Daten und Studien zu „Schlagwörter: Evaluation” (65)

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Die zwölfte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang, Fachwahl, Motive und Erwartungen; Studienstrategien, Studienverlauf und Qualifizierungen; Studienintensität, Zeitaufwand und Studiendauer; Studienanforderungen, Regelungen und Prüfungen; Kontakte und Kommunikation, soziales Klima, Beratung; Fachstudium, Situation der Lehre und Studienqualität; Studentische Lebensform, soziale Situation, Erwerbstätigkeit; Schwierigkeiten, Beeinträchtigungen und Belastungen; Ho ... Die zwölfte Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang, Fachwahl, Motive und Erwartungen; Studienstrategien, Studienverlauf und Qualifizierungen; Studienintensität, Zeitaufwand und Studiendauer; Studienanforderungen, Regelungen und Prüfungen; Kontakte und Kommunikation, soziales Klima, Beratung; Fachstudium, Situation der Lehre und Studienqualität; Studentische Lebensform, soziale Situation, Erwerbstätigkeit; Schwierigkeiten, Beeinträchtigungen und Belastungen; Hochschulpolitik, Partizipation und studentische Vertretung; Internationalität und Europäischer Hochschulraum; Berufswahl, Berufswerte und Tätigkeitsbereiche; Berufsaussichten und Arbeitsmarktreaktionen; Gesellschaftliche Vorstellungen und Werthaltungen; Politische Beteiligung und demokratische Einstellungen; Wünsche und Forderungen zur Hochschulentwicklung; Demographische und bildungsbiographische Daten. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an 14 Universitäten und elf Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 569 Items (plus zusätzlich kreierte Variablen).
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Die erste Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang und Studienvoraussetzungen, Fachstudium und Studienverhalten, studentische Lebensformen und soziale Situation, Orientierungen gegenüber Wissenschaft und Universität, Orientierungen gegenüber Beruf und sozialer Zukunft sowie Orientierungen gegenüber Gesellschaft und Politik. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an acht Universitäten und drei Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 610 Items (plus zus ... Die erste Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang und Studienvoraussetzungen, Fachstudium und Studienverhalten, studentische Lebensformen und soziale Situation, Orientierungen gegenüber Wissenschaft und Universität, Orientierungen gegenüber Beruf und sozialer Zukunft sowie Orientierungen gegenüber Gesellschaft und Politik. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an acht Universitäten und drei Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 610 Items (plus zusätzlich kreierte Variablen).
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Die zweite Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang und Studienvoraussetzungen, Fachstudium und Studienverhalten, studentische Lebensformen und soziale Situation, Orientierungen gegenüber Wissenschaft und Universität, Orientierungen gegenüber Beruf und sozialer Zukunft sowie Orientierungen gegenüber Gesellschaft und Politik. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an acht Universitäten und sieben Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 602 Items (plus ... Die zweite Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang und Studienvoraussetzungen, Fachstudium und Studienverhalten, studentische Lebensformen und soziale Situation, Orientierungen gegenüber Wissenschaft und Universität, Orientierungen gegenüber Beruf und sozialer Zukunft sowie Orientierungen gegenüber Gesellschaft und Politik. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an acht Universitäten und sieben Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 602 Items (plus zusätzlich kreierte Variablen).
