Ziel des Vorhabens war es, biografische Verläufe erfolgreicher und nicht erfolgreicher Bildungskarrieren männlicher Adoleszenter aus italienischen Migrantenfamilien zu kontrastieren, um Aufschlüsse über die Faktoren zu gewinnen, die die Unterschiede in den Bildungsverläufen bedingen. Den theoretischen Hintergrund des Vorhabens bildete die Annahme, dass Bildungskarrieren entscheidend von der Art und Weise beeinflusst werden, wie Jugendliche mit der doppelten Herausforderung von Adoleszenz und Mig
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Ziel des Vorhabens war es, biografische Verläufe erfolgreicher und nicht erfolgreicher Bildungskarrieren männlicher Adoleszenter aus italienischen Migrantenfamilien zu kontrastieren, um Aufschlüsse über die Faktoren zu gewinnen, die die Unterschiede in den Bildungsverläufen bedingen. Den theoretischen Hintergrund des Vorhabens bildete die Annahme, dass Bildungskarrieren entscheidend von der Art und Weise beeinflusst werden, wie Jugendliche mit der doppelten Herausforderung von Adoleszenz und Migration umgehen. Im Zuge dessen war zu prüfen, wie in den Transformationsprozessen der Adoleszenz der bildungserfolgreichen und weniger erfolgreichen jungen Männer die Erfahrungen in Generationenbeziehungen verarbeitet werden. Die familialen Generationenbeziehungen wurden sowohl aus der Perspektive der Adoleszenten als auch aus der Perspektive der Eltern untersucht. Zugleich sollten die jeweiligen Sichtweisen auf außerfamiliale Bereiche erhoben werden. Durchgeführt wurden Interviews mit jeweils zehn bildungserfolgreichen und weniger erfolgreichen Söhnen sowie deren Eltern (60 Interviews). Nach der Auswertung der Einzelinterviews wurden Familienporträts erstellt, um durch Fallvergleiche zu einer Typologie intergenerationaler Transmissionsweisen und Transformationsweisen unter Berücksichtigung adoleszenter Ablösungsprozesse und Bildungskarrieren zu gelangen. (DIPF/Projektträger)
Der demographische und sozioökonomische
Kontext sowie die Wertorientierungen von Jugendlichen griechischer,
italienischer und türkischer Herkunft.
Themen: 1. Bildung und Schulbesuch: Jahre im Herkunftsland;
Kindergartenbesuch im Herkunftsland und in Deutschland;
Vorbereitungsklasse und zusätzlicher Unterricht in der Muttersprache in
Deutschland; momentaner Besuch einer Bildungseinrichtung; höchster
allgemeinbildender Schulabschluß sowie Berufsbildungsabschluß im
Herkunftsland und in De
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Der demographische und sozioökonomische
Kontext sowie die Wertorientierungen von Jugendlichen griechischer,
italienischer und türkischer Herkunft.
Themen: 1. Bildung und Schulbesuch: Jahre im Herkunftsland;
Kindergartenbesuch im Herkunftsland und in Deutschland;
Vorbereitungsklasse und zusätzlicher Unterricht in der Muttersprache in
Deutschland; momentaner Besuch einer Bildungseinrichtung; höchster
allgemeinbildender Schulabschluß sowie Berufsbildungsabschluß im
Herkunftsland und in Deutschland.
2. Erwerbstätigkeit: Jahr und Monat des Beginns und Region der ersten
beruflichen Tätigkeit; berufliche Stellung, Branche und
durchschnittliche Arbeitszeit zu Beginn der Erwerbstätigkeit sowie bei
der heutigen Erwerbstätigkeit; Arbeitszeitregelung und Zahl der
Arbeitsstellen in Deutschland; für nicht Erwerbstätige: Status, im
Arbeitsamt als arbeitslos gemeldet, Häufigkeit und Dauer der
Arbeitslosigkeit.
3. Soziale Netze: Besprechen von persönlich wichtigen Dingen mit
Vertrauensperson; gemeinsame Mahlzeiten; gefühlsmäßige Bindung zur
Vertrauensperson; Freizeitpartner; Schulaufgaben- bzw. Hausarbeitshilfe
passiv und aktiv; Zusammenleben; Hilfe bei Problemen; Geschlecht und
Nationalität der Vertrauenspersonen; Art der Beziehung zu den
Vertrauenspersonen; räumliche Entfernung zu den Wohnorten der
Vertrauenspersonen; Kontakthäufigkeit.
