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Treffer zu Schlagwörter: Berufswunsch (19)

  1. Bildungs- und Weiterbildungsbereitschaft von Frauen. Themen: Schulische Erfahrungen und Schulabschluß; beruflicher Werdegang und Gründe für die Berufswahl; Berufswunsch früher und heute; Interesse, einen neuen Beruf zu erlernen oder einen evtl. nicht erlangten Schulabschluß nachzuholen; Arbeitszufriedenheit (Skala); berufliche Stellung und Kontinuität der Berufstätigkeit; Einstellung zur Weiterbildung (Skala); Informiertheit über Weiterbildung; bisherige und geplante Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen; allgemeine Bereitschaft zur Weiterbildung bzw. Hinderungsgründe; Beurteilung des Weiterbildungsangebotes; Einstellung zur berufstätigen Frau und zur Rolle als Hausfrau; Vereinbarkeit von Haushalt und Beruf; Gründe für Berufstätigkeit; Gründe für evtl. Berufsaufgabe; Probleme bei der Rückkehr ins Berufsleben; persönliche Probleme und Wünsche; politisches Interesse; Wahlbeteiligungsabsicht und Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren, Rangordnungsverfahren); Mitgliedschaften in Organisationen und Vereinen; Freizeitverhalte und besondere Interessen; Lesegewohnheiten bei Zeitungen, Illustrierten und Büchern; Dauer des Familienstands; Haushaltshilfe. Demographie: Alter; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Wohnsituation; soziale Herkunft; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter. Interviewerrating: Anzahl der Kontaktversuche; Schwierigkeiten beim Interview; Interviewdauer und Anwesenheit anderer Personen.

  2. Der ZUMABUS 4 hat drei Themenschwerpunkte: 1. Bildungsverhalten und Einstellung zur Bildung, 2. Geburtenplanung und Geschlechterverteilung, 3. Konsumverhalten. Themen: 1. Bildungsverhalten und Einstellung zur Bildung: Lebenserfolg und Schulleistung; Aufgaben der Schule; Aufgaben des Lehrers; Wichtigkeit des Lehrers; Wichtigkeit sozialen Aufstiegs; Zielwerte der Schule; Erziehungsziele der Familie; Wichtigkeit der Kinder für Eltern; Realisierung von Berufswünschen; Kenntnis der integrierten Gesamtschule und Meinungen darüber; Beruf des Ehegatten; Beruf des Vaters; Schulabschluß des Vaters; Interesse für Politik; Mitgliedschaft in Vereinen; Telefonbesitz; erreichte oder erwünschte Ausbildung der Kinder. 2. Geburtenplanung und Geschlechterverteilung: Ideale Kinderzahl; Präferenz für Jungen oder Mädchen; präferierte Geschlechterverteilung bei einer angenommenen Kinderzahl von zwei, vier bzw. sechs Kindern. 3. Konsumverhalten: Lesen von Tageszeitungen oder Illustrierten; Studium von beigelegten Werbeprospekten in Tageszeitungen bzw. Postwurfsendungen; Geschäftstreue und Gründe für die Treue zu einer Einkaufsstätte; Häufigkeit des eigenen Einkaufs von Lebensmitteln; Häufigkeit von Großeinkäufen und Bevorratung von Lebensmitteln; geschätzte Höhe des letzten Einkaufsbetrages; geschätztes Ersparnispotential bei noch preisbewußterem Einkauf von Lebensmitteln; monatliche Ausgabenplanung; Sonderangebotsnutzung bei Lebensmitteln und dafür verwendete Informationsquellen; Veränderung des Schwierigkeitsgrades von Kaufentscheidungen in den letzten Jahren; gewünschte Verbraucherhilfen bei Kaufentscheidungsschwierigkeiten; Konsumbereiche, in denen Kaufentscheidungen besonders schwer fallen; subjektive Einschätzung vom Grenzbetrag für "größere Anschaffungen"; Markttransparenz bei der letzten größeren Anschaffung; nachträglicher Ärger mit einer größeren Anschaffung und eingeleitete Maßnahmen bzw. Reklamationen; Ratenkäufe oder Kreditkäufe in den letzten drei Jahren; Einstellung zu Zeitungs-Schnellkrediten ohne Bürgen; Art der Geldanlagen; Entwicklung des verfügbaren Einkommens in den letzten Jahren; Verbraucherberatungsstelle in der näheren Umgebung; präferiertes Beratungsangebot; Inanspruchnahme von Verbraucherberatungsstellen; Informationsquelle über Verbraucherberatung; nachgefragte Beratungsinformationen; mögliche Inanspruchnahme von Beratungsstellen in der Zukunft; eigene Meinungsführerschaft; kostenbewußtes Verbraucherverhalten (Skala). Der Datensatz enthält die ZUMA-Standarddemographie. Demographie: Staatsangehörigkeit; Alter; Geschlecht; Familienstand; derzeitiger Schulbesuch; Konfession; Religiosität; Betriebsgröße; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Art des Betriebs; Haushaltszusammensetzung; Berufsgruppe des Ehepartners; Politikinteresse; soziale Herkunft; Einkommensquelle; Wahlteilnahme; Mitgliedschaft; Stimme bei der letzten Wahl; Informationsquellen; Ortsansässigkeit. Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Wohnsituation; Anwesenheit anderer Personen während des Interviews; Ortstyp und Ortsgröße; Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer.

  3. Zweiteilige Erhebung bei Teilnehmern des Berufsleistungsvergleichs: 1.) Die Beurteilung der beruflichen Ausbildungssituation und 2.) berufliche Leistungsdaten. Themen: 1.) Wichtige Faktoren bei der Wahl des Lehrberufs; Ausbildungsbedingungen im Betrieb und in der Berufsschule; Sorge des Vorgesetzten um Ausbildung und um Berichtsheft; Existenz von Lehrlingsunterricht und Lehrwerkstatt im Betrieb; Berufsberatung durch Arbeitsamt; Teilnahme an berufsfördernden Kursen außerhalb des Betriebs und in der Berufsschule; Berufsziel; gewünschte Berufsausübung nach Lehrabschluß; Betriebsgröße; Hobby; Mitgliedschaft in einem Verein; soziale Herkunft. 2.) Aus einer Aktenanalyse stammen Angaben über: Leistungen in den einzelnen Berufsschulfächern; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Schulbildung.

  4. Berufliche Orientierung und Berufswahlverfahren von Jugendlichen. Themen: Verlassen einer beruflichen Vollzeitschule oder einer allgemein bildenden Schule zum Ende des letzten Schuljahres; Schulart; derzeitiger Status der beruflichen Ausbildung; Art des vertraglichen Ausbildungsträgers (betrieblich oder außerbetrieblich); Monat des Ausbildungsbeginns; Bezeichnung des Ausbildungsberufs; derzeitige berufliche Tätigkeit bis zum Ausbildungsbeginn; Art der Ausbildung; derzeitig besuchte Schulform; Art der Berufsvorbereitung; Rückerinnerung an die geplante betriebliche Ausbildung nach Abschluss der Schulausbildung; Änderung des Berufswunschs seit der Schulzeit und Art der damaligen beruflichen Pläne für die Ausbildung; Schulpräferenz; Art der Berufsvorbereitung; Ausbildungsberuf entspricht dem Berufswunsch; Bewerbung auf weitere Ausbildungsberufe; unternommene Anstrengungen bei der Lehrstellensuche; Häufigkeit der Nachfrage bei Betrieben nach Ausbildungsangeboten; Anzahl der schriftlichen Bewerbungen; Anzahl der Berufe, auf die eine Bewerbung stattfand; Anzahl der Vorstellungsgespräche; Weiterbildungswunsch nach der Lehre; Bewerbung um einen Ausbildungsplatz; Nennung der Berufsbezeichnung des Ausbildungsberufs; Gründe gegen eine Bewerbung für eine Lehrstelle; Grund für die missglückte Suche nach einer Lehrstelle; anhaltendes Interesse an einer betrieblichen Ausbildung oder Lehrstelle; vorhandenes Angebot für eine Lehrstelle; voraussichtlicher Ausbildungsbeginn (Monat und Jahr); Einschätzung der jetzigen Tätigkeit als sinnvoll; zukünftiges Interesse an einer Weiterbildung bzw. einem Studium; voraussichtlicher Tätigkeitswechsel; Art der zukünftigen Ausbildung bzw. Tätigkeit. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Migrationshintergrund der Eltern; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; Muttersprache Deutsch; Schulbildung; Durchschnittsnote des letzten Zeugnisses.

  5. Berufliche Orientierung und Berufswahlverfahren von Jugendlichen. Themen: Beendigung einer beruflichen Grundbildung bzw. Berufsvorbereitung; besuchte Schulart für berufliche Grundbildung bzw. Allgemeinbildung; Schulabschluss oder Schulabbruch; derzeitiger Status der beruflichen Ausbildung; Art der Berufsausbildung, der schulischen Ausbildung oder der Berufsvorbereitung; Art des vertraglichen Ausbildungsträgers (betrieblich oder außerbetrieblich); Monat des Ausbildungsbeginns; Bezeichnung des Ausbildungsberufs; derzeitige berufliche Tätigkeit bis zum Ausbildungsbeginn; derzeitig besuchte Schulform; geplante betriebliche Ausbildung nach Abschluss der Schulausbildung; rückblickende Änderung des Berufswunschs seit Beendigung der Schulzeit und Art der damaligen beruflichen Pläne für die Ausbildung; Schulpräferenz; Art der Berufsvorbereitung; Ausbildungsberuf entspricht dem Berufswunsch; Bewerbung auf weitere Ausbildungsberufe; Anstrengungen bei der Lehrstellensuche; Häufigkeit der Nachfrage bei Betrieben nach Ausbildungsangeboten; Anzahl der schriftlichen Bewerbungen; Anzahl der Berufe, auf die eine Bewerbung stattfand; Anzahl der Vorstellungsgespräche; Weiterbildungswunsch nach der Lehre; Bewerbung um einen Ausbildungsplatz; Nennung der Berufsbezeichnung des Ausbildungsberufs; Gründe gegen eine Bewerbung für eine Lehrstelle; Grund für die missglückte Suche nach einer Lehrstelle; anhaltendes Interesse an einer betrieblichen Ausbildung oder Lehrstelle; vorhandenes Angebot für eine Lehrstelle; voraussichtlicher Ausbildungsbeginn (Monat und Jahr); Einschätzung der jetzigen Tätigkeit als sinnvoll; zukünftiges Interesse an einer Ausbildung oder einem Studium; voraussichtlicher Tätigkeitswechsel; Art der zukünftigen Ausbildung bzw. Tätigkeit. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Migrationshintergrund der Eltern; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; Muttersprache Deutsch; Schulbildung; Bundesland des Schulabschlusses; Durchschnittsnote des letzten Zeugnisses.

  6. Berufliche Orientierung und Berufswahlverfahren von Jugendlichen. Themen: derzeitiger Status der beruflichen Ausbildung; Art der Berufsausbildung; Ausbildungsträger; Monat des Ausbildungsbeginns; Art der schulischen Ausbildung mit Berufsausbildung; Bezeichnung des Ausbildungsberufs; derzeitige berufliche Tätigkeit; derzeitig besuchte Schulform; Art der Berufsvorbereitung; geplante betriebliche Ausbildung nach Abschluss der Schulausbildung; Änderung des Berufswunschs seit der Schulzeit und Art der damaligen beruflichen Pläne für die Ausbildung, die Schule und die Berufsvorbereitung; Ausbildungsberuf entspricht dem Berufswunsch; Bewerbung auf weitere Ausbildungsberufe; Häufigkeit der Nachfrage bei Betrieben nach der schriftlichen Bewerbung; Anzahl der schriftlichen Bewerbungen; Anzahl der Berufe, auf die eine Bewerbung stattfand; Anzahl der Vorstellungsgespräche; Weiterbildungswunsch nach der Lehre; Gründe gegen eine Bewerbung für eine Lehrstelle; Aktivitäten um eine Lehrstelle zu bekommen; Häufigkeit der Nachfrage bei Betrieben nach Ausbildungsangeboten; Grund für die missglückte Suche nach einer Lehrstelle; anhaltendes Interesse an einer betrieblichen Ausbildung oder Lehrstelle; Einschätzung der zukünftigen beruflichen Situation; vorrausichtliche Änderung der zukünftigen Tätigkeit; Art der vermuteten zukünftigen Tätigkeit; Art der zukünftigen Ausbildung. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Migrationshintergrund der Eltern; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; Muttersprache Deutsch; Art der Schulausbildung; Bundesland des Schulabschlusses; Durchschnittsnote des letzten Zeugnisses; Deutschnote sowie Mathematiknote im letzten Zeugnis. Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; Schulabgänger nach Schultypen; berufliche Tätigkeit; Gewichtungsfaktor.

