Daten und Studien zu „Schlagwörter: Alkoholkonsum” (8)

1
Die vorliegende Studie lässt sich grob in fünf Themenbereiche unterteilen: Politisch-gesellschaftliche Erfahrungen und Orientierungen; Jugend und Erwachsenwerden als ein Lebensabschnitt im Rahmen des Lebenslaufes; Entwicklungsverläufe und Entwicklungsrisiken; Lebensstile, Kulturen und soziale Bezugsgruppen Jugendlicher und die sozialstrukturelle Ausdifferenzierung der Jugendphase. Themen: Veränderungen durch die Wende; politische Entfremdung; Wertorientierungen; Orientierungsmuster der Lebensge ... Die vorliegende Studie lässt sich grob in fünf Themenbereiche unterteilen: Politisch-gesellschaftliche Erfahrungen und Orientierungen; Jugend und Erwachsenwerden als ein Lebensabschnitt im Rahmen des Lebenslaufes; Entwicklungsverläufe und Entwicklungsrisiken; Lebensstile, Kulturen und soziale Bezugsgruppen Jugendlicher und die sozialstrukturelle Ausdifferenzierung der Jugendphase. Themen: Veränderungen durch die Wende; politische Entfremdung; Wertorientierungen; Orientierungsmuster der Lebensgestaltung; Zeit- und Zukunftsorientierung; Entwicklungsübergänge und Entwicklungstempo; Lebensereignisse; Belastungen im Kindes- und Jugendalter; Zigarettenkonsum und Alkoholkonsum; deviantes Verhalten und Delinquenz; Selbstwirksamkeit; depressive Symptome; Freundschaften; Cliquen; Zeitbudget und Verwendung von Zeit; Freizeitaktivitäten; Kleidungsstile; Filmpräferenzen; technische Interessen; Spiele im Kindesalter; Medienkonsum; Religiosität; Jugendzentrismus; Affinität zu jugendkulturellen Gruppen; Einstellung zur Schule; Transfer von kulturellem Kapital; elterliche Erziehungshaltung; Unterstützung durch die Eltern (diese Themendarstellung stellt eine Auswahl dar).
2
Die vorliegende Studie lässt sich grob in fünf Themenbereiche unterteilen: Politisch-gesellschaftliche Erfahrungen und Orientierungen; Jugend und Erwachsenwerden als ein Lebensabschnitt im Rahmen des Lebenslaufes; Entwicklungsverläufe und Entwicklungsrisiken; Lebensstile, Kulturen und soziale Bezugsgruppen Jugendlicher und die sozialstrukturelle Ausdifferenzierung der Jugendphase. Themen: Veränderungen durch die Wende; politische Entfremdung; Wertorientierungen; Orientierungsmuster der Lebensge ... Die vorliegende Studie lässt sich grob in fünf Themenbereiche unterteilen: Politisch-gesellschaftliche Erfahrungen und Orientierungen; Jugend und Erwachsenwerden als ein Lebensabschnitt im Rahmen des Lebenslaufes; Entwicklungsverläufe und Entwicklungsrisiken; Lebensstile, Kulturen und soziale Bezugsgruppen Jugendlicher und die sozialstrukturelle Ausdifferenzierung der Jugendphase. Themen: Veränderungen durch die Wende; politische Entfremdung; Wertorientierungen; Orientierungsmuster der Lebensgestaltung; Zeit- und Zukunftsorientierung; Entwicklungsübergänge und Entwicklungstempo; Lebensereignisse; Belastungen im Kindes- und Jugendalter; Zigarettenkonsum und Alkoholkonsum; deviantes Verhalten und Delinquenz; Selbstwirksamkeit; depressive Symptome; Freundschaften; Cliquen; Zeitbudget und Verwendung von Zeit; Freizeitaktivitäten; Kleidungsstile; Filmpräferenzen; technische Interessen; Spiele im Kindesalter; Medienkonsum; Religiosität; Jugendzentrismus; Affinität zu jugendkulturellen Gruppen; Einstellung zur Schule; Transfer von kulturellem Kapital; elterliche Erziehungshaltung; Unterstützung durch die Eltern (diese Themendarstellung stellt eine Auswahl dar).