4. Zugehörigkeit und Sprachkompetenz: Fremdheitsgefühl im
Herkunftsland; von den Menschen im Herkunftsland als Deutsche
betrachtet; Volksgruppenzugehörigkeit; Präferenz für Wahlbeteiligung in
Deutschland oder im Herkunftsland; Diskriminierungserfahrungen;
Interesse an der deutschen Staatsbürgerschaft; Rückkehrabsicht; Heirat
mit deutschem Partner; nationale Zuordnung des Vornamens; ethnische
Vornamen für künftige Kinder; Sprachgebrauch mit Eltern und
Geschwistern, in der Schulpause oder am Arbeitsplatz; Selbsteinschätzung
der eigenen Deutschkenntnisse sowie der Kenntnisse der Herkunftssprache.
5. Ethnische Konzentration; Mediennutzung und kulturelle Partizipation:
Ausländer im Wohnhaus; Besitz von Büchern, Lesen von Presse und
Ausleihen von Videofilmen in der Herkunftssprache und auf Deutsch;
bevorzugte Sprache der Unterhaltungs- und Nachrichtensendungen; Besuch
von Konzerten von Künstlern des Herkunftslandes; Besuch von Jugendclubs
und Cafes der ethnischen Gruppe; Wunsch nach speziellen Institutionen
für die ethnische Gruppe und tatsächliche Versorgung der eigenen
Wohngegend.
6. Familienverhältnisse und Wohnsituation: Aufgabenteilung in der
Familie; Einfluß der Familienmitglieder bei wichtigen Entscheidungen;
Mithilfe im Haushalt; Einkommensquellen; Personen in der Wohnung;
monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Wohnfläche und Ausstattung der
Wohnung; Zahl der Räume; Eigentums- oder Mietwohnung.
7. Partnerschaft: Jahr des Kennenlernens; Beginn der Partnerschaft;
Staatsangehörigkeit bzw. Abstammung des Partners aus dem Herkunftsland;
Geburtsjahr und Geburtsmonat des Partners; Geburtsregion und
Schulabschluß des Partners; Verwandtschaftsverhältnis zum Partner;
Beteiligung der Eltern am Zustandekommen der Partnerschaft; Jahr des
Zusammenziehens; gemeinsame Wohnung; Heirat; gemeinsame Kinder;
gegenwärtiges Fortbestehen der Partnerschaft; Ende der Beziehung;
Erwerbstätigkeit, berufliche Stellung, Branche, durchschnittliche
Wochenarbeitszeit und Arbeitszeitregelung des Partners; Partnerschaft in
Schwierigkeiten; Gedanken, Gespräche und Vorschlagen von Trennung oder
Scheidung; Gespräche über Konsultation eines Anwalts.
8. Geschlechterrollen: gewünschtes Geschlecht des ersten Kindes;
erwartete Hilfe von einer erwachsenen Tochter oder von einem erwachsenen
Sohn; Einstellung zu den Beziehungen zwischen Mann und Frau; Frauen in
Politik und in Führungspositionen (Skala).
9. Gesundheit: gegenwärtiger Gesundheitszustand; psychosomatische
Beschwerden.
10. Wertorientierungen: ´locus of control´; Zufriedenheit mit
Lebenssituationen (Skala); subjektiver Altersstatus; Rangordnung von
politischen Zielen; Wichtigkeit der Werthaltungen und der Lebensbereiche
(Skala).
11. Gesellschaftliche und politische Partizipation und Orientierungen:
Mitgliedschaft und Aktivität in Vereinen und (politischen)
Organisationen; Mitgliedschaft und Aktivität in ethnischen Vereinen und
Organisationen; Sympathie für informelle politische Organisationen
(Skalometer); politische Partizipationsbereischaft; Teilnahme an
politischer Partizipation; allgemeines Wahlrecht für Ausländer;
Beteiligung an deutscher Bundestagswahl; Kommunalwahlrecht für
Ausländer; Beteiligung an deutscher Kommunalwahl; Einstellung zur
Demokratie (Skala); Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;
Interesse an Politik; Anomie-Skala; Einschätzung des eigenen gerechten
Anteils am Sozialprodukt; Unterschiede der eigenen politischen Ansichten
von denjenigen verschiedener Gruppen; Vorhandensein von
Benachteiligungen; Wichtigkeit politischer Themen; Vertrauen in
Institutionen.