  7. Berufliche Orientierung und Berufswahlverfahren von Jugendlichen. Themen: Beendigung einer beruflichen Grundbildung bzw. Berufsvorbereitung; besuchte Schulart für berufliche Grundbildung bzw. Allgemeinbildung; Schulabschluss oder Schulabbruch; derzeitiger Status der beruflichen Ausbildung; Art der Berufsausbildung, der schulischen Ausbildung oder der Berufsvorbereitung; Art des vertraglichen Ausbildungsträgers (betrieblich oder außerbetrieblich); Monat des Ausbildungsbeginns; Bezeichnung des Ausbildungsberufs; derzeitige berufliche Tätigkeit bis zum Ausbildungsbeginn; derzeitig besuchte Schulform; geplante betriebliche Ausbildung nach Abschluss der Schulausbildung; Änderung des Berufswunschs seit der Schulzeit und Art der damaligen beruflichen Pläne für die Ausbildung; Schulpräferenz; Art der Berufsvorbereitung; Ausbildungsberuf entspricht dem Berufswunsch; Bewerbung auf weitere Ausbildungsberufe; Anstrengungen bei der Lehrstellensuche; Häufigkeit der Nachfrage bei Betrieben nach Ausbildungsangeboten; Anzahl der schriftlichen Bewerbungen; Anzahl der Berufe, auf die eine Bewerbung stattfand; Anzahl der Vorstellungsgespräche; Weiterbildungswunsch nach der Lehre; Bewerbung für einen Ausbildungsplatz; Nennung der Berufsbezeichnung des Ausbildungsberufs; Gründe gegen eine Bewerbung für eine Lehrstelle; Grund für die missglückte Suche nach einer Lehrstelle; anhaltendes Interesse an einer betrieblichen Ausbildung oder Lehrstelle; vorhandenes Angebot für eine Lehrstelle; voraussichtlicher Ausbildungsbeginn (Monat und Jahr); Einschätzung der jetzigen Tätigkeit als sinnvoll; zukünftiges Interesse an einer Ausbildung; voraussichtlicher Tätigkeitswechsel; Art der zukünftigen Ausbildung bzw. Tätigkeit. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Migrationshintergrund der Eltern; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; Muttersprache Deutsch; Schulbildung; Bundesland des Schulabschlusses; Durchschnittsnote des letzten Zeugnisses; Abschlussnote in Deutsch bzw. Mathematik.

  8. Berufliche Orientierung und Berufswahlverhalten von Jugendlichen. Themen: Beendigung einer beruflichen Grundbildung bzw. Berufsvorbereitung; besuchte Schulart für berufliche Grundbildung bzw. Allgemeinbildung; Schulabschluss oder Schulabbruch; derzeitiger Status der beruflichen Ausbildung; Art der Berufsausbildung, der schulischen Ausbildung oder der Berufsvorbereitung; Art des vertraglichen Ausbildungsträgers (betrieblich oder außerbetrieblich); Monat des Ausbildungsbeginns; Bezeichnung des Ausbildungsberufs; derzeitige berufliche Tätigkeit bis zum Ausbildungsbeginn; derzeitig besuchte Schulform; geplante betriebliche Ausbildung nach Abschluss der Schulausbildung; Änderung des Berufswunschs seit der Schulzeit und Art der damaligen beruflichen Pläne für die Ausbildung; Schulpräferenz; Art der Berufsvorbereitung; Ausbildungsberuf entspricht dem Berufswunsch; Bewerbung auf weitere Ausbildungsberufe; Anstrengungen bei der Lehrstellensuche; Häufigkeit der Nachfrage bei Betrieben nach Ausbildungsangeboten; Anzahl der schriftlichen Bewerbungen; Anzahl der Berufe, auf die eine Bewerbung stattfand; Anzahl der Vorstellungsgespräche; Weiterbildungswunsch nach der Lehre; Bewerbung für einen Ausbildungsplatz; Nennung der Berufsbezeichnung des Ausbildungsberufs; Gründe gegen eine Bewerbung für eine Lehrstelle; Grund für die missglückte Suche nach einer Lehrstelle; anhaltendes Interesse an einer betrieblichen Ausbildung oder Lehrstelle; vorhandenes Angebot für eine Lehrstelle; voraussichtlicher Ausbildungsbeginn (Monat und Jahr); Einschätzung der jetzigen Tätigkeit als sinnvoll; zukünftiges Interesse an einer Ausbildung; voraussichtlicher Tätigkeitswechsel; Art der zukünftigen Ausbildung bzw. Tätigkeit. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Migrationshintergrund der Eltern; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; Muttersprache Deutsch; Schulbildung; Bundesland des Schulabschlusses; Durchschnittsnote des letzten Zeugnisses; Abschlussnote in Deutsch bzw. Mathematik. Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren.

  9. Bildungsverhalten von Jugendlichen. Berufliche Wünsche und beruflicher Verbleib von Schulabgängern und Schulabgängerinnen. Themen: Derzeitiger Status der beruflichen Ausbildung bzw. geplanter Beginn einer solchen Ausbildung bis Ende November; Art der Berufsausbildung; Art des vertraglichen Ausbildungsträgers (betrieblich oder außerbetrieblich); Monat des Ausbildungsbeginns; Art der schulischen Ausbildung mit Berufsabschluss; Berufsbezeichnung des Ausbildungsberufs; Informationsquelle für die Ausbildungsstelle (z.B. Eltern, Verwandte, Freunde, Bekannte, Besuch von Ausbildungsunternehmen bzw. Berufsberatung in der Schule, Berufsberatung, Agentur für Arbeit, Stellenanzeigen, Jobbörsen oder soziale Netzwerke im Internet, direkter Kontakt zum Ausbildungsunternehmen, Praktikum, Jobben im späteren Ausbildungsbetrieb); derzeitige berufliche Tätigkeit bis zum Ausbildungsbeginn; derzeit besuchte Schulform; Art der Berufsvorbereitung; geplante betriebliche Ausbildung nach Abschluss der Schulausbildung; Änderung des Berufswunsches seit der Schulzeit und Art der damaligen beruflichen Pläne; Art der damals geplanten Ausbildung; Schulpräferenz; Ausbildungsberuf entspricht dem Berufswunsch; Bewerbung für weitere Ausbildungsberufe; persönliche Anstrengungen bei der Lehrstellensuche; Häufigkeit der Nachfrage bei Betrieben nach Ausbildungsangeboten; Anzahl der schriftlichen Bewerbungen; Anzahl der Berufe, für die eine Bewerbung stattfand; Anzahl der Vorstellungsgespräche; Anzahl der Zusagen für Ausbildungsstellen; Suche nach einer anderen Ausbildungsstelle trotz derzeitiger Ausbildung; Weiterbildungswunsch nach der Lehre; Bewerbung für einen Ausbildungsplatz; Berufsbezeichnung des Ausbildungsberufs; Gründe gegen eine Bewerbung für eine Lehrstelle; Grund für die missglückte Suche nach einer Lehrstelle; anhaltendes Interesse an einer betrieblichen Ausbildung oder Lehrstelle; Lehrstelle in Aussicht; voraussichtlicher Ausbildungsbeginn (Monat und Jahr); Interesse an einer Weiterbildung oder einem Studium nach der betrieblichen Ausbildung bzw. Lehre; Einschätzung der derzeitigen Tätigkeit bzw. Situation als sinnvoll, Notlösung oder Sackgasse; zukünftiges Interesse an einer Ausbildung; erwartete Änderung der beruflichen Situation im nächsten Jahr; voraussichtlicher Tätigkeitswechsel; Art der zukünftigen Ausbildung bzw. Tätigkeit. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Migrationshintergrund der Eltern; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; Muttersprache Deutsch; Schulbildung; Bundesland des Schulabschlusses; Durchschnittsnote des letzten Zeugnisses; Abschlussnote in Deutsch bzw. Mathematik. Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; Gewichtungsfaktoren; Schulabgänger nach Schultypen; berufliche Tätigkeit.

  10. Soziale Lage, Studienbedingungen, Berufsvorstellungen und soziales Verhalten von Philologie- und Physikstudenten an drei deutschen Universitäten. Themen: Frühere Berufsausbildung und Berufstätigkeiten vor Studienbeginn; Studienmotivation; Beratungsstellen bei der Wahl des Studienfaches; Zufriedenheit mit der Studienberatung; Hochschulwechsel; angestrebtes Examen; abgelegte und bestandene Prüfungen; Beurteilung der Leistungskontrolle durch Scheinerwerb und Zwischenprüfungen; allgemeine Arbeits- und Studienbedingungen; Benutzung der Institutsbibliotheken und Universitätsbibliothek; Schwierigkeiten bei der Literaturbeschaffung; sachliche und persönliche Integration; Teilnahme an Tutorengruppen; wissenschaftlicher und persönlicher Kontakt zu Hochschullehrern; Studienarbeit im Semester und in den Semesterferien; Nacharbeiten von Vorlesungen; Intensität der Studienarbeit; Zahl der belegten und gehörten Wochenstunden; Besuch fachfremder Lehrveranstaltungen; Studienerwartungen und Studienwirklichkeit; Vorstellungen vom späteren Beruf; Beurteilung der Berufsbezogenheit des Studiums; Einschätzung der Berufsaussichten und der Bedeutung von Examensnoten; Examensverzögerung um besserer Noten willen; Einstellung zu einer stärkeren Reglementierung des Studiums in den Anfangssemestern; eigene Teilnahme an Einführungskursen; Einstellung zu Arbeitsgemeinschaften und zu freiwilligen Prüfungen; Einstellung zur Objektivierung von Prüfungen; Einschätzung der Studiendauer und Gründe für eine Studienverlängerung; Einstellung zur Studienzeitbegrenzung; Einstellung zum Zweitstudium; Besitz und Kauf von Fachliteratur; finanzielle Sicherung des Studiums und Werkarbeit während des Semesters sowie in den Semesterferien; Ablenkung vom Studium durch Werkarbeit; durchschnittliche Geldausgaben im Monat; Mitgliedschaft in Organisationen; Krankheiten; Studentenwohnung; soziale und regionale Herkunft; Schulausbildung der Geschwister, der Eltern und der Großeltern; Verlobung. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Ortsgröße. Interviewerrating: Interviewdauer und Interviewort.

  11. Einstellung von Pädagogik-Studenten zum Studium und zum Lehrerberuf. Themen: Studienziel; Berufsziel; Berufswunsch und Berufstätigkeit vor Studienbeginn; präferierter Schultyp als Arbeitsplatz; Beurteilung des Lehrerstudiums; Ziele des Studiums; Bedeutung der Prüfungsergebnisse; Präferenz für mehr praktische oder wissenschaftliche Ausrichtung des Studiums; Image des Lehrerberufs und Sozialprestige der Grund- und Hauptschullehrer; Charakterisierung der Unterschiede in der Arbeit underwartete Besoldungsentwicklung bei Grund- und Hauptschullehrern; Einstellung zur Gesamtschule; Einstellung zur weiteren Tätigkeit als Lehrerin nach der Heirat und nach der Geburt von Kindern; soziale Herkunft; Einstellung zur Weiterbildung im Beruf. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Berufsausbildung.

