Im Fokus des Projektes standen Überzeugungen von Grundschullehrkräften zu Gruppenarbeit und Klassenführung. Das Projekt untersuchte in drei Teilstudien die intuitiven Überzeugungen von Lehrkräften sowie die individuellen Faktoren, die die Umwandlung dieser intuitiven Überzeugungen in professionell reflektierte Überzeugungen fördern oder hemmen. Theoretische Grundlage war ein kognitiv-affektives Modell der Überzeugungsveränderung, das davon ausgeht, dass substanzielle Veränderungen in Lehrerüberz
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Im Fokus des Projektes standen Überzeugungen von Grundschullehrkräften zu Gruppenarbeit und Klassenführung. Das Projekt untersuchte in drei Teilstudien die intuitiven Überzeugungen von Lehrkräften sowie die individuellen Faktoren, die die Umwandlung dieser intuitiven Überzeugungen in professionell reflektierte Überzeugungen fördern oder hemmen. Theoretische Grundlage war ein kognitiv-affektives Modell der Überzeugungsveränderung, das davon ausgeht, dass substanzielle Veränderungen in Lehrerüberzeugungen nur unter bestimmten motivationalen Voraussetzungen möglich sind. Studie 1 war eine Interviewstudie, die die intuitiven Überzeugungen der Lehrkräfte zu Gruppenarbeit und Klassenführung, sowie ihre Veränderungsbereitschaft explorierte. Studie 2 untersuchte in einer Fragebogenstudie Zusammenhänge zwischen diesen intuitiven Überzeugungen und motivationalen Variablen der Lehrkräfte. Studie 3 prüfte in einem experimentellen Ansatz, ob die Bewertung der Lerngelegenheit als Bedrohung oder als Herausforderung einen Einfluss auf die Verarbeitungstiefe der neuen Informationen hat. (DIPF/Projekt)
Studienbedingungen und Studiensituation der Studenten an
westdeutschen Hochschulen. Beurteilung der
Partizipationsmöglichkeiten und Kommunikation innerhalb der
Hochschule.
Themen: Studienzufriedenheit; Zufriedenheit mit den Sozialkontakten an
der Universität; Beurteilung der Kodifizierung des Studienablaufs und
der eigenen Kompetenz zum Studium (Skalen); Anzahl und Erfolg bei
mündlichen und schriftlichen Prüfungen im vergangenen Semester;
Rollenverständnis als Student und Lehrer-Schülereinstel
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Studienbedingungen und Studiensituation der Studenten an
westdeutschen Hochschulen. Beurteilung der
Partizipationsmöglichkeiten und Kommunikation innerhalb der
Hochschule.
Themen: Studienzufriedenheit; Zufriedenheit mit den Sozialkontakten an
der Universität; Beurteilung der Kodifizierung des Studienablaufs und
der eigenen Kompetenz zum Studium (Skalen); Anzahl und Erfolg bei
mündlichen und schriftlichen Prüfungen im vergangenen Semester;
Rollenverständnis als Student und Lehrer-Schülereinstellung (Skalen);
Studientätigkeiten mit anderen; intrinsische Motivation bzw. Angst und
Arbeitsklima in den Lehrveranstaltungen (semantische Differentiale);
Charakterisierung der Partizipation der Studenten und Hochschullehrer
bei den Lehrveranstaltungen; Sanktionsverhalten der Seminarleiter und
Studenten (Skalometer); Strukturiertheit bzw. Komplexität von
Lehrveranstaltungen; soziale Nähe in den Lehrveranstaltungen (Skala);
Kommunikation in den Lehrveranstaltungen; Kommunikations struktur an der
Hochschule und Selbsteinschätzung des Informationsgrades über Hochschule
und Studium; detaillierte Erfassung der tatsächlichen und gewünschten
Partizipationsmöglichkeiten der einzelnen Mitgliedsgruppen einer
Hochschule; angestrebter Studienabschluß; Art der
Hochschulzugangsberechtigung; Wohnsituation; soziale Herkunft.
Demographie: Alter; Geschlecht; Schulbildung.