Treffer zu Schlagwörter: Englisch (41)
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Die Fremdsprachendidaktik plädiert für eine Orientierung am lernenden Subjekt und seinen Lernprozessen und Bildungsprozessen. In diesem Zusammenhang untersuchte das Projekt im Rahmen der Bildungsgangforschung das Zusammenspiel der folgenden beiden Seiten des Englischlernens: einerseits die gesellschaftlichen Anforderungen an Jugendliche im Bereich der schulischen Bildung (wie sie sich auch in den Bildungsstandards niederschlagen) und andererseits ihre individuelle Kompetenzentwicklung und Identitätsentwicklung sowie ihre subjektive Sichtweise auf diese Prozesse. Das Projekt zielte darauf ab, die Perspektive der Lernenden auf Lehr-Lern-Prozesse empirisch-qualitativ zu erforschen und sie sowohl der Lehrerprofessionalisierungsforschung und Lehrerprofessionalisierungspraxis als auch den Akteuren des schulischen Fremdsprachenunterrichts zugänglich zu machen. Über die Rekonstruktion der Orientierungen von Oberstufenschülern unterschiedlicher sprachlicher Herkunft sollte ein Einblick in die individuellen Relevanzstrukturen der Schülerschaft in Bezug auf institutionelle sowie außerschulische Sprachlernprozesse und die biografische Dimension dieser Lehr-Lern-Prozesse gegeben werden. Dazu wurde eine Vielzahl an narrativ-episodischen Einzelinterviews geführt, transkribiert und mit einer rekonstruktiven Textanalysemethode unter Berücksichtigung des Gütekriteriums der intersubjektiven Überprüfbarkeit ausgewertet. Um fallübergreifende Erkenntnisse zu gewinnen, wurden die Ergebnisse mittels Typenbildung abstrahiert, was zu allgemeineren Aussagen über die Zugänge der Lernenden zu fremdsprachlichen Lerngegenständen, die Bedeutsamkeit dieser für ihren Bildungsgang und ihren Umgang mit den Anforderungen sowie Angeboten des Faches Englisch führt. (DIPF/Projektträger)
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Die Längsschnittstudie verfolgt das Ziel, Lernausgangslagen und Lernfortschritte von Schülerinnen und Schülern im Übergangsbereich zwischen Primarstufe und Sekundarstufe an Berliner Grundschulen und grundständigen Gymnasien zu untersuchen. Es wurde ein Design mit drei Messzeitpunkten von der vierten bis zur sechsten Klasse realisiert. Die Fachleistungen in den Bereichen Deutsch und Mathematik standen im Zentrum der Erhebungen. Sie wurden zum dritten Messzeitpunkt um Fachleistungen in Englisch ergänzt. Zusätzlich zu den fachspezifischen Leistungen wurden auch schulbezogene und unterrichtsbezogene motivationale und emotionale Einstellungen der Schüler erfasst. Darüber hinaus erhielten die Eltern einen Fragebogen zur Ermittlung der familialen Lebensbedingungen der Kinder sowie zu eigenen bildungsbezogenen Einstellungen. (IQB)
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Der IQB Ländervergleich Sprachen 2008/2009 ist eine im Auftrag der Kultusministerkonferenz (KMK) der Bundesrepublik Deutschland bundesweit durchgeführte Studie. Sie erfasste die sprachlichen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern der 9. Jahrgangsstufen unterschiedlicher Schulformen in den Fächern Deutsch, Englisch und Französisch. Die Erhebungen zum Ländervergleich fanden in den Jahren 2008 (Französisch) und 2009 (Deutsch und Englisch) mit auf Länderebene repräsentativen Stichproben von über 39.000 Schülerinnen und Schülern statt. Es wurden Kompetenzwerte im Fach Deutsch in den Bereichen Zuhören, Lesen und Rechtschreiben sowie in der ersten Fremdsprache (Englisch, Französisch) in den Bereichen Hörverstehen und Leseverstehen erhoben. Darüber hinaus dienten Fragebögen der Erfassung der sozioökonomischen, ethnischen und familiären Lebensbedingungen der Schülerinnen und Schüler. (IQB)
