Treffer zu Schlagwörter: Arbeitsuche (10)
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Bildungswege von jungen Erwachsenen, Berufsbiographie, Schulleistung, Schulwahl, Berufswahl, familiärer Hintergrund, Bewerbungsverhalten der Jugendlichen, berufliche Erstausbildung; Bildungs- und Warteschleifen, Übergangssystem, Migrationshintergrund. Themen: Biographie im Anschluss an die Grundschule: 1. Erfassung sämtlicher Aktivitäten: Beginn und Ende (Monat und Jahr). 2. Schulbesuch: besuchter Schultyp; Ziel des Schulbesuchs; besuchter Schultyp allgemeinbildende Schule bzw. Fachschulen; Schulbesuch dauert noch an; voraussichtliches Ende des Schulbesuchs (Monat und Jahr); Bundesland der besuchten Schule; Besuch einer Tages- oder Abendschule; Gründe für den Schulbesuch; Schule bis zum Ende besucht bzw. beabsichtigter Abschluss der Schule; Gründe für den Abbruch des Schulbesuchs; erreichter bzw. angestrebter Schulabschluss; Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis; Note in den Fächern Deutsch und Mathematik im Abschlusszeugnis; rückblickende Beurteilung der Schulzeit (Skala: gern zur Schule gegangen, gut mit den Lehrern zurecht gekommen, Schulprobleme mit den Eltern besprochen, Verstehen mit den Klassenkameraden, gern Hausaufgaben gemacht, Lehrer haben sich angestrengt, spannender Unterricht, Lernen hat Spaß gemacht, Eltern erwarteten Anstrengungen für die Schule); Einschätzung der Auswirkungen des Schulbesuchs auf den weiteren beruflichen Werdegang; berufliche bzw. schulische Pläne nach Beendigung der Schule; Suche nach Ausbildungsmöglichkeiten (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss oder Beamtenlaufbahn); genutzte Möglichkeiten bei der Suche nach einer betrieblichen Ausbildungsstelle: Bewerbung über die Arbeitsagentur gemeldet, Suche in Zeitungen oder im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Anzahl der schriftlichen Bewerbungen, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Familie oder Bekannte, Stellengesuche in einer Zeitung oder im Internet, Zahl der unterschiedlichen Stellengesuche, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort, Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl dieser Vorstellungsgespräche. 3. Berufliche Ausbildung, Lehre: Art der Ausbildung; Ausbildungsberuf BKZ, KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS; Andauern der Ausbildung; voraussichtliches Ende der Ausbildung (Monat und Jahr); Ausbildungsberuf ist Wunschberuf; Vermittlung der gefundenen Ausbildungsstelle; Abschlusspartner des Ausbildungsvertrages; Umzug für den Ausbildungsantritt; Entfernung des neuen Wohnsitzes zum alten (in derselben Gemeinde, einer anderen Gemeinde, aber im gleichen Bundesland oder in einem anderen Bundesland); Bundesland des neuen Wohnsitzes; Ausbildung mit Abschluss beendet bzw. geplanter Abschluss; Gründe für den Ausbildungsabbruch; persönliche, finanzielle, fachliche oder gesundheitliche Gründe für den Ausbildungsabbruch; nicht bestandener Teil der Abschlussprüfung (praktisch oder theoretisch); Note der Abschlussprüfung; Erwerb eines (höheren) Schulabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Abschlusses; Übernahme durch den Ausbildungsbetrieb bzw. Einschätzung der Chancen auf Übernahme; Freude an der Ausbildung; Beurteilung des Lernerfolgs der Ausbildung; Bewertung der persönlichen Entwicklung in der Ausbildung; geschätzte Auswirkungen der Ausbildung auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen betrieblichen Ausbildungsstelle während der Ausbildung; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 4. Studium: Hochschulart; Studienfach; zweites Hauptstudienfach; Zeitpunkt des Studiums: Beginn und Ende (Monat und Jahr); Andauern des Studiums; voraussichtliches Studienende (Monat und Jahr); Grund für die Wahl des Studienfaches; Beendigung des Studiums mit Abschluss; Gründe für Studienabbruch; persönliche, finanzielle und gesundheitliche Gründe für den Studienabbruch; zu hohe Leistungsanforderungen bzw. nicht bestandene Prüfungen; Art des Studienabschlusses; Freude am Studium; Bewertung des Lernerfolgs des Studiums; Beurteilung der persönlichen Entwicklung im Studium; geschätzte Auswirkungen des Studiums auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Studiums; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 5. Berufsvorbereitung, Berufsgrundbildung: berufsvorbereitender Lehrgang bzw. Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr oder Berufsfachschule; Art des Berufsvorbereitungsjahres; Berufsfeld des berufsvorbereitenden Lehrgangs; Fachrichtung der Berufsfachschule; Andauern des Lehrgangs bzw. des Berufsvorbereitungsjahres; voraussichtliches Ende (Monat und Jahr); Grund für den Lehrgang bzw. das Berufsvorbereitungsjahr; Abschluss bzw. beabsichtigter Abschluss; Gründe für den Abbruch des Lehrgangs; persönliche, finanzielle und gesundheitliche Gründe für den Abbruch; Erwerb eines (höheren) Schulabschlusses durch den Lehrgang bzw. das Berufsvorbereitungsjahr; Art des Schulabschlusses; Freude am Lehrgang bzw. dem Berufsvorbereitungsjahr; Beurteilung des Lernerfolgs des Lehrgangs; Beurteilung der persönlichen Entwicklung während des Lehrgangs; geschätzte Auswirkungen des Lehrgangs auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen betrieblichen Ausbildungsstelle während der Ausbildung; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 6. Einstiegsqualifizierung, Praktikum und Teilqualifizierung: Art der Qualifizierung; Andauern der Qualifizierung; voraussichtliches Ende der Qualifizierung (Monat und Jahr); Dauer des Praktikums in Wochen; Bereich der Qualifizierung; Gründe für die Qualifizierung; Abschluss der Qualifizierung bzw. beabsichtigter Abschluss der Qualifizierung; Abbruchgründe; persönliche, finanzielle oder gesundheitliche Probleme als Abbruchgrund; Freude an der Qualifizierung; Beurteilung des Lernerfolgs der Qualifizierung; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Qualifizierung; geschätzte Auswirkungen der Qualifizierung auf den beruflichen Werdegang; Suche nach weiteren Ausbildungsmöglichkeiten; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 7. Erwerbstätigkeit, Jobben: Art der Erwerbstätigkeit (befristete Stelle, ABM-Stelle oder unbefristete Stelle); Andauern der Erwerbstätigkeit: Zeitpunkt der Befristung bzw. der Verpflichtung als Soldat (Monat und Jahr); Beruf (KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS); Vergleich dieser Tätigkeit mit der beruflichen Ausbildung; berufliche Stellung; Wochenarbeitszeit; Weg in die Beschäftigung (Vermittlung); Freude an der Arbeit, Beurteilung des Lernerfolgs bei der Arbeit; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Arbeit; Einschätzung der Auswirkungen der Erwerbstätigkeit auf den beruflichen Werdegang; berufliche Ausbildung bei der Bundeswehr; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während der Beschäftigung; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 8. Langfristige Fortbildung oder Umschulung: Art der Fortbildung oder Umschulung; Andauern der Fortbildung; voraussichtliches Ende der Fortbildung (Monat und Jahr); Gründe für die Fortbildung; Abschluss bzw. geplanter Abschluss der Fortbildung bzw. Umschulung; Abbruchgründe; Freude an der Fortbildung bzw. Umschulung; Beurteilung des Lernerfolgs bei der Fortbildung; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Fortbildung bzw. Umschulung; Einschätzung der Auswirkungen der Fortbildung auf den beruflichen Werdegang. 9. Maßnahmen der BA: Art der Maßnahme; Andauern der Maßnahme; voraussichtliches Ende der Maßnahme; Gründe für die Maßnahme; Abschluss der Maßnahme bzw. geplanter Abschluss; Freude an der Maßnahme; Beurteilung des Lernerfolgs der Maßnahme; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Maßnahme; Einschätzung der Auswirkungen der Maßnahme auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während der Maßnahme; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 10. Wehrdienst, Zivildienst, Freiwilliges Soziales oder Ökologisches Jahr: Art des Dienstes; Art des Wehrdienstes; Grund für die Verlängerung des Wehrdienstes; Andauern des Dienstes; voraussichtliches Ende des Dienstes; Zivildienstplatz selbst gesucht; Freude am Dienst; Beurteilung des Lernerfolgs des Dienstes; Beurteilung der persönlichen Entwicklung im Dienst; Einschätzung der Auswirkungen des Dienstes auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Dienstes; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 11. Sonstiges: Tätigkeit während der Beschäftigungslosigkeit; Andauern der Beschäftigungslosigkeit: Mutterschaftsurlaub, Erziehungsurlaub oder Elternzeit; Meldung bei der Arbeitsagentur oder dem Arbeitsamt als arbeitslos bzw. arbeitssuchend; schriftliche Bewerbungen an Betriebe und Anzahl der verschickten Bewerbungen; Stellenbewerbungen nur im erlernten Beruf oder auch um andere Stellen; Bewerbung auf Stellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche; Art der präferierten Bildungsmöglichkeit; Suche nach einer Ausbildungsmöglichkeit während der Beschäftigungslosigkeit; feste Aussicht auf eine Ausbildungsmöglichkeit; weitere Suche nach einer Ausbildungsmöglichkeit trotz fester Aussicht; Einschätzung der Auswirkungen der Beschäftigungslosigkeit auf den beruflichen Werdegang. Demographie und Angaben zur Person: Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr); Geschlecht; Wertorientierung (Wichtigkeit ausgewählter Werte: Unabhängigkeit, Fleiß und Ehrgeiz, Glauben, Einkommen, Aussehen, Karriere, Verantwortungsbewusstsein, berufliche Selbstständigkeit, Lernen und Weiterbildung, eigene Kinder, interessanter Beruf sowie gute Freunde); Selbsteinschätzung als Jugendlicher oder Erwachsener; Beginn und Ende der Grundschulzeit (Monat und Jahr); rückblickende Beurteilung der Grundschulzeit; Herkunftsland; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; Jahr des Zuzugs nach Deutschland; ständig in Deutschland; Anzahl der Aufenthaltsjahre in Deutschland; Muttersprache bzw. Zweisprachigkeit; in der Kindheit zuhause gesprochene Sprache; Staatsangehörigkeit; eigene Kinder und Anzahl dieser Kinder; Haushaltszusammensetzung. Angaben zu den Eltern: Herkunft der Eltern aus Deutschland (Migrationshintergrund); Zusammenleben mit dem Vater bzw. der Mutter bis zum 15. Lebensjahr des Befragten bzw. Zusammenleben mit Stief-, Pflege- oder Adoptiveltern; Schulabschluss der Eltern; abgeschlossene Berufsausbildung oder abgeschlossenes Studium; Art der Ausbildung; Erwerbsstatus von Vater und Mutter als der Befragte 15 Jahre alt war: Berufstätigkeit von Vater und Mutter (KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS); Selbständigkeit; Aufsichtsfunktion (Weisungsbefugnis), berufliche Stellung; Beschäftigung im öffentlichen Dienst und Laufbahngruppe; aufgewachsen bei den Großeltern bzw. anderen Verwandten oder im Heim; Aktivitäten und Funktionen während der Schulzeit (z.B. Schul-AG, Schul- oder Klassensprecher, Vereins- oder Parteitätigkeit); persönliche Selbsteinschätzung (Skala: Verantwortungsbewusstsein, Erfolg von Glück abhängig, Zukunftszuversicht, eigenes Leben wird von anderen bestimmt (externe Kontrolle), Leistungsorientierung, Selbstbestimmung, Stolz auf Erreichtes, Versagensgefühle, positive Beurteilung der eigenen Taten, eigene Bemühungen führen zum Erfolg); Haushaltsgröße; Alter des Befragten zum Zeitpunkt der Befragung; höchster Schulabschluss. Zusätzlich verkodet wurde: Anzahl der Aktivitäten pro Person; alte oder neue Bundesländer (bei Befragung); Bundesland; Gewichtungsfaktor.
