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Komm Mit - Fördern statt Sitzenbleiben

Studienlaufzeit

2008 – 2010

Leitung

Helmke, Andreas / Hosenfeld, Ingmar / Peek, Rainer / Darge, Kerstin / König, Johannes

Mitarbeit

Pham, Giang / Scherthan, Frank / Schrader, Friedrich-Wilhelm / Schreiber, Melanie / Zimmer-Müller, Michael

„Komm Mit! Fördern statt Sitzenbleiben“ war eine Initiative, die sich die schrittweise Reduzierung der Sitzenbleiberquote in den Jahrgangsstufen 7, 8 und 9 zum Ziel gesetzt hatte. Das zentrale Erkennisinteresse bestand darin, wirksame Förderkonzepte und Maßnahmen zur Reduzierung der Sitzenbleiberquote sowie Gelingensbedingungen für eine erfolgreiche individuelle Förderung, zur Reduzierung der Sitzenbleiberquote an den teilnehmenden Schulen zu identifizieren. Die Schulen hatten in der Entwicklung geeigneter Förderkonzepte konzeptionelle Freiheit und erhielten die Möglichkeit ihre Förderpraxis und Entwicklungsarbeit datenbasiert systematisch zu analysieren und weiterzuentwickeln. Die Initiative war ein Gemeinschaftsprojekt des Schulministeriums und Vertretern von Lehrerorganisationen in Nordrhein-Westfalen. Wissenschaftlich begleitet wurde die Initiative durch ein Team der Universität Koblenz-Landau unter der Leitung von Prof. Dr. Ingmar Hosenfeld. (DIPF/Projekt)

Fördereinrichtung

nordrhein-westfälische Lehrerverbände, Lehrergewerkschaften, Ministerium für Schule und Weiterbildung Nordrhein-Westfalen

Forschungsdesign

  • Experimentelles Design
  • Querschnitt

Untersuchungsgebiet (geogr.)

Deutschland; Nordrhein-Westfalen

Erhebungseinheit

Lehrkräfte; Schüler

Fragebogenerhebung (Daten) : Komm Mit - Fördern statt Sitzenbleiben

Art des Instruments

  • Skalenkollektion

(Fragebogenskalen)

Erhebungszeitraum

2009 – 2009

Erhebungsverfahren

  • Eigenständig auszufüllender Fragebogen → Papier

(Papierbasiert)

Stichprobe

Schüler, Lehrkräfte

Archivierende Einrichtung

Veröffentlichungsdatum

15.10.2020

Zugangsbedingungen

Die Fragebogenskalen können für nicht-kommerzielle Forschungszwecke und in der Lehre frei nachgenutzt werden. Eine Verwendung der Instrumente, ganz oder in Teilen setzt die Achtung des Urheberrechts voraus. Urheber und Quelle sind entsprechend zu zitieren. Es gelten die allgemeinen Nutzungsbedingungen des Anbieters.

Publikationen