Daten und Studien zu „Datenhaltende Einrichtung: GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften” (326)

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Entscheidungskriterien und Entscheidungsprozeß im Elternhaus für den Übergang der Kinder auf das Gymnasium oder die Realschule. Themen: Gründe für die Nichtanmeldung des Kindes für eine weiterführende Schule nach der 4. Klasse; Gründe für oder gegen die getroffene Schulwahl; Festigkeit des Entschlusses und Zeitpunkt der Entscheidung; Lehrer als Ratgeber bei der Entscheidung; Beurteilung der schulischen Leistungen des Kindes; Schulnoten am Ende der vierten Klasse; Kontakte zu den Lehrern; Teilna ... Entscheidungskriterien und Entscheidungsprozeß im Elternhaus für den Übergang der Kinder auf das Gymnasium oder die Realschule. Themen: Gründe für die Nichtanmeldung des Kindes für eine weiterführende Schule nach der 4. Klasse; Gründe für oder gegen die getroffene Schulwahl; Festigkeit des Entschlusses und Zeitpunkt der Entscheidung; Lehrer als Ratgeber bei der Entscheidung; Beurteilung der schulischen Leistungen des Kindes; Schulnoten am Ende der vierten Klasse; Kontakte zu den Lehrern; Teilnahme an Elternabenden und Gespräche mit anderen Schüler-Eltern; Beurteilung von Lehrer und Schule vor dem Übergang; Image der Schultypen; gesellschaftliche Kontakte und Bezugsgruppen; Reaktionen der Umgebung auf den Übergang auf einen anderen Schultyp; Einschätzung der Lernfreude bzw. Schulschwierigkeiten des Kindes; Kontrolle der Hausaufgaben; Nachhilfestunden; Teilnahme an Begabungstest und Ergebnis; Erziehungsziele der Schule und der Eltern; Sanktionsverhalten bei schlechten Schulleistungen; Sozialisation durch Schule und Elternhaus; Ausbildungsziele und Berufspläne; finanzielle Aspekte der Ausbildung; Fernsehkonsum des Kindes; Interessenschwerpunkte und wichtigste Probleme der Eltern; allgemeine Lebenszufriedenheit; allgemeines Gesellschaftsbild; Fortschrittsgläubigkeit; Zufriedenheit mit der eigenen Schulausbildung und Einschätzung der Wichtigkeit der Schulausbildung für die berufliche Karriere; Umgang mit anderen Personen bei Statusdifferenz; Aufstiegsmöglichkeiten; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit. Demographie: Lesen von Zeitungen, Zeitschriften und Büchern; eigene Schul- und Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Anzahl, Alter, Ausbildung aller Geschwister des Kindes; soziale Herkunft; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Stellung in der Geschwisterreihe; Konfession; Religiosität; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße; Wirtschaftsraum; Flüchtlingsstatus; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Mediennutzung. Interviewerrating: Allgemeine Beurteilung des Befragten; Einschätzung der Schichtzugehörigkeit des Befragten, gesprochener Dialekt; Interviewdauer; Wochentag des Interviews.
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Soziale Herkunft und schulische Leistungen von Schülern sowie Angaben der Eltern dazu. Der Datensatz enthält eine Variablenauswahl aus den Studien 0600 und 0639 und dient als Beispieldatensatz für das Werkbuch Soziale Herkunft. Themen: Soziale Herkunft und Schichtzugehörigkeit der Eltern; Stellung in der Geschwisterreihe; Ausbildungsaspiration; Hausaufgabenüberwachung; Besuch von Eltern- und Lehrersprechstunde; Gespräche über den Lehrstoff; die Bedeutung einer guten Abiturnote für Hochschulbesu ... Soziale Herkunft und schulische Leistungen von Schülern sowie Angaben der Eltern dazu. Der Datensatz enthält eine Variablenauswahl aus den Studien 0600 und 0639 und dient als Beispieldatensatz für das Werkbuch Soziale Herkunft. Themen: Soziale Herkunft und Schichtzugehörigkeit der Eltern; Stellung in der Geschwisterreihe; Ausbildungsaspiration; Hausaufgabenüberwachung; Besuch von Eltern- und Lehrersprechstunde; Gespräche über den Lehrstoff; die Bedeutung einer guten Abiturnote für Hochschulbesuch und beruflichen Erfolg; festes Lebensziel; Ergebnisse von Begabungstests; Schulnoten.
