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Treffer zu Datenhaltende Einrichtung: Inter-university Consortium for Political and Social Research (7)

  1. Diese Studie, die von Januar 2004 bis Juni 2006 durchgeführt wurde, sollte den Gesundheitszustand, das Bildungsniveau und das Einkommen erwachsener koreanisch-amerikanischer Adoptivkinder und ihrer Adoptivfamilien untersuchen. Die Studie konzentrierte sich auf Familien, die zwischen 1970 und 1980 ein koreanisch-amerikanisches Kind durch Holt International Children's Services adoptiert hatten. Der Studienleiter hoffte, anhand der Daten von Erwachsenen, die im Säuglingsalter adoptiert wurden, die Auswirkungen weitreichender Veränderungen im familiären Umfeld auf die Entwicklung der Kinder zu ermitteln. Die koreanisch-amerikanischen Adoptivkinder, die von Holt International Children's Services vermittelt worden waren, wurden diesen Familien im Säuglingsalter nach dem Zufallsprinzip (wer zuerst kommt, mahlt zuerst) zugewiesen. Aus jeder Familie wurde ein Adoptivelternteil sowie eine kleine Gruppe von erwachsenen Adoptivkindern befragt, wobei jeder Fall ein adoptiertes oder nicht adoptiertes Kind in der Familie repräsentierte. Die Adoptiveltern wurden nach Alter, Geschlecht, Familienstand, Beruf, Bildungsstand, Haushaltseinkommen, Größe, Gewicht, Tabak- und Alkoholkonsum und der Anzahl ihrer Kinder gefragt. Adoptiveltern machten auch Angaben zu Alter, Geschlecht, Familienstand, Bildungsniveau, Einkommen, Gewicht, Größe, Studieneinrichtung, Anzahl der Kinder und ob ihre Kinder rauchten, Alkohol tranken oder Asthma hatten. Bei adoptierten Kindern gaben die Eltern das Ankunftsalter des Kindes an und ob das Kind über Holt International adoptiert wurde. Adoptiveltern gaben auch an, ob sie die von Holt angebotenen Dienstleistungen wie Workshops und Vermittlungsdienste kannten und genutzt hatten. Da sich die Umfrage auf die Berichte der Eltern über die Ergebnisse ihrer erwachsenen Kinder stützte, wurden auch einer kleinen Gruppe von Adoptierten Umfragen zugeschickt. Diese Umfragen enthielten dieselben Fragen, die auch den Adoptiveltern gestellt wurden, sowie Angaben zum Wert des Vermögens, zur Religion und zur Häufigkeit des Religionsbesuchs. Die Studie enthielt auch Informationen über die leiblichen Eltern der Adoptierten, die den Verwaltungsunterlagen von Holt International entnommen wurden, sowie konstruierte Variablen zur Analyse der Haushaltszusammensetzung, der Bevölkerungsmerkmale und des Bildungs- und Gesundheitsstatus der Adoptivfamilie. (Projekt/DIPF)

  2. Die International Curriculum Analysis (ICA)-Studie liefert Lehrplan- und Schulbuchinformationen aus allen Ländern, die an der Dritten Internationalen Mathematik- und Naturwissenschaftsstudie (TIMSS) teilnahmen. TIMSS war eine vergleichende Studie über die Bildung in Mathematik und Naturwissenschaften, die in über 40 Ländern auf fünf Kontinenten durchgeführt wurde. Ziel von TIMSS war es, die Leistungen der Schüler und Schülerinnen in Mathematik und Naturwissenschaften in den teilnehmenden Ländern zu messen und einige der Faktoren im Lehrplan und im Unterricht zu bewerten, die mit dem Lernen der Schüler in diesen Fächern zusammenhängen. Die Studie sollte Pädagogen und politischen Entscheidungsträgern eine multidimensionale Perspektive auf mathematische und naturwissenschaftliche Lehrpläne, ihre Umsetzung und die Art der Schülerleistungen in Mathematik und Naturwissenschaften bieten und darüberhinaus den