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Berufliche Orientierung und Berufswahlverfahren von Jugendlichen. Themen: Verlassen einer beruflichen Vollzeitschule oder einer allgemein bildenden Schule zum Ende des letzten Schuljahres; Schulart; derzeitiger Status der beruflichen Ausbildung; Art des vertraglichen Ausbildungsträgers (betrieblich oder außerbetrieblich); Monat des Ausbildungsbeginns; Bezeichnung des Ausbildungsberufs; derzeitige berufliche Tätigkeit bis zum Ausbildungsbeginn; Art der Ausbildung; derzeitig besuchte Schulform; Art der Berufsvorbereitung; Rückerinnerung an die geplante betriebliche Ausbildung nach Abschluss der Schulausbildung; Änderung des Berufswunschs seit der Schulzeit und Art der damaligen beruflichen Pläne für die Ausbildung; Schulpräferenz; Art der Berufsvorbereitung; Ausbildungsberuf entspricht dem Berufswunsch; Bewerbung auf weitere Ausbildungsberufe; unternommene Anstrengungen bei der Lehrstellensuche; Häufigkeit der Nachfrage bei Betrieben nach Ausbildungsangeboten; Anzahl der schriftlichen Bewerbungen; Anzahl der Berufe, auf die eine Bewerbung stattfand; Anzahl der Vorstellungsgespräche; Weiterbildungswunsch nach der Lehre; Bewerbung um einen Ausbildungsplatz; Nennung der Berufsbezeichnung des Ausbildungsberufs; Gründe gegen eine Bewerbung für eine Lehrstelle; Grund für die missglückte Suche nach einer Lehrstelle; anhaltendes Interesse an einer betrieblichen Ausbildung oder Lehrstelle; vorhandenes Angebot für eine Lehrstelle; voraussichtlicher Ausbildungsbeginn (Monat und Jahr); Einschätzung der jetzigen Tätigkeit als sinnvoll; zukünftiges Interesse an einer Weiterbildung bzw. einem Studium; voraussichtlicher Tätigkeitswechsel; Art der zukünftigen Ausbildung bzw. Tätigkeit. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Migrationshintergrund der Eltern; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; Muttersprache Deutsch; Schulbildung; Durchschnittsnote des letzten Zeugnisses.
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Berufliche Orientierung und Berufswahlverfahren von Jugendlichen. Themen: Beendigung einer beruflichen Grundbildung bzw. Berufsvorbereitung; besuchte Schulart für berufliche Grundbildung bzw. Allgemeinbildung; Schulabschluss oder Schulabbruch; derzeitiger Status der beruflichen Ausbildung; Art der Berufsausbildung, der schulischen Ausbildung oder der Berufsvorbereitung; Art des vertraglichen Ausbildungsträgers (betrieblich oder außerbetrieblich); Monat des Ausbildungsbeginns; Bezeichnung des Ausbildungsberufs; derzeitige berufliche Tätigkeit bis zum Ausbildungsbeginn; derzeitig besuchte Schulform; geplante betriebliche Ausbildung nach Abschluss der Schulausbildung; rückblickende Änderung des Berufswunschs seit Beendigung der Schulzeit und Art der damaligen beruflichen Pläne für die Ausbildung; Schulpräferenz; Art der Berufsvorbereitung; Ausbildungsberuf entspricht dem Berufswunsch; Bewerbung auf weitere Ausbildungsberufe; Anstrengungen bei der Lehrstellensuche; Häufigkeit der Nachfrage bei Betrieben nach Ausbildungsangeboten; Anzahl der schriftlichen Bewerbungen; Anzahl der Berufe, auf die eine Bewerbung stattfand; Anzahl der Vorstellungsgespräche; Weiterbildungswunsch nach der Lehre; Bewerbung um einen Ausbildungsplatz; Nennung der Berufsbezeichnung des Ausbildungsberufs; Gründe gegen eine Bewerbung für eine Lehrstelle; Grund für die missglückte Suche nach einer Lehrstelle; anhaltendes Interesse an einer betrieblichen Ausbildung oder Lehrstelle; vorhandenes Angebot für eine Lehrstelle; voraussichtlicher Ausbildungsbeginn (Monat und Jahr); Einschätzung der jetzigen Tätigkeit als sinnvoll; zukünftiges Interesse an einer Ausbildung oder einem Studium; voraussichtlicher Tätigkeitswechsel; Art der zukünftigen Ausbildung bzw. Tätigkeit. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Migrationshintergrund der Eltern; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; Muttersprache Deutsch; Schulbildung; Bundesland des Schulabschlusses; Durchschnittsnote des letzten Zeugnisses.
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Erfahrungen mit dem EQJ-Praktikum. Abbruchgründe. Übergang in eine Ausbildung direkt im Anschluss an das EQJ-Praktikum. Berufliche Situation. Integrierter Datensatz der drei Kohorten. Aufgelistet ist die Gesamtheit der Variablen, die z.T. in jeder Kohorte und in verschiedenen Wellen erhoben wurden. Themen: Deutsche Staatsangehörigkeit oder andere Staatsangehörigkeit; in Deutschland geboren; Wohndauer in Deutschland; Migrationshintergrund der Eltern; eigene Behinderung; Grad der Behinderung; Familiensprache Deutsch; höchster Schulabschluss; Jahr des Abgangs von der Hauptschule; Jahr des allgemeinbildenden Schulabschlusses; gewünschter Ausbildungsberuf; Anzahl der Bewerbungen; Tätigkeit vor dem EQJ-Praktikum; Ausbildungsart im letzten Jahr; Dauer der vollzeitschulischen Ausbildung im letzten Jahr bzw. aktuell; derzeitige Erwerbstätigkeit; Art der derzeitigen Ausbildung oder Tätigkeit; befristetes Arbeitsverhältnis; Wochenarbeitszeit; Höhe des Arbeitseinkommens; Bezug von Transferleistungen; Art und Höhe dieser Transferleistungen; jeweils für die Jahre 2004 und 2005 wurde erfragt: Inanspruchnahme der Berufsberatung der Arbeitsagentur; Ausbildungsplatzsuche über eine Lehrstellenbörse, Anzahl der Bewerbungen; Anzahl der Vorstellungsgespräche; aktuelle Lehrstellensuche; Gründe für Verzicht auf Ausbildungsplatzsuche; Abschlusszeitpunkt für Ausbildungsvertrag; früheres bzw. derzeitiges Praktikum zur Einstiegsqualifizierung; Monat und Jahr der Beendigung des Praktikums zur Einstiegsqualifizierung; vorzeitiges Ende des EQJ-Praktikums oder Beendigung nach Plan; Abbruch des Praktikums durch den Betrieb oder durch den Befragten; Gründe für den Abbruch durch den Befragten (geringe Bezahlung, persönliche Probleme mit Kollegen, Ausbildungsplatz oder anderen Job gefunden, Branche bzw. Berufsfeld gefielen nicht, Tätigkeit war ungeeignet bzw. zu einseitig); Arbeit oder Praktikum im Praktikumsbetrieb bereits vor Beginn des EQJ-Praktikums; Anzahl der Unternehmen, bei denen sich der Befragte um ein EQJ-Praktikum beworben hat; Informationsquelle für die Praktikumsplätze; Bezug von Arbeitslosengeld II vor Beginn des EQJ-Praktikums im Herbst 2005; genutztes Verkehrsmittel für den Weg zum Praktikumsbetrieb; Wegezeiten zwischen Wohnung und Betrieb; geschätzte Entfernung zwischen Wohnung und Betrieb in Kilometern; entstandene Fahrkosten und Höhe dieser Fahrkosten pro Tag, Woche oder Monat; Größe des Praktikumsbetriebs; Branche; Ausbildungsberuf, zu dem das EQJ-Praktikum absolviert wurde; Praktikum passend zum gewünschten Beruf; konkreter Berufswunsch vor Beginn des Praktikums; nur Behinderte: Arbeitsplatz im Praktikumsbetrieb speziell für Behinderte eingerichtet, Probleme bei fehlender Einrichtung bzw. weil Praktikumsbetrieb für Behinderte; Höhe der Praktikumsvergütung pro Monat; Besuch einer Berufsschule während des Praktikums; Begleitung durch einen Mentor oder Sozialpädagogen während des Praktikums; ehrenamtliche Tätigkeit des Mentors; Wochenstunden der sozialpädagogischen Begleitung; Tätigkeitsaspekte des Mentors oder Sozialpädagogen; Bewertung der Begleitung; betriebliches Zeugnis bzw. Zertifikat der Kammer; Nutzen des Praktikums (hat Spaß gemacht, abwechslungsreich, berufspraktische Dinge gelernt, Lernen über Betriebsanforderungen, zukünftige Tätigkeit ist klarer geworden, berufliche Chancen verbessert, neue Kontakte geknüpft); wenn Ausbildung