Mit der Erhebung zum Weiterbildungsverhalten in Deutschland 2016 (AES 2016) wurden in Deutschland zum fünften Mal die Lernaktivitäten Erwachsener nach dem Konzept des europäischen Adult Education Surveys (AES) ermittelt. Auf der Basis einer Stichprobe wurden Daten zur Bildungsbeteiligung der Bevölkerung im Alter von 18 bis 69 Jahren in den letzten zwölf Monaten erfasst. Unterschieden werden formale, non-formale und informelle Lernaktivitäten. Darüber hinaus wurden demografische und sozioökonomis
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Mit der Erhebung zum Weiterbildungsverhalten in Deutschland 2016 (AES 2016) wurden in Deutschland zum fünften Mal die Lernaktivitäten Erwachsener nach dem Konzept des europäischen Adult Education Surveys (AES) ermittelt. Auf der Basis einer Stichprobe wurden Daten zur Bildungsbeteiligung der Bevölkerung im Alter von 18 bis 69 Jahren in den letzten zwölf Monaten erfasst. Unterschieden werden formale, non-formale und informelle Lernaktivitäten. Darüber hinaus wurden demografische und sozioökonomische Daten der befragten Personen erhoben (z. B. Alter, Bildungsstand, Erwerbsstatus) und weitere Themen angesprochen, die das Aus- und Weiterbildungsverhalten in einen breiteren Kontext stellen (z.B. zu Hindernissen für die Teilnahme an Aus- und Weiterbildung, zur Weiterbildungsberatung oder zum Nutzen der Aus- und Weiterbildung). (Projektträger)
Die Studie Weiterbildungsverhalten von Erwachsenen mit Migrationshintergrund in Deutschland 2016 (AES-Migra) legt vor dem Hintergrund der in Deutschland anstehenden Integrationsleistungen einen Überblick über die aktuelle Bildungsbeteiligung von Erwachsenen mit Migrationshintergrund vor. Sie ergänzt die Studie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Weiterbildungsverhalten in Deutschland 2016 (zuletzt BMBF 2017), die unter dem Namen Adult Education Survey 2016 (AES) Teil der euro
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Die Studie Weiterbildungsverhalten von Erwachsenen mit Migrationshintergrund in Deutschland 2016 (AES-Migra) legt vor dem Hintergrund der in Deutschland anstehenden Integrationsleistungen einen Überblick über die aktuelle Bildungsbeteiligung von Erwachsenen mit Migrationshintergrund vor. Sie ergänzt die Studie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Weiterbildungsverhalten in Deutschland 2016 (zuletzt BMBF 2017), die unter dem Namen Adult Education Survey 2016 (AES) Teil der europäischen Statistik ist. Die Stichprobe des deutschen AES 2016 wurde um eine Zusatzstichprobe unter Personen mit Migrationshintergrund sowie um einige Zusatzfragen erweitert (AES 2016 Migration). (Projektträger)
Bildungsbewußtsein sowie Kenntnis und Einschätzung von
Weiterbildungsmöglichkeiten. Bildungsbereitschaft und Teilnahme
an Bildungsveranstaltungen.
Themen: 1.) Zur Bildung allgemein: Beurteilung der eigenen
Erziehung und Ausbildung; Schwerpunkte der eigenen Erziehung;
vermutete Einstellung des Ehepartners zum Besuch von
Weiterbildungsveranstaltungen; vermuteter Einfluß der
gesellschaftlichen Stellung der Eltern auf die Schulausbildung
der Kinder; bevorzugte Ausbildung der Kinder; Meinung über di
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Bildungsbewußtsein sowie Kenntnis und Einschätzung von
Weiterbildungsmöglichkeiten. Bildungsbereitschaft und Teilnahme
an Bildungsveranstaltungen.
Themen: 1.) Zur Bildung allgemein: Beurteilung der eigenen
Erziehung und Ausbildung; Schwerpunkte der eigenen Erziehung;
vermutete Einstellung des Ehepartners zum Besuch von
Weiterbildungsveranstaltungen; vermuteter Einfluß der
gesellschaftlichen Stellung der Eltern auf die Schulausbildung
der Kinder; bevorzugte Ausbildung der Kinder; Meinung über die
Klassenstruktur der Gesellschaft; vermutete Gründe für die
angenommene Schichtung der Gesellschaft; Vorschläge zur Hebung
des allgemeinen Bildungsstandes in der BRD; Begründung für den
Wert eines hohen Bildungsstandes.
2.) Zur Weiterbildung: Einstellungen zu Einrichtungen der
Erwachsenenbildung und Kenntnis von Weiterbildungseinrichtungen,
wie z.B. Volkshochschule; Besuch von
Weiterbildungsveranstaltungen; Lektüre von Büchern und
Zeitschriften; allgemeiner Wunsch nach Lernen; Einstellung zu
Erwachsenen auf der Schulbank; Bedeutung des Fernsehens für die
Bildung bzw. Weiterbildung; Nutzung des dritten Fernsehprogramms;
Mediennutzung.
