georeferenzierte Analyse der individuellen Mobilität mit zwei expliziten Vorteilen: Erstens kann die Mobilität als präzise gemessene Distanz gemessen werden. Zweitens können die Daten mit anderen georeferenzierten regionalen Indikatoren (z. B. den INKAR-Daten auf Distriktebene) verknüpft werden, die beispielsweise die Bewertung der Auswirkungen von standortspezifischen wirtschaftlichen Bedingungen auf einzelne Entscheidungen ermöglichen. Eine weitere Besonderheit ist, dass MESARAS-Daten nicht nur Informationen über vergangene und aktuelle Mobilitätsepisoden (oder Zukunftspläne) liefern, sondern auch welche Alternativen explizit in letzter Zeit berücksichtigt wurden. Es ist also nicht nur möglich zu sehen, welche Alternative endgültig gewählt wurde, sondern auch welche Alternativen bewusst verworfen wurden. Die MESARAS-Daten unterstützen eine eingehende Analyse potentieller Einflüsse auf die individuelle Migrationsentscheidung: Neben den sozioökonomischen Daten enthält die Umfrage auch verschiedene Items, um die Risikobereitschaft, (Zeit) Präferenzen, individuelle (arbeitsmarktbezogene) Erwartungen und Persönlichkeit (einschließlich Big-5) abzufragen. Themen: 1. Mobilität: Wohnort gleich Geburtsort zum Zeitpunkt der Einschulung in die erste Klasse; Häufigkeit der Wohnortwechsel während der Schulzeit; Gesamtdistanz der Wohnortwechsel während der Schulzeit; durchschnittliche Distanz per Wohnortwechsel bei mehr als drei Wohnortwechseln); Häufigkeit der Wohnortwechsel nach Abschluss der Schulzeit; Teilnahme an einem schulischen Austauschprogramm; Auslandsaufenthalte in der Vergangenheit im Rahmen eines schulischen oder universitären Auslandssemesters, im Rahmen eines Auslandspraktikums oder Au-Pair, beruflich, im Rahmen von Work and Travel bzw. aus sonstigem Grund; größtes Hindernis in Bezug auf einen Umzug ins Ausland. 2. Studium: Aktueller Studiengang; Art des Studiengangs; Lehramtsstudiengang; Hochschulsemester im derzeitigen Studiengang und insgesamt eingeschrieben an einer Universität; Absicht zur Aufnahme eines Aufbaustudiums; beabsichtigtes Auslandssemester; Bewerbung für einen wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang an anderen Hochschulen zum Wintersemester 2013/2014; jeweilige geografische Distanz des Ortes des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung zu diesen alternativen Hochschulen; Zulassung zum Wintersemester 2013/2014 an einer anderen Hochschule für einen wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang und geografische Distanz dieser Hochschule; Bewerbung für einen anderen Studiengang an anderen Hochschulen zum Wintersemester 2013/2014; jeweilige geografische Distanz des Ortes des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung zu den alternativen Hochschulen; Zulassung zum Wintersemester 2013/2014 an einer anderen Hochschule für einen anderen Studiengang und geografische Distanz dieser Hochschule zum Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung; Bewerbung und Zulassung für einen nicht-wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang an anderen Universitäten; Präferenz für wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang; Präferenz für derzeitige Universität; Universität ist die nächstgelegene Universität in Bezug auf den Wohnort unmittelbar vor Aufnahme des Studiums; Postleitzahl der drei nächstgelegenen öffentlichen Universitäten bzw. Hochschulen mit wirtschaftswissenschaftlichem Studiengang; Wichtigkeit ausgewählter Aspekte für ein Studium an der aktuellen Universität; bereits eine Wohnunterkunft gefunden; Wohnsituation; Wegezeit vom Wohort zur Universität; Kosten für die Unterkunft pro Monat; zur Verfügung stehender Betrag für den Lebensunterhalt nach Abzug der Kosten für die Unterkunft; Höhe des insgesamt zur Verfügung stehenden Betrags; prozentualer Anteil der Finanzierung des aktuellen Studiensemesters durch: Eltern, Arbeit neben dem Studium, eigene Ersparnisse, BAföG, Studienkredit, Stipendium, Sonstiges; vom Befragten angegebene Summe der Finanzierungsmöglichkeiten und tatsächliche Summe. 3. Präferenzen und Bewertungen: Risikoeinschätzung eines Umzugs in eine andere Stadt (im selben Bundesland, in ein anderes Bundesland, ein anderes europäisches Land und ein Land außerhalb Europas; Risikopräferenzen bei Gewinnen und Verlusten; Selbsteinschätzung sich in einer realen Situation tatsächlich entsprechend den eigenen Angaben in den vorgenannten Fragen zu verhalten (Sicherheits-Skala für Items zu Risiko und Zeitpräferenzen); Zeitpräferenz; Selbsteinschätzung der Risikobereitschaft allgemein und in Bezug auf die ausgewählte Bereiche (Autofahren, Geldanlagen, Freizeit und Sport, berufliche Karriere bzw. Studium, Gesundheit, Vertrauen in andere Menschen, Sammeln von neuen Erfahrungen). 4. Erwartungen: Mindestens erwartetes monatliches Nettoeinkommen nach Studienabschluss; geschätztes Einkommen nach Studienabschluss im Vergleich zum Einkommen von Mutter und Vater; erwartetes Monatseinkommen für die Bereitschaft zu einem Umzug in ein anderes Bundesland bzw. in ein anderes Land (Jobangebot in der Umgebung); geschätzte Wahrscheinlichkeit eines Umzugs in den nächsten fünf Jahren nach Studienabschluss innerhalb des Wohnortes, in eine andere Stadt innerhalb des Bundeslandes, in ein anderes Land innerhalb Europas und außerhalb Europas; maximal akzeptable Umzugsentfernung in die vorgenannten Bereiche für folgende Aspekte: größere Nähe zu Familie und Freunden, höheres Einkommen, bessere Wohnverhältnisse, neues Lebensumfeld kennenlernen, bessere Infrastruktur, höhere Beschäftigungschancen im Falle von Arbeitslosigkeit und klimatische Präferenzen; erwartetes monatliches Nettoeinkommen für die Bereitschaft zu einem Umzug in ein anderes Bundesland bzw. in ein anderes Land (kein Jobangebot in der Umgebung). 5. Selbsteinschätzung: Vergleich der Noten der eigenen Hochschulzugangsberechtigung im Vergleich zum eigenen Abschlussjahrgang und zu den Kommilitonen im Studiengang; erwartetes Ergebnis des Studienabschlusses im Vergleich zu den Kommilitonen; psychologische Selbstcharakterisierung (Big 5 Extraversion, Neuroticism, Openness, Conscientiousness, Agareeableness: reserviert, vertrauensvoll, faul, entspannt, wenig künstlerisches Interesse, gesellig, Kritikneigung, gründlich, nervös, aktive Vorstellungskraft); Instructional Manipulation Test (IMC); Häufigkeit von Treffen mit Freunden und Bekannten pro Woche; Häufigkeit von Aktivitäten auf Facebook und anderen sozialen Netzwerken Selbsteinschätzung hinsichtlich: Anpassen an neue Umstände, Bereitschaft zur Inkaufnahme von Aufwand und Kosten um in Zukunft davon profitieren zu können, später im Ausland leben und arbeiten, räumliche Nähe zur Familie und zu Freunden wichtig, geduldig; Selbsteinschätzung der Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch (Muttersprache, verhandlungssicher, fließend, Grundkenntnisse); Legitimation von Unfairness als Verteidigung gegen unfaire Behandlung und als Prävention vor unfairer Behandlung; Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala im Vergleich zur gesamten Gesellschaft und im Vergleich zum direkten sozialen Umfeld. Demographie: Geschlecht; Alter (kategorisiert); Anzahl der Geschwister; Position in der Geschwisterfolge; höchster Bildungsabschluss; Distanz zwischen dem Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung und dem Studienort in Kilometern; Distanz der ausgewählten Universität zu allen deutschen Universitäten mit Wirtschaftsstudiengang; Jahr der Hochschulzugangsberechtigung und Notendurchschnitt; höchster Bildungsabschluss der Mutter und des Vaters; feste Partnerschaft; Beziehungsdauer; abgeschlossene berufliche Ausbildung; Beschäftigungsverhältnis vor dem aktuellen Studium (Vollzeit, Teilzeit, Minijob bzw. Aushilfsjob). Zusätzlich verkodet wurde: Beobachtungsnummer; Indikator für die Gesamtzahl der mehrdeutigen Antworten; Prozentsatz der Fertigstellung; Indikator für Akademikerelternhaushalt (mindestens ein Elternteil ist Akademiker, beide Eltern sind Akademiker); Partnerschaftsstatus; Indikator für mehrdeutige Antwort in Frageblock 1; Anzahl der komplett beantworteten Fragen in Frageblock 1; Indikator für Auslandsaufenthalt vor Schulabschluss bzw. nach Schulabschluss; Indikator für den letzten Auslandsaufenthalt; Indikator für mehrdeutige Antwort in Frageblock 2; Anzahl der komplett beantworteten Fragen in Frageblock 2; Indikator (detailliert) für Erstsemester-Status; Indikator für mehrdeutige Antwort in Frageblock 3; Anzahl der komplett beantworteten Fragen in Frageblock 3; Risikoindikator im Gewinnbereich und im Verlustbereich; Indikator für mehrdeutige Antwort in Block 4 und 5; Anzahl der komplett beantworteten Fragen in Frageblock 4 und 5; Indikator für das Scheitern beim Instructional Manipulation Test (IMC); Indikator für mehrdeutige Antwort in Frageblock 6; komplett beantwortete Fragen in Frageblock 6.