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Der IQB-Bildungstrend 2015 in den sprachlichen Fächern (Deutsch, Englisch, Französisch) ist eine im Auftrag der Kultusministerkonferenz (KMK) bundesweit durchgeführte Studie. Sie dient der systematischen Überprüfung des Erreichens der Bildungsstandards für die genannten Fächer in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland. Insgesamt nahmen an der Untersuchung mehr als 37.000 Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe teil. Im Fach Deutsch wurden die Kompetenzen der Neuntklässlerinnen und Neuntklässler in den Bereichen Lesen, Zuhören und Orthografie getestet. In den Fächern Englisch und Französisch wurden Aufgaben zu den Bildungsstandards im Leseverstehen und Hörverstehen vorgelegt. Neben den Kompetenztests kamen auch Fragebögen für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Fachlehrkräfte und die Schulleitungen zum Einsatz. Diese dienten der Erfassung schulischer und außerschulischer Lerngelegenheiten und Rahmenbedingungen. Außerdem wurden Indikatoren für die kognitiven Grundfähigkeiten der Schülerinnen und Schüler erhoben. (IQB)
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Die "LISA 6"-Studie war der sechste Erhebungszeitpunkt der Studie "LISA - Lesen in der Sekundarstufe". Den ursprünglichen Schwerpunkt der Studie bildeten das verkehrssprachliche Leseverstehen und die Lesemotivation sowie die Gestaltung schulischer Lernumwelten. Ab Jahrgangsstufe 8 ("Lisa 3") wurden zusätzlich Lese- und Hörverstehensleistungen in der ersten Fremdsprache Englisch berücksichtigt. Bis einschließlich der Jahrgangsstufe 11 ("LISA 5") wurden in LISA Schulformen des allgemeinbildenden Systems (Haupt-, Real-, Gesamtschule und Gymnasium) betrachtet. Mit "LISA 6" wurde der Fokus der Studie deutlich erweitert. Neben den verbliebenen LISA-Schülern aus dem allgemeinbildenden System (zu 95 Prozent an Gymnasien) wurden Schüler an beruflichen Gymnasien untersucht. "LISA 6" betrachtete erstens Leistungen unmittelbar vor Erreichen der Hochschulreife. Berücksichtigt wurden Mathematikleistungen, naturwissenschaftliche Kompetenzen, Lesen, Hören und Sprachverständnis in der ersten Fremdsprache Englisch, verkehrssprachliches Lesen und berufsbezogene Kompetenzen. "LISA 6" fokussierte auf eine Beschreibung der Abiturienten an allgemeinbildenden und beruflichen Gymnasien in Schleswig-Holstein (z. B. zurückliegende schulische Karrieren, soziale Herkunft, lernrelevante Merkmale des Elternhauses) sowie auf Perspektiven für die Zeit nach dem Abitur (z. B. Aufnahme von Berufsausbildung oder Studium). Mit Blick auf diese Themenkomplexe können die Ergebnisse von "LISA 6" geeignet sein, die durch TOSCA oder TOSCA-REPEAT für Baden-Württemberg sowie LAU-13 für Hamburg vorgelegten Befunde um ein drittes Bundesland zu erweitern. Als dritte, für "LISA 6" spezifische Fragestellung, resultiert innerhalb des Längsschnitts an allgemeinbildenden Gymnasien die Möglichkeit, die Leistungsentwicklung in Deutsch und Englisch im Verlauf der Sekundarstufe II zu untersuchen und auf inner- und außerschulische Lerngelegenheiten zurückzuführen. (IQB/Projekt)
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Die LISA 5-Studie ist der fünfte Erhebungszeitpunkt der Studie "LISA - Lesen in der Sekundarstufe" in Schleswig-Holstein und umfasst die 11. Jahrgangsstufe. Den Schwerpunkt der Studie "LISA - Lesen in der Sekundarstufe" in Schleswig-Holstein bildete die längsschnittliche Untersuchung von Entwicklungsverläufen im verkehrssprachlichen Leseverstehen und der Lesemotivation sowie die Rückführung dieser Verläufe auf im Schüler bzw. der Schülerin bzw. in der Gestaltung schulischer Lernumwelten liegende Faktoren. Ab Jahrgangsstufe 8 ("Lisa 3") wurden neben verkehrssprachlichen Leseleistungen auch Lese- und Hörverstehensleistungen in der ersten Fremdsprache Englisch mitberücksichtigt. Die hier vorliegenden Daten von LISA 5 - dem fünften Erhebungszeitpunkt der Studie - umfassen die 11. Jahrgangsstufe. Hier wurden nur Schulformen des allgemeinbildenden Systems, vornehmlich allgemeinbildende Gymnasien (und wenige Gesamtschulen), betrachtet. Betrachtet wurden die Leistungen nach dem Eintritt in die Sekundarstufe II. Berücksichtigt wurden die Domänen Sprachverständnis in der ersten Fremdsprache Englisch. LISA 5 fokussierte unter anderem auf eine Beschreibung der Motivation, sozialen Herkunft, Einstellungen zum Lesen, zum Englischen und zum Englischunterricht sowie zu beruflichen Interessen von Abiturient*innen an allgemeinbildenden Gymnasien in Schleswig-Holstein. Als dritte, für LISA 5 spezifische Fragestellung resultierte innerhalb des Längsschnitts an allgemeinbildenden Gymnasien die Möglichkeit, die Leistungsentwicklung im Fach Englisch im Verlauf der Sekundarstufe II systematisch zu untersuchen und etwa auf inner- und außerschulische Lerngelegenheiten zurückzuführen. (Projekt/IQB)
