Research data and study information about „Keywords: Lesemotivation” (10)

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Die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) untersuchte in Deutschland die Fähigkeiten von Kindern im Leseverständnis am Ende der vierten Jahrgangsstufe. IGLU wurde weltweit von der International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA) unter der Bezeichnung Progress in International Reading Literacy Study (PIRLS) durchgeführt. Hauptanliegen der im Abstand von fünf Jahren durchgeführten Studie war hierbei, zuverlässige Informationen über den Wissensstand und Fer ... Die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) untersuchte in Deutschland die Fähigkeiten von Kindern im Leseverständnis am Ende der vierten Jahrgangsstufe. IGLU wurde weltweit von der International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA) unter der Bezeichnung Progress in International Reading Literacy Study (PIRLS) durchgeführt. Hauptanliegen der im Abstand von fünf Jahren durchgeführten Studie war hierbei, zuverlässige Informationen über den Wissensstand und Fertigkeitsstand der Schüler in den teilnehmenden Staaten zu erlangen. Damit wurde das Ziel einer dauerhaften Verbesserung der Qualität von Schule und Unterricht verfolgt, wobei IGLU-PIRLS dazu beitragen sollte, konkrete Handlungsempfehlungen zur Unterstützung und Optimierung von Schulen formulieren zu können. In Deutschland nahmen an der ersten Durchführung von ILGU 2001 alle Länder an der Hauptstudie teil. Zusätzlich wurde mit IGLU/E in Deutschland an einem zweiten Testtag eine nationale Ergänzungsstudie durchgeführt. In dieser wurden in zwölf Bundesländern die Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich erfasst. An der Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung und ihrer nationalen Erweiterung waren international und national zahlreiche Arbeitsgruppen und Institutionen beteiligt. (DIPF/Projekt)
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Die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) untersuchte in Deutschland seit 2001 die Fähigkeiten von Kindern im Leseverständnis am Ende der vierten Jahrgangsstufe. IGLU wurde weltweit von der International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA) unter der Bezeichnung Progress in International Reading Literacy Study (PIRLS) durchgeführt. Hauptanliegen der im Abstand von fünf Jahren durchgeführten Studie war hierbei, zuverlässige Informationen über den Wissenssta ... Die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) untersuchte in Deutschland seit 2001 die Fähigkeiten von Kindern im Leseverständnis am Ende der vierten Jahrgangsstufe. IGLU wurde weltweit von der International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA) unter der Bezeichnung Progress in International Reading Literacy Study (PIRLS) durchgeführt. Hauptanliegen der im Abstand von fünf Jahren durchgeführten Studie war hierbei, zuverlässige Informationen über den Wissensstand und Fertigkeitsstand der Schüler in den teilnehmenden Staaten zu erlangen. Damit wurde das Ziel einer dauerhaften Verbesserung der Qualität von Schule und Unterricht verfolgt, wobei IGLU-PIRLS dazu beitragen sollte, konkrete Handlungsempfehlungen zur Unterstützung und Optimierung von Schulen formulieren zu können. In Deutschland beteiligten sich 2006 alle Bundesländer an der international vergleichenden Studie. Zusätzlich wurde mit IGLU/E in Deutschland eine nationale Ergänzungsstudie durchgeführt, die einen besonderen Fokus auf die Rechtschreibung legte und an der sich ebenfalls alle Bundesländer beteiligten. (DIPF/Projekt)
