Daten und Studien zu „Förderprogramm: Sonstiges” (8)

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Im Projekt EILe wurde die Implementation von im Rahmen von BiSS entwickelten Leseförderkonzepten in den BiSS-Verbünden "Niemanden zurücklassen" in Schleswig-Holstein (NZL, SH) sowie in Oberfranken Ost und West (OF) untersucht. Im Evaluationsprojekt EILe wurde untersucht, welche Bedingungen für eine Verankerung und Verstetigung von effektiven und fundierten Förderinstrumenten für die Leseförderung mit einem Schwerpunkt auf selbstreguliertem und strategieorientiertem Lesen in der Sekundarstufe I v ... Im Projekt EILe wurde die Implementation von im Rahmen von BiSS entwickelten Leseförderkonzepten in den BiSS-Verbünden "Niemanden zurücklassen" in Schleswig-Holstein (NZL, SH) sowie in Oberfranken Ost und West (OF) untersucht. Im Evaluationsprojekt EILe wurde untersucht, welche Bedingungen für eine Verankerung und Verstetigung von effektiven und fundierten Förderinstrumenten für die Leseförderung mit einem Schwerpunkt auf selbstreguliertem und strategieorientiertem Lesen in der Sekundarstufe I von Bedeutung sind und wie die Umsetzung von Diagnostik und Förderung der Lesekompetenz in beteiligten BiSS-Verbünden aktuell geschieht. Gleichzeitig wurde die Wirksamkeit der eingesetzten Förderansätze überprüft. Es handelt sich um eine Studie unter realen Nutzungsbedingungen, weshalb keine experimentellen (kontrollierten) Bedingungen hergestellt werden konnten. Ein weiteres Ziel stellte die stetige Rückmeldung über Projektergebnisse an die Verbünde dar, damit letztere mit den Ergebnissen weiterarbeiten und ihre Strategien zur Umsetzung und Verankerung von Leseförderung ggf. anpassen konnten. (Projekt/IQB)
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Im Projekt EILe wurde die Implementation von im Rahmen von BiSS entwickelten Leseförderkonzepten in den BiSS-Verbünden "Niemanden zurücklassen" in Schleswig-Holstein (NZL, SH) sowie in Oberfranken Ost und West (OF) untersucht. Im Evaluationsprojekt EILe wurde untersucht, welche Bedingungen für eine Verankerung und Verstetigung von effektiven und fundierten Förderinstrumenten für die Leseförderung mit einem Schwerpunkt auf selbstreguliertem und strategieorientiertem Lesen in der Sekundarstufe I v ... Im Projekt EILe wurde die Implementation von im Rahmen von BiSS entwickelten Leseförderkonzepten in den BiSS-Verbünden "Niemanden zurücklassen" in Schleswig-Holstein (NZL, SH) sowie in Oberfranken Ost und West (OF) untersucht. Im Evaluationsprojekt EILe wurde untersucht, welche Bedingungen für eine Verankerung und Verstetigung von effektiven und fundierten Förderinstrumenten für die Leseförderung mit einem Schwerpunkt auf selbstreguliertem und strategieorientiertem Lesen in der Sekundarstufe I von Bedeutung sind und wie die Umsetzung von Diagnostik und Förderung der Lesekompetenz in beteiligten BiSS-Verbünden aktuell geschieht. Gleichzeitig wurde die Wirksamkeit der eingesetzten Förderansätze überprüft. Es handelt sich um eine Studie unter realen Nutzungsbedingungen, weshalb keine experimentellen (kontrollierten) Bedingungen hergestellt werden konnten. Ein weiteres Ziel stellte die stetige Rückmeldung über Projektergebnisse an die Verbünde dar, damit letztere mit den Ergebnissen weiterarbeiten und ihre Strategien zur Umsetzung und Verankerung von Leseförderung ggf. anpassen konnten. (Projekt/IQB)