sozialen, wirtschaftlichen und bildungspolitischen Kontext beleuchten, in dem diese Leistungen erbracht werden. Im Folgenden werden die einzelnen Datentypen beschrieben, die in dieser Studie gefunden wurden. Die schulbuchspezifischen und lehrplanspezifischen Daten enthalten allgemeine Informationen, wie die Anzahl der Seiten, die Größe des Buches, den Verlag usw., die sich auf das in einem Land verwendete Material beziehen. Diese Informationen wurden für alle an der Studie beteiligten Länder erhoben. Die Dateien für die allgemeine Themenzuordnung enthalten Fragebogenantworten für jedes spezifische naturwissenschaftliche und mathematische Thema für jede Klassenstufe. Die Dokumentenbeschreibung enthält die Dokument-ID, den Namen, das Thema, den Verlag und die Veröffentlichungsdaten für jedes Dokument, das von jedem Land in der Studie bereitgestellt wurde. Die Daten auf Einheitsebene enthalten Informationen zur Beschreibung einer bestimmten Einheit innerhalb eines Dokuments, die sowohl für Schulbücher als auch für Lehrpläne verwendet werden. Die Datendateien auf Blockebene enthalten spezifische Lehrplaninformationen über die in jeder Einheit enthaltenen Blöcke. Die Datendateien für die Lehrbuchabdeckung enthalten Zusammenfassungen der Kontextabdeckung für die Lehrbücher der einzelnen Länder und die Codes für die Leistungserwartungen in Bezug auf diese Lehrbücher, sowohl für Mathematik als auch für Naturwissenschaften. Die Abdeckungsrate für jedes inhaltliche Thema wird als der durchschnittliche Prozentsatz ausgedrückt, mit dem das jeweilige Thema in jedem Schulbuch des Landes erwähnt wird. Die Datei mit den Schulbuchmerkmalen enthält abgeleitete Variablen aus 400 Schulbüchern, die in 45 Ländern verwendet werden. Die Variablen erfassen die Häufigkeit, mit der einerseits Lehrmaterial wie Aktivitäten, Übungen oder Fragesätze, Lehrtexte und andere Unterrichtsmittel und andererseits leistungsbezogenes Material in diesen Schulbüchern zu finden sind. (Projekt/DIPF)

  3. Die Chicago School Staff Social Network Umfrage - Qualitative Interviews, 2006, ist ein Teil der Studie "RETA: Distributed Leadership for Middle School Mathematics Education: Content Area Leadership Expertise in Practice". Ziel der RETA-Studie war es, eine Reihe von Forschungsinstrumenten zu entwickeln und zu validieren, um die Rolle von Führung in Bezug auf Lehrkräfte für den Mathematikunterricht an Mittelschulen zu ermitteln und die Führungspraxis zu dokumentieren. Unter Berücksichtigung einer verteilten Perspektive auf die Führung konzentrierte sich diese Arbeit sowohl auf formell ernannte als auch auf informelle Führungskräfte und ihre Führungsroutinen. Ziel war es, gültige und verlässliche Instrumente zu entwickeln, die die alltägliche Praxis der schulischen Führung im Bereich Mathematikunterricht transparenter machen und Veränderungen dieser Praxis im Laufe der Zeit zu messen. In diesem Projekt wurden Umfragen in sozialen Netzwerken, Experience Sampling Methoden (ESM) und tägliche Praxisprotokolle eingesetzt. Zur Validierung dieser Instrumente wurde eine Kombination aus Hospitationen (shadowing), kognitiven Interviews am Ende des Tages und semi-strukturierten Interviews verwendet. Diese Instrumente wurden eingesetzt, um zu beschreiben und zu analysieren, wann und wie Lehrkräfte und andere Pädagogen Ratschläge für den Unterricht einholen oder erteilen und in welchem Maße diese Ressourcen ihre Arbeit beeinflussen. Zur Validierung der Erhebung wurden im Frühjahr 2006 