Daten und Studien zu „Erhebungsverfahren: PAPI (Papierfragebogen)” (95)

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Erziehungsziele, Elternverhalten sowie Einstellung zu Ehe und Familie. Themen: Erziehungsziele und Erziehungsverhalten; Beschäftigung mit Kindern; Stellenwert der Familie; Kommunikationsstruktur und Entscheidungsstruktur in der Familie; Freundschaften und außerfamiliäre Kontakte; Urlaubsgestaltung und Gestaltung des Feierabends bzw. der Freizeit; Charakterisierung des Kindes (bei Familien mit mehr als einem Kind wurde das jeweils jüngste Kind beschrieben); Übereinstimmung der Ehepartner ... Erziehungsziele, Elternverhalten sowie Einstellung zu Ehe und Familie. Themen: Erziehungsziele und Erziehungsverhalten; Beschäftigung mit Kindern; Stellenwert der Familie; Kommunikationsstruktur und Entscheidungsstruktur in der Familie; Freundschaften und außerfamiliäre Kontakte; Urlaubsgestaltung und Gestaltung des Feierabends bzw. der Freizeit; Charakterisierung des Kindes (bei Familien mit mehr als einem Kind wurde das jeweils jüngste Kind beschrieben); Übereinstimmung der Ehepartner in Erziehungsfragen; Orientierungshilfen in Erziehungsfragen; Lesen von Elternzeitschriften; Teilnahme an Erziehungsseminaren und Elternschulung; Betreuung der Kinder bei Abwesenheit der Mutter; Empfang von Sozialleistungen; Einstellung zu einem staatlichen Erziehungsgeld für Mütter; Einstellung zu staatlichen Interventionen bei der Erziehung; gewünschte Erziehungsziele des Kindergartens und der Schule; Einstellungen zur Institution der Familie und Ehe; Zufriedenheit mit der Ehe und Verhalten bei Ehekrisen; Gründe für eine Scheidung; Wohnungsbeschreibung; Beruf sowie Arbeitszeit des Mannes und der Frau; Verhältnis zu Kollegen und Vorgesetzten; Gründe für die Berufstätigkeit der Frau; Vorstellungen über die Verwendung eines zusätzlichen Geldbetrages. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Ortsgröße; Bundesland; soziales Umfeld.
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Repräsentativerhebung bei Studierenden an wissenschaftlichen Hochschulen und Fachhochschulen in der Bundesrepublik. Folgende Themenkomplexe wurden behandelt: 1.) allgemeine Studiendaten, 2.) Studium und Hochschule im Urteil der Studierenden, 3.) Einstellungen zur Hochschulpolitik und zur Politik allgemein, 4.) Studienfinanzierung und Wohnsituation. Themen: Zu 1.): Art der eigenen Hochschulzugangsberechtigung; Existenz einer Studienordnung sowie einer Zwischenprüfung; belegte ... Repräsentativerhebung bei Studierenden an wissenschaftlichen Hochschulen und Fachhochschulen in der Bundesrepublik. Folgende Themenkomplexe wurden behandelt: 1.) allgemeine Studiendaten, 2.) Studium und Hochschule im Urteil der Studierenden, 3.) Einstellungen zur Hochschulpolitik und zur Politik allgemein, 4.) Studienfinanzierung und Wohnsituation. Themen: Zu 1.): Art der eigenen Hochschulzugangsberechtigung; Existenz einer Studienordnung sowie einer Zwischenprüfung; belegte Semesterwochenstunden; angestrebte Studienabschlüsse; Gründe für die Verlängerung der eigenen Studienzeit; eigene Betroffenheit von Numerus Clausus und Änderung des ursprünglichen Studienwunsches; eigenes Parkstudium und Hochschulwechsel; eigenes Auslandsstudium; Gründe für Studienfachwechsel; Entscheidungshilfen bei der Studienfachwahl. Zu 2.): Beurteilung der Studienberatung; allgemeine Beurteilung der Situation an den Hochschulen und der Erwartungen an das Studium (Skala); Kontakt zum Lehrpersonal; wöchentliche Studienzeit, aufgegliedert nach Lehrveranstaltungen, Bibliotheksarbeit, Arbeitsgemeinschaften, Repetitor und Hausarbeit. Zu 3.): präferierte, durchgeführte bzw. als wirksam eingestufte Mittel hochschulpolitischer Aktivitäten; Einstellung zum imperativen Mandat für die Studentenvertreter; allgemeine Beurteilung von hochschulpolitischen Gruppen, Parteien und Organen der Universität; Einstellung zu einer Hochschulreform; Beteiligung bei Wahlen in der Universität; eigene Kandidatur für das Studentenparlament und Mitgliedschaft in Hochschulgremien bzw. Hochschulgruppen; Informiertheit über das Hochschulrahmengesetz; eigene Einstellung zur Hochschulreform (Skala); Einstellung zu Radikalen im öffentlichen Dienst; Beurteilung der Erziehungsziele und der Funktionen der Hochschule; politisches Interesse; Parteipräferenz; Beurteilung der Arbeit der Bundesregierung und der Opposition (Skalometer); gewünschtes Bild der Bundesrepublik (semantisches Differential). Zu 4.): Einkommensquellen und erhaltene finanzielle Studienförderungen (BAFÖG); Einstellung zur Darlehnsförderung; präferierte Wohnform; Wohnsituation und monatliche Mietkosten; Geschwisterzahl in der Ausbildung bzw. Bildungsabschlüsse der Geschwister. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Schulbildung; Berufsausbildung; Einkommen; Haushaltszusammensetzung; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Ortsgröße; Bundesland. Interviewerrating: Interesse und Kooperationsbereitschaft des Befragten. Zusätzlich verkodet wurde: Kennziffer für den Ort.
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Berufliche Situation, Karriereverlauf und Beurteilung der Situation an den Hochschulen aus der Sicht der Lehrenden. Themen: 1.) Lehrtätigkeit und Lehrsituation: Art und Umfang der Lehrtätigkeit im laufenden Semester; haupt- oder nebenberufliche Lehrtätigkeit; Lehrfächer; Beginn der Lehrtätigkeit nach Studienabschluß und Art der Unterbrechungen der Lehrtätigkeit; Anforderungsprofil an Hochschullehrer; Anzahl der Vor- und Nachbereitungsstunden zu abgehaltenen Lehrveranstaltungen und Teilnehmerzah ... Berufliche Situation, Karriereverlauf und Beurteilung der Situation an den Hochschulen aus der Sicht der Lehrenden. Themen: 1.) Lehrtätigkeit und Lehrsituation: Art und Umfang der Lehrtätigkeit im laufenden Semester; haupt- oder nebenberufliche Lehrtätigkeit; Lehrfächer; Beginn der Lehrtätigkeit nach Studienabschluß und Art der Unterbrechungen der Lehrtätigkeit; Anforderungsprofil an Hochschullehrer; Anzahl der Vor- und Nachbereitungsstunden zu abgehaltenen Lehrveranstaltungen und Teilnehmerzahlen im gegenwärtigen Semester; Art der Unterstützung durch Mitarbeiter oder Kollegen; Entscheidungskompetenz bei Festlegung des Lehrangebots; Prüfungsberechtigung; allgemeine Charakterisierung der Situation im Fachbereich (Skala); vermutete Gründe für Studienzeitverlängerungen bei den Studenten. 2.) Berufliche Daten und Karriereverlauf: Gegenwärtige und frühere Amtsbezeichnungen; derzeitige Funktionen an der Hochschule; abgelegte Examina, nach Examensart und Hochschulart aufgegliedert; Art und Anzahl der abgelehnten und angenommenen Berufungen. 3.) Finanzielle und versorgungsrechtliche Situation: Dienstverhältnis und Besoldungsgruppe; Anteil des Einkommens aus Hochschultätigkeit am Gesamteinkommen; Anzahl der Mitarbeiter, denen gegenüber Weisungsbefugnis besteht. 4.) Hochschulreform und Mitbestimmung in Selbstverwaltungsgremien Allgemeine Einstellung zur Hochschulreform (Skala); Einstellung zur Einrichtung von Assistenzprofessorenstellen im eigenen Fachbereich; Einstellung zur Einführung von Gesamthochschulen und einem bundeseinheitlichen Hochschulordnungsrecht; eigene Mitgliedschaft in Mitbestimmungsgremien und sonstigen Organisationen; Beurteilung der Verteilung der Mitbestimmungsrechte und des Abstimmungsverhaltens der "sonstigen Habilitierten"; Boykottverhalten bestimmter Gruppen in Mitbestimmungsgremien. 5.) Allgemeine politische und hochschulpolitische Einstellungen: Eigenes Interesse an hochschulpolitischen Fragen; Einstellung zu politischen Hochschulgruppen; präferierte Maßnahmen zur Deckung eines vermehrten Lehrbedarfs und eigene Bereitschaft zur Mehrleistung; Einstellung zu Radikalen im öffentlichen Dienst; Parteipräferenz. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position; Berufslaufbahn; Einkommen; soziale Herkunft. Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten.