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Die Studie untersuchte individuelle und kontextuelle Bedingungen für die Entwicklung von Mehrsprachigkeit bei Schüler*innen, die weiterführende Schulen in Deutschland besuchten. Die Studie folgte einem Kohorten-Sequenz-Design mit zwei Startkohorten (Schüler*innen der 7. bzw. 9. Klasse in Welle 1) und vier Erhebungswellen innerhalb von drei Jahren (2016 bis 2018). Die Gesamtstichprobe bestand aus mehr als 2.000 Schüler*innen an deutschen Schulen unterschiedlicher Schulformen und umfasste Schüler*innen mit monolingual deutschem, deutsch-russischem und deutsch-türkischem Sprachhintergrund. Die Sprachdaten (rezeptiv, produktiv, allgemein) bezogen sich auf die Lese- und Schreibfähigkeiten, die durch Testverfahren mit Papier-und-Bleistift-Methoden erfasst wurden. Alle Schüler*innen wurden in Deutsch (Mehrheitssprache) und Englisch (in der Schule gelernte Fremdsprache) getestet, deutsch-russische und deutsch-türkische Schüler*innen wurden zusätzlich in ihrer Herkunftssprache getestet und Schüler*innen, die entweder Französisch oder Russisch als zweite Fremdsprache in der Schule erlernt haben, wurden ebenfalls in diesen Sprachen getestet. Die Hintergrunddaten umfassten Fragebogeninformationen auf der individuellen Ebene (z. B. Motivation, kognitive Fähigkeiten) und der Kontextebene (z. B. sozialer und Migrationshintergrund, Sprachgebrauch, Peer-Netzwerke). Stichprobenziehung und Datenerhebung wurden von einem externen Institut (IEA Hamburg) organisiert und durchgeführt. (Projekt)
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Der Arbeitsbereich interne Schulevaluation mit KESS des Instituts für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ) unterstützt und begleitet Stadtteilschulen bei schulinternen Evaluationsvorhaben mit dem Erhebungsinstrumentarium und dem Referenzrahmen der Hamburger Studie "Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern" (KESS). Das in KESS 13 eingesetzte Instrumentarium umfasst Kompetenztests in den Bereichen: Die Testungen zu Beginn der Jahrgangsstufe 13 wurden innerhalb von ca. vier Wochen auf Individual-, Klassen- und Schulebene zurückgemeldet. Um die einzelschulischen Ergebnisse mittels aktueller schulformspezifische Benchmarks im System der Stadtteilschulen verorten zu können, wurden die Daten der 20 beteiligten Stadtteilschulen auf ihren Wunsch hin zu einem Gesamtdatensatz aggregiert. Dieser Datensatz bleibt Eigentum der beteilig-ten Stadtteilschulen.
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Der Arbeitsbereich interne Schulevaluation mit KESS des Instituts für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ) unterstützt und begleitet Stadtteilschulen bei schulinternen Evaluationsvorhaben mit dem Erhebungsinstrumentarium und dem Referenzrahmen der Hamburger Studie ?Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern? (KESS). Das in KESS 13 eingesetzte Instrumentarium umfasst Kompetenztests in den Bereichen: Die Testungen zu Beginn der Jahrgangsstufe 13 wurden innerhalb von ca. vier Wochen auf Individual-, Klassen- und Schulebene zurückgemeldet. Um die einzelschulischen Ergebnisse mittels aktueller schulformspezifische Benchmarks im System der Stadtteilschulen verorten zu können, wurden die Daten der 20 beteiligten Stadtteilschulen auf ihren Wunsch hin zu einem Gesamtdatensatz aggregiert. Dieser Datensatz bleibt Eigentum der beteilig-ten Stadtteilschulen.
