Kenntnisse, Interesse an Mitarbeit und Einstellungen von Schüler-Eltern
zur Gesamtschule.
Themen: Informiertheit der Eltern über inhaltliche und formale Fragen
der Gesamtschulen; Einstellung zur Gesamtschule; Einstellung zu
Elternabenden; Informiertheit über die Schule, die das Kind nach dem 4.
Schuljahr besuchen wird; Ausbildungsziel für die Kinder; Kenntnis von
Orientierungsstufe, Kurs- und Kernunterricht; eigene Informationsquellen
über die Gesamtschule sowie Wunsch nach mehr Informationen u
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Kenntnisse, Interesse an Mitarbeit und Einstellungen von Schüler-Eltern
zur Gesamtschule.
Themen: Informiertheit der Eltern über inhaltliche und formale Fragen
der Gesamtschulen; Einstellung zur Gesamtschule; Einstellung zu
Elternabenden; Informiertheit über die Schule, die das Kind nach dem 4.
Schuljahr besuchen wird; Ausbildungsziel für die Kinder; Kenntnis von
Orientierungsstufe, Kurs- und Kernunterricht; eigene Informationsquellen
über die Gesamtschule sowie Wunsch nach mehr Informationen und
präferierte Informationskanäle; Zustimmung oder Ablehnung der
Erziehungsziele der Gesamtschule (Skala).
Demographie: Geschlecht; Familienstand; Familienzusammensetzung;
Kinderzahl; Schulbildung; Beruf; Schichtzugehörigkeit; Bundesland.
Der ZUMABUS 4 hat drei Themenschwerpunkte:
1. Bildungsverhalten und Einstellung zur Bildung,
2. Geburtenplanung und Geschlechterverteilung,
3. Konsumverhalten.
Themen: 1. Bildungsverhalten und Einstellung zur Bildung:
Lebenserfolg und Schulleistung; Aufgaben der Schule;
Aufgaben des Lehrers; Wichtigkeit des Lehrers; Wichtigkeit
sozialen Aufstiegs; Zielwerte der Schule; Erziehungsziele
der Familie; Wichtigkeit der Kinder für Eltern; Realisierung von
Berufswünschen; Kenntnis der integrierten G
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Der ZUMABUS 4 hat drei Themenschwerpunkte:
1. Bildungsverhalten und Einstellung zur Bildung,
2. Geburtenplanung und Geschlechterverteilung,
3. Konsumverhalten.
Themen: 1. Bildungsverhalten und Einstellung zur Bildung:
Lebenserfolg und Schulleistung; Aufgaben der Schule;
Aufgaben des Lehrers; Wichtigkeit des Lehrers; Wichtigkeit
sozialen Aufstiegs; Zielwerte der Schule; Erziehungsziele
der Familie; Wichtigkeit der Kinder für Eltern; Realisierung von
Berufswünschen; Kenntnis der integrierten Gesamtschule und
Meinungen darüber; Beruf des Ehegatten; Beruf des Vaters;
Schulabschluß des Vaters; Interesse für Politik; Mitgliedschaft
in Vereinen; Telefonbesitz; erreichte oder erwünschte Ausbildung
der Kinder.
2. Geburtenplanung und Geschlechterverteilung: Ideale Kinderzahl;
Präferenz für Jungen oder Mädchen; präferierte Geschlechterverteilung
bei einer angenommenen Kinderzahl von zwei, vier bzw. sechs Kindern.
3. Konsumverhalten: Lesen von Tageszeitungen oder Illustrierten;
Studium von beigelegten Werbeprospekten in Tageszeitungen bzw.
Postwurfsendungen; Geschäftstreue und Gründe für die Treue zu einer
Einkaufsstätte; Häufigkeit des eigenen Einkaufs von Lebensmitteln;
Häufigkeit von Großeinkäufen und Bevorratung von Lebensmitteln;
geschätzte Höhe des letzten Einkaufsbetrages; geschätztes
Ersparnispotential bei noch preisbewußterem Einkauf von Lebensmitteln;
monatliche Ausgabenplanung; Sonderangebotsnutzung bei Lebensmitteln und
dafür verwendete Informationsquellen; Veränderung des
Schwierigkeitsgrades von Kaufentscheidungen in den letzten Jahren;
gewünschte Verbraucherhilfen bei Kaufentscheidungsschwierigkeiten;
Konsumbereiche, in denen Kaufentscheidungen besonders schwer fallen;
subjektive Einschätzung vom Grenzbetrag für "größere Anschaffungen";
Markttransparenz bei der letzten größeren Anschaffung; nachträglicher
Ärger mit einer größeren Anschaffung und eingeleitete Maßnahmen bzw.