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Einstellungen zur Arbeit, Bildung und zur Weiterbildung. Themen: Einstellung zur Arbeit und zur Weiterbildung (Skala); Verständnis des Begriffs Bildung; wichtigste Bildungsinstitutionen; Einstellung zum Lernen im Alter; Möglichkeiten beruflicher Weiterbildung und Teilnahme an beruflichen Fortbildungskursen; Informationsquelle über berufliche Weiterbildungskurse; Weiterbildung durch Fachliteratur; außerberufliche Weiterbildung; Absicht und Gründe für Weiterbildung; Träger der Weiterbildu ... Einstellungen zur Arbeit, Bildung und zur Weiterbildung. Themen: Einstellung zur Arbeit und zur Weiterbildung (Skala); Verständnis des Begriffs Bildung; wichtigste Bildungsinstitutionen; Einstellung zum Lernen im Alter; Möglichkeiten beruflicher Weiterbildung und Teilnahme an beruflichen Fortbildungskursen; Informationsquelle über berufliche Weiterbildungskurse; Weiterbildung durch Fachliteratur; außerberufliche Weiterbildung; Absicht und Gründe für Weiterbildung; Träger der Weiterbildungskosten; bevorzugte Formen der Weiterbildung; berufliche Mobilität; Bildungsinteresse. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Berufslaufbahn; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand; soziale Herkunft; Ortsgröße; Bundesland.
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Studienbedingungen und Studiensituation der Studenten an westdeutschen Hochschulen. Beurteilung der Partizipationsmöglichkeiten und Kommunikation innerhalb der Hochschule. Themen: Studienzufriedenheit; Zufriedenheit mit den Sozialkontakten an der Universität; Beurteilung der Kodifizierung des Studienablaufs und der eigenen Kompetenz zum Studium (Skalen); Anzahl und Erfolg bei mündlichen und schriftlichen Prüfungen im vergangenen Semester; Rollenverständnis als Student und Lehrer-Schülereinstel ... Studienbedingungen und Studiensituation der Studenten an westdeutschen Hochschulen. Beurteilung der Partizipationsmöglichkeiten und Kommunikation innerhalb der Hochschule. Themen: Studienzufriedenheit; Zufriedenheit mit den Sozialkontakten an der Universität; Beurteilung der Kodifizierung des Studienablaufs und der eigenen Kompetenz zum Studium (Skalen); Anzahl und Erfolg bei mündlichen und schriftlichen Prüfungen im vergangenen Semester; Rollenverständnis als Student und Lehrer-Schülereinstellung (Skalen); Studientätigkeiten mit anderen; intrinsische Motivation bzw. Angst und Arbeitsklima in den Lehrveranstaltungen (semantische Differentiale); Charakterisierung der Partizipation der Studenten und Hochschullehrer bei den Lehrveranstaltungen; Sanktionsverhalten der Seminarleiter und Studenten (Skalometer); Strukturiertheit bzw. Komplexität von Lehrveranstaltungen; soziale Nähe in den Lehrveranstaltungen (Skala); Kommunikation in den Lehrveranstaltungen; Kommunikations struktur an der Hochschule und Selbsteinschätzung des Informationsgrades über Hochschule und Studium; detaillierte Erfassung der tatsächlichen und gewünschten Partizipationsmöglichkeiten der einzelnen Mitgliedsgruppen einer Hochschule; angestrebter Studienabschluß; Art der Hochschulzugangsberechtigung; Wohnsituation; soziale Herkunft. Demographie: Alter; Geschlecht; Schulbildung.
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Einstellung zur Schule und zur Schulentwicklung. Themen: Für das älteste schulpflichtige Kind wurden folgende Angaben erhoben: Geburtsjahr; Geschlecht des Kindes; Art der besuchten Schule; Bildungsaspirationsniveau; Klassengröße; Beurteilung der pädagogischen Förderungsmöglichkeiten bei einer solchen Klassengröße; Beurteilung der Zusammenarbeit mit den Lehrern; Jahrgangsklasse bzw. Schuljahr; Betreuung der Kinder bei den Hausaufgaben; Beurteilung des Interesses des Kindes an der Schule; Belastu ... Einstellung zur Schule und zur Schulentwicklung. Themen: Für das älteste schulpflichtige Kind wurden folgende Angaben erhoben: Geburtsjahr; Geschlecht des Kindes; Art der besuchten Schule; Bildungsaspirationsniveau; Klassengröße; Beurteilung der pädagogischen Förderungsmöglichkeiten bei einer solchen Klassengröße; Beurteilung der Zusammenarbeit mit den Lehrern; Jahrgangsklasse bzw. Schuljahr; Betreuung der Kinder bei den Hausaufgaben; Beurteilung des Interesses des Kindes an der Schule; Belastung der Familie durch Klassenarbeiten; Einstellung zur Durch führung von Hausaufgaben unter pädagogischer Anleitung in der Schule; perzipierte Entlastung durch eine Ganztagsschule. Beurteilung der Reformbedürftigkeit der Schulsituation; Einstellung zur integrierten Gesamtschule; Benotung der verschiedenen Schultypen; Beurteilung der schulischen Leistungsanforderungen; Beurteilung der Bemühungen der Schule bei der Erziehung der Kinder zu Disziplin und Ordnung sowie zur Förderung der Kinder; vernachlässigte schulische Ziele; Einstellung zu einer vermehrten Einstellung von Lehrern und Gründe für diese Entscheidung; Einstellung zu verschiedenen Items aus dem Bereich der Schulentwicklung und Schulreform (Skala); politisches Interesse; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religiosität; Wohnstatus; Anwesenheit des Befragten in der Wohnung innerhalb der letzten Tage; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder unter 14 Jahren bzw. zwischen 14 und 17 sowie über 18 Jahren; Anzahl der schulpflichtigen Kinder; Gemeindegrößenklasse. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Wohnstatus; Bundesland; Gewerkschaftsmitgliedschaft.