anstehend: Ausbildungsart (betriebliche, außerbetriebliche oder vollzeitschulische Ausbildung); Dauer der vollzeitschulischen Ausbildung (einjährig, zweijährig oder dreijährig); Ausbildung im Betrieb des EQJ-Praktikums; Ausbildung in dem Beruf, in dem die Einstiegsqualifizierung durchlaufen wurde; derzeitig Erwerbstätige wurden gefragt: vorherige Bekanntheit des jetzigen Betriebs; Tätigkeiten in der ersten Jahreshälfte; Art der Ausbildung (betriebliche, außerbetriebliche oder vollzeitschulische Ausbildung); Dauer der vollzeitschulischen Ausbildung (einjährig, zweijährig oder dreijährig); Wiederbefragungsbereitschaft. Neue Befragungswelle: Derzeitige Tätigkeit; Art der Ausbildung; Dauer der Ausbildung; Ausbildungsberuf; derzeitige Suche nach einer Lehrstelle; Grund, warum keine Lehrstelle mehr gesucht wird; Art der anstehenden Ausbildung; Dauer der Ausbildung; Ausbildungsbeginn; Ausbildung im EQJ-Praktikumsbetrieb oder in einem Betrieb, in dem ein Betriebspraktikum absolviert wurde; Ausbildung im dem Beruf, in dem die Einstiegsqualifizierung durchlaufen wurde; gleicher Beruf wie Einstiegsqualifizierung; Art des Ausbildungswechsels (Beruf, Betrieb/Schule oder Bildungsträger oder Beruf und Betrieb); Jahr des voraussichtlichen Ausbildungsendes. Neue Befragungswelle: Befragte, die vor 2 Jahren ein EQJ-Praktikum absolviert hatten und in betrieblicher Ausbildung stehen: Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des erfolgreichen Ausbildungsabschlusses sowie der Übernahme in ein Arbeitsverhältnis; derzeitige Ausbildung im gleichen Beruf, dem gleichen Betrieb und der gleichen Branche wie EQJ-Praktikum; Befragte, die vor 2 Jahren ein EQJ-Praktikum absolviert hatten und in außerbetrieblicher oder schulischer Ausbildung stehen: derzeitige Ausbildung im gleichen Beruf und der gleichen Branche; retrospektive Bewertung des EQJ-Praktikums (berufliche Chancen verbessert, abwechslungsreich, berufspraktische Dinge gelernt, viel über Betriebsanforderungen gelernt, zukünftige Tätigkeit ist klarer geworden, berufliche Chancen verbessert, Praktikum wird auf die Ausbildungszeit angerechnet). Neue Befragungswelle: Derzeitige Erwerbstätigkeit bzw. andere Tätigkeit; Art der Ausbildung; Dauer der vollzeitschulischen Ausbildung, derzeitige Suche nach einer Lehrstelle; Grund für fehlende Lehrstellensuche; wenn Ausbildung anstehend: betriebliche, außerbetriebliche oder vollzeitschulische Ausbildung, Dauer der vollzeitschulischen Ausbildung; Auszubildende: Jahr des Ausbildungsbeginn, Jahr des voraussichtlichen Ausbildungsabschlusses; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des erfolgreichen Ausbildungsabschlusses sowie der Übernahme in ein Arbeitsverhältnis; 2006 in betrieblicher Ausbildung: derzeitige Ausbildung im gleichen Beruf, im gleichen Betrieb und in der gleichen Branche; 2006 in außerbetrieblicher Ausbildung: derzeitige Ausbildung im gleichen Beruf und in der gleichen Branche; nicht in Ausbildung: andere Ausbildung absolviert; erfolgreicher Abschluss oder Abbruch der früheren Ausbildung; retrospektive Bewertung des EQJ-Praktikums (berufliche Chancen verbessert, abwechslungsreich, berufspraktische Dinge gelernt, viel über Betriebsanforderungen gelernt, zukünftige Tätigkeit ist klarer geworden, berufliche Chancen verbessert, Praktikum wird auf die Ausbildungszeit angerechnet); Wiederbefragungsbereitschaft. Zusätzlich verkodet wurde: Kohortenteilnahme; Teilnehmer EQJ; Befragungsjahr von Teilnehmern und Kontrollgruppe (2005, 2006 2007); Wiederbefragungsbereitschaft.
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Berufliche Orientierung und Berufswahlverfahren von Jugendlichen. Themen: derzeitiger Status der beruflichen Ausbildung; Art der Berufsausbildung; Ausbildungsträger; Monat des Ausbildungsbeginns; Art der schulischen Ausbildung mit Berufsausbildung; Bezeichnung des Ausbildungsberufs; derzeitige berufliche Tätigkeit; derzeitig besuchte Schulform; Art der Berufsvorbereitung; geplante betriebliche Ausbildung nach Abschluss der Schulausbildung; Änderung des Berufswunschs seit der Schulzeit und Art der damaligen beruflichen Pläne für die Ausbildung, die Schule und die Berufsvorbereitung; Ausbildungsberuf entspricht dem Berufswunsch; Bewerbung auf weitere Ausbildungsberufe; Häufigkeit der Nachfrage bei Betrieben nach der schriftlichen Bewerbung; Anzahl der schriftlichen Bewerbungen; Anzahl der Berufe, auf die eine Bewerbung stattfand; Anzahl der Vorstellungsgespräche; Weiterbildungswunsch nach der Lehre; Gründe gegen eine Bewerbung für eine Lehrstelle; Aktivitäten um eine Lehrstelle zu bekommen; Häufigkeit der Nachfrage bei Betrieben nach Ausbildungsangeboten; Grund für die missglückte Suche nach einer Lehrstelle; anhaltendes Interesse an einer betrieblichen Ausbildung oder Lehrstelle; Einschätzung der zukünftigen beruflichen Situation; vorrausichtliche Änderung der zukünftigen Tätigkeit; Art der vermuteten zukünftigen Tätigkeit; Art der zukünftigen Ausbildung. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Migrationshintergrund der Eltern; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; Muttersprache Deutsch; Art der Schulausbildung; Bundesland des Schulabschlusses; Durchschnittsnote des letzten Zeugnisses; Deutschnote sowie Mathematiknote im letzten Zeugnis. Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; Schulabgänger nach Schultypen; berufliche Tätigkeit; Gewichtungsfaktor.
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Berufliche Orientierung und Berufswahlverfahren von Jugendlichen. Themen: Beendigung einer beruflichen Grundbildung bzw. Berufsvorbereitung; besuchte Schulart für berufliche Grundbildung bzw. Allgemeinbildung; Schulabschluss oder Schulabbruch; derzeitiger Status der beruflichen Ausbildung; Art der Berufsausbildung, der schulischen Ausbildung oder der Berufsvorbereitung; Art des vertraglichen Ausbildungsträgers (betrieblich oder außerbetrieblich); Monat des Ausbildungsbeginns; Bezeichnung des Ausbildungsberufs; derzeitige berufliche Tätigkeit bis zum Ausbildungsbeginn; derzeitig besuchte Schulform; geplante betriebliche Ausbildung nach Abschluss der Schulausbildung; Änderung des Berufswunschs seit der Schulzeit und Art der damaligen beruflichen Pläne für die Ausbildung; Schulpräferenz; Art der Berufsvorbereitung; Ausbildungsberuf entspricht dem Berufswunsch; Bewerbung auf weitere Ausbildungsberufe; Anstrengungen bei der Lehrstellensuche; Häufigkeit der Nachfrage bei Betrieben nach Ausbildungsangeboten; Anzahl der schriftlichen Bewerbungen; Anzahl der Berufe, auf die eine Bewerbung stattfand; Anzahl der Vorstellungsgespräche; Weiterbildungswunsch nach der Lehre; Bewerbung für einen Ausbildungsplatz; Nennung der Berufsbezeichnung des Ausbildungsberufs; Gründe gegen eine Bewerbung für eine Lehrstelle; Grund für die missglückte Suche nach einer Lehrstelle; anhaltendes Interesse an einer betrieblichen Ausbildung oder Lehrstelle; vorhandenes Angebot für eine Lehrstelle; voraussichtlicher Ausbildungsbeginn (Monat und Jahr); Einschätzung der jetzigen Tätigkeit als sinnvoll; zukünftiges Interesse an einer Ausbildung; voraussichtlicher Tätigkeitswechsel; Art der zukünftigen Ausbildung bzw. Tätigkeit. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Migrationshintergrund der Eltern; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; Muttersprache Deutsch; Schulbildung; Bundesland des Schulabschlusses; Durchschnittsnote des letzten Zeugnisses; Abschlussnote in Deutsch bzw. Mathematik.
