Entscheidungskriterien und Entscheidungsprozeß im Elternhaus für den
Übergang der Kinder auf das Gymnasium oder die Realschule.
Themen: Gründe für die Nichtanmeldung des Kindes für eine
weiterführende Schule nach der 4. Klasse; Gründe für oder gegen die
getroffene Schulwahl; Festigkeit des Entschlusses und Zeitpunkt der
Entscheidung; Lehrer als Ratgeber bei der Entscheidung; Beurteilung der
schulischen Leistungen des Kindes; Schulnoten am Ende der vierten
Klasse; Kontakte zu den Lehrern; Teilna
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Entscheidungskriterien und Entscheidungsprozeß im Elternhaus für den
Übergang der Kinder auf das Gymnasium oder die Realschule.
Themen: Gründe für die Nichtanmeldung des Kindes für eine
weiterführende Schule nach der 4. Klasse; Gründe für oder gegen die
getroffene Schulwahl; Festigkeit des Entschlusses und Zeitpunkt der
Entscheidung; Lehrer als Ratgeber bei der Entscheidung; Beurteilung der
schulischen Leistungen des Kindes; Schulnoten am Ende der vierten
Klasse; Kontakte zu den Lehrern; Teilnahme an Elternabenden und
Gespräche mit anderen Schüler-Eltern; Beurteilung von Lehrer und Schule
vor dem Übergang; Image der Schultypen; gesellschaftliche Kontakte und
Bezugsgruppen; Reaktionen der Umgebung auf den Übergang auf einen
anderen Schultyp; Einschätzung der Lernfreude bzw. Schulschwierigkeiten
des Kindes; Kontrolle der Hausaufgaben; Nachhilfestunden; Teilnahme an
Begabungstest und Ergebnis; Erziehungsziele der Schule und der Eltern;
Sanktionsverhalten bei schlechten Schulleistungen; Sozialisation durch
Schule und Elternhaus; Ausbildungsziele und Berufspläne; finanzielle
Aspekte der Ausbildung; Fernsehkonsum des Kindes; Interessenschwerpunkte
und wichtigste Probleme der Eltern; allgemeine Lebenszufriedenheit;
allgemeines Gesellschaftsbild; Fortschrittsgläubigkeit; Zufriedenheit
mit der eigenen Schulausbildung und Einschätzung der Wichtigkeit der
Schulausbildung für die berufliche Karriere; Umgang mit anderen Personen
bei Statusdifferenz; Aufstiegsmöglichkeiten; Einschätzung der eigenen
Arbeitsplatzsicherheit.
Demographie: Lesen von Zeitungen, Zeitschriften und Büchern; eigene
Schul- und Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Anzahl, Alter, Ausbildung
aller Geschwister des Kindes; soziale Herkunft; Parteipräferenz
(Sonntagsfrage); Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Stellung
in der Geschwisterreihe; Konfession; Religiosität; Beruf; berufliche
Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße; Wirtschaftsraum;
Flüchtlingsstatus; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Mediennutzung.
Interviewerrating: Allgemeine Beurteilung des Befragten;
Einschätzung der Schichtzugehörigkeit des Befragten,
gesprochener Dialekt; Interviewdauer; Wochentag des Interviews.
Ausbildungsaspiration, Schulbild und Erziehungsverhalten von Eltern mit
einem Kind in der 10. Klasse eines Gymnasiums.
Themen: Gründe für Übergang auf die höhere Schule; elterliche Pläne
nach Abschluß des 10. Schuljahres und Übereinstimmung hierbei mit dem
Kind; Berufsvorstellungen der Eltern; finanzielles Opfer der Eltern für
den Schulbesuch des Kindes; Bedeutung von Abiturnoten für
Hochschulabschluß bzw. Beruf; Begabungen und Leistungen des Kindes im
Vergleich zum Klassendurchschnitt (Ska
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Ausbildungsaspiration, Schulbild und Erziehungsverhalten von Eltern mit
einem Kind in der 10. Klasse eines Gymnasiums.
Themen: Gründe für Übergang auf die höhere Schule; elterliche Pläne
nach Abschluß des 10. Schuljahres und Übereinstimmung hierbei mit dem
Kind; Berufsvorstellungen der Eltern; finanzielles Opfer der Eltern für
den Schulbesuch des Kindes; Bedeutung von Abiturnoten für
Hochschulabschluß bzw. Beruf; Begabungen und Leistungen des Kindes im
Vergleich zum Klassendurchschnitt (Skalometer); Honorierung inner- und
außerschulischer Leistungen durch die Schule; Faktoren für Schulerfolg;
regelmäßige Belohnung und Bestrafung des Kindes für schulische
Leistungen; durchschnittliche Hausaufgabenzeit und Überwachung
derselben; Informiertheit über die Schulleistungen; Freizeitverhalten
des Kindes und sein Umgang mit Geld; Freundschaften des Kindes;
Mitspracherecht für Eltern und Schüler in schulischen Angelegenheiten;
eigene Teilnahme an schulischen Veranstaltungen; Einstellung zu einem
Schülerstreik; Beteiligung des Kindes an Demonstrationen; Beurteilung
der Schulsituation allgemein und der Schule des Kindes; Erziehungsziele
einer höheren Schule; Lehrerkontrolle; Einstellung zum
Sexualkundeunterricht; vermuteter Einfluß der sozialen Herkunft des
Schülers auf das Verhalten der Lehrer; Ausbildungsstand aller eigenen
Kinder; Alter des Ehepartners; Ortsansässigkeit.
