Results for Keywords: Soziale Kompetenz (9)
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Ziel des Vorhabens war es zu untersuchen, wie exakt die Pädagogen aus Kindergarten und Grundschule die Kinder circa ein halbes Jahr vor Eintritt in die Grundschule, circa drei Monate nach Beginn sowie am Ende der 1. Klasse hinsichtlich ihrer Kompetenzen in kognitiven wie sozialen Kompetenzbereichen einschätzen können. Zudem sollte analysiert werden, von welchen Faktoren auf Kinder-Ebene oder Pädagogen-Ebene die Genauigkeit der Einschätzungen beeinflusst wird. Hierzu wurden die Kinder mittels eines adaptiven, computerbasierten Testverfahrens zu allen drei Messzeitpunkten hinsichtlich ihrer Lernausgangslagen in den Bereichen Wortschatz, Lesen, Lautbewusstheit und Mathematik untersucht und von ihren Erziehern bzw. Lehrern diesbezüglich eingeschätzt. Zu den ersten beiden Messzeitpunkten wurden die Kinder zudem anhand einer Skala zum Sozialverhalten von ihren Pädagogen sowie ihren Eltern beurteilt. Hinsichtlich der Diagnosegenauigkeit in den kognitiven Kompetenzbereichen war dabei von Interesse, wie exakt das Niveau (= exakte Einschätzung, Überschätzung oder Unterschätzung der Testleistung), die Rangreihenfolge (= Einschätzung der relativen Leistungsposition der Kinder innerhalb der Gruppe oder Klasse) und die vorhandene Leistungsstreuung (= exakte Ein-, Über- oder Unterschätzung der Leistungsstreuung innerhalb der Gruppe oder Klasse) von den Pädagogen eingeschätzt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Pädagogen über keine sehr gut ausgeprägte Diagnosegenauigkeit verfügen. So werden zwar die Rangreihenfolgen einigermaßen treffend eingeschätzt, die Kompetenzen der Kinder jedoch in den verschiedenen Bereichen unterschätzt oder überschätzt. Erzieher schätzen in den sozialen Kompetenzbereichen, Lehrer in den kognitiven Kompetenzbereichen präziser ein. (DIPF/Projektträger)
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Ziel des (...) Kooperationsprojekts war es zunächst, anhand eines Fünf-Stufen-Entwicklungsmodells des Erwerbs grundlegender mathematischer Kompetenzen bis hin zu einem relationalen Zahlenbegriff einen Screening-Test "Zahlenschnecke" (Fritz und Ricken, 2008) (...) zu entwickeln und in seinen psychometrischen Eigenschaften zu untersuchen. Dieser Test sollte in einer Querschnittstudie im Projekt eingesetzt werden, um Kinder mit spezifischen Zahlenverarbeitungsschwierigkeiten und Rechenschwierigkeiten im Alter zwischen vier und neun Jahren aus Kindergärten und Grundschulen im Großraum Essen, Gelsenkirchen, Köln, Düsseldorf und Aachen identifizieren zu können. Im zweiten Hauptteil des Projekts ging es in einer Längsschnittstudie um die Ermittlung der Förderbarkeit dieser ausgewählten Kinder [unter Abbildung der normalen Entwicklung] mit unterschiedlichen Trainingskonzepten, die entweder spezifisch am Stufenmodell orientiert waren (Trainingskonzept "MARKO-T" von Gerlach, Fritz und Leutner) oder allgemeiner Arbeitsgedächtnisfunktion bzw. als Kontrolle ein unspezifisches Sozialkompetenztraining beinhalteten. Der Reiz lag darin, dass nicht nur das beobachtbare (Leistungs-)Verhalten der Kinder untersucht werden sollte, sondern an jeweils kleineren Gruppen am Aachener Standort zusätzlich mittels funktioneller Magnetresonanztomografie (fMRT) die Hirnaktivierungsmuster der Kinder beim Bearbeiten von Zahlenverarbeitungsaufgaben und Rechenaufgaben. (...) Besonders von Interesse war, ob sich Trainingseffekte neben verbesserten Leistungen in veränderten Aktivierungsmustern zeigen und inwieweit Aktivierungen von Fingerrepräsentationen im Gehirn mit solchen der (exakten) Zahlenrepräsentation einhergehen. Mit dem Screening konnten 1363 Kinder verlässlich einer der fünf Entwicklungs-Kompetenzstufen zugeordnet und daraus 253 Kinder mit numerischer Kompetenz unterhalb des altersgemäßen Niveaus identifiziert werden. [Schon das kurze Training] mit "MARKO-T" steigerte spezifisch den mathematischen Wissenszuwachs der schwächeren Kinder signifikant bis in den Bereich der Kontrollgruppe. Allerdings war der Effekt ohne weiteres regelmäßiges Training nicht nachhaltig. Die für fMRT-Untersuchungen neue entwickelte Methode des selbst gesteuerten Bearbeitungstempos lieferte für die Kinder bei einmal wiederholter Messung verlässliche Aktivierungsdaten in den für Zahlenverarbeitung (Größenvergleich zweier Zahlen) und Addition entwickelten Untersuchungen. Eine mentale Fingerrepräsentation erwies sich als bedeutsame Zwischenstufe für die Aktivierung einer mentalen Repräsentation der exakten Größe einer Zahl. (DIPF/Projektträger)