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Einstellung zur Schule und zur Schulentwicklung. Themen: Für das älteste schulpflichtige Kind wurden folgende Angaben erhoben: Geburtsjahr; Geschlecht des Kindes; Art der besuchten Schule; Bildungsaspirationsniveau; Klassengröße; Beurteilung der pädagogischen Förderungsmöglichkeiten bei einer solchen Klassengröße; Beurteilung der Zusammenarbeit mit den Lehrern; Jahrgangsklasse bzw. Schuljahr; Betreuung der Kinder bei den Hausaufgaben; Beurteilung des Interesses des Kindes an der Schule; Belastu ... Einstellung zur Schule und zur Schulentwicklung. Themen: Für das älteste schulpflichtige Kind wurden folgende Angaben erhoben: Geburtsjahr; Geschlecht des Kindes; Art der besuchten Schule; Bildungsaspirationsniveau; Klassengröße; Beurteilung der pädagogischen Förderungsmöglichkeiten bei einer solchen Klassengröße; Beurteilung der Zusammenarbeit mit den Lehrern; Jahrgangsklasse bzw. Schuljahr; Betreuung der Kinder bei den Hausaufgaben; Beurteilung des Interesses des Kindes an der Schule; Belastung der Familie durch Klassenarbeiten; Einstellung zur Durch führung von Hausaufgaben unter pädagogischer Anleitung in der Schule; perzipierte Entlastung durch eine Ganztagsschule. Beurteilung der Reformbedürftigkeit der Schulsituation; Einstellung zur integrierten Gesamtschule; Benotung der verschiedenen Schultypen; Beurteilung der schulischen Leistungsanforderungen; Beurteilung der Bemühungen der Schule bei der Erziehung der Kinder zu Disziplin und Ordnung sowie zur Förderung der Kinder; vernachlässigte schulische Ziele; Einstellung zu einer vermehrten Einstellung von Lehrern und Gründe für diese Entscheidung; Einstellung zu verschiedenen Items aus dem Bereich der Schulentwicklung und Schulreform (Skala); politisches Interesse; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religiosität; Wohnstatus; Anwesenheit des Befragten in der Wohnung innerhalb der letzten Tage; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder unter 14 Jahren bzw. zwischen 14 und 17 sowie über 18 Jahren; Anzahl der schulpflichtigen Kinder; Gemeindegrößenklasse. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Bundesland; Ortsgröße.
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Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen der Deutschen. Themen: Häufigkeit ausgewählter Freizeitbeschäftigungen; Nutzung von Bildungssendungen im Fernsehen und im Radio; Nutzung von Tonkassetten und Videokassetten für Bildungszwecke; Lesen von Spezialzeitschriften und Fachbüchern; detaillierte Angaben zur Berufsausbildung und zur Erwerbstätigkeit; Erwerbstätigkeit vor und während der Ausbildung; finanzielle Unterstützung der Ausbil ... Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen der Deutschen. Themen: Häufigkeit ausgewählter Freizeitbeschäftigungen; Nutzung von Bildungssendungen im Fernsehen und im Radio; Nutzung von Tonkassetten und Videokassetten für Bildungszwecke; Lesen von Spezialzeitschriften und Fachbüchern; detaillierte Angaben zur Berufsausbildung und zur Erwerbstätigkeit; Erwerbstätigkeit vor und während der Ausbildung; finanzielle Unterstützung der Ausbildung durch das Arbeitsamt; zeitliche Organisation und Umfang des Unterrichts; Umfang der bisherigen Erwerbstätigkeit; ausgeübter Beruf; Tätigkeit als Arbeiter, Angestellter, Beamter oder Selbständiger; Wirtschaftsbereich; Betriebsgröße; Arbeitslosigkeit in den letzten Jahren; Inanspruchnahme von Weiterbildungsveranstaltungen und Bildungsurlaub; Kenntnis der rechtlichen Grundlage für die Freistellung; Interesse an zukünftiger Erwerbstätigkeit; verbesserte Berufschancen durch die Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen; wichtigste Motive für die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung; Teilnahme an Fachmessen, Kongressen, Vortragsveranstaltungen, Qualitätszirkeln, Werkstattzirkeln und Lernstatt; detaillierte Erfassung von Zeitraum, Unterrichtsumfang, Thematik, Schulungsträger, Initiator, Kosten, Kostenträger und Lohnfortzahlung für die genutzten Weiterbildungsveranstaltungen; Einschätzung des beruflichen Nutzens der einzelnen Veranstaltungen und Erhalt eines Zeugnisses; Teilnahme an privaten Weiterbildungsmaßnahmen außerhalb des Berufes und detaillierte Angaben über diese privaten Weiterbildungsveranstaltungen; Erfassung von Zeitpunkt, Unterrichtsdauer, Thematik, Veranstalter und Motiv für die Teilnahme; beruflicher Nutzen dieser Veranstaltung; erhaltene Bescheinigung; Informationsstand und Informationsbedarf über Weiterbildungsmöglichkeiten; Einstellung zur Weiterbildung (Skala). Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Konfession; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; erwerbstätige Personen im Haushalt; Anwesenheit zu Hause in den letzten 3 Tagen; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Interviewort.
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Die Studiensituation aus Sicht der westdeutschen Studenten. Themen: 1.) Bewertung der Studienbedingungen: Überfüllte oder ausgefallene Lehrveranstaltungen; optimale Teilnehmerzahl für Vorlesungen und Seminare; ausreichende Studienplätze in den Pflichtveranstaltungen; Abgestimmtheit von Lehrangebot und Prüfungsanforderungen; Beurteilung der Auswahlmöglichkeiten beim Lehrangebot im Hauptstudium; Konsultation einer Fachstudienberatung; Beurteilung der Beratungsleistung durch die Dozenten; Beurteil ... Die Studiensituation aus Sicht der westdeutschen Studenten. Themen: 1.) Bewertung der Studienbedingungen: Überfüllte oder ausgefallene Lehrveranstaltungen; optimale Teilnehmerzahl für Vorlesungen und Seminare; ausreichende Studienplätze in den Pflichtveranstaltungen; Abgestimmtheit von Lehrangebot und Prüfungsanforderungen; Beurteilung der Auswahlmöglichkeiten beim Lehrangebot im Hauptstudium; Konsultation einer Fachstudienberatung; Beurteilung der Beratungsleistung durch die Dozenten; Beurteilung der Vorbereitung der Dozenten auf ihre Lehrveranstaltungen; Erläuterung der Klausurergebnisse und Hausarbeiten durch die Hochschullehrer; Berücksichtigung studentischer Vorschläge bzw. Anregungen durch die Lehrer; Vermittlung von neueren Forschungsergebnissen in den Lehrveranstaltungen; verständliches Erklären von Fachzusammenhängen; Bemühungen der Dozenten, die Studierenden auf das Examen vorzubereiten; Praxisnähe des Lehrangebots; Verfügbarkeit relevanter Bücher in der Universitätsbibliothek; Beurteilung des Studienumfelds und des Aufenthaltsbereichs in den Instituten und Seminaren; wichtigste Arbeitsbereiche und Arbeitsmittel sowie deren Verfügbarkeit für die Studenten; Beurteilung der Aktualität der Bücher und der Arbeitsplatzausstattung; Beurteilung der individuellen Betreuung der Studenten in Übungen. 2.) Wohnsituation und Vergleich der Universität mit anderen Hochschulen: Präferierter Studienort bei einem angenommenen Neubeginn des Studiums; Präferenz für eine Fachhochschule oder Verzicht auf Studium; Studium an anderen Universitäten; Wohnsituation; erwartete Semesterzahl bis zum Abschluß des Studiums; Machbarkeit eines vergleichbaren Studiums in deutlich kürzerer Zeit; angestrebte Examensnote. 3.) Hintergrundvariablen: Gesamtsemesterzahl; Fachsemesterzahl; Anzahl der besuchten Semester-Wochenstunden; Gesamtstudienaufwand pro Woche; angestrebter Studienabschluß; Arbeit als studentische Hilfskraft; Studienfach. Demographie: Alter; Geschlecht. Zusätzlich verkodet wurden: Intervieweridentifikation; Interviewdatum.
