Sozialisation in der Verbindung, Wertorientierungen und politische
Einstellungen von Korporationsmitgliedern.
Themen: Rekrutierungsmethoden und Sozialstruktur von
Korporationsverbänden; Faktoren, die einen frühen KV-Eintritt
beeinflussen; Eintrittsmotivationen; Sozialisierung in den einzelnen
Korporationsphasen; Chargierten-Aktivitäten; Integration; potentieller
Korporationsaustritt; Identifikation mit Personen und mit der
Organisation (Skala); korporationsspezifische Einstellungen und Normen;
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Sozialisation in der Verbindung, Wertorientierungen und politische
Einstellungen von Korporationsmitgliedern.
Themen: Rekrutierungsmethoden und Sozialstruktur von
Korporationsverbänden; Faktoren, die einen frühen KV-Eintritt
beeinflussen; Eintrittsmotivationen; Sozialisierung in den einzelnen
Korporationsphasen; Chargierten-Aktivitäten; Integration; potentieller
Korporationsaustritt; Identifikation mit Personen und mit der
Organisation (Skala); korporationsspezifische Einstellungen und Normen;
Leitbilder; Ämterpatronage; studentisches Brauchtum;
gesellschaftsspezifische Einstellungen; politische Orientierung;
Einstellung zum Verbot extremistischer Parteien; Sympathie-Skalometer
für CDU/CSU, SPD, FDP, NPD und DFU; Einstellung zur Großen Koalition;
Einstellung zur Anerkennung der DDR, zur Oder-Neiße-Linie, zur
Außenpolitik der BRD, zur Wiedervereinigung Deutschlands, zur
Wiederzulassung der KPD, zum Verbot der NPD, zur Demokratie und zur
Diktatur; Toleranz in Fragen der Sittlichkeit und Glaubensüberzeugung;
hochschulpolitische Orientierung; Einstellung zur Reform an den
Universitäten und zu einer stärkeren Reglementierung sowie Neuordnung
des Studiums; Einstellung zum politischen Mandat des
Studentenparlaments; Einstellung zu studentischen Protesten und eigene
Teilnahme an studentischer Kritik und Protestaktionen; Präferenz einer
politischen Hochschulgruppe; wissenschaftliche Orientierung;
Dogmatismus (Skala); Einstellung zur Aufnahme von Ausländern,
Studentinnen und Nicht-Katholiken in den KV; Mitgliedschaft in einer
Partei; Stellung im KV.
Indizes: Geleisteter Militärdienst; Tätigkeit im KV; Kontakt und
Integration in der Korporation.
Demographie: Alter (klassiert); Schulbildung; Berufsausbildung;
soziale Herkunft; regionale Herkunft; Mitgliedschaft.
Sozialstrukturelle Determinanten von Schulerfolg. Die Einstellung zur
Schule, die schulische Situation, die Leistungsanforderungen und die
Leistungsbereitschaft aus der Sicht der Schüler.
Themen: Die Untersuchung besteht aus 3 Teilen:
1.): Beliebtheit und Zeugnisnoten von Unterrichtsfächern;
Selbsteinschätzungen der Leistungsfähigkeit, des eigenen
Leistungsniveaus, der Leistungsentwicklung und der Zufriedenheit mit der
eigenen Leistung in Relation zum Klassendurchschnitt (Skalometer);
Einschät
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Sozialstrukturelle Determinanten von Schulerfolg. Die Einstellung zur
Schule, die schulische Situation, die Leistungsanforderungen und die
Leistungsbereitschaft aus der Sicht der Schüler.
