Dieses Promotionsprojekt ging der Frage nach, wie Studiengebühren die Entscheidung zur Aufnahme eines Studiums beeinflussen. Insbesondere wurde untersucht, wie Studiengebühren auf Studienberechtigte aus niedriger sozialer Herkunft wirken und ob sie zu einer Vertiefung sozialer Disparitäten im Hochschulzugang beitragen. Daten aus den HIS-Studienberechtigtenpanels wurden verwendet, um diese Frage zu beantworten. Basis war ein quasi-experimentelles Forschungsdesign. Es wurde verglichen, ob sich die
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Dieses Promotionsprojekt ging der Frage nach, wie Studiengebühren die Entscheidung zur Aufnahme eines Studiums beeinflussen. Insbesondere wurde untersucht, wie Studiengebühren auf Studienberechtigte aus niedriger sozialer Herkunft wirken und ob sie zu einer Vertiefung sozialer Disparitäten im Hochschulzugang beitragen. Daten aus den HIS-Studienberechtigtenpanels wurden verwendet, um diese Frage zu beantworten. Basis war ein quasi-experimentelles Forschungsdesign. Es wurde verglichen, ob sich die Hochschulzugangsraten in Bundesländern mit und ohne Studiengebühren unterschiedlich entwickelt haben. (…). Um der Frage nachzugehen, inwiefern Studienkredite, Stipendien und Informationen über Studienfinanzierung soziale Ungleichheiten im Hochschulzugang mindern können, wurde eine umfassende Literaturstudie, die neben der deutschen auch die internationale Forschung in den Blick nahm, angefertigt. (…) Die Ergebnisse legen nahe, dass Studiengebühren die Studierwahrscheinlichkeit bei Studienberechtigten aus bildungsferner Herkunft gesenkt haben, während das Interesse an einem Studium stabil geblieben ist. (DIPF/Projektträger)
Die 18. Sozialerhebung ist Teil der seit 1951 bestehenden Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Situation der Studierenden in Deutschland. Es handelt sich um eine Querschnittserhebung, die meist in dreijährigem Abstand durchgeführt wird. Zum Kernbestand der Sozialerhebung gehören Fragen zum Hochschulzugang, zu Strukturmerkmalen des Studiums und Studienverlaufs, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage (Studienfinanzierung, Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation), zu T
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Die 18. Sozialerhebung ist Teil der seit 1951 bestehenden Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Situation der Studierenden in Deutschland. Es handelt sich um eine Querschnittserhebung, die meist in dreijährigem Abstand durchgeführt wird. Zum Kernbestand der Sozialerhebung gehören Fragen zum Hochschulzugang, zu Strukturmerkmalen des Studiums und Studienverlaufs, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage (Studienfinanzierung, Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation), zu Themen der Tätigkeitsfelder der Studentenwerke sowie zu sozio-demographischen Merkmalen. Die Daten der 18. Sozialerhebung liefern eine Momenataufnahme aus der Hochzeit der Bologna-Reformen, die für die Studierenden vor allem mit der Einführung der gestuften Studienstruktur verbunden war. Gleichzeitig waren in sieben Bundesländern die rechtlichen Voraussetzungen für die Wiedereinführung allgemeiner Studiengebühren geschaffen worden. Mit einem Zusatzfragebogen für Studierende mit Kind wurde deren besondere Lebens- und Studiensituation in den Blick genommen und seit 1991 erstmals wieder in einem Sonderbericht dargestellt.