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Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern sowie zu Geschwistern; Angaben über die Lebensverläufe der Geschwister. 2. Wohngeschichte und Aufenthaltsstätten: Wohnsitzbeschreibung und Veränderungsgründe; Zusatzfragen zu Haushaltsstruktur und Mobilität. 3. Schul- und Berufsbildu ... Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern sowie zu Geschwistern; Angaben über die Lebensverläufe der Geschwister. 2. Wohngeschichte und Aufenthaltsstätten: Wohnsitzbeschreibung und Veränderungsgründe; Zusatzfragen zu Haushaltsstruktur und Mobilität. 3. Schul- und Berufsbildungsbiographie: Schulische und berufliche Ausbildung; politische Erziehung. 4. Erwerbsgeschichte, Berufs- und Arbeitsleben: Stellen und Tätigkeiten des Erwerbslebens; Ausfallzeiten; Erwerbslücken; Nebentätigkeiten; berufliche Weiterbildung; Arbeitseinsätze; Kriegsdienst; berufliche Wiedereingliederung nach dem Krieg; ehrenamtliche Tätigkeit; Hobbys; Krankheitsgeschichte. 5. Eigene Familie: Geschlecht; Ehebiographie; Partnersituation; Angaben zu früheren Ehepartnern; Angaben zum derzeitigen Ehepartner oder Lebensgefährten; Angaben zu Kindern. 6. Ökonomische Situation: Vermögen; Einkommen; Rentensituation. 7. Politik und Religion: Biographie des eigenen Wahlverhaltens; Wahlverhalten der Eltern; Politikinteresse im Elternhaus; religiöse Erziehung, Kirchenaustritt und Religionszugehörigkeit. 8. Gegenwartsaktivitäten, Interessen und Bedürfnisse. 9. Zusätzlich verkodet wurden: Anzahl der Kontaktversuche; Anzahl und Dauer der Anwesenheit anderer Personen beim Interview; Eingriffe anderer Personen in den Interviewverlauf; Zuverlässigkeit der Befragtenangaben; Interviewdauer; Interviewdatum; Intervieweridentifikation.
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Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern sowie zu Geschwistern; Angaben über die Lebensverläufe der Geschwister. 2. Wohngeschichte und Aufenthaltsstätten: Wohnsitzbeschreibung und Veränderungsgründe; Zusatzfragen zu Haushaltsstruktur und Mobilität. 3. Schul- und Berufsbildu ... Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern sowie zu Geschwistern; Angaben über die Lebensverläufe der Geschwister. 2. Wohngeschichte und Aufenthaltsstätten: Wohnsitzbeschreibung und Veränderungsgründe; Zusatzfragen zu Haushaltsstruktur und Mobilität. 3. Schul- und Berufsbildungsbiographie: Schulische und berufliche Ausbildung; politische Erziehung. 4. Erwerbsgeschichte, Berufs- und Arbeitsleben: Stellen und Tätigkeiten des Erwerbslebens; Ausfallzeiten; Erwerbslücken; Nebentätigkeiten; berufliche Weiterbildung; Arbeitseinsätze; Mitgliedschaften; Kriegsdienst; berufliche Wiedereingliederung nach dem Krieg; ehrenamtliche Tätigkeit; Hobbys; Krankheitsgeschichte. 5. Eigene Familie: Geschlecht; Ehebiographie; Partnersituation; Angaben zu früheren Ehepartnern; Angaben zum derzeitigen Ehepartner oder Lebensgefährten; Angaben zu Kindern. 6. Ökonomische Situation: Vermögen; Einkommen; Rentensituation. 7. Politik und Religion: Biographie des eigenen Wahlverhaltens; Wahlverhalten der Eltern; Politikinteresse im Elternhaus; religiöse Erziehung, Kirchenaustritt und Religionszugehörigkeit. 8. Gegenwartsaktivitäten, Interessen und Bedürfnisse. 9. Zusätzlich verkodet wurden: Anzahl der Kontaktversuche; Anzahl und Dauer der Anwesenheit anderer Personen beim Interview; Eingriffe anderer Personen in den Interviewverlauf; Zuverlässigkeit der Befragtenangaben; Interviewdauer; Interviewdatum; Intervieweridentifikation.
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Qualifikation, Tätigkeitsbeschreibung und Karriereverlauf. Themen: 1.) Derzeitige bzw. letzte Beschäftigung: Durchschnittliche Wochenarbeitszeit; berufliche Tätigkeit; Wirtschaftsbereich; Branche; Betriebsgröße; berufliche Stellung; seit wann selbständig; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Betriebs; befristetes oder unbefristetes Arbeitsverhältnis; ABM-Stelle; ABM-Tätigkeit als Fortsetzung bisheriger Arbeit; Betriebszugehörigkeitsdauer; Furcht vor Entlassung; perzipierte Schwierigkeiten, ... Qualifikation, Tätigkeitsbeschreibung und Karriereverlauf. Themen: 1.) Derzeitige bzw. letzte Beschäftigung: Durchschnittliche Wochenarbeitszeit; berufliche Tätigkeit; Wirtschaftsbereich; Branche; Betriebsgröße; berufliche Stellung; seit wann selbständig; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Betriebs; befristetes oder unbefristetes Arbeitsverhältnis; ABM-Stelle; ABM-Tätigkeit als Fortsetzung bisheriger Arbeit; Betriebszugehörigkeitsdauer; Furcht vor Entlassung; perzipierte Schwierigkeiten, eine neue Stelle zu finden. 2.) Besondere Qualifikationsmerkmale: Charakterisierung der ausgeführten Tätigkeiten bei der Arbeit; wichtigste Tätigkeit bei der Arbeit; Tätigkeit als hauptberuflicher Ausbilder; eigene Ausbildung von Lehrlingen; Anteil der Arbeitszeit für die Ausbildung anderer; formale Berechtigung zur Ausbildung; Vorgesetztentätigkeit; Einschätzung, ob die eigene Tätigkeit ebenso gut von einem Mann wie von einer Frau oder von schlechter Qualifizierten ausgeübt werden könnte; Schule oder betriebliche Fortbildung als wichtigste Wissensquellen für die heutige Tätigkeit; Charakterisierung der besonderen Kenntnisbereiche für die jetzige Tätigkeit; Wissensbereiche, in denen Kenntnisse durch Weiterbildung erforderlich wären. 