Themen: Die Untersuchung besteht aus 3 Teilen:
1.): Beliebtheit und Zeugnisnoten von Unterrichtsfächern;
Selbsteinschätzungen der Leistungsfähigkeit, des eigenen
Leistungsniveaus, der Leistungsentwicklung und der Zufriedenheit mit der
eigenen Leistung in Relation zum Klassendurchschnitt (Skalometer);
Einschätzung von Faktoren für Schulerfolg; Möglichkeit des ungestörten
Arbeitens an den Hausaufgaben und Betreuung durch die Eltern;
durchschnittliche Hausaufgabenzeit; Interesse der Eltern an Schulfragen
und Zufriedenheit mit den Schulleistungen; Häufigkeit der elterlichen
Kritik an den Schulleistungen und eigene Einstellung zur Nichterfüllung
der elterlichen Erwartungen; Nachhilfestunden; Art und Häufigkeit von
Sanktionen durch die Eltern und die Mitschüler; vermutetes
Anspruchsniveau an die eigene Leistungsfähigkeit durch Eltern,
Mitschüler und Lehrer; Mitgliedschaft in Arbeitsgemeinschaften und
Vereinen oder Jugendorganisationen; Ausbildungsziel und Berufspläne;
Freizeitkontakte; Vernachlässigung von Schularbeiten wegen
Freundschaften; Schulleistungen und Sexualprobleme; präferiertes
Lehrerbild; Verhalten gegenüber den Lehrern; Charakterisierung des
Klassenverbands und eigene Rolle in der Klasse; Interessenschwerpunkte
außerhalb der Schule und daraus resultierende Konflikte mit der Schule
und den Eltern; Teilnahme an Demonstrationen und daraus erwachsene
Schwierigkeiten; Beurteilung der eigenen Schule; Einstellung zur Schule;
Anzahl der besuchten Schulen; Internatsbesuch; wiederholte Klassen;
eigenes Geldverdienen durch Nebentätigkeit; zur Verfügung stehendes
Taschengeld; Umgang mit Geld; Einstellung zur Mode; Einstellung zur
Selbstverantwortlichkeit von Jugendlichen; familiäre Spannungen;
Zufriedenheit mit der eigenen Erziehung; Zeitaufwand für den Schulweg;
Alter der Eltern; soziale Herkunft; Berufstätigkeit der Mutter; Stellung
in der Geschwisterfolge; Ausbildung und Beruf der Geschwister.
2.): IST-Test, Kurzform des Amthauer-Intelligenzstrukturtests.
3.): Soziometrischer Test.
Demographie: Geschlecht; Konfession; Alter; Familienzusammensetzung.
Politische Partizipation, hochschulpolitisches Bewußtsein sowie
Berufsperspektiven und Studiensituation der Kölner Studenten.
Themen: Soziale Herkunft; Berufsziel; Charakterisierung des
Berufswunsches; Einkommen der Eltern und eigene finanzielle Situation;
Verhältnis zu den Eltern und deren politische Aktivitäten; Studienfächer
und angestrebter Abschluß; Bewertung der Studienbedingungen an der
Kölner Universität; wöchentliche Studienzeit, aufgegliedert nach
Teilnahme an Seminaren und Vorlesunge
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Politische Partizipation, hochschulpolitisches Bewußtsein sowie
Berufsperspektiven und Studiensituation der Kölner Studenten.
Themen: Soziale Herkunft; Berufsziel; Charakterisierung des
Berufswunsches; Einkommen der Eltern und eigene finanzielle Situation;
Verhältnis zu den Eltern und deren politische Aktivitäten; Studienfächer
und angestrebter Abschluß; Bewertung der Studienbedingungen an der
Kölner Universität; wöchentliche Studienzeit, aufgegliedert nach
Teilnahme an Seminaren und Vorlesungen; Zufriedenheit mit dem Studium;
Freundeskreis; politische Sozialisation; Beurteilung der Hochschullehrer
und des Lehrstoffes; Kontakt zu Professoren und Assistenten; Beurteilung
der Praxisbezogenheit des Studiums; Ärgernisse an der Universität;
Aufgabe einer Hochschule; Interesse an Hochschulpolitik; eigene
hochschulpolitische Aktivitäten; Mitgliedschaft in einer Hochschulgruppe
oder Verbindung; Einstellung zur politischen Stellungnahme von
Professoren; Einstellung zum Studentenparlament, zum
Gesellschaftssystem, zu gesellschaftlichen Auseinandersetzungen und
Konflikten; Einstellung zur Studienreform und zu einer stärkeren
Reglementierung des Studiums; Einstellung zu Protestaktionen und
Demonstrationen, Mitbestimmung für Studenten sowie Veränderung des
gesamten Bildungssystems; Protest gegen Vietnamkrieg; Beurteilung des
Einflusses studentischer Protestaktionen auf politische Entscheidungen;
perzipierte Beurteilungen der studentischen Aktionen durch
nichtstudentische Gruppen; eigene Teilnahme an
Informationsveranstaltungen; Einstellungen zur Studentenvertretung und
zum allgemeinpolitischen Mandat; Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei
der letzten Wahl zum Studentenparlament; politische Weltanschauung;
demokratische Grundeinstellung; eigene Parteipräferenz und die der
Eltern; Sympathie-Skalometer für CDU, SPD, FDP, NPD und DFU; Einstellung
zu Notstandsgesetzen, Zulassung der KPD, Verbot der NPD, Anerkennung der
DDR, Erleichterung der Ehescheidung, Möglichkeiten des Erwerbs des
SED-Organs "Neues Deutschland", zur Wehrpflicht, Gewerkschaft und
Großunternehmen; Wohnsituation; Religiosität.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Berufsausbildung; Einkommen; Haushaltseinkommen;
Geburtsort; regionale Herkunft; Militärdienst.