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Die Studie ist das jüngste Teilprojekt der Deutschen Lebensverlaufsstudie (German Life History Study). Sie schließt unmittelbar an die beiden vorhergegangenen Lebensverlaufserhebungen an. In einer Wiederholungsbefragung wurden die 1971 Geborenen, die 1996?1998 an der Studie ?Ostdeutsche Lebensverläufe im Transformationsprozess (LV?Ost 71)? oder 1998?1999 an der Studie ?Ausbildungs? und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in Westdeutschland (LV?West 64/71)? teilgenommen hatten, erneu ... Die Studie ist das jüngste Teilprojekt der Deutschen Lebensverlaufsstudie (German Life History Study). Sie schließt unmittelbar an die beiden vorhergegangenen Lebensverlaufserhebungen an. In einer Wiederholungsbefragung wurden die 1971 Geborenen, die 1996?1998 an der Studie ?Ostdeutsche Lebensverläufe im Transformationsprozess (LV?Ost 71)? oder 1998?1999 an der Studie ?Ausbildungs? und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in Westdeutschland (LV?West 64/71)? teilgenommen hatten, erneut befragt. Die Wiederholungsbefragung wurde initiiert, weil die Beobachtungen der Geburtskohorte 1971 in diesen beiden Erhebungen bis maximal zum 28. Lebensjahr reichten. Im Mittelpunkt des Interesses stand die Frage, wie jungen Frauen und Männern gelingt, Erwerbskarriere und Familie/Partnerschaft vor dem Hintergrund wachsender Mobilitätsanforderungen miteinander zu vereinbaren. Das Fragenprogramm der Wiederholungsbefragung richtet sich grundsätzlich nach dem in den vorhergegangenen Lebensverlaufsstudien. Da ein wichtiger Fokus der Wiederholungsbefragung auf der Untersuchung der Vereinbarkeit von Partnerschaft und Familie liegt, wurde darüber hinaus der retrospektiven Erhebung der Kinderbetreuung besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Themen: Wohnortgeschichte: Angaben zu sämtlichen Wohnortepisoden, z.B. Wohnort in Deutschland oder im Ausland; Bundesland; Monat und Jahr des Beginns und des Endes; aktueller Wohnort; Gründe für den Fortzug. Kinder, Erziehungsurlaub, Kinderwunsch: Kinder; bestehende Schwangerschaft; erwarteter Geburtstermin (Monat, Jahr); Wunsch nach (weiteren) Kindern; Anzahl gewünschter (weiterer) Kinder; Zeitraum bis zum nächsten Kind; Grund für Kinderlosigkeit; Kleinkind leidet bei Erwerbstätigkeit der Mutter; beste Betreuungsalternative bei Erwerbstätigkeit der Mutter; ID Kind; Geschlecht des Kindes; Geburtsmonat und Geburtsjahr des Kindes; Kindschaftsverhältnis; Kind verstorben; Todesmonat und Todesjahr des Kindes; Bereitschaft zu weiteren Fragen zum verstorbenen Kind; immer mit Kind zusammengelebt; Beginn und Ende der gemeinsam verlebten Episode (Monat und Jahr); Kind im Haushalt; Kind war Wunschkind; Zeitplanung der Geburt des Kindes; Erziehungsurlaub (Befragter, andere Person); Beginn und Ende des Erziehungsurlaubs (Monat und Jahr); weitere Kinder; besuchte Schulform; zeitliche Regelung des Schuldbesuchs und des Besuchs der Kindertageseinrichtung; Betreuungsregelung und Stundenzahl; Höhe der monatlichen Betreuungskosten und ggfls. Währung. Schulausbildung/weiterer Schulbesuch: Zeitliche Regelung der Schulbesuche; Beginn und Ende der Schulepisode (Monat, Jahr); derzeitiger Schulbesuch; Schule in Deutschland oder im Ausland; Bundesland bzw. Land der Schule; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; weitere Schulepisoden. Aus- und Weiterbildungen: Art der Ausbildung bzw. Weiterbildung; Ausbildungsstätte in Deutschland oder im Ausland; Bundesland bzw. Land des Ausbildungsortes; Art des Ausbildungsbetriebes; Branche; zeitliche Regelung bzw. Abfolge des Ausbildungsbesuchs bzw. Weiterbildungsbesuchs; Beginn und Ende der Ausbildungs- bzw. Weiterbildungsepisode; derzeitige Ausbildung; Gesamtstundenzahl der Ausbildung bzw. Weiterbildung; Gründe für die Ausbildung; Kostenträger; Art der Beendigung der Ausbildung; erreichter Ausbildungsabschluss bzw. angestrebter Abschluss; weitere Ausbildungen oder Weiterbildungen; Berufscode der Ausbildung. Erwerbs- und Nebenerwerbstätigkeiten: Beginn und Ende der Erwerbstätigkeitsepisode (Monat und Jahr); derzeitige Erwerbstätigkeit; Art der Stellensuche; Grund für die Stellenaufnahme; berufliche Stellung; für die Tätigkeit notwendige Ausbildung; Ausbildung entspricht der Tätigkeit; Dienstreise mindestens einmal pro Monat; Befristung bzw. ABM; Dauer der Befristung; Befristungsgrund; Wunsch nach unbefristeter Stelle; Betriebsart; Betriebsstandort in Deutschland oder im Ausland; Bundesland bzw. Land des Betriebsstandortes; Branche; Betrieb bietet Einrichtungen zur Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf; Umstrukturierungen im Betrieb; Personalabbau; vereinbarte und tatsächliche Arbeitszeit (Wochenstunden); Arbeitszeit mindestens 12 Wochenstunden; Gründe für die Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses; unmittelbar im Anschluss unbefristete bzw. befristete Stelle bei gleichem Arbeitgeber; weitere Erwerbstätigkeit; weitere Nebenbeschäftigungen; Berufscode der beruflichen Tätigkeit. Arbeitslosigkeiten: Beginn und Ende der Arbeitslosigkeits-Episode (Monat und Jahr); derzeit arbeitslos; durchgängig arbeitslos gemeldet; durchgängiger Leistungsbezug; weitere Arbeitslosigkeit. Erwerbsverlaufs-, Prüf- und Ergänzungsmodul, Berufskontrollüberzeugungen: Angaben zu Art und Zeitpunkt (Beginn und Ende) von Lückenaktivitäten; derzeitige Lückenaktivität; Berufsperspektive zum letzten Interviewzeitpunkt; jeweils Ende 2000 und derzeit: Höhe des monatlichen Nettoverdienstes (ggfls. Währung), Einkommensart (falls nicht monatliches Nettoeinkommen) und Berufsperspektive; Skala Berufskontrollüberzeugung. Kinderbetreuung: Beginn und Ende der Kinderbetreuungsepisode; Betreuungspersonen; Veränderung der Betreuungssituation. Partnerschaften, Partnererwerbsgeschichte, Familienkontrollüberzeugungen: Familienstand; feste Partnerschaft; Heiratswunsch; geplanter Zeitpunkt der Heirat; Einstellung zur Heirat (Heiratsnorm); Gründe gegen Heirat; Skala Familienkontrollüberzeugungen; Zeitpunkt des Beginns der Partnerschaft (Monat, Jahr); Zusammenleben mit dem Partner; Zeitpunkt des Zusammenziehens (Monat, Jahr); Dauer des gemeinsamen Haushalts; Partner geheiratet; Heiratszeitpunkt (Monat, Jahr); derzeit verheiratet; Heiratsgrund; Geburtsmonat und Geburtsjahr des Partners; Herkunft des Partners; Herkunftsland des Partners; höchster Schulabschluss und Ausbildungsabschluss des Partners; Erwerbstätigkeit des Partners während der Partnerschaft; höchste berufliche Stellung während der Partnerschaft; Arbeitslosigkeit des Partners länger als drei Monate; Arbeitsaufteilung im Haushalt; weitere Partnerschaften; früherer Partner: Trennung, Scheidung oder Tod des früheren Partners; Trennungszeitpunkt bzw. Todeszeitpunkt des früherer Partners (Monat, Jahr); andauernde Partnerschaft mit dem früheren Partner; Berufscode Ausbildungsabschluss und berufliche Tätigkeit des Partners; höchste berufliche Stellung von Vater und Mutter; Lebensstil (Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche); Skala Hartnäckigkeit/ Flexibilität; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Beginn der Gewerkschaftsmitgliedschaft (Monat, Jahr); Parteimitgliedschaft; Beginn der Parteimitgliedschaft (Monat, Jahr); Parteineigung; Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung; Art des Haushaltseinkommens; Haushaltsnettoeinkommen; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Panelbereitschaft; Berufscode der beruflichen Tätigkeit der Eltern. Zusätzlich verkodet wurde: Angaben zu Abbrüchen: Reihenfolge der Abbrüche je Befragter; Abbruch in welchem Modul; Grund für den Abbruch während des Interviews; Zielperson wünscht Fortsetzung des Interviews; Grund für Verweigerung der Fortsetzung des Interviews.Kontaktangaben: Kontaktnummer; Kontaktdatum; Tag, Monat, Jahr, Stunde, Minute des Kontaktes; Interviewernummer; Kontaktergebnis; Kontaktinformation durch Dritte oder durch Zielperson erhalten; Grund für Verweigerung der Kontaktinformation. Angaben zur Zielperson: Geburtsort; Geschlecht; Geburtsdatum; Jahr des letzten Interviews; Status der Zielperson nach Beendigung der Befragung; Datum Versand des ersten Anschreibens; Reaktion der Zielperson auf das Anschreiben; Grund für nicht Zustellbarkeit des Anschreibens; Zielperson hat Anschreiben erhalten; Studienteilnahme; Einverständnis mit Tonbandaufzeichnung des Interviews; Interesse der Zielperson an Studienergebnissen; Zugehörigkeit zur Westkohorte oder zur Ostkohorte; Abbruch während des Interviews. Allgemeine Angaben: Fallnummer (Ost, West); Geschlecht; Geburtsmonat und Geburtsjahr; Monat und Jahr des Erstinterviews; Tag, Monat und Jahr des Interviews; Interviewbeginn (Stunde, Minute); Bearbeitungsstatus der einzelnen Module (nicht abgeschlossen/abgeschlossen); Interview wurde mindestens einmal unterbrochen; Startdatum und Startzeit, Enddatum und Endzeit der einzelnen Module; diverse Prüfmodule. Interviewerrating: Qualität der Erhebung des Lebensverlaufs und der Datierungen.