Demographie: Geschlecht, Geburtsjahr und Geburtsmonat; Herkunftsregion;
Herkunftsregion Vater; Herkunftsregion Mutter; Geschwisterzahl;
aufenthaltsrechtlicher Status; Familienstand; Kinderzahl; Zahl der
gewünschten Kinder; Geburtsdaten der Kinder; höchster Schulabschluß des
Vaters; höchster Schulabschluß der Mutter; Erwerbstätigkeit und
berufliche Position der Eltern.
Interviewerrating: Sprache des Interviews; Anwesenheit Dritter beim
Interview und deren Einfluß; sprachliche Verständigung; Bereitwilligkeit
des Befragten; Kenntnis des Befragten der eigenen und der deutschen
Sprache.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum.
Der demographische und sozioökonomische Kontext sowie die
Wertorientierungen von Kindern und Eltern griechischer und
italienischer sowie von Kindern türkischer Herkunft.
Themen: Griechische und italienische Eltern wurden gefragt:
1. Erwerbstätigkeit: Jahr, Monat und Region der ersten beruflichen
Tätigkeit; berufliche Stellung, Branche und durchschnittliche
Arbeitszeit zu Beginn der Erwerbstätigkeit sowie bei der heutigen
Erwerbstätigkeit; Arbeitszeitregelung und Zahl der Arbeitsstelle
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Der demographische und sozioökonomische Kontext sowie die
Wertorientierungen von Kindern und Eltern griechischer und
italienischer sowie von Kindern türkischer Herkunft.
Themen: Griechische und italienische Eltern wurden gefragt:
1. Erwerbstätigkeit: Jahr, Monat und Region der ersten beruflichen
Tätigkeit; berufliche Stellung, Branche und durchschnittliche
Arbeitszeit zu Beginn der Erwerbstätigkeit sowie bei der heutigen
Erwerbstätigkeit; Arbeitszeitregelung und Zahl der Arbeitsstellen in
Deutschland; für nicht Erwerbstätige: Status, im Arbeitsamt als
arbeitslos gemeldet, Häufigkeit und Dauer der Arbeitslosigkeit;
berufliche Stellung zuletzt im Herkunftsland; Jahr des ersten längeren
Aufenthalts in Deutschland.
2. Soziale Netze: Besprechen von persönlich wichtigen Dingen mit
Vertrauensperson; gemeinsame Mahlzeiten; gefühlsmäßige Bindung zur
Vertrauensperson; Freizeitpartner; Schulaufgaben- bzw. Hausarbeitshilfe
passiv und aktiv; Zusammenleben; Hilfe bei Problemen; Geschlecht und
Nationalität der Vertrauenspersonen; Art der Beziehung zu den
Vertrauenspersonen; räumliche Entfernung zu den Wohnorten der
Vertrauenspersonen; Kontakthäufigkeit.
3. Zugehörigkeit und Sprachkompetenz: Fremdheitsgefühl im
Herkunftsland; von den Menschen im Herkunftsland als Deutsche
betrachtet; Volksgruppenzugehörigkeit; Wahlen in Deutschland oder
Herkunftsland; Diskriminierungserfahrungen; Interesse an der deutschen
Staatsbürgerschaft; Befürwortung einer Heirat des Kindes mit deutschem
Partner; ethnische Vornamen für Enkel; Interesse an der deutschen
Staatsbürgerschaft für das Kind; Rückkehrwunsch für das Kind; ethnische
oder deutsche Kochgewohnheiten; Sprachgebrauch mit Eltern und
Geschwistern sowie am Arbeitsplatz; Selbsteinschätzung der eigenen
Deutschkenntnisse.