3.) Sonstiges: wichtige Aspekte der Arbeitszufriedenheit
(Skala); Einfluß des technischen Fortschritts auf den
ausgeübten Beruf; Interesse an Mitbestimmung; Autoritätsstruktur
in der Familie; politisches Interesse; Ausbildung und
Beruf des Ehepartners; regionale Mobilität; Ortsgröße;
Betriebsgröße; Parteipräferenz; Parteimitgliedschaft; PKW- und
Telefonbesitz; vermutete Einkommensentwicklung; Religiosität;
eigene sowie des Vaters Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft;
soziale Herkunft.
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Berufstätigkeit; Art des Betriebs; Haushaltseinkommen;
Berufsgruppe; Haushaltszusammensetzung; Wohnstatus; Schichtzugehörigkeit
des Befragten; Ortsansässigkeit; Bundesland.
Interviewerrating: Interviewdauer.
Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation.
Einstellung der Bevölkerung zur Erwachsenenbildung.
Themen: Bildungsvorstellungen und unerfüllte Bildungswünsche; Aufgaben
der Erwachsenenbildung; Einstellung zur Volkshochschule; besuchte
Weiterbildungsveranstaltungen; Beteiligung am kulturellen Leben;
Kinobesuch; präferierte Filmtypen; Zeitschriftennutzung; Interesse an
Lesering und Buchgemeinschaften; der einzelne in der modernen
Gesellschaft; Einstellung zur Berufstätigkeit der Frau; Lebenswünsche
und Lebensziele; Anzahl der gewünschten Kin
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Einstellung der Bevölkerung zur Erwachsenenbildung.
Themen: Bildungsvorstellungen und unerfüllte Bildungswünsche; Aufgaben
der Erwachsenenbildung; Einstellung zur Volkshochschule; besuchte
Weiterbildungsveranstaltungen; Beteiligung am kulturellen Leben;
Kinobesuch; präferierte Filmtypen; Zeitschriftennutzung; Interesse an
Lesering und Buchgemeinschaften; der einzelne in der modernen
Gesellschaft; Einstellung zur Berufstätigkeit der Frau; Lebenswünsche
und Lebensziele; Anzahl der gewünschten Kinder; Einstellung zur
Geburtenkontrolle; Religiosität; Besitz und Kaufwunsch von
wiederaufladbaren Taschenlampen; Parteipräferenz; Ortsansässigkeit; Art
des Wohnens und Ausstattung mit Bad, Garten und Heizung.
Demographie: Berufstätigkeit der Frau; Beruf; Haushaltungsvorstand;
Konfession; Religiosität; Schulbildung; Parteipräferenz; Alter
(klassiert); Einkommen (klassiert); Familieneinkommen (klassiert);
Familienstand; Kinderzahl; Flüchtling; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Wohnsituation; Besitz langlebiger
Wirtschaftsgüter; Geschlecht; Bundesland.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit; Ortsgröße;
Kooperationsbereitschaft.
Im Rahmen des Projekts "Perceived Responsibility of Adult Education Practitioners - Wahrgenommene Verantwortung von Lehrenden in der Weiterbildung - PRAEP" wurden teilstandardisierte Interviews durchgeführt und qualitativ ausgewertet. Für die Interviewstudie wurden Führungskräftetrainer zu transferförderlichen Maßnahmen und zu ihrer wahrgenommenen Verantwortung für gelingenden Trainingstransfer befragt. Die leitfadengestützen Interviews wurden inhaltsanalytisch ausgewertet. Die qualitativen Date
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Im Rahmen des Projekts "Perceived Responsibility of Adult Education Practitioners - Wahrgenommene Verantwortung von Lehrenden in der Weiterbildung - PRAEP" wurden teilstandardisierte Interviews durchgeführt und qualitativ ausgewertet. Für die Interviewstudie wurden Führungskräftetrainer zu transferförderlichen Maßnahmen und zu ihrer wahrgenommenen Verantwortung für gelingenden Trainingstransfer befragt. Die leitfadengestützen Interviews wurden inhaltsanalytisch ausgewertet. Die qualitativen Daten enthalten ein breites, größtenteils mit der Forschungslage zur Transferförderung korrespondierendes Handlungsrepertoire und Wissen der Trainer. Zusätzlich beinhalten die Daten neue, plausibel erscheinende Transferaktivitäten. Schließlich weisen die Interviews darauf hin, dass sich die Trainer für gelingenden Transfer verantwortlich fühlen, wenngleich ihre wahrgenommene Kontrolle über den Transferprozess begrenzt ist. (DIPF/Projekt)