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Bildungsaspiration, Gesellschaftsbild, Selbstverortung bei Kindern bzw.Jugendlichen und deren Eltern. Chancen I: Soziales Milieu der Herkunftsfamilie. Hintergründe derSchulwahl. Chancen II. Jugendliche: Schullaufbahn, Aspiration, Einstellungen,Verkehrskreise, Klima im Elternhaus, Ausbildung. Eltern: Rückblick,Einstellungen, berufliche Pläne des Jugendlichen bzw. Einflussnahme aufdie Berufswahl. Chancen III: Tätigkeit, Aspiration, Rückblick auf Schulzeit,Familiensituation, soziale Kontakte, Einst ... Bildungsaspiration, Gesellschaftsbild, Selbstverortung bei Kindern bzw.Jugendlichen und deren Eltern. Chancen I: Soziales Milieu der Herkunftsfamilie. Hintergründe derSchulwahl. Chancen II. Jugendliche: Schullaufbahn, Aspiration, Einstellungen,Verkehrskreise, Klima im Elternhaus, Ausbildung. Eltern: Rückblick,Einstellungen, berufliche Pläne des Jugendlichen bzw. Einflussnahme aufdie Berufswahl. Chancen III: Tätigkeit, Aspiration, Rückblick auf Schulzeit,Familiensituation, soziale Kontakte, Einstellungen. Chancen IV: Bildungs- und Berufsbiographie Themen: Chancen I Befragung des Haupternährers: Kinderzahl; für jedes Kind wurde erfragt: Geschlecht; Alter (klassiert); Schulausbildung (höchsterSchulabschluss); Schulpflichtigkeit; Berufstätigkeit; Art derBerufsausbildung; Ausbildungssektor; besuchte Schulart desjenigenKindes, das im August ins 5. Schuljahr gekommen ist; Zweigangebot desbesuchten Gymnasiums; präferierter Schulzweig; Schulartpräferenz beigleicher Entfernung; empfundene Entfernung des nächstgelegenenGymnasiums; zumutbare Entfernung; Entfernung in Kilometern (Schulweg);schnellstes Verkehrsmittel für den Schulweg; Umsteigehäufigkeit;Zeitaufwand für den Schulweg; Standort des nächstgelegenen Gymnasiums;empfundene Entfernung zur nächsten Realschule und Hauptschule;zumutbare Entfernung, Entfernung, schnellstes Verkehrsmittel,Umsteigehäufigkeit und Zeitaufwand für den Schulweg zur Realschule bzw.Hauptschule sowie Standort der nächsten Realschule bzw. Hauptschule;detaillierte Angaben zum Schulweg: tatsächlicher Zeitaufwand für denHinweg und den Rückweg sowie für alle genutzten Verkehrsmittel; fürbeide Großelternpaare sowie den Befragten und dessen Ehepartnerin wurdejeweils erfragt: berufliche Stellung, Schulbildung, Schulabschluss,Berufsausbildung, Berufsausbildungssektor; Berufstätigkeit der Frau undArbeitsunterbrechung; Gründe für die Wiederaufnahme der Arbeit;weiterführende Schulbildung und höchster Schulabschluss der Verwandtenund Bekannten; Bewertung von Aussagen über Arbeit, Gesellschaft,Demokratie, Aufstiegsmöglichkeiten und Mitbestimmung (Skala); für zweiFreunde (Freizeitpartner) wurde erfragt: berufliche Stellung,Schulausbildung und Schulabschluss, Art des Kennenlernens, Häufigkeitder Treffen, selber Wohnort, Entfernung in Kilometern;Vereinsmitgliedschaft; Vereinsart; Teilnahmehäufigkeit;Vereinsmitglieder Alteingesessene oder Zugezogene; Ortsbezogenheit derVereinsaktivitäten; Funktionsträger im Verein; Parteimitgliedschaft;Parteiamt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; eigeneMeinungsführerschaft bei Problemen im Beruf, in der Kindererziehung undbei Politik; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft oder einemBerufsverband und Funktion; Einschätzung des Prestiges des eigenenBerufs und des Berufsprestiges des Vaters; Berufsaspiration für daseigene Kind; persönliches Nettoeinkommen; Verdiensteinbußen;Mitverdiener; monatlicher Einkommensbeitrag der Mitverdiener;Wohnstatus; Erbe oder Kauf der Wohnung; regionale Mobilität; ersterWohnsitz; Ortsgröße des ersten Wohnsitzes; für bis zu 4 Umzüge wurdeerfragt: Umzugsgründe, Umzugsjahr, Umzugsziel, Ortsgröße;Wohnungswechsel am derzeitigen Wohnort und Zeitpunkt; Vergleich desneuen und des letzten Wohnviertels anhand von Gegensatzpaarenhinsichtlich Nachbarn, Sauberkeit, Lärm, Zentralität, Landschaft,Verkehrsaufkommen, Urbanität, soziale Zusammensetzung, Modernität undBebauungsdichte; Arbeiterviertel; Selbstidentifikation mit dem Wohnortbzw. als Westfale/Rheinländer; Charakterisierung des Wohnviertelsanhand von Eigenschaftspaaren; Ortsverbundenheit; Art der Beteiligungam Ortsleben; Unterstützung durch Lehrer und Schulverwaltung bei derEntscheidung für die weiterführende Schule; Teilnahme anElternveranstaltungen (z.B. Elternsprechtage bzw.Klassenpflegschaftsversammlungen) in der Grundschule; Teilnahme andiesen Veranstaltungen allein oder mit Ehepartner; Teilnahmehäufigkeit;Hausbesuch des Lehrers und Gesprächsthemen; Klassenpflegschaftsamt;Hinweis auf Nachteile der weiterführenden Schulform;Schulartalternativen; Gründe für die Wahl des Schultyps; Zeitpunkt derEntscheidung für den gewählten Schultyp; Kenntnis der schulischenVoraussetzungen für bestimmte Berufe; Einschätzung derAusbildungskosten bei auswärtigem Wohnen; Tätigkeitsmerkmaleausgewählter Berufe; Unterschiede zwischen Realschule und Hauptschulebzw. Gymnasium und Realschule; Sinn und Zweck einerUniversitätsausbildung; präferiertes Berufseintrittsalter für Jungenbzw. Mädchen allgemein sowie für das eigene Kind; Zusatzkosten und Höheder monatlichen Kosten für die weiterführende Schule; Kenntnis derStipendienmöglichkeiten; Kenntnis der Voraussetzungen für einStipendium; Höhe des Stipendiums; spätere Rückzahlung des Stipendiums;Verständnis des Begriffs Weiterkommen; Einschätzung der persönlichenKarrieremöglichkeiten im derzeitigen Beruf; Weg für beruflichesWeiterkommen; Arbeitsplatzatmosphäre und Bewertung der Kollegen sowiedes Vorgesetzten anhand von ausgewählten Eigenschaften und Aussagen;(Kollegen achten auf Arbeitsleistung des Befragten sowiePolitikinteresse der Kollegen; persönliche Haltung hierzu; Vorgesetzterfragt um Rat und verlangt Gehorsam, persönliche Haltung hierzu);Automatisierungsgrad der persönlichen Tätigkeit; Arbeitszufriedenheit(Skala); Einschätzung der Aufstiegschancen im derzeitigen Betrieb;Bezahlung; Wahrscheinlichkeit des Arbeitsplatzverlustes und Gründe fürArbeitsplatzverlust; Arbeitsbelastung: Durchhaltevermögen bis zumRenteneintrittsalter; Alternativen zu hoher Arbeitsbelastung; erwarteteEinkommensentwicklung; Einstellung zu Bildung und Weiterbildung;Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Differenzierungsmerkmale;Gesellschaftsbild: Anzahl der Differenzierungsgrade, Kategorien undMerkmale; Parteipräferenz; Parteibindung; Zeitpunkt der erstenArbeitsaufnahme bzw. Eintrittszeitpunkt im derzeitigen Betrieb;jeweilige Betriebsgröße und Entgeltart; Betriebswechselhäufigkeit;Gründe für den ersten und letzten Betriebswechsel; Häufigkeit vonArbeitsbesprechungen mit Vorgesetzen, deren Inhalte und Initiator;Einstellung zu ausgewählten Aussagen zur Arbeitswelt und zumGesellschaftsbild (Skala); vermutete soziale Zusammensetzungweiterführender Schulen; Weiterbildungspläne bei Schulerfolg deseigenen Kindes; geplantes Studium und Studienrichtung bei Schulerfolg;Berufspräferenz für das Kind aus der Sicht der Eltern sowie des Kindes(Traumberuf). Demographie: Alter; Familienstand; Verwandtschaftsverhältnis zum Kind;Berufe der Großeltern sowie von Vater und Mutter des Kindes; früherausgeübter Beruf des Ehepartners; Ausbildung der Bekannten; besuchteSchule. Zusätzlich verkodet wurde: Geschlecht des Schülers (der Schülerin),Region, besuchte Schule, Klasse. In Arbeiterfamilien wurde zusätzlich der Ehepartner desHaushaltsvorstands mit einem vergleichbaren Fragebogen befragt. Chancen II 1. Befragung der Jugendlichen: Schulbiographie für bis zudrei Schulen: Schulart der weiterführenden Schule; Anzahl derwiederholten Klassen; Jahr des Schulabgangs; Abgangsklasse;Abgangsmotiv; Schulart bei Übergang auf eine andere Schule; Art derSchulschwierigkeiten; Stellenwert ausgewählter Faktoren für Schulerfolg(Skala); ausreichende Unterstützung der Eltern; Einschätzung derpersönlichen Schulleistung im Vergleich zu den Klassenkameraden;Zeugnisnoten der drei Lieblingsfächer und der dreinicht-Lieblingsfächer; Anzahl der Umzüge nach der Grundschule undEntfernung; Ausbildungsstatus des Jugendlichen; Ausbildung in einerLehrwerkstatt; Ausbildungsberuf; Ausbildungspersonal amAusbildungsplatz; Ausbildungsdauer; Stellung im Betrieb nachAusbildungsende; Zeitraum bis zum Stellenantritt nach Schulabschluss;Stellenart; Lehr- oder Anlernvertrag; Grund für aufgebene Stelle;gesuchte Stellenart (Arbeitslose); Anzahl der Bewerbungen; für