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Das Selbstverständnis und die Situation von Akademikerinnen in Beruf und Familie. Themen: Finanzierung des Studiums; Einstellung der Eltern zur Studienaufnahme; Berufstätigkeit vor Studienbeginn; Dauer und Gründe für eine Studienunterbrechung; Studienabschluß und Examensjahr; Examensfächer; Studiensemesterzahl und Hauptfachwechsel; beruflicher Status an der Hochschule; Habilitationsabsicht; Gründe für und gegen eine Habilitation; Chance, einen Lehrstuhl zu erhalten; Vor- und Nachteile der Frau ... Das Selbstverständnis und die Situation von Akademikerinnen in Beruf und Familie. Themen: Finanzierung des Studiums; Einstellung der Eltern zur Studienaufnahme; Berufstätigkeit vor Studienbeginn; Dauer und Gründe für eine Studienunterbrechung; Studienabschluß und Examensjahr; Examensfächer; Studiensemesterzahl und Hauptfachwechsel; beruflicher Status an der Hochschule; Habilitationsabsicht; Gründe für und gegen eine Habilitation; Chance, einen Lehrstuhl zu erhalten; Vor- und Nachteile der Frau im Beruf und an der Universität; vermutete Gründe für die geringe Zahl weiblicher Lehrkräfte; bevorzugte Tätigkeiten in der Lehre oder Forschung; Berufstätigkeiten außerhalb der Universität; Anforderungsprofil des Hochschullehrerberufs; Existenz typisch weiblicher Eigenschaften; Stellung des Ehemannes; Ehedauer; Zeitpunkt und Ort des Kennenlernens des Ehemannes; vermutete Gründe für die Scheidungshäufigkeit bei Akademikern; perzipierte Gefährdung der Ehe bei großen Bildungsunterschieden; besondere Schwierigkeiten bei Akademikerehen; Auswirkungen des Berufes auf die Kindererziehung und Betreuung der eigenen Kinder während der Berufstätigkeit; Schwierigkeiten einer Familiengründung bei langer Ausbildungszeit; Einschätzung der Unterschiede von Aufstiegschancen bei Männern und Frauen. Demographie: Alter, Anzahl und Ausbildung von Geschwistern; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Beruf; berufliche Position; soziale Herkunft; regionale Herkunft.
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Studiensituation und Berufsziel der Kölner Sportstudenten. Themen: Soziale Herkunft; Studienfächer; Berufsziel; Image der Sporthochschule und Gründe für den Entschluß, dort zu studieren; Einstellung zum Studium und Bewertung des Lehrangebots; Einstellung zu einer Aufnahmeprüfung für Sportstudenten; Selbsteinschätzung als Sportler oder Pädagoge; Angabe eines sportlichen Vorbilds; vorherige Studienlaufbahn. Demographie: Alter; Geschlecht; Schulbildung; Berufsausbildung; soziale Herkunft; regiona ... Studiensituation und Berufsziel der Kölner Sportstudenten. Themen: Soziale Herkunft; Studienfächer; Berufsziel; Image der Sporthochschule und Gründe für den Entschluß, dort zu studieren; Einstellung zum Studium und Bewertung des Lehrangebots; Einstellung zu einer Aufnahmeprüfung für Sportstudenten; Selbsteinschätzung als Sportler oder Pädagoge; Angabe eines sportlichen Vorbilds; vorherige Studienlaufbahn. Demographie: Alter; Geschlecht; Schulbildung; Berufsausbildung; soziale Herkunft; regionale Herkunft.
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Einstellung von Führungskräften zur Praxisrelevanz des Studiums und zumberuflichen Einsatz von Akademikern. Orientierung der akademischenStudiengänge an den qualitativen Anforderungen der Wirtschaft beimittleren und oberen Führungskräften. Themen: Bildungsgang und Beschreibung der Studiengewohnheiten;Beurteilung der Praxisrelevanz verschiedener Fächer der universitärenAusbildung; Aufstiegschancen; Arbeitszufriedenheit; soziale Herkunft;Religiosität; Einstellung der Unternehmensleiter zur Qualifi ... Einstellung von Führungskräften zur Praxisrelevanz des Studiums und zumberuflichen Einsatz von Akademikern. Orientierung der akademischenStudiengänge an den qualitativen Anforderungen der Wirtschaft beimittleren und oberen Führungskräften. Themen: Bildungsgang und Beschreibung der Studiengewohnheiten;Beurteilung der Praxisrelevanz verschiedener Fächer der universitärenAusbildung; Aufstiegschancen; Arbeitszufriedenheit; soziale Herkunft;Religiosität; Einstellung der Unternehmensleiter zur Qualifikation vonHochschulabsolventen; Bedarf und Verwendung von Akademikern inUnternehmen. Demographie: Alter; Geschlecht; Konfession; Schulbildung;Berufsausbildung; Bundesland; Militärdienst.
