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Wie das Lesen- und Schreibenlernen Hirnfunktionen beeinflusst

NIL 2

Studienlaufzeit

2007 – 2008

Leitung

Schulte-Körne, Gerd / Thomé, Günther

Das angestrebte Ziel dieses im Verbund durchgeführten Projekts war das Verständnis von neurophysiologischen Korrelaten des Schriftspracherwerbs zu einem Entwicklungszeitpunkt, wenn Kinder zu lesen und zu schreiben lernen. In diesem Pilotprojekt wurden Grundschulkinder [und deren Veränderungen des Gehirns] vor der Einschulung und nach einem halben Jahr Unterrichtung im Lesen und Schreiben längsschnittlich untersucht, und zwar mit psycholinguistischen Wort-Tests und mit neurophysiologischen Messungen (ERPs). [Dabei wurden erste, sehr frühe neurophysiologische Unterschiede zwischen Kindern mit einem genetischen Risiko für eine Lese-Rechtschreibstörung und Kindern ohne ein solches Risiko erforscht.] Die Nutzung der Ergebnisse liegt in konkreten unterrichtsdidaktischen Empfehlungen für den Schriftspracherwerb. (DIPF/Projekt)

Kontakt der Studie

gerd.schulte-koerne@med.uni-muenchen.de; gthome@uni-frankfurt.de

Förderprogramm / Forschungsprogramm

Schwerpunkt: Lehr-Lern-Forschung unter neurowissenschaftlicher Perspektive

Fördereinrichtung

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Förderkennzeichen

01GJ0606 / 01GJ0618

Anmerkungen (Projekt)

Der neurophysiologische Teil des Verbundvorhabens wurde von Prof. Dr. Schulte-Körne verantwortet, der psycholinguistische Teil von Prof. Dr. Thomé.

Anmerkungen (Studie)

Der neurophysiologische Teil des Verbundvorhabens wurde von Prof. Dr. Schulte-Körne verantwortet, der psycholinguistische Teil von Prof. Dr. Thomé.

Weitere Projekte / Studien der Reihe

Publikationen