bis zudrei Betriebe wurde erfragt: Beruf bzw. Tätigkeit; Ausbildungsart;Betriebsgröße; Informationsquelle für Bewerbung; Ablehnungsgründe; mehrStellenbewerber als freie Plätze; Gründe für die Stellenannahme;Berufspläne: Tätigkeitswechsel (berufsfremd oder berufsaufbauend);Sicherheit der Durchführung dieser Berufspläne; Bewertung der jetzigenTätigkeit und Gründe für Gefallen bzw. Nichtgefallen; Betriebsgröße;Auszubildende: theoretischer Unterricht neben der Berufsschule (Stundenpro Monat); ausbildungsfremde Arbeiten (Stunden pro Tag);Gewerkschaftsmitgliedschaft aus eigenem Antrieb oder geworben; nurStelleninhaber: Einstellung zur Arbeit; Gründe für negativeArbeitseinstellung; persönlicher Beitrag zum Haushaltseinkommen; nurSchüler: Berufswunsch und Ausbildungsart; Sicherheit der Realisierungdes Berufswunsches; Gründe für Sicherheit bzw. Unsicherheit;voraussichtliches Schulabschlussjahr; aktive Ausbildungsplatzsuche;Anzahl der Bewerbungen; Stellenzusage; Ausbildungsdauer; Status nachAusbildungsabschluss; Einstellung zur Schule; Gründe für negativeEinstellung; berufliche Wertorientierung (Skala); weitereBerufspräferenzen und deren Rangfolge; nur Schüler und Arbeitslose: fürdie genannten Berufspräferenzen wurde erfragt: aktiveAusbildungsplatzsuche; Grund für fehlende Aktivität; Berufsempfehlungder Berufsberatung; Gründe für fehlende Bewerbung; Anzahl derBewerbungen; Zusage eines Ausbildungsplatzes und dessen Annahme bzw.Gründe für Nichtannahme; Ablehnungsgründe des Betriebs; benötigterSchulabschluss; Aufstiegsmöglichkeiten; Zukunftsaussichten; beruflicheAnforderungen; Einschätzung des regionalen Ausbildungsplatzangebotes;Hilfe bei der Berufswahl durch die Eltern bzw. durch die Schule und Artdieser Hilfe; Beurteilung der Hilfe durch das Arbeitsamt; Wegezeiten,genutzte Verkehrsmittel, Umsteigehäufigkeit und Einschätzung derEntfernung zur Arbeit bzw. Schule; Skala: Kontrollüberzeugung;Parteipräferenz; Parteianhänger; Parteimitgliedschaft;Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Personengruppen derFreizeitkontakte; Cliquenzugehörigkeit; Trendsetter; Klassensprecherbzw. Vertrauensamt; fester Freund bzw. feste Freundin; Einverständnisdes Partners mit den Berufsplänen; andere Berufsvorschläge desPartners; für den Partner und die engsten Bekannten wurde erfragt:Alter, Erwerbstätigkeit, Beruf bzw. angestrebter Beruf, beruflicheStellung des Partners und der engsten Bekannten sowie deren Eltern,abgeschlossene Schulausbildung; Kontakthäufigkeit mit dem Partner;Bezugsperson; Zustimmung der Eltern zu den Berufsplänen undAlternativvorschläge; Einstellung zu Politik, Demokratie,Gesellschaftsform, Klassengesellschaft, gesellschaftlicheAufstiegsmöglichkeiten, Arbeit und Mitbestimmung (Skala); Lebensziele;feste Regeln im Elternhaus; Bewertung der elterlichen Kontrolle;Freunde und Freundinnen sind den Eltern persönlich bekannt; Informationder Eltern über Ausgehen und Freizeitpartner; Anzahl der Abendeaußerhalb des Elternhauses; frei verfügbares Geld pro Woche;Rechenschaftspflicht über eigenes Geld; Rezeptionshäufigkeit und Titelberuflicher Themen in den Medien; Selbsteinschätzung desGesundheitszustands; Ablehnung bei Bewerbungen wegen der Gesundheit;Bekannte und Verwandte im eigenen Betrieb; Hilfe bei der Stellensucheaus dem sozialen Umfeld; fehlende Alternative bzw. Grund fürzwangsweise Stellenannahme; Häufigkeit von Konflikten mit den Eltern;Übernahme des Erziehungsstils der Eltern für die eigenen Kinder;vermutete Gründe für negative Einstellung von Jugendlichen zu Schulebzw. Arbeit. Demographie: Geschlecht; Gewerkschaftsmitgliedschaft;Vereinsmitgliedschaft; Art des Vereins; Teilnahmehäufigkeit an denVereinsaktivitäten; Konfession; Kirchgangshäufigkeit. Zusätzlich verkodet wurde: Anwesenheit Dritter während desInterviews. 2. Befragung der Eltern: Befragte Person; jeweils für Vater und Mutterwurde erfragt: Stellenwechsel seit 1971; derzeitige Arbeitslosigkeit;aktueller Beruf; Betriebsgröße; Branche; berufliche Stellung;vorbereitender Kurs oder Umschulung mit Zertifikat; Nettoeinkommen desBefragten und des Ehepartners; Haushaltsgröße; nur Berufstätige: Höhedes sonstigen Einkommens; retrospektive Beurteilung derBildungsentscheidung für das Kind und Gründe; damalige Beratung;Ursachen für falsche Beratung; Beurteilung der weiterführenden Schuleim Hinblick auf die Berufsvorbereitung; berufsbezogene Förderung in derSchule; Schülerstatus des Jugendlichen; Hilfestellung bei derBerufswahl und Art der Hilfe; Zufriedenheit mit der Stelle und Gründefür diese Zufriedenheit bzw. für Unzufriedenheit; alternativeTätigkeitsvorstellungen (berufsfremd oder auf den Beruf aufbauend);Sicherheit der Pläne und Gründe für Sicherheit bzw. Unsicherheit; nurSchülereltern: Kenntnis des Berufswunsches des Jugendlichen;Einstellung zu diesem Berufswunsch und Gründe für diese Einstellung;Überlegungen zum Beruf des Jugendlichen und Berufswunsch für denJugendlichen; Sicherheit der Pläne und Gründe für Sicherheit bzw.Unsicherheit; wichtigste Aufgaben des Staates; Einstellung zu Politik,Demokratie, Gesellschaftsform, Arbeit, Klassengesellschaft,gesellschaftlicher Aufstieg und Mitbestimmung (Skala). Chancen III 1. Befragung der Jugendlichen: Interviewte Person;Schülerstatus; zuletzt besuchte Schulart; bisheriger und angestrebterSchulabschluss; Aufnahme eines Studiums; Studienfach; Gründe gegen einStudium; Einschätzung der Arbeitsmöglichkeiten nach dem Studium;Ausbildungs- oder Berufsstand; spätere Berufstätigkeit geplant;berufliche Pläne; angestrebter Beruf; Zukunftssicherheit desangestrebten Berufs; Sicherheit der Berufsausübung; derzeit ausgeübterBeruf; Branche; Betriebsgröße; berufliche Stellung; Häufigkeit vonBetriebswechseln; Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeitsdauer;Berufsausbildung und Ausbildungsdauer; Weiterbeschäftigung imAusbildungsbetrieb; berufliche Stellung nach der Ausbildung;retrospektive Beurteilung der Berufsausbildung; Note derAbschlussprüfung; Dauer anderer Aktivitäten vor der jetzigenBerufstätigkeit bzw. Schulausbildung; Besuch einer Abendschule;berufsbezogene Kurse; Umzugshäufigkeit seit 1977/78; Homogenität dessozialen Wohnumfelds; Einstellung zu Politik, Demokratie,Gesellschaftsform, Arbeit, gesellschaftliche Aufstiegsmöglichkeiten undMitbestimmung (Skala); Gewerkschaftsmitgliedschaft; Vertrauensamt;Parteipräferenz; Parteibindung; Parteimitgliedschaft;Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Vereinsmitgliedschaft;Vereinsart; Teilnahmehäufigkeit; Cliquenzugehörigkeit; Zusammensetzungder Clique; berufliche Wertorientierung (Skala); retrospektiveBeurteilung des Schulabschlusses; Wegezeit zur Arbeit;Umsteigehäufigkeit; Einschätzung des Arbeitsweges; Einschätzung derZukunftssicherheit der Tätigkeit; Gedanken an andere berufliche Pläne(berufsfremd bzw. berufsaufbauend); Berufswunsch; Sicherheit deranderen Berufspläne; monatliches Nettoeinkommen des Befragten undseines Partners; Familienstand; Zusammenleben mit den Eltern, demPartner oder in einer Wohngemeinschaft; Kinder; Höhe der monatlichenNebeneinkünfte; Lebensziel. 2. Der Elternfragebogen wurde an die Fragenbatterie desJugendlichenfragebogens angepasst. Chancen IV: detaillierte und lückenlose Erhebung aller Tätigkeiten desLebenslaufs (u.a. Aus- und Weiterbildung, Erwerbstätigkeit,Arbeitslosigkeit, Hausfrau, Erziehungsurlaub, Wehr- oder Zivildienst,Warteschleifen, Beurlaubungen, Erwerbsunfähigkeit, Privatisieren);Wohnort; Gründe für Wohnortwechsel; Anfangs- und Endzeitpunkt derPhasen seit dem 16. Lebensjahr; darin eingebettet umfangreicheFrageblöcke zur Bildungsbiographie, Erwerbsbiographie, Arbeitslosigkeitund Nebentätigkeiten; Freizeit bzw. Berufsorientierung, Berufsbilanz,Gründe für Erwerbswechsel; Chancengleichheit; Partnerschaften: längerals ein Jahr oder mit besonderem Einfluss auf die beruflicheEntwicklung; Fragen zur Art der Beziehung, deren Beginn und Ende,Bildung, Beruf und berufliche Stellung des Partners; Kinderzahl, fürjedes Kind wurde erfragt: Alter, Geschlecht, Fragen zur Ausbildung;Haushaltsgröße; Haushaltseinkommen; soziale Selbstidentifikation,Parteipräferenz; Parteibindung; Gewerkschaftsmitgliedschaft, Funktionin einer Gewerkschaft; Konfession und Kirchenbindung,Vereinsmitgliedschaften; Kontrollerwartungen (Skala interne externeKontrolle); Alter (Geburtsdatum). Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsform.