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Freizeitbeschäftigung und Informationsverhalten türkischer Studenten. Themen: Mediennutzung; bevorzugte Zeitschriften und Beiträge; präferierte in- und ausländische Rundfunksender; Besuch kultureller Veranstaltungen; sportliche Betätigung; Freundschaften; Kaffeehausbesuch; Alkoholkonsum; Aktivität in studentischen Organisationen; Religiosität; Sprachkenntnisse; belegte Sprachkurse; Einkommensquellen. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; soziale Herkunft; regionale Herkunft. Freizeitbeschäftigung und Informationsverhalten türkischer Studenten. Themen: Mediennutzung; bevorzugte Zeitschriften und Beiträge; präferierte in- und ausländische Rundfunksender; Besuch kultureller Veranstaltungen; sportliche Betätigung; Freundschaften; Kaffeehausbesuch; Alkoholkonsum; Aktivität in studentischen Organisationen; Religiosität; Sprachkenntnisse; belegte Sprachkurse; Einkommensquellen. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; soziale Herkunft; regionale Herkunft.
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Die Erziehungssituation in der Schule und Schulexperimente aus der Sicht der Schuldirektoren. Regionaldaten des Einzugsgebiets der Schule. Themen: Besonderheiten der Schule; angewandtes Bildungskonzept der Schule; durchgeführte Schulexperimente und Einstellung zu Schulexperimenten; Existenz von Neigungsgruppen, Schülerzeitung und Schülermitverantwortung; Durchführung von schulischen Veranstaltungen; zahlenmäßige Entwicklung der Schülerzahl; Charakterisierung des Einzugsgebiets; Kenntnis der soz ... Die Erziehungssituation in der Schule und Schulexperimente aus der Sicht der Schuldirektoren. Regionaldaten des Einzugsgebiets der Schule. Themen: Besonderheiten der Schule; angewandtes Bildungskonzept der Schule; durchgeführte Schulexperimente und Einstellung zu Schulexperimenten; Existenz von Neigungsgruppen, Schülerzeitung und Schülermitverantwortung; Durchführung von schulischen Veranstaltungen; zahlenmäßige Entwicklung der Schülerzahl; Charakterisierung des Einzugsgebiets; Kenntnis der sozialen Zusammensetzung der Schülerschaft; dominante Schichtungsgruppe in der Schülerpopulation; Schwierigkeiten bei der materiellen Ausstattung der Schule wie z. B. fehlende Räumlichkeiten und Schwierigkeiten bei der Besetzung von Lehrerplanstellen; Ausbildung von Referendaren; Einstellung zur zunehmenden Politisierung der Schüler; Art der durch die Schülerschaft durchgeführten politischen Aktionen. Zusätzlich verkodet wurden folgende Regionaldaten: Relativer Schulbesuch bzw. Gymnasialbesuch in der Region; Anteil der unselbständig Beschäftigten; Anteil der im primären, sekundären und tertiären Bereich Beschäftigten; Konfessionszugehörigkeit; Index des Bruttoinlandsproduktes; Bevölkerungsdichte; Kreiskennziffer.
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Die familiäre, die wohnliche und die schulische Situation von Kindern im Alter von 8 bis 10 Jahren. Es wurden Kinder und ihre Eltern befragt. Themen: 1. Der Kinderfragebogen: Anzahl, Alter und Geschlecht der Geschwister im Haushalt; Vergleich der eigenen Situation mit der der Geschwister; Berufstätigkeit der Eltern; Aufenthaltsort nach der Schule; Haustierbesitz bzw. Wunsch nach Haustierbesitz; Einsamkeitsgefühle; Bezugsperson; Charakterisierung des Wohnumfelds; Lärmbelästigung; Zufriedenheit m ... Die familiäre, die wohnliche und die schulische Situation von Kindern im Alter von 8 bis 10 Jahren. Es wurden Kinder und ihre Eltern befragt. Themen: 1. Der Kinderfragebogen: Anzahl, Alter und Geschlecht der Geschwister im Haushalt; Vergleich der eigenen Situation mit der der Geschwister; Berufstätigkeit der Eltern; Aufenthaltsort nach der Schule; Haustierbesitz bzw. Wunsch nach Haustierbesitz; Einsamkeitsgefühle; Bezugsperson; Charakterisierung des Wohnumfelds; Lärmbelästigung; Zufriedenheit mit der Wohnsituation und Änderungsvorschläge für die Wohnung; eigenes Zimmer; Vergleich der eigenen Wohnung mit der der Freunde; präferierte Wohnhausart; kindergerechte Wohngegend und Verbesserungsvorschläge; Charakterisierung