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Temporale Muster von Lehrenden

Mitarbeit

Lüdtke, Hartmut

Tatsächliche und gewünschte zeitliche Verteilung vonLehrveranstaltungen bei Hochschullehrern. Beurteilung von ´Zeit´. Themen: Körperliche oder psychische Beeinträchtigungen; formalerStatus (Amtsbezeichnung) an der Universität; Fachbereich; Fakultät;Fach; Entfernung zwischen Hauptwohnsitz und Universitätsstandort;Zweitwohnung am Universitätsstandort; Wegezeiten; genutztesVerkehrsmittel; Flexibilität der Forschungs- und Lehrbedingungen(Skala: Festhalten an Vorschriften statt eigener Ideen;Hierarchiedenken, selbständiges und freies Entscheiden, Regeln für denKontakt mit Vorgesetzten und für Arbeitsberichte, freie Gestaltung derLehrveranstaltungen, festgelegte Arbeitszeitregelungen, Einhaltung desDienstweges, freie Arbeitseinteilung, Entscheidung des Befugtenabwarten, freie Entscheidung in Alltagssituationen); Wochenpräferenz:Beurteilung von sechzehn fiktiven Stundenplänen, bei denen jeweils 16Semesterwochenstunden (acht Stunden Lehrveranstaltungen, vier StundenGremienarbeit bzw. Verwaltungsarbeit, vier Stunden für Beratung,Sprechzeiten und Betreuung von Studierenden) nach verschiedenen Musternüber die Woche verteilt wurden, hinsichtlich Stressfreiheit, Eignungfür befriedigende Berufsarbeit und Freizeitgestaltung; Angabe desrealen Stundenplans des laufenden Semesters am Universitätsstandort undBeurteilung hinsichtlich Stressfreiheit, Eignung für befriedigendeBerufsarbeit und Freizeitgestaltung; präferierte idealeStundenplanverteilung für 16 Semesterwochenstunden und Gründe dafür;Einstellung zur Bedeutung von Zeit anhand ausgewählter Sinnsprüche undRedensarten (Skala); Zufriedenheit mit den Vorgaben der Fakultät bzw.des Fachbereichs bezüglich des Zeitrasters und der zeitlichenOrganisation; sinnvolles Zeitbudget für ein erfolgreiches Studieren(Besuch von Lehrveranstaltungen, Vor- und Nachbereitung vonLehrveranstaltungen, Anwesenheit in Bibliotheken, Erstellung vonReferaten und Hausarbeiten); Wochentag und Tageszeit mit besonderemZeitdruck während einer normalen Semesterwoche; Gründe für diesenZeitdruck. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Staatsangehörigkeit;Kinderzahl. Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsort.

Forschungsdesign

  • Querschnitt

Erhebungseinheit

wissenschaftliches Personal

Auswahlverfahren

  • Wahrscheinlichkeitsauswahl

Grundgesamtheit / Population

Lehrende der Universitäten Gießen, Marburg, Frankfurt und Bochum

Provenienz

da|ra-Import

Erhebungszeitraum

1998 – 1999

Art der Daten

  • Numerisch

(Datensatz)

Erhebungsverfahren

  • Eigenständig auszufüllender Fragebogen → Papier

(Postalische Befragung mit standardisiertem Fragebogen)

Anmerkungen zu den Daten

Alle im GESIS DBK veröffentlichten Metadaten sind frei verfügbar unter den Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication. GESIS bittet jedoch darum, dass Sie alle Metadatenquellen anerkennen und sie nennen, etwa die Datengeber oder jeglichen Aggregator, inklusive GESIS selbst. Für weitere Informationen siehe https://dbk.gesis.org/dbksearch/guidelines.asp?db=d

Verfügbarkeit

Archivierende Einrichtung

Veröffentlichungsdatum

01.01.2001

Zugangsbedingungen (Anmerkungen)

A - Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben.

Publikationen