Die Level-One Studie 2018 (LEO 2018) erfasst die Lese- und Schreibkompetenzen der Deutsch sprechenden erwachsenen Bevölkerung (18-64 Jahre) und berichtet dies differenziert für die unteren Kompetenzstufen des Lesens und Schreibens - die so genannten Alpha-Levels. Die Studie schreibt die Ergebnisse der LEO - Level-One Studie aus dem Jahr 2010 fort. Die Studie umfasst eine repräsentative Stichprobe mit 7.192 befragten Personen. Das Ziel der Untersuchung ist es, die aktuelle Größenordnung des Phäno
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Die Level-One Studie 2018 (LEO 2018) erfasst die Lese- und Schreibkompetenzen der Deutsch sprechenden erwachsenen Bevölkerung (18-64 Jahre) und berichtet dies differenziert für die unteren Kompetenzstufen des Lesens und Schreibens - die so genannten Alpha-Levels. Die Studie schreibt die Ergebnisse der LEO - Level-One Studie aus dem Jahr 2010 fort. Die Studie umfasst eine repräsentative Stichprobe mit 7.192 befragten Personen. Das Ziel der Untersuchung ist es, die aktuelle Größenordnung des Phänomens geringer Lese- und Schreibkompetenz unter Erwachsenen zu erfassen. Stärker als die Vorgängerstudie widmet sie sich konkreten Fragen von Teilhabe, Alltagspraktiken und Kompetenzen in verschiedenen Lebensbereichen:
(1) Digitale Praktiken und Grundkompetenzen
(2) Finanzbezogene Praktiken und Grundkompetenzen
(3) Gesundheitsbezogene Praktiken und Grundkompetenzen
(4) Politische Praktiken und Grundkompetenzen
(5) Schriftbezogene Praktiken im Kontext von Arbeit, Familie und Alltag
(6) Lese- und Schreibkompetenz im Kontext von Weiterbildung
(7) Lese- und Schreibkompetenz im Kontext von Migration und Mehrsprachigkeit
Im Ergebnis zeigt sich, dass von den Deutsch sprechenden Erwachsenen im Jahr 2018 rund 12 Prozent auf einem niedrigen Kompetenzniveau lesen und schreiben. Verglichen mit den Ergebnissen der LEO - Level-One Studie aus dem Jahr 2010 bedeutet das einen Rückgang um 2,4 Prozentpunkte. Hochgerechnet auf die Bevölkerung verbleiben rund 6,2 Millionen Erwachsene im Bereich geringer Literalität (2010: 7,5 Millionen Erwachsene). (Projekt/Gesis)
Der vorliegende Datensatz beinhaltet die Datengrundlage und Auswertungsdateien der bibliometrischen Analyse zur Rezeption der Veröffentlichungen des Erwachsenenbildners Hans Tietgens.
Enthalten sind bibliographische Daten von und über Hans Tietgens aus der Literaturdatenbank des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung und aus der Literaturdatenbank FIS Bildung sowie aus Google Scholar extrahierte bibliographische Daten.
Diese bilden die Basis für die enthaltenen Auswertungsdateien zur Ermittl
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Der vorliegende Datensatz beinhaltet die Datengrundlage und Auswertungsdateien der bibliometrischen Analyse zur Rezeption der Veröffentlichungen des Erwachsenenbildners Hans Tietgens.
Enthalten sind bibliographische Daten von und über Hans Tietgens aus der Literaturdatenbank des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung und aus der Literaturdatenbank FIS Bildung sowie aus Google Scholar extrahierte bibliographische Daten.
Diese bilden die Basis für die enthaltenen Auswertungsdateien zur Ermittlung von Autorennetzwerken, thematischen Analysen und Zitationsanalysen die mittels der Instrumente Publish or Perish und VOSViewer entstanden sind.
Das Projekt „iQ_EB: Qualifizierung für eine inklusive, allgemeine Erwachsenenbildung am Beispiel von Blindheit und Sehbeeinträchtigung“ erarbeitete ein Konzept für die Qualifizierung von pädagogischem Personal für inklusive Bildung im Kontext der allgemeinen öffentlichen Weiterbildung mit einem Schwerpunkt auf die Zielgruppe blinder und sehbeeinträchtigter Menschen.
Das Projekt bediente sich mittels Befragungen und Dokumentenanalysen einem Mix aus quantitativen und qualitativen Methoden. Die Au
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Das Projekt „iQ_EB: Qualifizierung für eine inklusive, allgemeine Erwachsenenbildung am Beispiel von Blindheit und Sehbeeinträchtigung“ erarbeitete ein Konzept für die Qualifizierung von pädagogischem Personal für inklusive Bildung im Kontext der allgemeinen öffentlichen Weiterbildung mit einem Schwerpunkt auf die Zielgruppe blinder und sehbeeinträchtigter Menschen.