Das DZHW-Absolventenpanel 2009 ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent*innen erfasst werden. Das erste Absolventenpanel wurde 1989 durchgeführt, seitdem wird jeder vierte Absolvent*innenjahrgang (Kohorte) untersucht. Für jede Absolvent*innenkohorte werden mehrere Befragungswellen durchgeführt, wobei jede Welle in unterschiedlichem zeitlichen Ab
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Das DZHW-Absolventenpanel 2009 ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent*innen erfasst werden. Das erste Absolventenpanel wurde 1989 durchgeführt, seitdem wird jeder vierte Absolvent*innenjahrgang (Kohorte) untersucht. Für jede Absolvent*innenkohorte werden mehrere Befragungswellen durchgeführt, wobei jede Welle in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zum Studienabschluss stattfindet. Beim Absolventenpanel 2009 handelt es sich um die sechste Absolvent*innenkohorte der Studienreihe. Wie bei der Absolvent*innenkohorte 2005 ist die Studienphase der Kohorte 2009 durch den Hochschulwandel im Rahmen des Bologna-Prozesses geprägt und die berufliche Einstiegsphase durch die Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2008 gekennzeichnet. Im Unterschied zu vorangegangenen Absolvent*innenkohorten weist die Absolvent*innenkohorte 2009 jedoch neben Absolvent*innen mit traditionellen Abschlüssen auch eine große Anzahl an Bachelorabsolvent*innen auf. Eine methodische Neuerung der Absolvent*innenkohorte 2009 ist im Vergleich zu den vorangegangen Kohorten außerdem, dass die zweite Befragungswelle erstmals online durchgeführt wurde. Zudem umfasst die zweite Befragungswelle neben einer Hauptbefragung auch zwei Vertiefungsbefragungen zu den Themen ?Promotion? und ?regionale Mobilität?. Die ebenfalls online durchgeführte dritte Befragungswelle setzt sich ebenso aus einer Hauptbefragung und zwei Vertiefungsbefragungen zu den Themen ?Mobilität/Tätigkeitsinhalte? und ?Vereinbarkeit Beruf und Familie? zusammen, allerdings werden bislang erst die Daten zur Hauptbefragung für die Sekundärnutzung bereitgestellt.
Das DZHW-Absolventenpanel 2005 ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent(inn)en erfasst werden. Das erste Absolventenpanel wurde 1989 durchgeführt, seitdem wird jeder vierte Absolvent(inn)enjahrgang (Kohorte) untersucht. Für jede Absolvent(inn)enkohorte werden mehrere Befragungswellen durchgeführt, wobei jede Welle in unterschiedlichem zeitlichen
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Das DZHW-Absolventenpanel 2005 ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent(inn)en erfasst werden. Das erste Absolventenpanel wurde 1989 durchgeführt, seitdem wird jeder vierte Absolvent(inn)enjahrgang (Kohorte) untersucht. Für jede Absolvent(inn)enkohorte werden mehrere Befragungswellen durchgeführt, wobei jede Welle in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zum Studienabschluss stattfindet. Beim Absolventenpanel 2005 handelt es sich um die fünfte Absolvent(inn)enkohorte der Studienreihe. Im Unterschied zu vorangegangenen Absolvent(inn)enkohorten ist die Studienphase der Kohorte 2005 durch den Hochschulwandel im Rahmen des Bologna-Prozesses geprägt. In diesem Zuge wurden nicht nur Absolvent(inn)en traditioneller Studiengänge, sondern erstmalig auch eine nennenswerte Anzahl an Bachelorabsolvent(inn)en befragt, wobei lediglich Absolvent(inn)en aus Fächern berücksichtigt wurden, für die bereits eine größere Absolvent(inn)enzahl vorlag. Zudem ist die berufliche Einstiegs- und Konsolidierungsphase der Kohorte 2005 durch den Beginn der Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2008 gekennzeichnet.