qualitative Interviews mit einer Untergruppe von Lehrern an 6 der 22 beteiligten Schulen durchgeführt. Es wurde eine gezielte Stichprobe von Schulen ausgewählt um die Variation zu maximieren, so dass die Stichprobe zwei öffentliche Schulen (eine Primar- und eine Sekundarschule), zwei katholische Schulen und zwei Schulen in freier Trägerschaft (charter schools) umfasste. Die Interviewpartner wurden auf der Grundlage einer Analyse der SSSNQ-Daten ausgewählt. Mithilfe einer gezielten Stichprobenstrategie wurden in jeder Schule folgende Personen ausgewählt: formelle Leiter (d. h. Schulleiter, stellvertretender Schulleiter, Mathematikspezialisten, Fachkräfte für Lese- und Schreibkompetenz), informelle Leiter (d. h. zwei Lehrkräfte, die nicht formell als Leiter bezeichnet wurden, die aber im Vergleich zu anderen Personen in ihrer Schule häufiger um Rat in Mathematik gebeten wurden) sowie zwei bis vier Lehrkräfte, die weder formelle noch informelle Leiter waren. Die Interviews mit 49 Lehrkräften konzentrierten sich in erster Linie auf die Art und Weise, wie sie im Zusammenhang mit dem Mathematikunterricht Rat suchten. Mithilfe eines semi-strukturierten Protokolls wurde erhoben, wie die Lehrkräfte allgemeine und fachliche Unterstützung in Bezug auf den Mathematikunterricht suchen sowie zu ihrer Bewertung der Führung und deren Strategie, die Weiterentwicklung der Schule voranzutreiben. ZIEL DER STUDIE: Das Forschungs- und Entwicklungsprogramm verfolgt drei Hauptziele: Beschreibung und Analyse inhaltlicher Führungspraktiken für den Mathematikunterricht in der Mittelstufe und Gewinnung empirischer Erkenntnisse darüber, welche dieser Praktiken eine Verbesserung des Lehrens und Lernens in Mathematik ermöglichen. Beschreibung der Wissensdimensionen für inhaltliche Führung in Mathematik in der Mittelstufe sowie Entwicklung, Pilotierung und Validierung von Instrumenten zur Messung von inhaltlichem Führungswissen. Mehr solide empirische Erkenntnisse darüber zu erarbeiten, ob und wie inhaltliches Führungswissen sowohl durch formale Lernangebote (z.B. MSPs, Partnerschaften zwischen Institutionen) als auch informell on-the-job erlernt werden kann. (Projekt/DIPF)

  4. Diese Studie umfadsst eine mehrjährige Datenerhebung im Rahmen des Projekts Learning Mathematics for Teaching (LMT). Das Hauptziel dieses Projekts war die Entwicklung einer Reihe von Instrumenten zur Messung des mathematischen Wissens von K-8-Lehrern für den Unterricht (MKT). Diese Instrumente werden in der Regel zur Bewertung von inhaltsbezogener Mathematikfortbildung eingesetzt. Im Laufe der Jahre wurden diese Instrumente in verschiedenen Kontexten erprobt, um die psychometrischen Eigenschaften der Instrumente zu ermitteln: Mit einer landesweit repräsentativen Stichprobe von Mathematiklehrern der Mittelstufe im Jahr 2005 und erneut im Jahr 2006. Zu beiden Zeitpunkten wurde die gleiche Stichprobe befragt. Mit einer landesweit repräsentativen Stichprobe von Grundschullehrern im Jahr 2008. Mit kleineren Stichproben von Lehrkräften der Klassen 4-8 zu bestimmten mathematischen Themen (z. B. ein Formular zu rationalen Zahlen, ein Formular zum proportionalen Denken). Die spezifischen Forschungsfragen variierten je nach Stichprobe. Bei den späteren Pilotversuchen interessierten wir uns für die psychometrischen Eigenschaften der Messwerte und die Beziehung zwischen den Ergebnissen der Lehrkräfte und anderen Merkmalen, wie z. B. dem mathematischen Hintergrund und den Jahren der Erfahrung.