3
Sozialkontakte, Polizeiauffälligkeit, Rauschmittelkonsum sowie Gründe für den Konsum von Alkohol und Nikotin bei Schülern, Lehrlingen und Jungarbeitern. Themen: Der Inhalt der Studie ist weitgehend identisch mit der ZA-Studien-Nr. 0769. Dort ist beschrieben: Auftreten von Selbstmord, Schwachsinn, Alkohol- und Rauschmittelsucht in der Familie des Befragten sowie beim Befragten selbst; Verhältnis zu Schule und zum Betrieb; Lieblingsfächer; Charakterisierung des Familienlebens; Häufigkeit von Alko ... Sozialkontakte, Polizeiauffälligkeit, Rauschmittelkonsum sowie Gründe für den Konsum von Alkohol und Nikotin bei Schülern, Lehrlingen und Jungarbeitern. Themen: Der Inhalt der Studie ist weitgehend identisch mit der ZA-Studien-Nr. 0769. Dort ist beschrieben: Auftreten von Selbstmord, Schwachsinn, Alkohol- und Rauschmittelsucht in der Familie des Befragten sowie beim Befragten selbst; Verhältnis zu Schule und zum Betrieb; Lieblingsfächer; Charakterisierung des Familienlebens; Häufigkeit von Alkoholrausch; Häufigkeit und Art eingenommener Rauschmittel; zuletzt eingenommenes Rauschmittel; Alter bei erstem Rauschmittelkonsum; Versuche, das Rauschmittel nicht mehr zu nehmen; Zigarettenkonsum; Einstellung zum Rauschmittelkonsum (Skala); Rauschmittelkonsum der Bezugsgruppe; Verhältnis zu den Eltern; schulische Leistungen und Einfluß der Rauschmittel auf schulische Leistungen; Gründe für den Haschischkonsum und das Umsteigen auf andere Drogen; Wirkungen des Rauschmittelkonsums; Einstellung zum Haschisch-, Marihuana-Verbot; Gründe für den Drogenkonsum; Bezugsquellen für Rauschmittel; eigene Dealer-Tätigkeit; Bekanntheit des eigenen Rauschmittelkonsums bei amtlichen Stellen und bei den Eltern sowie Konsequenzen aus dieser Kenntnis; Polizeiauffälligkeit; Einstellung zu Drogenberatungsstellen; Einschätzung des Gesellschaftssystems; Gewalt als politisches Mittel; Art der Freizeitgestaltung; Ausübung von Meditation. Im Vergleich zur Studie 0769 wurden u. a. zusätzlich erhoben: Besuch von Freizeiteinrichtungen; Delinquenzfragen; Alter beim ersten Zigarettenkonsum, Alkoholkonsum und ersten Geschlechtsverkehr; Chronologie der Drogenkarriere; Interesse an neuen Rauschmitteln; monatliche Kosten für den Rauschmittelkonsum; normale Verwendung von Medikamenten und Antibabypille; Alter des Vaters. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienzusammensetzung; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Berufsausbildung; soziale Herkunft.
4
Die vorliegende Studie untersucht die Einstellungen von Studierenden gegenüber legalen und illegalen Drogen sowie deren Konsumgewohnheiten in zwei Wellen. Die Erhebung fand mittels Fragebogen an den Universitäten Leipzig, Dresden und Hamburg statt. Die vorliegende Studie untersucht die Einstellungen von Studierenden gegenüber legalen und illegalen Drogen sowie deren Konsumgewohnheiten in zwei Wellen. Die Erhebung fand mittels Fragebogen an den Universitäten Leipzig, Dresden und Hamburg statt.
5
Freizeitverhalten, Delinquenz und Drogenkonsum. Themen: Die Befragung in den genannten Städten ist weitgehendidentisch vorgenommen worden. Delinquenz: Einstellung zu strafbarenHandlungen und selbst begangene strafbare Handlungen (Delinquenz-Skalamit 11 Deliktarten, z.B. Schwarzfahren, Ladendiebstahl, Graffiti,Körperverletzung, Einbruch). Rauchen: Raucherstatus; täglicher Zigarettenkonsum; Einstiegsalterbeim Rauchen und Raucherskala; Image des Rauchens (SemantischesDifferential); Einstellung der ... Freizeitverhalten, Delinquenz und Drogenkonsum. Themen: Die Befragung in den genannten Städten ist weitgehendidentisch vorgenommen worden. Delinquenz: Einstellung zu strafbarenHandlungen und selbst begangene strafbare Handlungen (Delinquenz-Skalamit 11 Deliktarten, z.B. Schwarzfahren, Ladendiebstahl, Graffiti,Körperverletzung, Einbruch). Rauchen: Raucherstatus; täglicher Zigarettenkonsum; Einstiegsalterbeim Rauchen und Raucherskala; Image des Rauchens (SemantischesDifferential); Einstellung der Eltern zum Rauchverhalten des Befragten;Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; Stimmungslage