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Primäres Ziel der slowenischen Jugendstudie 2013 war es, umfassend das Leben der slowenischen Jugend (16-27-Jährige) zu untersuchen. Wie bei der Jugendstudie 2010, stellt die Jugendstudie 2013 eine konzeptionelle und methodische Fortsetzung der Tradition der Jugendforschung in Slowenien dar, mit einigen weiteren Verfeinerungen. Basis für einen methodischen Ansatz waren Studien, die bereits in Deutschland durchgeführt wurden (Hurrelmann et al., 2002, 2006), und die Ansätze und Konzepte, die in fr ... Primäres Ziel der slowenischen Jugendstudie 2013 war es, umfassend das Leben der slowenischen Jugend (16-27-Jährige) zu untersuchen. Wie bei der Jugendstudie 2010, stellt die Jugendstudie 2013 eine konzeptionelle und methodische Fortsetzung der Tradition der Jugendforschung in Slowenien dar, mit einigen weiteren Verfeinerungen. Basis für einen methodischen Ansatz waren Studien, die bereits in Deutschland durchgeführt wurden (Hurrelmann et al., 2002, 2006), und die Ansätze und Konzepte, die in früheren Jugenduntersuchungen in Slowenien seit 1985 erscheinen. Die Jugendstudie 2013 und ihre zahlreichen Publikationen gibt einen Einblick in das Leben, Einstellungen und Praktiken nicht nur slowenischer Jugendlicher, sondern auch von jungen Menschen aus zwei anderen westlichen Balkanländern, nämlich Kroatien (Kroatische Jugendstudie 2012) und Kosovo (Kosovo Jugendstudie 2012). Darüber hinaus wurden auch die deutschen Daten als Vergleichspunkt verwendet (Shell Jugendstudie 2010). Die länderübergreifende Natur der CEPYUS-FES slowenische Jugendstudie 2013 liefert daher wertvolle Erkenntnisse im Bereich der Jugendforschung und zielt darauf ab, teilweise die Forschungslücke in den postkommunistischen Ländern zu füllen. Einstellung der slowenischen Jugend zu: Freizeit und Lifestyle. Gesundheit und Wohlbefinden. Religiöse und soziale Zugehörigkeit. Familie und Freunde. Anliegen und Bestrebungen. Bildung und Beschäftigung. Demokratie und Politik. Kontrolle und Entwicklung. Nationale und Weltpolitik, Globalisierung. Wohn- und Lebensbedingungen. I. Mündliches Interview Themen: 1. Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum pro Tag; Rezeptionshäufigkeit ausgewählter TV-Programme; Internetzugang; Internetnutzung pro Tag insgesamt; Hauptgründe für die Internetaktivitäten; Geldbetrag pro Monat für ausgewählte Aktivitäten; persönliche Werte (z.B. Unabhängigkeit, Karriere, politisches Engagement, eigene Erscheinung, etc.); Raucherstatus; Häufigkeit des Alkoholkonsums; Bewertung von Alkohol als akzeptabel, erforderlich für die Zugehörigkeit zu einem sozialen Netzwerk oder als nicht akzeptabel; Selbsteinschätzung der Gesundheit; Anzahl der Tage mit intensiver körperlicher Betätigung; Einschränkung der täglichen Aktivitäten durch eine chronische Krankheit, Behinderung oder psychische Probleme; Obst- und Gemüsekonsum pro Tag; Selbstbewertung der Ernährung. 2. Religiöse und soziale Zugehörigkeit: Niveau des Vertrauens in Familienmitglieder, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Kollegen, Menschen mit einer anderen Religion oder mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen und religiöse Führer; Einstellung gegenüber verschiedenen hypothetischen Nachbarschaften (Roma-Familie, homosexuelle / lesbische Familie, Studentengruppe, Rentnerpaar, Familie aus einem anderen Teil Sloweniens, aus Westeuropa, aus den USA oder aus einem Balkanland); erfahrene Diskriminierung aufgrund ausgewählter Gründe; drei wichtigste Tugenden; ehrenamtliches Engagement und Art dieser freiwilligen Aktivitäten; Hauptgrund für persönliches ehrenamtliches Engagement; Konfession; Bedeutung von Gott im eigenen Leben; Häufigkeit religiöser Aktivitäten (Gottesdienstbesuch in einer Kirche oder anderen religiösen Einrichtungen, Gebete oder Meditation außerhalb von Gottesdiensten). 3. Familie und Freunde: Befragter lebt allein, mit den Eltern, mit dem Partner oder mit Freunden / Verwandten; bevorzugt allein oder mit den Eltern leben; Beziehung zu den Eltern und Geschwistern; Familienmitglied mit dem größten Einfluss auf wichtige Entscheidung des Befragten; Entscheidung über wichtige Fragen gemeinsam mit den Eltern oder allein oder alleinige Elternentscheidung; erwartete persönliche familiäre Situation (verheiratet, Zusammenleben mit einem Partner oder ohne Partner); Hauptvorteil der Ehe im Vergleich zum Zusammenleben; Hauptvorteil des Zusammenlebens im Vergleich zur Ehe; angemessenes Heiratsalter für Frauen und Männer; Anzahl der Kinder; Kinderwunsch; Bedeutung ausgewählter Faktoren für die Wahl des eigenen Partners bzw. Ehepartners; Teil einer Freundesgruppe; Zufriedenheit mit dem eigenen sozialen Netzwerk; Situationen gewaltsamer Konflikte im vergangenen Jahr (zum Beispiel mit anderen jungen Leuten in der Nachbarschaft, etc.). 4. Sorgen und Hoffnungen: Mobilität: Umzugswunsch in eine andere Stadt in Slowenien; Hauptgrund für diesen Umzugswunsch; starker Wunsch ins Ausland umzuziehen; präferiertes Land für den Umzug; Hauptgrund für den Umzugswunsch ins Ausland; erwartete persönliche Situation in zehn Jahren. 5. Bildung und Beschäftigung: Aktuelles Bildungsniveau (Hauptschule, Grundstudium, postgradiert / Doktorand); Selbsteinschätzung der Motivation zu Schule bzw. Universität; Meinung zu Schule bzw. Universität; Durchschnittsnote im letzten Studienjahr; Anzahl der Stunden pro Tag für Studien; Art von privaten Kursen im letzten Kalenderjahr; Hauptgrund für private Kurse; Wahl der Hochschulbildung nach Neigung oder nach höheren Einkommen und mehr Chancen; Zufriedenheit mit der Qualität der Bildung in Slowenien; Präferenz für eine öffentliche oder eine private Schule in Slowenien, eine öffentliche oder eine private Schule im Ausland; Präferenz für eine Berufsmittelschule oder einer Universität; Teilnahme an einem Praktikum bzw. einer Zusatzqualifikation; erwarteter Job unmittelbar nach dem Universitätsabschluss; Arbeitsverhältnis; Arbeitsstunden pro Woche; Beschäftigung im erlernten Beruf; Beschäftigung entspricht dem erreichten Bildungsniveau; präferierter Beschäftigungssektor; Ranking wichtiger Faktoren für die Jobsuche in Slowenien (Verbindungen bzw. Freunde, berufliche Fähigkeiten, Bildungsniveau, politische Beziehungen, Glück oder anderen Faktoren); Ranking wichtiger Faktoren für die Akzeptanz eines bestimmten Jobs (Einkommen, Beschäftigungssicherheit, Umgang mit freundlichen Menschen, Arbeitsplatzzufriedenheit); Bereitschaft zu Akzeptanz bestimmter Einschränkungen zur Vermeidung von Arbeitslosigkeit (z.B. Arbeit, die neue Fähigkeiten und Kenntnisse erfordert, niedrigere Position mit niedrigerem Einkommen etc.). 6. Demokratie und Politik: Politisches Interesse der Eltern; persönliches Interesse an politischen Angelegenheiten (Weltpolitik, Politik auf dem Balkan, in Slowenien und EU-Politik); Ähnlichkeit der eigenen politischen Überzeugungen mit denen der Eltern; Häufigkeit der Wahlteilnahme; Einfluss der eigenen Abstimmung auf die Art und Weise der Verwaltung von Institutionen auf zentraler und lokaler Ebene; Hauptquellen politischer Information; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Gefühl in der Politik vertreten zu sein; Vertrauen in ausgewählte Institutionen; Zufriedenheit mit der Demokratie in Slowenien; Parteipräferenz; Wichtigkeit verschiedener politischer Ziele. 7. Kontrolle und Entwicklung: Grad der Angst, die durch ausgewählte Probleme provoziert (z zunehmende Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, etc.); erwartete wirtschaftliche Lage im Land in den nächsten 10 Jahren; intergenerationale Verteilung von Reichtum und Wohlstand. 8. Nationale Politik und Weltpolitik: positive oder negative Auswirkungen der EU-Integration Sloweniens auf die Wirtschaft und das politische System; Vorteile im Hinblick auf die EU-Integration; slowenische Diplomatie sollte sich mehr auf die Stärkung der Beziehungen zu den ehemaligen Republiken Jugoslawiens fokussieren; Slowenien sollte die Euro-Zone verlassen; Slowenien sollte die Europäische Union verlassen und seine volle Souveränität wiedererlangen. II. Selbstausfüller Themen: Delinquentes Verhalten (Eigentum beschädigt oder zerstört, Drogenkonsum: Schulbesuch unter Drogeneinfluss, weiche und harte Drogen probiert, betrogen, gestohlen, Diebesgut gekauft, bewusst nicht bezahlt, jemanden geschlagen, eigene Eltern geschlagen); Zufriedenheit mit dem eigenen Aussehen; sexuelle Beziehungen; Verwendung von Verhütungsmitteln; Meinung zu sexueller Abstinenz; Häufigkeit von Stresserfahrung; Gefühl von Traurigkeit und Depression in der vergangenen Woche; Bewertung von Aussagen (mehr Erfolg im Leben verdient als andere, die es leichter hatten, sollte mehr als andere im Leben haben, sollte nicht so hart arbeiten müssen wie andere, um Verdientes zu bekommen); Spiritualität (eigenes Leben als Teil einer größeren spirituellen Kraft bei größeren Schwierigkeiten im Leben, an Gott richten für Kraft, Unterstützung und Beratung); Charakterisierung der intergenerationalen Beziehung zu den Eltern (z.B. engere Beziehung zum Vater als Gleichaltrige, Eltern nehmen Anteil an Schulangelegenheiten und Problemen, körperliche Bestrafung, etc.); Selbstcharakterisierung (z. B. Zielgerichtetheit, Risikobereitschaft, etc.); Lebenszufriedenheit; Selbsteinschätzung der psychischen Gesundheit; Beurteilung des materiellen Status der eigenen Familie gegenüber dem slowenischen Durchschnitt; monatliches Einkommen. Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; Anzahl der Familienmitglieder zwischen 16-27 Jahren; Geschlecht und Alter aller Familienmitglieder; höchstes Bildungsniveau des Befragten und seiner Eltern; ökonomischer Status: Anzahl der Mobiltelefone, Computer, Fernseher, LCD-Fernseher, Klimaanlagen, Kühlschränke, Kreditkarten und Autos sowie der Räume im Haushalt; Position oder Beschäftigungsstatus; Gewicht in Kilogramm; Körpergröße in Zentimetern. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Nummer der Stichprobeneinheit; Region; Interviewbeginn und Interviewende; Interviewdatum; Altersgruppe; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor.