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Die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) untersuchte in Deutschland die Fähigkeiten von Kindern im Leseverständnis am Ende der vierten Jahrgangsstufe. IGLU wurde weltweit von der International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA) unter der Bezeichnung Progress in International Reading Literacy Study (PIRLS) durchgeführt. Hauptanliegen der im Abstand von fünf Jahren durchgeführten Studie war hierbei, zuverlässige Informationen über den Wissensstand und Fer ... Die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) untersuchte in Deutschland die Fähigkeiten von Kindern im Leseverständnis am Ende der vierten Jahrgangsstufe. IGLU wurde weltweit von der International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA) unter der Bezeichnung Progress in International Reading Literacy Study (PIRLS) durchgeführt. Hauptanliegen der im Abstand von fünf Jahren durchgeführten Studie war hierbei, zuverlässige Informationen über den Wissensstand und Fertigkeitsstand der Schüler in den teilnehmenden Staaten zu erlangen. Damit wurde das Ziel einer dauerhaften Verbesserung der Qualität von Schule und Unterricht verfolgt, wobei IGLU-PIRLS dazu beitragen sollte, konkrete Handlungsempfehlungen zur Unterstützung und Optimierung von Schulen formulieren zu können. In Deutschland nahmen an der ersten Durchführung von ILGU 2001 alle Länder an der Hauptstudie teil. Zusätzlich wurde mit IGLU/E in Deutschland an einem zweiten Testtag eine nationale Ergänzungsstudie durchgeführt. In dieser wurden in zwölf Bundesländern die Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich erfasst. An der Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung und ihrer nationalen Erweiterung waren international und national zahlreiche Arbeitsgruppen und Institutionen beteiligt. (DIPF/Projekt)
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Die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) untersuchte in Deutschland seit 2001 die Fähigkeiten von Kindern im Leseverständnis am Ende der vierten Jahrgangsstufe. IGLU wurde weltweit von der International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA) unter der Bezeichnung Progress in International Reading Literacy Study (PIRLS) durchgeführt. Hauptanliegen der im Abstand von fünf Jahren durchgeführten Studie war hierbei, zuverlässige Informationen über den Wissenssta ... Die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) untersuchte in Deutschland seit 2001 die Fähigkeiten von Kindern im Leseverständnis am Ende der vierten Jahrgangsstufe. IGLU wurde weltweit von der International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA) unter der Bezeichnung Progress in International Reading Literacy Study (PIRLS) durchgeführt. Hauptanliegen der im Abstand von fünf Jahren durchgeführten Studie war hierbei, zuverlässige Informationen über den Wissensstand und Fertigkeitsstand der Schüler in den teilnehmenden Staaten zu erlangen. Damit wurde das Ziel einer dauerhaften Verbesserung der Qualität von Schule und Unterricht verfolgt, wobei IGLU-PIRLS dazu beitragen sollte, konkrete Handlungsempfehlungen zur Unterstützung und Optimierung von Schulen formulieren zu können. In Deutschland beteiligten sich 2006 alle Bundesländer an der international vergleichenden Studie. Zusätzlich wurde mit IGLU/E in Deutschland eine nationale Ergänzungsstudie durchgeführt, die einen besonderen Fokus auf die Rechtschreibung legte und an der sich ebenfalls alle Bundesländer beteiligten. (DIPF/Projekt)