desBefragten; Anzahl der ernsthaften Unfälle im letzten Jahr; Unfallorte;ernsthafte Verletzung bei einer Schlägerei. Schule: Besuchter Schultyp; Wiederholen einer Klasse (Sitzen bleiben);versäumte Schultage im letzten Monat wegen Krankheit, Schwänzen oderFamilienferien; Anzahl der Schulstunden pro Tag;Meinungsverschiedenheiten mit den Eltern wegen der Schulleistungen;Interesse der Eltern an schulischen Problemen; Gesprächsbereitschaftvon Lehrern über Drogenkonsum, schulische, familiäre und sonstigeProbleme; Schule macht Spaß; Selbsteinschätzung der Schulleistung imVergleich zu Gleichaltrigen; Häufigkeit selbst erlebter Hänseleien undeigene Beteiligung an Hänseleien; Themen, über die der Befragte in derSchule informiert werden möchte. Alkohol: Genereller Alkoholkonsum und Konsumhäufigkeit ausgewählteralkoholischer Getränke (Alkoholskala); Einstiegsalter bei alkoholischenGetränken; durchschnittlicher Alkoholkonsum; Alkoholexzesse (bingedrinking, Komasaufen); Motive für Alkoholkonsum; Auswirkungen desAlkoholkonsums auf den Befragten (Skala: Entspannung, Probleme mit derPolizei, Gesundheitsschädigung, Glücksgefühl, Probleme vergessen, nichtaufhören können, Kater, freundlicher und offener, etwas Negatives,Spaß, sich krank fühlen); Häufigkeit eines Alkoholrausches; Alter beimersten Alkoholexzess; Gründe für Alkoholabstinenz; vom Befragten selbstoder bei anderen erlebte Symptome infolge eines Alkoholrausches(Filmriss, Erbrechen, Orientierungslosigkeit, doppelt sehen,Schwindel); Einstellung der Eltern zum Alkoholverhalten des Befragten. Drogen: Konsum ausgewählter Drogen in der Vergangenheit; Häufigkeitdes Konsums von Haschisch bzw. Marihuana und Ecstasy im letzten Jahrsowie in den letzten vier Wochen; Kenntnis überBeschaffungsmöglichkeiten für einen Joint, Haschisch/Marihunana bzw.Cannabis und Bereitschaft zur Annahme dieser illegalen Drogen; Gründefür den Konsum von Haschisch oder Ecstasy; Kenntnistest über dieWirkungen von Cannabis, Alkohol, Heroin, Kokain, Tabak und Ecstasy;Rauchen, Alkohol, Drogen, AIDS und Sexualität als Unterrichtsthemen;Rauchen, Alkohol trinken, Haschisch rauchen oder Glücksspiel zwischenden Unterrichtsstunden; Zukunftspläne im Alter von 17 Jahren; Gründefür Drogenverzicht; Bewertung von Drogen und deren Gefährlichkeit;Kenntnistest über die Wirkungen von Joints, Alkohol und Tabak (Spaß,Schmerz, Entspannung, Abhängigkeit, Veränderung der Stimmung,Halluzination, Verwirrung oder keine Wirkung). Medikamente: Medikamentenkonsum (Selbstmedikamention) im letzten Monatgegen: Husten, Erkältung, Fieber, Kopfschmerzen, Schlafprobleme,Nervosität, Allergien, Müdigkeit, Verstopfung, Vitaminmangel, zumAbnehmen, Bauchschmerzen); Einnahme von Beruhigungsmitteln (Valium). Sexualität: Befragter war schon verliebt; Geschlechtsverkehr; Nutzungvon Verhütungsmitteln beim Geschlechtsverkehr. Freizeit: Häufigkeit von Langeweile; Vereinsmitgliedschaft; Häufigkeitausgewählter Freizeitaktivitäten; neue Freunde zu finden fällt leicht;Freunde (enge Freunde, Schulfreunde, Freunde außerhalb der Schule undfeste Freundin bzw. festen Freund); ausreichende Anzahl an Freunden;Freizeitverhalten der Freunde: Rauchen, Alkoholkonsum, Einnehmen vonTranquilizern, Kinobesuch oder Konzertbesuche, Sporttreiben,Musikmachen, Glücksspiele; Drogenkonsum im Freundeskreis: Anzahl derFreunde, die Haschisch oder Marihuana, Ecstasy, Pep oder Speed nehmen;Vertrauensperson; Depressivität im nichtklinischen Sinne (Skala:Zukunft hoffnungslos, traurig und unglücklich, Versagergefühl,Unzufriedenheit oder Langeweile, Schuldgefühle, Selbsthass, keinInteresse an anderen Menschen, Entscheidungsschwierigkeiten, hässlich,Müdigkeit, Appetitlosigkeit, keine guten Freunde, Einsamkeit);Selbstwirksamkeit (selfefficiency) (Skala: Durchsetzungsfähigkeit,Problemlösung, Zielorientierung, meistern unerwarteter Situationen, aufIntelligenz verlassen, Problemlösungsorientierung, Ideenreichtum);Häufigkeit von sportlicher Betätigung; Einstellung zu Sport;Selbsteinschätzung des Körpergewichts, der Körpergröße und