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Berufliche Orientierung und Berufswahlverhalten von Jugendlichen. Themen: Beendigung einer beruflichen Grundbildung bzw. Berufsvorbereitung; besuchte Schulart für berufliche Grundbildung bzw. Allgemeinbildung; Schulabschluss oder Schulabbruch; derzeitiger Status der beruflichen Ausbildung; Art der Berufsausbildung, der schulischen Ausbildung oder der Berufsvorbereitung; Art des vertraglichen Ausbildungsträgers (betrieblich oder außerbetrieblich); Monat des Ausbildungsbeginns; Bezeichnung des Ausbildungsberufs; derzeitige berufliche Tätigkeit bis zum Ausbildungsbeginn; derzeitig besuchte Schulform; geplante betriebliche Ausbildung nach Abschluss der Schulausbildung; Änderung des Berufswunschs seit der Schulzeit und Art der damaligen beruflichen Pläne für die Ausbildung; Schulpräferenz; Art der Berufsvorbereitung; Ausbildungsberuf entspricht dem Berufswunsch; Bewerbung auf weitere Ausbildungsberufe; Anstrengungen bei der Lehrstellensuche; Häufigkeit der Nachfrage bei Betrieben nach Ausbildungsangeboten; Anzahl der schriftlichen Bewerbungen; Anzahl der Berufe, auf die eine Bewerbung stattfand; Anzahl der Vorstellungsgespräche; Weiterbildungswunsch nach der Lehre; Bewerbung für einen Ausbildungsplatz; Nennung der Berufsbezeichnung des Ausbildungsberufs; Gründe gegen eine Bewerbung für eine Lehrstelle; Grund für die missglückte Suche nach einer Lehrstelle; anhaltendes Interesse an einer betrieblichen Ausbildung oder Lehrstelle; vorhandenes Angebot für eine Lehrstelle; voraussichtlicher Ausbildungsbeginn (Monat und Jahr); Einschätzung der jetzigen Tätigkeit als sinnvoll; zukünftiges Interesse an einer Ausbildung; voraussichtlicher Tätigkeitswechsel; Art der zukünftigen Ausbildung bzw. Tätigkeit. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Migrationshintergrund der Eltern; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; Muttersprache Deutsch; Schulbildung; Bundesland des Schulabschlusses; Durchschnittsnote des letzten Zeugnisses; Abschlussnote in Deutsch bzw. Mathematik. Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren.
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Bildungsverhalten von Jugendlichen. Berufliche Wünsche und beruflicher Verbleib von Schulabgängern und Schulabgängerinnen. Themen: Derzeitiger Status der beruflichen Ausbildung bzw. geplanter Beginn einer solchen Ausbildung bis Ende November; Art der Berufsausbildung; Art des vertraglichen Ausbildungsträgers (betrieblich oder außerbetrieblich); Monat des Ausbildungsbeginns; Art der schulischen Ausbildung mit Berufsabschluss; Berufsbezeichnung des Ausbildungsberufs; Informationsquelle für die Ausbildungsstelle (z.B. Eltern, Verwandte, Freunde, Bekannte, Besuch von Ausbildungsunternehmen bzw. Berufsberatung in der Schule, Berufsberatung, Agentur für Arbeit, Stellenanzeigen, Jobbörsen oder soziale Netzwerke im Internet, direkter Kontakt zum Ausbildungsunternehmen, Praktikum, Jobben im späteren Ausbildungsbetrieb); derzeitige berufliche Tätigkeit bis zum Ausbildungsbeginn; derzeit besuchte Schulform; Art der Berufsvorbereitung; geplante betriebliche Ausbildung nach Abschluss der Schulausbildung; Änderung des Berufswunsches seit der Schulzeit und Art der damaligen beruflichen Pläne; Art der damals geplanten Ausbildung; Schulpräferenz; Ausbildungsberuf entspricht dem Berufswunsch; Bewerbung für weitere Ausbildungsberufe; persönliche Anstrengungen bei der Lehrstellensuche; Häufigkeit der Nachfrage bei Betrieben nach Ausbildungsangeboten; Anzahl der schriftlichen Bewerbungen; Anzahl der Berufe, für die eine Bewerbung stattfand; Anzahl der Vorstellungsgespräche; Anzahl der Zusagen für Ausbildungsstellen; Suche nach einer anderen Ausbildungsstelle trotz derzeitiger Ausbildung; Weiterbildungswunsch nach der Lehre; Bewerbung für einen Ausbildungsplatz; Berufsbezeichnung des Ausbildungsberufs; Gründe gegen eine Bewerbung für eine Lehrstelle; Grund für die missglückte Suche nach einer Lehrstelle; anhaltendes Interesse an einer betrieblichen Ausbildung oder Lehrstelle; Lehrstelle in Aussicht; voraussichtlicher Ausbildungsbeginn (Monat und Jahr); Interesse an einer Weiterbildung oder einem Studium nach der betrieblichen Ausbildung bzw. Lehre; Einschätzung der derzeitigen Tätigkeit bzw. Situation als sinnvoll, Notlösung oder Sackgasse; zukünftiges Interesse an einer Ausbildung; erwartete Änderung der beruflichen Situation im nächsten Jahr; voraussichtlicher Tätigkeitswechsel; Art der zukünftigen Ausbildung bzw. Tätigkeit. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Migrationshintergrund der Eltern; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; Muttersprache Deutsch; Schulbildung; Bundesland des Schulabschlusses; Durchschnittsnote des letzten Zeugnisses; Abschlussnote in Deutsch bzw. Mathematik. Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; Gewichtungsfaktoren; Schulabgänger nach Schultypen; berufliche Tätigkeit.
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TIES Germany ist Teil einer internationalen Studie, die in acht europäischen Ländern (Belgien, Deutschland, Schweden, Schweiz, Niederlande, Frankreich, Frankreich, Spanien und Österreich) durchgeführt wurde und sich mit den Nachkommen von MigrantInnen aus der Türkei, dem ehemaligen Jugoslawien und Marokko befasst. Persönliche Angaben. Bildungsbiographie. Erwerbsbiographie. Partnerbiographie. Elternbiographie. Wohnen und Nachbarschaft. Soziale Beziehungen und politische Teilnahme. Geschlechterrollen und Kinderbetreuung. Identität, Sprache und Transnationalismus. Religion und Religiosität. Einkommen. Themen: 1. Persönliche Angaben: Aus dem Elternhaus ausgezogen; Alter beim Auszug aus dem Elternhaus; Gründe für den Auszug aus dem Elternhaus; Anzahl ältere und jüngere Geschwister; Kinder außerhalb des Haushalts und Anzahl der Kinder; deutsche Staatsangehörigkeit; deutsche Staatsangehörigkeit seit Geburt; Jahr des Erwerbs der deutschen Staatsangehörigkeit; andere Nationalität bzw. Zugehörigkeitsgefühl zu anderen Nationalitäten; Absicht zum Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft in den nächsten zwei Jahren; Gründe für fehlende Absicht; zweite Staatsbürgerschaft neben der deutschen; Erwerb dieser Staatsbürgerschaft durch Abstammung, Heirat oder Einbürgerung. 2. Bildungsbiographie: Alter beim ersten Besuch einer schulischen Einrichtung; Kindergarten oder Vorschule besucht und Dauer; Art der Grundschule; wichtigste Gründe für den Besuch dieser Grundschule; Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund in der Grundschule; Schulwechsel während der Grundschulzeit; Überstellung in eine Sonderschule; Klasse wiederholt während der Grundschulzeit; Unterbrechung der Grundschulzeit von mehr als drei Monaten für Auslandsaufenthalt; Alter bei Abschluss bzw. Verlassen der Grundschule; Empfehlung für weiterführende Schule; empfohlene und tatsächlich besuchte Schulform nach der Grundschule; derzeitiger Besuch der weiterführenden Schule; weiterführende Schule mit Zeugnis abgeschlossen; Gründe für Schulabbruch; Alter bei Abschluss bzw. Verlassen der weiterführenden Schule; weitere Bildungsempfehlung nach der neunten oder zehnten Klasse; Art der Bildungsempfehlung und besuchte Schulform oder Schule; weiterer Schulbesuch und derzeitiger Besuch dieser Schule; Schulabschluss mit Zeugnis oder Diplom; Gründe für Schulabbruch ohne Zeugnis oder Diplom; Alter beim Schulabschluss bzw. Verlassen dieser weiteren Schule; entsprechende Abfragen für alle zusätzlichen Aus- und Weiterbildungen; höchste mit einem Zeugnis oder Diplom abgeschlossene Schulform; Gründe für fehlende weitere Ausbildung; Fachgebiet der höchsten Qualifikation; Anzahl der Schulwechsel in der 5. bis 9. Klasse; Klasse wiederholt; Schule länger als drei Monate unterbrochen für Auslandsaufenthalt und Schulstufe; besuchte Schulform im Alter zwischen 13 und 15 Jahren; Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund in der Schule; Gründe für den Besuch dieser Schule; Förderunterricht besucht und jeweilige Klassenstufe; Nachhilfestunden erhalten und jeweilige Klassenstufe; Verhältnis zu Lehrern und Mitschülern während der 5. bis 9. Klasse (gut ausgekommen mit Lehrern und Mitschülern, Lehrer hörten auf Gesagtes, zusätzliche Hilfe von Lehrern bei Bedarf); Rolle von Eltern und Familie für die Schullaufbahn: ruhiger Ort für Hausaufgaben im Elternhaus; Anzahl der Bücher im Haushalt; ältere Geschwister mit Schulabschluss oder Diplom; höchstes Diplom bzw. höchste Qualifikation unter den älteren Geschwistern; ältere bzw. jüngere Geschwister ohne Schulabschluss oder Qualifikation; für die Kindheit des Befragten (10 bis 15 Jahre) wurde erfragt: enge Freunde ohne Schulabschluss oder Qualifikation; wichtige Unterstützungspersonen bei den Hausaufgaben; Elternverhalten während der Schulzeit (Kontrolle des Zeitaufwands für Hausaufgaben, Hilfe bei den Hausaufgaben, Auftrag zur Hausarbeit oder Geschwisterbetreuung, Gespräche über Schule oder Studium sowie Gespräche mit Lehrern); Hilfe bei den Hausaufgaben durch ältere Geschwister und Gespräche über Schule; wahrgenommene Akzeptanz im Vergleich zu Mitschülern deutscher Herkunft; erfahrene feindselige oder ungerechte Behandlung in der Schule und Akteure; Zufriedenheit mit dem erreichten Ausbildungsniveau; Bewertung der Chancengleichheit im deutschen Schulsystem. 3. Arbeitsmarkt, Erwerbsbiographie: Derzeitige berufliche Situation; konkreter Name oder Bezeichnung der Hauptarbeitsstelle; berufliche Tätigkeit (ISCO); Dauer der Firmenzugehörigkeit; Bereich des Unternehmens bzw. der Organisation; Unternehmensart; Firmensitz in Frankfurt bzw. Berlin oder andernorts; Wochenarbeitszeit; berufliche Stellung; Vorgesetztenfunktion; Unternehmensgröße (Angestelltenzahl); Arbeitsstelle gefunden durch Bewerbung usw.; Arbeitsstelle entspricht dem Ausbildungsniveau; innerbetriebliche Weiterbildungen; Beförderung; derzeitige ist erste Arbeitsstelle; Anzahl der Arbeitsstellen vor der derzeitigen und Anzahl der Vollzeitstellen; Gründe für die Aufgabe der ersten Arbeitsstelle; Charakteristika der ersten Arbeitsstelle wie vor; Einschätzung der Schwierigkeiten eine gute Arbeitsstelle zu finden für Personen aus der Türkei oder dem ehemaligen Jugoslawien im Vergleich zu Personen deutscher Herkunft; erfahrene feindselige oder ungerechte Behandlung bei der Arbeitssuche bzw. am Arbeitsplatz und jeweilige Akteure; Anzahl der Monate zwischen Bildungsabschluss und erster Arbeitsstelle und persönliche Situation in dieser Zwischenzeit; arbeitslos seit dem Schulabgang; längster Zeitraum der Arbeitslosigkeit; berufliche Laufbahn entspricht den Erwartungen; berufliche Zukunftspläne; derzeit arbeitssuchend; Art der Arbeitssuche; jemals erwerbstätig; Dauer der Arbeitslosigkeit seit der letzten Arbeitsstelle; Charakteristika der letzten Arbeitsstelle wie vor; Anzahl der Arbeitsstellen vor der letzten Stelle. 4. Lebenspartner, Partnerbiographie: Jahr des gemeinsamen Haushalts mit dem Lebenspartner; Kennenlernsituation; Geburtsland des Lebenspartners; Alter des Lebenspartners beim Zuzug nach Deutschland; Geburtsland der Eltern des Lebenspartners; Mutter bzw. Vater haben in Deutschland gelebt; Nationalitäten des Lebenspartners; Nation bzw. Nationalität, der der Lebenspartner sich zugehörig fühlt; Land der Schulausbildung (Ausbildungstyp) bzw. des Erwerbs des höchsten Bildungsabschlusses (Deutschland, Türkei, Bosnien, Kroatien, Serbien, Slowenien, Kosovo oder Mazedonien); Ausbildungstyp und Alter bei Schulabgang falls höchster Bildungsabschlusses in einem anderen Land erworben wurde; Erwerbstätigkeit des Lebenspartners; Religionszugehörigkeit des Lebenspartners und Konfession; standesamtliche Heirat des Lebenspartners und Heiratsjahr; Lebenspartner ist mit dem Befragten verwandt; Druckausübung durch die eigene Familie bzw. die Familie des Lebenspartners im Hinblick auf Eheverzicht bzw. Eheschließung; nicht Verheiratete: Heiratsabsicht; Druckausübung durch die eigene Familie bzw. die Familie des Lebenspartners, hinsichtlich Eheverzicht bzw. Eheschließung; frühere Ehe oder als Paar zusammengelebt; Angaben zum letzten Lebenspartner: Jahr des gemeinsamen Haushalts mit dem letzten Lebenspartner und dessen Alter zu diesem Zeitpunkt; Beziehung dauert an bzw. Jahr des Beziehungsendes; Geburtsland des letzten Lebenspartners und seiner Eltern; standesamtliche Heirat des letzten Lebenspartners; Druckausübung der Familie im Hinblick auf Eheverzicht bzw. Eheschließung; weitere Ehe vor der letzten Ehe bzw. als Paar zusammengelebt; Jahr des gemeinsamen Haushalts mit dem ersten Lebenspartner und dessen Alter zu diesem Zeitpunkt; Jahr des Beziehungsendes; Geburtsland des ersten Lebenspartners und seiner Eltern; standesamtliche Heirat des ersten Lebenspartners. 5. Elternbiographie: Geburtsland von Vater und Mutter; Geburtsjahr des Vaters und der Mutter; Bundesland (bzw. türkische Provinz oder Provinz im ehemaligen Jugoslawien) von Vater und Mutter bis zu deren 15. Lebensjahr; Urbanisierungsgrad des Wohnortes von Vater und Mutter bis zu deren 15. Lebensjahr; Vater und Mutter leben noch bzw. Todesjahr; räumliche Entfernung zum Wohnort des Vaters und der Mutter; derzeitige Lebenssituation bzw. Arbeitssituation von Vater und Mutter sowie in der Kindheit des Befragten; Berufsbezeichnung bzw. berufliche Position der Eltern in der Kindheit des Befragten; berufliche Tätigkeit (ISCO) von Vater und Mutter vor dem Zuzug nach Deutschland; Alter von Vater und Mutter bei Zuzug nach Deutschland und Hauptgrund für die Zuwanderung; Eltern sind oder waren verheiratet; Ehejahre; Eltern zusammen lebend bzw. Jahr der Scheidung bzw. Trennung; Bildungsbiographie von Vater und Mutter: Land der höchsten Schulausbildung (Deutschland, Türkei, Bosnien, Kroatien, Serbien, Slowenien, Kosovo oder Mazedonien bzw. anderes Land) und Ausbildungstyp; Alter beim höchsten Bildungsabschluss; Lese- und Schreibfähigkeit; Sprache, mit denen die Eltern aufgewachsen sind (Muttersprache); Beurteilung der Deutschkenntnisse der Eltern im Hinblick auf Sprechen, Lesen und Schreiben; Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft bzw. beantragte deutsche Staatsbürgerschaft; Nationalität des Herkunftslandes. 6. Wohnen und Nachbarschaft: Wohnstatus; Anzahl der Stockwerke des Wohngebäudes; Jahr des Einzugs in die Wohnung; Besitzer des Hauses bzw. der Wohnung; Baujahr des Wohngebäudes; Zimmerzahl; Land und Wohnort, in dem der Befragte im Alter zwischen 12 und 16 Jahren gelebt hat sowie regionale Nachbarschaft des Wohnortes; Einstufung des Wohnviertels als Arbeiterviertel, Mittelschichtviertel oder Oberschichtviertel; tatsächlicher und präferierter Anteil der Bewohner deutscher Herkunft im Wohnviertel; Verbundenheit mit dem Wohnviertel; Wohlfühlen im Wohnviertel; Charakterisierung des Wohnviertels im Hinblick auf Vandalismus, gute Schulen, Nachbarschaftskontakte, Müll auf den Straßen, Kriminalität, tatsächliche bzw. erwartete Verschlechterung der Lebensqualität, Anonymität, Verantwortungsgefühl für die Lebensqualität in der Wohngegend. 7. Soziale Beziehungen und politische Teilnahme: Ethnische Herkunft der drei besten Freunde auf der weiterführenden Schule sowie damaliger Anteil deutscher Freunde; Anteil deutscher Freunde derzeit; ethnische Herkunft und höchstes Bildungsniveau der drei derzeit besten Freunde; Verwandte außerhalb des Haushalts in der Stadt, in Deutschland und in anderen europäischen Ländern; Kontakthäufigkeit; Teilnahme an Aktivitäten oder Veranstaltungen ausgewählter Organisationen und Vereinigungen bzw. fehlende Teilnahme; hauptsächliche Ausrichtung dieser Organisation und Vereinigungen auf das Herkunftsland der Eltern; Häufigkeit erfahrener Feindseligkeiten oder Ungleichbehandlungen aufgrund der ethnischen Herkunft allgemein und in der Nachbarschaft, beim Ausgehen, in Diskotheken, Cafés oder Restaurants sowie im Kontakt mit der Polizei; vermutete Gründe für diese Diskriminierungen; Häufigkeit verbaler Angriffe wegen der eigenen Herkunft; verbaler Angreifer war deutscher Herkunft, türkischer Herkunft, aus dem ehemaligen Jugoslawien oder anderer Herkunft; Einschätzung der Häufigkeit von Diskriminierung ausgewählter Gruppen in Deutschland (Deutsche, Türken, Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien, Muslime, Dunkelhäutige); Einschätzung der Häufigkeit von Diskriminierung von Personen aus der Türkei oder dem ehemaligen Jugoslawien in der Schule, am Arbeitsplatz, bei der Arbeitssuche, beim Ausgehen, in Diskotheken, Cafés oder Restaurants, in der Nachbarschaft sowie im Kontakt mit der Polizei; Beteiligung an der letzten Kommunalwahl; Selbsteinstufung Links-rechts. 