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Die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) untersucht in Deutschland seit 2001 die Fähigkeiten von Kindern im Leseverständnis am Ende der vierten Jahrgangsstufe. IGLU wird weltweit von der International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA) unter der Bezeichnung Progress in International Reading Literacy Study (PIRLS) durchgeführt. Hauptanliegen der im Abstand von fünf Jahren durchgeführten Studie ist hierbei, zuverlässige Informationen über den Wissensstand ... Die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) untersucht in Deutschland seit 2001 die Fähigkeiten von Kindern im Leseverständnis am Ende der vierten Jahrgangsstufe. IGLU wird weltweit von der International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA) unter der Bezeichnung Progress in International Reading Literacy Study (PIRLS) durchgeführt. Hauptanliegen der im Abstand von fünf Jahren durchgeführten Studie ist hierbei, zuverlässige Informationen über den Wissensstand und Fertigkeitsstand der Schüler in den teilnehmenden Staaten zu erlangen. Damit wird das Ziel einer dauerhaften Verbesserung der Qualität von Schule und Unterricht verfolgt, wobei IGLU-PIRLS dazu beitragen soll, konkrete Handlungsempfehlungen zur Unterstützung und Optimierung von Schulen formulieren zu können. In Deutschland erfolgte die Haupterhebung im Frühsommer 2011 in allen 16 Bundesländern. 2011 fiel der Erhebungszeitpunkt von IGLU-PIRLS erstmalig mit TIMSS (Trends in International Mathematics and Science Study), ebenfalls eine Studie der IEA, zusammen. In Deutschland wurden beide Studien mit einer gemeinsamen Stichprobe durchgeführt und so für die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler Leistungswerte in drei Kompetenzdomänen ermittelt. IGLU liegt ein Rahmenkonzept zur Erklärung von Leistungsergebnissen zugrunde, das auf die multidimensionalen Verflechtungen von Ursachen und Wirkungen verweist. Neben der Erfassung der Lesekompetenzen werden im Rahmen von IGLU deshalb auch Informationen zu den Rahmenbedingungen des Lesenlernens erhoben. Neben den schulinternen Bedingungen, zu denen Merkmale der Lehrkraft und der Klasse sowie die Qualität des Unterrichts und Merkmale der Schule gehören, weisen auch außerschulische Faktoren - Merkmale des Elternhauses aber auch gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen - einen Zusammenhang mit dem individuellen Lernerfolg auf. Aus diesem Grund wurden neben den Lesetests die relevanten Hintergrundmerkmale mit Hilfe von Fragebögen für die am Lernprozess beteiligten Personengruppen (Schüler, Eltern, Lehrkräfte, Schulleiter) erhoben. (IQB/Projekt)
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Im Projekt EILe wurde die Implementation von im Rahmen von BiSS entwickelten Leseförderkonzepten in den BiSS-Verbünden "Niemanden zurücklassen" in Schleswig-Holstein (NZL, SH) sowie in Oberfranken Ost und West (OF) untersucht. Im Evaluationsprojekt EILe wurde untersucht, welche Bedingungen für eine Verankerung und Verstetigung von effektiven und fundierten Förderinstrumenten für die Leseförderung mit einem Schwerpunkt auf selbstreguliertem und strategieorientiertem Lesen in der Sekundarstufe I v ... Im Projekt EILe wurde die Implementation von im Rahmen von BiSS entwickelten Leseförderkonzepten in den BiSS-Verbünden "Niemanden zurücklassen" in Schleswig-Holstein (NZL, SH) sowie in Oberfranken Ost und West (OF) untersucht. Im Evaluationsprojekt EILe wurde untersucht, welche Bedingungen für eine Verankerung und Verstetigung von effektiven und fundierten Förderinstrumenten für die Leseförderung mit einem Schwerpunkt auf selbstreguliertem und strategieorientiertem Lesen in der Sekundarstufe I von Bedeutung sind und wie die Umsetzung von Diagnostik und Förderung der Lesekompetenz in beteiligten BiSS-Verbünden aktuell geschieht. Gleichzeitig wurde die Wirksamkeit der eingesetzten Förderansätze überprüft. Es handelt sich um eine Studie unter realen Nutzungsbedingungen, weshalb keine experimentellen (kontrollierten) Bedingungen hergestellt werden konnten. Ein weiteres Ziel stellte die stetige Rückmeldung über Projektergebnisse an die Verbünde dar, damit letztere mit den Ergebnissen weiterarbeiten und ihre Strategien zur Umsetzung und Verankerung von Leseförderung ggf. anpassen konnten. (Projekt/IQB)