derAttraktivität; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten (häuslichund outdoor); Selbstbild (Befindlichkeit) bzw. Verhältnis zuGleichaltrigen (Achenbach-Skala); Stimmungslage. Eltern: Zusammenleben mit den Eltern (Haushaltszusammensetzung);jeweils für Vater und Mutter wurde erfragt: Erwerbstätigkeit, höchsterBildungsabschluss, sportliche Aktivitäten, Raucherstatus, wöchentlicherAlkoholkonsum; Eltern interessieren sich für langen Fernsehkonsum ihresKindes, Aufbleiben bis in die Nacht, spät nach Hause kommen bzw. Streitmit anderen Jugendlichen; Einstellung zu den Eltern und derenErziehungsstil (Skala: kümmern sich wenig, verbieten, launisch,anderweitig beschäftigt, interessieren sich wenig für die Gedankenihres Kindes, rechthaberisch, bestimmend, dulden keinen Widerspruch,offen Gefühle zeigen sowie offen über Gefühle und Sexualität reden);Einstellung der Eltern zum Rauchen sowie zum Alkoholkonsum ihresKindes; wichtigste Motive für das Rauchen. Nichtraucher wurden gefragt: Gründe gegen das Rauchen. Einnahme der Medikamente Valium oder Ritalin als Beruhigungsmittel;Mädchen wurden zusätzlich gefragt: Einnahme der Pille; Nutzung vonMedikamenten; Menstruationsbeschwerden, Hyperaktivität, depressiveStimmung, Durchfall; fester Freund oder feste Freundin; bester Freundraucht, trinkt Alkohol, nimmt Tranquilizer oder Schlaftabletten, gehtins Kino, treibt aktiv Sport, macht Musik, spielt Glücksspiele, nimmtMarihuana oder Haschisch bzw. Ecstasy (XTC); genutztes Verhütungsmittel(Kondom, Pille, anderes); erhaltene Angebote von Hasch/Marihuana,Ecstasy sowie Pilzen; Orte, an denen die vorgenannten Drogen angebotenwurden (zu Hause, bei Freunden zu Hause, in einer Kneipe, auf derStraße, in der Schule sowie auf einer Party bzw. in der Disko);Kenntnistest über die Wirkungen von Heroin, Kokain und XTC (Spaß,Schmerz, Entspannung, Abhängigkeit, Veränderung der Stimmung,Halluzinationen/Verwirrung oder keine Wirkung). Diverse weitere Skalen und Indizes: Alkoholskala, Raucherskala,Cannabis-Skala, Drogenskala, Drogengruppen, Outdoor-Skala, Sport-Skala,Medikamente-Skala (12 Medikamente), somatische Medikamente,Psychomedikamente, depressiv-negatives Selbstbild, Befindlichkeit. Demographie: Geschlecht; Alter; Eltern deutsch oder nichtdeutsch;Herkunftsland der Eltern. In der repräsentativen Erhebung 1998 für Bremen-Stadt wurden teilweisegleichlautende Fragen, aber auch abgewandelte oder zusätzliche Fragengestellt: Anzahl zuhause verbrachter Abende pro Woche; Anzahl derBesuche pro Monat im Kino, Theater, Konzert, in einer Kneipe, einerDisco oder in einem Restaurant; aktueller Raucherstatus; frühererRaucherstatus; Häufigkeit des Konsums ausgewählter alkoholischerGetränke; Alkoholrausch in der Vergangenheit und Alter beim erstenAlkoholrausch; Einstellung zu Drogen (Skala: Ausprobieren ist normal,Haschisch nicht schädlicher als Alkohol, kleinste Mengen harter Drogenmuss hart bestraft werden, weiche Drogen wie Haschisch erlauben);Haschisch- oder Marihuanakonsumenten im Bekanntenkreis; Zeitpunkt desletzten eigenen Haschisch- oder Marihuanakonsums; Kenntnistest über dieWirkungen von: Joints, Haschisch und Tabak, Alkohol, XTC und Heroin;Gründe für Drogenkonsum (Skala: Glücksgefühl, Abschalten, Verlangen,andere Wahrnehmung, gutes körperliches Gefühl, Abhängigkeit,Gemeinschaftsgefühl, Neues erleben, Verbundenheit mit der Natur,Probleme vergessen, Neugier und Geselligkeit); Einschätzung derSchwierigkeit aufzuhören (Skala: Schlaf- und Beruhigungsmittel,regelmäßiges Rauchen, regelmäßiger Alkoholkonsum, Haschisch/Marihuana);Einstellung zu: Ladendiebstahl, Belästigung von Mädchen, Verkaufweicher Drogen, Beschädigung von Telefonzellen sowie zu Hehlerei;Anteil der Freunde mit Drogenkonsum; Einkauf im Headshop; Lesen einerHanf-Zeitung; Selbstmedikamention mit Schmerzmitteln, Schlafmitteln undBeruhigungsmitteln; Unfall unter Drogen; Polizeikontrolle; Festnahme;Sympathie-Skalometer für CDU, SPD, PDS, Bündnis90/Grüne, FDP, CSU undDVU; wichtigste politische Probleme. Zusätzlich zu den oben genannten Skalen: Toleranzskala.