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Einstellungen der Jugend in Bosnien und Herzegowina zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeit. Familie und Freunde. Bedenken und Ambitionen, Mobilität. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Regierung und Entwicklung. Bosnien und Herzegowina und die EU. Themen: Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum an einem gewöhnlichen Tag; Internetzugang; Stunden pro Tag für die Nutzung des Internets insgesamt; Nutzungszweck; Geldbetrag pro Monat fü ... Einstellungen der Jugend in Bosnien und Herzegowina zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeit. Familie und Freunde. Bedenken und Ambitionen, Mobilität. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Regierung und Entwicklung. Bosnien und Herzegowina und die EU. Themen: Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum an einem gewöhnlichen Tag; Internetzugang; Stunden pro Tag für die Nutzung des Internets insgesamt; Nutzungszweck; Geldbetrag pro Monat für ausgewählte Aktivitäten; persönliche Werte (z.B. Unabhängigkeit, Karriere, politisches Engagement, eigenes Erscheinungsbild, etc.); Raucherstatus; Häufigkeit des Alkoholkonsums; Bewertung des Alkoholkonsums als akzeptabel, erforderlich um von anderen akzeptiert zu werden oder als inakzeptabel; Zufriedenheit mit dem eigenen Erscheinungsbild; sexuelle Beziehungen; Verwendung von Verhütungsmitteln; Meinung über sexuelle Enthaltsamkeit; Akzeptanz von Homosexuellen und Lesben; Meinung zur Abtreibung. 2. Glaube und Zugehörigkeit: Ausmaß des Vertrauens in Familienmitglieder, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Kollegen, Menschen mit anderem Glauben oder mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen und religiöse Führer; Einstellung zu verschiedenen hypothetischen Nachbarschaften (Roma-Familie, homosexuelle Familie, eine Gruppe von Studenten, Rentnerehepaar, Familien aus einer anderen Entität, aus China, Osteuropa, Westeuropa, aus den USA, einem Balkanland, von der Arabischen Halbinsel oder von einer anderen ethnischen Gruppe); persönlich erfahrene Diskriminierung aufgrund ausgewählter Gründe; wichtigste persönliche Werte; allgemeine Lebensansichten (Ansprüche); ehrenamtliches Engagement und Art dieser freiwilligen Aktivitäten; Hauptgrund für persönliches ehrenamtliches Engagement; Konfession; Glaube an Gott (Existenz Gottes und von Himmel und Hölle, Gott als Erschaffer der Welt, Gott als Quelle von moralischen Vorschriften und Pflichten); Häufigkeit religiöser Aktivitäten (Besuch der Messfeier in der Kirche, beten, religiöse Feiertage feiern, Pilgerfahrt); akzeptierte Beziehung zu Menschen verschiedener Nationalitäten (dauerhaft im Land, in der Nachbarschaft, Kollegen bzw. Vorgesetzte bei der Arbeit, persönlicher Kontakt, Spitzenpositionen im politischen Leben, familiäre Beziehung). 3. Familie und Freunde: Befragter lebt allein oder zusammen mit engen Familienmitgliedern, mit dem Partner oder mit Freunden / Verwandten; bevorzugt allein oder mit den Eltern leben; Beziehung zu den Eltern; Familienmitglied mit dem größten Einfluss auf wichtige Entscheidung des Befragten; Entscheidung über wichtige Fragen gemeinsam mit den Eltern, allein oder alleinige Entscheidung der Eltern; erwartete persönliche familiäre Situation (z. B. verheiratet und mit Familie); Hauptvorteil der Ehe im Vergleich zu Beziehungen ohne Trauschein; Hauptvorteil von Beziehungen ohne Trauschein im Vergleich zur Ehe; angemessenes Heiratsalter für Frauen und Männer; gewünschte Kinderzahl; wichtige Faktoren bei der Wahl eines Ehepartners; Teil einer Gruppe von Freunden; Zufriedenheit mit dem eigenen sozialen Netzwerk; Situationen gewaltsamer Konflikte im vergangenen Jahr und generell (z. B. mit anderen jungen Leuten in der Nachbarschaft). 4. Bedenken und Ambitionen, Mobilität: Umzugsabsicht in eine andere Stadt in Bosnien und Herzegowina bzw. ins Ausland; Hauptgrund für die Umzugsabsicht; starker Wunsch, ins Ausland auszuwandern; präferiertes Auszuwanderungsland; Hauptgrund für den Auswanderungswunsch; erwartete persönliche Situation in zehn Jahren. 5. Bildung und Beruf: Aktuelles Bildungsniveau; Selbsteinschätzung der Motivation zur Schule; Beurteilung eines typischen Tags in der Schule bzw. Universität; Durchschnittsnote im letzten Studienjahr; Existenz des Phänomens des Kaufes von Schulnoten und Prüfungsergebnissen; persönliche Erfahrungen mit dem Kauf von Schulnoten oder Prüfungsergebnissen an der eigenen Schule; Anzahl der Stunden pro Tag für Studien; Privatunterricht während des letzten Studienjahrs; Wahl der Hochschulbildung nach Neigung oder zur Steigerung der Chancen; Zufriedenheit mit der Qualität der Bildung in Bosnien und Herzegowina; Präferenz für eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung in Bosnien und Herzegowina bzw. eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung im Ausland; präferierter Bildungsabschluss (berufliche Ausbildung oder Universität); Teilnahme an einem Praktikum; Zuversicht unmittelbar nach dem Universitätsabschluss einen Job zu finden; Teil- oder Vollzeitbeschäftigung; Arbeitsstunden pro Woche; Arbeiten im erlernten Beruf; präferierter Beschäftigungssektor; Ranking von wichtigen Faktoren in Bosnien und Herzegowina einen Job zu finden (Bekannte bzw. Freunde, berufliche Fähigkeiten, Bildungsniveau, politische Beziehungen, Glück oder anderen Faktoren); Ranking von wichtigen Faktoren einen bestimmten Job zu akzeptieren (Einkommen, Beschäftigungssicherheit, die Möglichkeit mit sympathischen Menschen zu arbeiten, Arbeitszufriedenheit); von den Eltern finanzierte Maßnahmen zur Erhöhung des Bildungserfolgs oder der Beschäftigungsfähigkeit. 6. Demokratie und Politik: Häufigkeit politischer Diskussionen mit den Eltern und Freunden; persönliches Interesse an politischen Angelegenheiten (Weltpolitik, Politik auf dem Balkan, in Bosnien und Herzegowina und EU-Politik); Ähnlichkeit der eigenen politischen Überzeugungen mit denen der Eltern; Liberal-Konservativ-Selbsteinstufung; Häufigkeit der Teilnahme an Wahlen; Einfluss des eigenen Abstimmungsvotums auf die Art und Weise wie Institutionen auf zentraler und lokaler Ebene verwaltet werden; Hauptquellen politischer Information; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Gefühl in der Politik vertreten zu sein; Institutionenvertrauen; Zufriedenheit mit der Demokratie in Bosnien und Herzegowina; gesellschaftspolitische Aktivitäten; Demokratieverständnis. 7. Regierung und Entwicklung: Grad der Beunruhigung durch ausgewählte Probleme (z.B. zunehmende Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, etc.); erwartete wirtschaftliche Lage in Bosnien und Herzegowina in den nächsten 10 Jahren. 8. Bosnien und Herzegowina und die EU: Zustimmung zum EU-Beitritt des Landes zur Europäischen Union; Vorteile und Nachteile der EU-Integration; Vertrauen in EU-Institutionen; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die EU und EU Programme für Jugendliche. Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; höchstes Bildungsniveau des Befragten und seiner Eltern; ökonomischer Status: Anzahl der Zimmer und der Computer, Laptops, Tablets, Smartphones, Autos und Bücher; Mieterstatus oder Eigentümerstatus; eigenes Zimmer; Internetverbindung; monatliche Ausgaben des Haushalts; Arbeitsverhältnis; monatliches Einkommen; ethnische Zugehörigkeit. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Region; Ortsgröße; Wohnorttyp; Entität; Familiensituation.