negativer und positiver Seiten von Erwachsenen; Gefühl beim Zusammensein mit Erwachsenen; Bewertung der Situation von Kindern im Gegensatz zu Erwachsenen; größte Probleme; benutztes Verkehrsmittel und Begleitperson auf dem Schulweg; Länge des Schulwegs; Interesse am Schulbesuch; Leichtigkeit des Lernens; Zufriedenheit mit der Schule und Verbesserungsvorschläge; Kindergartenbesuch vor der Schulzeit; Dauer und Gründe für längere Abwesenheit von der Familie; Angstsituationen; Art der positiven und negativen Sanktionen durch die Eltern; gute und schlechte Seiten der eigenen Familie; allgemeine Beurteilung des Erziehungsstils der Eltern; Bereiche eigener Entscheidungskompetenzen; allgemeines Wohlbefinden in der Familie; Erlaubnis, Freunde mit nach Hause zu bringen; ausreichend Zeit zum Spielen; Lieblingsspielorte; Spielort bei Regen; Art und Häufigkeit von Spielen mit den Eltern; Langeweile; Spielfreude und Lieblingsspiele; verbotene Spielorte; Anzahl der Freunde und Wunsch nach weiteren Freunden; Gefühl beim Zusammensein mit den Freunden; allgemeiner Vergleich der eigenen Situation mit der der Freunde; allgemeine Lebenszufriedenheit; größte Ängste und größter Wunsch; allgemeines Gefühl bei der Beantwortung des Fragebogens. 2. Der Elternfragebogen: a) Wohngegend: Straßenlärmbelästigung der Wohnung; ausreichend Spielmöglichkeiten für das Kind in der Wohnung und draußen; Einschätzung der Kinderfreundlichkeit der Wohngegend; Schulzufriedenheit und Lernfähigkeit des Kindes. b.) Schule: Zufriedenheit mit den Schulleistungen; Schulangst des Kindes; Ursachenzuschreibung für Schulleistungen; durchschnittliche Dauer für die Hausaufgabenerledigung; gewünschter Schulabschluß; Dauer und Gründe für die Trennung des Kindes von der Familie. c.) Freizeit: Kontakt zu anderen Kindern; Beurteilung des Freizeitbudget des Kindes; Kontakte zu anderen Kindern; Häufigkeit und Art des Spielens mit dem Kind; Bereiche gemeinsamer und alleiniger Entscheidungskompetenz des Kindes. d.) Mithilfe des Kindes im Haushalt: Art der Handreichungen, die das Kind im Haushalt durchführt; grundsätzliche Einstellung zur Mithilfe der Kinder; Betreuungsperson bei längerer Abwesenheit der Mutter. e.) Erziehung: Art und Häufigkeit positiver wie negativer Sanktionen; Sanktionsinstanz; psychologische Charakterisierung des Kindes und seiner tatsächlichen sowie der wünschbaren Verhaltensweisen (zweimalige Beurteilung anhand der gleichen Skala); allgemeine Einschätzung der Strenge des Erziehungsstils und Charakterisierung des Erziehungsstils des Ehepartners; größtes Erziehungsproblem; Gründe, Kinder zu haben; allgemeine Erziehungsfragen; Zufriedenheit in ausgewählten Lebensbereichen; Charakterisierung des Familienlebens und allgemeine Einstellung zu Kindern (Skalen); Gründe für eine erneute Entscheidung zum Kinderwunsch; Ausfüller des Fragebogens. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Schulbildung; Einkommen; Urbanisierungsgrad.
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Berufliche Situation und Mobilität der ehemaligen Abiturienten eines Kölner Abendgymnasiums. Themen: Selbstbild der Abendgymnasiasten (Skala); Einstellung zum Abendgymnasium; Angaben zur beruflichen Karriere wie z. B. erste Arbeitsstelle, Berufswahl, Berufswechsel und Arbeitsplatzwechsel; perzipierte Aufstiegsmöglichkeiten; Arbeitszufriedenheit; Wirtschaftszweig und Betriebsgröße; Kontakte zu ehemaligen Mitschülern; soziale Herkunft; Stellung in der Geburtenfolge; Zeitpunkt der Geburt des erste ... Berufliche Situation und Mobilität der ehemaligen Abiturienten eines Kölner Abendgymnasiums. Themen: Selbstbild der Abendgymnasiasten (Skala); Einstellung zum Abendgymnasium; Angaben zur beruflichen Karriere wie z. B. erste Arbeitsstelle, Berufswahl, Berufswechsel und Arbeitsplatzwechsel; perzipierte Aufstiegsmöglichkeiten; Arbeitszufriedenheit; Wirtschaftszweig und Betriebsgröße; Kontakte zu ehemaligen Mitschülern; soziale Herkunft; Stellung in der Geburtenfolge; Zeitpunkt der Geburt des ersten Kindes und Jahr der Eheschließung. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Flüchtlingsstatus.
