Treffer zu Schlagwörter: Betrieb (10)
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Qualifikation, Tätigkeitsbeschreibung und Karriereverlauf. Themen: 1.) Derzeitige bzw. letzte Beschäftigung: Durchschnittliche Wochenarbeitszeit; berufliche Tätigkeit; Wirtschaftsbereich; Branche; Betriebsgröße; berufliche Stellung; seit wann selbständig; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Betriebs; befristetes oder unbefristetes Arbeitsverhältnis; ABM-Stelle; ABM-Tätigkeit als Fortsetzung bisheriger Arbeit; Betriebszugehörigkeitsdauer; Furcht vor Entlassung; perzipierte Schwierigkeiten, eine neue Stelle zu finden. 2.) Besondere Qualifikationsmerkmale: Charakterisierung der ausgeführten Tätigkeiten bei der Arbeit; wichtigste Tätigkeit bei der Arbeit; Tätigkeit als hauptberuflicher Ausbilder; eigene Ausbildung von Lehrlingen; Anteil der Arbeitszeit für die Ausbildung anderer; formale Berechtigung zur Ausbildung; Vorgesetztentätigkeit; Einschätzung, ob die eigene Tätigkeit ebenso gut von einem Mann wie von einer Frau oder von schlechter Qualifizierten ausgeübt werden könnte; Schule oder betriebliche Fortbildung als wichtigste Wissensquellen für die heutige Tätigkeit; Charakterisierung der besonderen Kenntnisbereiche für die jetzige Tätigkeit; Wissensbereiche, in denen Kenntnisse durch Weiterbildung erforderlich wären. 3.) Arbeitsmittel: Detaillierte Ermittlung der Arbeitsmittel, die bei der Tätigkeit des Befragten genutzt werden, so z.B. Transportmittel, Fahrzeuge, Werkzeuge, Maschinen, handgesteuerte oder automatische Maschinen, Fertigungsanlagen, Büroarbeitsmittel, Computer, feinmechanische sowie optische Geräte, Instrumente für medizinische und chemische Vorgänge; Kennzeichnung des wichtigsten Arbeitsmittels; Arbeit mit programmgesteuerten Arbeitsmitteln. 4.) Arbeitsbedingungen und Zufriedenheit: Belastende Arbeitsbedingungen; wichtigste soziale und psychologische Arbeitsanforderungen; allgemeine Arbeitszufriedenheit; Zufriedenheit mit den einzelnen Faktoren der Arbeit wie Einkommen, Aufstiegsmöglichkeit, Betriebsklima, Umfeld, Arbeitsbelastung und Weiterbildungsmöglichkeiten. 5.) Arbeitslosigkeit: Arbeitslosigkeit in den letzten zwei Jahren; gesamte Arbeitslosigkeitsdauer. 6.) Schule und Berufsausbildung: Schulabschluß; Jahr des Schulabschlusses; Lehrabschluß bzw. Teilfacharbeiterausbildung; Lehre abgebrochen; Ausbildungsberuf; Art des Erwerbs des Lehrabschlusses; Dauer der Lehre; Nutzung von Kenntnissen aus der Lehre bei der jetzigen Tätigkeit; Branche des Ausbildungsbetriebs; Betriebsgröße des Ausbildungsbetriebs; Verbleib im Ausbildungsbetrieb nach Abschluß der Lehre; Arbeitsplatz gemäß Ausbildung; Dauer des Verbleibs im Betrieb nach Abschluß der Lehre; Beschreibung des Übergangs und der Situation zwischen Lehrzeit und dauerhaftem Arbeitsplatz; Meister- oder Technikerabschluß; schulische Abschlüsse und Jahr des letzten Abschlusses; Fachrichtung und Berufsbezeichnung. 7.) Erwerbsverlauf: Jahr der ersten regelmäßigen Berufstätigkeit; Anzahl der bisherigen Arbeitgeber; Unterbrechung der Erwerbstätigkeit über sechs Monate; Dauer und Grund für die Unterbrechung der Erwerbstätigkeit; Teilnahme an besonderen Qualifizierungsmaßnahmen und Weiterbildungskursen vor Berufsrückkehr. 8.) Berufliche Weiterbildung: Teilnahme an Lehrgängen, Kursen und Seminaren in den letzten fünf Jahren sowie derzeitig; Art und Gebiet des Lehrgangs (Fernlehrgang, außerbetrieblich oder betriebsintern); Erwerb eines Zertifikats über den Lehrgang; Voll- oder Teilzeitlehrgang; Lehrgangsdauer; wichtigste Zwecke des Lehrgangs oder Kurses; Nutzung weiterer Fortbildungsmöglichkeiten; Angabe der Fremdsprachenkenntnisse; längerer Aufenthalt im Ausland. 9.) Berufliche Mobilität: Berufswechsel; Betriebswechsel; selbständig machen oder Verbleib beim gleichen Arbeitgeber nach einem Berufswechsel; Motive für den Berufswechsel; qualitative Verbesserung der beruflichen Situation durch den Berufswechsel; Umzüge im Laufe des Berufslebens. 10.) Demographie: Haushaltsgröße; Zusammenleben mit einem Partner; Kinder im Haushalt und deren Alter; Geburtsjahr des Befragten; Land, in dem die Jugend verbracht wurde; deutsche Staatsangehörigkeit. Im Osten des Landes wurde zusätzlich gefragt: Derzeitig auf Arbeitssuche; Suche nach Tätigkeit im bisherigen Beruf; Einschätzung der beruflichen Zukunft; Erwerbsstatus; Umschulungsberuf; Wunschberuf oder Notlösung; Umschulung im Betrieb oder in einer Bildungseinrichtung; ausschließliche Beteiligung an der Fortbildung oder Teilnahme an der normalen Arbeit des Betriebs; Betroffenheit von Kurzarbeit; Kurzarbeit Null; Datum des Ausscheidens aus der letzten Stelle; Art der letzten Stelle; Besitz einer dauerhaften festen Stelle vor Beginn der Arbeitslosigkeit; Datum des Ausscheidens aus dieser Stelle.
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Ermittlung von Qualifikation und Verlauf der beruflichen Karriere. Die Untersuchung teilt sich in folgende Abschnitte auf: 1.) Derzeitige Berufstätigkeit 2.) Bildung und Ausbildung 3.) Fortbildung und Umschulung 4.) Mobilität Themen: 1.) Derzeitige Berufstätigkeit: Arbeitszeit; berufliche Stellung; Wirtschaftszweig und Wirtschaftsbereich; Betriebsgröße und ausgeübter Beruf; Tätigkeitsschwerpunkte; Vorgesetztenfunktionen; verwendete Arbeitsmittel; Einkommen; Ort des Qualifikationserwerbes für die derzeitige Tätigkeit; Berufszufriedenheit (Skalometer); Arbeitsbedingungen und -belastungen; Jahr der ersten Berufstätigkeit; Beteiligung, Qualifizierung und Akzeptanz beim Einsatz programmgesteuerter Arbeitsmittel (nur für Teilgruppe). 2.) Bildung und Ausbildung: Schulbildung; Abschlußniveau und Abschlußjahr; Abschluß einer schulischen Berufsausbildung; Abschluß der betrieblichen Berufsausbildung; Ausbildungsberuf; Betriebsgröße und Wirtschaftsbereich des Ausbildungsbetriebes; Verbleib bzw. Ausscheiden aus dem Ausbildungsbetrieb und Gründe für den Weggang; Verwertbarkeit der Lehre. 3.) Fortbildung und Umschulung: Teilnahme an inner- bzw. außerbetrieblichen Lehrgängen zur beruflichen Fortbildung und Umschulung innerhalb der letzten fünf Jahre; Art und Themen der Lehrgänge; Lehrgangsdauer. 4.) Mobilität: Berufswechsel und damit verbundene Veränderungen der beruflichen Situation; Gründe für den Berufswechsel; Zeitpunkt des ersten sowie letzten Berufswechsels; zuletzt ausgeübter Beruf; Berufswechsel und Arbeitgeber- bzw. Arbeitsplatzwechsel; Zusammenhang von Ausbildung, Fortbildung, Kenntnisverwertung, Technikeinsatz und Gesundheit mit dem Berufswechsel; beruflich bedingter Umzug; Dauer des Beschäftigungsverhältnisses beim derzeitigen Arbeitgeber; Grad eventueller Erwerbsminderung. Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl im Haushalt; Alter der Kinder (klassiert); Bruttoeinkommen; Haushaltsgröße; Wohnstatus; Bundesland.