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Einstellungen der mazedonischen Jugend zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeitsfragen. Familie und Freunde. Anliegen und Bestrebungen. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Kontrolle und Entwicklung. Die Nation und die Welt: Mazedonien und die EU-Integration. Themen: 1. Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum an einem gewöhnlichen Tag; Stunden pro Tag für die Internetnutzung insgesamt; Hauptgründe für die Internet-Aktivitäten; persönli ... Einstellungen der mazedonischen Jugend zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeitsfragen. Familie und Freunde. Anliegen und Bestrebungen. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Kontrolle und Entwicklung. Die Nation und die Welt: Mazedonien und die EU-Integration. Themen: 1. Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum an einem gewöhnlichen Tag; Stunden pro Tag für die Internetnutzung insgesamt; Hauptgründe für die Internet-Aktivitäten; persönliche Werte (z.B. Loyalität, Unabhängigkeit, Karriere, politisches Engagement, eigene Erscheinung, etc.); Raucherstatus; Häufigkeit des Alkoholkonsums; Bewertung von Alkohol als akzeptabel, erforderlich für die Zugehörigkeit zu einem sozialen Netzwerk oder als nicht akzeptabel; Zufriedenheit mit dem eigenen Aussehen; sexuelle Beziehungen; Verwendung von Verhütungsmitteln; Meinung zu Jungfräulichkeit. 2. Glaube und Zugehörigkeitsfragen: Vertrauen in Familienmitglieder, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Mitschüler oder Kollegen, Menschen mit einer anderen Religion, mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen oder mit unterschiedlicher ethnischer Zugehörigkeit, religiöse Führer und Politiker; Einstellung gegenüber verschiedenen hypothetischen Nachbarschaften (Studentenpaar, Rentnerpaar, homosexuelles Paar, Mazedonisch Familie, albanische Familie, serbische Familie, türkisch / bosnische Familie, Vlach Familie, Familie aus dem Kosovo, aus anderen Balkanländern, aus Westeuropa und aus den USA) ; persönlich erfahrene Diskriminierung aus ausgewählten Gründen; drei wichtigste Werte; persönliches Engagement in freiwilligen Aktivitäten und Art dieser freiwilligen Aktivitäten; Hauptgrund für persönliches Engagement in freiwilligen Aktivitäten; Konfession; Regelmäßigkeit der religiösen Praxis. 3. Familienmitglieder und Freunde: Befragter lebt allein oder zusammen mit engen Familienmitgliedern, mit dem Partner oder mit Freunden / Verwandten; Grund, warum der Befragte bei den Eltern lebt; Beziehung zu Eltern und Geschwistern; Familienmitglied mit dem größten Einfluss auf wichtige Entscheidung des Befragten; Entscheidung über wichtige Fragen gemeinsam mit den Eltern, allein oder alleinige Entscheidung der Eltern; erwartete persönliche familiäre Situation (z.B. verheiratet und mit Familie, etc.); Hauptvorteil der Ehe im Vergleich zu Zusammenleben; Hauptvorteil des Zusammenlebens im Vergleich zur Ehe; angemessenes Heiratsalter für Frauen und Männer; gewünschte Anzahl von Kindern und gewünschte Anzahl von Mädchen und Jungen. 4. Anliegen und Bestrebungen: Umzugswunsch in eine andere Stadt in Mazedonien und Hauptgrund; Überlegungen eines Umzugs ins Ausland; präferiertes Auswanderungsland; Hauptgrund für die Auswanderung ins Ausland; Dauer des geplanten Auslandsaufenthalts; Selbsteinschätzung der aktuellen finanziellen Situation und der Lebensbedingungen; erwartete persönliche Lebensbedingungen; Lebenszweck (z.B. Notwendigkeit von moralischen Werten, Fokus auf Karriere, Schicksalsglaube). 5. Bildung und Beruf: Derzeitige Einschreibung in Bildungseinrichtungen (Hochschule, Universität, Master / PhD); Selbsteinschätzung der Motivation zur Schule; Beurteilung eines typischen Schultags; Durchschnittsnote im letzten Studienjahr; Existenz eines Phänomens ?Kaufen von Schulnoten und Prüfungen; Anzahl der Stunden pro Tag für Studien; Weiterbildung an der Universität; Wahl der Hochschulbildung nach Neigung oder um höheres Einkommen und mehr Chancen zu sichern; Gründe für die Entscheidung gegen eine Hochschulbildung; Wahrnehmung der Qualität der Bildung in Mazedonien (primär, sekundär, Studenten und Doktoranden); Präferenz für Ausbildung im Ausland, im eigenen Land oder ein Teilstudium im Ausland; präferiertes Land für ein Auslandsstudium (USA, Land in der EU, Land in der Region); Teilnahme an einer beruflichen Praktikum; überzeugt, unmittelbar nach Ausbildungsabschluss einen Job zu finden; Reformbedarf des Bildungssystems in Mazedonien; Teil- oder Vollzeitbeschäftigung; Arbeitsstunden pro Woche; Arbeit im erlernten Beruf; präferierter Beschäftigungssektor; Ranking wichtiger Faktoren in Mazedonien einen Job zu finden (Beziehungen / Freunde, berufliche Fähigkeiten, Bildungsniveau, politische Beziehungen, Glück oder andere Faktoren); Ranking wichtiger Faktoren eine bestimmte Arbeit zu akzeptieren (Einkommen, Beschäftigungssicherheit, die Möglichkeit mit sympathischen Menschen zu arbeiten, Freude an der Arbeit); Bereitschaft, ein eigenes Unternehmen zu gründen; wichtigstes Motiv ein eigenes Geschäft zu verwirklichen; Hauptgrund für die Eröffnung eines eigenen Geschäfts. 6. Demokratie und Politik: Persönliches Interesse an politischen Angelegenheiten (Weltpolitik, Politik auf dem Balkan, in Mazedonien und der EU-Politik); politisches Interesse der Eltern; Ähnlichkeit der eigenen politischen Überzeugungen mit denen der Eltern; Häufigkeit der Teilnahme an Wahlen; Einfluss der eigenen Abstimmung über die Art und Weise wie Institutionen auf zentraler und lokaler Ebene verwaltet werden; Hauptquellen politischer Information; Selbsteinstufung Pro-Opposition / Pro-Regierung; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Gefühl in der Politik vertreten zu sein; Vertrauen in ausgewählte Institutionen; Zufriedenheit mit der Demokratie in Mazedonien; Meinung zum Umfang der Rechte von Frauen, ethnischen Minderheiten, Homosexuellen, Behinderten und armen Menschen. 7. Kontrolle und Entwicklung: Grad der Angst durch ausgewählte Probleme (z.B. zunehmende Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, etc.); größtes Problem in Mazedonien; derzeitige wirtschaftliche Lage in Mazedonien; erwartete wirtschaftliche Lage in den nächsten Jahren; Hauptverantwortliche für wirtschaftliche Entwicklung; politische Entwicklung des Landes in die richtige Richtung; Bereitschaft zum politischen Engagement. 8. Die Nation und die Welt: Mazedonien sollte der EU beitreten; erwartete Wirkung der EU-Integration; Einfluss des EU-Integrationsprozesses auf ausgewählte Bereiche (wirtschaftliche Entwicklung, ausländische Direktinvestitionen, Innenpolitik, Stabilität, Menschenrechte, technologische Entwicklung, nationale Werte und nationale Identität); Vorteile im Zusammenhang mit der EU-Integration; erwarteter Zeitrahmen für den EU-Beitritt; persönliche Abstimmung im Falle eines Referendums für den Beitritt Mazedoniens zur EU und NATO; Beurteilung der Bemühungen der Regierung in Bezug auf den EU-Beitritt. Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; höchstes Bildungsniveau des Befragten und seiner Eltern; kleines Unternehmen in Familienbesitz; Arbeitsverhältnis; Haus ist Familienbesitz, Mietobjekt oder Eigentum von Verwandten; Anzahl der Räume; ethnische Zugehörigkeit; Familienstand; Anzahl der Kinder; Besitz langlebiger Güter (wirtschaftlichen Status): zweite Wohnung, Bankkonto, Kreditkarte, Mobiltelefon, PC / Laptop, Internet-Anschluss zu Hause, Fahrrad, Motorrad, Pay-TV-Plattform (Kabel oder Satellit, Farb-TV, LCD- / Plasma (Flachbild) TV, Videorekorder / DVD, Digitalkamera / Videokamera, Klimaanlage, Spülmaschine, Kühlschrank, Waschmaschine und Auto. Zusätzlich verkodet wurde: ID; Region; Altersgruppe; Urbanisierungsgrad.