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Der Arbeitsbereich interne Schulevaluation mit KESS des Instituts für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ) unterstützt und begleitet Stadtteilschulen bei schulinternen Evaluationsvorhaben mit dem Erhebungsinstrumentarium und dem Referenzrahmen der Hamburger Studie ?Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern? (KESS). Das in KESS 11 eingesetzte Instrumentarium umfasst Kompetenztests in den Bereichen: Die Testungen zu Beginn der Jahrgangsstufe 11 haben formativen Charakter, d.h. die Ergebnisse werden innerhalb von ca. vier Wochen auf Individual-, Klassen- und Schulebene zurückgemeldet. Um die einzelschulischen Ergebnisse mittels aktueller schulform-spezifische Benchmarks im System der Stadtteilschulen verorten zu können, wurden die Daten der 35 beteiligten Stadtteilschulen auf ihren Wunsch hin zu einem Gesamtdatensatz aggregiert. Dieser Datensatz bleibt Eigentum der beteiligten Stadtteilschulen.
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Der Arbeitsbereich interne Schulevaluation mit KESS des Instituts für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ) unterstützt und begleitet Stadtteilschulen bei schulinternen Evaluationsvorha-ben mit dem Erhebungsinstrumentarium und dem Referenzrah-men der Hamburger Studie ?Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern? (KESS). Das in KESS 11 eingesetzte Instrumentarium umfasst Kompetenztests in den Bereichen: Die Testungen zu Beginn der Jahrgangsstufe 11 haben formativen Charakter, d.h. die Ergebnisse werden innerhalb von ca. vier Wo-chen auf Individual-, Klassen- und Schulebene zurückgemeldet. Um die einzelschulischen Ergebnisse mittels aktueller schulform-spezifische Benchmarks im System der Stadtteilschulen verorten zu können, wurden die Daten der 35 beteiligten Stadtteilschulen auf ihren Wunsch hin zu einem Gesamtdatensatz aggregiert. Die-ser Datensatz bleibt Eigentum der beteiligten Stadtteilschulen.
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In den Abschlussprüfungen sollen die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 oder 10 nachweisen, dass sie in den Fächern Deutsch, Mathematik und (in der Regel) Englisch die Kompetenzen erworben haben, die für den ersten allgemeinbildenden Schulabschluss beziehungsweise den mittleren Schulabschluss erwartet werden. Die Prüfungen bestehen aus einem schriftlichen Teil mit zentral gestellten Prüfungsaufgaben und einem mündlichen Teil. Darüber hinaus zählt die im Unterricht des laufenden Schuljahres erbrachte Leistung mit 60 Prozent in die abschließende Note in den Prüfungsfächern.
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In den Abschlussprüfungen sollen die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 oder 10 nachweisen, dass sie in den Fächern Deutsch, Mathematik und (in der Regel) Englisch die Kompetenzen erworben haben, die für den ersten allgemeinbildenden Schulabschluss beziehungsweise den mittleren Schulabschluss erwartet werden. Die Prüfungen bestehen aus einem schriftlichen Teil mit zentral gestellte Prüfungsaufgaben und einem mündlichen Teil. Darüber hinaus zählt die im Unterricht des laufenden Schuljahres erbrachte Leistung mit 60 Prozent in die abschließende Note in den Prüfungsfächern.
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In den Abschlussprüfungen sollen die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 oder 10 nachweisen, dass sie in den Fächern Deutsch, Mathematik und (in der Regel) Englisch die Kompetenzen erworben haben, die für den ersten allgemeinbildenden Schulabschluss beziehungsweise den mittleren Schulabschluss erwartet werden. Die Prüfungen bestehen aus einem schriftlichen Teil mit zentral gestellte Prüfungsaufgaben und einem mündlichen Teil. Darüber hinaus zählt die im Unterricht des laufenden Schuljahres erbrachte Leistung mit 60 Prozent in die abschließende Note in den Prüfungsfächern.