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Bei dem Modellprogramm handelte es sich um ein Schulentwicklungsprogramm, bei dem Bund und Länder im Rahmen der BLK (Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung) zusammenwirkten. Das Ziel bestand darin, die demokratiepädagogischen Möglichkeiten von Schule neu zu erkunden und zu erweitern. Im Zentrum des Programms standen deshalb die Förderung von demokratieförderlichen Haltungen und Verhaltensweisen [bzw. die Förderung von demokratischer Handlungskompetenz] sowie die Entwicklung einer demokratischen Schulkultur. In 13 Bundesländern beteiligten sich insgesamt rund 200 allgemeinbildende und berufliche Schulen. Das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) führte die externe Evaluation des Programms durch. Kern der Evaluation waren zwei Haupterhebungen, die jeweils im Frühsommer 2003 und 2006 durchgeführt wurden. (DIPF/Projekt)
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Ziel des Vorhabens war die Entwicklung eines Kompetenzmodells und eines Testverfahrens für die Beratungskompetenz von Bankkaufleuten am Ende der Berufsausbildung. Bei der Umsetzung war das Projekt in sechs Arbeitsschritte gegliedert. Der erste Schritt umfasste die Durchführung einer Anforderungsanalyse der Beratungstätigkeit in Kreditinstituten, die neben schriftlichen Quellen qualitative Interviews mit Ausbildern und Auszubildenden berücksichtigte. Die Ergebnisse der Anforderungsanalyse wurden im Domänenmodell für die Kundenberatung in Kreditinstituten zusammengefasst, das typische Tätigkeiten, Inhalte und Anforderungen beschreibt. Es bildete die Grundlage für den dritten Schritt, die Ableitung eines Kompetenzmodells, in dem die zur Bewältigung der Anforderungen notwendigen Kompetenzen dargestellt wurden. Es unterscheidet auf der einen Seite beratungsrelevante Facetten des Fachwissens und auf der anderen Seite sozial-kommunikative Kompetenzen, die in die drei Dimensionen "Kundenbedürfnisse erkennen und abwägen", "Handlungsstrategien ausloten" und "Überzeugend darstellen und argumentieren" ausdifferenziert sind. Im vierten Schritt wurden die Kompetenzen messbar gemacht. Während für die fachlichen Kompetenzen bereits ein geeignetes Verfahren vorlag, wurde für die sozial-kommunikativen Kompetenzen ein eigener schriftlicher Situational Judgement Test (SJT) konstruiert. Beide Verfahren wurden im fünften Schritt an 300 Bankkaufleuten am Ende der Ausbildung getestet. Parallel wurden weitere Daten (z.B. zu Motivation, Persönlichkeit, Selbsteinschätzung sozialer Kompetenzen, betrieblichen Ausbildungsbedingungen) erhoben, um die Plausibilität der Ergebnisse zu überprüfen. Im abschließenden sechsten Schritt erfolgte die Auswertung sämtlicher Daten. (Projekt)
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Das ÜKO-Instrumentarium dient zur Erfassung überfachlicher Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in den Jahrgangsstufen 1 bis 10. Für die Primarstufe stehen Bögen zur Fremdeinschätzung durch Lehrkräfte zur Verfügung. Für die Sekundarstufe gibt es neben Fremdeinschätzungsbögen auch Selbsteinschätzungsbögen für Schülerinnen und Schüler. Die ÜKO-Bögen sind abgestimmt auf die Hamburger Bildungspläne und die Hamburger Bildungsempfehlungen für Kitas. Hamburger Schulen können die bereit gestellten Instrumente nutzen und die Ergebnisse über eine Online-Eingabemaske erfassen und die Kompetenzprofile ihrer Schülerinnen und Schüler visualisieren.