Die sechste Erhebung des Studierendensurveys steht ebenfalls im Fokus des Vergleichs zwischen alten und neuen Bundesländern. Sie umfasst die Themengebiete Bedeutung und Stellenwert des Studiums, Status der Studierenden und Identifizierung mit dem gewählten Studienfach; Aufwand im Studium und beabsichtigte Studiendauer, Grunde für Studienzeitverzögerungen und Maßnahmen zur Studienzeitverkürzung; Anforderungen im Studium hinsichtlich Leistungshöhe und Regelungsdichte, Art und Umfang der Anforderun
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Die sechste Erhebung des Studierendensurveys steht ebenfalls im Fokus des Vergleichs zwischen alten und neuen Bundesländern. Sie umfasst die Themengebiete Bedeutung und Stellenwert des Studiums, Status der Studierenden und Identifizierung mit dem gewählten Studienfach; Aufwand im Studium und beabsichtigte Studiendauer, Grunde für Studienzeitverzögerungen und Maßnahmen zur Studienzeitverkürzung; Anforderungen im Studium hinsichtlich Leistungshöhe und Regelungsdichte, Art und Umfang der Anforderungen, z.B. Praxis- und Forschungsbezug; Studienstrategien (z.B. Auslandsaufenthalt), studentische Erwerbstätigkeit und Erwerb zusätzlicher Qualifikationen (z.B. Fremdsprachen); Beurteilung der Lehrsituation und Studienqualität, Eignung verschiedener Lehrformen für Studienfortschritte; Umfang der Kontakte und Beziehungsqualität zu Lehrenden; Beratungsangebote, deren Nutzung und Bewertung; Forderungen und Wünsche der Studierenden zur Hochschulentwicklung und zur Verbesserung der Studiensituation. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an 13 Universitäten und zehn Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 667 Items (plus zusätzlich kreierte Variablen).
Die zehnte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang, Fachwahl, Motive und Erwartungen; Studienstrategien, Studienverlauf und Qualifizierungen; Studienintensität, Zeitaufwand und Studiendauer; Studienanforderungen, Regelungen und Prüfungen; Kontakte und Kommunikation, soziales Klima, Beratung; Fachstudium, Situation der Lehre und Studienqualität; Studentische Lebensform, soziale Situation, Erwerbstätigkeit; Schwierigkeiten, Beeinträchtigungen und Belastungen; Neu
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Die zehnte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang, Fachwahl, Motive und Erwartungen; Studienstrategien, Studienverlauf und Qualifizierungen; Studienintensität, Zeitaufwand und Studiendauer; Studienanforderungen, Regelungen und Prüfungen; Kontakte und Kommunikation, soziales Klima, Beratung; Fachstudium, Situation der Lehre und Studienqualität; Studentische Lebensform, soziale Situation, Erwerbstätigkeit; Schwierigkeiten, Beeinträchtigungen und Belastungen; Neue Medien und Internet in Studium und Lehre; Hochschulpolitik, Partizipation und studentische Vertretung; Internationalität und Europäischer Hochschulraum (Bachelor/Master); Berufswahl, Berufswerte und Tätigkeitsbereiche; Berufsaussichten und Arbeitsmarktreaktionen; Gesellschaftliche Vorstellungen und politische Beteiligung; Wünsche und Forderungen zur Hochschulentwicklung; Demographische und bildungsbiographische Daten. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an 16 Universitäten und zehn Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 558 Items (plus zusätzlich kreierte Variablen).
Die dritte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang und Studienvoraussetzungen, Fachstudium und Studienverhalten, studentische Lebensformen und soziale Situation, Orientierungen gegenüber Wissenschaft und Universität, Orientierungen gegenüber Beruf und sozialer Zukunft sowie Orientierungen gegenüber Gesellschaft und Politik. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an acht Universitäten und sieben Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 604 Items (plus
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Die dritte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang und Studienvoraussetzungen, Fachstudium und Studienverhalten, studentische Lebensformen und soziale Situation, Orientierungen gegenüber Wissenschaft und Universität, Orientierungen gegenüber Beruf und sozialer Zukunft sowie Orientierungen gegenüber Gesellschaft und Politik. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an acht Universitäten und sieben Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 604 Items (plus zusätzlich kreierte Variablen).