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Angaben zur Berufswahl und zum Ausbildungsberuf. Beurteilung der Ausbildungssituation und der zukünftigen Arbeitsmöglichkeiten. Positive oder negative Empfindungen zu ausgewählten Begriffen und Lebensbereichen; Angaben zum Ausbildungsberuf; Betriebsgröße; Tätigkeiten nach Schulentlassung; Beginn des Arbeitsverhältnisses und voraussichtlicher Termin für die IHK-Abschlußprüfung; Anzahl der Bewerbungen und erhaltene Zusagen; Dauer der Bewerbungsphase; Ausbildungsberufe bei den Bewerbungen; wichtigste Kriterien für die Berufswahl (Skala); Beteiligte und deren Einflußnahme bei der Entscheidung für den derzeitigen Ausbildungsberuf; vermuteter Hauptfaktor bei der Einstellung; Vermittlungsinstanzen; vermutete Bedeutung des Geschlechts bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz; Überlegungen zu einem Verzicht auf eine Berufsausbildung; Gründe für die Wahl des derzeitigen Ausbildungsplatzes (Skala); Anzahl der Auszubildenden im Betrieb; monatliche Ausbildungsvergütung und Abgaben für Unterk und Kost; Auskommen mit dem Einkommen; Ausbildungs- und Arbeitszufriedenheit (Skala); Unannehmlichkeiten und Probleme in der Ausbildung; Beschwerdeinstanz und Veränderungen nach der Beschwerde; Gedanken an Ausbildungsabbruch; Teilnahme am Blockunterricht; Abgestimmtheit des Berufsschulunterrichts auf die Berufsausbildung; Zufriedenheit mit der Qualität der Berufsschulausbildung; empfundene Defizite bei der Berufsschulausbildung; Zufriedenheit mit dem zeitlichen Verhältnis von betrieblicher Ausbildung und Berufsschulunterricht; Besprechen betrieblicher Probleme im Berufsschulunterricht; Anzahl der Unterrichtsversäumnisse; Interesse des Betriebes am Berufsschulbesuch; Erwartung an das zukünftige Berufsleben (Skala); Aussichten auf eine feste Anstellung im Betrieb und erwartete Chancen im erlernten Beruf bei anderen Betrieben; Einstufung der Wahrscheinlichkeit möglicher Tätigkeiten nach Abschluß der Ausbildung; mögliche Gründe, den jetzigen Betrieb zu verlassen (Skala); Einstellung zu einer Ausbildung entgegen den persönlichen Neigungen; Verhaltensweisen, die sich positiv bzw. negativ auf die berufliche Zukunft auswirken können (Skala); Arbeitsorientierung und Weiterbildungserwartung; Konfliktpartner; Gesprächspartner bei beruflichen Problemen sowie Personen, mit denen berufliche Probleme nicht besprochen werden können; Beurteilung des Betriebsklimas und des Verhältnisses zu den Vorgesetzten, Kollegen und Eltern; Beurteilung verschiedener Ansichten zu den Gründen von Arbeitslosigkeit; eigene Furcht vor Arbeitslosigkeit; präferierte Maßnahmen zur Milderung der Übergangsschwierigkeiten der Auszubildenden in eine Anschlußarbeit; Präferenz für Teilzeitarbeit oder Vollzeitarbeit unterschiedlicher Ausprägung; Karriereerwartung; Kritik an den Ausbildungsgrundsätzen; Einschätzung politischer und beruflicher Zukunftsaussichten; präferierte Art politischer Partizipation; möglicher Grund, eine Berufstätigkeit zu beenden; Freizeitbetätigungen; Berufsprobleme in der Freizeit; Erwartung, auch in zehn Jahren noch im Ausbildungsberuf zu arbeiten; Vorstellungen über ein Leben und Arbeiten im Ausland; präferierte Länder; persönliche Vor- und Nachteile eines engeren Zusammenschlusses westeuropäischer Staaten; Einstellung zu einem Europapaß; Vorstellung über die Aufteilung von Beruf, Hausarbeit und Kindererziehung; Intensität der Kommunikation innerhalb der Familie; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche und Freizeitbetätigungen. Demographie: Nationalität; Alter; Geschlecht; Familienstand; Befragter hat Kinder; Anzahl der Geschwister; Monat und Jahr in dem der Befragte die Schule verlassen hat; Schulbildung der Mutter/ des Vaters; Schulbildung des Befragten; Berufsausbildung der Mutter/ des Vaters; Berufliche Position des Vaters/ der Mutter; monatliches Netto-Haushaltseinkommen (klassiert); Haushaltsgröße; Wohnsituation des Befragten; Bundesland; Urbanisierungsgrad des Wohnorts/ Arbeitsorts; Arbeitsort ist gleich Wohnort; Wohnortwechsel zur Aufnahme der Lehre; Wegezeit zur Arbeitsstelle. Interviewerrating: Von dem Befragen wurde auch ein Elternteil befragt.
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Erwerbsstatus. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit. Berufliche Situation vor einem Jahr bzw. in den letzten 12 Monaten. Besuch regulärer Bildungsgänge (Teil 1: Schule, Teil 2: Ausbildung). Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten. Formal Education (FED). Reguläre Bildungsgänge, Weiterbildung und Bildungsveranstaltungen. Hindernisse der Bildungsbeteiligung. Informelles Lernen in den letzten 12 Monaten. Zugang zu Informationen über Lern- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Sprachkenntnisse. Kulturelle und gesellschaftliche Teilhabe. Einstellung zum Lernen. Neben dem personenbezogenen Datensatz gibt es einen Datensatz auf der Basis der Kurse als Analyseeinheit. Dazu wurden die Daten aus dem nachfolgend beschriebenen personenbezogenen Datensatz in anderer Form dargestellt. Themen: 1. Erwerbsstatus: Frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; Elternzeit in Form von begrenzter Erwerbstätigkeit oder Freistellung von der Arbeit im Beruf; Status der Haupterwerbstätigkeit; Dauer der derzeitigen beruflichen Situation; Zeitpunkt (Jahr und Monat) der letzten Erwerbstätigkeit. 2. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit: Berufliche Stellung; differenzierte berufliche Stellung; Beruf (ISCO88 und STBA); Wirtschaftsbereich (NACE-Code); Branche; Betriebsgröße (klassiert); Beschäftigtenzahl des Gesamtunternehmens; Betrieb ist Teil eines größeren Unternehmens; Unternehmensgröße (klassiert); befristeter oder unbefristeter Arbeitsvertrag; monatliches Nettoeinkommen; (Nettoeinkommen unter bzw. über 1.500 Euro); Haupttätigkeit ist geringfügige Beschäftigung (Mini-Job); Beginn (Jahr und Monat) der derzeitigen beruflichen Stellung; Berufliche Situation vor einem Jahr bzw. in den letzten 12 Monaten; durchgängige bzw. zeitweise Erwerbstätigkeit; zeitweise Arbeitslosigkeit; Dauer der Arbeitslosigkeit in Monaten; Stellenwechsel; Verlust eines Arbeitsverhältnisses und Zeitpunkt (Monat und Jahr) des Verlustes; Grund für den Stellenverlust. Zufriedenheit mit dem beruflichen Wissen und Können; Bewertung des Erwerbs beruflichen Wissens (10-Punkte-Skalometer jeweils für: Schule, praktische bzw. sonstige Berufsausbildung, Hochschulstudium, Lehrgänge, Kurse, Seminare im Betrieb bzw. außerhalb, Besuch von Fachmessen oder Kongressen, Lesen von Fachbüchern oder Fachzeitschriften, Selbstlernprogramme, Unterweisung oder Anlernen durch Vorgesetzte, Lernen am Arbeitsplatz von Kollegen, Lernen am Arbeitsplatz durch eigenes Beobachten und Ausprobieren sowie Radio- und Fernsehsendungen). 3. Besuch regulärer Bildungsgänge a) Schule: Höchster Schulabschluss, Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Schulabschlusses; Versuch, einen höheren Schulabschluss zu erreichen; Schule ohne Abschluss verlassen; Schulabbrecher wurden gefragt: Zuletzt besuchte Schule, Bildungsaspiration; Jahr des Verlassens der Schule ohne Abschluss; Schulabbruch in den letzten 12 Monaten; Motive für den Schulabbruch; derzeitig besuchte Schulform; angestrebter Schulabschluss. b) Ausbildung: Abgeschlossene Berufsausbildung oder Studium; Ausbildungsabschluss (Berufsgrundbildungsjahr, betriebliche Lehre, Berufsfachschule, Schule des Gesundheitswesens, Meister- oder Technikerabschluss, Fachhochschule, Universität); Anrechnung des Berufsgrundbildungsjahrs auf eine spätere Lehre; Dauer der Ausbildung; abgeschlossene Promotion; Beruf oder Fachgebiet der abgeschlossenen Ausbildung; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Ausbildungsabschlusses; ISCED-Field des höchsten Berufsabschlusses. Nicht abgeschlossene bzw. abgebrochene Ausbildung: Versuch eines weiteren Ausbildungsabschlusses; Art der ohne Abschluss beendeten weiteren Ausbildung; Berufsgrundbildungsjahr (ohne Abschluss beendet) auf spätere Lehre anrechenbar; Dauer der ohne Abschluss beendeten Ausbildung an der Berufsfachschule oder Schule des Gesundheitswesens; Abbruch einer Promotion; Beruf oder Fachgebiet der angestrebten Ausbildung; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Ausbildungsabbruches; Motive für den vorzeitigen Ausbildungsabbruch. Art der derzeitigen Ausbildung; Berufsgrundbildungsjahr kann auf eine spätere Lehre angerechnet werden; Dauer der Ausbildung; derzeitige Arbeit an einer Promotion; angestrebter Fachrichtungsabschluss. 4. Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten: Formal Education (FED, reguläre Bildungsgänge): Gesamtzahl der besuchten Bildungsgänge; Beteiligung an formalen Bildungsgängen (FED); ausgewählter Bildungsgang für FED-Fragen; Zeitumfang der Ausbildung in den letzten 12 Monaten; bezogen auf die letzte Ausbildungsmaßnahme wurde gefragt: Erstausbildung oder Teil einer neuen Bildungsphase; Grund für die Beteiligung: berufliche Gründe oder privates Interesse; Status vor Beginn der Ausbildung; Unterrichtsstunden pro Woche; Ausbildung während bezahlter Arbeitszeit bzw. bezahlte Freistellung für Bildungszwecke; Kostenbeteiligung des Arbeitgebers; Umfang der Zahlung für Studiengebühren und Prüfungsgebühren sowie Lernmaterialien durch den Arbeitgeber sowie durch den Befragten selbst; Gesamtbetrag der selbst gezahlten Kosten für Studien- und Prüfungsgebühren sowie Lernmaterialien in den letzten 12 Monaten; Erhalt eines Stipendiums oder einer finanziellen Unterstützung z.B. Bafög; Ausbildung in Form von E-Learning oder Fernunterricht; Nutzung von Computer und Internet; Weiterbildungsnutzen. Weiterbildung und Bildungsveranstaltungen (NFE): Teilnahme an Kursen, Lehrgängen, Seminaren oder Schulungen länger als 1 Tag, kurzzeitigen Bildungs- und Weiterbildungsveranstaltungen von höchstens einem Tag Dauer, Einzelunterweisungen am Arbeitsplatz; Privatunterricht; Fernlehrgang mit Lehrbriefen oder E-Learning mit tutorieller Begleitung in den letzten 12 Monaten; Anzahl und Inhalt (Thematik) dieser Kurse; Beteiligung an NFE-Kursen sowie regulären Bildungsgängen bzw. NFE-Kursen oder Weiterbildungsveranstaltungen in den letzten 12 Monaten. Für bis zu zwanzig Kurse wurde erfragt: berufliche Gründe oder privates Interesse, berufliche Ziele dieser Weiterbildung: Einarbeitung in neue berufliche Aufgaben, beruflicher Aufstieg, notwendige Fortbildung im Beruf, Erwerb ergänzender Kenntnisse oder Umschulung; Teilnahmemotive: betriebliche Anordnung, Vorschlag von Vorgesetzten oder aus eigenem Antrieb; Weiterbildungsart (betriebliche Weiterbildungsveranstaltung, individuell-berufsbezogene Weiterbildung oder nicht berufsbezogene Weiterbildungsveranstaltung); geschätztes Kursvolumen in Stunden. Detaillierte Angaben für bis zu drei ausgewählte Weiterbildungsaktivitäten: berufliche Gründe oder privates Interesse; Weiterbildungsart; Status während der Kurse; Teilnahmegründe; Dauer und Anzahl der Unterrichtsstunden in den letzten 12 Monaten; Andauern des Kurses; Monat und Jahr des Kursendes; Kurs bis zum Ende besucht; Gründe für den Abbruch; Besuch der Kurse allein oder gemeinsam mit anderen; Durchführung der Kurse während bezahlter Arbeitszeit oder Freistellung für Bildungszwecke; Grad der Freistellung; Beteiligung des Arbeitgebers an den Weiterbildungskosten; Umfang der Zahlung von Teilnahme- und Prüfungsgebühren bzw. von Lernmaterialien durch den Arbeitgeber sowie durch den Befragten selbst; Gesamtbetrag der selbst gezahlten Kosten für Studien- und Prüfungsgebühren sowie Lernmaterialien in den letzten 12 Monaten; Ausbildung in Form von E-Learning oder Fernunterricht; Nutzung von Computer und Internet; finanzielle Unterstützung durch öffentliche Stellen (z.B. Bildungsgutschein); Durchführungsort der Kurse (Wohn- oder Arbeitsort, anderer Ort in Deutschland oder Ausland); Kursanbieter bzw. Träger; Erhalt und Art eines Zertifikats; Zeugnis zwingend für bestimmte Tätigkeiten oder vom Arbeitgeber verlangt; Weiterbildungsnutzen. 5. Hindernisse der Bildungsbeteiligung; Personen, die in den letzten 12 Monaten weder an regulären Bildungsgängen (FED) noch an Weiterbildungsveranstaltungen (NFE) teilgenommen haben, wurden gefragt: Geplante Teilnahme an einer Bildungsveranstaltung oder Weiterbildungsveranstaltung in den letzten 12 Monaten; Gründe für fehlende Weiterbildungsteilnahme. 6. Informelles Lernen (INF) bzw. Selbstlernen in den letzten 12 Monaten (Lesen von Büchern oder Fachzeitschriften, Nutzung von Computer, Internet und anderen Medien, Führungen, Büchereibesuche sowie Lernen von Familie, Freunden und Kollegen); für bis zu drei Selbstlernaktivitäten wurde erfragt: Themen; Anzahl der genannten Themen; Motivation für das Selbstlernen (berufliche oder private Gründe); Selbstlernaktivität aus beruflichen sowie privaten Gründen; Lernaktivität des Befragten (Anzahl genannter Lernaktivitäten (FED, NFE und INF); Lerntypen. 7. Zugang zu Informationen über Lernmöglichkeiten bzw. Weiterbildungsmöglichkeiten: Suche nach Informationen über Weiterbildung in den letzten 12 Monaten; Art der Informationsbeschaffung (Internet, Familie, Freunde, Kollegen, Arbeitgeber, Berufsberatung, in einer Bildungseinrichtung, in Medien oder Büchern); Erfolg der Informationsbeschaffung. 8. Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT): Computer- und Internetnutzung sowie Nutzungshäufigkeit; Einschätzung der eigenen Computerkenntnisse. 9. Sprachkenntnisse: Muttersprache; Fremdsprachenkenntnisse; Anzahl der gesprochenen Fremdsprachen; Selbsteinschätzung der Fremdsprachenkompetenz. 10. Kulturelle Teilhabe: Informationshäufigkeit über Politik und aktuelle Ereignisse in Tageszeitungen, Fernsehen, Radio, Internet, Gesprächen mit Freunden, Bekannten und der Familie; genutzte Fernsehgenres; Bücherbesitz (geschätzte Anzahl); Freizeitaktivitäten in den letzten 12 Monaten (Besuch von Kino, Sportveranstaltungen, kulturellen Sehenswürdigkeiten, Theateraufführungen, Konzerten, Mitwirken an öffentlicher Aufführung, Fotografieren, bildende Kunst, Lesen eines Buches, Schreiben von Texten); Anzahl gelesener Bücher im letzten Jahr. 11. Social Participation - Gesellschaftliche Teilhabe: Aktive Mitgliedschaft in ausgewählten Vereinen, Gruppen und Organisationen. 12. Einstellung zum Lernen (Skala: Ständige Verbesserung des Wissens unabdingbar für Berufserfolg, Weiterlernen als Erwachsener vermeidet Arbeitslosigkeit, berufliche Fähigkeiten nicht in der Schule erlernbar, Verantwortung der Arbeitgeber für die Weiterbildung der Mitarbeiter, Weiterbildung als Alltagshilfe, Neues zu lernen macht Spaß, Kostenübernahme für eigene Weiterbildung, Lernen gibt Selbstvertrauen); Einstellung zur eigenen Schulzeit (Skala: Schule als Zwang, gerne längerer Schulbesuch, angestrebten Schulabschluss erreicht, keine Verwendung des Erlernten im weiteren Leben, viel Interessantes gelernt); Einstellung zum damaligen Unterricht (Skala: Freude am Unterricht, nur Leistungsprinzip, nur Auswendiglernen, Lernen fiel leicht); Eigenschaften der damaligen Lehrer (Skala: Angst erzeugend, Vorbildfunktion, interessante Unterrichtsgestaltung, Strenge). Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Altersgruppen; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Kinder im Haushalt; Kinderzahl; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Nationalität; Herkunftsland; Wohndauer in Deutschland. Zusätzlich verkodet wurden: Bundesland; Gemeindetyp; Ortsgröße; Berufscode (ISCO-88); Gewichtungsfaktor; Personenfaktor; Berufsverkodung nach Statistischem Bundesamt; Klassifikation der Wirtschaftszweige (NACE-Code).