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Im Projekt EILe wurde die Implementation von im Rahmen von BiSS entwickelten Leseförderkonzepten in den BiSS-Verbünden "Niemanden zurücklassen" in Schleswig-Holstein (NZL, SH) sowie in Oberfranken Ost und West (OF) untersucht. Im Evaluationsprojekt EILe wurde untersucht, welche Bedingungen für eine Verankerung und Verstetigung von effektiven und fundierten Förderinstrumenten für die Leseförderung mit einem Schwerpunkt auf selbstreguliertem und strategieorientiertem Lesen in der Sekundarstufe I v ... Im Projekt EILe wurde die Implementation von im Rahmen von BiSS entwickelten Leseförderkonzepten in den BiSS-Verbünden "Niemanden zurücklassen" in Schleswig-Holstein (NZL, SH) sowie in Oberfranken Ost und West (OF) untersucht. Im Evaluationsprojekt EILe wurde untersucht, welche Bedingungen für eine Verankerung und Verstetigung von effektiven und fundierten Förderinstrumenten für die Leseförderung mit einem Schwerpunkt auf selbstreguliertem und strategieorientiertem Lesen in der Sekundarstufe I von Bedeutung sind und wie die Umsetzung von Diagnostik und Förderung der Lesekompetenz in beteiligten BiSS-Verbünden aktuell geschieht. Gleichzeitig wurde die Wirksamkeit der eingesetzten Förderansätze überprüft. Es handelt sich um eine Studie unter realen Nutzungsbedingungen, weshalb keine experimentellen (kontrollierten) Bedingungen hergestellt werden konnten. Ein weiteres Ziel stellte die stetige Rückmeldung über Projektergebnisse an die Verbünde dar, damit letztere mit den Ergebnissen weiterarbeiten und ihre Strategien zur Umsetzung und Verankerung von Leseförderung ggf. anpassen konnten. (Projekt/IQB)
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Das Evaluationsvorhaben richtete sich auf die Begleitung der beiden BiSS-Verbünde Oberfranken-Ost und Oberfranken-West sowie den Verbund "Niemanden zuruücklassen" aus Schleswig-Holstein. Inhaltliche Schwerpunkte dieser Verbünde lagen in den Modulen S3 (Selbstreguliertes Lesen und Schreiben), S4 (Sprachliche Bildung in fachlichen Kontexten) und - etwas weniger zentral - S2 (Lese- und Schreibstrategien im Verbund vermitteln). Im Kern ging es in den Verbünden vor allem um eine diagnosebasierte ... Das Evaluationsvorhaben richtete sich auf die Begleitung der beiden BiSS-Verbünde Oberfranken-Ost und Oberfranken-West sowie den Verbund "Niemanden zuruücklassen" aus Schleswig-Holstein. Inhaltliche Schwerpunkte dieser Verbünde lagen in den Modulen S3 (Selbstreguliertes Lesen und Schreiben), S4 (Sprachliche Bildung in fachlichen Kontexten) und - etwas weniger zentral - S2 (Lese- und Schreibstrategien im Verbund vermitteln). Im Kern ging es in den Verbünden vor allem um eine diagnosebasierte Leseförderung, die auf unterschiedliche fachliche Kontexte bezogen wurde. Zentrale Ziele des Evaluationsvorhabens lagen darin, die von den Verbünden eingesetzten Diagnostik-, Förder und Professionalisierung-Tools in einem formativen Prozess sowohl im Hinblick auf ihre theoretische Fundierung, ihre Wirksamkeit als auch auf ihre Implementierbarkeit zu untersuchen und zu optimieren. Den Verbünden wurde in einem geordneten Rückmeldeverfahren über den gesamten Projektzeitraum hinweg Hinweise zur Optimierung der Tools und ihres Einsatzes gegeben. Im Rahmen einer summativen Evaluation wurden Effekte auf alle an den Fördermaßnahmen Beteiligte (Institutionelle Ebene, Ebene der Lehrer/-innen, Schüler/-innen) erhoben. Am Ende dieses Prozesses steht zum einen eine Dokumentation solchermaßen wissenschaftlich legitimierter Tools (für die BiSSTooldatenbank). Eine zweite Zielsetzung des Projekts lag darin, die Befunde dahingehend auszuwerten und Gelingensbedingungen für die Implementation von Förderkonzepten zum Lesen in Unterricht und Schule zu formulieren. (Projekt/IQB)
