Das Projekt TeKoP hatte zum Ziel, Prüfungspersonal und Lehrkräfte für die Ausbildungsberufe Industriekaufleute und Kaufleute für Büromanagement mit einem Training in die Lage zu versetzen, selbst kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben zu erstellen. Die Teilnehmenden wurden geschult, kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben für Industriekaufleute zu erstellen und die Qualität der Aufgaben anhand von Gütekriterien zu überprüfen. Weiterhin wurde untersuch
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Das Projekt TeKoP hatte zum Ziel, Prüfungspersonal und Lehrkräfte für die Ausbildungsberufe Industriekaufleute und Kaufleute für Büromanagement mit einem Training in die Lage zu versetzen, selbst kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben zu erstellen. Die Teilnehmenden wurden geschult, kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben für Industriekaufleute zu erstellen und die Qualität der Aufgaben anhand von Gütekriterien zu überprüfen. Weiterhin wurde untersucht, ob die Teilnehmenden kompetenzorientierte und technologiebasierte Prüfungsaufgaben auch für den Beruf Kaufleute für Büromanagement erstellen können. Die entwickelten Aufgaben für beide Berufe wurden bei Auszubildenden erprobt und hinsichtlich ihrer diagnostischen Güte beurteilt.
Im Detail: Gegenstand der Erprobungsstudie war die Evaluation von problemlösekompetenzorientierten und technologiebasierten Aufgaben für die zwei kaufmännische Ausbildungsberufe Industriekaufleute und Kaufleute für Büromanagement. Das vorrangige Ziel lag neben der Prüfung der Aufgaben in der Itemparameterschätzung (Rasch-Modellierung). Neben der Aufgabenbearbeitung wurden weitere Daten (u. a. zur Sozioökonomie, zur Ausbildung, zu bestehenden Kompetenzen) über einen Fragebogen erhoben. Die Erhebungen wurden mit Berufsschulklassen an kaufmännischen Schulen verschiedener Standorte in Deutschland durchgeführt.
Gegenstand der Trainingsstudie war die Evaluation des zuvor entwickelten Trainings zur Förderung der problemlösekompetenzorientierten und technologiebasierten Aufgabenerstellung für berufliches/berufsschulisches Ausbildungspersonal. Das Ziel der Erhebung lag in der Bewertung der Wirksamkeit des eingesetzten Trainings auf den Wissens- und Kompetenzzuwachs im Verlauf des Trainings. Im Rahmen der Erhebung wurden Daten zur Sozioökonomie, zur Erfahrungen mit / der Einstellung zu Lernmanagementsystemen, zur Trainingserwartung, zu einem Wissenstest zur problemhaltigen Aufgabenmerkmalen und Gütekriterien, zur Selbsteinschätzung der Medienkompetenz sowie weitere Daten (u. a. Technologieaffinität und Teilnehmerreaktion) erhoben. (Projekt/IQB)
Eine der Hauptaufgaben im Beruf Kraftfahrzeugmechatroniker*in ist es, die Ursachen von Störungen an Kraftfahrzeugen zu ermitteln. Die Analyse von Problemen fällt den Auszubildenden oft schwer, weil sie nicht in der Lage sind, technische Texte und Diagramme zu nutzen und zu interpretieren und eine geeignete Diagnosestrategie zu finden.
Im Projekt DigiDln-Kfz wurden deshalb digitale Instrumente entwickelt, die die Rezeptionskompetenz der Auszubildenden im Hinblick auf die Diagnosefähigkeit, d.
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Eine der Hauptaufgaben im Beruf Kraftfahrzeugmechatroniker*in ist es, die Ursachen von Störungen an Kraftfahrzeugen zu ermitteln. Die Analyse von Problemen fällt den Auszubildenden oft schwer, weil sie nicht in der Lage sind, technische Texte und Diagramme zu nutzen und zu interpretieren und eine geeignete Diagnosestrategie zu finden.