  12. Einstellung zu allgemeinpolitischen sowie hochschulpolitischen Fragen und politische Sensibilität von Studenten in der Entscheidungssituation vor der Wahl zum Studentenparlament. Themen: 1.) Allgemeine politische Ansichten: Gesellschaftsbild; politische Partizipation und politische Informiertheit; Parteipräferenz; Einstellung zu einem Rätesystem; Möglichkeiten einer Demokratisierung in der BRD; Beurteilung der Streikhäufigkeit in der BRD (allgemein); Einstellung zur außerparlamentarischen Opposition (APO) und adäquate Selbstdarstellung der APO; vertretbare Formen der Gewalt. 2.) Studentenparlamentswahl: Wichtigste Politisierungsursachen bei Studenten; Einstellung zu hochschulpolitischen Fragen; Beurteilung des politischen Mandats der Studentenvertretung und der Verwendung der ASTA-Gelder; Wahlkampfbeurteilung; Personen- oder Gruppenorientierung bei der Wahl zum Studentenparlament; Lesen von Flugblättern und Studentenzeitungen 3.) Studienangelegenheiten: Selbstverständnis der Studenten; Beurteilung der Chancengleichheit beim Studienzugang; Studienmotivation; Beurteilung der Leistungsanforderungen im Studium; Studienrichtung; Semesterzahl; Finanzierungsquellen; grobe Angaben zum tatsächlichen und gewünschten Zeitbudget; berufliche Erfolgsorientierung; Berufsziel. 4.) Sonstiges: Einstellung zum Diebstahl von Büchern; Bedeutung von Technik und Wissenschaft in der BRD; Beurteilung der empirischen Sozialforschung; Beurteilung von Professoren und Polizisten; soziale Herkunft; Beurteilung des Elternhauses; Differenzen in der politischen Einstellung zur Familie; Wehrdienst; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; religiöse Bindung und Absicht eines Kirchenaustritts; Wohnverhältnisse. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Wohnsituation. Interviewerrating: Anwesenheit und Einfluß anderer Personen; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Abbruchgrund.

  13. Politische Einstellungen und allgemeine Persönlichkeitsmerkmale von Studienanfängern in Berlin und Münster. Themen: Herkunft und Sozialisationsmilieu; Bildungsgang; Studienmotivation und Gründe für die Wahl des Studienfachs; Berufsaussichten; Berufsbild; Anspruchsprofil des gewünschten Berufs; politisches Interesse; Parteipräferenz; Mitgliedschaft bei einer Partei oder politischen Hochschulgruppe; aktive Mitarbeit in der Schülermitverantwortung; Mitgliedschaften während der Schulzeit; Beurteilung der politischen Entwicklung der BRD; Finanzierung des Studiums. Skalen: Angst, Anomie, Dogmatismus, Nationalismus und Rigidität. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Einkommen; Wohnsituation; soziale Herkunft; Flüchtlingsstatus; Militärdienst.

  14. Berufsbild und Beurteilung der Zweckmäßigkeit von Praktika für Soziologiestudenten. Themen: Gründe für die Aufnahme des Soziologiestudiums; Einstellung zur Soziologie und Aufgaben der Soziologie (Skala); Einstellung zum Praktikum für Soziologen und Vorstellung über eine ideale Praktikumsinstitution; Art der Tätigkeit und Verdienst im Praktikum; Bewertung des Praktikums und Erstellung eines Praktikumberichts. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession.

  15. Einstellung zum Soziologenpraktikum aus der Sicht der Assistenten Themen: Gründe für die Aufnahme des Soziologiestudiums und wichtigste Aufgaben der Soziologie; Gründe für die Übernahme einer Assistentenstelle und Berufsziel; Beurteilung der Praktika für die Soziologiestudenten und eigene Teilnahme an einem Praktikum; Gesichtspunkte bei der Vergabe von freien Praktikanten stellen; Bestehen einer Institutsverfassung; Einstellung zur "Einheit von Forschung und Lehre".

  16. Die Sozialisation und Entwicklung von berufsrelevanten Einstellungen von Abiturienten im Verlaufe des späteren Studiums. Themen: Die meisten der zum Teil bei jeder Welle wiederholten Skalen oder Tests sind in Form von Indizes erfaßt worden. Folgende Fragebögen wurden verwendet: Statistikfragebogen zur Ermittlung der Demographie; Fragebogen zur Berufswahl, zur Studiensituation und zur Erfassung der Umwelt an der Hochschule; Konstanzer Fragebogen für Schul- und Erziehungseinstellungen (KSD); Fragebogen zur direktiven Einstellung und Fragebogen zur Erfassung von Machiavellismus und Konservatismus; differentieller Interessentest; Fragebogen zur beruflichen Selbstachtung; Fragebogen zur Beurteilung der Berufslaufbahn von Akademikern. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter und Anzahl der Geschwister; Stellung in der Geschwisterreihe; Konfession; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; soziale Herkunft; regionale Herkunft; innegehabte und innehabende Ämter; Mitgliedschaften; Militärdienst.