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Beschreibung der Arbeitsinhalte, der Arbeitsbedingungen, der Arbeitsbelastungen und möglicher Veränderungen der Situation am Arbeitsplatz. Berufliche Bildung und Weiterbildung sowie individuelles Mobilitätsverhalten. Themen: 1.) Querschnittsteil: Ausgeübter Beruf (Klassifizierung der Berufe nach den Berufskennziffern des Statistischen Bundesamts von 1992); Einschätzung des eigenen Berufs als traditionell oder modern; weitere Erwerbstätigkeiten bzw. Nebentätigkeiten; wöchentliche Arbeitszeit in der Haupt- und Nebentätigkeit; Angabe von Arbeitsmitteln, mit denen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit des öfteren gearbeitet wird (die Befragten wählten aus Listen mit nach Kategorien geordneten Arbeitsmitteln aus; solche Kategorien waren bspw.: einfaches Handwerkszeug, feinmechanische und Spezialwerkzeuge, angetriebene Handwerkszeuge, Lötgeräte und Schweißgeräte, Maschinen, Anlagen, Messgeräte, Diagnosegeräte, Computer, Bürokommunikationsgeräte und Schreibgeräte, Transportmittel, Computerprogramme); berufliche Stellung; Stellung im Betrieb; Bestehen einer Sozialversicherungspflicht; Art des Einstellungsverhältnisses (befristet, unbefristet, Zeitarbeitsfirma, ABM-Stelle); Beschäftigungsdauer beim derzeitigen Arbeitgeber und Dauer der ausgeübten Tätigkeit im derzeitigen Betrieb; Einschätzung des Entlassungsrisikos; Wirtschaftsbereich und Branche des Beschäftigungsbetriebes; Angabe der Standorte von zusätzlichen Filialen und Zweigstellen des Beschäftigungsbetriebes; Betriebsgröße; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage des Betriebes; zeitliche Organisation der beruflichen Tätigkeit (Wechselschicht, Nachtschicht, Feiertagsarbeit und Überstunden); Bruttoeinkommen und Zuschläge; Angabe, wie häufig bestimmte Arbeitsinhalte ausgeführt werden (z.B. Ausbilden, Lehren, Beraten, Informieren, Messen, Prüfen, Überwachen, Reparieren, Einkaufen und Verkaufen, Akquirieren, Werben, Marketing, Organisieren, Produzieren, Forschen); Bestehen von formalen Berechtigungen zur Lehrlingsausbildung als Teil der ausgeübten Tätigkeit, sowie zeitlicher Aufwand zur Betreuung der Lehrlinge; Vorgesetztengeschlecht; eigener Status als Vorgesetzter; Möglichkeit die Tätigkeit auch mit geringerer oder anderer Qualifikation auszuüben; Ort des Erwerbs der für die berufliche Tätigkeit erforderlichen Qualifikationen; Erfordernis von besonderen Kenntnissen für die ausgeübte Tätigkeit; Einschätzung der Notwendigkeit diese Kenntnisse durch Weiterbildung zu vertiefen; wechselnde Einsatzorte; Teilnahme am Außendienst; Charakterisierung ausgewählter Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen (z.B. im Stehen arbeiten, schwere Lasten tragen, bei Rauch und Staub arbeiten, Umgang mit gefährlichen Stoffen, Tragen von Schutzkleidung); eingeschätzte Notwendigkeit von Gehörschutz bei Lärm; Überforderung durch die Arbeitsanforderungen; Häufigkeit ausgewählter Arbeitsanforderungen (z.B. Termindruck, präzise Vorschriften, sich wiederholende Tätigkeiten, neue Aufgaben); wahrgenommene Veränderung der Arbeitsbelastungen und Arbeitsanforderungen sowie Veränderungen im Betrieb in den letzten zwei Jahren; Veränderungen der persönlichen Arbeitssituation; Personalreduzierung; Umstrukturierung; outsourcing; Auftreten von gesundheitlichen Beschwerden während oder unmittelbar nach der Arbeit; Arbeitsunfähigkeit in den letzten 12 Monaten; Vorhandensein und Teilnahme an betriebsärztlichen Untersuchungen und gesundheitsfördernden Maßnahmen im Betrieb; Arbeitszufriedenheit (Skala); persönliche Betroffenheit durch Mobbing; Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen oder Umschulungsmaßnahmen in den letzten 5 Jahren; Nutzung von Fortbildungsmöglichkeiten in den letzten 2 Jahren; vorhandene Fremdsprachenkenntnisse; Gründe für längere Auslandsaufenthalte (außer Ferien); Berufstätigkeitsdauer; Anzahl aller bisherigen Arbeitgeber; Gründe für Arbeitgeberwechsel; Einschätzung des Arbeitgeberwechsels hinsichtlich einer Verbesserung der beruflichen Situation; zeitweise Selbstständigkeit während des Erwerbslebens; Anzahl und Zeitpunkt der stattgefundenen Berufswechsel sowie Gründe für den Wechsel und damit einhergehende Verbesserungen der beruflichen Situation; Umzüge aus beruflichen Gründen; Anzahl und Zeitpunkte von Arbeitslosigkeit; Status neben der Erwerbstätigkeit; Alter der Kinder im Haushalt; Zusammenleben mit einem Partner; Berufstätigkeit des Partners; vorhandene Behinderungen; Ort, an dem die eigene Jugend verbracht wurde; Einwanderungsjahr; Staatsangehörigkeit; Bundesland; Gemeindegrößenklasse; Technisierungsgrad des Arbeitsplatzes und der Hauptarbeitsmittel; höchster berufsbildender Abschluss. Zusätzlich bei Selbstständigen: Branche; Filialbetrieb; Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten im Betrieb; Struktur der Mitarbeiter (Auszubildende, Familienangehörige, Aushilfskräfte, Zeitarbeitende usw.); Gründungsjahr; Beginn der selbstständigen Tätigkeit; Bestehen von kooperativen Verhältnissen. Zusätzlich bei freien Mitarbeitern: Basis der beruflichen Tätigkeit (Honorar, Werkvertragsbasis, Stundenbasis); Anzahl der Betriebe, für die eine Tätigkeit ausgeübt wird; wöchentliche Arbeitszeit; Arbeitszeitregelung; Beginn der Tätigkeit im derzeitigen Betrieb und der Tätigkeit als freier Mitarbeiter im allgemeinen; Einschätzung des Risikos, dass das Arbeitsverhältnis vom Betrieb beendet wird. 2.) Längsschnittteil: Geschlecht; Alter; Schulbildung: Art, Jahr und Ort des Schulabschlusses; nachgeholte Schulabschlüsse; Studium; Promotion; Habilitation; Teilnahme an berufsvorbereitenden Maßnahmen, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, Pflichtpraktika; Art, Beginn und Ende der beruflichen Ausbildung; Art der Einrichtung, an der die berufliche Ausbildung stattfand; Abschluss der beruflichen Ausbildung; Gründe für Nichtabschluss; Branche, Standorte und Größe des Ausbildungsbetriebes; finanzielle Förderung der Ausbildung (BAFÖG, Stipendium); Verwertbarkeit der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten bei der jetzigen Tätigkeit; Verbleib nach der Ausbildung; Angemessenheit des Arbeitsplatzes nach Ausbildung; Dauer von eventueller Arbeitslosigkeit, Gelegenheitsjobs, Wehrdienst oder Ersatzdienst oder eines freiwilligen sozialen Jahres nach der Ausbildung.
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Die berufliche Situation, die Stellung im Betrieb und die Arbeitsanforderungen an den Sicherheitsingenieur in der BRD vor Inkrafttreten des Arbeitssicherheitsgesetzes. Themen: Institutionalisierung des Arbeitsschutzes im Betrieb; Position des Befragten im Unternehmen; Personaleinsatz im Sicherheitssystem; Beginn der Sicherheitsaktivitäten im Betrieb; Berufsbild und berufliche Qualifikation der Sicherheitsingenieure; Motivation für die Übernahme der Position eines haupt- oder nebenberuflichen Sicherheitsingenieurs; Stellung innerhalb der betrieblichen Hierarchie; Selbstverständnis der Sicherheitsingenieure und Erwartungen der Unternehmensleitung, des Betriebsrates und der betrieblichen Führungskräfte an den Sicherheitsingenieur; Tätigkeiten und Eingliederung des Sicherheitsingenieurs in den Betrieb; Probleme bei der Arbeit; Aufstiegserwartungen und Betriebswechsel Grad der Professionalisierung des Berufs; Betriebsgröße; Anteil der gewerblichen Arbeitnehmer; Anteil der weiblichen und der ausländischen Arbeitnehmer im Betrieb; Produktionsstruktur des Unternehmens; Art der Betriebsverfassung und Rechtsform. Demographie: Alter (klassiert); Schulbildung; Berufsausbildung; Weiterbildung; Bundesland; Mitgliedschaft.
