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Daten managen Planen

Datenmanagement planen

Beim Datenmanagement geht es darum, sämtliche im Zusammenhang mit Forschungsdaten durchzuführenden Tätigkeiten, die sich entlang des Datenlebenszyklus ergeben, zu beschreiben und sicherzustellen, sodass diese den Zielen und Zwecken der Forschung und etwaigen externen Anforderungen entsprechend durchgeführt werden.

Was ist Datenmanagement?

Der Begriff Datenmanagement bezeichnet alle im Zusammenhang mit Forschungsdaten durchzuführenden Tätigkeiten, die sich entlang des Datenlebenszyklus ergeben. Die Tätigkeiten des Datenmanagements reichen von der Datenerhebung im Forschungsprojekt über die Datenbearbeitung (insb. Auswertungen) bis hin zur Archivierung der Forschungsdaten, wie sie beispielsweise durch ein Datenarchiv erfolgt.

Wozu Datenmanagement?

Bei der Datenmanagementplanung geht es darum, diese Tätigkeiten möglichst zielorientiert, systematisch und effizient zu bestimmen. Die frühzeitige und umfassende Planung hilft dabei, Beschränkungen in der späteren Datennutzung zu vermeiden.

Eine solche Datenmanagementplanung dient

  • einer effizienten, rechtssicheren und qualitätsorientierten Nutzung der Daten in den datengenerierenden Forschungsprojekten selbst;
  • der Replizierbarkeit bzw. Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Forschungsergebnisse, die auf diesen Daten beruhen und der guten wissenschaftlichen Praxis;
  • der Nachhaltigkeit der Forschungsdaten und dem Erhalt des kulturellen Erbes.

Wie? – Datenmanagementpläne!

Ein hilfreiches Werkzeug zur Planung sind sogenannte Datenmanagementpläne (DMP). Das sind Checklisten mit den verschiedenen zu berücksichtigenden Bereichen des Datenmanagements, wie z. B. Recht oder Dokumentation.

Hilfestellungen beim Datenmanagement:

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