  17. Daseinsvorstellungen, Wertungen und Verhaltensweisen bezüglichUniversität und Studium, Wissenschaft und Forschung, Rolle desAkademikers, Beruf und Arbeit, Geschlechterrolle, Gesellschaft undsoziale Ungleichheit, politische Partizipation und Kultur, allgemeineOrientierungen und Werthaltungen, Selbstbild, moralisch-sozialeKonflikte. Ausbildungs- und Berufswahl, Studienverlauf undBerufseinstieg. Studiensituation, Studierverhalten undBerufserfahrungen. Themen: 1. Welle: Fachwahl und Studiensituation: Studienwahlmotive;Präferenz für neigungsorientiertes oder an späteren Berufschancenorientiertes Studium; Informiertheit über ausgewählte Fragen desHochschulstudiums; Art der Studienfinanzierung; Dauer der jeweiligenWohnsituation während des Studiums; präferierte Wohnform; Anzahl derHochschulen, an denen studiert wurde; Anzahl der Auslandssemester;Anzahl der Fachsemester bis zum Studienabschluss; Auswahlkriterien fürdie derzeit besuchte Universität; Beschreibung der Kontakthäufigkeit zuStudenten des eigenen Faches bzw. anderer Fächer, zu Assistenten,Professoren und Personen im zukünftigen Berufsfeld sowie zu Personenohne akademische Ausbildung; Zufriedenheit mit dem Kontakten zuKommilitonen und Lehrenden. Familiärer Hintergrund: Familienstand; Anzahl eigener Kinder; sozialeHerkunft: Schulbildung, Ausbildungsfachrichtung und berufliche Stellungder Eltern; Schichtzugehörigkeit der Eltern; Selbsteinschätzung derSchichtzugehörigkeit in zehn Jahren; Universitätsbesuch der Großväter;Geschwisterzahl; Universitätsbesuch von Geschwistern. Anforderungen und Möglichkeiten im Studium: Charakterisierung deseigenen Hauptstudienfaches und der gestellten Anforderungen; Bewertungdieser Anforderungen; Charakterisierung von Lehrenden und Studierendendes eigenen Fachbereichs; Fachcharakterisierung (spezielleAusrichtung, elitärer Anspruch, politische Rivalitäten unter denStudenten, Strenge in Prüfungen, hoher intellektueller Anspruch,Benachteiligung weiblicher Studierender, gute Beziehungen zwischenStudenten und Lehrenden). Lernen und Arbeiten: aufgewendete Stunden für den Besuch vonLehrveranstaltungen; zusätzlicher wöchentlicher Zeitaufwand für dasStudium; Intensität des Studierens in verschiedenen Phasen desStudiums; mehr Fachliteratur gelesen als empfohlen; kritisches Lesen;eigene Interessenschwerpunkte gesetzt; Entwicklung eigener Gedanken zurProblemlösung; Versuch, Forschungsergebnisse nachzuvollziehen; eigeneUntersuchung durchgeführt; Inanspruchnahme der Studienberatung desFaches; Übereinstimmung des Studiums mit eigenen Interessen undNeigungen; Anzahl zusätzlich besuchter fachfremder Lehrveranstaltungenim sozialwissenschaftlichen, geisteswissenschaftlichen undnaturwissenschaftlichen Bereich; Interesse für Mathematik,Naturwissenschaft, Medizin, Sprachen, Geschichte,Literatur/Philosophie, Wirtschaft, Soziologie/Politikwissenschaft,Pädagogik/Psychologie, Technik, künstlerisch-musischer Bereich(Skalometer); Lernmotivation (Skala: gemeinsames Lernen,erfolgversprechende Perspektive, neuer Stoff, praktische Anwendbarkeitdes Gelernten, selbstbestimmtes Lernen, vor Prüfungen, lernen ohneDruck, Anerkennung durch Lehrende); Charakterisierung des eigenenVerhaltens anhand von Gegensatzpaaren (Problemlösungssicherheit beineuen und bei komplizierten Aufgaben, Prüfungsangst, Nervosität beiGesprächen mit Lehrenden und in Prüfungssituationen); Lern- undLeistungsorientierung; Durchschnittsnote des Abiturzeugnisses und derZwischenprüfung bzw. des Vordiploms; Zufriedenheit mit den bisherigenNoten im Studium; Einschätzung der Chancen auf einen gutenStudienabschluss; Wichtigkeit der Prüfungsergebnisse für dieberuflichen Chancen; Gedanken an Hauptfachwechsel oder Studienabbruch;erneute Entscheidung für das gleiche Studium, ein anderes Fach odereine andere Ausbildung und Art dieser Ausbildungsfächer; empfundenepersönliche Belastung durch: Leistungsanforderungen im Studium,finanzielle Situation, unsichere Berufsaussichten, Anonymität an derHochschule, bevorstehende Prüfungen, Wohnsituation, die Situation alsStudent generell); empfundene Benachteiligung von Frauen an derUniversität; Interesse an hochschulpolitischen Fragen; Interesse fürausgewählte Hochschulgruppen; erfahrene Förderung der eigenenPersönlichkeit im Studium in ausgewählten Bereichen; Einschätzung derNützlichkeit für die persönliche Entwicklung und die Verbesserung vonBerufsaussichten von: Hochschulwechsel, Forschungspraktika,Auslandsstudium, Spezialisierung, fachübergreifendes Studium,Anwendung theoretischen Wissens auf Alltagsprobleme, praktischeArbeitserfahrung außerhalb der Hochschule, hochschulpolitischesEngagement, schneller Studienabschluss; praktische Erfahrungen imzukünftigen Beruf vor bzw. während des Studiums; Einfluss dieserErfahrungen auf die Berufswahl; Nutzen des Hochschulstudiums für denspäteren Beruf; Vergleich von zukünftigem Beruf und Studiumhinsichtlich verlangter Fähigkeiten; geplante Promotion, Zweitstudium,Referendariat, Trainee bzw. Berufstätigkeit nach dem erstenStudienabschluss; Zuversicht oder Befürchtungen für die Zeit nach demStudium; Charakterisierung der Gesellschaft der BRD, der Universitätsowie des zukünftigen Berufsfeldes anhand von Eigenschaften (human,fortschrittlich, autoritär, reformbedürftig, unbeweglich, leistungsfähig und anonym). Beruf: Entscheidung über eigene zukünftige Berufswahl getroffen;angestrebter Tätigkeitsbereich; Zeitpunkt dieser Entscheidung;Informiertheit über ausgewählte Aspekte der zukünftigenBerufstätigkeit; Berufsaussichten; berufliche Wertvorstellungen(Skala); erwartete Übereinstimmung dieser Wertvorstellungen mit demzukünftigen Beruf; Erwartungen an den zukünftigen Beruf(Arbeitszufriedenheit, Möglichkeit anderen zu helfen, Verwirklichungeigener Ideen, wissenschaftliche Tätigkeit, hohes Einkommen, guteAufstiegsmöglichkeiten); erwartetes Anfangsgehalt und monatlichesBruttogehalt nach zehn Jahren Berufstätigkeit; erwartete Anforderungenan Berufsanfänger im künftigen Berufsfeld; erwartetes Zurechtkommen imvoraussichtlichen Beruf; erwartete Schwierigkeiten zu Berufsbeginn(Skala); Einstellung zur Rolle der Frau zwischen Familie und Beruf;Eignungsvergleich von Frau und Mann hinsichtlich: Aufgaben mit eigenenIdeen, berufliche Führungspositionen, Eingehen auf andere Menschen,politische Betätigung, wissenschaftliche Forschung; Einschätzunggesellschaftlicher Gleichstellung bzw. Benachteiligung der Frau inAusbildung, Beruf, Politik, Führungspositionen sowie in der Familie;Beurteilung von Wertvorstellung und Einstellung anhand vonGegensatzpaaren zu: Emotionen als Schwäche, Bestrafung beiGesetzesverstößen, Meinungsfreiheit, impulsivem Handeln,Wahrheitsfindung durch Identifikation, Menschen sind grundsätzlich gut;gefestigte Wertvorstellungen über: Zusammenleben der Menschen,drängende soziale Probleme der Gesellschaft, politische Ziele, Bereicheeigener Leistungsfähigkeit, persönlicher Einsatz, gesellschaftlicherErfolg, Ziele und Aufgaben der Wissenschaft, Bedeutung von Bildung;Beurteilung der eigenen Kompetenz hinsichtlich ausgewähltergesellschaftlicher Probleme im Vergleich zur Gesamtbevölkerung (Skala:Parteienbeurteilung, Vorteile und Nachteile der Marktwirtschaft, Lageder dritten Welt und der Entwicklungsländer, Erklären und Lösen derProbleme der Jugendkriminalität, Notwendigkeit und Grenzen derMeinungsfreiheit in der Demokratie, wichtigste Reformen imBildungswesen, Rolle der Wissenschaftler für menschliche undgesellschaftliche Entwicklung, Humanisierung der Arbeitswelt,Möglichkeit und Folgen der Gleichberechtigung, Möglichkeiten eigenepolitische Interessen zu vertreten); Zweck wissenschaftlichen Denkensund Arbeitens: gesicherte Wahrheit versus Interpretationen derWirklichkeit, eigene Erkenntnis versus praktische Problemlösung;Rangfolge der wichtigsten Aufgabengebiete der Wissenschaft (technischerFortschritt und Wohlstand, gegen Unterdrückung arbeiten, geistigeAufklärung und kulturelle Entwicklung); Einstellung zur Wissenschaftund zu Wissenschaftlern (Skala: Gesellschaftsentwicklung hängt vomwissenschaftlichen Fortschritt ab, wissenschaftlicheForschungsergebnisse hauptsächlich zugunsten der Wirtschaft,Forschungsergebnisse auch Laien vermitteln zeichnet gutenWissenschaftler aus, zu großer Einfluss auf das tägliche Leben,hauptsächlich Wissenschaftler profitieren von wissenschaftlicherForschung, Wissenschaftler stehen gesellschaftlichen Tatbeständenkritisch gegenüber, wichtigste Wissenschaften sind dieNaturwissenschaften, Wissenschaftler können frei ihre Forschungsthemenbestimmen); Forderungen an Wissenschaftler und die Wissenschaft(Skala); tatsächliche und gewünschte Wichtigkeit ausgewählter Aufgabender Universität; Akademiker haben besondere Verantwortung gegenüber derAllgemeinheit aufgrund ihrer Universitätsausbildung; besondereEigenschaften und Fähigkeiten unterscheiden Akademiker vonNicht-Akademikern; Vergleich ausgewählter Eigenschaften von Akademikernim Vergleich zu Nicht-Akademikern; Beurteilung derGanztags-Berufstätigkeit einer verheirateten und finanziellabgesicherten Mutter bei Unterbringung ihres einjährigen Kindes beieiner Tagesmutter; Einstellung zu ausgewählten Motiven für sowie gegendas Verhalten der Mutter; Einschätzung der vorgenannten Problematik alsrechtliches, familiäres, moralisches, finanzielles odergesellschaftliches Problem; Beurteilung des Verhaltens eines Arztes,der einer todkranken Patientin auf deren Wunsch Sterbehilfe leistet;Einstellung zu ausgewählten Gründen für bzw. gegen das Verhalten desArztes; Beurteilung von Sterbehilfe als rechtliches, religiöses,moralisches, humanitäres, wissenschaftliches oder gesellschaftlichesProblem. Gesellschaft: Bewertung der sozialen Unterschiede in der BRD als großsowie als ungerecht; Einschätzung der Schichtanteile der deutschenBevölkerung anhand von vier Skizzen; Verringerung der sozialenUnterschiede im Land ist möglich; Einstellung zur Verringerung sozialerUnterschiede; perzipierte Möglichkeit der Abschaffung der sozialenUnterschiede; Gründe gegen die Abschaffung der sozialen Unterschiede(Skala); Einstellung zu ausgewählten gesellschaftspolitischenAussagen: soziale Unterschiede führen zu Konflikten zwischen Oben undUnten in der Gesellschaft, Erfolg durch individuellen Aufstieg stattSolidarität der unteren Schichten, Abhängigkeit der individuellenpolitischen Meinung von der gesellschaftlichen Stellung, Wettbewerbzerstört Solidarität, faire Chance für gesellschaftlichen Aufstieg inder BRD, ohne Wettbewerb kein gesellschaftlicher Fortschritt,Widerspruch zwischen Wirtschaft und Gesellschaft, ohne Wettbewerb keineLeistung, rechtliche Benachteiligung der sozialen Unterschicht;Entwicklung der gesellschaftlichen Aufstiegschancen in der BRD;Wichtigkeit ausgewählter Faktoren für gesellschaftlichen Erfolg;Vergleich von Akademikern und Nicht-Akademikern im Bezug auf höheresEinkommen, höheres Ansehen und größeren politischen Einfluss;Rechtfertigung von höherem Einkommen, höherem Ansehen und größerempolitischen Einfluss von Akademikern im Vergleich zu Nicht-Akademikern;Beurteilung der nachfolgenden Aussagen: Forderung nach bildungs- sowieleistungsabhängiger Entlohnung, gleiches Einkommen für alle; Forderungnach Aktionen (z.B. Streiks) der sozial Benachteiligten, der Wert einesMenschen an seiner Leistung bemessen, Reformen lösen keine Probleme,Demokratisierung aller Lebensbereiche, gewaltfreie Durchsetzung vonReformen; Machtverteilung in der BRD (Gruppen, Elite, Großkapital);derzeitig verwirklichte gesellschaftliche Ziele in der BRD (materiellerWohlstand, soziale Gleichheit, individuelle Freiheit, sozialer Frieden,demokratische Mitbestimmung, soziale Sicherheit); individuelle Freiheitversus soziale Gleichheit, soziale Gleichheit versus materiellerWohlstand, materieller Wohlstand versus individuelle Freiheit; Meinungzum Verhältnis der Ziele Freiheit und Gleichheit. Politik: Politikinteresse (international, national, lokal,studentische Politik); Art der eigenen politischen Partizipation;Einstellung zur politischen Partizipation (Skala: derzeitigeMöglichkeiten sind zufriedenstellend, Gleichgültigkeit gegenüberPolitik ist verantwortungslos, Normalbürger hat nicht genug Gelegenheitzu politischer Einflussnahme, politische Aktivität ist Privatsache,Neigung zum politischen Protest bei Fehlentscheidungen, Politiker sindunfair und unehrlich, keine Beurteilung komplexer politischer Problememöglich); politische Selbsteinschätzung links/rechts im Vergleich zuden Mitbürgern, den Kommilitonen und den Eltern sowie im Vergleich zuvor 2 Jahren; Einstellung zu politischen Zielen (Bewahren der Familie,harte Bestrafung der Kriminalität, Stabilität der sozialen undwirtschaftlichen Verhältnisse, volle Mitbestimmung der Arbeitnehmer,Förderung technologischer Entwicklung, Festlegung einerEinkommenshöchstgrenze, Gleichstellung der Frau, Abschaffung desPrivateigentums an Industrieunternehmen und Banken, gleicheBildungschancen durch Reform des Schulwesens, Sicherung der freienMarktwirtschaft); Einstellung zu Toleranz und wissenschaftlichemDenken: Experten ohne eindeutige Antwort fehlt es an Kompetenz,Dankbarkeit für ruhiges, geregeltes Leben, Präferenz für Menschen mitgleicher Meinung, alle sollten gleiche Werte annehmen, schematischesLeben kostet Lebensfreude, Interesse an unkonventionellen Menschen,Ja-/Nein-Antworten sind zu einfach, Präferenz für Aufgabenstellungen,die Kreativität zulassen. Lebensbereiche und Selbstbild: Wichtigkeit ausgewählterLebensbereiche; Wichtigkeit ausgewählter Erziehungsziele;Selbstcharakterisierung anhand einer Eigenschaftenliste (Selbstbild);Einschätzung der Chancen auf Selbstbestimmung oder Abhängigkeit vongesellschaftlichen Anforderungen; persönliche Eigenschaften oderZufälligkeiten als lebensbestimmend (externe Kontrolle); Einfluss desHochschulstudiums auf die eigene Einstellung zur Politik, Wissenschaft,die eigene Zukunft, die Gesellschaft, sich selbst und Religion;Beeinflussung der eigenen Orientierung durch die Hochschullehrer,Kommilitonen, Lehrinhalt des Fachstudiums, Fachinhalte andererStudiengebiete bzw. durch das studentische Leben allgemein; empfundenerGruppendruck an der eigenen Universität; Freude am Studentendasein. Zusätzlich verkodet wurde: Verständnisprobleme beim Ausfüllen desFragebogens; problemtische Antwortvorgaben; Unsicherheit bei derBeantwortung der Fragen; Diskussion mit anderen über die Fragen. Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; erstes und zweitesHauptfach; erstes und zweites Nebenfach; Tätigkeit nach dem Abitur(Bundeswehr, Ersatzdienst, Direktstudium; anderes Studium undStudienart; Semesterzahl; Studienabschluss; andere Ausbildung und Artdieser Ausbildung; Ausbildungsdauer; Ausbildungsabschluss;Berufstätigkeit und Dauer der Berufstätigkeit; Jahr des Abiturs;Hochschulsemester; Fachsemester. 2. Welle: Derzeitige Tätigkeit; Beendigung des Hauptstudiums; Anzahl derFachsemester bis zum Abschluss; Promotionsabsicht; Wechsel desHauptfachs nach dem Wintersemester 1979/80; erstes und zweitesHauptfach; retrospektiv gesehen: erneute Entscheidung für das gleicheStudium, ein anderes Fach oder eine andere Ausbildung und Art dieserAusbildungsfächer; Durchschnittsnote der Hauptprüfung bzw. des Diploms;Zufriedenheit mit dem Ergebnis der Abschlussprüfung; erfahreneFörderung der eigenen Persönlichkeit im Studium in ausgewähltenBereichen; retrospektive Zufriedenheit mit der Art des Aufbaus desFachstudiums; Einschätzung der Nützlichkeit für die persönlicheEntwicklung und die Verbesserung von Berufsaussichten, durch:Hochschulwechsel, Forschungspraktika, Auslandsstudium, Spezialisierung,fachübergreifendes Studium, Anwendung theoretischen Wissens aufAlltagsprobleme, praktische Arbeitserfahrung außerhalb der Hochschule,hochschulpolitisches Engagement, schnellen Studienabschluss. Beruf: Sicherheit der bereits getroffenen Berufswahl; angestrebteTätigkeitsbereiche; Einschätzung der Berufsaussichten; geschätzteAnzahl weiterer Studiensemester; empfundene persönliche Belastungdurch: die eigene finanzielle Situation, unsichere Berufsaussichten,Leistungsanforderungen im Studium, bevorstehende Prüfungen, Anonymitätan der Hochschule, Wohnsituation, die Situation als Student generell;Art der Beschäftigung; Art des Arbeitsverhältnisses; derzeitigeTätigkeit entspricht dem angestrebten Beruf; Tätigkeitsbereich; Dauerder jetzigen Tätigkeit; Berufs- oder Stellenwechsel seitStudienabschluss; Arbeitslosigkeit seit Abgang von der Hochschule undArbeitslosigkeitsdauer; Schwierigkeiten beim Übergang in den Beruf;Möglichkeit einer besseren beruflichen Stellung in 5 Jahren(Karriereerwartung); persönliche Schwierigkeiten durch dieBerufstätigkeit (Lebensweise als Berufstätiger, Kollegen, Vorgesetzte,Leistungsanforderungen, Einbringen eigener Interessen, veränderteArbeitsweise, Vereinbarkeit von Beruf und Familie); Vergleich derAnforderungen im Studium und im Beruf (Kreativität, Fleiß,Kritikfähigkeit, Selbständigkeit, Selbstbewusstsein undDurchsetzungsfähigkeit, Kooperationsfähigkeit,Verantwortungsbereitschaft, Anpassungsfähigkeit und Zuverlässigkeit);berufliche Anforderungen und deren Bewertung durch den Befragten;allgemeine Bewertung des eigenen Berufseinstiegs; Charakterisierung derderzeitigen Berufstätigkeit hinsichtlich: Arbeitszufriedenheit,Möglichkeit anderen zu helfen, Verwirklichung eigener Ideen,wissenschaftliche Tätigkeit, hohes Einkommen, guteAufstiegsmöglichkeiten, Arbeitsplatzsicherheit, Arbeitsbelastung,Anwendung fachlicher Fähigkeiten); Nutzen des Studiums für den Beruf;Änderung der Berufspläne in den letzen zwei Jahren; Zuversicht oderBefürchtungen für die berufliche Zukunft; Einschätzung desArbeitslosigkeitsrisikos von Absolventen der eigenen Fachrichtung;vermutete Benachteiligung von Frauen bei der Anstellung im eigenenBerufsfeld; Präferenz für neigungsorientiertes oder an späterenBerufschancen orientiertes Studium; Höhe des monatlichen Bruttogehaltseinschließlich BAföG; erwartetes monatliches Bruttogehalt nach zehnJahren Berufstätigkeit. Berufliche Wertvorstellungen (Skala); erwartete Übereinstimmung dieserWertvorstellungen mit dem zukünftigen Beruf; Charakterisierung deseigenen Verhaltens anhand von Gegensatzpaaren (Bewältigung neuer undkomplizierter Aufgaben, Prüfungsangst, Gespräche mit Lehrenden,Prüfungssituation); Charakterisierung der Gesellschaft der BRD, derUniversität sowie des eigenen Berufsfeldes anhand von Eigenschaften(human, fortschrittlich, autoritär, reformbedürftig, unbeweglich,leistungsfähig und anonym); Schichtzugehörigkeit der Eltern undSelbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit in zehn Jahren(Oben-Unten-Skala); Einstellung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruffür Frauen; Eignungsvergleich von Frau und Mann hinsichtlich: Aufgabenmit eigenen Ideen, berufliche Führungspositionen, Eingehen auf andereMenschen, politische Betätigung, wissenschaftliche Forschung;gesellschaftliche Gleichstellung bzw. Benachteiligung der Frau in derHochschule, in anderen Ausbildungen, im Beruf, in der Politik, inFührungspositionen sowie in der Familie; Bewertung von Aussagen anhandvon Gegensatzpaaren zu: Emotionen als Indikator für Schwäche,Bestrafung bei Gesetzesverstößen, Meinungsfreiheit, impulsivem Handeln,Wahrheitsfindung durch Identifikation, Menschen sind grundsätzlich gut;Unsicherheit bzw. feste Vorstellungen über: wichtigste Werte für dasZusammenleben der Menschen, drängende soziale Probleme derGesellschaft, Unterstützung politischer Ziele, Bereiche eigenerLeistungsfähigkeit, persönlicher Einsatz im Leben, Kriterien fürgesellschaftlichen Erfolg, Ziele wissenschaftlichen Arbeitens;Bedeutung von Lernen und Bildung für den Einzelnen, Anforderungen imBerufsleben, Rolle der Akademiker in der Gesellschaft; Beurteilung dereigenen Kompetenz hinsichtlich der Bewertung ausgewähltergesellschaftlicher Fragestellungen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung(Skala: politische Ziele der Parteien in der BRD beurteilen, Vorteileund Nachteile der Marktwirtschaft, Lage der dritten Welt und derEntwicklungsländer, Erklären und Lösen der Probleme derJugendkriminalität, Notwendigkeit und Grenzen der Meinungsfreiheit inder Demokratie, wichtigste Reformen im Bildungswesen, Rolle derWissenschaft für die menschliche und gesellschaftliche Entwicklung,Humanisierung der Arbeitswelt, Möglichkeit und Folgen derGleichberechtigung, Möglichkeiten eigene politische Interessen zuvertreten); Selbstcharakterisierung hinsichtlich: breitesAllgemeinwissen, kritisch und problembewusst, logisches undanalytisches Denken, ordentliches und pünktliches Arbeiten, Bevorzugungverantwortungsbewusster Aufgaben, Fähigkeit eine leitende Positioneinzunehmen. Wissenschaft und Akademiker: Zweck wissenschaftlichen Denkens undArbeitens: gesicherte Wahrheit versus Interpretationen derWirklichkeit, Grundlagenforschung versus praktische Problemlösung;Einstellung zur Wissenschaft und zu Wissenschaftlern (Skala:Gesellschaftsentwicklung hängt vom wissenschaftlichen Fortschritt ab,wissenschaftliche Forschungsergebnisse hauptsächlich zugunsten derWirtschaft, Forschungsergebnisse auch Laien vermitteln zeichnet gutenWissenschaftler aus, zu großer Einfluss auf das tägliche Leben,hauptsächlich Wissenschaftler profitieren von wissenschaftlicherForschung, Wissenschaftler stehen gesellschaftlichen Tatbeständenkritisch gegenüber, wichtigste Wissenschaften sind dieNaturwissenschaften, Wissenschaftler können frei ihre Forschungsthemenbestimmen); Aussagen der Wissenschaftler sind zu widersprüchlich umgesellschaftlich hilfreich zu sein; Rangfolge der wichtigstenAufgabengebiete der Wissenschaft (Wohlstand durch technischenFortschritt, gegen Unterdrückung arbeiten, geistige und kulturelleEntwicklung); Forderungen an Wissenschaftler und die Wissenschaft(Skala); tatsächliche und gewünschte Wichtigkeit ausgewählter Aufgabender Universität; Einstellung zu Toleranz und wissenschaftlichem Denken:Experten ohne eindeutige Antwort fehlt es an Kompetenz, Interesse anunkonventionellen Menschen, Präferenz für Menschen mit gleicherMeinung, Ja-/Nein-Antworten sind zu einfach, schematisches Leben kostetLebensfreude, Wunsch nach ruhigem, geregeltem Leben, alle solltengleiche Werte annehmen, Präferenz für Aufgabenstellungen, dieKreativität zulassen; besondere Verantwortung Akademiker gegenüber derAllgemeinheit aufgrund ihrer Universitätsausbildung; besondereEigenschaften und Fähigkeiten unterscheiden Akademiker vonNicht-Akademikern; Vergleich ausgewählter Eigenschaften von Akademikernim Vergleich zu Nicht-Akademikern (Selbstbild); Vorbereitung vonAkademikern im Vergleich zu Nicht-Akademikern für ausgewählte Aufgaben:Formulierung gesellschaftlicher Ziele, Beurteilung politischerEreignisse und Verhältnisse, Entwicklung neuer Ideen,Führungspositionen einnehmen, Meistern schwieriger Situationen imBeruf, Aufklärung der Bevölkerung über sozialpolitische Entwicklungen;Rolle der Frau: Beurteilung der Ganztags-Berufstätigkeit einerverheirateten und finanziell abgesicherten Mutter bei Unterbringungihres einjährigen Kindes bei einer Tagesmutter; Beurteilung diesesVerhaltens fällt leicht oder schwer; Einstellung zu ausgewähltenGründen für sowie gegen das Verhalten der Mutter; Beurteilung desVerhaltens eines Arztes, der einer todkranken Patientin auf derenWunsch Sterbehilfe leistet; Beurteilung dieses Verhaltens fällt leichtoder schwer; Einstellung zu ausgewählten Gründen für bzw. gegen dasVerhalten des Arztes. Gesellschaft: Bewertung der sozialen Unterschiede in der BRD als großsowie als ungerecht; Einschätzung der Schichtanteile in der deutschenBevölkerung anhand von vier Skizzen; perzipierte Chance zurVerringerung der sozialen Unterschiede; Einstellung zu einerVerringerung sozialer Unterschiede; Abschaffung der sozialenUnterschiede im Land wird als möglich eingeschätzt; Einstellung zuausgewählten Gründen gegen die Abschaffung der sozialen Unterschiede(Skala); Einstellung zu ausgewählten gesellschaftspolitischen Aussagen:soziale Unterschiede führen zu Konflikten zwischen Oben und Unten inder Gesellschaft, Erfolg durch individuellen Aufstieg statt Solidaritätder unteren Schichten, Abhängigkeit der politischen Meinung von dergesellschaftlichen Stellung, Wettbewerb zerstört Solidarität, faireChance für gesellschaftlichen Aufstieg in der BRD, ohne Wettbewerb keingesellschaftlicher Fortschritt, Widerspruch zwischen Wirtschaft undGesellschaft, ohne Wettbewerb keine Leistung, rechtlicheBenachteiligung der sozialen Unterschicht; Entwicklung dergesellschaftlichen Aufstiegschancen in der BRD; Wichtigkeitausgewählter Faktoren für gesellschaftlichen Erfolg; Vergleich vonAkademikern und Nicht-Akademikern im Bezug auf Einkommen, Ansehen undpolitischen Einfluss; höheres Einkommen, höheres Ansehen und größererpolitischer Einfluss von Akademikern im Vergleich zu Nicht-Akademikernsind gerechtfertigt; Beurteilung der Aussagen: Forderung nach bildungs-sowie leistungsabhängiger Entlohnung, gleiches Einkommen für alle,direkte Aktionen (z.B. Streiks) der sozial Benachteiligten, den Werteines Menschen an seiner Leistung bemessen, Reformen lösen keineProbleme, Demokratisierung aller Lebensbereiche, gewaltfreieDurchsetzung von Reformen; Machtverteilung in der BRD (Gruppen, Elite,Großkapital); derzeitige Verwirklichung gesellschaftlicher Ziele in derBRD (materieller Wohlstand, soziale Gleichheit, individuelle Freiheit,sozialer Frieden, demokratische Mitbestimmung, soziale Sicherheit);Abwägung der Gegensätze: individuelle Freiheit versus sozialeGleichheit, soziale Gleichheit versus materieller Wohlstand,materieller Wohlstand versus individuelle Freiheit; Meinung zumVerhältnis der Ziele Freiheit und Gleichheit. Politik: Politikinteresse (international, national, lokal,Hochschulpolitik); Art der selbst praktizierten politischenPartizipation; Einstellung zur politischen Partizipation (Skala:derzeitige Möglichkeiten sind zufriedenstellend, Gleichgültigkeitgegenüber Politik ist verantwortungslos, Normalbürger hat nicht genugGelegenheit zu politischer Einflussnahme, politische Aktivität istPrivatsache, Neigung zum politischen Protest bei Fehlentscheidungen,Politiker sind unfair und unehrlich, keine Beurteilung komplexerpolitischer Probleme möglich); politische Selbsteinschätzung auf einemLinks-Rechts-Kontinuum im Vergleich zur Allgemeinheit im Land, denKollegen, den Eltern sowie im Vergleich zu der Zeit vor zwei Jahren;Einstellung zu politischen Zielen (Bewahren der Familie, harteBestrafung der Kriminalität, Stabilität der sozialen undwirtschaftlichen Verhältnisse, volle Mitbestimmung der Arbeitnehmer,Förderung technologischer Entwicklung, Festlegung einerEinkommenshöchstgrenze, Gleichstellung der Frau, Abschaffung desPrivateigentums an Industrieunternehmen und Banken, gleicheBildungschancen durch Reform des Schulwesens, Sicherung der freienMarktwirtschaft und des privaten Unternehmertums, Erhöhung derVerteidigung und der militärischen Anstrengungen sowie Priorität desUmweltschutzes vor wirtschaftlichem Wachstum); Wichtigkeit ausgewählterErziehungsziele. Lebensbereiche und Selbstbild: Wichtigkeit ausgewählterLebensbereiche; Selbstcharakterisierung anhand einer Eigenschaftsliste;Einschätzung der Chance auf Selbstbestimmung oder Abhängigkeit vongesellschaftlichen Anforderungen; persönlichen Eigenschaften oderZufälligkeiten als lebensbestimmend (externe Kontrolle); Einfluss desHochschulstudiums auf die eigene Einstellung zu Politik, Wissenschaft,die eigene Zukunft, die Gesellschaft, sich selbst und Religion;Beeinflussung der eigenen Orientierungen durch die Hochschullehrer,Kommilitonen, Lehrinhaltes des Fachstudiums, Fachinhalte andererStudiengebiete bzw. durch das studentische Leben allgemein; Freude amStudentendasein; Forschungsbericht über dieses Projekt bereits gelesen;Beurteilung des Forschungsberichts. Demographie: Familienstand; Anzahl der Kinder. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewnummer. 3. Welle: Beendigung des Hauptstudiums; Anzahl der Fachsemester bis zumAbschluss; derzeitige Tätigkeit; Promotionspläne; Studium undStudienzeit; Hauptfachwechsel nach dem Wintersemester 1981/1982; Zweit-oder Aufbaustudium beendet; erstes bzw. zweites Hauptfach; erneuteEntscheidung für das gleiche Studium, ein anderes Fach oder eine andereAusbildung aus der Rückschau und Art der dann bevorzugtenAusbildungsfächer; Durchschnittsnote der Abschlussprüfung bzw. desDiploms; Zufriedenheit mit dem Ergebnis der Abschlussprüfung; erfahreneFörderung der eigenen Persönlichkeit im Studium in ausgewähltenBereichen; Einschätzung der Nützlichkeit für die persönlicheEntwicklung und die Verbesserung von Berufsaussichten durch:Hochschulwechsel, Forschungspraktika, Auslandsstudium, Spezialisierung,fachübergreifendes Studium , Anwendung theoretischen Wissens aufAlltagsprobleme, praktische Arbeitserfahrung außerhalb der Hochschule,hochschulpolitisches Engagement, schneller Studienabschluss;Selbstkritik zum eigenen Studienverlauf; Sicherheit der Entscheidungüber die eigene zukünftige Berufswahl; angestrebter Tätigkeitsbereich;Einschätzung der Berufsaussichten; persönliche Belastung durch dieeigene finanzielle Lage bzw. unsichere Berufsaussichten;voraussichtliche restliche Semesterzahl; Beschäftigungsstatus(Vollzeit, Teilzeit oder Gelegenheitstätigkeit) und Art desBefristungsverhältnisses; derzeitige Tätigkeit entspricht demangestrebten Beruf; Tätigkeitsbereich; Tätigkeitsdauer; Berufs- oderStellenwechsel seit Studienabschluss; arbeitslos bzw. arbeitssuchendseit Ende des Hochschulstudiums und Arbeitslosigkeitsdauer; Erfahrungenbeim Übergang in den Beruf; Zeitraum vom Examen bis zur ersten Stellein Monaten; Anzahl der Bewerbungen bis zur ersten Stelle; Möglichkeiteiner besseren beruflichen Stellung in 5 Jahren (Karriereerwartung);Vergleich der Anforderungen im Studium und im Beruf (Kreativität,Fleiß, Kritikfähigkeit, Selbständigkeit, Selbstbewusstsein undDurchsetzungsfähigkeit, Kooperationsfähigkeit,Verantwortungsbereitschaft, Anpassungsfähigkeit, Zuverlässigkeit);berufliche Anforderungen und deren Bewertung durch den Befragten;persönliche Schwierigkeiten bei der Anpassung an die Berufstätigkeit(Lebensweise als Berufstätiger, Kollegen, Vorgesetzte,Leistungsanforderungen, Einbringen eigener Interessen, veränderteArbeitsweise, Vereinbarkeit von Beruf und Familie); leichter oderschwerer Berufseinstieg; Nutzen des Studiums für den Beruf; Änderungder Berufspläne in den letzten zwei Jahren; Zuversicht; Befürchtungenfür die berufliche Zukunft; Einschätzung des Arbeitslosigkeitsrisikosvon Absolventen der eigenen Fachrichtung; Benachteiligung von Frauenbei der Anstellung im eigenen Beruf; Präferenz für neigungsorientiertesoder an späteren Berufschancen orientiertem Studium; Höhe desmonatlichen Bruttogehalts und erwartetes monatliches Bruttoeinkommennach zehn Jahren Berufstätigkeit; berufliche Wertvorstellungen;erwartete Übereinstimmung dieser Wertvorstellungen mit dem Beruf;Charakterisierung der derzeitigen bzw. zukünftigen Berufstätigkeithinsichtlich: Arbeitszufriedenheit, Möglichkeit anderen zuhelfen, Verwirklichung eigener Ideen, wissenschaftliche Tätigkeit, hohesEinkommen, gute Aufstiegsmöglichkeiten, Arbeitsplatzsicherheit,Arbeitsbelastung, Anwendbarkeit fachlicher Fähigkeiten);Charakterisierung der Gesellschaft der BRD, der Universität sowie deseigenen Berufsfeldes anhand von Eigenschaften (human, fortschrittlich,autoritär, reformbedürftig, unbeweglich, leistungsfähig und anonym);Schichtzugehörigkeit der Eltern; Selbsteinschätzung derSchichtzugehörigkeit in zehn Jahren (Oben-Unten-Skala); Einstellung zurVereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen; Eignungsvergleich vonFrau und Mann hinsichtlich: Aufgaben mit eigenen Ideen, beruflicheFührungspositionen, Eingehen auf andere Menschen, politischeBetätigung, wissenschaftliche Forschung; Einschätzung dergesellschaftlichen Gleichstellung bzw. Benachteiligung der Frau in derHochschule, in der Ausbildung, Berufswelt, Politik, Führungspositionensowie in der Familie; Bewertung von Aussagen anhand vonGegensatzpaaren: Emotionen als Indikator für Schwäche, Bestrafung beiGesetzesverstößen, Meinungsfreiheit, impulsivem Handeln,Wahrheitsfindung durch Identifikation, Menschen sind grundsätzlich gut;Unsicherheit bzw. feste Vorstellungen über: wichtigste Werte für dasZusammenleben der Menschen, drängende soziale Probleme derGesellschaft, Unterstützung politischer Ziele, Bereiche eigenerLeistungsfähigkeit, persönlicher Einsatz im Leben, Kriterien fürgesellschaftlichen Erfolg, Ziele wissenschaftlichen Denkens, Bedeutungvon Bildung für den Einzelnen, Anforderungen im Berufsleben, Rolle vonAkademikern in der Gesellschaft; Beurteilung der eigenen Kompetenzhinsichtlich der Bewertung ausgewählter gesellschaftlicherFragestellungen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung (Skala: politischeZiele der Parteien in der BRD, Vorteile und Nachteile derMarktwirtschaft, Lage der dritten Welt und der Entwicklungsländer,Erklären und Lösen der Probleme der Jugendkriminalität, Notwendigkeitund Grenzen der Meinungsfreiheit in der Demokratie, wichtigste Reformenim Bildungswesen, Rolle der Wissenschaft für die menschliche undgesellschaftliche Entwicklung, Humanisierung der Arbeitswelt,Möglichkeit und Folgen der Gleichberechtigung, Möglichkeiten eigenepolitische Interessen zu vertreten); Selbstcharakterisierung: breitesAllgemeinwissen, kritisch und problembewusst, logisches undanalytisches Denken, ordentliches und pünktliches Arbeiten, Bevorzugungverantwortungsbewusster Aufgaben, Fähigkeit zu einer leitendenPosition. Wissenschaft und Akademiker: Zweck wissenschaftlichen Denkens undArbeitens: gesicherte Wahrheit versus Interpretationen derWirklichkeit, Grundlagenforschung versus praktische Problemlösung;Einstellung zur Wissenschaft und zu Wissenschaftlern (Skala:Gesellschaftsentwicklung hängt vom wissenschaftlichen Fortschritt ab,wissenschaftliche Forschungsergebnisse hauptsächlich zugunsten derWirtschaft, zu großer Einfluss auf das tägliche Leben, widersprüchlicheAussagen von Wissenschaftlern sind wenig hilfreich fürgesellschaftliche Entwicklung); Forderung nach Orientierung derwissenschaftlichen Forschung an: Sammlung objektiver Daten,Konzentration auf Theorien und Hypothesen, die objektiv überprüfbarsind bzw. auf direkte Erfahrung und unmittelbare Einsicht; Rangfolgeder wichtigsten Aufgabengebiete der Wissenschaft (Wohlstand durchtechnischen Fortschritt, gegen Unterdrückung arbeiten, geistige undkulturelle Entwicklung); Forderungen an Wissenschaftler und dieWissenschaft (Skala); tatsächliche und gewünschte Wichtigkeitausgewählter Aufgaben der Universität; Einstellung zu Toleranz undwissenschaftlichem Denken: Experten ohne eindeutige Antwort fehlt es anKompetenz, Interesse an unventionellen Menschen, Präferenz für Menschenmit gleicher Meinung, Ja-/Nein-Antworten sind zu einfach, schematischesLeben kostet Lebensfreude, Wunsch nach ruhigem, geregeltem Leben, allesollten gleiche Werte annehmen; Präferenz für Aufgabenstellungen, dieKreativität zulassen; besondere Verantwortung von Akademikern gegenüberder Allgemeinheit aufgrund ihrer Universitätsausbildung; besondereEigenschaften und Fähigkeiten unterscheiden Akademiker vonNicht-Akademikern; Vergleich ausgewählter Eigenschaften von Akademikernim Vergleich zu Nicht-Akademikern (Selbstbild); Vorbereitung vonAkademikern im Vergleich zu Nicht-Akademikern für ausgewählte Aufgaben:Formulierung gesellschaftlicher Ziele, Beurteilung politischerEreignisse und Verhältnisse, Entwicklung neuer Ideen,Führungspositionen einnehmen, Meistern schwieriger Situationen imBeruf, Aufklärung der Bevölkerung über sozialpolitische Entwicklungen;Beurteilung der Ganztags-Berufstätigkeit einer verheirateten undfinanziell abgesicherten Mutter bei Unterbringung ihres einjährigenKindes bei einer Tagesmutter; Einstellung zu ausgewählten Gründen fürsowie gegen das Verhalten der Mutter; Einschätzung der vorgenanntenProblematik als rechtliches, familiäres, moralisches, finanzielles odergesellschaftliches Problem; Beurteilung des Verhaltens eines Arztes,der einer todkranken Patientin auf deren Wunsch Sterbehilfe leistet;Einstellung zu ausgewählten Gründen für bzw. gegen das Verhalten desArztes; Beurteilung von Sterbehilfe als rechtliches, religiöses,moralisches, humanitäres, wissenschaftliches oder gesellschaftlichesProblem. Gesellschaft: Bewertung der sozialen Unterschiede in der BRD als großsowie als ungerecht; Einschätzung der Schichtanteile der deutschenBevölkerung anhand von vier Skizzen; perzipierte Chance zurVerringerung der sozialen Unterschiede; Einstellung zu einerVerringerung sozialer Unterschiede; Abschaffung der sozialenUnterschiede im Land ist möglich; Einstellung zu ausgewählten Gründengegen die Abschaffung der sozialen Unterschiede (Skala); Einstellung zuausgewählten gesellschaftspolitischen Aussagen: soziale Unterschiedeführen zu Konflikten zwischen Oben und Unten in der Gesellschaft,Erfolg durch individuellen Aufstieg statt Solidarität der unterenSchichten, Abhängigkeit der politischen Meinung von dergesellschaftlichen Stellung, Wettbewerb zerstört Solidarität, faireChance für gesellschaftlichen Aufstieg in der BRD, ohne Wettbewerb keingesellschaftlicher Fortschritt, Widerspruch zwischen Wirtschaft undGesellschaft, ohne Wettbewerb keine Leistung, rechtlicheBenachteiligung der sozialen Unterschicht; Einkommen richtet sich vorallem nach Leistung; Entwicklung der gesellschaftlichenAufstiegschancen in der BRD; Wichtigkeit ausgewählter Faktoren fürgesellschaftlichen Erfolg; Vergleich von Akademikern undNicht-Akademikern im Bezug auf höheres Einkommen, höheres Ansehen undgrößeren politischen Einfluss; höheres Einkommen, höheres Ansehen undgrößerer politischer Einfluss von Akademikern im Vergleich zuNicht-Akademikern sind gerechtfertigt; Beurteilung der Aussagen:Forderung nach bildungs- sowie leistungsabhängiger Entlohnung; gleichesEinkommen für alle; direkte Aktionen (z.B. Streiks) der sozialBenachteiligten; den Wert eines Menschen an seiner Leistung bemessen,Reformen lösen keine Probleme; gewaltfreie Durchsetzung von Reformen;Machtverteilung in der BRD (Gruppen, Elite, Großkapital); perzipierteVerwirklichung gesellschaftlicher Ziele in der BRD (materiellerWohlstand, soziale Gleichheit, individuelle Freiheit, sozialer Frieden,demokratische Mitbestimmung, soziale Sicherheit); Abwägen derGegensätze: individuelle Freiheit versus soziale Gleichheit, sozialeGleichheit versus materieller Wohlstand, materieller Wohlstand versusindividuelle Freiheit; Meinung zum Verhältnis der Ziele Freiheit undGleichheit. Politik: Politikinteresse (international, nationalpolitisch,lokalpolitisch, studentische Politik); Art der selbst praktiziertenpolitischen Partizipation; Einstellung zur politischen Partizipation(Skala: derzeitige Möglichkeiten sind zufriedenstellend,Gleichgültigkeit gegenüber Politik ist verantwortungslos, Normalbürgerhat nicht genug Gelegenheit zu politischer Einflussnahme, politischeAktivität ist Privatsache, Neigung zum politischen Protest beiFehlentscheidungen, Politiker sind unfair und unehrlich, keineBeurteilung komplexer politischer Probleme möglich); politischeSelbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum im Vergleich mitder Allgemeinheit im Land und den Kollegen sowie im Vergleich zu vorzwei Jahren; Einstellung zu politischen Zielen (Bewahren der Familie,harte Bestrafung der Kriminalität, Stabilität der sozialen undwirtschaftlichen Verhältnisse, volle Mitbestimmung der Arbeitnehmer,Förderung technologischer Entwicklung, Festlegung einerEinkommenshöchstgrenze, Gleichstellung der Frau, Abschaffung desPrivateigentums an Industrieunternehmen, gleiche Bildungschancen durchReform des Schulwesens, Sicherung der freien Marktwirtschaft, Erhöhungder Verteidigungskraft und der militärischen Anstrengungen, Prioritätvon Umweltschutz vor Wirtschaftswachstum). Lebensbereiche und Selbstbild: Erziehungsziele; Wichtigkeitausgewählter Lebensbereiche; Selbstcharakterisierung anhand einerEigenschaftsliste (Selbstbild); Charakterisierung des eigenenVerhaltens anhand von Gegensatzpaaren (Bewältigung neuer undkomplizierter Aufgaben, Prüfungsangst, Gespräche mit Lehrenden,Prüfungssituation); Einschätzung der Chancen auf Selbstbestimmung sowieAbhängigkeit von gesellschaftlichen Anforderungen, persönlichenEigenschaften oder Zufälligkeiten als lebensbestimmend (externeKontrolle); Einfluss des Hochschulstudiums auf die eigene Einstellungzur Politik, Wissenschaft, die eigene Zukunft, die Gesellschaft, sichselbst und Religion; Beeinflussung der eigenen Orientierungen durch dieHochschullehrer, Kommilitonen, Lehrinhaltes des Fachstudiums,Fachinhalte anderer Studiengebiete durch das studentische Lebenallgemein und durch die Berufserfahrung; Freude am Studentendasein;Forschungsbericht über dieses Projekt bereits gelesen. Demographie: Familienstand; Kinderzahl.