Im Projekt DigiDln-Kfz wurden deshalb digitale Instrumente entwickelt, die die Rezeptionskompetenz der Auszubildenden im Hinblick auf die Diagnosefähigkeit, d. h. die Kompetenz zur Generierung, Interpretation und Nutzung von Informationen für die Diagnose von Kraftfahrzeugen, unterstützen. Ergänzend dazu wurde ein weiteres digitales Lerninstrument entwickelt, das anhand von Lösungsbeispielen erfolgversprechende Diagnosestrategien unterstützt. Je nach Kompetenzniveau der Auszubildenden kamen unterschiedliche Lerninstrumente zum Einsatz.
Im Projekt wurde auch der kollaborative Kfz-Diagnoseprozess untersucht, d. h. die gemeinsame Diagnose von Kfz-Fehlfunktionen durch mehrere Auszubildende. Ziel war es, den Prozess mit Hilfe eines digitalen Bewertungsinstruments zu erfassen und eine zusätzliche Unterstützung in Form eines computergestützten Lernwerkzeugs bereitzustellen.
Schließlich wurden auch die im ASCOT-Projekt KOKO-Kfz entwickelten Bewertungsinstrumente für die Kfz-Diagnosekompetenz und die Reparaturkompetenz im Hinblick auf den Einsatz in Abschlussprüfungen untersucht. Dabei wurde untersucht, inwieweit die Leistungen der Auszubildenden in der virtuellen Reparaturkompetenzprüfung mit Reparaturleistungen an realen Fahrzeugen vergleichbar sind. (Projekt/IQB)
Eine der Hauptaufgaben im Beruf Kraftfahrzeugmechatroniker*in ist es, die Ursachen von Störungen an Kraftfahrzeugen zu ermitteln. Die Analyse von Problemen fällt den Auszubildenden oft schwer, weil sie nicht in der Lage sind, technische Texte und Diagramme zu nutzen und zu interpretieren und eine geeignete Diagnosestrategie zu finden.
Im Projekt DigiDln-Kfz wurden deshalb digitale Instrumente entwickelt, die die Rezeptionskompetenz der Auszubildenden im Hinblick auf die Diagnosefähigkeit, d.
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Eine der Hauptaufgaben im Beruf Kraftfahrzeugmechatroniker*in ist es, die Ursachen von Störungen an Kraftfahrzeugen zu ermitteln. Die Analyse von Problemen fällt den Auszubildenden oft schwer, weil sie nicht in der Lage sind, technische Texte und Diagramme zu nutzen und zu interpretieren und eine geeignete Diagnosestrategie zu finden.
Im Projekt DigiDln-Kfz wurden deshalb digitale Instrumente entwickelt, die die Rezeptionskompetenz der Auszubildenden im Hinblick auf die Diagnosefähigkeit, d. h. die Kompetenz zur Generierung, Interpretation und Nutzung von Informationen für die Diagnose von Kraftfahrzeugen, unterstützen. Ergänzend dazu wurde ein weiteres digitales Lerninstrument entwickelt, das anhand von Lösungsbeispielen erfolgversprechende Diagnosestrategien unterstützt. Je nach Kompetenzniveau der Auszubildenden kamen unterschiedliche Lerninstrumente zum Einsatz.
Im Projekt wurde auch der kollaborative Kfz-Diagnoseprozess untersucht, d. h. die gemeinsame Diagnose von Kfz-Fehlfunktionen durch mehrere Auszubildende. Ziel war es, den Prozess mit Hilfe eines digitalen Bewertungsinstruments zu erfassen und eine zusätzliche Unterstützung in Form eines computergestützten Lernwerkzeugs bereitzustellen.
Schließlich wurden auch die im ASCOT-Projekt KOKO-Kfz entwickelten Bewertungsinstrumente für die Kfz-Diagnosekompetenz und die Reparaturkompetenz im Hinblick auf den Einsatz in Abschlussprüfungen untersucht. Dabei wurde untersucht, inwieweit die Leistungen der Auszubildenden in der virtuellen Reparaturkompetenzprüfung mit Reparaturleistungen an realen Fahrzeugen vergleichbar sind. (Projekt/IQB)