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Die Chancengleichheit beim Auswahlprozeß für weiterführende Schulen. Die soziale Herkunft des Schülers als Determinante der Entscheidung des Lehrers. Themen: Die Erhebung besteht aus fünf Teilen: 1.) Bei allen Schülern: Applizierung eines Intelligenztests (Leistungsprüfungssystem Horn, LPS). 2.) Schriftliche Befragung der Lehrer: Beurteilung der einzelnen Schüler bezüglich ihrer Eignung für Abitur, mittlere Reife oder Volksschulabschluß; charakterliche Beurteilung der Schüler anhand eines sem ... Die Chancengleichheit beim Auswahlprozeß für weiterführende Schulen. Die soziale Herkunft des Schülers als Determinante der Entscheidung des Lehrers. Themen: Die Erhebung besteht aus fünf Teilen: 1.) Bei allen Schülern: Applizierung eines Intelligenztests (Leistungsprüfungssystem Horn, LPS). 2.) Schriftliche Befragung der Lehrer: Beurteilung der einzelnen Schüler bezüglich ihrer Eignung für Abitur, mittlere Reife oder Volksschulabschluß; charakterliche Beurteilung der Schüler anhand eines semantischen Differentials; Entwicklungsstörungen des Schülers; Kontakte des Lehrers mit den Eltern; vermutete Einstellungen der Eltern zur Schule und zu weiterführenden Schulen; Konfession und Geschlecht des Schülers. 3.) Interviewerermittlung aus den Akten der Schule: Beruf des Vaters. 4.) Mündliche Befragung der Lehrer: Eigene soziale Herkunft und Ausbildung. 5.) Zusätzlich verkodet wurden: Schule und Schulort; Konfession der Schule; Klasse, zu der der Befragte gehört. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; soziale Herkunft.
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Ausbildungsaspiration, Schulbild und Erziehungsverhalten von Eltern mit einem Kind in der 10. Klasse eines Gymnasiums. Themen: Gründe für Übergang auf die höhere Schule; elterliche Pläne nach Abschluß des 10. Schuljahres und Übereinstimmung hierbei mit dem Kind; Berufsvorstellungen der Eltern; finanzielles Opfer der Eltern für den Schulbesuch des Kindes; Bedeutung von Abiturnoten für Hochschulabschluß bzw. Beruf; Begabungen und Leistungen des Kindes im Vergleich zum Klassendurchschnitt (Ska ... Ausbildungsaspiration, Schulbild und Erziehungsverhalten von Eltern mit einem Kind in der 10. Klasse eines Gymnasiums. Themen: Gründe für Übergang auf die höhere Schule; elterliche Pläne nach Abschluß des 10. Schuljahres und Übereinstimmung hierbei mit dem Kind; Berufsvorstellungen der Eltern; finanzielles Opfer der Eltern für den Schulbesuch des Kindes; Bedeutung von Abiturnoten für Hochschulabschluß bzw. Beruf; Begabungen und Leistungen des Kindes im Vergleich zum Klassendurchschnitt (Skalometer); Honorierung inner- und außerschulischer Leistungen durch die Schule; Faktoren für Schulerfolg; regelmäßige Belohnung und Bestrafung des Kindes für schulische Leistungen; durchschnittliche Hausaufgabenzeit und Überwachung derselben; Informiertheit über die Schulleistungen; Freizeitverhalten des Kindes und sein Umgang mit Geld; Freundschaften des Kindes; Mitspracherecht für Eltern und Schüler in schulischen Angelegenheiten; eigene Teilnahme an schulischen Veranstaltungen; Einstellung zu einem Schülerstreik; Beteiligung des Kindes an Demonstrationen; Beurteilung der Schulsituation allgemein und der Schule des Kindes; Erziehungsziele einer höheren Schule; Lehrerkontrolle; Einstellung zum Sexualkundeunterricht; vermuteter Einfluß der sozialen Herkunft des Schülers auf das Verhalten der Lehrer; Ausbildungsstand aller eigenen Kinder; Alter des Ehepartners; Ortsansässigkeit. Demographie: Alter; Kinderzahl; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; soziale Herkunft; regionale Herkunft; Mitgliedschaft. Zusätzlich verkodet wurde der Rücksendemonat.