Das Projekt bediente sich mittels Befragungen und Dokumentenanalysen einem Mix aus quantitativen und qualitativen Methoden. Die Auswertungen beziehen sich zum einen auf die Bedarfe der Volkshochschulen einer Region mit Blick auf die Anforderungen an das Personal und die Besonderheiten in den unterschiedlichen Programmbereichen, zum anderen auf die Bedarfe blinder und sehbeeinträchtigter Adressatinnen und Adressaten sowie auf das Wissen von Expertinnen und Experten der Selbsthilfe und einschlägiger Fachgesellschaften. Auf der Basis dieser Analysen wurden zwei Fortbildungsreihen für das Personal an Volkshochschulen mit makrodidaktischen Aufgaben der Planung und mikrodidaktischen Aufgaben des Unterrichtens entwickelt. Ziel war die Qualifizierung von pädagogischen Fachkräften (Leitungen, Programmplanende und Kursleitungen) in der allgemeinen Weiterbildung hinsichtlich einer spezifischen Zielgruppe. (Projekt)
Die Statistik der deutschen Volkshochschulen wird vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE), Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen e.V. seit 1962 jährlich erstellt. Alle Volkshochschulen, die Mitglied in einem Landesverband des Deutschen Volkshochschul-Verbandes sind, sind zur Datenmeldung aufgefordert. Damit ist die Volkshochschul-Statistik als Vollerhebung angelegt.
Primärdaten der Erhebungen stehen als Scientific-Use-File für Forschungszwecke ab dem Berichtsjahr 1987 zur Verfügu
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Die Statistik der deutschen Volkshochschulen wird vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE), Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen e.V. seit 1962 jährlich erstellt. Alle Volkshochschulen, die Mitglied in einem Landesverband des Deutschen Volkshochschul-Verbandes sind, sind zur Datenmeldung aufgefordert. Damit ist die Volkshochschul-Statistik als Vollerhebung angelegt.
Primärdaten der Erhebungen stehen als Scientific-Use-File für Forschungszwecke ab dem Berichtsjahr 1987 zur Verfügung.
Bezugszeitraum der Erhebungen ist ein Kalenderjahr (1.1. bis 31.12. des Berichtsjahres).
Es liegen Daten vor zur Angebotsstruktur, zur Finanzierung und zu institutionellen Aspekten von Volkshochschulen.
Die aktuell bereitgestellten Datensätze betreffen die ersten beiden Berichtsjahre nach einem umfangreichen Revisionsprozess - 2018 und 2019.
Grundlage sind Datenmeldungen der Volkshochschulen, die i.d.R. über ein Online-Meldeformular übermittelt werden. Das DIE sichert die Qualität der Daten durch Plausibilisierungsverfahren. Eine förmliche Beantragung beim DIE ist Voraussetzung zur Nutzung der Daten.
(Projekt)
Das DIECovidSurvey wurde vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Volkshochschulverband (dvv) im Herbst 2020 durchgeführt, um die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die deutschen Volkshochschulen (vhs) zu untersuchen. Der Fragebogen wurde von DIE und dvv gemeinsam entwickelt. Kernstück der Befragung sind detaillierte Angaben über das Veranstaltungsangebot im ersten Lockdown im Frühling und Frühsommer 2020, als Veranstaltungen in Präsenz untersagt
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Das DIECovidSurvey wurde vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Volkshochschulverband (dvv) im Herbst 2020 durchgeführt, um die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die deutschen Volkshochschulen (vhs) zu untersuchen. Der Fragebogen wurde von DIE und dvv gemeinsam entwickelt. Kernstück der Befragung sind detaillierte Angaben über das Veranstaltungsangebot im ersten Lockdown im Frühling und Frühsommer 2020, als Veranstaltungen in Präsenz untersagt waren. Der Fragebogen erhebt detailliert für jeden Programmbereich die Zahl der vor Lockdown geplanten sowie im Lockdown tatsächlich durchgeführten Kurse und Einzelveranstaltungen sowie das Veranstaltungsformat (Präsenz/Blended Learning/Online). Weitere Inhalte der Befragung betreffen die personelle und finanzielle Situation, das verfügbare Raumangebot, Auswirkungen der Pandemie auf Teilnehmendengruppen, die Nutzung digitaler Technologien inklusive der vhs.cloud, die Aufnahme coronabezogener Veranstaltungen ins Programm, Einschätzungen der Lage zum Befragungszeitpunkt, sowie zukünftige Strategien und wahrgenommene Herausforderungen in Bezug auf Digitalisierung und Programmgestaltung. Die Erhebung wurde als Online-Befragung in LimeSurvey durchgeführt, wobei eine Aufforderung zur Teilnahme an alle deutschen vhs erging. (Projekt)