3.) Arbeitsmittel: Detaillierte Ermittlung der Arbeitsmittel, die bei der Tätigkeit des Befragten genutzt werden, so z.B. Transportmittel, Fahrzeuge, Werkzeuge, Maschinen, handgesteuerte oder automatische Maschinen, Fertigungsanlagen, Büroarbeitsmittel, Computer, feinmechanische sowie optische Geräte, Instrumente für medizinische und chemische Vorgänge; Kennzeichnung des wichtigsten Arbeitsmittels; Arbeit mit programmgesteuerten Arbeitsmitteln. 4.) Arbeitsbedingungen und Zufriedenheit: Belastende Arbeitsbedingungen; wichtigste soziale und psychologische Arbeitsanforderungen; allgemeine Arbeitszufriedenheit; Zufriedenheit mit den einzelnen Faktoren der Arbeit wie Einkommen, Aufstiegsmöglichkeit, Betriebsklima, Umfeld, Arbeitsbelastung und Weiterbildungsmöglichkeiten. 5.) Arbeitslosigkeit: Arbeitslosigkeit in den letzten zwei Jahren; gesamte Arbeitslosigkeitsdauer. 6.) Schule und Berufsausbildung: Schulabschluß; Jahr des Schulabschlusses; Lehrabschluß bzw. Teilfacharbeiterausbildung; Lehre abgebrochen; Ausbildungsberuf; Art des Erwerbs des Lehrabschlusses; Dauer der Lehre; Nutzung von Kenntnissen aus der Lehre bei der jetzigen Tätigkeit; Branche des Ausbildungsbetriebs; Betriebsgröße des Ausbildungsbetriebs; Verbleib im Ausbildungsbetrieb nach Abschluß der Lehre; Arbeitsplatz gemäß Ausbildung; Dauer des Verbleibs im Betrieb nach Abschluß der Lehre; Beschreibung des Übergangs und der Situation zwischen Lehrzeit und dauerhaftem Arbeitsplatz; Meister- oder Technikerabschluß; schulische Abschlüsse und Jahr des letzten Abschlusses; Fachrichtung und Berufsbezeichnung. 7.) Erwerbsverlauf: Jahr der ersten regelmäßigen Berufstätigkeit; Anzahl der bisherigen Arbeitgeber; Unterbrechung der Erwerbstätigkeit über sechs Monate; Dauer und Grund für die Unterbrechung der Erwerbstätigkeit; Teilnahme an besonderen Qualifizierungsmaßnahmen und Weiterbildungskursen vor Berufsrückkehr. 8.) Berufliche Weiterbildung: Teilnahme an Lehrgängen, Kursen und Seminaren in den letzten fünf Jahren sowie derzeitig; Art und Gebiet des Lehrgangs (Fernlehrgang, außerbetrieblich oder betriebsintern); Erwerb eines Zertifikats über den Lehrgang; Voll- oder Teilzeitlehrgang; Lehrgangsdauer; wichtigste Zwecke des Lehrgangs oder Kurses; Nutzung weiterer Fortbildungsmöglichkeiten; Angabe der Fremdsprachenkenntnisse; längerer Aufenthalt im Ausland. 9.) Berufliche Mobilität: Berufswechsel; Betriebswechsel; selbständig machen oder Verbleib beim gleichen Arbeitgeber nach einem Berufswechsel; Motive für den Berufswechsel; qualitative Verbesserung der beruflichen Situation durch den Berufswechsel; Umzüge im Laufe des Berufslebens. 10.) Demographie: Haushaltsgröße; Zusammenleben mit einem Partner; Kinder im Haushalt und deren Alter; Geburtsjahr des Befragten; Land, in dem die Jugend verbracht wurde; deutsche Staatsangehörigkeit. Im Osten des Landes wurde zusätzlich gefragt: Derzeitig auf Arbeitssuche; Suche nach Tätigkeit im bisherigen Beruf; Einschätzung der beruflichen Zukunft; Erwerbsstatus; Umschulungsberuf; Wunschberuf oder Notlösung; Umschulung im Betrieb oder in einer Bildungseinrichtung; ausschließliche Beteiligung an der Fortbildung oder Teilnahme an der normalen Arbeit des Betriebs; Betroffenheit von Kurzarbeit; Kurzarbeit Null; Datum des Ausscheidens aus der letzten Stelle; Art der letzten Stelle; Besitz einer dauerhaften festen Stelle vor Beginn der Arbeitslosigkeit; Datum des Ausscheidens aus dieser Stelle.
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Beurteilung der Studiensituation aus Sicht der Studenten. Themen: Überfüllte und ausgefallene Lehrveranstaltungen;freie Wahl der Lehrer und Prüfer; Möglichkeit der persönlichenBeratung durch Hochschullehrer; Beurteilung der Vorbereitungder Professoren auf ihre Lehrveranstaltungen; Möglichkeitder Vor- bzw. Nachbereitung von Lehrveranstaltungen inden Semesterferien; Erläuterung der Klausurergebnisseund Hausarbeiten durch die Hochschullehrer;Berücksichtigung von studentischen Vorschlägen bzw.Anregu ... Beurteilung der Studiensituation aus Sicht der Studenten. Themen: Überfüllte und ausgefallene Lehrveranstaltungen;freie Wahl der Lehrer und Prüfer; Möglichkeit der persönlichenBeratung durch Hochschullehrer; Beurteilung der Vorbereitungder Professoren auf ihre Lehrveranstaltungen; Möglichkeitder Vor- bzw. Nachbereitung von Lehrveranstaltungen inden Semesterferien; Erläuterung der Klausurergebnisseund Hausarbeiten durch die Hochschullehrer;Berücksichtigung von studentischen Vorschlägen bzw.Anregungen durch die Hochschullehrer; Vermittlung vonneueren Forschungsergebnissen in den Lehrveranstaltungen;verständliches Erklären von fachlichen Zusammenhängen;Hochschullehrer mit besonderem Renommee im Fachbereich;Orientierung des Lehrangebots an der Berufspraxis;Verfügbarkeit relevanter Bücher in derUniversitätsbibliothek; Beurteilung des Studienumfelds und desAufenthaltsbereichs in den Instituten und Seminaren;wichtigste Arbeitsbereiche und Arbeitsmittel sowie derenVerfügbarkeit für den Studenten; Beurteilung der Aktualitätder Bücher und der Arbeitsplatzausstattung; Beurteilung derindividuellen Betreuung der Studenten bei Übungen;präferierter Studienort bei Neubeginn des Studiums;Quadratmeterpreis der Studentenwohnungen; Stundenlohnbei Studentenjobs; Studium an anderen Universitäten;Semesterzahl; erwartete Zensur im Abschlußexamen. Demographie: Alter; Geschlecht.
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Ermittlung von Qualifikation und Verlauf der beruflichen Karriere. Die Untersuchung teilt sich in folgende Abschnitte auf: 1.) Derzeitige Berufstätigkeit 2.) Bildung und Ausbildung 3.) Fortbildung und Umschulung 4.) Mobilität Themen: 1.) Derzeitige Berufstätigkeit: Arbeitszeit; berufliche Stellung; Wirtschaftszweig und Wirtschaftsbereich; Betriebsgröße und ausgeübter Beruf; Tätigkeitsschwerpunkte; Vorgesetztenfunktionen; verwendete Arbeitsmittel; Einkommen; Ort des Qualifikationserwerbes fü ... Ermittlung von Qualifikation und Verlauf der beruflichen Karriere. Die Untersuchung teilt sich in folgende Abschnitte auf: 1.) Derzeitige Berufstätigkeit 2.) Bildung und Ausbildung 3.) Fortbildung und Umschulung 4.) Mobilität Themen: 1.) Derzeitige Berufstätigkeit: Arbeitszeit; berufliche Stellung; Wirtschaftszweig und Wirtschaftsbereich; Betriebsgröße und ausgeübter Beruf; Tätigkeitsschwerpunkte; Vorgesetztenfunktionen; verwendete Arbeitsmittel; Einkommen; Ort des Qualifikationserwerbes für die derzeitige Tätigkeit; Berufszufriedenheit (Skalometer); Arbeitsbedingungen und -belastungen; Jahr der ersten Berufstätigkeit; Beteiligung, Qualifizierung und Akzeptanz beim Einsatz programmgesteuerter Arbeitsmittel (nur für Teilgruppe). 2.) Bildung und Ausbildung: Schulbildung; Abschlußniveau und Abschlußjahr; Abschluß einer schulischen Berufsausbildung; Abschluß der betrieblichen Berufsausbildung; Ausbildungsberuf; Betriebsgröße und Wirtschaftsbereich des Ausbildungsbetriebes; Verbleib bzw. Ausscheiden aus dem Ausbildungsbetrieb und Gründe für den Weggang; Verwertbarkeit der Lehre. 3.) Fortbildung und Umschulung: Teilnahme an inner- bzw. außerbetrieblichen Lehrgängen zur beruflichen Fortbildung und Umschulung innerhalb der letzten fünf Jahre; Art und Themen der Lehrgänge; Lehrgangsdauer. 4.) Mobilität: Berufswechsel und damit verbundene Veränderungen der beruflichen Situation; Gründe für den Berufswechsel; Zeitpunkt des ersten sowie letzten Berufswechsels; zuletzt ausgeübter Beruf; Berufswechsel und Arbeitgeber- bzw. Arbeitsplatzwechsel; Zusammenhang von Ausbildung, Fortbildung, Kenntnisverwertung, Technikeinsatz und Gesundheit mit dem Berufswechsel; beruflich bedingter Umzug; Dauer des Beschäftigungsverhältnisses beim derzeitigen Arbeitgeber; Grad eventueller Erwerbsminderung. Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl im Haushalt; Alter der Kinder (klassiert); Bruttoeinkommen; Haushaltsgröße; Wohnstatus; Bundesland.
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Angaben zur Berufswahl und zum Ausbildungsberuf. Beurteilung der Ausbildungssituation und der zukünftigen Arbeitsmöglichkeiten. Positive oder negative Empfindungen zu ausgewählten Begriffen und Lebensbereichen; Angaben zum Ausbildungsberuf; Betriebsgröße; Tätigkeiten nach Schulentlassung; Beginn des Arbeitsverhältnisses und voraussichtlicher Termin für die IHK-Abschlußprüfung; Anzahl der Bewerbungen und erhaltene Zusagen; Dauer der Bewerbungsphase; Ausbildungsberufe bei den Bewerbungen; wichtig ... Angaben zur Berufswahl und zum Ausbildungsberuf. Beurteilung der Ausbildungssituation und der zukünftigen Arbeitsmöglichkeiten. Positive oder negative Empfindungen zu ausgewählten Begriffen und Lebensbereichen; Angaben zum Ausbildungsberuf; Betriebsgröße; Tätigkeiten nach Schulentlassung; Beginn des Arbeitsverhältnisses und voraussichtlicher Termin für die IHK-Abschlußprüfung; Anzahl der Bewerbungen und erhaltene Zusagen; Dauer der Bewerbungsphase; Ausbildungsberufe bei den Bewerbungen; wichtigste Kriterien für die Berufswahl (Skala); Beteiligte und deren Einflußnahme bei der Entscheidung für den derzeitigen Ausbildungsberuf; vermuteter Hauptfaktor bei der Einstellung; Vermittlungsinstanzen; vermutete Bedeutung des Geschlechts bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz; Überlegungen zu einem Verzicht auf eine Berufsausbildung; Gründe für die Wahl des derzeitigen Ausbildungsplatzes (Skala); Anzahl der Auszubildenden im Betrieb; monatliche Ausbildungsvergütung und Abgaben für Unterk und Kost; Auskommen mit dem Einkommen; Ausbildungs- und Arbeitszufriedenheit (Skala); Unannehmlichkeiten und Probleme in der Ausbildung; Beschwerdeinstanz und Veränderungen nach der Beschwerde; Gedanken an Ausbildungsabbruch; Teilnahme am Blockunterricht; Abgestimmtheit des Berufsschulunterrichts auf die Berufsausbildung; Zufriedenheit mit der Qualität der Berufsschulausbildung; empfundene Defizite bei der Berufsschulausbildung; Zufriedenheit mit dem zeitlichen Verhältnis von betrieblicher Ausbildung und Berufsschulunterricht; Besprechen betrieblicher Probleme im Berufsschulunterricht; Anzahl der Unterrichtsversäumnisse; Interesse des Betriebes am Berufsschulbesuch; Erwartung an das zukünftige Berufsleben (Skala); Aussichten auf eine feste Anstellung im Betrieb und erwartete Chancen im erlernten Beruf bei anderen Betrieben; Einstufung der Wahrscheinlichkeit möglicher Tätigkeiten nach Abschluß der Ausbildung; mögliche Gründe, den jetzigen Betrieb zu verlassen (Skala); Einstellung zu einer Ausbildung entgegen den persönlichen Neigungen; Verhaltensweisen, die sich positiv bzw. negativ auf die berufliche Zukunft auswirken können (Skala); Arbeitsorientierung und Weiterbildungserwartung; Konfliktpartner; Gesprächspartner bei beruflichen Problemen sowie Personen, mit denen berufliche Probleme nicht besprochen werden können; Beurteilung des Betriebsklimas und des Verhältnisses zu den Vorgesetzten, Kollegen und Eltern; Beurteilung verschiedener Ansichten zu den Gründen von Arbeitslosigkeit; eigene Furcht vor Arbeitslosigkeit; präferierte Maßnahmen zur Milderung der Übergangsschwierigkeiten der Auszubildenden in eine Anschlußarbeit; Präferenz für Teilzeitarbeit oder Vollzeitarbeit unterschiedlicher Ausprägung; Karriereerwartung; Kritik an den Ausbildungsgrundsätzen; Einschätzung politischer und beruflicher Zukunftsaussichten; präferierte Art politischer Partizipation; möglicher Grund, eine Berufstätigkeit zu beenden; Freizeitbetätigungen; Berufsprobleme in der Freizeit; Erwartung, auch in zehn Jahren noch im Ausbildungsberuf zu arbeiten; Vorstellungen über ein Leben und Arbeiten im Ausland; präferierte Länder; persönliche Vor- und Nachteile eines engeren Zusammenschlusses westeuropäischer Staaten; Einstellung zu einem Europapaß; Vorstellung über die Aufteilung von Beruf, Hausarbeit und Kindererziehung; Intensität der Kommunikation innerhalb der Familie; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche und Freizeitbetätigungen. Demographie: Nationalität; Alter; Geschlecht; Familienstand; Befragter hat Kinder; Anzahl der Geschwister; Monat und Jahr in dem der Befragte die Schule verlassen hat; Schulbildung der Mutter/ des Vaters; Schulbildung des Befragten; Berufsausbildung der Mutter/ des Vaters; Berufliche Position des Vaters/ der Mutter; monatliches Netto-Haushaltseinkommen (klassiert); Haushaltsgröße; Wohnsituation des Befragten; Bundesland; Urbanisierungsgrad des Wohnorts/ Arbeitsorts; Arbeitsort ist gleich Wohnort; Wohnortwechsel zur Aufnahme der Lehre; Wegezeit zur Arbeitsstelle. Interviewerrating: Von dem Befragen wurde auch ein Elternteil befragt.
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Einstellung der Bevölkerung zur Erwachsenenbildung. Themen: Bildungsvorstellungen und unerfüllte Bildungswünsche; Aufgaben der Erwachsenenbildung; Einstellung zur Volkshochschule; besuchte Weiterbildungsveranstaltungen; Beteiligung am kulturellen Leben; Kinobesuch; präferierte Filmtypen; Zeitschriftennutzung; Interesse an Lesering und Buchgemeinschaften; der einzelne in der modernen Gesellschaft; Einstellung zur Berufstätigkeit der Frau; Lebenswünsche und Lebensziele; Anzahl der gewünschten Kin ... Einstellung der Bevölkerung zur Erwachsenenbildung. Themen: Bildungsvorstellungen und unerfüllte Bildungswünsche; Aufgaben der Erwachsenenbildung; Einstellung zur Volkshochschule; besuchte Weiterbildungsveranstaltungen; Beteiligung am kulturellen Leben; Kinobesuch; präferierte Filmtypen; Zeitschriftennutzung; Interesse an Lesering und Buchgemeinschaften; der einzelne in der modernen Gesellschaft; Einstellung zur Berufstätigkeit der Frau; Lebenswünsche und Lebensziele; Anzahl der gewünschten Kinder; Einstellung zur Geburtenkontrolle; Religiosität; Besitz und Kaufwunsch von wiederaufladbaren Taschenlampen; Parteipräferenz; Ortsansässigkeit; Art des Wohnens und Ausstattung mit Bad, Garten und Heizung. Demographie: Berufstätigkeit der Frau; Beruf; Haushaltungsvorstand; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Parteipräferenz; Alter (klassiert); Einkommen (klassiert); Familieneinkommen (klassiert); Familienstand; Kinderzahl; Flüchtling; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Wohnsituation; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Geschlecht; Bundesland. Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit; Ortsgröße; Kooperationsbereitschaft.
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Einstellung und Motivation zur Aus- und Weiterbildung. Themen: Einstellungen zum Bildungssystem; wahrgenommene Möglichkeiten, den allgemeinen Bildungsstand zu heben; Einstellung zur Einführung des 10. Pflichtschuljahres; Besuch von Weiterbildungsveranstaltungen, Amerika-Häusern, Leihbibliotheken und Bilder-Ausstellungen. Demographie: Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Haushaltungsvorstand; Familienstand; Berufstätigkeit; Beruf; Alter (klassiert); Schulbildung und Berufsausbildung; E ... Einstellung und Motivation zur Aus- und Weiterbildung. Themen: Einstellungen zum Bildungssystem; wahrgenommene Möglichkeiten, den allgemeinen Bildungsstand zu heben; Einstellung zur Einführung des 10. Pflichtschuljahres; Besuch von Weiterbildungsveranstaltungen, Amerika-Häusern, Leihbibliotheken und Bilder-Ausstellungen. Demographie: Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Haushaltungsvorstand; Familienstand; Berufstätigkeit; Beruf; Alter (klassiert); Schulbildung und Berufsausbildung; Einkommen des Haushaltungsvorstandes;; Familieneinkommen; Haushaltsgröße; Konfession; Geschlecht; Bundesland; Haushaltszusammensetzung. Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten; Ortsgröße.
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Wissenstest in den Bereichen Deutschkenntnisse, Religion, Sport, Politik, Geschichte, Recht, Wissenschaft und Musik. Themen: Kenntnis ausgewählter Persönlichkeiten aus Politik, Sport und Wissenschaft; Kenntnis von Erfindern; Kenntnis ausgewählter Begriffe; juristische Kenntnisse über Kaufverträge bei Haustürkäufen; Kenntnisse im Asylrecht; Kenntnis des Aussageverweigerungsrechts; Kenntnis zum Wahlrecht und zur Wahlfreiheit der Religion; Kenntnis des Alters der Volljährigkeit; eigentumsrechtlich ... Wissenstest in den Bereichen Deutschkenntnisse, Religion, Sport, Politik, Geschichte, Recht, Wissenschaft und Musik. Themen: Kenntnis ausgewählter Persönlichkeiten aus Politik, Sport und Wissenschaft; Kenntnis von Erfindern; Kenntnis ausgewählter Begriffe; juristische Kenntnisse über Kaufverträge bei Haustürkäufen; Kenntnisse im Asylrecht; Kenntnis des Aussageverweigerungsrechts; Kenntnis zum Wahlrecht und zur Wahlfreiheit der Religion; Kenntnis des Alters der Volljährigkeit; eigentumsrechtliche Fragen; Kenntnis chemischer Formeln und der Zusammensetzung der Luft; Kenntnis der Maßeinheiten für Gewicht, elektrische Spannung und Lautstärke; Kenntnis der Lichtgeschwindigkeit; geschichtliche Kenntnisse; Kenntnis der Bedeutung von geschichtlichen Jahreszahlen; Rechtschreibkenntnisse; Kenntnis der Silbentrennung; biologische Kenntnisse; Kenntnisse rechtlicher Fragen beim Schwangerschaftsabbruch; Häufigkeit des Besuchs von Sportveranstaltungen und kulturellen Veranstaltungen; Nutzungshäufigkeit von Taschenrechner, Computer, Videorecorder, CD-Player, Nachschlagewerken, Telefon und Fahrrad; Zuordnung von Fußballvereinen zur 1. Bundesliga und von Fußballspielern zu ihren Vereinen; Kenntnis von Sportdaten; Fremdsprachenkenntnisse und Alter beim Beginn des Erlernens von Französisch bzw. Russisch; Kenntnis des Sitzes des europäischen Parlaments; Parteizugehörigkeit ausgewählter Ministerpräsidenten; Kenntnis der zehn Gebote und des Wortlauts des Vaterunser; Kenntnis von Begriffen und Namen aus der Bibel; Zuordnung klassischer Werke sowie Werken aus der Rock- und Popmusik zu ihren Komponisten bzw. Interpreten. Religiosität; berufliche Nutzung von Taschenrechnern, Computern und Fremdsprachen; Häufigkeit des Bücherlesens; Politikinteresse; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts- Kontinuum; Parteipräferenz; Fernsehkonsum in Stunden; gezielte Auswahl von Sendungen oder zappen; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter einschließlich Fahrrad, Musikinstrument, Duden, Lexikon, Bibel und Telefon; Häufigkeit des Schreibens privater Briefe; Schwierigkeiten mit dem Ausfüllen von Formularen; geschätzte Zahl des Bücherbesitzes im Haushalt; Problemlösungskompetenz der Wissenschaft; Wichtigkeit von Allgemeinbildung. Demographie: Alter; Geschlecht; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen.