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Einstellungen der kroatischen Jugend zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeit. Familie und Freunde. Bedenken und Ambitionen. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Regierung und Entwicklung. Innen- und Außenpolitik: Kroatien und die EU-Integration. Themen: 1. Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum an einem gewöhnlichen Tag; Rezeptionshäufigkeit ausgewählter TV-Programme; Internetzugang; Stunden pro Tag für die Nutzung des Internets in ... Einstellungen der kroatischen Jugend zu: Freizeit und Lifestyle. Glaube und Zugehörigkeit. Familie und Freunde. Bedenken und Ambitionen. Bildung und Beruf. Demokratie und Politik. Regierung und Entwicklung. Innen- und Außenpolitik: Kroatien und die EU-Integration. Themen: 1. Freizeit und Lifestyle: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Fernsehkonsum an einem gewöhnlichen Tag; Rezeptionshäufigkeit ausgewählter TV-Programme; Internetzugang; Stunden pro Tag für die Nutzung des Internets insgesamt; Hauptgründe für die Internet-Aktivitäten; Geldbetrag pro Monat für ausgewählte Aktivitäten; persönliche Werte (z.B. Unabhängigkeit, Karriere, politisches Engagement, eigenes Erscheinungsbild, etc.); Raucherstatus; Häufigkeit des Alkoholkonsums; Bewertung des Alkoholkonsums als akzeptabel, erforderlich um von anderen akzeptiert zu werden oder als inakzeptabel; Zufriedenheit mit dem eigenen Erscheinungsbild; sexuelle Beziehungen; Verwendung von Verhütungsmitteln; Meinung über sexuelle Enthaltsamkeit; Akzeptanz von Homosexuellen und Lesben; Meinung zur Abtreibung. 2. Glaube und Zugehörigkeit: Ausmaß des Vertrauens in Familienmitglieder, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Kollegen, Menschen mit einer anderen Religion oder mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen und religiöse Führer; Einstellung zu verschiedenen hypothetischen Nachbarschaften (Roma-Familie, homosexuelle Familie, eine Gruppe von Studenten, Rentnerehepaar, Familien aus Bosnien und Herzegowina, aus China, Osteuropa, Westeuropa, aus den USA oder aus einem Balkanland); persönlich erfahrene Diskriminierung aufgrund ausgewählter Gründe; wichtigste persönliche Werte; ehrenamtliches Engagement und Art dieser freiwilligen Aktivitäten; Hauptgrund für persönliches ehrenamtliches Engagement; Konfession; Glaube an Gott (Existenz Gottes und von Himmel und Hölle, Gott als Erschaffer der Welt, Gott als Quelle von moralischen Vorschriften und Pflichten); Häufigkeit religiöser Aktivitäten (Besuch der Messfeier in der Kirche, beten, Beichte, religiöse Feiertage feiern, Pilgerfahrt); akzeptierte Beziehung zu Menschen verschiedener Nationalitäten (z.B. dauerhaft im Land, in der Nachbarschaft, Kollegen bei der Arbeit, persönlicher Kontakt, Spitzenpositionen im politischen Leben, familiäre Beziehung). 3. Familienmitglieder und Freunde: Befragter lebt allein oder zusammen mit engen Familienmitgliedern, mit dem Partner oder mit Freunden / Verwandten; bevorzugt allein oder mit den Eltern leben; Beziehung zu Eltern und Geschwistern; Familienmitglied mit dem größten Einfluss auf wichtige Entscheidung des Befragten; Entscheidung über wichtige Fragen gemeinsam mit den Eltern, allein oder alleinige Entscheidung der Eltern; erwartete persönliche familiäre Situation (z. B. verheiratet und mit Familie); Hauptvorteil der Ehe im Vergleich zu Beziehungen ohne Trauschein; Hauptvorteil von Beziehungen ohne Trauschein im Vergleich zur Ehe; angemessenes Heiratsalter für Frauen und Männer; gewünschte Kinderzahl; wichtige Faktoren bei der Wahl eines Ehepartners; Teil einer Gruppe von Freunden; Zufriedenheit mit dem eigenen sozialen Netzwerk; Situationen gewaltsamer Konflikte im vergangenen Jahr (z. B. mit anderen jungen Leuten in der Nachbarschaft). 4. Bedenken und Ambitionen: Umzugsabsicht in eine andere Stadt in Kroatien; Hauptgrund für die Umzugsabsicht; starker Wunsch, ins Ausland auszuwandern; präferiertes Auszuwanderungsland; Hauptgrund für den Auswanderungswunsch; erwartete persönliche Situation in zehn Jahren; Bedeutung verschiedener beruflicher Ziele im Leben. 5. Bildung und Beruf: Aktuelles Bildungsniveau (Hauptschule, Grundstudium, Diplom / Doktorarbeit); Selbsteinschätzung der Motivation zur Schule; Beurteilung eines typischen Tags in der Schule bzw. Universität; Durchschnittsnote im letzten Studienjahr; Existenz des Phänomens des Kaufens von Schulnoten und Prüfungsergebnissen; Anzahl der Stunden pro Tag für Studien; Privatunterricht während des letzten Studienjahrs; Hauptgrund für private Kurse; Wahl der Hochschulbildung nach Neigung oder zur Steigerung der Chancen; Zufriedenheit mit der Qualität der Bildung in Kroatien; Präferenz für eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung in Kroatien bzw. eine öffentliche oder eine private Bildungseinrichtung im Ausland; Präferenz für eine Berufsmittelschule oder eine Universität oder Fachhochschule; Teilnahme an einem Praktikum; Zuversicht unmittelbar nach dem Universitätsabschluss einen Job zu finden; Teil- oder Vollzeitbeschäftigung; Arbeitsstunden pro Woche; Arbeiten im erlernten Beruf; präferierter Beschäftigungssektor; Ranking von wichtigen Faktoren in Kroatien einen Job zu finden (Bekannte bzw. Freunde, berufliche Fähigkeiten, Bildungsniveau, politische Beziehungen, Glück oder anderen Faktoren); Ranking von wichtigen Faktoren einen bestimmten Job zu akzeptieren (Einkommen, Beschäftigungssicherheit, die Möglichkeit mit Menschen zu arbeiten, Arbeitszufriedenheit); von den Eltern finanzierte Maßnahmen zur Erhöhung des Bildungserfolgs oder der Beschäftigungsfähigkeit. 6. Demokratie und Politik: Häufigkeit politischer Diskussionen mit den Eltern; persönliches Interesse an politischen Angelegenheiten (Weltpolitik, Politik auf dem Balkan, in Kroatien und EU-Politik); Ähnlichkeit der eigenen politischen Überzeugungen mit denen der Eltern; Parteipräferenz; Häufigkeit der Teilnahme an Wahlen; Einfluss des eigenen Abstimmungsvotums auf die Art und Weise wie Institutionen auf zentraler und lokaler Ebene verwaltet werden; Hauptquellen politischer Information; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Gefühl in der Politik vertreten zu sein; Institutionenvertrauen; Zufriedenheit mit der Demokratie in Kroatien; Bedeutung verschiedener politischer Ziele. 7. Regierung und Entwicklung: Besorgnisgrad durch ausgewählte Probleme (z.B. zunehmende Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, etc.); erwartete wirtschaftliche Lage in Kroatien in den nächsten 10 Jahren. 8. Innen- und Außenpolitik: Zustimmung zum Beitritt Kroatiens zur Europäischen Union; Vorteile und Nachteile der EU-Integration Kroatiens; Bewertung verschiedener Umstände, die den Beitritt Kroatiens zur EU erschweren; Vertrauen in EU-Institutionen. Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Haushaltsgröße; Anzahl der Familienmitglieder von 14 bis 27 Jahren; Alter und Geburtsjahr aller Familienmitglieder von 14 bis 27 Jahren; höchstes Bildungsniveau des Befragten und seiner Eltern; ökonomischer Status: Anzahl der Zimmer und von Computern, Laptops, Autos und Büchern; Mieterstatus oder Eigentümerstatus; eigenes Zimmer; Internetverbindung; monatliche Ausgaben des Haushalts; Arbeitsverhältnis; monatliches Einkommen. Zusätzlich verkodet wurde: ID; Bezirk; Region; Interviewbeginn und Interviewende; Altersgruppe; Wohnorttyp; Gewichtungsfaktor.
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