6
Untersuchung von Risikolagen und Risikobewältigung Jugendlicherin den ostdeutschen Ländern unter den verändertengesellschaftlichen Bedingungen. Themen: Schülerbogen: Zufriedenheit mit den Leistungen;Häufigkeit von Freizeittätigkeiten (Skala); Freizeitinteressen;vorhandene Freizeiteinrichtungen in Wohnnähe; Zugehörigkeit zuFreizeitgruppen (Skala); Wichtigkeit von Zensuren; Gründe fürgutes Lernen (Skala); Bewertung sozialer Merkmale in der Schule(Skala); eigene Leistungseinschätzung (Skala); Zufri ... Untersuchung von Risikolagen und Risikobewältigung Jugendlicherin den ostdeutschen Ländern unter den verändertengesellschaftlichen Bedingungen. Themen: Schülerbogen: Zufriedenheit mit den Leistungen;Häufigkeit von Freizeittätigkeiten (Skala); Freizeitinteressen;vorhandene Freizeiteinrichtungen in Wohnnähe; Zugehörigkeit zuFreizeitgruppen (Skala); Wichtigkeit von Zensuren; Gründe fürgutes Lernen (Skala); Bewertung sozialer Merkmale in der Schule(Skala); eigene Leistungseinschätzung (Skala); Zufriedenheit mitverschiedenen Bereichen des Lebens (Skala); Belastung durchProbleme (Skala); Ansprechpartner bzw. Beratungspersonen beiProblemen und verschiedenen Fragen (Skala); gesundheitlicheBeschwerden (Skala); Wohnbedingungen; Berufstätigkeit der Eltern;angestrebter Bildungsweg; Wertorientierungen (Skala);Lebensveränderungen nach der Wende; Freundschaften; Sympathie fürJugendgruppen (Skala); eigene Vorbilder; Lebensziele (Skala);Familienklima, Erziehungsstil der Eltern (Skala);Meinungsverschiedenheiten zwischen Eltern und Jugendlichen; Genußvon Alkohol und Nikotin durch Schüler und Familienangehörige;Genuß von Drogen; Glauben an Gott; Vergleich heutigerLebensbedingungen mit denen in der DDR (Skala);Zukunftsvorstellungen (Skala); Befindlichkeit inStreßsituationen; Prognosen für die gesellschaftliche Entwicklung(Skala); abweichendes Verhalten (Skala); Haltung zu Ausländern. Elternbogen: Erziehungsstil und Erziehungsziele (Skala);Bewertung des Verhaltens des Jugendlichen (Skala); Sorgen um daseigene Kind (Skala); Einschätzung heutiger Möglichkeiten für dasKind; Berufstätigkeit und berufliche Belastung der Eltern;Zufriedenheit von Vater und Mutter mit verschiedenen Bereichendes Lebens (Skala); Wertorientierungen (Skala); Einstellung undVerhalten der Eltern zu Alkohol und Nikotin. Lehrerbeurteilungsbogen: Einschätzung der Schulleistungen desSchülers; Bewertung allgemeiner und spezieller Verhaltensweisendes Schülers (Skala); Gruppenbeziehungen in der Klasse.