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Die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung/Progress in International Reading Literach Study (IGLU/PIRLS 2016) erfasste unter Berücksichtigung curricularer Vorgaben und zentraler Rahmenbedingungen schulischer Lernumgebungen das Leseverständnis von Schülern am Ende der vierten Jahrgangsstufe. Die Studie wird alle fünf Jahre wiederholt. Deutschland hat sich an allen Erhebungen in den Jahren 2001, 2006, 2011 und 2016 beteiligt und wird auch am Zyklus 2021 teilnehmen. (IQB) Die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung/Progress in International Reading Literach Study (IGLU/PIRLS 2016) erfasste unter Berücksichtigung curricularer Vorgaben und zentraler Rahmenbedingungen schulischer Lernumgebungen das Leseverständnis von Schülern am Ende der vierten Jahrgangsstufe. Die Studie wird alle fünf Jahre wiederholt. Deutschland hat sich an allen Erhebungen in den Jahren 2001, 2006, 2011 und 2016 beteiligt und wird auch am Zyklus 2021 teilnehmen. (IQB)
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Die LISA 5-Studie ist der fünfte Erhebungszeitpunkt der Studie "LISA - Lesen in der Sekundarstufe" in Schleswig-Holstein und umfasst die 11. Jahrgangsstufe. Den Schwerpunkt der Studie "LISA - Lesen in der Sekundarstufe" in Schleswig-Holstein bildete die längsschnittliche Untersuchung von Entwicklungsverläufen im verkehrssprachlichen Leseverstehen und der Lesemotivation sowie die Rückführung dieser Verläufe auf im Schüler bzw. der Schülerin bzw. in der Gestaltung schulischer Lernumwelten liegende ... Die LISA 5-Studie ist der fünfte Erhebungszeitpunkt der Studie "LISA - Lesen in der Sekundarstufe" in Schleswig-Holstein und umfasst die 11. Jahrgangsstufe. Den Schwerpunkt der Studie "LISA - Lesen in der Sekundarstufe" in Schleswig-Holstein bildete die längsschnittliche Untersuchung von Entwicklungsverläufen im verkehrssprachlichen Leseverstehen und der Lesemotivation sowie die Rückführung dieser Verläufe auf im Schüler bzw. der Schülerin bzw. in der Gestaltung schulischer Lernumwelten liegende Faktoren. Ab Jahrgangsstufe 8 ("Lisa 3") wurden neben verkehrssprachlichen Leseleistungen auch Lese- und Hörverstehensleistungen in der ersten Fremdsprache Englisch mitberücksichtigt. Die hier vorliegenden Daten von LISA 5 - dem fünften Erhebungszeitpunkt der Studie - umfassen die 11. Jahrgangsstufe. Hier wurden nur Schulformen des allgemeinbildenden Systems, vornehmlich allgemeinbildende Gymnasien (und wenige Gesamtschulen), betrachtet. Betrachtet wurden die Leistungen nach dem Eintritt in die Sekundarstufe II. Berücksichtigt wurden die Domänen Sprachverständnis in der ersten Fremdsprache Englisch. LISA 5 fokussierte unter anderem auf eine Beschreibung der Motivation, sozialen Herkunft, Einstellungen zum Lesen, zum Englischen und zum Englischunterricht sowie zu beruflichen Interessen von Abiturient*innen an allgemeinbildenden Gymnasien in Schleswig-Holstein. Als dritte, für LISA 5 spezifische Fragestellung resultierte innerhalb des Längsschnitts an allgemeinbildenden Gymnasien die Möglichkeit, die Leistungsentwicklung im Fach Englisch im Verlauf der Sekundarstufe II systematisch zu untersuchen und etwa auf inner- und außerschulische Lerngelegenheiten zurückzuführen. (Projekt/IQB)
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