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Berufsverläufe und Fachkenntnisse. Qualifikationsanforderungen. Weiterbildungsbedarf und ausbildungsadäquate Beschäftigung. Verwertbarkeit beruflicher Qualifikationen. Berufswechsel. Qualifikationsentwicklung. Beschreibung der Arbeitsinhalte, der Arbeitsbedingungen sowie der Arbeitsbelastungen. Thema: A Querschnittsbefragung: Ausgeübter Beruf (Klassifizierung der Berufe nach den Berufskennziffern des Statistischen Bundesamts von 1992 (inkl. Umsteiger auf ISCO88) sowie der Bundesagentur für Arbeit von 1988); Einschätzung des eigenen Berufs als neu; berufliche Stellung; eigener Status als Vorgesetzter; Art des Einstellungsverhältnisses (befristet, unbefristet, Zeitarbeitsfirma, ABM-Stelle/Ein-Euro-Job); Bruttoeinkommen; Beschäftigungsdauer beim derzeitigen Arbeitgeber und Dauer der ausgeübten Tätigkeit im derzeitigen Betrieb; Wirtschaftsbereich und Branche des Beschäftigungsbetriebes; Angabe des Standorts (Bundesland) des Betriebes, zusätzliche Filialen und Zweigstellen des Beschäftigungsbetriebes; Betriebsgröße; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage des Betriebes; Einschätzung des Entlassungsrisikos; weitere Erwerbstätigkeiten bzw. Nebentätigkeiten; wöchentliche Arbeitszeit in Haupt- und Nebentätigkeiten; zeitliche Organisation der beruflichen Tätigkeit (Wechselschicht, Nachtschicht, Feiertagsarbeit, Überstunden, flexible Arbeitszeiten, Bereitschaftsdienst, Heimarbeit- und Telearbeit); Belastung durch Überstunden, Wochenendarbeit oder Nachtarbeit, Bereitschaftsdienst; Arbeitsort (Außendienst, wechselnde Einsatzorte, Entfernung zum Wohnort); Angabe des wichtigsten Arbeitsmittels; Angabe, wie häufig bestimmte Arbeitsinhalte ausgeführt werden (z.B. Ausbilden, Lehren, Beraten, Informieren, Messen, Prüfen, Überwachen, Reparieren, Einkaufen und Verkaufen, Transportieren, Werben, Marketing, Organisieren, Produzieren, Forschen, Be- und Überwachen, Arbeiten mit Computern); Spezifische Nutzung des Computers (z. B. Programmieren, Administration von Netzwerken, IT-Beratung oder IT-Vertrieb); Häufigkeit von Tätigkeitsmerkmalen, die Schlüsselqualifikationen voraussetzen (z. B. Problemlösen, Sachverhalte verständlich ausdrücken, Reden oder Vorträge halten, Verantwortung übernehmen); Anforderungsniveau der Tätigkeit; Erfordernis von besonderen Kenntnissen für die ausgeübte Tätigkeit (z.B. Naturwissenschaftliche Kenntnisse, handwerkliche Kenntnisse, Mathematik und Statistik, Kenntnisse im pflegerischen Bereich, Kenntnisse im Bereich neue Technologien, Kenntnisse im kaufmännischen Bereich); Fremdsprachenkenntnisse im Beruf (insbesondere Niveau der englischen Sprache); Über- und Unterforderung hinsichtlich der Kenntnisse und Fertigkeiten, bzw. des Arbeitspensums; Einschätzung der Notwendigkeit die besonderen Kenntnisse zur Ausübung der Tätigkeit durch Weiterbildung zu vertiefen; Häufigkeit ausgewählter Arbeitsanforderungen (z.B. Termindruck, sich wiederholende Tätigkeiten, neue Aufgaben); Charakterisierung ausgewählter Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen - physisch und psychisch (z.B. im Stehen arbeiten, schwere Lasten tragen, unter Gasen und Staub arbeiten, Umgang mit gefährlichen Stoffen, Tragen von Schutzkleidung, Umgang mit Mikroorganismen, Arbeiten in gefühlsmäßig belastenden Situationen, Qualität der Zusammenarbeit mit Kollegen, Häufigkeit der Unterstützung durch Vorgesetzte); Persönliches Empfinden von Arbeitsanforderungen oder -bedingungen als Belastung ; Arbeitszufriedenheit (Skala); Auftreten von gesundheitlichen Beschwerden während oder unmittelbar nach der Arbeit; Notwendigkeit der ärztlichen oder therapeutischen Behandlung; Durchschnittliche jährliche Arbeitsunfähigkeit; Maßnahmen der Gesundheitsförderung im Betrieb; Sprache, die im Kindesalter als Muttersprache erlernt wurde; Staatsangehörigkeit; Alter der Kinder im Haushalt; Zusammenleben mit einem Partner; Berufstätigkeit des Partners; Bundesland; Wohnort; Gemeindegrößenklasse; BIK-Gemeindetyp; Geschlecht; Alter. B Längsschnittbefragung: Schulbildung: Art, Jahr und Ort des Schulabschlusses; Höchster berufsbildender Abschluss; nachgeholte Schulabschlüsse; Beginn und Ende der beruflichen Ausbildung; Art der Einrichtung, an der die berufliche Ausbildung stattfand; Art, Branche und Größe des Ausbildungsbetriebes; Begründung für Mehrfachausbildungen; Berufstätigkeitsdauer; zeitweise Selbstständigkeit während des Erwerbslebens; zeitweise Unterbrechung der Erwerbstätigkeit; Verwertbarkeit der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten bei der jetzigen Tätigkeit; Entsprechung ausgeübter und erlernter Beruf; Anzahl der stattgefundenen Berufswechsel; Gründe für Berufswechsel; Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten 2 Jahren; Teilnahme an informellen Weiterbildungsaktivitäten in den letzten 2 Jahren; Karriereaspirationen, in der Vergangenheit und heute; wahrgenommene Veränderung der Arbeitsanforderungen (z. B. fachliche Anforderungen, Ausgabenvielfalt, Arbeitsdruck) sowie Veränderungen im unmittelbaren Arbeitsumfeld in den letzten zwei Jahren (z.B. Neue Computerprogramme oder Maschinen, Personalreduzierung; Umstrukturierung).
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Betrieblichen Arbeitsschutzmaßnahmen. Bild der Arbeitsschutz-Aufsichtsdienste aus Sicht der Betriebe. Einstellungen und Verhalten von Beschäftigten in Bezug auf Sicherheit und Gesundheitsschutz und deren Gesundheitskompetenz. Belastungen und Gefährdungen im Betrieb bzw. am Arbeitsplatz. Themen: A) Betriebsbefragung: 1. Funktion des Befragten innerhalb des Betriebs; Betrieb ist eigenständige Firma oder eine von mehreren Betriebsstätten; Zentrale oder Zweigstelle; Anzahl der Mitarbeiter (Betriebsgröße); öffentlicher Dienst oder Privatwirtschaft; Betrieb beschäftigt Zeit- oder Leiharbeiter; Mitarbeiter von Fremdfirmen im Betrieb; Häufigkeit ausgewählter belastender und gefährdender Arbeitsbedingungen sowie bewegungsarme Tätigkeiten; Beurteilung der Arbeitsschutzregelungen (Skala). 2. Kenntnisse: Einschätzung des Kenntnisstands der Verantwortlichen im Betrieb zu gesetzlichen Arbeitsschutzregelungen. 3. Institutioneller Arbeitsschutz im Betrieb: Teilnahme am alternativen Betreuungsmodell (Unternehmermodell); Unterstützung bei der Modellumsetzung durch eine externe oder innerbetriebliche Fachkraft für Arbeitssicherheit sowie einen Betriebsarzt; Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen an den Arbeitsplätzen und Anlass; bei den Gefährdungsbeurteilungen routinemäßig zu überprüfende Aspekte (Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitsumgebung, Arbeitsmittel, Arbeitszeitgestaltung, psychische Belastungen, Arbeitsorganisation, soziale Beziehungen); Dokumentation der Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilungen; Mitarbeiterbefragung zu Belastungen und Problemen; Notwendigkeiten für Verbesserungen; Maßnahmen zur Umsetzung der notwendigen Verbesserungen; Überprüfung der ergriffenen Maßnahmen; Beurteilung des Nutzens von Gefährdungsbeurteilungen für den Arbeitsschutz im Betrieb; Gründe für geringen Nutzen; Gründe für fehlende Gefährdungsbeurteilung. 4. Information und Schulung der Arbeitnehmer in Fragen des Arbeitsschutzes: Unterweisung der Mitarbeiter zu Sicherheit und Gesundheitsschutz; Gelegenheiten bzw. Anlässe für Unterweisung; Informationsform; schriftliche oder mündliche Informationsform; Mitarbeiter ohne sichere Deutschkenntnisse; Informationen zum Arbeitsschutz in der Sprache der ausländischen Mitarbeiter; Unterweiser der Zeit- oder Leiharbeiter bzw. der Mitarbeiter von Fremdfirmen; Gründe für fehlende Unterweisung zum Arbeitsschutz. 