Die vierte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang und Fachstudium, Ausbildungswahl und Studienerwartung, Studium und Lehre, Lern- und Arbeitsverhalten, Studienweg und Studienverlauf, Studentische Lebenssituation, Kontakte und Kommunikation, Studienerfahrungen und -probleme, Vorstellungen über Hochschule und Wissenschaft, Rolle und Chancen von Hochschulabsolventen, Berufswahl und Berufsvorstellungen, gesellschaftlich-politische Vorstellungen. Die Daten basieren
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Die vierte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang und Fachstudium, Ausbildungswahl und Studienerwartung, Studium und Lehre, Lern- und Arbeitsverhalten, Studienweg und Studienverlauf, Studentische Lebenssituation, Kontakte und Kommunikation, Studienerfahrungen und -probleme, Vorstellungen über Hochschule und Wissenschaft, Rolle und Chancen von Hochschulabsolventen, Berufswahl und Berufsvorstellungen, gesellschaftlich-politische Vorstellungen. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an acht Universitäten und sieben Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 612 Items (plus zusätzlich kreierte Variablen).
Die fünfte Erhebung des Studierendensurveys steht im Fokus des Vergleichs zwischen alten und neuen Bundesländern. Sie umfasst die Themengebiete Hochschulzugang und Fachstudium, Ausbildungswahl und Studienerwartung, Studium und Lehre, Lern- und Arbeitsverhalten, Studienweg und Studienverlauf, Studentische Lebenssituation, Kontakte und Kommunikation, Studienerfahrungen und -probleme, Vorstellungen über Hochschule und Wissenschaft, Rolle und Chancen von Hochschulabsolventen, Berufswahl und Berufsvo
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Die fünfte Erhebung des Studierendensurveys steht im Fokus des Vergleichs zwischen alten und neuen Bundesländern. Sie umfasst die Themengebiete Hochschulzugang und Fachstudium, Ausbildungswahl und Studienerwartung, Studium und Lehre, Lern- und Arbeitsverhalten, Studienweg und Studienverlauf, Studentische Lebenssituation, Kontakte und Kommunikation, Studienerfahrungen und -probleme, Vorstellungen über Hochschule und Wissenschaft, Rolle und Chancen von Hochschulabsolventen, Berufswahl und Berufsvorstellungen, gesellschaftlich-politische Vorstellungen. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an 13 Universitäten und zehn Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 634 Items (plus zusätzlich kreierte Variablen).
Die achte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang, Studienmotive und Erwartungen; Studienstrategien, Studienverlauf und Qualifizierungen; Studienintensität, Zeitaufwand und Studiendauer; Studienanforderungen, Regelungen und Prüfungen; Kontakte, soziales Klima und Beratung; Situation der Lehre und Studienqualität; Studentische Lebensformen und soziale Situation; Schwierigkeiten, Beeinträchtigungen und Belastungen; Hochschulpolitik und studentische Vertretung; Be
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Die achte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang, Studienmotive und Erwartungen; Studienstrategien, Studienverlauf und Qualifizierungen; Studienintensität, Zeitaufwand und Studiendauer; Studienanforderungen, Regelungen und Prüfungen; Kontakte, soziales Klima und Beratung; Situation der Lehre und Studienqualität; Studentische Lebensformen und soziale Situation; Schwierigkeiten, Beeinträchtigungen und Belastungen; Hochschulpolitik und studentische Vertretung; Berufliche Orientierungen und Arbeitsmarkt; Politische Beteiligung und gesellschaftliche Vorstellungen; Demographische und bildungsbiographische Daten. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an 13 Universitäten und zehn Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 593 Items (plus zusätzlich kreierte Variablen).
Die neunte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Fachstudium und Hochschulzugang; Ausbildungswahl und Studienerwartungen; Lehrsituation und Studienqualität; Studierverhalten und Studienstrategien; Lebenssituation und Erwerbstätigkeit; Kontakte und Kommunikation, Beratung; Studienschwierigkeiten, Probleme und Belastungen; Neue Medien in Studium und Lehre; Wünsche und Forderungen zur Hochschulentwicklung; Berufswahl und Berufsvorstellungen; Gesellschaftliche und politische Vor
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Die neunte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Fachstudium und Hochschulzugang; Ausbildungswahl und Studienerwartungen; Lehrsituation und Studienqualität; Studierverhalten und Studienstrategien; Lebenssituation und Erwerbstätigkeit; Kontakte und Kommunikation, Beratung; Studienschwierigkeiten, Probleme und Belastungen; Neue Medien in Studium und Lehre; Wünsche und Forderungen zur Hochschulentwicklung; Berufswahl und Berufsvorstellungen; Gesellschaftliche und politische Vorstellungen; Sozialdaten und biographische Situation. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an 17 Universitäten und zehn Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 550 Items (plus zusätzlich kreierte Variablen).