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Sozialstruktur der Schule sowie Berufsbild, Arbeitssituation und Erziehungsverhalten von Lehrern in Nordrhein-Westfalen. Themen: 1.) Befragung aller Lehrer: Gründe für die Wahl des Lehrberufs; berufliche Sozialisation und Arbeitszufriedenheit; Unterrichtsfächer; pädagogisches Konzept; Zahl der Wochenstunden; Gesichtspunkte bei der Notenvergabe und der Versetzung; Existenz pädagogischer Konferenzen; Diskussion fachlicher Probleme; Charakterisierung des Lehrerkollegiums; Vorzüge der eigenen Schul ... Sozialstruktur der Schule sowie Berufsbild, Arbeitssituation und Erziehungsverhalten von Lehrern in Nordrhein-Westfalen. Themen: 1.) Befragung aller Lehrer: Gründe für die Wahl des Lehrberufs; berufliche Sozialisation und Arbeitszufriedenheit; Unterrichtsfächer; pädagogisches Konzept; Zahl der Wochenstunden; Gesichtspunkte bei der Notenvergabe und der Versetzung; Existenz pädagogischer Konferenzen; Diskussion fachlicher Probleme; Charakterisierung des Lehrerkollegiums; Vorzüge der eigenen Schule und Vergleich zu anderen Schulen; Beeinträchtigungen der Arbeit; Lesen von Fachzeitschriften; Honorierung inner- und außerschulischer Leistungen; Berücksichtigung von Schülerwünschen; Anforderungen an die Schüler; Kontakt zu Eltern, Mitsprache und Beratung; Erziehungsziele einer höheren Schule; Faktoren für Schulerfolg; Einstellung zu Reformmaßnahmen und zum Sexualkundeunterricht; Bildungsreserven bei Arbeiterkindern. 2.) Zusätzliche Fragen an die Lehrer der befragten 10. Klasse(n): a.) Für jeden Schüler: Beurteilung von Leistungsfähigkeit, Beliebtheit, Betragen, Einfluß auf die Mitschüler sowie Elternkontakt. b.) Für die Klasse als Ganzes: Vorhandensein von Cliquen, Statusfaktoren in der Klasse und Ansehen der Klasse innerhalb der Schule. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Berufsausbildung; Berufslaufbahn; Mitgliedschaft; Mediennutzung. Zusätzlich verkodet wurde der Rücksendemonat.
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Berufsbild und Beurteilung der Zweckmäßigkeit von Praktika für Soziologiestudenten. Themen: Gründe für die Aufnahme des Soziologiestudiums; Einstellung zur Soziologie und Aufgaben der Soziologie (Skala); Einstellung zum Praktikum für Soziologen und Vorstellung über eine ideale Praktikumsinstitution; Art der Tätigkeit und Verdienst im Praktikum; Bewertung des Praktikums und Erstellung eines Praktikumberichts. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession. Berufsbild und Beurteilung der Zweckmäßigkeit von Praktika für Soziologiestudenten. Themen: Gründe für die Aufnahme des Soziologiestudiums; Einstellung zur Soziologie und Aufgaben der Soziologie (Skala); Einstellung zum Praktikum für Soziologen und Vorstellung über eine ideale Praktikumsinstitution; Art der Tätigkeit und Verdienst im Praktikum; Bewertung des Praktikums und Erstellung eines Praktikumberichts. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession.
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Einstellung zum Soziologenpraktikum aus der Sicht der Assistenten Themen: Gründe für die Aufnahme des Soziologiestudiums und wichtigste Aufgaben der Soziologie; Gründe für die Übernahme einer Assistentenstelle und Berufsziel; Beurteilung der Praktika für die Soziologiestudenten und eigene Teilnahme an einem Praktikum; Gesichtspunkte bei der Vergabe von freien Praktikanten stellen; Bestehen einer Institutsverfassung; Einstellung zur "Einheit von Forschung und Lehre". Einstellung zum Soziologenpraktikum aus der Sicht der Assistenten Themen: Gründe für die Aufnahme des Soziologiestudiums und wichtigste Aufgaben der Soziologie; Gründe für die Übernahme einer Assistentenstelle und Berufsziel; Beurteilung der Praktika für die Soziologiestudenten und eigene Teilnahme an einem Praktikum; Gesichtspunkte bei der Vergabe von freien Praktikanten stellen; Bestehen einer Institutsverfassung; Einstellung zur "Einheit von Forschung und Lehre".
