Einfluss der Promotionsphase auf die Karriereentwicklung von NachwuchswissenschaftlerInnen in der Medizin und den Lebenswissenschaften, Kohorte 1 (E-Prom)

Mitarbeit Fischer, Martin / Herzig, Stefan / Neuhaus, Birgit J. / Renzel, Manfred / Berberat, Pascal
Promotionsphase von Promovierten biologischer und medizinischer Fakultäten sowie deren Karriereverläufe. Die erste Befragung der Promovierten (Welle 1) fokussiert sich auf die im Folgenden aufgeführten Punkte. Variablenlisten mit Itembeschreibungen und Codes sind dem Codeplan zu entnehmen. 1. Merkmale des Studiums und Abiturnote: Abiturnote; studiertes Fach vor der Promotion; Ort, Note, und Dauer des grundständigen Studiums. 2. Merkmale der Promotionsphase: Motive zur Aufnahme der Promotion; U ... Promotionsphase von Promovierten biologischer und medizinischer Fakultäten sowie deren Karriereverläufe. Die erste Befragung der Promovierten (Welle 1) fokussiert sich auf die im Folgenden aufgeführten Punkte. Variablenlisten mit Itembeschreibungen und Codes sind dem Codeplan zu entnehmen. 1. Merkmale des Studiums und Abiturnote: Abiturnote; studiertes Fach vor der Promotion; Ort, Note, und Dauer des grundständigen Studiums. 2. Merkmale der Promotionsphase: Motive zur Aufnahme der Promotion; Universität; Promotionszeugnis ausstellende Universität und Fakultät; Promotionsfach; Beginn der Promotion; Einreichung der Promotion; Erhalt der Promotionsurkunde; erworbener Titel; kumulative Dissertation oder Monografie; fachliche Spezialisierung in der Biologie; Art der medizinischen Promotion; Einrichtung, an der Promotion durchgeführt wurde; Finanzierung der Promotion; finanzielle Probleme; Wochenstunden laut Vertrag und Überstunden; prozentuelle Aufteilung der Arbeit; Teilnahme an Konferenzen und Summer Schools und Forschungsaufenthalte im In- und Ausland; Erfahrung mit Drittmitteleinwerbung; Strukturierung der Promotion; Zugang zur Promotion; Lernangebote; Betreuungsmerkmale: Betreuungsvereinbarung; Personen und Zufriedenheit; entwicklungsförderliches Arbeitsumfeld und Eingebundenheit in die Arbeitsgruppe, Doktorandengruppe, Scientific Community. 3. Ergebnisse der Promotion: Note der Promotion; Veröffentlichungen; subjektiver Erfolg der Promotion; Attribution von Erfolg und Misserfolg (Zuschreibung zu Faktoren in Kohorte 1); wissenschaftsbezogene Selbstwirksamkeitserwartung. 4. Beruflicher Einstieg: Beginn der neuen Beschäftigung; Ort (Land); Finden der Stelle; Suche nach der ersten Stelle; Berufsbezeichnung bzw. berufliche Stellung. 5. Persönlichkeit: Instrumentalität und Expressivität. 6. Demographie: Alter (Geburtsmonat (anonymisiert) und Geburtsjahr); Geschlecht; Staatsangehörigkeit; einfacher oder doppelter Migrationshintergrund; Bildung der Eltern; Beruf der Eltern; Familienstand; Kinder (Anzahl) und zukünftig geplante Kinder. In den weiteren Wellen 2, 3 und 4 wurden folgende Merkmale des Berufsverlaufs abgefragt: 1. Derzeitige Berufstätigkeit: Berufstätigkeit; Mutterschutz; aktuelle Stellensuche. 2. Merkmale der Beschäftigung: Beschäftigungsbereich; Forschungsbezug; Feierabendforschung; wöchentliche Arbeitszeit; prozentuelle Aufteilung der Arbeit; Position bzw. Berufsbezeichnung; Gebiet der Facharztweiterbildung; Beginn der aktuellen Beschäftigung; Land der Beschäftigung; Personalverantwortung; Budgetverantwortung; Einwerben von Drittmitteln; Einkommen; Finanzierung der Stelle wenn an der Universität beschäftigt; Befristung; angebotene Personalentwicklung; Häufigkeit von Mitarbeitergesprächen; Anteil der Lehre. 3. Finden der Stelle: Finden der Stelle; genutzte Quellen bei der Stellensuche; Anzahl der Bewerbungen; Vorstellungsgespräche. 4. Berufliche Ergebnisse: Arbeitsbezogene Aufenthalte außerhalb des gewöhnlichen Arbeitsumfelds (Lehraufenthalte, Forschungsaufenthalte, Konferenzen etc.); Veröffentlichungen; Zufriedenheit mit der aktuellen Beschäftigung und Änderungswünsche; berufliche und wissenschaftliche Selbstwirksamkeitserwartung; soziale Eingebundenheit in den Arbeitsplatz; Leistungsmotivation und Karriereorientierung; wissenschaftliche Identität; Karriereüberlegungen für die Zukunft; Wunsch nach akademischer Laufbahn; angestrebte wissenschaftliche Weiterqualifikation; Gründe für den Ausstieg aus der Forschungskarriere; längerfristige Karriereaspirationen. 5. Demographie: Familienstand; Erwerbstätigkeit des Partners bzw. der Partnerin; Beschäftigungsbereich des Partners; Kinder (Anzahl) und zukünftig geplante Kinder. Zusätzlich verkodet wurde: ID; Zeitpunkt des Fragebogeneingangs; Sprache; Einverständniserklärung; Versanddatum der Einladung ab Welle 2; Datum und Startzeit des Fragebogens; Datum der letzten Erinnerung Welle 3; Kommentar des Befragten (anonymisiert, Wellen 1 und 4); letzte Seite; Fach des Studienabschlusses für Zuordnung Fragebogen; Zugangscode (Welle 4); Indikator jeder letzten Fallübereinstimmung als primärer Fall (Welle 4).
Forschungsdesign
  • Längsschnitt Panel
Erhebungseinheit Hochschulabsolventen
Auswahlverfahren
  • Vollerhebung
Grundgesamtheit / Population
  • Promovierte in den Lebenswissenschaften, die vom 1.4.2013 bis 31.3.2014 ihre Promotion in einer Universität in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Sachsen abgeschlossen haben.
Provenienz
  • da|ra-Import

Erhebungszeitraum
  • 2014 - 2015
  • 2015 - 2015
  • 2015 - 2016
  • 2016 - 2016
Art der Daten
  • Numerisch
(Datensatz)
Erhebungsverfahren
  • Eigenständig auszufüllender Fragebogen CAWI (Computerunterstützte Web-Befragung)
  • Selbstausfüller: CAWI (Computerunterstütztes Web-Interview)
Anmerkungen zu den Daten Alle im GESIS DBK veröffentlichten Metadaten sind frei verfügbar unter den Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. GESIS bittet jedoch darum, dass Sie alle Metadatenquellen anerkennen und sie nennen, etwa die Datengeber oder jeglichen Aggregator, inklusive GESIS selbst. Für weitere Informationen siehe https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp?db=d
Verfügbarkeit Zu den Daten
Archivierende Einrichtung
Veröffentlichungsdatum 12.01.2017
Zugangsbedingungen (Anmerkungen) C - Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein.

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