Das DZHW-Studienberechtigtenpanel 2008 ist Teil der DZHW-Studienberechtigtenbefragungsreihe, in der anhand von standardisierten Mehrfachbefragungen Informationen zu den nachschulischen Werdegängen von Schulabgänger(inne)n mit (schulischer) Hochschulzugangsberechtigung erfasst werden. In der Regel werden für jeden Studienberechtigtenjahrgang mehrere Befragungswellen zu unterschiedlichen Zeitpunkten vor und nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung durchgeführt. Demnach handelt es sich um ein k
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Das DZHW-Studienberechtigtenpanel 2008 ist Teil der DZHW-Studienberechtigtenbefragungsreihe, in der anhand von standardisierten Mehrfachbefragungen Informationen zu den nachschulischen Werdegängen von Schulabgänger(inne)n mit (schulischer) Hochschulzugangsberechtigung erfasst werden. In der Regel werden für jeden Studienberechtigtenjahrgang mehrere Befragungswellen zu unterschiedlichen Zeitpunkten vor und nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung durchgeführt. Demnach handelt es sich um ein kombiniertes Kohorten-Panel-Design. Beim Studienberechtigtenpanel 2008 handelt es sich um die 17. Kohorte der Studienreihe mit aktuell drei Wellen. Im Unterschied zu vorangegangenen Kohorten ist die Studienphase der Kohorte 2008 durch die 2002 beschlossene Einführung von gestuften Studiengängen (Bachelor und Master) geprägt. Dieser Veränderung wurde mittels einer detaillierten Erfassung der studienrelevanten Bildungsentscheidung Rechnung getragen. Die Verschiebung des Befragungszeitpunktes im Vergleich zu früheren Kohorten ermöglichte es zudem, einen größeren Anteil von Studienberechtigten nach Aufnahme eines Masterstudiums zu befragen. Auch konnten so die Auswirkungen der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts im Jahr 2005, sieben Bundesländern zum Zeitpunkt der ersten Befragung des Studienberechtigtenjahrgangs 2008 allgemeine Studiengebühren oder -beträge (von Beginn des Erststudiums) zu erheben, erfasst werden.
Die DZHW-Wissenschaftlerbefragung 2016 ist eine Onlinebefragung des hauptberuflichen wissenschaftlich-künstlerischen Personals an deutschen Universitäten, pädagogischen, theologischen, Kunst- und Musikhochschulen sowie medizinischen Hochschulen. Sie wird als Trendstudie in regelmäßigen Abständen wiederholt und schließt an die Wissenschaftlerbefragung 2010 des damaligen Instituts für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (iFQ) an, mit dem das DZHW im Januar 2016 fusionierte.
Das Hauptthem
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Die DZHW-Wissenschaftlerbefragung 2016 ist eine Onlinebefragung des hauptberuflichen wissenschaftlich-künstlerischen Personals an deutschen Universitäten, pädagogischen, theologischen, Kunst- und Musikhochschulen sowie medizinischen Hochschulen. Sie wird als Trendstudie in regelmäßigen Abständen wiederholt und schließt an die Wissenschaftlerbefragung 2010 des damaligen Instituts für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (iFQ) an, mit dem das DZHW im Januar 2016 fusionierte.
Das Hauptthema der aktuellen wie der vorausgehenden Befragung sind die Forschungsbedingungen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an deutschen Universitäten vor dem Hintergrund der Veränderungen des deutschen Wissenschaftssystems der letzten 20 Jahre. Der Fragebogen enthält u.a. Fragen zu wissenschaftspolitischen Einstellungen, zur Beschäftigungssituation und Karrierechancen des wissenschaftlichen Nachwuchses, zum Begutachtungswesen (Peer Review), zur Leistungsorientierten Mittelvergabe, zur Akquise von Drittmitteln und zu Arbeitszeitbudgets.
Die 19. Sozialerhebung ist Teil der Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (DSW), einer seit 1951 bestehenden Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Situation der Studierenden in Deutschland. Es handelt sich um eine Querschnittserhebung, die meist in dreijährigem Abstand durchgeführt wird.
Zum Kernbestand der Sozialerhebung gehören Fragen zum Hochschulzugang, zu Strukturmerkmalen des Studiums und Studienverlaufs, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage (Studienfinanzierung, Leb
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Die 19. Sozialerhebung ist Teil der Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (DSW), einer seit 1951 bestehenden Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Situation der Studierenden in Deutschland. Es handelt sich um eine Querschnittserhebung, die meist in dreijährigem Abstand durchgeführt wird.