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1.) Leitbilder, Ziele und Aufgaben der Heimerziehung aus der Sicht von Heimleitern. 2.) Charakterisierung der Gruppen. 3.) Personaltabelle für die befragten Heime. Themen: 1.) zur zweiteiligen Heimleiterbefragung: a.) Vor- und Nachteile der Heimerziehung; Aufgaben des Erziehers; Ursachen für Schwierigkeiten in der Heimerziehung; Trennung von Dienst- und Privatleben; Heimerziehung versus Pflegestellen; Beurteilung der sinnvollsten Heimunterbringungsdauer; Kriterien für eine Gruppengliederung, ... 1.) Leitbilder, Ziele und Aufgaben der Heimerziehung aus der Sicht von Heimleitern. 2.) Charakterisierung der Gruppen. 3.) Personaltabelle für die befragten Heime. Themen: 1.) zur zweiteiligen Heimleiterbefragung: a.) Vor- und Nachteile der Heimerziehung; Aufgaben des Erziehers; Ursachen für Schwierigkeiten in der Heimerziehung; Trennung von Dienst- und Privatleben; Heimerziehung versus Pflegestellen; Beurteilung der sinnvollsten Heimunterbringungsdauer; Kriterien für eine Gruppengliederung, z.B. Alter, Konfession usw.; präferierte Gruppengröße; Anlage und Gestaltung der Heimräume; Lage des Heimes; Heimform. b.) Trägerschaft und Ausstattung des Heimes; Charakterisierung der Gruppen; Kontakt der Gruppen untereinander; Freizeitbeschäftigungen; Beziehungen zu Jugendgruppen außerhalb des Heimes; Berufsausbildung und Arbeitserziehung im Heim; Urlaub; Taschengeld; Kontakte der Heimzöglinge zu den Angehörigen; Fluktuation in den letzten Jahren. 2.) Charakterisierung der wichtigsten Merkmale jeder einzelnen Gruppe: Gruppengröße; Gruppenzusammensetzung; Gruppenbezeichnung; Gruppenleiter und Beschreibung der Qualifikation des Gruppenerziehers; 3.) Personaltabelle: Erfassung sämtlicher Mitarbeiter des Heimes und ausführliche Beschreibung ihrer Funktionen und Tätigkeiten im Heim. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf.
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International vergleichende Studie über den Einfluß von Schultypen aufdie Einstellungen der Schüler zur Mathematik und ihre Leistungen indiesem Fach. Themen: Der Datensatz enthält drei Teile: 1.) Schülerdaten: Mathematische Tests: Lösen von algebraischen undtrigonometrischen Aufgaben; Einstellung zur Schule und zum Lernen;Einstellung zur Mathematik; Lernschwierigkeiten in der Mathematik;Einstellung zum Mathematikunterricht und Beschreibung desMathematikunterrichts; Bedeutung der Mathematik in d ... International vergleichende Studie über den Einfluß von Schultypen aufdie Einstellungen der Schüler zur Mathematik und ihre Leistungen indiesem Fach. Themen: Der Datensatz enthält drei Teile: 1.) Schülerdaten: Mathematische Tests: Lösen von algebraischen undtrigonometrischen Aufgaben; Einstellung zur Schule und zum Lernen;Einstellung zur Mathematik; Lernschwierigkeiten in der Mathematik;Einstellung zum Mathematikunterricht und Beschreibung desMathematikunterrichts; Bedeutung der Mathematik in der Gesellschaft;Einstellung zur Umgebung; Berufsziel; Klassengröße; Nachhilfe;Lernfortschritte. 2.) Lehrerbefragung: Art der Qualifikation für denMathematikunterricht; Ausbildungsort; Beurteilung der Bedeutung derMathematik für die Ausbildung der Schüler. 3.) Schulrektoren: Art und Größe der Schule; Anzahl derMathematiklehrer; durchschnittliche Klassengröße; Ausstattung derSchule. Demographie: Alter; Geschlecht; Schulbildung; soziale Herkunft;Ortsgröße.
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Einstellung zur automatisierten Datenverarbeitung. Themen: ADV-Skala von Müller-Böling. Demographie: Alter; Geschlecht; Anzahl der Hauptfachsemester; angestrebter Abschluss; ursprünglich gewünschtes Hauptfach; Bedauern über das Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sozialwissenschaften; Erfahrungen mit elektronischer Datenverarbeitung. Einstellung zur automatisierten Datenverarbeitung. Themen: ADV-Skala von Müller-Böling. Demographie: Alter; Geschlecht; Anzahl der Hauptfachsemester; angestrebter Abschluss; ursprünglich gewünschtes Hauptfach; Bedauern über das Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sozialwissenschaften; Erfahrungen mit elektronischer Datenverarbeitung.