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Unter dem Motto ?Kompetenzen ermitteln? - KERMIT - führen alle Hamburger Grundschulen, Stadtteilschulen und Gymnasien seit dem Schuljahr 2012/13 standardisierte Tests durch. Mit KERMIT wird festgestellt, inwieweit die schulischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler den Anforderungen der nationalen Bildungsstandards und der Hamburger Bildungspläne entsprechen. Die Testergebnisse informieren die Lehrkräfte über fachbezogene Stärken und Schwächen ihrer Lerngruppen. KERMIT 5 hat im Schuljahr 2017/18 in den folgenden Domänen stattgefunden: Deutsch-Leseverstehen, Deutsch-Rechtschreibung, Mathematik, Englisch-Hörverstehen und Naturwissenschaften.
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Unter dem Motto ?Kompetenzen ermitteln? - KERMIT - führen alle Hamburger Grundschulen, Stadtteilschulen und Gymnasien seit dem Schuljahr 2012/13 standardisierte Tests durch. Mit KERMIT wird festgestellt, inwieweit die schulischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler den Anforderungen der nationalen Bildungsstandards und der Hamburger Bildungspläne entsprechen. Die Testergebnisse informieren die Lehrkräfte über fachbezogene Stärken und Schwächen ihrer Lerngruppen. KERMIT 7 hat im Schuljahr 2017/18 in den folgenden Domänen stattgefunden: Deutsch-Leseverstehen, Deutsch-Rechtschreibung, Mathematik, Englisch-Hörverstehen, Englisch-Leseverstehen und Naturwissenschaften.
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Unter dem Motto ?Kompetenzen ermitteln? - KERMIT - führen alle Hamburger Grundschulen, Stadtteilschulen und Gymnasien seit dem Schuljahr 2012/13 standardisierte Tests durch. Mit KERMIT wird festgestellt, inwieweit die schulischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler den Anforderungen der nationalen Bildungsstandards und der Hamburger Bildungspläne entsprechen. Die Testergebnisse informieren die Lehrkräfte über fachbezogene Stärken und Schwächen ihrer Lerngruppen. KERMIT 5 hat im Schuljahr 2018/19 in den folgenden Domänen stattgefunden: Deutsch-Leseverstehen, Deutsch-Rechtschreibung, Mathematik, Englisch-Hörverstehen und Naturwissenschaften.
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Unter dem Motto ?Kompetenzen ermitteln? - KERMIT - führen alle Hamburger Grundschulen, Stadtteilschulen und Gymnasien seit dem Schuljahr 2012/13 standardisierte Tests durch. Mit KERMIT wird festgestellt, inwieweit die schulischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler den Anforderungen der nationalen Bildungsstandards und der Hamburger Bildungspläne entsprechen. Die Testergebnisse informieren die Lehrkräfte über fachbezogene Stärken und Schwächen ihrer Lerngruppen. KERMIT 7 hat im Schuljahr 2018/19 in den folgenden Domänen stattgefunden: Deutsch-Leseverstehen, Deutsch-Rechtschreibung, Mathematik, Englisch-Hörverstehen, Englisch-Leseverstehen und Naturwissenschaften.
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Unter dem Motto ?Kompetenzen ermitteln? - KERMIT - führen alle Hamburger Grundschulen, Stadtteilschulen und Gymnasien seit dem Schuljahr 2012/13 standardisierte Tests durch. Mit KERMIT wird festgestellt, inwieweit die schulischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler den Anforderungen der nationalen Bildungsstandards und der Hamburger Bildungspläne entsprechen. Die Testergebnisse informieren die Lehrkräfte über fachbezogene Stärken und Schwächen ihrer Lerngruppen. KERMIT 7 hat im Schuljahr 2015/16 in den folgenden Domänen stattgefunden: Deutsch-Leseverstehen, Englisch-Leseverstehen, Englisch-Hörverstehen, Mathematik und Naturwissenschaften.
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Unter dem Motto ?Kompetenzen ermitteln? - KERMIT - führen alle Hamburger Grundschulen, Stadtteilschulen und Gymnasien seit dem Schuljahr 2012/13 standardisierte Tests durch. Mit KERMIT wird festgestellt, inwieweit die schulischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler den Anforderungen der nationalen Bildungsstandards und der Hamburger Bildungspläne entsprechen. Die Testergebnisse informieren die Lehrkräfte über fachbezogene Stärken und Schwächen ihrer Lerngruppen. KERMIT 7 hat im Schuljahr 2013/14 in den folgenden Domänen stattgefunden: Deutsch-Leseverstehen, Englisch-Leseverstehen, Englisch-Hörverstehen, Mathematik und Naturwissenschaften.