Reklamationen; Ratenkäufe oder Kreditkäufe in den letzten drei Jahren;
Einstellung zu Zeitungs-Schnellkrediten ohne Bürgen; Art der
Geldanlagen; Entwicklung des verfügbaren Einkommens in den letzten
Jahren; Verbraucherberatungsstelle in der näheren Umgebung; präferiertes
Beratungsangebot; Inanspruchnahme von Verbraucherberatungsstellen;
Informationsquelle über Verbraucherberatung; nachgefragte
Beratungsinformationen; mögliche Inanspruchnahme von Beratungsstellen in
der Zukunft; eigene Meinungsführerschaft; kostenbewußtes
Verbraucherverhalten (Skala).
Der Datensatz enthält die ZUMA-Standarddemographie.
Demographie: Staatsangehörigkeit; Alter; Geschlecht; Familienstand;
derzeitiger Schulbesuch; Konfession; Religiosität; Betriebsgröße;
Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position;
Berufstätigkeit; Art des Betriebs; Haushaltszusammensetzung;
Berufsgruppe des Ehepartners; Politikinteresse; soziale Herkunft;
Einkommensquelle; Wahlteilnahme; Mitgliedschaft; Stimme bei der letzten
Wahl; Informationsquellen; Ortsansässigkeit.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten;
Wohnsituation; Anwesenheit anderer Personen während des Interviews;
Ortstyp und Ortsgröße; Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer.
In der Hochschulbildung wird zunehmend gefordert, Fragen der Nachhaltigkeit systematisch in die Vermittlung betriebswirtschaftlicher Kompetenzen bei Studierenden der BWL zu integrieren. In dem Verbundprojekt Ko-NaMa wurde ein theoretisch begründetes und empirisch herausgearbeitetes Kompetenzstrukturmodell für das betriebliche Nachhaltigkeitsmanagement in der wirtschafts-wissenschaftlichen Hochschulbildung validiert. Dazu wurden bereits vorliegende Instrumente zur Kompetenzmessung um technologieb
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In der Hochschulbildung wird zunehmend gefordert, Fragen der Nachhaltigkeit systematisch in die Vermittlung betriebswirtschaftlicher Kompetenzen bei Studierenden der BWL zu integrieren. In dem Verbundprojekt Ko-NaMa wurde ein theoretisch begründetes und empirisch herausgearbeitetes Kompetenzstrukturmodell für das betriebliche Nachhaltigkeitsmanagement in der wirtschafts-wissenschaftlichen Hochschulbildung validiert. Dazu wurden bereits vorliegende Instrumente zur Kompetenzmessung um technologiebasierte Testformate erweitert. Damit konnten über authentische Unternehmenssituationen auch Dispositionen zur Interpretation von Situationen, Perspektivenübernahme und Entscheidungsfindung erfasst werden. In den Validierungsstudien standen folgende Aspekte im Zentrum: die curriculare Validität über Analysen von Studienmaterialien und eine Hochschullehrer- und Studierendenbefragung sowie die externe Validität über eine Unternehmensbefragung zur Angemessenheit der Testinhalte und die Konstruktvalidität. Für die Überprüfung der Konstruktvalidität wurden die verschiedenen Wissensbereiche (allgemeines Wissen über Nachhaltigkeit, deklaratives betriebswirtschaftliches Wissen und Begründungswissen sowie strategisches Wissen im betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagement) konfirmatorisch auf konvergente und divergente Validität geprüft. Um die Interpretation der Testwerte als Learning Outcomes der Hochschulausbildung zu validieren, wurden Analysen zur Instruktionssensitivität der verschiedenen Dimensionen durchgeführt. Die Testpopulation waren Studierende der Wirtschaftswissenschaften ab dem 3. Bachelorsemester.(IQB/Projekt)
Die Erziehungssituation in der Schule und Schulexperimente aus der
Sicht der Schuldirektoren. Regionaldaten des Einzugsgebiets der Schule.