Die siebte Erhebung des Studierendensurveys hat weiterhin einen Schwerpunkt auf dem Vergleich zwischen alten und neuen Bundesländern. Sie umfasst darüber hinaus die Themengebiete Hochschulzugang, Studienmotive und Erwartungen; Studienstrategien, Studienverlauf und Qualifizierungen; Studienintensität, Zeitaufwand und Studiendauer; Studienanforderungen, Regelungen und Prüfungen; Kontakte, soziales Klima und Beratung; Situation der Lehre und Studienqualität; Studentische Lebensformen und soziale Si
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Die siebte Erhebung des Studierendensurveys hat weiterhin einen Schwerpunkt auf dem Vergleich zwischen alten und neuen Bundesländern. Sie umfasst darüber hinaus die Themengebiete Hochschulzugang, Studienmotive und Erwartungen; Studienstrategien, Studienverlauf und Qualifizierungen; Studienintensität, Zeitaufwand und Studiendauer; Studienanforderungen, Regelungen und Prüfungen; Kontakte, soziales Klima und Beratung; Situation der Lehre und Studienqualität; Studentische Lebensformen und soziale Situation; Schwierigkeiten, Beeinträchtigungen und Belastungen; Hochschulpolitik und studentische Vertretung; Berufliche Orientierungen und Arbeitsmarkt; Politische Beteiligung und gesellschaftliche Vorstellungen; Demographische und bildungsbiographische Daten; Neue Medien und Internet; Selbständigkeit und Existenzgründung. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an 13 Universitäten und zehn Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 706 Items (plus zusätzlich kreierte Variablen).
Die elfte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang, Fachwahl, Motive und Erwartungen; Studienstrategien, Studienverlauf und Qualifizierungen; Studienintensität, Zeitaufwand und Studiendauer; Studienanforderungen, Regelungen und Prüfungen; Kontakte und Kommunikation, soziales Klima, Beratung; Fachstudium, Situation der Lehre und Studienqualität; Studentische Lebensform, soziale Situation, Erwerbstätigkeit; Schwierigkeiten, Beeinträchtigungen und Belastungen; Hoch
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Die elfte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang, Fachwahl, Motive und Erwartungen; Studienstrategien, Studienverlauf und Qualifizierungen; Studienintensität, Zeitaufwand und Studiendauer; Studienanforderungen, Regelungen und Prüfungen; Kontakte und Kommunikation, soziales Klima, Beratung; Fachstudium, Situation der Lehre und Studienqualität; Studentische Lebensform, soziale Situation, Erwerbstätigkeit; Schwierigkeiten, Beeinträchtigungen und Belastungen; Hochschulpolitik, Partizipation und studentische Vertretung; Internationalität und Europäischer Hochschulraum (Bachelor/Master); Berufswahl, Berufswerte und Tätigkeitsbereiche; Berufsaussichten und Arbeitsmarktreaktionen; Gesellschaftliche Vorstellungen und politische Beteiligung; Wünsche und Forderungen zur Hochschulentwicklung; Demographische und bildungsbiographische Daten. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an 15 Universitäten und zehn Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 576 Items (plus zusätzlich kreierte Variablen).
Die zwölfte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang, Fachwahl, Motive und Erwartungen; Studienstrategien, Studienverlauf und Qualifizierungen; Studienintensität, Zeitaufwand und Studiendauer; Studienanforderungen, Regelungen und Prüfungen; Kontakte und Kommunikation, soziales Klima, Beratung; Fachstudium, Situation der Lehre und Studienqualität; Studentische Lebensform, soziale Situation, Erwerbstätigkeit; Schwierigkeiten, Beeinträchtigungen und Belastungen; Ho
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Die zwölfte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang, Fachwahl, Motive und Erwartungen; Studienstrategien, Studienverlauf und Qualifizierungen; Studienintensität, Zeitaufwand und Studiendauer; Studienanforderungen, Regelungen und Prüfungen; Kontakte und Kommunikation, soziales Klima, Beratung; Fachstudium, Situation der Lehre und Studienqualität; Studentische Lebensform, soziale Situation, Erwerbstätigkeit; Schwierigkeiten, Beeinträchtigungen und Belastungen; Hochschulpolitik, Partizipation und studentische Vertretung; Internationalität und Europäischer Hochschulraum; Berufswahl, Berufswerte und Tätigkeitsbereiche; Berufsaussichten und Arbeitsmarktreaktionen; Gesellschaftliche Vorstellungen und Werthaltungen; Politische Beteiligung und demokratische Einstellungen; Wünsche und Forderungen zur Hochschulentwicklung; Demographische und bildungsbiographische Daten. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an 14 Universitäten und elf Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 569 Items (plus zusätzlich kreierte Variablen).