7
Typische Formen und Verläufe der Persönlichkeitsentwicklung unddes Sozialverhaltens sowie des Berufsbildungs- undArbeitsverhaltens Jugendlicher und junger Erwachsener inAbhängigkeit von gesellschaftlichen Faktoren und sozialenBedingungen. Themen: Allgemeine personale Gerichtetheiten: Introversion,Extraversion; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mitbestimmten Lebensbereichen; Lebensplanung, Lebensziele;Lebensstilorientierung; soziale Verantwortung (Selbstachtung,Gemeinschaftssinn, Gere ... Typische Formen und Verläufe der Persönlichkeitsentwicklung unddes Sozialverhaltens sowie des Berufsbildungs- undArbeitsverhaltens Jugendlicher und junger Erwachsener inAbhängigkeit von gesellschaftlichen Faktoren und sozialenBedingungen. Themen: Allgemeine personale Gerichtetheiten: Introversion,Extraversion; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mitbestimmten Lebensbereichen; Lebensplanung, Lebensziele;Lebensstilorientierung; soziale Verantwortung (Selbstachtung,Gemeinschaftssinn, Gerechtigkeitsstreben, Partnertreue,Einsatzbereitschaft); Religiosität. Politik/Gesellschaft:politisches Interesse; Identifikation mit demMarxismus-Leninismus; Identifikation mit Kommunisten; Bewertungder Zukunftsfähigkeit des sozialistischen Gesellschaftssystems;Verhältnis zum sozialistischen Staat; Verhältnis zur DDR und zumsozialistischen Gesellschaftssystem; Verhältnis zur BRD und zumkapitalistischen Gesellschaftssystem; Verhältnis zumKlassenfeind; Verhältnis zu den Feinden der sozialistischenOrdnung; Einfluß der Meinung der Eltern; Einstellung zurReligion; Mitgliedschaft und Mitarbeit in gesellschaftlichen undpolitischen Organisationen (FDJ, DTSB, DRK, GST u.a.);individuelle Bedeutung gesellschaftspolitischer Arbeit undgesellschaftspolitische Aktivitäten; allgemeinesRechtsverständnis; Einstellung zum gesellschaftlichen Eigentum;politische Information; Zusammenhang zwischen Mediennutzung(BRD-/DDR-Fernsehen, BRD-/DDR-Rundfunk) und politischenOrientierungen. Freizeit/Kultur: Freizeitverhalten;Freizeitinteressen; Freizeitaktivitäten und Freizeittätigkeiten(Zugehörigkeit zu und Mitarbeit in organisierten undnichtorganisierten Freizeitgruppen; kulturelle Betätigungen);Ausstattung mit und Besitz von Freizeitgebrauchsgütern;Mediennutzung und Mediengewohnheiten (Rundfunk, TV, Tagespresse);Lebensbedingungen im Wohnumfeld; monatliche Ausgaben fürausgewählte Güter, Freizeitaktivitäten und Dienstleistungen.Schule: Lernmotivation; Lehrer-Schüler-Verhältnis;Schüler-Schüler-Verhältnis. Berufliche Ausbildung:Berufswahlverhalten; retrospektive Bewertung des gewähltenBildungsweges; Einfluß der elterlichen Meinung auf dieBerufswahlentscheidung; Berufsinteresse; Berufseinstellung undBerufsverbundenheit; Pläne zum Berufsverbleib; Erwartungen anspätere Berufsarbeit; Ausbildungsmotivation; Bewertung derAusbildungsbedingungen; Leistungsverhalten in derBerufsausbildung; Bewertung der Leistungsanforderungen(theoretische und praktische Berufsausbildung); Einschätzung derAnforderungsbewältigung oder des eigenen Leistungstandes(theoretische und praktische Berufsausbildung); Elternurteil zuAusbildungsleistungen Arbeitstätigkeit: Arbeitsverhalten;Arbeitseinstellung; Arbeitsmotivation; Arbeitsdisziplin;Arbeitsinhalte und -tätigkeiten; Bewältigung derArbeitsanforderungen (Selbstbeurteilung); Erfüllung derArbeitsnormen (Selbstbeurteilung); Bewertung derArbeitsbedingungen in bezug auf die Förderung der eigenenLeistungsbereitschaft; Vorbilder für Arbeitsverhalten; Stellungim Arbeitskollektiv; Einstellung zum Schichtsystem.Mode/Touristik: Modeverhalten und Einstellung zur Mode;Modeorientierung in bezug auf Bekleidung, Frisur und Symbolik;individuelles Reiseverhalten; Reisewünsche; Informationsverhaltenin bezug auf Reiseangebote; Inanspruchnahme