4. Ethnische Konzentration, Mediennutzung und kulturelle Partizipation:
Ausländer im Wohnhaus; Besitz von Büchern, Lesen von Presse und
Ausleihen von Videofilmen in der Herkunftssprache und auf Deutsch;
bevorzugte Sprache der Unterhaltungs- und Nachrichtensendungen; Besuch
von Konzerten von Künstlern des Herkunftslandes; Besuch von Jugendclubs
und Cafes der ethnischen Gruppe; Sympathie für Nationalitäten;
Einschätzung der Sympathie der Deutschen für andere Nationalitäten;
Wunsch nach speziellen Institutionen für die ethnische Gruppe und
tatsächliche Versorgung der eigenen Wohngegend.
5. Bildung des Kindes: momentaner Ausbildungsstatus; momentaner
Kindergartenbesuch; höchste allgemeinbildende Schulabschlüsse der
Kinder; derzeitige Schuljahre der Kinder; gewünschter Schulabschluß für
das Kind und Sicherheit des angestrebten Schulabschlusses; Wunschberuf
für das Kind.
6. Familienverhältnisse und Wohnsituation: Aufgabenteilung in der
Familie; Einfluß der Familienmitglieder bei wichtigen Entscheidungen;
Mithilfe im Haushalt; Einkommensquellen; Personen in der Wohnung;
monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Wohnfläche und Ausstattung der
Wohnung; Zahl der Räume; Eigentums- oder Mietwohnung; eigene Wohnung,
Anstaltswohnung oder Wohnheim.
7. Partnerschaft: Zeitpunkt der Heirat mit jetzigem und ehemaligem
Ehepartner; Geburtsjahr und Geburtsmonat des Partners; Geburtsregion,
Schulabschluß und Region des Schulabschlusses des Partners; Wohnort
unmittelbar nach der Heirat; Verwandtschaftsverhältnis zum Partner;
derzeitiges Zusammenleben mit dem Ehepartner; Erwerbstätigkeit,
berufliche Stellung, Branche, durchschnittliche Wochenarbeitszeit und
Arbeitszeitregelung des Partners.
8. Geschlechterrollen: gewünschtes Geschlecht des ersten Kindes;
erwartete Hilfe von einer erwachsenen Tochter und von einem erwachsenen
Sohn; Einstellung zu den Beziehungen zwischen Mann und Frau.
9. Gesundheit: gegenwärtiger Gesundheitszustand; psychosomatische
Beschwerden; Beeinträchtigung des gesundheitlichen Wohlbefindens.
10. Wertorientierungen: ´locus of control´; Einstellung zu Beziehungen
zwischen Eltern und Kindern; Einstellung zu Erziehungszielen; Bedeutung
der Kinder und der Ehe.
11. Gesellschaftliche und politische Partizipation:
Mitgliedschaft und Aktivität in Vereinen und (politischen)
Organisationen; Mitgliedschaft und Aktivität in ethnischen Vereinen und
Organisationen.
Demographie: Geschlecht, Geburtsjahr und Geburtsmonat;
Herkunftsregion; Geschwisterzahl; aufenthaltsrechtlicher Status;
Familienstand; höchster allgemeinbildender Schulabschluß im
Herkunftsland, Jahr und Region des Erwerbs; höchster Schulabschluß des
Vaters; höchster Schulabschluß der Mutter; Kinderzahl; Vorname des
Zielkindes; Vornamen, Geburtsdaten, Geburtsorte und Geschlecht der
Kinder; Status der Kinder; Kinder seit Geburt bei Elternteil oder Jahre
des Getrenntlebens; Wohnorte der Kinder; Alter der Kinder bei Auszug.
Griechische und italienische Kinder wurden gefragt:
1. Bildung und Schulbesuch: Jahre im Herkunftsland; Kindergartenbesuch
im Herkunftsland und in Deutschland; Vorbereitungsklasse und
zusätzlicher Unterricht in der Muttersprache in Deutschland; besuchte
Bildungseinrichtung; Anteil der deutschen Schüler in der Klasse;
Vorhandensein eines eigenen Zimmers und eigener Platz für Hausaufgaben;
angestrebter Schulabschluß und Sicherheit des angestrebten
Schulabschlusses; Berufswunsch.