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Das Evaluationsvorhaben richtete sich auf die Begleitung der beiden BiSS-Verbünde Oberfranken-Ost und Oberfranken-West sowie den Verbund "Niemanden zuruücklassen" aus Schleswig-Holstein. Inhaltliche Schwerpunkte dieser Verbünde lagen in den Modulen S3 (Selbstreguliertes Lesen und Schreiben), S4 (Sprachliche Bildung in fachlichen Kontexten) und - etwas weniger zentral - S2 (Lese- und Schreibstrategien im Verbund vermitteln). Im Kern ging es in den Verbünden vor allem um eine diagnosebasierte ... Das Evaluationsvorhaben richtete sich auf die Begleitung der beiden BiSS-Verbünde Oberfranken-Ost und Oberfranken-West sowie den Verbund "Niemanden zuruücklassen" aus Schleswig-Holstein. Inhaltliche Schwerpunkte dieser Verbünde lagen in den Modulen S3 (Selbstreguliertes Lesen und Schreiben), S4 (Sprachliche Bildung in fachlichen Kontexten) und - etwas weniger zentral - S2 (Lese- und Schreibstrategien im Verbund vermitteln). Im Kern ging es in den Verbünden vor allem um eine diagnosebasierte Leseförderung, die auf unterschiedliche fachliche Kontexte bezogen wurde. Zentrale Ziele des Evaluationsvorhabens lagen darin, die von den Verbünden eingesetzten Diagnostik-, Förder und Professionalisierung-Tools in einem formativen Prozess sowohl im Hinblick auf ihre theoretische Fundierung, ihre Wirksamkeit als auch auf ihre Implementierbarkeit zu untersuchen und zu optimieren. Den Verbünden wurde in einem geordneten Rückmeldeverfahren über den gesamten Projektzeitraum hinweg Hinweise zur Optimierung der Tools und ihres Einsatzes gegeben. Im Rahmen einer summativen Evaluation wurden Effekte auf alle an den Fördermaßnahmen Beteiligte (Institutionelle Ebene, Ebene der Lehrer/-innen, Schüler/-innen) erhoben. Am Ende dieses Prozesses steht zum einen eine Dokumentation solchermaßen wissenschaftlich legitimierter Tools (für die BiSSTooldatenbank). Eine zweite Zielsetzung des Projekts lag darin, die Befunde dahingehend auszuwerten und Gelingensbedingungen für die Implementation von Förderkonzepten zum Lesen in Unterricht und Schule zu formulieren. (Projekt/IQB)
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In der Hochschulbildung wird zunehmend gefordert, Fragen der Nachhaltigkeit systematisch in die Vermittlung betriebswirtschaftlicher Kompetenzen bei Studierenden der BWL zu integrieren. In dem Verbundprojekt Ko-NaMa wurde ein theoretisch begründetes und empirisch herausgearbeitetes Kompetenzstrukturmodell für das betriebliche Nachhaltigkeitsmanagement in der wirtschafts-wissenschaftlichen Hochschulbildung validiert. Dazu wurden bereits vorliegende Instrumente zur Kompetenzmessung um technologieb ... In der Hochschulbildung wird zunehmend gefordert, Fragen der Nachhaltigkeit systematisch in die Vermittlung betriebswirtschaftlicher Kompetenzen bei Studierenden der BWL zu integrieren. In dem Verbundprojekt Ko-NaMa wurde ein theoretisch begründetes und empirisch herausgearbeitetes Kompetenzstrukturmodell für das betriebliche Nachhaltigkeitsmanagement in der wirtschafts-wissenschaftlichen Hochschulbildung validiert. Dazu wurden bereits vorliegende Instrumente zur Kompetenzmessung um technologiebasierte Testformate erweitert. Damit konnten über authentische Unternehmenssituationen auch Dispositionen zur Interpretation von Situationen, Perspektivenübernahme und Entscheidungsfindung erfasst werden. In den Validierungsstudien standen folgende Aspekte im Zentrum: die curriculare Validität über Analysen von Studienmaterialien und eine Hochschullehrer- und Studierendenbefragung sowie die externe Validität über eine Unternehmensbefragung zur Angemessenheit der Testinhalte und die Konstruktvalidität. Für die Überprüfung der Konstruktvalidität wurden die verschiedenen Wissensbereiche (allgemeines Wissen über Nachhaltigkeit, deklaratives betriebswirtschaftliches Wissen und Begründungswissen sowie strategisches Wissen im betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagement) konfirmatorisch auf konvergente und divergente Validität geprüft. Um die Interpretation der Testwerte als Learning Outcomes der Hochschulausbildung zu validieren, wurden Analysen zur Instruktionssensitivität der verschiedenen Dimensionen durchgeführt. Die Testpopulation waren Studierende der Wirtschaftswissenschaften ab dem 3. Bachelorsemester.(IQB/Projekt)