  18. Bildungsaspiration, Gesellschaftsbild, Selbstverortung bei Kindern bzw.Jugendlichen und deren Eltern. Chancen I: Soziales Milieu der Herkunftsfamilie. Hintergründe derSchulwahl. Chancen II. Jugendliche: Schullaufbahn, Aspiration, Einstellungen,Verkehrskreise, Klima im Elternhaus, Ausbildung. Eltern: Rückblick,Einstellungen, berufliche Pläne des Jugendlichen bzw. Einflussnahme aufdie Berufswahl. Chancen III: Tätigkeit, Aspiration, Rückblick auf Schulzeit,Familiensituation, soziale Kontakte, Einstellungen. Chancen IV: Bildungs- und Berufsbiographie Themen: Chancen I Befragung des Haupternährers: Kinderzahl; für jedes Kind wurde erfragt: Geschlecht; Alter (klassiert); Schulausbildung (höchsterSchulabschluss); Schulpflichtigkeit; Berufstätigkeit; Art derBerufsausbildung; Ausbildungssektor; besuchte Schulart desjenigenKindes, das im August ins 5. Schuljahr gekommen ist; Zweigangebot desbesuchten Gymnasiums; präferierter Schulzweig; Schulartpräferenz beigleicher Entfernung; empfundene Entfernung des nächstgelegenenGymnasiums; zumutbare Entfernung; Entfernung in Kilometern (Schulweg);schnellstes Verkehrsmittel für den Schulweg; Umsteigehäufigkeit;Zeitaufwand für den Schulweg; Standort des nächstgelegenen Gymnasiums;empfundene Entfernung zur nächsten Realschule und Hauptschule;zumutbare Entfernung, Entfernung, schnellstes Verkehrsmittel,Umsteigehäufigkeit und Zeitaufwand für den Schulweg zur Realschule bzw.Hauptschule sowie Standort der nächsten Realschule bzw. Hauptschule;detaillierte Angaben zum Schulweg: tatsächlicher Zeitaufwand für denHinweg und den Rückweg sowie für alle genutzten Verkehrsmittel; fürbeide Großelternpaare sowie den Befragten und dessen Ehepartnerin wurdejeweils erfragt: berufliche Stellung, Schulbildung, Schulabschluss,Berufsausbildung, Berufsausbildungssektor; Berufstätigkeit der Frau undArbeitsunterbrechung; Gründe für die Wiederaufnahme der Arbeit;weiterführende Schulbildung und höchster Schulabschluss der Verwandtenund Bekannten; Bewertung von Aussagen über Arbeit, Gesellschaft,Demokratie, Aufstiegsmöglichkeiten und Mitbestimmung (Skala); für zweiFreunde (Freizeitpartner) wurde erfragt: berufliche Stellung,Schulausbildung und Schulabschluss, Art des Kennenlernens, Häufigkeitder Treffen, selber Wohnort, Entfernung in Kilometern;Vereinsmitgliedschaft; Vereinsart; Teilnahmehäufigkeit;Vereinsmitglieder Alteingesessene oder Zugezogene; Ortsbezogenheit derVereinsaktivitäten; Funktionsträger im Verein; Parteimitgliedschaft;Parteiamt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; eigeneMeinungsführerschaft bei Problemen im Beruf, in der Kindererziehung undbei Politik; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft oder einemBerufsverband und Funktion; Einschätzung des Prestiges des eigenenBerufs und des Berufsprestiges des Vaters; Berufsaspiration für daseigene Kind; persönliches Nettoeinkommen; Verdiensteinbußen;Mitverdiener; monatlicher Einkommensbeitrag der Mitverdiener;Wohnstatus; Erbe oder Kauf der Wohnung; regionale Mobilität; ersterWohnsitz; Ortsgröße des ersten Wohnsitzes; für bis zu 4 Umzüge wurdeerfragt: Umzugsgründe, Umzugsjahr, Umzugsziel, Ortsgröße;Wohnungswechsel am derzeitigen Wohnort und Zeitpunkt; Vergleich desneuen und des letzten Wohnviertels anhand von Gegensatzpaarenhinsichtlich Nachbarn, Sauberkeit, Lärm, Zentralität, Landschaft,Verkehrsaufkommen, Urbanität, soziale Zusammensetzung, Modernität undBebauungsdichte; Arbeiterviertel; Selbstidentifikation mit dem Wohnortbzw. als Westfale/Rheinländer; Charakterisierung des Wohnviertelsanhand von Eigenschaftspaaren; Ortsverbundenheit; Art der Beteiligungam Ortsleben; Unterstützung durch Lehrer und Schulverwaltung bei derEntscheidung für die weiterführende Schule; Teilnahme anElternveranstaltungen (z.B. Elternsprechtage bzw.Klassenpflegschaftsversammlungen) in der Grundschule; Teilnahme andiesen Veranstaltungen allein oder mit Ehepartner; Teilnahmehäufigkeit;Hausbesuch des Lehrers und Gesprächsthemen; Klassenpflegschaftsamt;Hinweis auf Nachteile der weiterführenden Schulform;Schulartalternativen; Gründe für die Wahl des Schultyps; Zeitpunkt derEntscheidung für den gewählten Schultyp; Kenntnis der schulischenVoraussetzungen für bestimmte Berufe; Einschätzung derAusbildungskosten bei auswärtigem Wohnen; Tätigkeitsmerkmaleausgewählter Berufe; Unterschiede zwischen Realschule und Hauptschulebzw. Gymnasium und Realschule; Sinn und Zweck einerUniversitätsausbildung; präferiertes Berufseintrittsalter für Jungenbzw. Mädchen allgemein sowie für das eigene Kind; Zusatzkosten und Höheder monatlichen Kosten für die weiterführende Schule; Kenntnis derStipendienmöglichkeiten; Kenntnis der Voraussetzungen für einStipendium; Höhe des Stipendiums; spätere Rückzahlung des Stipendiums;Verständnis des Begriffs Weiterkommen; Einschätzung der persönlichenKarrieremöglichkeiten im derzeitigen Beruf; Weg für beruflichesWeiterkommen; Arbeitsplatzatmosphäre und Bewertung der Kollegen sowiedes Vorgesetzten anhand von ausgewählten Eigenschaften und Aussagen;(Kollegen achten auf Arbeitsleistung des Befragten sowiePolitikinteresse der Kollegen; persönliche Haltung hierzu; Vorgesetzterfragt um Rat und verlangt Gehorsam, persönliche Haltung hierzu);Automatisierungsgrad der persönlichen Tätigkeit; Arbeitszufriedenheit(Skala); Einschätzung der Aufstiegschancen im derzeitigen Betrieb;Bezahlung; Wahrscheinlichkeit des Arbeitsplatzverlustes und Gründe fürArbeitsplatzverlust; Arbeitsbelastung: Durchhaltevermögen bis zumRenteneintrittsalter; Alternativen zu hoher Arbeitsbelastung; erwarteteEinkommensentwicklung; Einstellung zu Bildung und Weiterbildung;Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Differenzierungsmerkmale;Gesellschaftsbild: Anzahl der Differenzierungsgrade, Kategorien undMerkmale; Parteipräferenz; Parteibindung; Zeitpunkt der erstenArbeitsaufnahme bzw. Eintrittszeitpunkt im derzeitigen Betrieb;jeweilige Betriebsgröße und Entgeltart; Betriebswechselhäufigkeit;Gründe für den ersten und letzten Betriebswechsel; Häufigkeit vonArbeitsbesprechungen mit Vorgesetzen, deren Inhalte und Initiator;Einstellung zu ausgewählten Aussagen zur Arbeitswelt und zumGesellschaftsbild (Skala); vermutete soziale Zusammensetzungweiterführender Schulen; Weiterbildungspläne bei Schulerfolg deseigenen Kindes; geplantes Studium und Studienrichtung bei Schulerfolg;Berufspräferenz für das Kind aus der Sicht der Eltern sowie des Kindes(Traumberuf). Demographie: Alter; Familienstand; Verwandtschaftsverhältnis zum Kind;Berufe der Großeltern sowie von Vater und Mutter des Kindes; früherausgeübter Beruf des Ehepartners; Ausbildung der Bekannten; besuchteSchule. Zusätzlich verkodet wurde: Geschlecht des Schülers (der Schülerin),Region, besuchte Schule, Klasse. In Arbeiterfamilien wurde zusätzlich der Ehepartner desHaushaltsvorstands mit einem vergleichbaren Fragebogen befragt. Chancen II 1. Befragung der Jugendlichen: Schulbiographie für bis zudrei Schulen: Schulart der weiterführenden Schule; Anzahl derwiederholten Klassen; Jahr des Schulabgangs; Abgangsklasse;Abgangsmotiv; Schulart bei Übergang auf eine andere Schule; Art derSchulschwierigkeiten; Stellenwert ausgewählter Faktoren für Schulerfolg(Skala); ausreichende Unterstützung der Eltern; Einschätzung derpersönlichen Schulleistung im Vergleich zu den Klassenkameraden;Zeugnisnoten der drei Lieblingsfächer und der dreinicht-Lieblingsfächer; Anzahl der Umzüge nach der Grundschule undEntfernung; Ausbildungsstatus des Jugendlichen; Ausbildung in einerLehrwerkstatt; Ausbildungsberuf; Ausbildungspersonal amAusbildungsplatz; Ausbildungsdauer; Stellung im Betrieb nachAusbildungsende; Zeitraum bis zum Stellenantritt nach Schulabschluss;Stellenart; Lehr- oder Anlernvertrag; Grund für aufgebene Stelle;gesuchte Stellenart (Arbeitslose); Anzahl der Bewerbungen; für bis zudrei Betriebe wurde erfragt: Beruf bzw. Tätigkeit; Ausbildungsart;Betriebsgröße; Informationsquelle für Bewerbung; Ablehnungsgründe; mehrStellenbewerber als freie Plätze; Gründe für die Stellenannahme;Berufspläne: Tätigkeitswechsel (berufsfremd oder berufsaufbauend);Sicherheit der Durchführung dieser Berufspläne; Bewertung der jetzigenTätigkeit und Gründe für Gefallen bzw. Nichtgefallen; Betriebsgröße;Auszubildende: theoretischer Unterricht neben der Berufsschule (Stundenpro Monat); ausbildungsfremde Arbeiten (Stunden pro Tag);Gewerkschaftsmitgliedschaft aus eigenem Antrieb oder geworben; nurStelleninhaber: Einstellung zur Arbeit; Gründe für negativeArbeitseinstellung; persönlicher Beitrag zum Haushaltseinkommen; nurSchüler: Berufswunsch und Ausbildungsart; Sicherheit der Realisierungdes Berufswunsches; Gründe für Sicherheit bzw. Unsicherheit;voraussichtliches Schulabschlussjahr; aktive Ausbildungsplatzsuche;Anzahl der Bewerbungen; Stellenzusage; Ausbildungsdauer; Status nachAusbildungsabschluss; Einstellung zur Schule; Gründe für negativeEinstellung; berufliche Wertorientierung (Skala); weitereBerufspräferenzen und deren Rangfolge; nur Schüler und Arbeitslose: fürdie genannten Berufspräferenzen wurde erfragt: aktiveAusbildungsplatzsuche; Grund für fehlende Aktivität; Berufsempfehlungder Berufsberatung; Gründe für fehlende Bewerbung; Anzahl derBewerbungen; Zusage eines Ausbildungsplatzes und dessen Annahme bzw.Gründe für Nichtannahme; Ablehnungsgründe des Betriebs; benötigterSchulabschluss; Aufstiegsmöglichkeiten; Zukunftsaussichten; beruflicheAnforderungen; Einschätzung des regionalen Ausbildungsplatzangebotes;Hilfe bei der Berufswahl durch die Eltern bzw. durch die Schule und Artdieser Hilfe; Beurteilung der Hilfe durch das Arbeitsamt; Wegezeiten,genutzte Verkehrsmittel, Umsteigehäufigkeit und Einschätzung derEntfernung zur Arbeit bzw. Schule; Skala: Kontrollüberzeugung;Parteipräferenz; Parteianhänger; Parteimitgliedschaft;Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Personengruppen derFreizeitkontakte; Cliquenzugehörigkeit; Trendsetter; Klassensprecherbzw. Vertrauensamt; fester Freund bzw. feste Freundin; Einverständnisdes Partners mit den Berufsplänen; andere Berufsvorschläge desPartners; für den Partner und die engsten Bekannten wurde erfragt:Alter, Erwerbstätigkeit, Beruf bzw. angestrebter Beruf, beruflicheStellung des Partners und der engsten Bekannten sowie deren Eltern,abgeschlossene Schulausbildung; Kontakthäufigkeit mit dem Partner;Bezugsperson; Zustimmung der Eltern zu den Berufsplänen undAlternativvorschläge; Einstellung zu Politik, Demokratie,Gesellschaftsform, Klassengesellschaft, gesellschaftlicheAufstiegsmöglichkeiten, Arbeit und Mitbestimmung (Skala); Lebensziele;feste Regeln im Elternhaus; Bewertung der elterlichen Kontrolle;Freunde und Freundinnen sind den Eltern persönlich bekannt; Informationder Eltern über Ausgehen und Freizeitpartner; Anzahl der Abendeaußerhalb des Elternhauses; frei verfügbares Geld pro Woche;Rechenschaftspflicht über eigenes Geld; Rezeptionshäufigkeit und Titelberuflicher Themen in den Medien; Selbsteinschätzung desGesundheitszustands; Ablehnung bei Bewerbungen wegen der Gesundheit;Bekannte und Verwandte im eigenen Betrieb; Hilfe bei der Stellensucheaus dem sozialen Umfeld; fehlende Alternative bzw. Grund fürzwangsweise Stellenannahme; Häufigkeit von Konflikten mit den Eltern;Übernahme des Erziehungsstils der Eltern für die eigenen Kinder;vermutete Gründe für negative Einstellung von Jugendlichen zu Schulebzw. Arbeit. Demographie: Geschlecht; Gewerkschaftsmitgliedschaft;Vereinsmitgliedschaft; Art des Vereins; Teilnahmehäufigkeit an denVereinsaktivitäten; Konfession; Kirchgangshäufigkeit. Zusätzlich verkodet wurde: Anwesenheit Dritter während desInterviews. 2. Befragung der Eltern: Befragte Person; jeweils für Vater und Mutterwurde erfragt: Stellenwechsel seit 1971; derzeitige Arbeitslosigkeit;aktueller Beruf; Betriebsgröße; Branche; berufliche Stellung;vorbereitender Kurs oder Umschulung mit Zertifikat; Nettoeinkommen desBefragten und des Ehepartners; Haushaltsgröße; nur Berufstätige: Höhedes sonstigen Einkommens; retrospektive Beurteilung derBildungsentscheidung für das Kind und Gründe; damalige Beratung;Ursachen für falsche Beratung; Beurteilung der weiterführenden Schuleim Hinblick auf die Berufsvorbereitung; berufsbezogene Förderung in derSchule; Schülerstatus des Jugendlichen; Hilfestellung bei derBerufswahl und Art der Hilfe; Zufriedenheit mit der Stelle und Gründefür diese Zufriedenheit bzw. für Unzufriedenheit; alternativeTätigkeitsvorstellungen (berufsfremd oder auf den Beruf aufbauend);Sicherheit der Pläne und Gründe für Sicherheit bzw. Unsicherheit; nurSchülereltern: Kenntnis des Berufswunsches des Jugendlichen;Einstellung zu diesem Berufswunsch und Gründe für diese Einstellung;Überlegungen zum Beruf des Jugendlichen und Berufswunsch für denJugendlichen; Sicherheit der Pläne und Gründe für Sicherheit bzw.Unsicherheit; wichtigste Aufgaben des Staates; Einstellung zu Politik,Demokratie, Gesellschaftsform, Arbeit, Klassengesellschaft,gesellschaftlicher Aufstieg und Mitbestimmung (Skala). Chancen III 1. Befragung der Jugendlichen: Interviewte Person;Schülerstatus; zuletzt besuchte Schulart; bisheriger und angestrebterSchulabschluss; Aufnahme eines Studiums; Studienfach; Gründe gegen einStudium; Einschätzung der Arbeitsmöglichkeiten nach dem Studium;Ausbildungs- oder Berufsstand; spätere Berufstätigkeit geplant;berufliche Pläne; angestrebter Beruf; Zukunftssicherheit desangestrebten Berufs; Sicherheit der Berufsausübung; derzeit ausgeübterBeruf; Branche; Betriebsgröße; berufliche Stellung; Häufigkeit vonBetriebswechseln; Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeitsdauer;Berufsausbildung und Ausbildungsdauer; Weiterbeschäftigung imAusbildungsbetrieb; berufliche Stellung nach der Ausbildung;retrospektive Beurteilung der Berufsausbildung; Note derAbschlussprüfung; Dauer anderer Aktivitäten vor der jetzigenBerufstätigkeit bzw. Schulausbildung; Besuch einer Abendschule;berufsbezogene Kurse; Umzugshäufigkeit seit 1977/78; Homogenität dessozialen Wohnumfelds; Einstellung zu Politik, Demokratie,Gesellschaftsform, Arbeit, gesellschaftliche Aufstiegsmöglichkeiten undMitbestimmung (Skala); Gewerkschaftsmitgliedschaft; Vertrauensamt;Parteipräferenz; Parteibindung; Parteimitgliedschaft;Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Vereinsmitgliedschaft;Vereinsart; Teilnahmehäufigkeit; Cliquenzugehörigkeit; Zusammensetzungder Clique; berufliche Wertorientierung (Skala); retrospektiveBeurteilung des Schulabschlusses; Wegezeit zur Arbeit;Umsteigehäufigkeit; Einschätzung des Arbeitsweges; Einschätzung derZukunftssicherheit der Tätigkeit; Gedanken an andere berufliche Pläne(berufsfremd bzw. berufsaufbauend); Berufswunsch; Sicherheit deranderen Berufspläne; monatliches Nettoeinkommen des Befragten undseines Partners; Familienstand; Zusammenleben mit den Eltern, demPartner oder in einer Wohngemeinschaft; Kinder; Höhe der monatlichenNebeneinkünfte; Lebensziel. 2. Der Elternfragebogen wurde an die Fragenbatterie desJugendlichenfragebogens angepasst. Chancen IV: detaillierte und lückenlose Erhebung aller Tätigkeiten desLebenslaufs (u.a. Aus- und Weiterbildung, Erwerbstätigkeit,Arbeitslosigkeit, Hausfrau, Erziehungsurlaub, Wehr- oder Zivildienst,Warteschleifen, Beurlaubungen, Erwerbsunfähigkeit, Privatisieren);Wohnort; Gründe für Wohnortwechsel; Anfangs- und Endzeitpunkt derPhasen seit dem 16. Lebensjahr; darin eingebettet umfangreicheFrageblöcke zur Bildungsbiographie, Erwerbsbiographie, Arbeitslosigkeitund Nebentätigkeiten; Freizeit bzw. Berufsorientierung, Berufsbilanz,Gründe für Erwerbswechsel; Chancengleichheit; Partnerschaften: längerals ein Jahr oder mit besonderem Einfluss auf die beruflicheEntwicklung; Fragen zur Art der Beziehung, deren Beginn und Ende,Bildung, Beruf und berufliche Stellung des Partners; Kinderzahl, fürjedes Kind wurde erfragt: Alter, Geschlecht, Fragen zur Ausbildung;Haushaltsgröße; Haushaltseinkommen; soziale Selbstidentifikation,Parteipräferenz; Parteibindung; Gewerkschaftsmitgliedschaft, Funktionin einer Gewerkschaft; Konfession und Kirchenbindung,Vereinsmitgliedschaften; Kontrollerwartungen (Skala interne externeKontrolle); Alter (Geburtsdatum). Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsform.