8. Geschlechterrollen und Kinderbetreuung: Betreuungsperson eigener Vorschulkinder; tatsächliche Hauptverantwortlichkeit in den Bereichen Kinderbetreuung, Arbeiten im Haushalt, Kochen, Finanzen und Erwerbstätigkeit sowie präferierte Aufgabenverteilung; Zufriedenheit mit der Aufgabenverteilung; Geschlechterrollenverständnis: Meinung zur Berufstätigkeit von Frauen mit kleinen Kindern, zu Frauen in Führungspositionen und zum Stellenwert von Studium und Ausbildung für Frauen und Männer; Erwerbstätigkeit des Befragten und des Lebenspartners bis zur Geburt des ersten Kindes; jeweilige Entscheidung hinsichtlich des Arbeitsumfangs nach der Geburt. 9. Identität, Sprache und Transnationalismus: Zugehörigkeitsgefühl zu ausgewählten gesellschaftlichen Gruppen (Deutsche, Berliner bzw. Frankfurter, Europäer, Christ, Muslim, Jude, Orthodoxe, Albaner, Bosnier, u.a.); Beurteilung des Verhältnisses zwischen Menschen deutscher und türkischer Herkunft sowie zwischen Deutschen und Menschen aus dem ehemaligen Jugoslawien in Berlin bzw. Frankfurt; Veränderung der Verhältnisse in den letzten Jahren; Bewertung des Zusammenlebens von Menschen unterschiedlicher Herkunft als Bedrohung oder Bereicherung für die eigene Kultur bzw. gut oder schlecht für die Wirtschaft in der Stadt; Meinung zur Aussage vielfältige Religionen sind gut für die Stadt; Einstellung zu Integration (Skala); Sprachkenntnisse: Sprache, mit der der Befragte aufgewachsen ist (Muttersprache); Verstehen von Türkisch, Kurdisch, Aramäisch, Serbokroatisch u.a.; Selbsteinschätzung der Sprachkenntnisse in Deutsch sowie der Muttersprache (Sprechen, Lesen und Schreiben); jeweils mit Geschwistern, Mutter und Vater, Freunden und Partner gesprochene Sprache; Befragter sieht fern; Sprache der präferierten Sender; Internetnutzung und Nutzungszwecke; Besuch des Heimatlandes der Eltern in den letzten fünf Jahren, Besuchshäufigkeit und Gründe für den Besuch; Geldüberweisungen in das Heimatland der Eltern in den letzten fünf Jahren; überwiesener Betrag pro Jahr; Investitionen in Unternehmen oder Immobilien und investierter Betrag; Auswanderungsabsicht in das Heimatland der Eltern. 10. Religion und Religiosität: Religiöse Erziehung und Konfession; je nach Konfession: Koranunterricht, religiöser Unterricht außerhalb der Schule, Thoraunterricht in der Kindheit; Häufigkeit von Moscheebesuchen des Vaters bzw. Kirchgangshäufigkeit der Eltern bzw. Synagogenbesuche der Eltern in der Kindheit des Befragten; derzeitige Religionszugehörigkeit und Konfession; Häufigkeit des Fastens während des letzten Ramadans; Häufigkeit der Ernährung nach Halal-Geboten, von täglichen Gebete (Namaz), von Moscheebesuchen, des Befolgens der Fastengebote; Gebetshäufigkeit; Kirchgangshäufigkeit bzw. Häufigkeit von Moscheebesuchen oder Synagogenbesuchen; alle religiösen Interviewpartner wurden gefragt: religiöse Identität (Skala: eigene Konfession als wichtiger Teil der eigenen Identität, häufiges Nachdenken über eigene Religion, Identität als echter Muslim/Christ/Jude usw., in vieler Hinsicht wie andere Muslime/Christen/Juden usw., persönlich verletzt bei kritischen Äußerungen über eigene Religion); Einstellung zur Rolle von Religion in der Gesellschaft (Skala); Meinung zum Verbannen religiöser Symbole und Zeichen von Schulen; Meinung zum Kopftuchgebot für islamische Frauen; Befragte selbst bzw. derzeitige oder frühere Partnerin des Befragten trägt Kopftuch; Partnerin soll Kopftuch tragen (muslimische männliche Singles); wichtigste Gründe für bzw. gegen das Tragen eines Kopftuchs. 11. Einkommen: Erwerbsstatus; für den Befragten und dessen Lebenspartner wurde erfragt: persönliches Nettoeinkommen; Bezug von Transferleistungen und Art der Unterstützungsleistung; Nettobetrag der Transferleistungen; abzuzahlender Kredit oder Hypothek für Wohnung, Haus oder Einrichtung, Auto bzw. Konsumgüter; finanzielle Situation. 12. Schriftlicher Fragebogen: Psychologische Selbstcharakterisierung, Zielorientierung und Problemlösungskompetenz; Konflikthäufigkeit im Alter von 17 Jahren jeweils mit dem Vater und der Mutter in ausgewählten Bereichen; Sympathie-Thermometer für ausgewählte Gruppen (Deutsche, Türken, Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien, Muslime, Christen, Dunkelhäutige); Akzeptanz von vorehelichen sexuellen Beziehungen von Frauen und von Männern sowie von Abtreibungen aus medizinischen und aus nicht-medizinischen Gründen; Einstellung zu ausgewählten politischen Maßnahmen (strengere Anwendung der Gesetze gegen ausländerfeindliche Taten, Bevorzugung von Migranten mit gleicher Qualifikation auf dem Arbeitsmarkt, Unterrichtsfach Toleranz und staatsbürgerlicher Moral, Verbessern der Deutschkenntnisse von Einwanderern und deren Kindern, Unterrichten von Migranten in Deutschland in der Sprache und Kultur ihres Herkunftslandes, doppelte Staatsbürgerschaft für im Land geborene Migranten); Bereitschaft, eigene Kinder an eine Schule mit hälftigem Migrantenanteil zu schicken; Besuch von Veranstaltungen mit Personen türkischer Herkunft oder aus dem ehemaligen Jugoslawien; derzeitiger bzw. früherer fester Freund oder Lebenspartner; Ort bzw. Umstände des Kennenlernens und Alter des Befragten und des Partners zu diesem Zeitpunkt; Land, in dem der derzeitige bzw. frühere Partner lebt, dessen Herkunftsland und Nationalitäten; Nationalität, der der Partner sich zugehörig fühlt; Einverständnis der Eltern mit dieser Beziehung; Hauptgrund für fehlendes Einverständnis der Eltern; Geschlechtsverkehr und Alter des Befragten und des Partners beim ersten Geschlechtsverkehr; Meinung zum ersten Geschlechtsverkehr; derzeitige Verwendung eines Kontrazeptivums zur Empfängnisverhütung. Demographie: Alter (Geburtstag, Geburtsmonat und Geburtsjahr), Geschlecht und Geburtsland des Befragten und sämtlicher Haushaltsmitglieder; Beziehung dieser Personen zum Befragten; Position des Befragten und sämtlicher Haushaltsmitglieder innerhalb des Haushalts; Haushaltsgröße. Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit weiterer Personen während des Interviews und Verwandtschaftsverhältnis zum Befragten; Person, die Fragen zum Partner beantwortet; Beurteilung der Kooperation, des Frageverständnisses, der Atmosphäre während des Interviews; Beeinträchtigung des Interviews durch Ereignisse oder Personen; Lebensumstände mit möglichem Einfluss auf die Antworten; religiöse Symbole im Haus; Befragter trägt religiöse Symbole während des Interviews; Bewertung des Wohnungszustands; Anmerkungen des Interviewers zum Interview. Zusätzlich verkodet wurde: Land (ISO-Code DE); Befragten ID und Befragten-ID verknüpft mit dem ethnischen Gruppen-Code; Studiengruppe; Stadt (Berlin, Frankfurt); Anmerkungen und Kommentare des Befragten zum Interview; Berufsvercodung gemäß ISCO (International Standard Classification of Occupations) 1988; ISEI-Code der derzeitigen, letzten und ersten beruflichen Tätigkeit; Bildungscodes gemäß ISCED 97, EduCodes TIES; Flaggenvariable (problematische oder nicht plausible Werte bei den Angaben zum Bildungsabschluss); korrigierter Bildungsabschluss (korrigierte Werte bei den Angaben zum Bildungsabschluss. Weitere Ergänzungen und abgeleitete Variablen: Auswahl des Befragten für Folgeinterview.