Zum Kernbestand der Sozialerhebung gehören Fragen zum Hochschulzugang, zu Strukturmerkmalen des Studiums und Studienverlaufs, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage (Studienfinanzierung, Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation), zu Themen des Tätigkeitsfeldes der Studentenwerke sowie zu sozio-demographischen Merkmalen.
Zum Zeitpunkt der 19. Sozialerhebung war die Studienstrukturreform im Rahmen des Bologna-Prozesses so weit vorangeschritten, dass in der Stichprobe zum ersten Mal ein erheblicher Anteil an Studierenden der ?neuen? Studiengänge enthalten war. Eine weitere Besonderheit der 19. Sozialerhebung ist, dass von den Studierenden im Datensatz etwa 60 Prozent an einer Hochschule studierten, die allgemeine Studiengebühren oder -beiträge erhob.
Die 20. Sozialerhebung ist Teil der Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (DSW), einer seit 1951 bestehenden Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Situation der Studierenden in Deutschland. Es handelt sich um eine Querschnittserhebung, die meist in dreijährigem Abstand durchgeführt wird.
Zum Kernbestand der Sozialerhebung gehören Fragen zum Hochschulzugang, zu Strukturmerkmalen des Studiums und Studienverlaufs, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage (Studienfinanzierung, Leb
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Die 20. Sozialerhebung ist Teil der Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (DSW), einer seit 1951 bestehenden Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Situation der Studierenden in Deutschland. Es handelt sich um eine Querschnittserhebung, die meist in dreijährigem Abstand durchgeführt wird.
Zum Kernbestand der Sozialerhebung gehören Fragen zum Hochschulzugang, zu Strukturmerkmalen des Studiums und Studienverlaufs, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage (Studienfinanzierung, Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation), zu Themen des Tätigkeitsfeldes der Studentenwerke sowie zu sozio-demographischen Merkmalen.
Im Zuge der Umsetzung der Studienstrukturreform im Rahmen des Bologna-Prozesses ist der Anteil der Studierenden in den ?neuen? Studiengängen in der Stichprobe der 20. Sozialerhebung im Vergleich zur 19. Sozialerhebung weiter gestiegen. Des Weiteren wurde im Zeitraum 2009 bis 2012 die Verkürzung der Schulzeit bis zum Abitur (?G8?) in mehreren Bundesländern weiter umgesetzt und die Wehrpflicht wurde 2011 bundesweit ausgesetzt, was dazu führt, dass das Alter, in dem ein Studium frühestens aufgenommen werden kann, gesunken ist.
Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes "WiNbus - Ein Online-Panel für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland" wurde die vorliegende qualitative Erhebung als Bestandteil der WiNbus-Studie "Wissenschaft und Familie" durchgeführt. Die Teilstudie untersuchte die Vereinbarkeit von beruflichem und privatem Leben von Nachwuchswissenschaftler*innen. Dabei lag der Fokus auf dem Umgang der Wissenschaftler*innen mit den Zielkonflikten zwischen
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Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes "WiNbus - Ein Online-Panel für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland" wurde die vorliegende qualitative Erhebung als Bestandteil der WiNbus-Studie "Wissenschaft und Familie" durchgeführt. Die Teilstudie untersuchte die Vereinbarkeit von beruflichem und privatem Leben von Nachwuchswissenschaftler*innen. Dabei lag der Fokus auf dem Umgang der Wissenschaftler*innen mit den Zielkonflikten zwischen beruflichem und privatem Engagement sowie dem Einfluss der Strukturen des Wissenschaftssystems auf ihre berufliche Karriere. Anhand dieser doppelten Forschungsperspektive von strukturellen und akteursspezifischen Besonderheiten konnten so Informationen über den Erfolg bzw. Misserfolg der Integration beider Lebensbereiche gewonnen sowie identifiziert werden, welche Unterstützungsmöglichkeiten dabei relevant sind.