5. Präventionskultur: Angebote oder Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung; Strategie zur Gesundheitsförderung; Art der Umsetzung dieser Strategie. 6. Aufsicht: Häufigkeit von Kontrollbesuchen von staatlicher Arbeitsschutzbehörde, Berufsgenossenschaft oder Unfallkasse; konkrete Anlässe für den Besuch und angesprochene Themen; konkrete Angabe der kontrollierenden Aufsichtsbehörde; gleiche Sachverhalte bei den Besuchen unterschiedlicher Institutionen; aufeinander abgestimmte Besuche; Beurteilung der Arbeitsweise der Aufsichtsdienste: gute Überschaubarkeit der Zuständigkeit der Aufsichtsdienste, geringe Störung der Arbeitsabläufe und kompetente Beratung; Kenntnis der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie GDA; Einschätzung des Kenntnisstands zu den Inhalten der GDA. 7. Arbeitnehmervertretung mit Gesundheitsschutzaufgaben: Vorhandensein von Betriebsrat oder Personalrat; Zusammenarbeit von Arbeitnehmervertretung und Arbeitgeber; Existenz eines Arbeitsschutzausschusses; Häufigkeit von Diskussionen zu Sicherheits- und Gesundheitsschutzfragen in Abteilungsbesprechungen; Schulung von Führungskräften zu Sicherheits- und Gesundheitsschutzfragen. 8. Einschätzung des betrieblichen Arbeitsschutzengagements seit Januar 2009: Bereiche mit verstärktem Engagement zu Sicherheit und Gesundheitsschutz; Gründe für verstärkte bzw. verringerte Arbeitsschutzbemühungen; Meinung der Betriebsleitung über den Beitrag des Arbeitsschutzes zum Unternehmenserfolg. 9. Hintergrund: Anzahl meldepflichtiger Arbeitsunfälle im Jahr 2010 und deren Entwicklung seit Januar 2009; Gründe für den Rückgang bzw. die Zunahme der Arbeitsunfälle; Bewertung des Arbeitsschutzengagements; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage des Betriebs. Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren; Bundesland; Gewichtungssektoren, Branchengruppen, GDA Intervention; sicherheitstechnische Betreuung. Indices: physische sowie psychische Belastungen und Gefährdungen, bewegungsarme Tätigkeiten, Kenntnisstand Arbeitsschutzregelungen. B) Arbeitnehmerbefragung: 1. Häufigkeit des Vorkommens ausgewählter belastender und gefährdender Arbeitsbedingungen; Verantwortlicher für die Arbeitssicherheit im Betrieb; Kontakt zum Arbeitsschutzbeauftragten, Sicherheitsbeauftragten oder Betriebsarzt; ausreichendes Engagement des Betriebsrates in Arbeitsschutzfragen; Häufigkeit von Diskussionen zu Sicherheits- und Gesundheitsschutzfragen in Abteilungssitzungen. 2. Unterweisungsthemen im Arbeitsschutz; Anlässe für die Unterweisung; unterweisender Betrieb; Informationsform; Einschätzung des persönlichen Informationsstands über Gefährdungen und Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz. 3. Besichtigung des Arbeitsplatzes zur Bewertung der Arbeitsbedingungen; Befragung zu Belastungen und Gesundheitsproblemen im Rahmen von Begehungen; festgestellte Notwendigkeit von Verbesserungen; Beteiligung des Befragten an Lösungsmöglichkeiten; Durchführung der Verbesserungen. 4. Angebote zur betrieblichen Gesundheitsförderung; Berechtigung zur Nutzung dieser Angebote für Zeit- oder Leiharbeiter; Nutzung der Angebote im letzten Jahr; Beurteilung der Sicherheitsorientierung des Betriebs (Skala: sofortige Beseitigung von Sicherheitsmängeln, Minimierung langfristiger Gesundheitsbelastungen, selbstverständliche Meldung von Sicherheitsmängeln, verständliche Formulierung der innerbetrieblichen Arbeitsschutzregelungen, Konsequenzen bei Nichtbeachtung der Arbeitsschutzregelungen); allgemeine Bewertung des Arbeitsschutzengagements des Betriebs; persönliches Verhalten am Arbeitsplatz gemäß den Richtlinien zur Arbeitssicherheit (Beachtung geltender Sicherheits- und Gesundheitsvorschriften, Verbesserungsvorschläge einreichen, Eingreifen bei Nichtbeachtung durch Kollegen, Gefühl der Mitverantwortung für die Sicherheit); Gründe für die Nichteinhaltung von Arbeitsschutzvorschriften; persönliches Verhalten im Privatleben in Bezug auf: medizinische Vorsorgeuntersuchungen, regelmäßig körperliche Aktivitäten und ausgewogene Ernährung; Häufigkeit arbeitsbedingter gesundheitlicher Beschwerden; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands. Demographie: Geschlecht; Alter; Beschäftigungsstatus; Art des Arbeitsverhältnisses (Zeit- oder Leiharbeit, befristet oder unbefristet); Arbeitseinsatz überwiegend auf dem Firmengelände anderer Unternehmen; fester Arbeitsort; Bürotätigkeit; Anzahl der Mitarbeiter (Betriebsgröße); Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Bundesland, Eintrittsjahr beim derzeitigen Arbeitgeber; Eintrittszeitpunkt (Monat und Jahr) beim derzeitigen Entleihbetrieb. Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren, Bundesland des Wohnortes. Indices: physische Belastungen und Gefährdungen, psychische Belastungen und Gefährdungen, bewegungsarme Tätigkeiten; Gewichtungssektoren; Branchengruppen; Sektor.
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Berufsverläufe und Fachkenntnisse. Qualifikationsanforderungen. Weiterbildungsbedarf und ausbildungsadäquate Beschäftigung. Verwertbarkeit beruflicher Qualifikationen. Berufswechsel. Qualifikationsentwicklung. Beschreibung der Arbeitsinhalte, der Arbeitsbedingungen und der Arbeitsbelastungen. Berufs- und Lebensziele. Gesundheitliche Beeinträchtigungen. 1. Aktuelle Berufstätigkeit: Derzeit ausgeübter Beruf; Tätigkeit im Wunschberuf; berufliche Stellung; Nebentätigkeit. 2. Arbeitszeit und Arbeitsort: Vereinbarte Wochenarbeitszeit der umfangreichsten Tätigkeit; Abgeltung von Überstunden; tatsächliche Wochenarbeitszeit einschließlich Nebentätigkeiten; präferierte Wochenarbeitszeit; Berücksichtigung privater und familiärer Interessen bei der Arbeitszeitplanung; Arbeitszeit zwischen 7 und 19 Uhr (Kernarbeitszeit); Schichtarbeit oder versetzte Arbeitszeiten; Charakterisierung des Schichtarbeit; empfundene Belastung durch die Schichtarbeit; Anzahl der Nachtschichten pro Monat; Jahr des Beginns der Nachtschicht; Ausfall von Arbeitspausen und Gründe dafür; Bereitschaftsdienst; Arbeit an Wochenenden und Feiertagen; Anzahl der gearbeiteten Samstage bzw. Sonn- und Feiertage pro Monat; Angabe des Standorts (Bundesland) des Betriebes. 3. Ausgeübte Tätigkeiten: Wichtigstes Arbeitsmittel; Vorgesetztenstatus; Anzahl der Mitarbeiter; Angabe, wie häufig bestimmte Arbeitsinhalte ausgeführt werden (z.B. Herstellen, Produzieren, Messen, Prüfen, Qualitätskontrolle, Überwachen, Reparieren, Einkaufen und Verkaufen, Transportieren, Werben, Marketing, Organisieren, Entwickeln, Forschen, Ausbilden, Lehren, Recherchieren, Dokumentieren, Beraten und Informieren, Bewirten, Beherbergen, Pflegen, Heilen, Sichern, Bewachen und Überwachen, Arbeiten mit Computern, Internetnutzung, Reinigen); eigene Tätigkeit und Tätigkeit des Betriebs im Bereich erneuerbare bzw. regenerative Energien; spezifische Nutzung des Computers (z. B. als Anwender, Programmieren, Entwicklung von IT-Technik, IT-Administration von Netzwerken, Webseitengestaltung, IT-Beratung oder IT-Vertrieb); durchschnittliche Arbeitszeit am Computer; Häufigkeit von Tätigkeitsmerkmalen, die Schlüsselqualifikationen voraussetzen (z. B. Problemlösen, eigenständiges Treffen schwieriger Entscheidungen, Erkennen eigener Wissenslücken, Verantwortung für Dritte, Überzeugen und Aushandeln von Kompromissen, berufliche Kommunikation). 