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TIES Germany ist Teil einer internationalen Studie, die in acht europäischen Ländern (Belgien, Deutschland, Schweden, Schweiz, Niederlande, Frankreich, Frankreich, Spanien und Österreich) durchgeführt wurde und sich mit den Nachkommen von MigrantInnen aus der Türkei, dem ehemaligen Jugoslawien und Marokko befasst. Persönliche Angaben. Bildungsbiographie. Erwerbsbiographie. Partnerbiographie. Elternbiographie. Wohnen und Nachbarschaft. Soziale Beziehungen und politische Teilnahme. Geschlechterrollen und Kinderbetreuung. Identität, Sprache und Transnationalismus. Religion und Religiosität. Einkommen. Themen: 1. Persönliche Angaben: Aus dem Elternhaus ausgezogen; Alter beim Auszug aus dem Elternhaus; Gründe für den Auszug aus dem Elternhaus; Anzahl ältere und jüngere Geschwister; Kinder außerhalb des Haushalts und Anzahl der Kinder; deutsche Staatsangehörigkeit; deutsche Staatsangehörigkeit seit Geburt; Jahr des Erwerbs der deutschen Staatsangehörigkeit; andere Nationalität bzw. Zugehörigkeitsgefühl zu anderen Nationalitäten; Absicht zum Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft in den nächsten zwei Jahren; Gründe für fehlende Absicht; zweite Staatsbürgerschaft neben der deutschen; Erwerb dieser Staatsbürgerschaft durch Abstammung, Heirat oder Einbürgerung. 2. Bildungsbiographie: Alter beim ersten Besuch einer schulischen Einrichtung; Kindergarten oder Vorschule besucht und Dauer; Art der Grundschule; wichtigste Gründe für den Besuch dieser Grundschule; Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund in der Grundschule; Schulwechsel während der Grundschulzeit; Überstellung in eine Sonderschule; Klasse wiederholt während der Grundschulzeit; Unterbrechung der Grundschulzeit von mehr als drei Monaten für Auslandsaufenthalt; Alter bei Abschluss bzw. Verlassen der Grundschule; Empfehlung für weiterführende Schule; empfohlene und tatsächlich besuchte Schulform nach der Grundschule; derzeitiger Besuch der weiterführenden Schule; weiterführende Schule mit Zeugnis abgeschlossen; Gründe für Schulabbruch; Alter bei Abschluss bzw. Verlassen der weiterführenden Schule; weitere Bildungsempfehlung nach der neunten oder zehnten Klasse; Art der Bildungsempfehlung und besuchte Schulform oder Schule; weiterer Schulbesuch und derzeitiger Besuch dieser Schule; Schulabschluss mit Zeugnis oder Diplom; Gründe für Schulabbruch ohne Zeugnis oder Diplom; Alter beim Schulabschluss bzw. Verlassen dieser weiteren Schule; entsprechende Abfragen für alle zusätzlichen Aus- und Weiterbildungen; höchste mit einem Zeugnis oder Diplom abgeschlossene Schulform; Gründe für fehlende weitere Ausbildung; Fachgebiet der höchsten Qualifikation; Anzahl der Schulwechsel in der 5. bis 9. Klasse; Klasse wiederholt; Schule länger als drei Monate unterbrochen für Auslandsaufenthalt und Schulstufe; besuchte Schulform im Alter zwischen 13 und 15 Jahren; Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund in der Schule; Gründe für den Besuch dieser Schule; Förderunterricht besucht und jeweilige Klassenstufe; Nachhilfestunden erhalten und jeweilige Klassenstufe; Verhältnis zu Lehrern und Mitschülern während der 5. bis 9. Klasse (gut ausgekommen mit Lehrern und Mitschülern, Lehrer hörten auf Gesagtes, zusätzliche Hilfe von Lehrern bei Bedarf); Rolle von Eltern und Familie für die Schullaufbahn: ruhiger Ort für Hausaufgaben im Elternhaus; Anzahl der Bücher im Haushalt; ältere Geschwister mit Schulabschluss oder Diplom; höchstes Diplom bzw. höchste Qualifikation unter den älteren Geschwistern; ältere bzw. jüngere Geschwister ohne Schulabschluss oder Qualifikation; für die Kindheit des Befragten (10 bis 15 Jahre) wurde erfragt: enge Freunde ohne Schulabschluss oder Qualifikation; wichtige Unterstützungspersonen bei den Hausaufgaben; Elternverhalten während der Schulzeit (Kontrolle des Zeitaufwands für Hausaufgaben, Hilfe bei den Hausaufgaben, Auftrag zur Hausarbeit oder Geschwisterbetreuung, Gespräche über Schule oder Studium sowie Gespräche mit Lehrern); Hilfe bei den Hausaufgaben durch ältere Geschwister und Gespräche über Schule; wahrgenommene Akzeptanz im Vergleich zu Mitschülern deutscher Herkunft; erfahrene feindselige oder ungerechte Behandlung in der Schule und Akteure; Zufriedenheit mit dem erreichten Ausbildungsniveau; Bewertung der Chancengleichheit im deutschen Schulsystem. 3. Arbeitsmarkt, Erwerbsbiographie: Derzeitige berufliche Situation; berufliche Tätigkeit (ISCO); Dauer der Firmenzugehörigkeit; Bereich des Unternehmens bzw. der Organisation; Unternehmensart; Firmensitz in Frankfurt bzw. Berlin oder andernorts; Wochenarbeitszeit; berufliche Stellung; Vorgesetztenfunktion; Unternehmensgröße (Angestelltenzahl); Arbeitsstelle gefunden durch Bewerbung usw.; Arbeitsstelle entspricht dem Ausbildungsniveau; innerbetriebliche Weiterbildungen; Beförderung; derzeitige ist erste Arbeitsstelle; Anzahl der Arbeitsstellen vor der derzeitigen und Anzahl der Vollzeitstellen; Gründe für die Aufgabe der ersten Arbeitsstelle; Charakteristika der ersten Arbeitsstelle wie vor; Einschätzung der Schwierigkeiten eine gute Arbeitsstelle zu finden für Personen aus der Türkei oder dem ehemaligen Jugoslawien im Vergleich zu Personen deutscher Herkunft; erfahrene feindselige oder ungerechte Behandlung bei der Arbeitssuche bzw. am Arbeitsplatz und jeweilige Akteure; Anzahl der Monate zwischen Bildungsabschluss und erster Arbeitsstelle und persönliche Situation in dieser Zwischenzeit; arbeitslos seit dem Schulabgang; längster Zeitraum der Arbeitslosigkeit; berufliche Laufbahn entspricht den Erwartungen; berufliche Zukunftspläne; derzeit arbeitssuchend; Art der Arbeitssuche; jemals erwerbstätig; Dauer der Arbeitslosigkeit seit der letzten Arbeitsstelle; Charakteristika der letzten Arbeitsstelle wie vor; Anzahl der Arbeitsstellen vor der letzten Stelle. 4. Lebenspartner, Partnerbiographie: Jahr des gemeinsamen Haushalts mit dem Lebenspartner; Kennenlernsituation; Geburtsland des Lebenspartners; Alter des Lebenspartners beim Zuzug nach Deutschland; Geburtsland der Eltern des Lebenspartners; Mutter bzw. Vater haben in Deutschland gelebt; Nationalitäten des Lebenspartners; Nation bzw. Nationalität, der der Lebenspartner sich zugehörig fühlt; Land der Schulausbildung (Ausbildungstyp) bzw. des Erwerbs des höchsten Bildungsabschlusses (Deutschland, Türkei, Bosnien, Kroatien, Serbien, Slowenien, Kosovo oder Mazedonien); Ausbildungstyp und Alter bei Schulabgang falls höchster Bildungsabschlusses in einem anderen Land erworben wurde; Erwerbstätigkeit des Lebenspartners; Religionszugehörigkeit des Lebenspartners und Konfession; standesamtliche Heirat des Lebenspartners und Heiratsjahr; Lebenspartner ist mit dem Befragten verwandt; Druckausübung durch die eigene Familie bzw. die Familie des Lebenspartners im Hinblick auf Eheverzicht bzw. Eheschließung; nicht Verheiratete: Heiratsabsicht; Druckausübung durch die eigene Familie bzw. die Familie des Lebenspartners, hinsichtlich Eheverzicht bzw. Eheschließung; frühere Ehe oder als Paar zusammengelebt; Angaben zum letzten Lebenspartner: Jahr des gemeinsamen Haushalts mit dem letzten Lebenspartner und dessen Alter zu diesem Zeitpunkt; Beziehung dauert an bzw. Jahr des Beziehungsendes; Geburtsland des letzten Lebenspartners und seiner Eltern; standesamtliche Heirat des letzten Lebenspartners; Druckausübung der Familie im Hinblick auf Eheverzicht bzw. Eheschließung; weitere Ehe vor der letzten Ehe bzw. als Paar zusammengelebt; Jahr des gemeinsamen Haushalts mit dem ersten Lebenspartner und dessen Alter zu diesem Zeitpunkt; Jahr des Beziehungsendes; Geburtsland des ersten Lebenspartners und seiner Eltern; standesamtliche Heirat des ersten Lebenspartners. 5. Elternbiographie: Geburtsland von Vater und Mutter; Geburtsjahr des Vaters und der Mutter; Bundesland (bzw. türkische Provinz oder Provinz im ehemaligen Jugoslawien) von Vater und Mutter bis zu deren 15. Lebensjahr; Urbanisierungsgrad des Wohnortes von Vater und Mutter bis zu deren 15. Lebensjahr; Vater und Mutter leben noch bzw. Todesjahr; räumliche Entfernung zum Wohnort des Vaters und der Mutter; derzeitige Lebenssituation bzw. Arbeitssituation von Vater und Mutter sowie in der Kindheit des Befragten; berufliche Tätigkeit (ISCO) von Vater und Mutter vor dem Zuzug nach Deutschland; Alter von Vater und Mutter bei Zuzug nach Deutschland und Hauptgrund für die Zuwanderung; Eltern sind oder waren verheiratet; Ehejahre; Eltern zusammen lebend bzw. Jahr der Scheidung bzw. Trennung; Bildungsbiographie von Vater und Mutter: Land der höchsten Schulausbildung (Deutschland, Türkei, Bosnien, Kroatien, Serbien, Slowenien, Kosovo oder Mazedonien bzw. anderes Land) und Ausbildungstyp; Alter beim höchsten Bildungsabschluss; Lese- und Schreibfähigkeit; Sprache, mit denen die Eltern aufgewachsen sind (Muttersprache); Beurteilung der Deutschkenntnisse der Eltern im Hinblick auf Sprechen, Lesen und Schreiben; Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft bzw. beantragte deutsche Staatsbürgerschaft; Nationalität des Herkunftslandes. 