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Das ÜKO-Instrumentarium dient zur Erfassung überfachlicher Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in den Jahrgangsstufen 1 bis 10. Für die Primarstufe stehen Bögen zur Fremdeinschätzung durch Lehrkräfte zur Verfügung. Für die Sekundarstufe gibt es neben Fremdeinschätzungsbögen auch Selbsteinschätzungsbögen für Schülerinnen und Schüler. Die ÜKO-Bögen sind abgestimmt auf die Hamburger Bildungspläne und die Hamburger Bildungsempfehlungen für Kitas. Hamburger Schulen können die bereit gestellten Instrumente nutzen und die Ergebnisse über eine Online-Eingabemaske erfassen und die Kompetenzprofile ihrer Schülerinnen und Schüler visualisieren.
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Das ÜKO-Instrumentarium dient zur Erfassung überfachlicher Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in den Jahrgangsstufen 1 bis 10. Für die Primarstufe stehen Bögen zur Fremdeinschätzung durch Lehrkräfte zur Verfügung. Für die Sekundarstufe gibt es neben Fremdeinschätzungsbögen auch Selbsteinschätzungsbögen für Schülerinnen und Schüler. Die ÜKO-Bögen sind abgestimmt auf die Hamburger Bildungspläne und die Hamburger Bildungsempfehlungen für Kitas. Hamburger Schulen können die bereit gestellten Instrumente nutzen und die Ergebnisse über eine Online-Eingabemaske erfassen und die Kompetenzprofile ihrer Schülerinnen und Schüler visualisieren.
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Das ÜKO-Instrumentarium dient zur Erfassung überfachlicher Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in den Jahrgangsstufen 1 bis 10. Für die Primarstufe stehen Bögen zur Fremdeinschätzung durch Lehrkräfte zur Verfügung. Für die Sekundarstufe gibt es neben Fremdeinschätzungsbögen auch Selbsteinschätzungsbögen für Schülerinnen und Schüler. Die ÜKO-Bögen sind abgestimmt auf die Hamburger Bildungspläne und die Hamburger Bildungsempfehlungen für Kitas. Hamburger Schulen können die bereit gestellten Instrumente nutzen und die Ergebnisse über eine Online-Eingabemaske erfassen und die Kompetenzprofile ihrer Schülerinnen und Schüler visualisieren.
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Das ÜKO-Instrumentarium dient zur Erfassung überfachlicher Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in den Jahrgangsstufen 1 bis 10. Für die Primarstufe stehen Bögen zur Fremdeinschätzung durch Lehrkräfte zur Verfügung. Für die Sekundarstufe gibt es neben Fremdeinschätzungsbögen auch Selbsteinschätzungsbögen für Schülerinnen und Schüler. Die ÜKO-Bögen sind abgestimmt auf die Hamburger Bildungspläne und die Hamburger Bildungsempfehlungen für Kitas. Hamburger Schulen können die bereit gestellten Instrumente nutzen und die Ergebnisse über eine Online-Eingabemaske erfassen und die Kompetenzprofile ihrer Schülerinnen und Schüler visualisieren.