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Beruflicher Werdegang und derzeitige Anstellung. Berufliche Situation. Berufliche Karriereperspektiven. Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Personalentwicklung und Tenure Track. Evaluationserfahrungen als Juniorprofessor/in. Themen: 1. Beruflicher Werdegang und derzeitige Anstellung: Juniorprofessur oder C1-Assistentenstelle; Fachbereich; Abschlussjahr und Note der Promotion; Beziehung zur derzeitigen Universität (Studium, Promotion, Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter, Assistentenste ... Beruflicher Werdegang und derzeitige Anstellung. Berufliche Situation. Berufliche Karriereperspektiven. Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Personalentwicklung und Tenure Track. Evaluationserfahrungen als Juniorprofessor/in. Themen: 1. Beruflicher Werdegang und derzeitige Anstellung: Juniorprofessur oder C1-Assistentenstelle; Fachbereich; Abschlussjahr und Note der Promotion; Beziehung zur derzeitigen Universität (Studium, Promotion, Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter, Assistentenstelle vor Antritt der Juniorprofessur, keine Beziehung); wichtigste Finanzierungsquelle während der Promotionsphase; weitere Finanzierungsquellen; Tätigkeit zwischen Promotion und derzeitiger Anstellung; Jahr des Stellenantritts; vertraglich vereinbarte und tatsächliche Wochenarbeitszeit; Art der Stellenbesetzung; Vergütungsregelung; Mentor in der bisherigen Laufbahn; Geschlecht der fördernden Person. 2. Berufliche Situation: Zufriedenheit mit der beruflichen Situation; erneute Entscheidung für die gleiche berufliche Position; Stellenwert der beruflichen Karriere in der persönlichen Lebensplanung; Tätigkeitsfelder der derzeitigen beruflichen Position; Beurteilung der Arbeitsbedingungen in ausgewählten Bereichen (Lehre, Forschung, Drittmitteleinwerbung, universitäre (Selbst-)Verwaltung, Prüfungsabnahme, Doktorandenbetreuung, Tagungsorganisation / Herausgeberschaft, Gutachten, Expertisen, Studienberatung); Prüfungsformen mit eigener Beteiligung als Prüfer (Zwischenprüfungen im Grundstudium, Abschlussprüfungen im Hauptstudium, Rigorosum/ Disputation bei Promotionen); vertraglich vereinbarter und tatsächlicher wöchentlicher Lehrumfang; Erhöhung des wöchentlichen Lehrdeputats vereinbart und Semesterwochenstunden; Einwerbung von Drittmitteln (selbstständig vor Antritt der Stelle, indirekt, d.h. gebunden an den Namen bzw. Lehrstuhl eines Professors, selbstständig im Rahmen der derzeitigen Stelle, nein); Anzahl der eingeworbenen Drittmittelprojekte; Einrichtung bzw. Institution, bei der die Drittmittel eingeworben wurden (EU, BMBF, DFG, Industrie bzw. Wirtschaft, Sonstige); selbstständige Verfügung über die zuletzt eingeworbenen Drittmittel; freie Verfügung über die im Rahmen der Vorgriffsförderung bereit gestellten Mittel; Einschätzung der persönlichen Autonomie und Mitwirkungsrechte im Vergleich zu einem Assistenten, Professor und Juniorprofessor des eigenen Fachbereichs bei der Durchführung von Forschungsvorhaben, der Auswahl und inhaltlichen Ausgestaltung von Lehrveranstaltungen und Einflussmöglichkeiten in Kommissionen und Gremien; Zufriedenheit mit der Ausstattung des Arbeitsplatzes mit Sachmitteln, Investitionsmitteln und Personalmitteln sowie den eigenen Räumlichkeiten; materielle Ressourcen (eigenes Büro, PC-Ausstattung, Postdienst, eigenes Budget, Labore bzw. Forschungsräumlichkeiten, Laborgeräte, Forschungsgeräte, Verbrauchsmaterialien, Bürobedarf); personelle Ressourcen (Studentische Hilfskräfte, Wissenschaftliche Hilfskräfte, Wissenschaftliche Mitarbeiter, Sekretariat); geschätzter tatsächlicher sowie gewünschter Anteil (in Prozent) der Gesamtarbeitszeit für die Tätigkeitsfelder Lehre, Prüfungen, Forschung, akademische (Selbst-)Verwaltung, Publikationen und Netzwerkarbeit; Selbsteinschätzung der Belastung in den vorgenannten Tätigkeitsfeldern. 3. Berufliche Karriereperspektiven: Habilitation geplant; Gründe für oder gegen eine Habilitation (offen, anonymisiert); Beurteilung der beruflichen Aufstiegs- und Karrierechancen nach Ablauf der derzeitigen Anstellung innerhalb der Universität, in außerhochschulischen Forschungseinrichtungen, in der Wirtschaft, in der Industrie, in Staat und Verwaltung und als Selbständiger; Zufriedenheit mit der Balance von Arbeit und Privatleben; empfundene Behinderung des beruflichen Karriere durch Strukturen oder Personen im privaten und im beruflichen Umfeld, aufgrund des Geschlechts bzw. des Alters, aufgrund familiärer Verpflichtungen, aufgrund des persönlichen Qualifikationsweges bzw. persönlicher Eigenschaften und Neigungen. 4. Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Familienstand; feste Partnerschaft; Partner am gleichen Ort; Umfang der Erwerbstätigkeit des Partners; wissenschaftliche Tätigkeit des Partners an einer Hochschule oder Forschungseinrichtung; Ausmaß an Unterstützung durch den Partner in Bezug auf berufliche Ziele; Organisation der Erledigung der Hausarbeit; Befürwortung der Einrichtung von Teilzeitmodellen für akademische Spitzenpositionen; Interesse an einer Teilzeitstelle; Gründe für und gegen eine Teilzeitstelle; Voraussetzungen für die Akzeptanz von Teilzeitmodellen; eigene Kinder; persönliche oder berufliche Gründe gegen die Realisierung des Kinderwunsches; Kinderzahl und Alter der Kinder; Lebensphase des Beginns der Elternschaft; Zufriedenheit mit der Betreuungsregelung; Betreuungsregelung für das betreuungsintensivste Kind und Rahmen, in dem die Organisation der Kinderbetreuung stattfindet; Auswirkungen der Elternschaft auf die allgemeine Berufstätigkeit bzw. Weiterqualifizierung an der Hochschule; Präferenz für Teilzeitprofessur oder Ganztagsbetreuung; präferierte Versorgungsmodelle. 5. Persönliche Erfahrungen mit Personalentwicklung, Beurteilung des Tenure Track: Möglichkeit der Übernahme in ein dauerhaftes Arbeitsverhältnis (z.B. in Form eines Tenure Track); Befürwortung einer allgemein verbindlichen Einführung der Tenure Track-Option; Bewerbung auf eine Lebenszeitprofessur; Existenz von Personalentwicklungskonzepten an der Universität; Inanspruchnahme ausgewählter Qualifizierungs- und Weiterbildungsangebote (z.B. Hochschuldidaktik, Projektmanagement, Mitarbeiterführung, Drittmitteleinwerbung, usw.); wichtigste Bedingungen für eine Vertragsverlängerung der Assistentenstelle. 6. Evaluationserfahrungen als Juniorprofessor / Juniorprofessorin: Bereiche, die Gegenstand der Berufungsverhandlungen waren; Kriterien für eine positive Evaluation wurden bei Stellenantritt mitgeteilt; Evaluation bereits erfolgt oder noch ausstehend; positives oder negatives Ergebnis der Evaluation; verbindliche und transparente Verfahrensregeln im Rahmen des Evaluationsverfahrens; berufliche Selbsteinschätzung. Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; Bildungshintergrund der Eltern. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Datenerhebung erfolgreich abgeschlossen; Interviewdatum und Uhrzeit Interviewbeginn und Interviewende; Frage bei Ende des Interviews; Position und Geschlecht; Alter bei der Promotion, bei Stellenantritt und am Tag der Befragung.
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Das Projekt beschäftigte sich mit der Entwicklung und dem Einsatz fachlich und fachdidaktisch ausgerichteter Sprachbildungsmaterialien und -maßnahmen von sieben evaluierten BiSS-Verbünden. In Kooperation mit Akteuren vor Ort wurden im Rahmen der Evaluation Maßnahmen zur sprachlichen Bildung dokumentiert und gemeinsam weiterentwickelt. Dabei galt es insbesondere zu berücksichtigen, dass zwischen den Sprachbildungsverbünden heterogene Ausgangslagen und Zielsetzungen vorlagen. Diese Heterogenität a ... Das Projekt beschäftigte sich mit der Entwicklung und dem Einsatz fachlich und fachdidaktisch ausgerichteter Sprachbildungsmaterialien und -maßnahmen von sieben evaluierten BiSS-Verbünden. In Kooperation mit Akteuren vor Ort wurden im Rahmen der Evaluation Maßnahmen zur sprachlichen Bildung dokumentiert und gemeinsam weiterentwickelt. Dabei galt es insbesondere zu berücksichtigen, dass zwischen den Sprachbildungsverbünden heterogene Ausgangslagen und Zielsetzungen vorlagen. Diese Heterogenität als gleichermaßen Herausforderung und Ressource aufgreifend verfolgte das Projekt das Ziel, in den Fördereinrichtungen umgesetztes implizites Wissen zur Sprachbildung zu dokumentieren und damit sowohl für Lehrpersonen als auch für die Administration alternative Umsetzungen von Sprachbildung im Fachunterricht zu dokumentieren und so Perspektiven für eigene bzw. begleitete Förderinitiativen zu eröffnen. Die vorliegenden Befunde zeigen, dass Prozessqualität orientiert an Merkmalen guten Unterrichts in additiven und alltagsintegrierten Förderkonzepten gleichermaßen erreicht werden kann. In Bezug auf die Konzeptentwicklung erwiesen sich die Lehrkräfte, die einen alltagsintegrierten Förderansatz verfolgen, sowohl hinsichtlich der Arbeit mit Materialien als auch bezüglich der Kooperationen als konstruktiver und erklärender als die Lehrkräfte, die einen additiven Förderansatz realisierten. (Projekt/IQB)
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