6. Wohnen und Nachbarschaft: Wohnstatus; Anzahl der Stockwerke des Wohngebäudes; Jahr des Einzugs in die Wohnung; Besitzer des Hauses bzw. der Wohnung; Baujahr des Wohngebäudes; Zimmerzahl; Land und Wohnort, in dem der Befragte im Alter zwischen 12 und 16 Jahren gelebt hat sowie regionale Nachbarschaft des Wohnortes; Einstufung des Wohnviertels als Arbeiterviertel, Mittelschichtviertel oder Oberschichtviertel; tatsächlicher und präferierter Anteil der Bewohner deutscher Herkunft im Wohnviertel; Verbundenheit mit dem Wohnviertel; Wohlfühlen im Wohnviertel; Charakterisierung des Wohnviertels im Hinblick auf Vandalismus, gute Schulen, Nachbarschaftskontakte, Müll auf den Straßen, Kriminalität, tatsächliche bzw. erwartete Verschlechterung der Lebensqualität, Anonymität, Verantwortungsgefühl für die Lebensqualität in der Wohngegend. 7. Soziale Beziehungen und politische Teilnahme: Ethnische Herkunft der drei besten Freunde auf der weiterführenden Schule sowie damaliger Anteil deutscher Freunde; Anteil deutscher Freunde derzeit; ethnische Herkunft und höchstes Bildungsniveau der drei derzeit besten Freunde; Verwandte außerhalb des Haushalts in der Stadt, in Deutschland und in anderen europäischen Ländern; Kontakthäufigkeit; Teilnahme an Aktivitäten oder Veranstaltungen ausgewählter Organisationen und Vereinigungen bzw. fehlende Teilnahme; hauptsächliche Ausrichtung dieser Organisation und Vereinigungen auf das Herkunftsland der Eltern; Häufigkeit erfahrener Feindseligkeiten oder Ungleichbehandlungen aufgrund der ethnischen Herkunft allgemein und in der Nachbarschaft, beim Ausgehen, in Diskotheken, Cafés oder Restaurants sowie im Kontakt mit der Polizei; vermutete Gründe für diese Diskriminierungen; Häufigkeit verbaler Angriffe wegen der eigenen Herkunft; verbaler Angreifer war deutscher Herkunft, türkischer Herkunft, aus dem ehemaligen Jugoslawien oder anderer Herkunft; Einschätzung der Häufigkeit von Diskriminierung ausgewählter Gruppen in Deutschland (Deutsche, Türken, Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien, Muslime, Dunkelhäutige); Einschätzung der Häufigkeit von Diskriminierung von Personen aus der Türkei oder dem ehemaligen Jugoslawien in der Schule, am Arbeitsplatz, bei der Arbeitssuche, beim Ausgehen, in Diskotheken, Cafés oder Restaurants, in der Nachbarschaft sowie im Kontakt mit der Polizei; Beteiligung an der letzten Kommunalwahl; Selbsteinstufung Links-rechts. 8. Geschlechterrollen und Kinderbetreuung: Betreuungsperson eigener Vorschulkinder; tatsächliche Hauptverantwortlichkeit in den Bereichen Kinderbetreuung, Arbeiten im Haushalt, Kochen, Finanzen und Erwerbstätigkeit sowie präferierte Aufgabenverteilung; Zufriedenheit mit der Aufgabenverteilung; Geschlechterrollenverständnis: Meinung zur Berufstätigkeit von Frauen mit kleinen Kindern, zu Frauen in Führungspositionen und zum Stellenwert von Studium und Ausbildung für Frauen und Männer; Erwerbstätigkeit des Befragten und des Lebenspartners bis zur Geburt des ersten Kindes; jeweilige Entscheidung hinsichtlich des Arbeitsumfangs nach der Geburt. 9. Identität, Sprache und Transnationalismus: Zugehörigkeitsgefühl zu ausgewählten gesellschaftlichen Gruppen (Deutsche, Berliner bzw. Frankfurter, Europäer, Christ, Muslim, Jude, Orthodoxe, Albaner, Bosnier, u.a.); Beurteilung des Verhältnisses zwischen Menschen deutscher und türkischer Herkunft sowie zwischen Deutschen und Menschen aus dem ehemaligen Jugoslawien in Berlin bzw. Frankfurt; Veränderung der Verhältnisse in den letzten Jahren; Bewertung des Zusammenlebens von Menschen unterschiedlicher Herkunft als Bedrohung oder Bereicherung für die eigene Kultur bzw. gut oder schlecht für die Wirtschaft in der Stadt; Meinung zur Aussage vielfältige Religionen sind gut für die Stadt; Einstellung zu Integration (Skala); Sprachkenntnisse: Sprache, mit der der Befragte aufgewachsen ist (Muttersprache); Verstehen von Türkisch, Kurdisch, Aramäisch, Serbokroatisch u.a.; Selbsteinschätzung der Sprachkenntnisse in Deutsch sowie der Muttersprache (Sprechen, Lesen und Schreiben); jeweils mit Geschwistern, Mutter und Vater, Freunden und Partner gesprochene Sprache; Befragter sieht fern; Sprache der präferierten Sender; Internetnutzung und Nutzungszwecke; Besuch des Heimatlandes der Eltern in den letzten fünf Jahren, Besuchshäufigkeit und Gründe für den Besuch; Geldüberweisungen in das Heimatland der Eltern in den letzten fünf Jahren; überwiesener Betrag pro Jahr; Investitionen in Unternehmen oder Immobilien und investierter Betrag; Auswanderungsabsicht in das Heimatland der Eltern. 10. Religion und Religiosität: Religiöse Erziehung und Konfession; je nach Konfession: Koranunterricht, religiöser Unterricht außerhalb der Schule, Thoraunterricht in der Kindheit; Häufigkeit von Moscheebesuchen des Vaters bzw. Kirchgangshäufigkeit der Eltern bzw. Synagogenbesuche der Eltern in der Kindheit des Befragten; derzeitige Religionszugehörigkeit und Konfession; Häufigkeit des Fastens während des letzten Ramadans; Häufigkeit der Ernährung nach Halal-Geboten, von täglichen Gebete (Namaz), von Moscheebesuchen, des Befolgens der Fastengebote; Gebetshäufigkeit; Kirchgangshäufigkeit bzw. Häufigkeit von Moscheebesuchen oder Synagogenbesuchen; alle religiösen Interviewpartner wurden gefragt: religiöse Identität (Skala: eigene Konfession als wichtiger Teil der eigenen Identität, häufiges Nachdenken über eigene Religion, Identität als echter Muslim/Christ/Jude usw., in vieler Hinsicht wie andere Muslime/Christen/Juden usw., persönlich verletzt bei kritischen Äußerungen über eigene Religion); Einstellung zur Rolle von Religion in der Gesellschaft (Skala); Meinung zum Verbannen religiöser Symbole und Zeichen von Schulen; Meinung zum Kopftuchgebot für islamische Frauen; Befragte selbst bzw. derzeitige oder frühere Partnerin des Befragten trägt Kopftuch; Partnerin soll Kopftuch tragen (muslimische männliche Singles); wichtigste Gründe für bzw. gegen das Tragen eines Kopftuchs. 11. Einkommen: Erwerbsstatus; für den Befragten und dessen Lebenspartner wurde erfragt: persönliches Nettoeinkommen; Bezug von Transferleistungen und Art der Unterstützungsleistung; Nettobetrag der Transferleistungen; abzuzahlender Kredit oder Hypothek für Wohnung, Haus oder Einrichtung, Auto bzw. Konsumgüter; finanzielle Situation. 12. Schriftlicher Fragebogen: Psychologische Selbstcharakterisierung, Zielorientierung und Problemlösungskompetenz; Konflikthäufigkeit im Alter von 17 Jahren jeweils mit dem Vater und der Mutter in ausgewählten Bereichen; Sympathie-Thermometer für ausgewählte Gruppen (Deutsche, Türken, Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien, Muslime, Christen, Dunkelhäutige); Akzeptanz von vorehelichen sexuellen Beziehungen von Frauen und von Männern sowie von Abtreibungen aus medizinischen und aus nicht-medizinischen Gründen; Einstellung zu ausgewählten politischen Maßnahmen (strengere Anwendung der Gesetze gegen ausländerfeindliche Taten, Bevorzugung von Migranten mit gleicher Qualifikation auf dem Arbeitsmarkt, Unterrichtsfach Toleranz und staatsbürgerlicher Moral, Verbessern der Deutschkenntnisse von Einwanderern und deren Kindern, Unterrichten von Migranten in Deutschland in der Sprache und Kultur ihres Herkunftslandes, doppelte Staatsbürgerschaft für im Land geborene Migranten); Bereitschaft, eigene Kinder an eine Schule mit hälftigem Migrantenanteil zu schicken; Besuch von Veranstaltungen mit Personen türkischer Herkunft oder aus dem ehemaligen Jugoslawien; derzeitiger bzw. früherer fester Freund oder Lebenspartner; Ort bzw. Umstände des Kennenlernens und Alter des Befragten und des Partners zu diesem Zeitpunkt; Land, in dem der derzeitige bzw. frühere Partner lebt, dessen Herkunftsland und Nationalitäten; Nationalität, der der Partner sich zugehörig fühlt; Einverständnis der Eltern mit dieser Beziehung; Hauptgrund für fehlendes Einverständnis der Eltern; Geschlechtsverkehr und Alter des Befragten und des Partners beim ersten Geschlechtsverkehr; Meinung zum ersten Geschlechtsverkehr; derzeitige Verwendung eines Kontrazeptivums zur Empfängnisverhütung. Demographie: Alter (Geburtstag, Geburtsmonat und Geburtsjahr), Geschlecht und Geburtsland des Befragten und sämtlicher Haushaltsmitglieder; Beziehung dieser Personen zum Befragten; Position des Befragten und sämtlicher Haushaltsmitglieder innerhalb des Haushalts; Haushaltsgröße. Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit weiterer Personen während des Interviews und Verwandtschaftsverhältnis zum Befragten; Person, die Fragen zum Partner beantwortet; Beurteilung der Kooperation, des Frageverständnisses, der Atmosphäre während des Interviews; Beeinträchtigung des Interviews durch Ereignisse oder Personen; Lebensumstände mit möglichem Einfluss auf die Antworten; religiöse Symbole im Haus; Befragter trägt religiöse Symbole während des Interviews; Bewertung des Wohnungszustands; Anmerkungen des Interviewers zum Interview. Zusätzlich verkodet wurde: Land (ISO-Code DE); Befragten ID und Befragten-ID verknüpft mit dem ethnischen Gruppen-Code; Studiengruppe; Stadt (Berlin, Frankfurt); Anmerkungen und Kommentare des Befragten zum Interview; Berufsvercodung gemäß ISCO (International Standard Classification of Occupations) 1988; ISEI-Code der derzeitigen, letzten und ersten beruflichen Tätigkeit; Bildungscodes gemäß ISCED 97, EduCodes TIES; Flaggenvariable (problematische oder nicht plausible Werte bei den Angaben zum Bildungsabschluss); korrigierter Bildungsabschluss (korrigierte Werte bei den Angaben zum Bildungsabschluss. Weitere Ergänzungen und abgeleitete Variablen: Auswahl des Befragten für Folgeinterview.