2. Soziale Netze: Besprechen von persönlich wichtigen Dingen mit
Vertrauensperson; gemeinsame Mahlzeiten; gefühlsmäßige Bindung zur
Vertrauensperson; Freizeitpartner; Schulaufgaben- bzw. Hausarbeitshilfe
passiv und aktiv; Zusammenleben; Hilfe bei Problemen; Geschlecht und
Nationalität der Vertrauenspersonen; Art der Beziehung zu den
Vertrauenspersonen; räumliche Entfernung zu den Wohnorten der
Vertrauenspersonen; Kontakthäufigkeit.
3. Zugehörigkeit und Sprachkompetenz: Fremdheitsgefühl im
Herkunftsland; von den Menschen im Herkunftsland als Deutsche
betrachtet; Volksgruppenzugehörigkeit; Präferenz für Wahlbeteiligung in
Deutschland oder Herkunftsland; Diskriminierungserfahrungen; Verhältnis
zur deutschen Staatsbürgerschaft; Rückkehrabsicht; Heirat mit deutschem
Partner; ethnische Vornamen für künftige Kinder; Sprachgebrauch mit
Eltern und Geschwistern, in der Schulpause; Selbsteinschätzung der
eigenen Deutschkenntnisse sowie der Kenntnisse der Herkunftssprache.
4. Ethnische Konzentration, Mediennutzung und kulturelle Partizipation:
Besitz von Büchern, Lesen von Presse und Ausleihe von Videofilmen in der
Herkunftssprache und auf Deutsch; bevorzugte Sprache der Unterhaltungs-
und Nachtichtensendungen; Besuch von Konzerten von Künstlern des
Herkunftslandes; Besuch von Jugendclubs und Cafes der ethnischen Gruppe;
Sympathie für Nationalitäten; Einschätzung der Sympathie der Deutschen
für andere Nationalitäten; Wunsch nach speziellen Institutionen für die
ethnische Gruppe und tatsächliche Versorgung der eigenen Wohngegend.
5. Aufgabenteilung in der Familie: Aufgabenteilung in der
Familie; Einfluß der Familienmitglieder bei wichtigen Entscheidungen;
Mithilfe im Haushalt.
6. Geschlechterrollen: gewünschtes Geschlecht des ersten Kindes;
erwartete Hilfe von einer erwachsenen Tochter und von einem erwachsenen
Sohn; Einstellung zu den Beziehungen zwischen Mann und Frau; Frauen in
Politik und in Führungspositionen (Skala).
7. Gesundheit: gegenwärtiger Gesundheitszustand; psychosomatische
Beschwerden.
8. Wertorientierungen: ´locus of control´; Zufriedenheit mit
Lebenssituationen (Skala); subjektiver Altersstatus; Rangordnung von
politischen Zielen; Wichtigkeit der Werthaltungen und der Lebensbereiche
(Skala); Einstellung zu Beziehungen zwischen Eltern und Kindern;
Einstellung zu Erziehungszielen.
9. Gesellschaftliche und politische Partizipation und Orientierungen:
Mitgliedschaft in Jugendgruppen und Sportvereinen; Mitgliedschaft und
Aktivität in Vereinen und (politischen) Organisationen; Mitgliedschaft
und Aktivität in ethnischen Vereinen und Organisationen; Sympathie für
informelle politische Organisationen (Skalometer); politische
Partizipationsbereitschaft; Teilnahme an politischer Partizipation;
allgemeines Wahlrecht für Ausländer; Beteiligung an deutscher
Bundestagswahl; Kommunalwahlrecht für Ausländer; Beteiligung an
deutscher Kommunalwahl; Einstellung zur Demokratie (Skala);
Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Interesse an
Politik; Anomie-Skala; Einschätzung des eigenen gerechten Anteils am
Sozialprodukt; Unterschiede der eigenen politischen Ansichten zu
denjenigen verschiedener Gruppen; Vorhandensein von Benachteiligungen;
Wichtigkeit politischer Themen; Vertrauen in Institutionen.
Demographie: Geschlecht, Geburtsjahr und Geburtsmonat; Herkunftsregion;
Kinderzahl; gewünschte Kinderzahl.
Interviewerrating: Sprache des Interviews; Anwesenheit Dritter beim
Interview und deren Einfluß; sprachliche Verständigung; Bereitwilligkeit
des Befragten; Kenntnis des Befragten der eigenen und der deutschen
Sprache.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum.