Daten und Studien zu „Erhebungseinheiten: sonstiges” (45)

21
TwinLife ist eine auf zwölf Jahre angelegte repräsentative verhaltensgenetische Studie zur Entwicklung von sozialen Ungleichheiten. Für eine detaillierte Studien-Dokumention besuchen Sie bitte https://www.twin-life.de/documentation/. Das Langfristvorhaben begann im Jahr 2014 und befragt in einem jährlichen Turnus über 4000 in Deutschland lebende Zwillingspaare und deren Familien zu unterschiedlichen Lebensbereichen. Durch den Vergleich von ein- und zweieiigen, gleichgeschlechtlichen Zwillingsp ... TwinLife ist eine auf zwölf Jahre angelegte repräsentative verhaltensgenetische Studie zur Entwicklung von sozialen Ungleichheiten. Für eine detaillierte Studien-Dokumention besuchen Sie bitte https://www.twin-life.de/documentation/. Das Langfristvorhaben begann im Jahr 2014 und befragt in einem jährlichen Turnus über 4000 in Deutschland lebende Zwillingspaare und deren Familien zu unterschiedlichen Lebensbereichen. Durch den Vergleich von ein- und zweieiigen, gleichgeschlechtlichen Zwillingspaaren können neben sozialen Mechanismen auch genetische Differenzen zwischen Individuen, sowie die Kovariation und Interaktion sozialer und genetischer Einflussgrößen analysiert werden. Um die individuelle Entwicklung unterschiedlicher Einflussfaktoren zu dokumentieren werden die Familien über mehrere Jahre hinweg umfassend untersucht. Inhaltlich wird dabei auf sechs für soziale Ungleichheiten bedeutsame Lebensbereiche fokussiert: 1. Bildung und Kompetenzerwerb, 2. Karriere und Erfolg auf dem Arbeitsmarkt, 3. Integration und Teilhabe am sozialen, kulturellen und politischen Leben, 4. Lebensqualität und wahrgenommene Handlungsmöglichkeiten, 5. physische und psychologische Gesundheit sowie 6. Verhaltensprobleme und abweichendes Verhalten. In 2020 und 2021 fanden zwei zusätzliche Befragungen zu den Einflüssen und Folgen der COVID-19-Pandemie statt. Die erste Zusatzerhebung hatte zum Ziel, retrospektiv das Verhalten, die Einstellungen, Belastungen, Gesundheit und sozioökonomische Veränderungen im Leben der Befragten während der ersten Welle der COVID-19-Pandemie von März 2020 bis hin zu den ersten Lockerungen der Lockdown-Maßnahmen zu erfassen. Die zweite Zusatzbefragung zielte darauf ab, aktuelle Verhaltensweisen, Einstellungen, Belastungen, gesundheitliche und sozioökonomische Veränderungen während der COVID-19-Pandemie zu erfassen.
22
Der Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten an der Hochschule. Einschätzung der Hochschulstrategie zur Digitalisierung der Lehre. Bewertung des digitalen Lernens. Zukunftsvisionen für die digitale Hochschule. Digitales Lernen für bestimmte Zielgr ... Der Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland - Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung. Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten an der Hochschule. Einschätzung der Hochschulstrategie zur Digitalisierung der Lehre. Bewertung des digitalen Lernens. Zukunftsvisionen für die digitale Hochschule. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen. Herausforderungen. Qualifizierungsmaßnahmen für den Einsatz digitaler Medien. Themen: 1. Technische Ausstattung: Für die Nutzung in Lehrveranstaltungen vorhandene Medientechnik bzw. Hardware (Tablet, PC und Notebook, digitale Kamera, interaktives Whiteboard, Beamer, Sonstiges); geplante Anschaffung, in geringer oder ausreichender Stückzahl vorhanden; zur Verfügung stehende Lernanwendungen mit Lizenzen für Hochschulangehörige, für Studierende bzw. für einzelne Geräte (Office-Programme, Zugriff auf kostenpflichtigen Content, z.B. E-Books, Lernmanagementsystem, z.B. Moodle, Software, wie Statistik- oder Konstruktionsprogramme, Literaturverwaltungsprogramme, E-Portfolio, sonstige Anwendungen (offen); ausreichendes WLAN an der eigenen Hochschule; Bewertung der technischen Ausstattung zum digitalen Lernen an der eigenen Hochschule. 2. Geräteausstattung der Studierenden: Bewertung der Nutzung privater Geräte durch Studierende in den Veranstaltungen (wirkt störend, gut während der Veranstaltung einsetzbar, z.B. für Recherchen, fördert Betrugsmöglichkeiten, erhöht die Beteiligung, erhöht die Ablenkung durch E-Mails oder Social Media-Nutzung); eigene Haltung bzw. Strategie der Hochschule hinsichtlich der Nutzung privater mobiler Geräte durch Studierende in Veranstaltungen (Verantwortung der Dozenten, es gelten die Regelungen der Hochschule oder der Fakultäten, bisher keine Regelung). 3. Einschätzungen zum digitalen Lernen: Einschätzung der Hochschulstrategie zur Digitalisierung der Lehre (kein hochschulweiter systematischer Einsatz digitaler Lernmedien, Hochschule beteiligt sich im Rahmen von Modellversuchen an der Umsetzung digitalen Lernens, gute Ausstattung mit technischen Geräten und Programmen, Beratungs- und Unterstützungsangebote für die digitale Lehre, Hochschulleitung investiert vermehrt in Hardware und Software, digitale Medien auch in Zukunft nicht relevant an der eigenen Hochschule). 4. Einführung digitalen Lernens: Stellenwert des Einsatzes digitaler Lernformen im Rahmen der strategischen Ausrichtung der Hochschule; treibende Kräfte für die Einführung von digitalen Medien an der Hochschule (Studierende, einzelne Hochschullehrende, zentrale Hochschuleinrichtung, Hochschulleitung, Ministerium, Förderinstitutionen, Niemand, Sonstige (offen)). 5. Visionen: Bewertung ausgewählter Zukunftsvisionen für die digitale Hochschule (Besprechungen und Präsenzveranstaltungen werden vermehrt durch virtuelle Treffen ersetzt, zukünftige Ergänzung Präsenzveranstaltungen durch Online-Angebote, Durchführung von Eignungs- und Abschlusstests zunehmend online, Studierende werden verstärkt online kooperieren und lernen, Studierendenbetreuung vermehrt durch soziale Medien, Hochschule wird künftig komplett Online-Studiengänge anbieten, passgenaue Angebote für leistungsstärkere bzw. -schwächere Studierende durch Learning Analytics); 6. Open Educational Resources - Inhalte und Anwendungen: Zentral an der Hochschule zur Verfügung gestellte externe Lernmaterialien und Lerntechnologien (Lern-Apps, Lernmanagementsysteme, z.B. Moodle oder ILIAS, digitale Lernressourcen, z.B. E-Books, Lernvideos, Software, z.B. Statistik- und Kalkulationsprogramme, Planspiele, Literaturverwaltungsprogramme, E-Assessmentsysteme, Prüfungssysteme). 7. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: Zusätzlich an der Hochschule eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Mittel zur Unterstützung von Studierenden mit besonderem Förderbedarf (zur Verfügung stellen von Geräten, z.B. Leih-Notebooks, assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, Kostenübernahme für kostenpflichtige Angebote, z.B. Förderkurse, Skripte, Eignungsberatung und Tests mithilfe digitaler Medien, andere Unterstützungsformen (offen). 8. Bewertung des digitalen Lernens allgemein: Bewertung von digitalen Lehr- und Lernangeboten (motivierend, aufwändig, verbessern das Lernergebnis, schwer auf ihren Erfolg hin zu überprüfen, entlasten das Lehrpersonal, verringern die Abbruchquoten im Studium, verbessern sozial benachteiligen / körperlich beeinträchtigten Lernenden den Zugang, erschweren individuelles Lernen, fördern die Attraktivität der Hochschule). 9. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen in der Hochschule (zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, andere Aufgaben und Lernformen lassen den Studierenden nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Nutzungsrechten, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur an der Hochschule, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, fragwürdige Qualität der digitalen Lernangebote, Studierenden fehlt hinreichende medienbezogene Kompetenz, zu hoher Aufwand und keine Anrechnung auf das Lehrdeputat, fehlende didaktische Beratung zur digitalen Lehre an der Hochschule, andere Herausforderungen (offen). Herausforderungen speziell an Hochschulen: Bewältigung ausgewählter Herausforderungen durch digitale Lernmedien (wachsende Studierendenzahlen, Heterogenität der Studierenden, z.B. Alter, Herkunft, Wissensstand, Inklusion von Studierenden (Handicaps), Internationalisierung, hohe Abbrecherquoten, Verbesserung der Studienfacheignung, Studierenden-Recruiting, individualisiertes Lernen, bessere Betreuungsqualität, mehr Service und Flexibilität, Lernerfolgs-Controlling und Analyse, Übergang von der Schule zur Hochschule). 10. Test- und Prüfungskonzepte: Praxis an der Hochschule zur Abnahme von Prüfungen mit Unterstützung des Computers (Prüfung oder Test als Aufnahmeprüfung für eine Lehrveranstaltung, Aufgaben und Tests als Prüfung zwischendurch zur Optimierung des Kurses, Prüfung oder Test als Abschlussprüfung einer Lehrveranstaltung). 11. Qualifizierung: Geeignete Maßnahmen, um Hochschullehrende für den Einsatz digitaler Medien zu qualifizieren (als Einstellungs- oder Berufungskriterium, Fort- und Weiterbildungskurse, Förderung des informellen Austauschs, Selbststudium, andere Möglichkeiten (offen); Existenz eines hochschulinternen oder hochschulübergreifenden Arbeitskreises für Hochschullehrende zum Thema digitale Medien; offene Nennung dieses Arbeitskreises; Einrichtung folgt beim Einsatz digitaler Medien bestimmten Standards oder hat ein Zertifikat, ein Gütesiegel oder einen Preis erhalten (offene Nennung dieser Standards, Gütesiegel oder Preise). Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Hochschultyp; staatliche, private oder konfessionelle Trägerschaft der Hochschule; Tätigkeitsdauer in der jetzigen Funktion. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Funktion des Befragten an der Hochschule (Hochschulleitung bzw. Rektorat, Dekanat, Medien- bzw. Rechenzentrum, Hochschulbibliothek, Hochschuldidaktisches Zentrum, Sonstiges); Gruppen Hochschulgröße.
23
Das Projekt ?Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen?, kurz: WeGe, wurde von April 2017 bis März 2021 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderlinie ?Studienerfolg und Studienabbruch I? gefördert. Das Projekt untersuchte, welche Herausforderungen sich für geflüchtete Studieninteressierte in der Studienvorbereitung ergeben und welche Faktoren beeinflussen, ob die Studienvorbereitung gelingt und ein Übergang ins Hochschulstudium vollzogen wird. Die Daten der ... Das Projekt ?Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen?, kurz: WeGe, wurde von April 2017 bis März 2021 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderlinie ?Studienerfolg und Studienabbruch I? gefördert. Das Projekt untersuchte, welche Herausforderungen sich für geflüchtete Studieninteressierte in der Studienvorbereitung ergeben und welche Faktoren beeinflussen, ob die Studienvorbereitung gelingt und ein Übergang ins Hochschulstudium vollzogen wird. Die Daten der drei Teilstudien (2x qualitativ, 1x quantitativ) wurden in getrennten Datenpaketen veröffentlicht. Das vorliegende Datenpaket beinhaltet die Daten der quantitativen Teilstudie. Dabei wurden Daten mit Hilfe von Fragebogenerhebungen an ausgewählten Studienkollegs und Hochschulen in Deutschland erhoben. Die Studienteilnehmer*innen wurden zu zwei Wiederholungsbefragungen im Online-Modus eingeladen. Themen waren unter anderem das Lernen in der Studienvorbereitung, der Lernerfolg, Aspekte der Integration und des Wohlbefindens. Das Datenpaket beinhaltet den zugehörigen Längsschnittdatensatz.
24
Betriebspanel mit dem Ziel, detaillierte Informationen über die Strukturen, Entwicklungen und Zusammenhänge betrieblicher Qualifizierungsmaßnahmen und betrieblich-qualifikatorischer Arbeitskräftenachfrage zu liefern Betriebspanel mit dem Ziel, detaillierte Informationen über die Strukturen, Entwicklungen und Zusammenhänge betrieblicher Qualifizierungsmaßnahmen und betrieblich-qualifikatorischer Arbeitskräftenachfrage zu liefern
25
Betriebspanel mit dem Ziel, detaillierte Informationen über die Strukturen, Entwicklungen und Zusammenhänge betrieblicher Qualifizierungsmaßnahmen und betrieblich-qualifikatorischer Arbeitskräftenachfrage zu liefern Betriebspanel mit dem Ziel, detaillierte Informationen über die Strukturen, Entwicklungen und Zusammenhänge betrieblicher Qualifizierungsmaßnahmen und betrieblich-qualifikatorischer Arbeitskräftenachfrage zu liefern
26
Studiensituation und politisches sowie hochschulpolitisches Bewusstsein der Studenten an der Universität Köln. Themen: Bewertung der Studienbedingungen an der Kölner Universität; wöchentliche Studienzeit; Interesse an Hochschulpolitik; Präferenz politischer Hochschulgruppen und Einstellung zum SDS, zur APO, zur DKP und zur ADF; Einstellung zu politischen Stellungnahmen von Professoren; Einstellung zum Studentenparlament und zum politischen Mandat der Studentenvertreter; Einstellung zur Studienr ... Studiensituation und politisches sowie hochschulpolitisches Bewusstsein der Studenten an der Universität Köln. Themen: Bewertung der Studienbedingungen an der Kölner Universität; wöchentliche Studienzeit; Interesse an Hochschulpolitik; Präferenz politischer Hochschulgruppen und Einstellung zum SDS, zur APO, zur DKP und zur ADF; Einstellung zu politischen Stellungnahmen von Professoren; Einstellung zum Studentenparlament und zum politischen Mandat der Studentenvertreter; Einstellung zur Studienreform und zu einer stärkeren Studienreglementierung; Einstellung zu Protestaktionen; Beurteilung der Wirksamkeit von APO-Aktionen auf die politische Situation der BRD; Einstellung zur Gewaltanwendung bei politischen Auseinandersetzungen; Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei der letzten Wahl zum Studentenparlament; politische Selbsteinschätzung und politische Weltanschauung; Einschätzung der politischen Einstellung der Studentenmehrheit; eigene Parteipräferenz und die der Eltern; Sympathie-Skalometer für CDU, SPD, FDP, NPD und DFU; Einstellung zu Notstandsgesetzen, Verbot der NPD, Anerkennung der DDR, Vietnamkrieg, Einmarsch der UdSSR in die CSSR, Che Guevara und Nahostkonflikt; Einstellung zur Disziplinierung von Studenten durch die Hochschule und durch staatliche Sanktionen; politische und wissenschaftliche Hochschulautonomie; Einstellung zu politischen Privilegien für Studenten, zum technischen und wissenschaftlichen Fortschritt, zum Wirtschaftswunder und zum Konsumfetischismus; wahrgenommener Einfluß von Organisationen und Interessenverbänden auf die deutsche Politik; Zufriedenheit mit der Politik von Bundeskanzler Kiesinger; Einstellung zur parlamentarischen Demokratie, zu Parlamentariern und zu einer Wahlrechtsänderung; eigene Wahlkampfaktivitäten bei der Bundestagswahl 1969; Mediennutzung; soziale Herkunft; Berufsziel; Charakterisierung des Berufswunsches; Verhältnis zu den Eltern und deren politischen Aktivitäten; Studienfächer und angestrebter Abschluß; Wohnsituation; Religiosität. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession.
27
Möglichkeiten der Weiterbildung und Förderung von industriellen Führungskräften. Themen: Charakterisierung der Eigenschaften von Führungskräften; Abgrenzung einer Hierarchie der Führungskräfte; Führungskräftepolitik des Unternehmens; Auswahlkriterien und Beurteilungspraktiken sowie Grad der Institutionalisierung der Personalauslese; personelle Verankerung der Führungskräfteweiterbildung; Vorstellungen über die Weiterbildung von Führungskräften; Zielsetzung und Teilnehmerkreis für Weiterbildungs ... Möglichkeiten der Weiterbildung und Förderung von industriellen Führungskräften. Themen: Charakterisierung der Eigenschaften von Führungskräften; Abgrenzung einer Hierarchie der Führungskräfte; Führungskräftepolitik des Unternehmens; Auswahlkriterien und Beurteilungspraktiken sowie Grad der Institutionalisierung der Personalauslese; personelle Verankerung der Führungskräfteweiterbildung; Vorstellungen über die Weiterbildung von Führungskräften; Zielsetzung und Teilnehmerkreis für Weiterbildungsmaßnahmen; Praxis interner und externer Weiterbildung; Umfang, Gegenstand und Zweck der Veranstaltungen; Konsequenzen aus der Teilnahme an Lehrgängen; Beziehungen zu überbetrieblichen Einrichtungen der Personalausbildung. Demographie: Alter; Beruf; berufliche Position. Interviewerrating: Ortsgröße.
28
Einstellung von Führungskräften zur Praxisrelevanz des Studiums und zumberuflichen Einsatz von Akademikern. Orientierung der akademischenStudiengänge an den qualitativen Anforderungen der Wirtschaft beimittleren und oberen Führungskräften. Themen: Bildungsgang und Beschreibung der Studiengewohnheiten;Beurteilung der Praxisrelevanz verschiedener Fächer der universitärenAusbildung; Aufstiegschancen; Arbeitszufriedenheit; soziale Herkunft;Religiosität; Einstellung der Unternehmensleiter zur Qualifi ... Einstellung von Führungskräften zur Praxisrelevanz des Studiums und zumberuflichen Einsatz von Akademikern. Orientierung der akademischenStudiengänge an den qualitativen Anforderungen der Wirtschaft beimittleren und oberen Führungskräften. Themen: Bildungsgang und Beschreibung der Studiengewohnheiten;Beurteilung der Praxisrelevanz verschiedener Fächer der universitärenAusbildung; Aufstiegschancen; Arbeitszufriedenheit; soziale Herkunft;Religiosität; Einstellung der Unternehmensleiter zur Qualifikation vonHochschulabsolventen; Bedarf und Verwendung von Akademikern inUnternehmen. Demographie: Alter; Geschlecht; Konfession; Schulbildung;Berufsausbildung; Bundesland; Militärdienst.
29
Berufliche Situation und Mobilität der ehemaligen Abiturienten eines Kölner Abendgymnasiums. Themen: Selbstbild der Abendgymnasiasten (Skala); Einstellung zum Abendgymnasium; Angaben zur beruflichen Karriere wie z. B. erste Arbeitsstelle, Berufswahl, Berufswechsel und Arbeitsplatzwechsel; perzipierte Aufstiegsmöglichkeiten; Arbeitszufriedenheit; Wirtschaftszweig und Betriebsgröße; Kontakte zu ehemaligen Mitschülern; soziale Herkunft; Stellung in der Geburtenfolge; Zeitpunkt der Geburt des erste ... Berufliche Situation und Mobilität der ehemaligen Abiturienten eines Kölner Abendgymnasiums. Themen: Selbstbild der Abendgymnasiasten (Skala); Einstellung zum Abendgymnasium; Angaben zur beruflichen Karriere wie z. B. erste Arbeitsstelle, Berufswahl, Berufswechsel und Arbeitsplatzwechsel; perzipierte Aufstiegsmöglichkeiten; Arbeitszufriedenheit; Wirtschaftszweig und Betriebsgröße; Kontakte zu ehemaligen Mitschülern; soziale Herkunft; Stellung in der Geburtenfolge; Zeitpunkt der Geburt des ersten Kindes und Jahr der Eheschließung. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Flüchtlingsstatus.
30
Zentrales Ziel der GUS-Studie war die Aufdeckung von Ursachen von Unfällen und Verletzungen im Schulkontext. Hierfür wurden auf Grundlage einer bundesweiten (mit der Ausnahme von Bayern und Hamburg) Panelerhebung rund 10.000 Schüler:innen über sechs Wellen hinweg mittels eines quantitativen Fragebogens befragt. Für ein möglichst repräsentatives Bild wurde eine geschichtete Zufallsstichprobe aus allen weiterführenden Regelschulen in den teilnehmenden Bundesländern gezogen und nach Möglichkeit jew ... Zentrales Ziel der GUS-Studie war die Aufdeckung von Ursachen von Unfällen und Verletzungen im Schulkontext. Hierfür wurden auf Grundlage einer bundesweiten (mit der Ausnahme von Bayern und Hamburg) Panelerhebung rund 10.000 Schüler:innen über sechs Wellen hinweg mittels eines quantitativen Fragebogens befragt. Für ein möglichst repräsentatives Bild wurde eine geschichtete Zufallsstichprobe aus allen weiterführenden Regelschulen in den teilnehmenden Bundesländern gezogen und nach Möglichkeit jeweils die gesamte Jahrgangsstufe von der fünften bis zur zehnten Klasse in einem jährlichen Turnus befragt. Die Erhebung startete im Schuljahr 2014/15. Der Erhebungsmodus war eine Mischung aus CAPI (Computer Assisted Personal Interviewing) und CASI (Computer Assisted Self Interviewing). Während große Teile des Fragebogens von den Schüler:innen selbstständig bearbeitet wurden (Self Interviewing), leitete eine anwesende Interviewperson die teilnehmenden Schüler:innen durch den einführenden Teil der Befragung und stand während des selbstadministrierten Teils für Rückfragen zur Verfügung (Personal Interviewing). Der Fragebogen wurde auf einem Tablet-PC beantwortet (Computer Assisted). Inhaltlich standen Verletzungen im Fokus, die sich im schulischen Kontext ereignet haben, sowie deren mögliche Prädikatoren. Das Fragenprogramm umfasste neben detaillierten Angaben zu Verletzungsorten und Verletzungsfolgen ausführliche Informationen über persönliche Merkmale (Soziodemografie, Persönlichkeit, Gesundheit etc.), soziale Merkmale (Familie, Freunde, Nachbarschaft etc.) und Merkmale der Schule (Schulklima, Schulweg, baulicher Zustand etc.). Zusätzlich wurden anhand schriftlicher Fragebögen (PAPI) weitere Schulinformationen von den Schulleitungen sowie Angaben zur Interviewsituation von den Interviewer:innen erhoben. Aufgrund des breiten Themenspektrums eignen sich die Daten auch für die Untersuchung von Fragestellungen ohne unmittelbaren Bezug zu Unfällen und Verletzungen.
31
Die allgemeine Situation ausländischer Arbeitnehmer in fünf deutschen Großstädten. Themen: Ethnische Herkunft; Einreisejahr der Eltern in Deutschland bzw. eigenes Ankunftsjahr; Besuch von Kindertagesstätte, Kindergarten und Schule in der Bundesrepublik; Dauer des Schulbesuchs; Besuch und Dauer einer speziellen Vorbereitungsklasse für Ausländer; Zeitpunkt der Einschulung in Regelklasse; Besuch allgemeinbildender Schulen; Schulabschluß; Ausländeranteil der Schulklasse; Dauer des muttersprachlichen ... Die allgemeine Situation ausländischer Arbeitnehmer in fünf deutschen Großstädten. Themen: Ethnische Herkunft; Einreisejahr der Eltern in Deutschland bzw. eigenes Ankunftsjahr; Besuch von Kindertagesstätte, Kindergarten und Schule in der Bundesrepublik; Dauer des Schulbesuchs; Besuch und Dauer einer speziellen Vorbereitungsklasse für Ausländer; Zeitpunkt der Einschulung in Regelklasse; Besuch allgemeinbildender Schulen; Schulabschluß; Ausländeranteil der Schulklasse; Dauer des muttersprachlichen Unterrichts neben dem Regelunterricht; Tätigkeiten nach Beendigung der allgemeinbildenden Schule. Personen, die im Herkunftsland geboren wurden, wurden gefragt: Regionale Herkunft und Ortsgröße; Schulbesuch und Berufsausbildung im Herkunftsland. Berufsausbildung; derzeitige bzw. zuletzt ausgeübte Berufstätigkeit; Schichtarbeit; Zusammenwohnen mit Eltern; Ausländeranteil im Haus, in der direkten Wohnumgebung und im Stadtteil; Wohnungsausstattung mit sanitären Einrichtungen; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Vorhandensein ausländerbezogener Einrichtungen in der Wohngegend; Leben der Eltern in Deutschland; regionale Herkunft des Vaters; Schulbesuch der Eltern; Kinderzahl; Anzahl der im Herkunftsland lebenden Kinder; religiöses Verhalten im Elternhaus und Strenge beim Einhalten religiöser Regeln; Erziehungsziele der Eltern; innerfamiliäre Entscheidungsstruktur; Lesen von Zeitungen aus Deutschland oder dem Herkunftsland; Ernährungsgewohnheiten wie in der Heimat; Nutzung von Videofilmen und Hören von Musik in Deutsch bzw. der eigenen Sprache; Verwendung der deutschen Sprache bzw. der Muttersprache bei Gesprächen innerhalb der Familie; Häufigkeit gegenseitiger Besuche von Deutschen; Kontakte zu Deutschen, Verwandten, Freunden und Bekannten sowie Wohnort dieser Personen; Mitgliedschaften; Freundeskreis; Nationalität der Freunde; Häufigkeit gemeinsamer Treffen; Hilfe aus dem Freundeskreis bei persönlichen Schwierigkeiten; kulturelles Milieu im Freundeskreis; Übereinstimmung mit den Freunden in Fragen von Religion und Mode; Gespräche über die Situation als Ausländer in Deutschland; Gespräche über religiöse Fragen; Nationalität von Arbeitskollegen bzw. Mitschülern; Einstellung zur Assimilation und Integration; Selbsteinschätzung der Deutschkenntnisse; Kenntnisse der Muttersprache; Diskriminierungswahrnehmung (Skala); Zufriedenheit mit den Lebensverhältnissen, der schulischen bzw. beruflichen Situation und der Wohnsituation in Deutschland; identifikative Assimilation; Heimatlosigkeitsgefühle und Gefühle bei Besuchen im Herkunftsland; gefühlsmäßige Bindungen an Volksgruppen im Herkunftsland; Interesse an Beteiligung an Kommunalwahlen; Parteipräferenz; Postmaterialismus-Index; eigene Segregationsgefühle; eigene Sympathie für verschiedene Nationalitäten bzw. vermutete Sympathie der Deutschen für diese Nationalitäten; Verbundenheit mit der Region, der Stadt sowie dem Stadtteil; frühere Wohnorte; eigene Religiosität; Besuch einer Koranschule; Geschlechtsrollenorientierung; eigener Wunsch und Rückkehrplanung der Eltern ins Herkunftsland; Interesse an Zusammenwohnen mit Deutschen; eigene Geldanlagen bzw. Investitionen im Heimatland; Beurteilung der eigenen Lebenssituation bei einerRückkehr ins Herkunftsland im Vergleich zur jetzigen Situation in Deutschland; Kinderzahl; Nationalität, Wohnort und Aufenthaltsdauer des Ehepartners in Deutschland; Religionszugehörigkeit des Ehepartners; derzeitige Tätigkeit des Ehepartners; detaillierte Angaben zum Freundeskreis; Verwandtschaftsgrad und Nationalität; Aufenthaltsdauer in Deutschland; Freunde als Ratgeber; Sprachkompetenz der Freunde; kulturelles und religiöses Milieu im Freundeskreis; Geschlechtsrollenorientierung der Freunde; identifikative Assimilation der Freunde und Anzahl der Kontakte mit den Freunden; Kenntnis von Veranstaltungen zur Verbesserung der Situation der Ausländer bzw. zur Förderung des Verständnisses von Deutschen und Ausländern; Teilnahme an solchen Veranstaltungen; Status der Aufenthaltsgenehmigung; Interesse am Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit; gewünschte Maßnahmen zur Verbesserung der Lebenssituation von Ausländern in Deutschland. Skalen: Ambiguitätsintoleranz; Anomie; kurzer, deutscher Sprachtest. Demographie: Alter; Geschlecht; Religionszugehörigkeit. Interviewerrating: Interviewdauer; Sprachkompetenz des Befragten; Anwesenheit Dritter; Störungen des Interviews durch andere Personen; Kooperationsbereitschaft des Befragten und Verhalten gegenüber dem Interviewer. Zusätzlich verkodet wurde: Haustyp und Nutzung des Hauses; Zustand sowie Alter des Hauses; Industriebetriebe in Wohnhausnähe; Untereinheit des Stadtteils; Interviewdatum.
32
Das Projekt KitaNet führte eine multiperspektivische Untersuchung zur sozialräumlichen Vernetzung von Kindertageseinrichtungen in den Bundesländern Baden-Württemberg, Berlin und Niedersachsen durch. Dabei wurden drei Arbeitspakete bearbeitet. In einem ersten Schritt wurden bildungspolitische Erwartungen an sozialräumliche Vernetzung anhand der Analyse bildungspolitischer Dokumente (Bildungspläne, Gesetze) durchgeführt und zentrale Vernetzungsaufträge identifiziert. Im zweiten Arbeitspaket wurden ... Das Projekt KitaNet führte eine multiperspektivische Untersuchung zur sozialräumlichen Vernetzung von Kindertageseinrichtungen in den Bundesländern Baden-Württemberg, Berlin und Niedersachsen durch. Dabei wurden drei Arbeitspakete bearbeitet. In einem ersten Schritt wurden bildungspolitische Erwartungen an sozialräumliche Vernetzung anhand der Analyse bildungspolitischer Dokumente (Bildungspläne, Gesetze) durchgeführt und zentrale Vernetzungsaufträge identifiziert. Im zweiten Arbeitspaket wurden die organisationalen Perspektiven auf sozialräumliche Vernetzung fokussiert und gefragt, wie Kindertageseinrichtungen Vernetzungsaufträge für sich übersetzen. Hierzu wurden qualitative Netzwerkkarteninterviews mit Kita-Leitungen durchgeführt. Im dritten Arbeitspaket wurden von ausgewählten Kindertageseinrichtungen aus dem zweiten Arbeitspaket einige Kooperationspartner ebenfalls mit qualitativen Netzwerkkarteinterviews interviewt. Ziel war es dabei sozialräumliche Vernetzungsstrukturen aus einer multiprofessionellen Perspektive zu identifizieren. (Projekt)
33
Betriebspanel mit dem Ziel, detaillierte Informationen über die Strukturen, Entwicklungen und Zusammenhänge betrieblicher Qualifizierungsmaßnahmen und betrieblich-qualifikatorischer Arbeitskräftenachfrage zu liefern Betriebspanel mit dem Ziel, detaillierte Informationen über die Strukturen, Entwicklungen und Zusammenhänge betrieblicher Qualifizierungsmaßnahmen und betrieblich-qualifikatorischer Arbeitskräftenachfrage zu liefern
34
Die Befragung wissenschaftlicher und administrativer Beschäftigter an medizinischen Fakultäten in Deutschland ist Teil des Moduls 7 ?Praktikabilität, Akzeptanz und Verhaltenswirksamkeit? im Verbundprojekt ?Qualitätsmaße zur Evaluierung medizinischer Forschung? (QuaMedFo). Sie wurde in enger Zusammenarbeit des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) und der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) im ersten Halbjahr 2021 geplant und durchgeführt. Die Datenaufbereitung wurde ... Die Befragung wissenschaftlicher und administrativer Beschäftigter an medizinischen Fakultäten in Deutschland ist Teil des Moduls 7 ?Praktikabilität, Akzeptanz und Verhaltenswirksamkeit? im Verbundprojekt ?Qualitätsmaße zur Evaluierung medizinischer Forschung? (QuaMedFo). Sie wurde in enger Zusammenarbeit des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) und der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) im ersten Halbjahr 2021 geplant und durchgeführt. Die Datenaufbereitung wurde im zweiten Halbjahr 2021 abgeschlossen.
35
Der vorliegende Datensatz beinhaltet die Datengrundlage und Auswertungsdateien der bibliometrischen Analyse zur Rezeption der Veröffentlichungen des Erwachsenenbildners Hans Tietgens. Enthalten sind bibliographische Daten von und über Hans Tietgens aus der Literaturdatenbank des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung und aus der Literaturdatenbank FIS Bildung sowie aus Google Scholar extrahierte bibliographische Daten. Diese bilden die Basis für die enthaltenen Auswertungsdateien zur Ermittl ... Der vorliegende Datensatz beinhaltet die Datengrundlage und Auswertungsdateien der bibliometrischen Analyse zur Rezeption der Veröffentlichungen des Erwachsenenbildners Hans Tietgens. Enthalten sind bibliographische Daten von und über Hans Tietgens aus der Literaturdatenbank des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung und aus der Literaturdatenbank FIS Bildung sowie aus Google Scholar extrahierte bibliographische Daten. Diese bilden die Basis für die enthaltenen Auswertungsdateien zur Ermittlung von Autorennetzwerken, thematischen Analysen und Zitationsanalysen die mittels der Instrumente Publish or Perish und VOSViewer entstanden sind.
36
Rezeption und Umsetzung des Orientierungsplans für Bildung undErziehung im Elementarbereich niedersächsischer Tageseinrichtungen fürKinder. Themen: Informationsstand über den Orientierungsplan; rezipierteFassung des Orientierungsplans; Erfahrungen mit dem Orientierungsplan(Skala); Entwicklung der fachlichen Arbeit durch den Orientierungsplan;erhaltene Hilfen zur praktischen Umsetzung des Orientierungsplans;tatsächlicher Umfang der Orientierung am Orientierungsplan; in Anspruchgenommene Weiterbil ... Rezeption und Umsetzung des Orientierungsplans für Bildung undErziehung im Elementarbereich niedersächsischer Tageseinrichtungen fürKinder. Themen: Informationsstand über den Orientierungsplan; rezipierteFassung des Orientierungsplans; Erfahrungen mit dem Orientierungsplan(Skala); Entwicklung der fachlichen Arbeit durch den Orientierungsplan;erhaltene Hilfen zur praktischen Umsetzung des Orientierungsplans;tatsächlicher Umfang der Orientierung am Orientierungsplan; in Anspruchgenommene Weiterbildung zu den Themen des Orientierungsplans;Weiterbildungsthemen; Art der Weiterbildung; Weiterbildungsbedarf;Anzahl beschäftigter Frauen und Männer in der Einrichtung;Ausbildungsstand der pädagogischen Fachkräfte der Einrichtung;Öffnungszeiten der Kindertagesstätte pro Werktag; Schwerpunkte derpädagogischen Arbeit der Einrichtung (Einschätzung des Ist-Zustands unddes gewünschten Soll-Zustands, Skala: Selbstvertrauen, Leben in derGemeinschaft, Offenheit, Wertschätzung anderer Kulturen, demokratischeGrundwerte, eigenständiges Lernen, Sinneswahrnehmung, Bewegungsfreude,gesunde Lebensweise, Übung und Verbesserung der deutschen Sprache,Interesse am geschriebenen Wort, lebenspraktische Fähigkeiten,Grundverständnis Mathematik, bildnerisch-kreative und musikalischeFähigkeiten, Computernutzung, Umgang mit der Natur, Erkundung derLebenswelt, Ergründung von Naturphänomenen, ethische Fragen, Religionund Glaube); Vorliegen eines schriftlichen pädagogischen Konzepts;Häufigkeit von Teamgesprächen über Bildungs- und Erziehungsziele;Charakterisierung der betreuten Kinder: Anzahl, Altersgruppen undsoziale Merkmale; Elternarbeit: Zusammenarbeit mit den Eltern;Häufigkeit von Elterngesprächen über den Orientierungsplan;Elternanteil, der das Faltblatt ´Elterninformation zumOrientierungsplan für Bildung und Erziehung´ erhalten hat; Einschätzungdes Informationsstands der Eltern über den Orientierungsplan;Häufigkeit und Art der Zusammenarbeit mit der Grundschule; vereinbartefeste Zusammenarbeit mit der Grundschule; Häufigkeit von Gesprächen mitLehrern über den Orientierungsplan; Führen vonEntwicklungsdokumentationen über die Kinder und Anzahl der Kinder;Häufigkeit von Teamgesprächen über Beobachtungen undEntwicklungsdokumentationen; Dokumentationsthemen bei Teambesprechungen(körperliche und geistige Entwicklung der Kinder, soziale Fähigkeiten,Förderbedarf, Schulvorbereitung, Leistungsvergleich und altersgemäßeEntwicklung); Durchführung eines Verfahrens zur Qualitätsentwicklungund Qualitätssicherung; Unterstützung durch externe Fachleute bei derQualitätsentwicklung. Demographie: Position des Befragten in der Einrichtung; Geschlecht undAlter der Einrichtungsleitung; allgemein bildender Schulabschluss undAusbildung der Leitung; Lage der Einrichtung; Kreis (Autokennzeichen);Internetzugang und E-Mail-Adresse vorhanden; Träger der Einrichtung.
37
Rezeption und Umsetzung der ´Bildungs- und Erziehungsempfehlungen fürKindertagesstätten in Rheinland-Pfalz´ (BEE) in denKindertageseinrichtungen. Themen: Informationsstand bezüglich der Bildungs- undErziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten; Rezeption undErfahrungen mit den Bildungs- und Erziehungsempfehlungen (Skala);Entwicklung der fachlichen Arbeit durch die Empfehlungen; erhalteneHilfen bei der praktischen Umsetzung der Bildungs- undErziehungsempfehlungen; Orientierungsumfang und durchge ... Rezeption und Umsetzung der ´Bildungs- und Erziehungsempfehlungen fürKindertagesstätten in Rheinland-Pfalz´ (BEE) in denKindertageseinrichtungen. Themen: Informationsstand bezüglich der Bildungs- undErziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten; Rezeption undErfahrungen mit den Bildungs- und Erziehungsempfehlungen (Skala);Entwicklung der fachlichen Arbeit durch die Empfehlungen; erhalteneHilfen bei der praktischen Umsetzung der Bildungs- undErziehungsempfehlungen; Orientierungsumfang und durchgeführteWeiterbildung zu den Themen der Bildungs- und Erziehungsempfehlungen;Weiterbildungsthemen; Art der Weiterbildung; Weiterbildungsbedarf;Anzahl und Ausbildung der pädagogischen Fachkräfte der Einrichtung;betreuungsfreie Zeit (Verfügungszeit) der Einrichtungsleitung proWoche; detaillierte Angabe der Öffnungszeiten der Kindertagesstätte;Angebot eines Mittagessens; Schwerpunkte der pädagogischen Arbeit derEinrichtung (Selbsteinschätzung des Ist-Zustands) Skala: Resilienz,Lernmethoden, Geschlechtssensibilität, Wahrnehmung, Deutsch,Schriftsprache, Bewegung, Kunst, Kreativität, Musik, Theater, Tanz,Religion, Gemeinschaftsfähigkeit, interkulturelles Lernen, Mathematik,Naturwissenschaft, Natur und Umwelt, Gesundheit, Medien sowieSchulvorbereitung); Vorliegen eines schriftlichen pädagogischenKonzepts; wichtige Ziele im pädagogischen Konzept (Skala); fachlicheKommunikation im Team; Beschreibung der betreuten Kinder: Anzahl,Altersgruppen und soziale Merkmale; Elternarbeit: Zusammenarbeit mitden Eltern; Häufigkeit von Elterngesprächen über die Bildungs- undErziehungsempfehlungen; Einschätzung des Informationsstands der Elternüber die Bildungs- und Einrichtungsempfehlungen; Häufigkeit und Art derZusammenarbeit mit der Grundschule; Häufigkeit von Gesprächen mitLehrern über die Bildungs- und Erziehungsempfehlungen; Sammeln vonBildungs- und Lerndokumentationen über die Kinder; Art der verwendetenBildungs- und Lerndokumentationen; Regelungen für die Beobachtung derKinder (Erzieherin entscheidet selbst, Absprache der Zeiten im Teamoder keine festen Regelungen); aufgewendete Stundenzahl für eineErzieherin pro Monat für Bildungs- und Lerndokumentation; Häufigkeitvon Teamgesprächen und Elterngesprächen über die Bildungs- undLerndokumentation; Einschätzung der Dokumentation als Hilfe bei derpädagogischen Arbeit; Häufigkeit ausgewählter Dokumentationsthemen beiTeambesprechungen (körperliche und geistige Entwicklung der Kinder,soziale Fähigkeiten, Förderbedarf, Schulvorbereitung,Leistungsvergleich und altersgemäße Entwicklung). Demographie: Position der Befragten in der Kindertagesstätte;Geschlecht der Einrichtungsleitung; allgemein bildender Schulabschlussund Ausbildung der Leitung; Lage der Einrichtung; Postleitzahl (Ziffern1-3); Internetzugang; E-Mail-Adresse vorhanden; Träger der Einrichtung(kommunale, evangelische, katholische oder sonstige freie Träger).
38
In der 2018 durchgeführten internationalen Vergleichsstudie "International Computer and Information Literacy Study" (ICILS) der IEA (International Associaton for the Evaluation of Achievement) wurde das zweite Mal mithilfe eines international entwickelten und elaborierten Instrumentariums überprüft, in welchem Maße Schüler der achten Klasse über (die namensgebenden) computer- und informationsbezogenen Kompetenzen (CIL) sowie Kompetenzen im Bereich "Computational Thinking" verfügen (CT) und welch ... In der 2018 durchgeführten internationalen Vergleichsstudie "International Computer and Information Literacy Study" (ICILS) der IEA (International Associaton for the Evaluation of Achievement) wurde das zweite Mal mithilfe eines international entwickelten und elaborierten Instrumentariums überprüft, in welchem Maße Schüler der achten Klasse über (die namensgebenden) computer- und informationsbezogenen Kompetenzen (CIL) sowie Kompetenzen im Bereich "Computational Thinking" verfügen (CT) und welchen Beitrag das deutsche Schulsystem zum Erwerb dieser Kompetenzen leistet. Konkreter konzentrierte sich die Studie auf vier Bereiche: 1) computerbasierte Testung der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von Achtklässler, 2) umfangreiche Erfassung von Rahmenbedingungen des Kompetenzerwerbes, 3) Untersuchung von Unterschieden in den Ergebnissen unter Berücksichtigung technologischer und pädagogischer Weiterentwicklungen über einen mehrjährigen Zeitraum und 4) erstmalig die Untersuchung des Kompetenzbereiches "Computational Thinking" und dessen Zusammenhang mit dem Bereich der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen. Neben den Kompetenztests wurden Fragebögen für Schüler, Lehrkräfte, Schulleitungen und IT-Verantwortliche eingesetzt, um die ICT-Kompetenzen der Schüler mit der schulischen und familiären Lernumgebung in Beziehung setzen zu können. (Projekt/IQB)
39
Im Schuljahr 2017/18 wurden in Deutschland rund 317.000 Schülerinnen und Schüler in Förderschulen (Sonderschulen) unterrichtet. Die Förderschule stellt damit für rund 60% der Schülerschaft mit einem festgestellten sonderpädagogischen Förderbedarf den zu besuchenden Unterrichtsort dar. Trotz dieser hohen Zahlen an Förderschülern stehen die realen Organisationsbedingungen an den Förderschulen jedoch kaum im Blickfeld sonderpädagogischer Forschung. Inhalt dieser Arbeit ist es daher, differenziert ... Im Schuljahr 2017/18 wurden in Deutschland rund 317.000 Schülerinnen und Schüler in Förderschulen (Sonderschulen) unterrichtet. Die Förderschule stellt damit für rund 60% der Schülerschaft mit einem festgestellten sonderpädagogischen Förderbedarf den zu besuchenden Unterrichtsort dar. Trotz dieser hohen Zahlen an Förderschülern stehen die realen Organisationsbedingungen an den Förderschulen jedoch kaum im Blickfeld sonderpädagogischer Forschung. Inhalt dieser Arbeit ist es daher, differenziert nach sonderpädagogischen Förderschwerpunkten die Entwicklung des Förderschulwesens hinsichtlich seiner realen Organisationsbedingungen vor dem Hintergrund nationaler bildungspolitischer Empfehlungen aufzuarbeiten. Die Datengrundlage bilden hierzu auf der einen Seite Veröffentlichungen nationaler Akteure im Schulwesen wie insbesondere der KMK und des Sonderschulverbandes VDS (heute: Verband Sonderpädagogik e. V.) sowie auf der anderen Seite die amtlichen Daten der Schulstatistik des Bundes und der Länder sowie die KMK-Statistik zum Sonderschulwesen. Die bildungspolitischen Empfehlungen werden mit der realen Entwicklung in den einzelnen Förderschwerpunkten verglichen. Damit wird der sonderpädagogischen Forschung eine datenorientierte Untersuchung der Entwicklung des Förderschulwesens hinzugefügt, die ergänzt wird durch weitere Analysen wie den Anteil an Heimschulen oder die Bedeutung der Privatschulen. (Projekt)
40
Das Projekt „iQ_EB: Qualifizierung für eine inklusive, allgemeine Erwachsenenbildung am Beispiel von Blindheit und Sehbeeinträchtigung“ erarbeitete ein Konzept für die Qualifizierung von pädagogischem Personal für inklusive Bildung im Kontext der allgemeinen öffentlichen Weiterbildung mit einem Schwerpunkt auf die Zielgruppe blinder und sehbeeinträchtigter Menschen. Das Projekt bediente sich mittels Befragungen und Dokumentenanalysen einem Mix aus quantitativen und qualitativen Methoden. Die Au ... Das Projekt „iQ_EB: Qualifizierung für eine inklusive, allgemeine Erwachsenenbildung am Beispiel von Blindheit und Sehbeeinträchtigung“ erarbeitete ein Konzept für die Qualifizierung von pädagogischem Personal für inklusive Bildung im Kontext der allgemeinen öffentlichen Weiterbildung mit einem Schwerpunkt auf die Zielgruppe blinder und sehbeeinträchtigter Menschen. Das Projekt bediente sich mittels Befragungen und Dokumentenanalysen einem Mix aus quantitativen und qualitativen Methoden. Die Auswertungen beziehen sich zum einen auf die Bedarfe der Volkshochschulen einer Region mit Blick auf die Anforderungen an das Personal und die Besonderheiten in den unterschiedlichen Programmbereichen, zum anderen auf die Bedarfe blinder und sehbeeinträchtigter Adressatinnen und Adressaten sowie auf das Wissen von Expertinnen und Experten der Selbsthilfe und einschlägiger Fachgesellschaften. Auf der Basis dieser Analysen wurden zwei Fortbildungsreihen für das Personal an Volkshochschulen mit makrodidaktischen Aufgaben der Planung und mikrodidaktischen Aufgaben des Unterrichtens entwickelt. Ziel war die Qualifizierung von pädagogischen Fachkräften (Leitungen, Programmplanende und Kursleitungen) in der allgemeinen Weiterbildung hinsichtlich einer spezifischen Zielgruppe. (Projekt)
Feedback