4. Berufliche Anforderungen: Anforderungsniveau der Tätigkeit (Ausbildungsart); kurze Einweisung oder längere Einarbeitung bzw. besondere Lehrgänge erforderlich; Erfordernis von besonderen Kenntnissen für die ausgeübte Tätigkeit (z.B. Rechtskenntnisse, Kenntnisse im Bereich Projektmanagement, Kenntnisse im pflegerischen Bereich, Mathematik und Statistik, Deutsch, PC-Anwendungsprogramme, Technische Kenntnisse, Kenntnisse im kaufmännischen Bereich, Kenntnisse im Bereich neue Technologien); Fremdsprachenkenntnisse im Beruf (insbesondere Niveau der englischen Sprache); Über- und Unterforderung hinsichtlich der fachlichen Kenntnisse und Fertigkeiten bzw. des Arbeitspensums; Häufigkeit ausgewählter Arbeitsanforderungen und empfundene Belastung durch diese Anforderungen (z.B. Termindruck, vorgeschriebene Arbeitsdurchführung, sich wiederholende Tätigkeiten, neue Aufgaben, Verbesserung bisheriger Verfahren, Störungen und Arbeitsunterbrechungen, strikte Leistungsvorgaben, Wissenslücken, gleichzeitiges Beachten verschiedener Arbeitsvorgänge, finanzielle Verluste infolge kleiner Fehler, Grenze der Leistungsfähigkeit, sehr schnelles Arbeiten). 5. Arbeitsverhältnis: Berufsgruppe; berufliche Stellung; Art des Einstellungsverhältnisses (befristet, unbefristet, Zeitarbeitsfirma); Interesse an einer Entfristung; Beschäftigungsdauer beim derzeitigen Arbeitgeber und Dauer der ausgeübten Tätigkeit im derzeitigen Betrieb; Wirtschaftszweig und Branche des Beschäftigungsbetriebes; Betriebsgröße; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage des Betriebes; Einschätzung des Entlassungsrisikos; Höhe des monatlichen Bruttoverdienstes; Bruttoverdienst unter 1500 Euro; Minijob. 6. Arbeitsbedingungen: Charakterisierung ausgewählter Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen - physisch und psychisch (z.B. Arbeiten im Stehen, unter Gasen, Staub, Kälte, Hitze, Zugluft, mit Öl, Schmutz, hohen Geschicklichkeitsanforderungen, in gebückter Haltung, mit starken Erschütterungen, schlechter Beleuchtung, Lärm, in gefühlsmäßig belastenden Situationen, Tragen schwerer Lasten, Umgang mit gefährlichen Stoffen bzw. Mikroorganismen, Tragen von Schutzkleidung); empfundene Belastung durch Rauchen am Arbeitsplatz; Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz; Berücksichtigung möglicher Belastungen durch z.B. problematische Arbeitsabläufe; persönlicher Einfluss auf die Arbeitsgestaltung hinsichtlich Arbeitsplanung- und Arbeitseinteilung, Arbeitsmenge und Pausenzeitpunkt; eigene Tätigkeit ist wichtig; Qualität des Informationsflusses am Arbeitsplatz über Veränderungen oder Zukunftspläne bzw. über die Ausführung der Tätigkeit; Gemeinschaftsgefühl am Arbeitsplatz; Qualität der Zusammenarbeit mit Kollegen, Häufigkeit der Unterstützung durch Kollegen und Vorgesetzte; empfundene Belastung durch Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen. 7. Berufs- und Lebensziele: Wichtigkeit von Karriere, Selbstverwirklichung, Einkommen, Arbeitsplatzsicherheit und Zeit für die Familie. 8. Veränderungen in den letzten zwei Jahren: Wahrgenommene Veränderungen im unmittelbaren Arbeitsumfeld (z.B. neue Fertigungs- oder Verfahrenstechnologien, Computerprogramme, Maschinen bzw. Produkte, veränderte Dienstleistungen, Umstrukturierung, Personalreduzierung, vermehrter Einsatz von Aushilfen, Praktikanten oder Leiharbeitern, neuer direkter Vorgesetzter); wahrgenommene Veränderung der Arbeitsanforderungen bezüglich fachlicher Anforderungen, Stress und Arbeitsdruck; Unternehmensverlagerung oder Auslagerung von Unternehmensteilen, Zusammenschluss mit einem anderen Unternehmen, Expansion oder starkes Wachstum. 9. Schulbildung: Jahr des Schulabschusses; Gesamtnote; derzeitige Ausbildung an einer allgemein bildenden Schule oder einer beruflichen Schule bzw. Fachschule. 10. Berufsausbildung: beruflicher Ausbildungsabschluss bzw. abgeschlossenes Studium; ein Abschluss oder mehrere Abschlüsse; für bis zu fünf abgeschlossene Ausbildungen wurde erfragt: Art des Abschlusses bzw. Fach- oder Berufsbezeichnung; Bundesland des Abschlusses; Art, Branche und Größe des Ausbildungsbetriebes; Ausbildungseinrichtung; Beginn und Ende der beruflichen Ausbildung; Verwertbarkeit der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten bei der jetzigen Tätigkeit; Abschluss eines Studiums vor der Ausbildung, weitere berufliche Ausbildung oder Studium bzw. Gesamtanzahl der beruflichen Abschlüsse und Studienabschlüsse; Gesamtnote des letzten Ausbildungsabschlusses. 11. Zusammenhang Ausbildungs- und Erwerbsberuf: Ausbildungsadäquate Beschäftigung; Gründe für Berufswechsel. 12. Weiterbildung: Teilnahme an beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten zwei Jahren; geplante Weiterbildung und thematischer Weiterbildungsbereich (z.B. Informations- und Kommunikationstechnik, Fremdsprachen usw.); Weiterbildungszweck (Übernahme einer neuen Tätigkeit oder beruflich auf dem Laufenden bleiben); Wunsch nach betrieblichen Qualifizierungsmaßnahmen und Weiterbildung für ältere Beschäftigte. 13. Berufsverlauf: Jahr des Berufsbeginns; genaue Tätigkeitsbezeichnung; Anzahl der Arbeitgeber seit der ersten Berufstätigkeit; letzter Arbeitgeberwechsel auf eigenen Wunsch; Ausübung einer Tätigkeit ohne erforderlichen Berufsabschluss; Unterbrechung der Berufstätigkeit und Gesamtdauer in Jahren; Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeitsdauer; Erwerb der derzeit benötigten Kenntnisse und Fertigkeiten durch Ausbildung, Weiterbildung oder Berufserfahrung; Charakterisierung des gesamten Berufslebens als beruflicher Aufstieg oder Abstieg; Zufriedenheit mit dem bisherigen Berufsleben; berufsbedingter Umzug; erwartete Veränderung der beruflichen Situation; Präferenz für vorzeitigen Ruhestand, Arbeiten bis zum regulären Rentenalter oder darüber hinaus; Gründe für den Wunsch nach vorzeitigem Ruhestand bzw. Arbeiten über das reguläre Rentenalter hinaus; Zufriedenheit mit ausgewählten Aspekten der beruflichen Tätigkeit (z.B. Einkommen, Karrierechancen, Arbeitszeit, Betriebsklima, direkter Vorgesetzter, Art und Inhalt, Weiterbildungsmöglichkeiten); Arbeitszufriedenheit. 14. Gesundheit: Auftreten von gesundheitlichen Beschwerden während der Arbeit bzw. an Arbeitstagen im letzten Jahr; Notwendigkeit der ärztlichen oder therapeutischen Behandlung; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Anzahl der Krankmeldungen und durchschnittliche jährliche Arbeitsunfähigkeit; Häufigkeit und Anzahl der Arbeitstage, die trotz gesundheitlicher Beeinträchtigung gearbeitet wurden; Maßnahmen der Gesundheitsförderung im Betrieb und eigene Teilnahme an diesen Maßnahmen. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); höchster allgemeiner Schulabschluss; deutscher Schulabschluss, der dem ausländischen Schulabschluss entspricht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Berufsstätigkeit und Nettoeinkommen des Partners; Kinder; Anzahl der Kinder unter 18 Jahren im Haushalt; Alter des Kindes bzw. Alter des jüngsten Kindes im Haushalt bei mehreren Kindern; Sprache, die im Kindesalter als Muttersprache erlernt wurde; Staatsangehörigkeit; Zusammenleben mit dem Vater bis zum 15. Lebensjahr; berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung des Vaters und der Mutter als der Befragte 15 Jahre alt war (soziale Mobilität); Anzahl der Mitarbeiter für die Vater bzw. Mutter Vorgesetztenfunktion hatte; Wiederbefragungsbereitschaft; Migrationshintergrund. Zusätzlich verkodet wurde: Jahr und Monat des Interviews; Bundesland; Gemeindegrößenklasse; Region (BIK-Gemeindetyp); Gewichtungsfaktoren. Indikatoren: Bildung (ISCED), Beruf (Klassifizierung der Berufe nach den Berufskennziffern des Statistischen Bundesamtes von 2010 und 1992, nach ISCO 08 und ISCO 88 sowie nach Blossfeld), berufliche Stellung und Ausbildungsbiographie (ISCO 08 und ISCO 88, SIOPS, ISEI, MPS), nationale Klassifikation der Wirtschaftszweige WZ 2003 und WZ2008 und europäische Klassifikation (Wirtschaftszweigklassifikation der Europäischen Union (NACE).