Demographie: Alter; Kinderzahl; Konfession; Schulbildung;
Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; soziale Herkunft;
regionale Herkunft; Mitgliedschaft.
Zusätzlich verkodet wurde der Rücksendemonat.
Sozialstruktur der Schule sowie Berufsbild, Arbeitssituation und
Erziehungsverhalten von Lehrern in Nordrhein-Westfalen.
Themen: 1.) Befragung aller Lehrer: Gründe für die Wahl des Lehrberufs;
berufliche Sozialisation und Arbeitszufriedenheit; Unterrichtsfächer;
pädagogisches Konzept; Zahl der Wochenstunden; Gesichtspunkte bei der
Notenvergabe und der Versetzung; Existenz pädagogischer Konferenzen;
Diskussion fachlicher Probleme; Charakterisierung des Lehrerkollegiums;
Vorzüge der eigenen Schul
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Sozialstruktur der Schule sowie Berufsbild, Arbeitssituation und
Erziehungsverhalten von Lehrern in Nordrhein-Westfalen.
Themen: 1.) Befragung aller Lehrer: Gründe für die Wahl des Lehrberufs;
berufliche Sozialisation und Arbeitszufriedenheit; Unterrichtsfächer;
pädagogisches Konzept; Zahl der Wochenstunden; Gesichtspunkte bei der
Notenvergabe und der Versetzung; Existenz pädagogischer Konferenzen;
Diskussion fachlicher Probleme; Charakterisierung des Lehrerkollegiums;
Vorzüge der eigenen Schule und Vergleich zu anderen Schulen;
Beeinträchtigungen der Arbeit; Lesen von Fachzeitschriften; Honorierung
inner- und außerschulischer Leistungen; Berücksichtigung von
Schülerwünschen; Anforderungen an die Schüler; Kontakt zu Eltern,
Mitsprache und Beratung; Erziehungsziele einer höheren Schule; Faktoren
für Schulerfolg; Einstellung zu Reformmaßnahmen und zum
Sexualkundeunterricht; Bildungsreserven bei Arbeiterkindern.
2.) Zusätzliche Fragen an die Lehrer der befragten 10. Klasse(n):
a.) Für jeden Schüler: Beurteilung von Leistungsfähigkeit, Beliebtheit,
Betragen, Einfluß auf die Mitschüler sowie Elternkontakt.
b.) Für die Klasse als Ganzes: Vorhandensein von Cliquen,
Statusfaktoren in der Klasse und Ansehen der Klasse innerhalb der
Schule.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession;
Religiosität; Schulbildung; Berufsausbildung; Berufslaufbahn;
Mitgliedschaft; Mediennutzung.
Zusätzlich verkodet wurde der Rücksendemonat.
Einstellung zur Schule, Bildungserwartungen und Freizeitinteressen von High School Schülern in Illinois sowie deren Eltern. Soziometrische Daten zur Primärumwelt von Schülern und Lehrern.
Themen: Der Datensatz enthält zwei Schülerbefragungen und eine Elternbefragung.
Die Schüler wurden u.a. gefragt: Geschlecht; Schulsituation; schulische Aktivitäten; Beurteilung der Schule, der Mitschüler und Lehrer; Freizeit aktivitäten; Sozialkontakte; Freundschaften; präferierte Musikrichtungen und Interprete
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Einstellung zur Schule, Bildungserwartungen und Freizeitinteressen von High School Schülern in Illinois sowie deren Eltern. Soziometrische Daten zur Primärumwelt von Schülern und Lehrern.
Themen: Der Datensatz enthält zwei Schülerbefragungen und eine Elternbefragung.
Die Schüler wurden u.a. gefragt: Geschlecht; Schulsituation; schulische Aktivitäten; Beurteilung der Schule, der Mitschüler und Lehrer; Freizeit aktivitäten; Sozialkontakte; Freundschaften; präferierte Musikrichtungen und Interpreten; Modestil in der Bezugsgruppe; Genußmittelkonsum; soziale Herkunft; Familiensituation; Religiosität; Einfluß der Eltern auf eigene Entscheidungen; Berufsvorstellungen; Mobilitätsbereitschaft; Studieninteressen und präferierte Universität; bevorzugte politische Partei; Kfz-Betrieb; Fernsehkonsum.
Darüber hinaus wurden die Schulnoten, die Ergebnisse eines Intelligenztests, die Häufigkeit des Fehlens in der Schule erfaßt.
Soziometrische Daten: Anzahl der abgegebenen und erhaltenen Wahlen zu beiden Untersuchungszeitpunkten; Bezugsgruppensystem der Schüler und Mechanismen der Statusvermittlung.
Die Schüler wurden etwa 6 Monate nach der ersten Befragung (Herbst 1957) mit einem vergleichbaren Fragebogen erneut befragt.
Die postalische Befragung der Eltern erfolgte anhand eines vergleichbaren Fragebogens. Sie wurden u.a. gefragt: Bildungsaspirationsniveau; Einstellung zur Schule; Schulsituation der Kinder; Mitgliedschaften; Sozialkontakte.