  5. Für die Erforschung der Zusammenhänge und Folgen staatlicher Schulabschlussprüfungen (High School Exit Examinations, HSEEs) werden jährliche Daten auf Staatsebene benötigt. Dieser Datensatz enthält Informationen über jedes Jahr, in dem ein Staat HSEEs als Teil seiner allgemeinen Abschlussanforderungen vorgeschrieben hat. Archivdaten über die HSEE-Politik der einzelnen Bundesstaaten wurden gesammelt, um (1) Hypothesen über die Faktoren zu testen, die zur Verbreitung von staatlichen HSEEs im Laufe der Zeit und zwischen den Bundesstaaten geführt haben, und (2) Hypothesen über die Auswirkungen staatlicher HSEEs auf die akademischen Leistungen der Schüler und die Abiturientenquoten zu testen. Diese Variablen wurden aus einer Vielzahl von Primärquellen abgeleitet, darunter öffentliche Aufzeichnungen, juristische Archivquellen, Zeitungsberichte und Gespräche mit Beamten der staatlichen Bildungsbehörden. Um diese Materialien künftigen Nutzern zugänglich zu machen, wurde eine separate verknüpfte Datendatei erstellt, die (1) eine vollständige bibliografische Referenz für jedes Quellenmaterial enthält, (2) die dreistellige eindeutige Kennung angibt, die damit verbunden ist, und (3) den Namen der Datei enthält, in der sich das eigentliche Dokument befindet. Die Daten beschreiben nicht nur, welche Abschlussklassen in welchen Bundesstaaten diese Anforderungen erfüllen mussten, sondern auch den Schwierigkeitsgrad der HSEEs. Die Daten beziehen sich auf Abschlussklassen aus den Jahren 1977 bis 2007. Daten zu jüngeren Abschlussklassen finden Sie in den Jahresberichten des Center on Education Policy zu den HSEEs.

  6. MT21 ist eine länderübergreifende Studie über die Ausbildung von Mathematiklehrern der Mittelstufe. Zu den teilnehmenden Ländern gehören Taiwan, Südkorea, Bulgarien, Deutschland, Mexiko und die Vereinigten Staaten. Die Daten wurden von Lehrern in ihrem ersten und letzten Vorbereitungsjahr erhoben, indem in jedem Land eine Stichprobe von Einrichtungen durchgeführt wurde. Die angehenden Lehrkräfte wurden zu ihrem Werdegang, ihren Kurs- und Programmaktivitäten, ihren unterrichtsrelevanten (mathematischen und pädagogischen) Kenntnissen sowie ihren Überzeugungen und Ansichten zu Inhalt und Pädagogik befragt. Die Daten der Dritten Internationalen Mathematik- und Naturwissenschaftsstudie (TIMSS) von 1995 haben gezeigt, dass in Ländern mit höheren Leistungen Lehrer unterrichten, die sich inhaltlich wesentlich von denen ihrer weniger erfolgreichen Kollegen unterscheiden (siehe Schmidt et al., 1996; Schmidt et al., 2001). Der Bericht der National Commission on Teaching and America's Future aus dem Jahr 1996 vertrat die Auffassung, dass es für das Lernen der Schüler wichtig ist, was die Lehrer wissen und im Klassenzimmer tun. Außerdem wurde darin argumentiert, dass die Lehrerausbildung ein praktikables politisches Instrument zur Verbesserung der Qualität der Bildung sein könnte (National Commission on Teaching and America's Future, 1996). Die Reformbemühungen in den Vereinigten Staaten stehen im Einklang mit diesem Gedankengang. Sie haben Standards eingeführt, um die Qualität der Lehrer in Bezug auf die Leistungen der Schüler zu messen. Dies wiederum führte zu Bedenken hinsichtlich der Rechenschaftspflicht für Lehrerausbildungsprogramme (INTASC, 1995; Murray, 2000; Leithwood, Edge und Jantzi, 1999; NCATE, 2000). Das MT21-Projekt sollte die folgende Frage beantworten: Wie sollen wir unsere zukünftigen Lehrer darauf vorbereiten, allen Schülern einen strengeren Lehrplan zu vermitteln? Bei dieser Arbeit wurde von mehreren Annahmen ausgegangen: Die Konzepte und Modelle, die die Lehrerausbildung definieren, sind nicht überall auf der Welt gleich. Diese Vielfalt zu erkennen und zu verstehen, um eine länderübergreifende Studie zur Lehrervorbereitung zu entwickeln, stellt ein komplexes und anspruchsvolles Problem dar. Es ist zu hoffen, dass die daraus resultierenden internationalen Daten nicht nur politische Erkenntnisse liefern, sondern auch Veränderungen bewirken, indem sie Kontraste mit anderen Ländern in Bezug auf die Lehrerausbildung in den Vereinigten Staaten sichtbar machen.