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Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachlicheSchwerpunkte sowie Lerninteressen. Themen: Höchster Schulabschluss und beruflicher Abschluss; derzeitigeberufliche Ausbildung; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit;Erwerbsstatus; familiäre Gründe für Unterbrechung der Erwerbstätigkeit;Wunsch nach zukünftiger Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühereBranche; Bereich des verarbeitenden Gewerbes; Dienstleistungsbereichbzw. Wirtschaftsbereich; Betriebsgröße; Berufsbezeichnung; beruflicheStellung; Arbeitslosigkeit in den letzten drei Jahren; Erhalt undEinlösung eines Bildungsgutscheins im letzten Jahr; einfacheAuswählbarkeit des Weiterbildungsanbieters; Nettoeinkommen im letztenMonat; Beurteilung der wirtschaftlichen Situation im Betrieb;Veränderungen im Betrieb im letzten Jahr: Umorganisation der Abteilungbzw. von Funktionsbereichen in der Abteilung, Einführung einer neuenDienstleistung oder eines neuen Produktes, Veränderungen vonArbeitsabläufen oder Arbeitsprozessen im Arbeitsumfeld; Arbeiten amComputer, mit neuen DV-Programmen, an neuen nicht computergesteuertenund computergesteuerten Maschinen oder Anlagen; wesentlich veränderteArbeitsaufgaben; berufliche Tätigkeit ist abwechslungsreicher geworden;Arbeitgeberwechsel; Berufswechsel; Mitarbeit in betrieblicher Projekt-oder Arbeitsgruppe; Langfristigkeit der Projekt- oder Arbeitsgruppe;Anforderungen bei der beruflichen Tätigkeit: enge Zusammenarbeit mitExperten und Kollegen aus anderen Bereichen, Gesamtverständnis fürArbeitsabläufe, schnelle Einarbeitung in neue Aufgaben,Informationsbeschaffung im Internet, eigene Entscheidungskompetenzen;andere von eigenen Ideen überzeugen; steigendeQualifikationsanforderungen; wichtigster Grund für die Veränderung derQualifikationsanforderungen; Sorge um Arbeitsplatzverlust; Zeitdruck;Konflikte am Arbeitsplatz. 1. Berufsbezogenes Lernen oder Lernen am Arbeitsplatz in den letztendrei Jahren: Besuch von Fachmessen oder Kongressen; Unterweisung oderAnlernen am Arbeitsplatz durch Kollegen, Vorgesetzte oderaußerbetriebliche Personen; Selbstlernen durch Beobachten undAusprobieren am Arbeitsplatz; selbstgesteuertes Lernen am Arbeitsplatzmit Hilfe von computerunterstützten Selbstlernprogrammen; Nutzung vonLernangeboten im Internet; vom Betrieb organisierte Fachbesuche inanderen Abteilungen oder Arbeitseinsatz in unterschiedlichenAbteilungen zur gezielten Lernförderung sowie Austauschprogramme mitanderen Firmen; Teilnahme an Qualitätszirkel und Werkstattzirkel; Lesenvon berufsbezogenen Fach- und Sachbüchern oder berufsbezogenenFachzeitschriften am Arbeitsplatz; Supervision oder Coaching;systematischer Arbeitsplatzwechsel (job-rotation); Mitsprache derErwerbstätigen beim beruflichen Lernen im Betrieb; Inanspruchnahme vonWeiterbildungsveranstaltungen und Bildungsurlaub in den Jahren2001-2003; Kenntnis der rechtlichen Grundlage für die Freistellung. 2. Berufliche Weiterbildung durch Teilnahme an Lehrgängen oder Kursen:persönliches Lehrgangs- bzw. Kursziel: Umschulung, beruflicherAufstieg, Einarbeitung in oder Anpassung an neue berufliche Aufgaben;Teilnahme an Lehrgängen/Kursen im Jahr 2003 und in den letzten dreiJahren; detaillierte Erfassung von Art, Beginn und Ende (Monat undJahr) von bis zu vier Lehrgängen oder Kursen: Anzahl derUnterrichtsstunden, Thema, Träger, Zufriedenheit mit denVorabinformationen, Erhalt und Art eines Zeugnisses oder einerBescheinigung; Beurteilung der Lehrgangsqualität (Skala);Auswahlmöglichkeit aus verschiedenen Weiterbildungsangeboten;Durchführung des Lehrgangs bzw. Kurses während der Arbeitszeit; Anlassfür die Teilnahme; Weiterbildungsnutzen; Weiterbildungsteilnahme imZusammenhang mit Umorganisation der Abteilung, Einführung neuerDienstleistungen bzw. neuer Produkte, Änderung von Arbeitsabläufen imArbeitsumfeld; Erhalt von Bildungsgutschein oder Unterhaltsgeld vomArbeitsamt; vom Weiterbildungsträger in Rechnung gestellteTeilnahmebeiträge; Befragter ist Kostenträger; Höhe der selbstgetragenen Kosten; Geltendmachen der entstandenen Kosten bei derSteuererklärung; Anzahl der weiteren Kurse; Veränderung der beruflichenSituation durch berufliche Weiterbildung (Skala); Verantwortung für dieAktualisierung der eigenen Qualifikation; Vorhandensein einerBetriebsvereinbarung über Weiterbildung, einer regelmäßigenWeiterbildungsplanung, vom Betrieb angebotene oder finanzierte Kursezur beruflichen Weiterbildung, eines betrieblichen Vorschlagswesens,einer für Bildung zuständigen betrieblichen Einheit; verweigertebetriebliche Weiterbildung; Grund für Ablehnung; Nichtteilnahme anbetrieblicher Weiterbildung, die vom Vorgesetzten vorgeschlagen wurde;Gründe für die eigene Ablehnung der Teilnahme; Einverständnis desVorgesetzten mit Nichtteilnahme. 3. Teilnahme an außerberuflichen privaten Weiterbildungsmaßnahmen:Teilnahme in den letzten drei Jahren und im Jahr 2003; detaillierteAngaben über diese Weiterbildungsveranstaltungen: Erfassung von Form,Zeitaufwand in Stunden, Thematik und Veranstalter der privatenWeiterbildung; Vorabinformationen vor der Teilnahme; Zufriedenheit mitden Vorabinformationen; Erhalt eines Zeugnisses; Beurteilung derLehrgangsqualität (Skala); Teilnahmemotiv (beruflich oder privat);Teilnahme an allgemeiner Weiterbildung aus ehrenamtlichem Engagement;Bewertung und Nutzen der allgemeinen Weiterbildung; vomWeiterbildungsträger in Rechnung gestellte Teilnahmebeiträge; Befragterist Kostenträger; Höhe der selbst getragenen Kosten; Geltendmachen derentstandenen Kosten bei der Steuererklärung; Selbsteinschätzung desÜberblicks über Weiterbildungsmöglichkeiten; Wunsch nach mehrInformation und Beratung; Nutzung einer Weiterbildungs-Datenbank in2003; Beratung in 2003 über Weiterbildungsmöglichkeiten; empfundeneQualitätsverbesserung der Weiterbildungsangebote; verbesserterÜberblick über den Weiterbildungsmarkt; Wichtigkeit von Informationenüber die Qualitätssicherung der Weiterbildungsträger; Interesse anvergleichender Bewertung von Weiterbildungsangeboten (Bildungstests);Lesen von Tests der Stiftung Warentest zu Weiterbildungsangeboten;Interesse an ausgewählten Formen des beruflichen Lernens (Anlernen amArbeitsplatz durch Kollegen oder Vorgesetzte, Lernen durch Beobachtungbzw. Ausprobieren, Selbstlernprogramme bzw. Internet, Teilnahme anQualitätszirkeln bzw. Werkstattzirkeln, Lesen von Fach- undSachbüchern; Interesse an Lehrgängen, Kursen oder Seminaren im Betriebbzw. außerhalb des Betriebs); Auswirkungen der Weiterbildung auf dieberufliche Karriere. 4. Selbstlernen im Jahr 2003: Themen des Selbstlernens; beruflichesoder privates Interesse; Zusammenhang mit ehrenamtlichem Engagement;Zeitaufwand in Stunden; genutzte Medien während desSelbstlernprozesses; wichtigstes Lernmedium; Schwierigkeitsgrad desLernstoffes; Art der Schwierigkeiten im Selbstlernprozess (Skala);größtes Hindernis im Selbstlernprozess; Hilfe von anderen beim Lernen;Nutzen der Hilfe von anderen; Lernerfolg; Notwendigkeit vonLernanstößen durch andere; Zweifel am Erfolg; Wandel in Wirtschaft undGesellschaft als Chance für die berufliche Zukunft; Einstellung zurWeiterbildung (Skala). Demographie: Geschlecht; Alter; schon immer in Deutschland gelebt;Jahre in Deutschland; Herkunftsland; Befragter ist Deutscher;Nationalität; Besuch einer Schule außerhalb Deutschlands; Schulbildung;Ausbildung außerhalb Deutschlands; Art der Ausbildung; Familienstand;Zusammenleben mit einem Partner; Haushaltsgröße;Haushaltszusammensetzung; Haushaltsnettoeinkommen. Zusätzlich verkodet wurden: Bundesland, Gemeindetyp; Ortsgröße,Berufscode (ISCO-88).