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Einstellung zur Schule, Bildungserwartungen und Freizeitinteressen von High School Schülern in Illinois sowie deren Eltern. Soziometrische Daten zur Primärumwelt von Schülern und Lehrern. Themen: Der Datensatz enthält zwei Schülerbefragungen und eine Elternbefragung. Die Schüler wurden u.a. gefragt: Geschlecht; Schulsituation; schulische Aktivitäten; Beurteilung der Schule, der Mitschüler und Lehrer; Freizeit aktivitäten; Sozialkontakte; Freundschaften; präferierte Musikrichtungen und Interprete ... Einstellung zur Schule, Bildungserwartungen und Freizeitinteressen von High School Schülern in Illinois sowie deren Eltern. Soziometrische Daten zur Primärumwelt von Schülern und Lehrern. Themen: Der Datensatz enthält zwei Schülerbefragungen und eine Elternbefragung. Die Schüler wurden u.a. gefragt: Geschlecht; Schulsituation; schulische Aktivitäten; Beurteilung der Schule, der Mitschüler und Lehrer; Freizeit aktivitäten; Sozialkontakte; Freundschaften; präferierte Musikrichtungen und Interpreten; Modestil in der Bezugsgruppe; Genußmittelkonsum; soziale Herkunft; Familiensituation; Religiosität; Einfluß der Eltern auf eigene Entscheidungen; Berufsvorstellungen; Mobilitätsbereitschaft; Studieninteressen und präferierte Universität; bevorzugte politische Partei; Kfz-Betrieb; Fernsehkonsum. Darüber hinaus wurden die Schulnoten, die Ergebnisse eines Intelligenztests, die Häufigkeit des Fehlens in der Schule erfaßt. Soziometrische Daten: Anzahl der abgegebenen und erhaltenen Wahlen zu beiden Untersuchungszeitpunkten; Bezugsgruppensystem der Schüler und Mechanismen der Statusvermittlung. Die Schüler wurden etwa 6 Monate nach der ersten Befragung (Herbst 1957) mit einem vergleichbaren Fragebogen erneut befragt. Die postalische Befragung der Eltern erfolgte anhand eines vergleichbaren Fragebogens. Sie wurden u.a. gefragt: Bildungsaspirationsniveau; Einstellung zur Schule; Schulsituation der Kinder; Mitgliedschaften; Sozialkontakte.
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Einstellung von Studenten zu Fragen aus verschiedenen ethischen Bereichen. Themen: Metaethische und allgemeine ethische Fragen; Sühnestrafrecht versus Maßnahmenstrafrecht; Sozialeudämonismus; apriorische Wertethik; Utilitarismus; Materialismus; Wirtschaftsethik; Einstellung zu Militarismus und Pazifismus; Nationalismus; Einstellung zur Automatisierung; Sexualethik; Empfängnisverhütung und Schwangerschaftsunterbrechung; Einstellung zu Selbstmord, Todesstrafe und Homosexualität. Demographie: Alte ... Einstellung von Studenten zu Fragen aus verschiedenen ethischen Bereichen. Themen: Metaethische und allgemeine ethische Fragen; Sühnestrafrecht versus Maßnahmenstrafrecht; Sozialeudämonismus; apriorische Wertethik; Utilitarismus; Materialismus; Wirtschaftsethik; Einstellung zu Militarismus und Pazifismus; Nationalismus; Einstellung zur Automatisierung; Sexualethik; Empfängnisverhütung und Schwangerschaftsunterbrechung; Einstellung zu Selbstmord, Todesstrafe und Homosexualität. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Konfession; Religiosität; Berufsausbildung; Parteipräferenz; soziale Herkunft; Flüchtlingsstatus; Mitgliedschaft; Militärdienst.
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Die Sozialisation und Entwicklung von berufsrelevanten Einstellungen von Abiturienten im Verlaufe des späteren Studiums. Themen: Die meisten der zum Teil bei jeder Welle wiederholten Skalen oder Tests sind in Form von Indizes erfaßt worden. Folgende Fragebögen wurden verwendet: Statistikfragebogen zur Ermittlung der Demographie; Fragebogen zur Berufswahl, zur Studiensituation und zur Erfassung der Umwelt an der Hochschule; Konstanzer Fragebogen für Schul- und Erziehungseinstellungen (KSD); Frage ... Die Sozialisation und Entwicklung von berufsrelevanten Einstellungen von Abiturienten im Verlaufe des späteren Studiums. Themen: Die meisten der zum Teil bei jeder Welle wiederholten Skalen oder Tests sind in Form von Indizes erfaßt worden. Folgende Fragebögen wurden verwendet: Statistikfragebogen zur Ermittlung der Demographie; Fragebogen zur Berufswahl, zur Studiensituation und zur Erfassung der Umwelt an der Hochschule; Konstanzer Fragebogen für Schul- und Erziehungseinstellungen (KSD); Fragebogen zur direktiven Einstellung und Fragebogen zur Erfassung von Machiavellismus und Konservatismus; differentieller Interessentest; Fragebogen zur beruflichen Selbstachtung; Fragebogen zur Beurteilung der Berufslaufbahn von Akademikern. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter und Anzahl der Geschwister; Stellung in der Geschwisterreihe; Konfession; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; soziale Herkunft; regionale Herkunft; innegehabte und innehabende Ämter; Mitgliedschaften; Militärdienst.
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