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Im Rahmen des Projekts "Perceived Responsibility of Adult Education Practitioners - Wahrgenommene Verantwortung von Lehrenden in der Weiterbildung - PRAEP" wurden teilstandardisierte Interviews durchgeführt und qualitativ ausgewertet. Für die Interviewstudie wurden Führungskräftetrainer zu transferförderlichen Maßnahmen und zu ihrer wahrgenommenen Verantwortung für gelingenden Trainingstransfer befragt. Die leitfadengestützen Interviews wurden inhaltsanalytisch ausgewertet. Die qualitativen Date ... Im Rahmen des Projekts "Perceived Responsibility of Adult Education Practitioners - Wahrgenommene Verantwortung von Lehrenden in der Weiterbildung - PRAEP" wurden teilstandardisierte Interviews durchgeführt und qualitativ ausgewertet. Für die Interviewstudie wurden Führungskräftetrainer zu transferförderlichen Maßnahmen und zu ihrer wahrgenommenen Verantwortung für gelingenden Trainingstransfer befragt. Die leitfadengestützen Interviews wurden inhaltsanalytisch ausgewertet. Die qualitativen Daten enthalten ein breites, größtenteils mit der Forschungslage zur Transferförderung korrespondierendes Handlungsrepertoire und Wissen der Trainer. Zusätzlich beinhalten die Daten neue, plausibel erscheinende Transferaktivitäten. Schließlich weisen die Interviews darauf hin, dass sich die Trainer für gelingenden Transfer verantwortlich fühlen, wenngleich ihre wahrgenommene Kontrolle über den Transferprozess begrenzt ist. (DIPF/Projekt)
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Im Zentrum des Projekts steht die Frage, wie Lehrerfortbildungen die Verbreitung von Innovationen im Schulsystem unterstützen können. Anhand des zum Schuljahr 2008/2009 eingeführten neuen Lehrplans für den Mathematikunterricht in der Grundschule in Nordrhein-Westfalen wird diese Fragestellung untersucht. Dabei stellt sich die Frage, wie Fortbildungen für Grundschullehrkräfte gestaltet werden müssen, damit sie den erfolgreichen Transfer von Innovation im Bildungssystem fördern. Im Rahmen des Proj ... Im Zentrum des Projekts steht die Frage, wie Lehrerfortbildungen die Verbreitung von Innovationen im Schulsystem unterstützen können. Anhand des zum Schuljahr 2008/2009 eingeführten neuen Lehrplans für den Mathematikunterricht in der Grundschule in Nordrhein-Westfalen wird diese Fragestellung untersucht. Dabei stellt sich die Frage, wie Fortbildungen für Grundschullehrkräfte gestaltet werden müssen, damit sie den erfolgreichen Transfer von Innovation im Bildungssystem fördern. Im Rahmen des Projekts wurden in einem Prä-Post-Follow-up Design verschiedene Versionen einer mehrphasigen Fortbildung zur Einführung des Lehrplans verglichen: (1) eine fachdidaktisch orientierte Version der Fortbildung, (2) eine Fortbildung, die vor allem die Kooperation der Lehrkräfte stimuliert sowie (3) eine Version der Fortbildung, die beide Merkmale miteinander kombiniert. Zusätzlich wurden noch zwei Vergleichsgruppen untersucht. Untersucht wurde zudem, inwieweit sich Merkmale der Lehrpersonen und der Schulen auf die Wirkung der verschiedenen Versionen der Fortbildungen auswirken. (Projekt)
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Welche Vorstellungen machen sich Lernende spontan von Autoren, Genre und Entstehungszeit eines literarischen Textes, den sie gerade lesen, oder von den Reaktionen, die er ausgelöst hat und noch auslösen wird? Auf welches Wissen greifen sie dabei zurück, wenn ihnen keine zusätzlichen Informationen angeboten werden? Diesen bisher unbeachteten Fragen geht die vorliegende Laut-Denk-Studie mit Schülern zehnter Klassen und Lehramts-Studierenden im Fach Deutsch zu drei Kurzprosatexten von Heinrich Böll ... Welche Vorstellungen machen sich Lernende spontan von Autoren, Genre und Entstehungszeit eines literarischen Textes, den sie gerade lesen, oder von den Reaktionen, die er ausgelöst hat und noch auslösen wird? Auf welches Wissen greifen sie dabei zurück, wenn ihnen keine zusätzlichen Informationen angeboten werden? Diesen bisher unbeachteten Fragen geht die vorliegende Laut-Denk-Studie mit Schülern zehnter Klassen und Lehramts-Studierenden im Fach Deutsch zu drei Kurzprosatexten von Heinrich Böll, Bertolt Brecht