von Reiseangebotendes FDJ-Reisebüros "Jugendtourist". Herkunftsfamilie:Familiengröße; Geschwisterkonstellation; Beziehung zu Eltern(allgemeines Verhältnis zu Eltern, Beratung durch Eltern beiSorgen und Problemen, Meinungsverschiedenheiten in bezug aufLebensgewohnheiten in verschiedenen Lebensbereichen); Beziehungzu Geschwistern; Taschengeld Partnerschaft/Ehe/Sexualität: festePartnerbeziehung; Probleme Partnerbeziehung; Rollenverteilung inEhe oder fester Partnerbeziehung; Sexualverhalten(Kohabitarchealter, Ejakulationshäufigkeit, HäufigkeitGeschlechtsverkehr, Orgasmushäufigkeit). Kognitive Fähigkeiten:individuelle Entwicklungsverläufe geistig-intellektuellerLeistungsfähigkeit; mikrosoziale Bedingungen der Entwicklung undFörderung geistig-intellektueller Leistungsfähigkeit(außerunterrichtliche Tätigkeiten; Teilnahme an Schulwettbewerbenund außerschulischen Leistungsvergleichen); Ausprägungindividueller Interessen in bezug auf geistig-kulturelleTätigkeiten und ihr Einfluß auf die Entwicklunggeistig-intellektueller Leistungsfähigkeit (Freizeittätigkeiten,Elternhaus, Lernmotivation); individuelle Entwicklungsverläufeder Schulleistungen (Schulzensuren); Zusammenhang zwischenSchulleistung, angestrebtem Schulabschluß, Berufsorientierung unddem Entwicklungsniveau geistig-intellektuellerLeistungsfähigkeit; körperliche Entwicklung/Gesundheit:Körperliches Wachstum; körperliche Reife; Eßgewohnheiten;Trinkgewohnheiten; Teilnahme an schulischer/betrieblicherGemeinschaftsverpflegung; Gewohnheiten in bezug auf die Einnahmegesundheitsschädigender Genußmittel (Tabak, Alkohol).Soziodemographische Merkmale: soziale Herkunft (sozialeZugehörigkeit, sozialer Status, beruflicher Status und beruflicheTätigkeit der Eltern); Besuch Tageskrippe, Wochenkrippe,Kindergarten, Schulhort; Schulabschluß; AusbildungsrichtungBeruf; eigener sozialer und beruflicher Status.
8
Typische Formen und Verläufe der Persönlichkeitsentwicklung unddes Sozialverhaltens sowie des Berufsbildungs- undArbeitsverhaltens Jugendlicher und junger Erwachsener inAbhängigkeit von gesellschaftlichen Faktoren und sozialenBedingungen. Themen: Allgemeine personale Gerichtetheiten: Introversion,Extraversion; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mitbestimmten Lebensbereichen; Lebensplanung, Lebensziele;Lebensstilorientierung; soziale Verantwortung (Selbstachtung,Gemeinschaftssinn, Gere ... Typische Formen und Verläufe der Persönlichkeitsentwicklung unddes Sozialverhaltens sowie des Berufsbildungs- undArbeitsverhaltens Jugendlicher und junger Erwachsener inAbhängigkeit von gesellschaftlichen Faktoren und sozialenBedingungen. Themen: Allgemeine personale Gerichtetheiten: Introversion,Extraversion; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mitbestimmten Lebensbereichen; Lebensplanung, Lebensziele;Lebensstilorientierung; soziale Verantwortung (Selbstachtung,Gemeinschaftssinn, Gerechtigkeitsstreben, Partnertreue,Einsatzbereitschaft); Religiosität. Politik/Gesellschaft:politisches Interesse; Identifikation mit demMarxismus-Leninismus; Identifikation mit Kommunisten; Bewertungder Zukunftsfähigkeit des sozialistischen Gesellschaftssystems;Verhältnis zum sozialistischen Staat; Verhältnis zur DDR und zumsozialistischen Gesellschaftssystem; Verhältnis zur BRD und zumkapitalistischen Gesellschaftssystem; Verhältnis zumKlassenfeind; Verhältnis zu den Feinden der sozialistischenOrdnung; Einfluß der Meinung der Eltern; Einstellung zurReligion; Mitgliedschaft und Mitarbeit in gesellschaftlichen undpolitischen Organisationen (FDJ, DTSB, DRK, GST u.a.);individuelle Bedeutung gesellschaftspolitischer Arbeit undgesellschaftspolitische Aktivitäten; allgemeinesRechtsverständnis; Einstellung zum gesellschaftlichen Eigentum;politische Information; Zusammenhang