Die erste Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang und Studienvoraussetzungen, Fachstudium und Studienverhalten, studentische Lebensformen und soziale Situation, Orientierungen gegenüber Wissenschaft und Universität, Orientierungen gegenüber Beruf und sozialer Zukunft sowie Orientierungen gegenüber Gesellschaft und Politik. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an acht Universitäten und drei Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 610 Items (plus zus
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Die erste Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang und Studienvoraussetzungen, Fachstudium und Studienverhalten, studentische Lebensformen und soziale Situation, Orientierungen gegenüber Wissenschaft und Universität, Orientierungen gegenüber Beruf und sozialer Zukunft sowie Orientierungen gegenüber Gesellschaft und Politik. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an acht Universitäten und drei Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 610 Items (plus zusätzlich kreierte Variablen).
Die zweite Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang und Studienvoraussetzungen, Fachstudium und Studienverhalten, studentische Lebensformen und soziale Situation, Orientierungen gegenüber Wissenschaft und Universität, Orientierungen gegenüber Beruf und sozialer Zukunft sowie Orientierungen gegenüber Gesellschaft und Politik. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an acht Universitäten und sieben Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 602 Items (plus
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Die zweite Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang und Studienvoraussetzungen, Fachstudium und Studienverhalten, studentische Lebensformen und soziale Situation, Orientierungen gegenüber Wissenschaft und Universität, Orientierungen gegenüber Beruf und sozialer Zukunft sowie Orientierungen gegenüber Gesellschaft und Politik. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an acht Universitäten und sieben Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 602 Items (plus zusätzlich kreierte Variablen).
Der Auf- und Ausbau schulischer Ganztagsangebote spielt in der aktuellen Bildungsreformdebatte eine bedeutende Rolle. Länder und Bund haben im Rahmen des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung (IZBB) nicht nur in eine erweiterte Infrastruktur investiert, sondern wollen auch die pädagogische Qualität von Ganztagsschulen befördern. Wie dies gelingen kann, untersucht die „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen – StEG“, die vom Bildungsministerium für Bildung und Forschung (BMBF) un
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Der Auf- und Ausbau schulischer Ganztagsangebote spielt in der aktuellen Bildungsreformdebatte eine bedeutende Rolle. Länder und Bund haben im Rahmen des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung (IZBB) nicht nur in eine erweiterte Infrastruktur investiert, sondern wollen auch die pädagogische Qualität von Ganztagsschulen befördern. Wie dies gelingen kann, untersucht die „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen – StEG“, die vom Bildungsministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unter Nutzung von Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert wird. Die Studie wird unter Beteiligung aller 16 Bundesländer von einem Forschungskonsortium durchgeführt. Das DIPF hat die Federführung (Prof. Dr. Eckhard Klieme) sowie die Koordination der Studie (Désirée Theis) übernommen. Dem Konsortium gehören weiterhin Prof. Dr. Thomas Rauschenbach (Deutsches Jugendinstitut, DJI München), Prof. Dr. Heinz Günter Holtappels (Institut für Schulentwicklungsforschung, IFS Dortmund) und Prof. Dr. Ludwig Stecher (Justus-Liebig-Universität Gießen) an. Das StEG-Konsortium wird durch einen administrativen Beirat und einen wissenschaftlichen Beirat beraten. Die Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) wurde zwischen 2005 und 2019 als länderübergreifendes Forschungsprogramm durchgeführt. Im Rahmen der ersten Förderphase (2005–2011) wurde jeweils 2005, 2007 und 2009 eine große Anzahl von Schulen mittels einer mehrperspektivischen Längsschnittstudie untersucht. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden in der zweiten StEG-Förderphase (2012–2015) vertieft. Speziell mit der Fortführung des Bildungsmonitorings sowie der Untersuchung von individueller Förderung in Ganztagsschulen beschäftigte sich die dritte StEG-Förderphase (2016–2019). (DIPF/Projekt)
Studiensituation und politisches sowie hochschulpolitisches Bewusstsein
der Studenten an der Universität Köln.
Themen: Bewertung der Studienbedingungen an der Kölner Universität;
wöchentliche Studienzeit; Interesse an Hochschulpolitik; Präferenz
politischer Hochschulgruppen und Einstellung zum SDS, zur APO, zur DKP
und zur ADF; Einstellung zu politischen Stellungnahmen von Professoren;
Einstellung zum Studentenparlament und zum politischen Mandat der
Studentenvertreter; Einstellung zur Studienr
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Studiensituation und politisches sowie hochschulpolitisches Bewusstsein
der Studenten an der Universität Köln.