  19. Zukunfts-, Berufs- und Familienwünsche sowie schulischeInteressen und Neigungen. Themen: Schultyp; Klasse; Berufswunsch; Information überzukünftigen Beruf; Veränderung des Berufswunsches in den letztenJahren; Charakterisierung des Wunschberufes;Realisierungmöglichkeiten für den Berufswunsch; Ort derBerufsausbildung; Zukunftsvorstellungen; persönlicheCharaktereigenschaften; schulische Interessen; Lieblingsfach;Zensurendurchschnitt; Umsetzen persönlicher Überzeugungen(Skala); Kinderwunsch; Partnerschaftsvorstellungen (Skala);Vorstellungen über die Verteilung der Verantwortungsbereiche inder Familie; Wichtigkeit der persönlichen Eigenschaften deszukünftigen Partners; Vorbild; Auswirkungen des Vorbildes aufeigenen Lebensstil, Partner- und Berufswunsch und politischeÜberzeugungen und Lebensziele; Berufstätigkeit der Frau undFamilienvorstellungen; Realisierung des Kinderwunsches (Alter);Voraussetzungen für die Realisierung des Kinderwunsches; idealeKinderzahl; ideales Alter des Vaters und der Mutter beim erstenKind; Wertvorstellungen (Skala); Vertrauensperson; zeitlicheReihenfolge von Berufsabschluß, Heirat, Kinder, Erwerbstätigkeit,eigene Wohnung und eigenes Haus; Familienstand der Eltern;Zusammenleben mit Eltern; Alter und Geschlecht der Geschwister;Verhältnis zu den Eltern und Geschwistern (Skala);Verantwortungsbereiche in der Familie; Berufsabschluß, Tätigkeitund Arbeitslosigkeit der Eltern; Berufstätigkeit der Mutter alsKinder im Kindergartenalter; Freund/in; Politikinteresse;Parteienkompetenz (Skala); Materialismus/Postmaterialismus(Skala).