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Wissenstest in den Bereichen Mathematik, Computer, Geographie, Auto, Verkehr, Alltag, Wirtschaft, Literatur, Theater und Kunst. Themen: Bekanntheitsgrad ausgewählter Persönlichkeiten und Zuordnung ihrer Tätigkeitsfelder; Zuordnung berühmter Aussprüche zu ihren Autoren; Kenntnis von Preisen und Kosten für ausgewählte Produkte; Kenntnis berühmter Kunstwerke (Bildvorlage) und Zuordnung zu den Künstlern, die diese Werke geschaffen haben; Kenntnis des Bremsweges von Kraftfahrzeugen; Zuordnung von Au ... Wissenstest in den Bereichen Mathematik, Computer, Geographie, Auto, Verkehr, Alltag, Wirtschaft, Literatur, Theater und Kunst. Themen: Bekanntheitsgrad ausgewählter Persönlichkeiten und Zuordnung ihrer Tätigkeitsfelder; Zuordnung berühmter Aussprüche zu ihren Autoren; Kenntnis von Preisen und Kosten für ausgewählte Produkte; Kenntnis berühmter Kunstwerke (Bildvorlage) und Zuordnung zu den Künstlern, die diese Werke geschaffen haben; Kenntnis des Bremsweges von Kraftfahrzeugen; Zuordnung von Autotypen zu den Herstellernamen; Kenntnis von Verkehrsregeln auf der Autobahn und an Kreuzungen; Kenntnis der Lage ausgewählter Bundesländer auf einer Deutschlandkarte; Kenntnis von Hauptstädten; Lösung von Rechenaufgaben; Kenntnis von Computerbegriffen; Lesehäufigkeit von ausgewählten Zeitungsrubriken; Häufigkeit des Besuchs von Sportveranstaltungen und kulturellen Veranstaltungen; Nutzungshäufigkeit von Taschenrechnern, Computern, Videorecordern, CD-Playern, Nachschlagewerken, Telefon und Fahrrad; Kenntnis von Comicfiguren aus den Asterixgeschichten; Anzahl der Bits in einem Byte; Kenntnis des Binärsystems; Kenntnis des Mehrwertsteuersatzes, der aktuellen Zinssätze und des Einkommensteuersatzes für Spitzenverdiener; Kenntnis ökonomischer Fachbegriffe wie Devisen, Skonto und Embargo; Kenntnis von Werken von Goethe; Zuordnung ausgewählter Buchtitel zu ihren Autoren; Kenntnis der Lage des Loreleyfelsens und des Dichters des zugehörigen Gedichtes sowie Nennung der Anfangszeile; Einstellung zum Buchlesen; Präferenz für einen Technikkurs oder einen Literaturkurs; Führerscheinbesitz; jährliche Kilometerleistung. Religiosität; berufliche Nutzung von Taschenrechnern, Computern und Fremdsprachen; Häufigkeit des Bücherlesens; Politikinteresse; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz; Fernsehkonsum in Stunden; gezielte Auswahl von Sendungen oder zappen; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter einschließlich Fahrrad, Musikinstrument, Duden, Lexikon, Bibel und Telefon; Häufigkeit des Schreibens privater Briefe; Schwierigkeiten mit dem Ausfüllen von Formularen; geschätzte Zahl des Bücherbesitzes im Haushalt; Problemlösungskompetenz der Wissenschaft; Wichtigkeit von Allgemeinbildung. Demographie: Alter; Geschlecht; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen.
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Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen. Themen: Höchster Schulabschluss; besuchte Schul- und Ausbildungsstätten und erreichte Abschlüsse; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; Art der früheren Erwerbstätigkeit; finanzielle Unterstützung durch das Arbeitsamt während der Ausbildung; Arbeitslosigkeit in den letzten Monaten vor der Ausbildung; Interesse an Weiterbildungsveranstaltungen; Anzahl der Jahre der Erwerbstätigk ... Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen. Themen: Höchster Schulabschluss; besuchte Schul- und Ausbildungsstätten und erreichte Abschlüsse; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; Art der früheren Erwerbstätigkeit; finanzielle Unterstützung durch das Arbeitsamt während der Ausbildung; Arbeitslosigkeit in den letzten Monaten vor der Ausbildung; Interesse an Weiterbildungsveranstaltungen; Anzahl der Jahre der Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühere berufliche Stellung, Wirtschaftsbereich, Betriebsgröße. 1. Berufsbezogenes Lernen oder Lernen am Arbeitsplatz: Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten fünf Jahren; derzeitige Erwerbstätigkeit; durchschnittliche Wochenarbeitszeit inklusive Überstunden; Wunsch nach Berufstätigkeit; persönlliche Beurteilung der beruflichen Entwicklung; Einschätzung der Ausbildung bezüglich des Berufslebens; Einschätzung von Weiterbildungsmaßnahmen zur Verbesserung der Berufschancen; Wichtigkeit ausgewählter Ziele einer Weiterbildung: berufliche Kenntnisse auffrischen oder erweitern, Umschulung auf einen anderen Beruf, Nachholen einer beruflichen Abschlußprüfung, Nachholen eines Schul- oder Hochschulabschlusses, Ausweichmöglichkeiten, beruflicher Aufstieg und Anpassung an neue Entwicklungen; Teilnahme an Lehrgängen oder Kursen zur Umschulung, zum beruflichen Aufstieg, Einarbeitung in eine neue Arbeit, sonstige Lehrgänge im Beruf; Teilnahme an einem Lehrgang in den letzten zwölf Monaten; Anzahl der Kurse zur beruflichen Weiterbildung; Veranstaltungsort des zuletzt besuchten Kurses und Träger, zeitliche Form des Kurses (wöchentlich oder im Block), Unterrichtsstunden pro Tag, Grund für die Teilnahme, Erhalt eines Abschlusszeugnisses, finanzielle Unterstützung durch das Arbeitsamt, Arbeitslosigkeit in den letzten sechs Monaten vor dem Kurs. 2. Teilnahme an außerberuflichen, privaten Weiterbildungsmaßnahmen: Erwerb von Kenntnissen über: Gesundheit und gesunde Lenbensführung, Versicherung-, Renten- und Steuerfragen, Haushaltsführung, Kindererziehung, Umgang mit persönlichen und familiären Problemen, Rechte und Pflichten des Staatsbürgers, Sprachkurs, praktische Kenntnisse (z.B. Erste Hilfe, Reparaturen), Naturwissenschaften und Technik, Sport, aktive Freizeitgestaltung und Geisteswissenschaften; Teilnahme an sonstigen Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten zwölf Monaten; Art der Weiterbildung: Einzelvortrag, Vortragsreihe, Lehrgang mit weniger als acht Unterrichtsstunden, Fernkurs, Tagung, Seminar oder Kongress; Art der zuletzt besuchten Veranstaltung; Grund für die Teilnahme: freiwillig oder auf betriebliche Anordnung; Arbeitslosigkeit in den letzten sechs Monaten vor dem Kurs; Träger der allgemeinen Weiterbildung, Erhalt eines Abschlusszeugnisses; Veranstaltungsort; Erweiterung der bisher erworbenen Kenntnisse auf den Gebieten: Gesundheit und gesunde Lenbensführung, Versicherung-, Renten- und Steuerfragen, Haushaltsführung, Kindererziehung, Umgang mit persönlichen und familiären Problemen, Rechte und Pflichten des Staatsbürgers, Sprachkurs, praktische Kenntnisse (z.B. Erste Hilfe, Reparaturen), Naturwissenschaften und Technik, Ausübung von Sportarten, aktive Freizeitgestaltung, Geisteswissenschaften. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Berufstätigkeit des Partners; berufliche Stellung des Partners; berufliche Stellung des Vaters zum Zeitpunkt als der Befragte 15 Jahre alt war; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Alter der im Haushalt befindlichen Kinder; haushaltsführende Person; berufstätige Haushaltsmitglieder; monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft oder Berufsverband; Konfession. Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland, Regierungsbezirk.
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