Themen: Bewertung der Studienbedingungen an der Kölner Universität;
wöchentliche Studienzeit; Interesse an Hochschulpolitik; Präferenz
politischer Hochschulgruppen und Einstellung zum SDS, zur APO, zur DKP
und zur ADF; Einstellung zu politischen Stellungnahmen von Professoren;
Einstellung zum Studentenparlament und zum politischen Mandat der
Studentenvertreter; Einstellung zur Studienreform und zu einer stärkeren
Studienreglementierung; Einstellung zu Protestaktionen; Beurteilung der
Wirksamkeit von APO-Aktionen auf die politische Situation der BRD;
Einstellung zur Gewaltanwendung bei politischen Auseinandersetzungen;
Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei der letzten Wahl zum
Studentenparlament; politische Selbsteinschätzung und politische
Weltanschauung; Einschätzung der politischen Einstellung der
Studentenmehrheit; eigene Parteipräferenz und die der Eltern;
Sympathie-Skalometer für CDU, SPD, FDP, NPD und DFU; Einstellung zu
Notstandsgesetzen, Verbot der NPD, Anerkennung der DDR, Vietnamkrieg,
Einmarsch der UdSSR in die CSSR, Che Guevara und Nahostkonflikt;
Einstellung zur Disziplinierung von Studenten durch die Hochschule und
durch staatliche Sanktionen; politische und wissenschaftliche
Hochschulautonomie; Einstellung zu politischen Privilegien für
Studenten, zum technischen und wissenschaftlichen Fortschritt, zum
Wirtschaftswunder und zum Konsumfetischismus; wahrgenommener Einfluß von
Organisationen und Interessenverbänden auf die deutsche Politik;
Zufriedenheit mit der Politik von Bundeskanzler Kiesinger; Einstellung
zur parlamentarischen Demokratie, zu Parlamentariern und zu einer
Wahlrechtsänderung; eigene Wahlkampfaktivitäten bei der Bundestagswahl
1969; Mediennutzung; soziale Herkunft; Berufsziel; Charakterisierung des
Berufswunsches; Verhältnis zu den Eltern und deren politischen
Aktivitäten; Studienfächer und angestrebter Abschluß; Wohnsituation;
Religiosität.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession.
Sozialkontakte, Polizeiauffälligkeit, Rauschmittelkonsum sowie Gründe
für den Konsum von Alkohol und Nikotin bei Schülern, Lehrlingen und
Jungarbeitern.
Themen: Der Inhalt der Studie ist weitgehend identisch mit der
ZA-Studien-Nr. 0769. Dort ist beschrieben: Auftreten von Selbstmord,
Schwachsinn, Alkohol- und Rauschmittelsucht in der Familie des Befragten
sowie beim Befragten selbst; Verhältnis zu Schule und zum Betrieb;
Lieblingsfächer; Charakterisierung des Familienlebens; Häufigkeit von
Alko
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Sozialkontakte, Polizeiauffälligkeit, Rauschmittelkonsum sowie Gründe
für den Konsum von Alkohol und Nikotin bei Schülern, Lehrlingen und
Jungarbeitern.
Themen: Der Inhalt der Studie ist weitgehend identisch mit der
ZA-Studien-Nr. 0769. Dort ist beschrieben: Auftreten von Selbstmord,
Schwachsinn, Alkohol- und Rauschmittelsucht in der Familie des Befragten
sowie beim Befragten selbst; Verhältnis zu Schule und zum Betrieb;
Lieblingsfächer; Charakterisierung des Familienlebens; Häufigkeit von
Alkoholrausch; Häufigkeit und Art eingenommener Rauschmittel; zuletzt
eingenommenes Rauschmittel; Alter bei erstem Rauschmittelkonsum;
Versuche, das Rauschmittel nicht mehr zu nehmen; Zigarettenkonsum;
Einstellung zum Rauschmittelkonsum (Skala); Rauschmittelkonsum der
Bezugsgruppe; Verhältnis zu den Eltern; schulische Leistungen und
Einfluß der Rauschmittel auf schulische Leistungen; Gründe für den
Haschischkonsum und das Umsteigen auf andere Drogen; Wirkungen des
Rauschmittelkonsums; Einstellung zum Haschisch-, Marihuana-Verbot; Gründe
für den Drogenkonsum; Bezugsquellen für Rauschmittel; eigene
Dealer-Tätigkeit; Bekanntheit des eigenen Rauschmittelkonsums bei
amtlichen Stellen und bei den Eltern sowie Konsequenzen aus dieser
Kenntnis; Polizeiauffälligkeit; Einstellung zu Drogenberatungsstellen;
Einschätzung des Gesellschaftssystems; Gewalt als politisches Mittel;
Art der Freizeitgestaltung; Ausübung von Meditation.