zwischen Mediennutzung(BRD-/DDR-Fernsehen, BRD-/DDR-Rundfunk) und politischenOrientierungen. Freizeit/Kultur: Freizeitverhalten;Freizeitinteressen; Freizeitaktivitäten und Freizeittätigkeiten(Zugehörigkeit zu und Mitarbeit in organisierten undnichtorganisierten Freizeitgruppen; kulturelle Betätigungen);Ausstattung mit und Besitz von Freizeitgebrauchsgütern;Mediennutzung und Mediengewohnheiten (Rundfunk, TV, Tagespresse);Lebensbedingungen im Wohnumfeld; monatliche Ausgaben fürausgewählte Güter, Freizeitaktivitäten und Dienstleistungen.Schule: Lernmotivation; Lehrer-Schüler-Verhältnis;Schüler-Schüler-Verhältnis. Berufliche Ausbildung:Berufswahlverhalten; retrospektive Bewertung des gewähltenBildungsweges; Einfluß der elterlichen Meinung auf dieBerufswahlentscheidung; Berufsinteresse; Berufseinstellung undBerufsverbundenheit; Pläne zum Berufsverbleib; Erwartungen anspätere Berufsarbeit; Ausbildungsmotivation; Bewertung derAusbildungsbedingungen; Leistungsverhalten in derBerufsausbildung; Bewertung der Leistungsanforderungen(theoretische und praktische Berufsausbildung); Einschätzung derAnforderungsbewältigung oder des eigenen Leistungstandes(theoretische und praktische Berufsausbildung); Elternurteil zuAusbildungsleistungen Arbeitstätigkeit: Arbeitsverhalten;Arbeitseinstellung; Arbeitsmotivation; Arbeitsdisziplin;Arbeitsinhalte und -tätigkeiten; Bewältigung derArbeitsanforderungen (Selbstbeurteilung); Erfüllung derArbeitsnormen (Selbstbeurteilung); Bewertung derArbeitsbedingungen in bezug auf die Förderung der eigenenLeistungsbereitschaft; Vorbilder für Arbeitsverhalten; Stellungim Arbeitskollektiv; Einstellung zum Schichtsystem.Mode/Touristik: Modeverhalten und Einstellung zur Mode;Modeorientierung in bezug auf Bekleidung, Frisur und Symbolik;individuelles Reiseverhalten; Reisewünsche; Informationsverhaltenin bezug auf Reiseangebote; Inanspruchnahme von Reiseangebotendes FDJ-Reisebüros "Jugendtourist". Herkunftsfamilie:Familiengröße; Geschwisterkonstellation; Beziehung zu Eltern(allgemeines Verhältnis zu Eltern, Beratung durch Eltern beiSorgen und Problemen, Meinungsverschiedenheiten in bezug aufLebensgewohnheiten in verschiedenen Lebensbereichen); Beziehungzu Geschwistern; Taschengeld Partnerschaft/Ehe/Sexualität: festePartnerbeziehung; Probleme Partnerbeziehung; Rollenverteilung inEhe oder fester Partnerbeziehung; Sexualverhalten(Kohabitarchealter, Ejakulationshäufigkeit, HäufigkeitGeschlechtsverkehr, Orgasmushäufigkeit). Kognitive Fähigkeiten:individuelle Entwicklungsverläufe geistig-intellektuellerLeistungsfähigkeit; mikrosoziale Bedingungen der Entwicklung undFörderung geistig-intellektueller Leistungsfähigkeit(außerunterrichtliche Tätigkeiten; Teilnahme an Schulwettbewerbenund außerschulischen Leistungsvergleichen); Ausprägungindividueller Interessen in bezug auf geistig-kulturelleTätigkeiten und ihr Einfluß auf die Entwicklunggeistig-intellektueller Leistungsfähigkeit (Freizeittätigkeiten,Elternhaus, Lernmotivation); individuelle Entwicklungsverläufeder Schulleistungen (Schulzensuren); Zusammenhang zwischenSchulleistung, angestrebtem Schulabschluß, Berufsorientierung unddem Entwicklungsniveau geistig-intellektueller Leistungsfähigkeitkörperliche Entwicklung/Gesundheit: Körperliches Wachstum;körperliche Reife; Eßgewohnheiten; Trinkgewohnheiten; Teilnahmean schulischer/betrieblicher Gemeinschaftsverpflegung;Gewohnheiten in bezug auf die Einnahme gesundheitsschädigenderGenußmittel (Tabak, Alkohol). Soziodemographische Merkmale:soziale Herkunft (soziale Zugehörigkeit, sozialer Status,beruflicher Status und berufliche Tätigkeit der Eltern); BesuchTageskrippe, Wochenkrippe, Kindergarten, Schulhort;Schulabschluß; Ausbildungsrichtung Beruf; eigener sozialer undberuflicher Status.
Feedback