  7. Die Chicago School Staff Social Network Questionnaire Longitudinal Study, 2005-2008 ist ein Teil der "RETA Distributed Leadership for Middle School Mathematics Education: Content Area Leadership Expertise in Practice Studie". Ziel der RETA-Studie war es, eine Reihe von Forschungsinstrumenten zu entwickeln und zu validieren, um die Führungspraxis im Mathematikunterricht an Mittelschulen zu ermitteln und zu dokumentieren. Unter Berücksichtigung einer verteilten Perspektive auf die Führung konzentrierte sich diese Arbeit sowohl auf formell ernannte als auch auf informelle Führungskräfte und ihre Führungsroutinen. Ziel war es, gültige und verlässliche Instrumente zu entwickeln, die die alltägliche Praxis der schulischen Führung im Mathematikunterricht transparenter machen und Veränderungen dieser Praxis im Laufe der Zeit messen. In diesem Projekt wurden Umfragen in sozialen Netzwerken, Experience Sampling Methods (ESM) und tägliche Praxisprotokolle eingesetzt. Zur Validierung dieser Instrumente wurde eine Kombination aus Hospitationen, kognitiven Interviews am Ende des Tages und halbstrukturierten Interviews verwendet. Diese Instrumente wurden eingesetzt, um zu beschreiben und zu analysieren, wann und wie Lehrkräfte und andere Pädagogen Ratschläge für den Unterricht einholen oder erteilen und in welchem Maße diese Ressourcen ihre Arbeit beeinflussen. Die erste Komponente der Chicagoer Längsschnittstudie umfasste den School Staff Social Network Questionnaire (SSSNQ) an das Personal aus einer gezielten Stichprobe von 22 Schulen, die im Winter 2005 begann und bis zum Frühjahr 2006 andauerte. Eine 23. Schule hat geantwortet, wurde aber wegen eines Problems mit der Fragestruktur aus der Analyse ausgeschlossen. Alle Lehrkräfte und Verwaltungsangestellten an jeder Schule wurden gebeten, die Umfrage online zu beantworten. Im Januar 2007 bat das Office of Mathematics and Science for Chicago Public Schools mit Unterstützung des Chicago Community Trust darum, den School Staff Social Network Questionnaire (SSSNQ) an 23 öffentlichen Schulen in Chicago (sowohl K-8 als auch Mittelschulen) als Teil der Arbeit mit diesen Schulen im Hinblick auf eine verteilte Führung für den Mathematik- und Sprachkunstunterricht durchzuführen. Zum Zeitpunkt der Studie nahmen alle diese Schulen an einer Führungs- und Schulumstrukturierungsinitiative namens Cluster 4 Middle Grades Program teil. Im Mai und Juni 2007 wurde die Umfrage an 19 der Schulen durchgeführt (die anderen vier Schulen lehnten die Einladung ab). Im Juni 2008 wurde der SSSNQ erneut durchgeführt, diesmal jedoch nur an den 12 Schulen, die 2007 eine Rücklaufquote von über 70 % aufwiesen.