Im Vergleich zur Studie 0769 wurden u. a. zusätzlich erhoben: Besuch
von Freizeiteinrichtungen; Delinquenzfragen; Alter beim ersten
Zigarettenkonsum, Alkoholkonsum und ersten Geschlechtsverkehr;
Chronologie der Drogenkarriere; Interesse an neuen Rauschmitteln;
monatliche Kosten für den Rauschmittelkonsum; normale Verwendung von
Medikamenten und Antibabypille; Alter des Vaters.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienzusammensetzung; Konfession;
Religiosität; Schulbildung; Berufsausbildung; soziale Herkunft.
Soziale Herkunft und schulische Leistungen von Schülern sowie
Angaben der Eltern dazu. Der Datensatz enthält eine
Variablenauswahl aus den Studien 0600 und 0639 und dient als
Beispieldatensatz für das Werkbuch Soziale Herkunft.
Themen: Soziale Herkunft und Schichtzugehörigkeit der Eltern;
Stellung in der Geschwisterreihe; Ausbildungsaspiration;
Hausaufgabenüberwachung; Besuch von Eltern- und Lehrersprechstunde;
Gespräche über den Lehrstoff; die Bedeutung einer guten
Abiturnote für Hochschulbesu
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Soziale Herkunft und schulische Leistungen von Schülern sowie
Angaben der Eltern dazu. Der Datensatz enthält eine
Variablenauswahl aus den Studien 0600 und 0639 und dient als
Beispieldatensatz für das Werkbuch Soziale Herkunft.
Themen: Soziale Herkunft und Schichtzugehörigkeit der Eltern;
Stellung in der Geschwisterreihe; Ausbildungsaspiration;
Hausaufgabenüberwachung; Besuch von Eltern- und Lehrersprechstunde;
Gespräche über den Lehrstoff; die Bedeutung einer guten
Abiturnote für Hochschulbesuch und beruflichen Erfolg; festes
Lebensziel; Ergebnisse von Begabungstests; Schulnoten.
Das Selbstverständnis und die Situation von Akademikerinnen in Beruf
und Familie.
Themen: Finanzierung des Studiums; Einstellung der Eltern zur
Studienaufnahme; Berufstätigkeit vor Studienbeginn; Dauer und Gründe für
eine Studienunterbrechung; Studienabschluß und Examensjahr;
Examensfächer; Studiensemesterzahl und Hauptfachwechsel; beruflicher
Status an der Hochschule; Habilitationsabsicht; Gründe für und gegen
eine Habilitation; Chance, einen Lehrstuhl zu erhalten; Vor- und
Nachteile der Frau
...
Das Selbstverständnis und die Situation von Akademikerinnen in Beruf
und Familie.
Themen: Finanzierung des Studiums; Einstellung der Eltern zur
Studienaufnahme; Berufstätigkeit vor Studienbeginn; Dauer und Gründe für
eine Studienunterbrechung; Studienabschluß und Examensjahr;
Examensfächer; Studiensemesterzahl und Hauptfachwechsel; beruflicher
Status an der Hochschule; Habilitationsabsicht; Gründe für und gegen
eine Habilitation; Chance, einen Lehrstuhl zu erhalten; Vor- und
Nachteile der Frau im Beruf und an der Universität; vermutete Gründe für
die geringe Zahl weiblicher Lehrkräfte; bevorzugte Tätigkeiten in der
Lehre oder Forschung; Berufstätigkeiten außerhalb der Universität;
Anforderungsprofil des Hochschullehrerberufs; Existenz typisch
weiblicher Eigenschaften; Stellung des Ehemannes; Ehedauer; Zeitpunkt
und Ort des Kennenlernens des Ehemannes; vermutete Gründe für die
Scheidungshäufigkeit bei Akademikern; perzipierte Gefährdung der Ehe bei
großen Bildungsunterschieden; besondere Schwierigkeiten bei
Akademikerehen; Auswirkungen des Berufes auf die Kindererziehung und
Betreuung der eigenen Kinder während der Berufstätigkeit;
Schwierigkeiten einer Familiengründung bei langer Ausbildungszeit;
Einschätzung der Unterschiede von Aufstiegschancen bei Männern und
Frauen.
Demographie: Alter, Anzahl und Ausbildung von Geschwistern;
Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession;
Beruf; berufliche Position; soziale Herkunft; regionale Herkunft.