und Enid Blyton nach. Sie rekonstruiert die Bildung mentaler Kontextmodelle als anspruchsvolle Denkarbeit, bei der fortgeschrittene Lernende vor allem auf populärkulturelle Fiktions-Erfahrungen und auf Schemata zurückgreifen, denen zufolge ‚früher‘ (fast) alles schlechter war. Die Teilnehmenden lasen drei kurze Prosatexte aus den 1940er-Jahren von Heinrich Böll, Bertolt Brecht und Enid Blyton. Dazu sollten sie möglichst "alles sagen, was ihnen durch den Kopf geht". Dabei wurden Stichpunkte zu Kontextualisierungen und Vorwissensbeständen notiert. In einem Anschlussinterview wurden die Teilnehmenden vertiefend nach deren Vorwissen zu diesen Kontextualisierungen und Vorwissensbeständen befragt. (Projekt/DIPF)
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Das Projekt hatte eine Projektlaufzeit von 2013 bis 2016. Sie schloss inhaltlich an die leo. – Level-One Studie an. Mit der leo.-Studie konnte 2011 erstmals eine Aussage darüber getroffen werden, wie viel Menschen in Deutschland Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben haben. Die Umfeldstudie vollzog einen bedeutenden Perspektivwechsel: Im Fokus der Umfeldstudie standen nicht die betroffenen Personen selbst, sondern deren Umfeld. Die Studie ging u.a. den Fragen nach, wer die unterstützenden Pers ... Das Projekt hatte eine Projektlaufzeit von 2013 bis 2016. Sie schloss inhaltlich an die leo. – Level-One Studie an. Mit der leo.-Studie konnte 2011 erstmals eine Aussage darüber getroffen werden, wie viel Menschen in Deutschland Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben haben. Die Umfeldstudie vollzog einen bedeutenden Perspektivwechsel: Im Fokus der Umfeldstudie standen nicht die betroffenen Personen selbst, sondern deren Umfeld. Die Studie ging u.a. den Fragen nach, wer die unterstützenden Personen sind und in welcher Form Unterstützung geleistet wird. Die Umfeldstudie - Studie zum mitwissenden Umfeld funktionaler Analphabetinnen und Analphabeten knüpft an die Erkenntnis an, dass Erwachsene mit Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben häufig auf Unterstützungspersonen in ihrem beruflichen oder privaten Umfeld zurückgreifen. Das "mitwissende Umfeld" hilft dabei, mit Lese- und Schreibanforderungen im Alltag zurechtzukommen. Dementsprechend stehen die Struktur der von den Mitwissenden geleisteten Unterstützung, die Motive der Mitwissenden, der Erfolg oder Misserfolg der Unterstützung und Lernprozesse im und durch das Umfeld im Fokus der Studie. Die Umfeldstudie wurde als Triangulationsstudie hamburgweit durchgeführt, welche sich in einen quantitativen und einen qualitativen Hauptbestandteil aufgliedert. Die Studie umfasste eine qualitative Teilstudie, in deren Rahmen 30 Interviews mit Personen geführt wurden, die in verschiedenen Konstellationen Menschen kennen, die erhebliche Probleme mit dem Lesen und Schreiben haben. In der Diktion der Studie wurden diese Personen als „Mitwissende“, aber auch als Vertrauenspersonen oder Unterstützungspersonen bezeichnet. Für die quantitative Teilstudie wurden per Zufallsauswahl 1.511 Erwachsene in Hamburg telefonisch befragt, ob sie Personen mit erheblichen Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben kennen, in welcher Beziehung sie zu den Betroffenen stehen und ob sie unterstützend tätig sind. Ziel der Studie war es, Erkenntnisse über das mitwissende Umfeld von funktionalen Analphabetinnen und Analphabeten zu erlangen. Wie stellt sich das gesellschaftliche Ausmaß von Mitwissen dar? In welcher Beziehung stehen die Mitwissenden zu den Betroffenen und auf welche Art unterstützen sie diese beim Lesen und Schreiben? Diese und weitere Fragen dienen dazu, eine Typologie der Mitwissenden zu erstellen. Zentral ist die Frage, wie Mitwissende als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren erreicht werden können, um Betroffenen im eigenen Lernprozess, etwa durch Bildungsangebote, unterstützen zu können. (DIPF/Projekt)
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