Themen: Besonderheiten der Schule; angewandtes Bildungskonzept der
Schule; durchgeführte Schulexperimente und Einstellung zu
Schulexperimenten; Existenz von Neigungsgruppen, Schülerzeitung und
Schülermitverantwortung; Durchführung von schulischen Veranstaltungen;
zahlenmäßige Entwicklung der Schülerzahl; Charakterisierung des
Einzugsgebiets; Kenntnis der soz
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Die Erziehungssituation in der Schule und Schulexperimente aus der
Sicht der Schuldirektoren. Regionaldaten des Einzugsgebiets der Schule.
Themen: Besonderheiten der Schule; angewandtes Bildungskonzept der
Schule; durchgeführte Schulexperimente und Einstellung zu
Schulexperimenten; Existenz von Neigungsgruppen, Schülerzeitung und
Schülermitverantwortung; Durchführung von schulischen Veranstaltungen;
zahlenmäßige Entwicklung der Schülerzahl; Charakterisierung des
Einzugsgebiets; Kenntnis der sozialen Zusammensetzung der Schülerschaft;
dominante Schichtungsgruppe in der Schülerpopulation; Schwierigkeiten
bei der materiellen Ausstattung der Schule wie z. B. fehlende
Räumlichkeiten und Schwierigkeiten bei der Besetzung von
Lehrerplanstellen; Ausbildung von Referendaren; Einstellung zur
zunehmenden Politisierung der Schüler; Art der durch die Schülerschaft
durchgeführten politischen Aktionen.
Zusätzlich verkodet wurden folgende Regionaldaten: Relativer
Schulbesuch bzw. Gymnasialbesuch in der Region; Anteil der unselbständig
Beschäftigten; Anteil der im primären, sekundären und tertiären Bereich
Beschäftigten; Konfessionszugehörigkeit; Index des
Bruttoinlandsproduktes; Bevölkerungsdichte; Kreiskennziffer.
Die Stadt Hamburg hat mit den Längsschnittstudien LAU (Aspekte der Lernausgangslage und der Lernentwicklung) und KESS (Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern) seit dem Jahr 1995 zwei Datensätze generiert, welche die systematische Analyse von Leistungsverläufen in unterschiedlichen Fächern (Mathematik, Lesen, Englisch, Naturwisssenschaften, z. T. Latein) vom Beginn der Sekundarstufe I bis zum Ende der Sekundarstufe II erlauben. Beide Datensätze sind aufgrund des längsschnittl
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Die Stadt Hamburg hat mit den Längsschnittstudien LAU (Aspekte der Lernausgangslage und der Lernentwicklung) und KESS (Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern) seit dem Jahr 1995 zwei Datensätze generiert, welche die systematische Analyse von Leistungsverläufen in unterschiedlichen Fächern (Mathematik, Lesen, Englisch, Naturwisssenschaften, z. T. Latein) vom Beginn der Sekundarstufe I bis zum Ende der Sekundarstufe II erlauben. Beide Datensätze sind aufgrund des längsschnittlichen Untersuchungsdesigns äußerst komplex. Dies gilt insbesondere für die Leistungsdaten, da hier aufwendige Ankeritem-Designs mit Linkingitems innerhalb von und zwischen Erhebungszeitpunkten vorliegen.
Die Untersuchung Aspekte der Lernausgangslage und der Lernentwicklung (LAU) ist eine Längsschnittstudie, die alle Hamburger Schüler der fünften Klassen im Jahre 1996 bis zum Schulabschluss im Jahr 2005, jeweils im Abstand von zwei Schuljahren, erfasst hat. Getestet wurde die Lernausgangslage sowie die Lernentwicklung innerhalb der Schullaufbahn. LAU5 hat sich auf den Übergang zwischen Grundschule und Sekundarstufe I sowie auf gewählte Aspekte der Lernausgangslage konzentriert. Bei LAU7 lag der Fokus auf Unterschieden in den Leistungen an verschiedenen Schulformen (Haupt-, Realschulen und Gymnasien). LAU9 sowie auch LAU11 widmete sich der Beschreibung und Analyse der weiteren Lernentwicklung der Schüler in der Sekundarstufe. LAU13 schließt die Studie mit einer Erhebung der am Ende des Bildungsgangs erreichten Lernstände und der Lernentwicklung seit Eintritt in die gymnasiale Oberstufe ab und gibt einen Ausblick auf den weitere Bildungsweg. (Projekt/IQB)