Mit best2 werden zum zweiten Mal bundesweite Daten zur Situation Studierender mit studienerschwerenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen erhoben. Das Hauptaugenmerk der Befragung liegt auf den Schwierigkeiten und Barrieren, mit denen sich gesundheitlich Beeinträchtigte im Studium und beim Studienzugang konfrontiert sehen. Die Befragung best2 bildet zusammen mit der 21. Sozialerhebung einen Baustein zur Schaffung einer Datengrundlage für die gesetzliche Umsetzung der Behindertenrechtskonvention
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Mit best2 werden zum zweiten Mal bundesweite Daten zur Situation Studierender mit studienerschwerenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen erhoben. Das Hauptaugenmerk der Befragung liegt auf den Schwierigkeiten und Barrieren, mit denen sich gesundheitlich Beeinträchtigte im Studium und beim Studienzugang konfrontiert sehen. Die Befragung best2 bildet zusammen mit der 21. Sozialerhebung einen Baustein zur Schaffung einer Datengrundlage für die gesetzliche Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen (UN-BRK). Die Daten der best2-Studie stellen darüber hinaus - auch im Hinblick auf die HRK-Empfehlung "Eine Hochschule für Alle" - wichtiges Steuerungswissen für Hochschulleitungen, Berater(innen) und andere hochschulpolitische Akteure für den Abbau von Barrieren bereit. best2 ist ein gemeinsam mit dem Deutschen Studentenwerk (DSW) durchgeführtes und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Verbundprojekt. Das DZHW arbeitete bei der Durchführung und Auswertung der Befragung sowie der Berichterstellung eng mit dem Institut für Höhere Studien in Wien (IHS) zusammen, das bereits die erste Datenerhebung zur Situation Studierender mit Behinderung und chronischer Krankheit im Jahr 2011 durchgeführt hat.
Die 21. Sozialerhebung ist Teil der Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (DSW), einer seit 1951 bestehenden Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. Es handelt sich um eine Querschnittserhebung, die meist in dreijährigem Abstand durchgeführt wird. Zum Kernbestand der Sozialerhebung gehören Fragen zum Hochschulzugang, zu Strukturmerkmalen des Studiums und Studienverlaufs, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage (Studienfinanzierung, Lebensha
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Die 21. Sozialerhebung ist Teil der Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (DSW), einer seit 1951 bestehenden Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. Es handelt sich um eine Querschnittserhebung, die meist in dreijährigem Abstand durchgeführt wird. Zum Kernbestand der Sozialerhebung gehören Fragen zum Hochschulzugang, zu Strukturmerkmalen des Studiums und Studienverlaufs, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage (Studienfinanzierung, Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation), zu Themen des Tätigkeitsfeldes der Studentenwerke sowie zu sozio-demographischen Merkmalen.
Die 21. Sozialerhebung ist ein Verbundprojekt des Deutschen Studentenwerks (DSW) und des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Der Originaltitel der Studie lautet: ?21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung?.
Das Projekt ?KomPaed - Tätigkeitsbezogene Kompetenzen in pädagogischen Handlungfeldern? ist ein Verbundprojekt der BMBF-Förderinitiative ?Kompetenzmodellierung und Kompetenzerfassung im Hochschulsektor? (KoKoHs) und umfasst eine quantitative und eine qualitative Teilstudie.
Die hier vorliegende quantitative Teilstudie untersucht zunächst bei Studierenden erziehungswissenschaftlicher Studiengänge die Identifizierung generischer Kompetenzen, die für erfolgreiches berufliches Handeln von Hochschula
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Das Projekt ?KomPaed - Tätigkeitsbezogene Kompetenzen in pädagogischen Handlungfeldern? ist ein Verbundprojekt der BMBF-Förderinitiative ?Kompetenzmodellierung und Kompetenzerfassung im Hochschulsektor? (KoKoHs) und umfasst eine quantitative und eine qualitative Teilstudie.
Die hier vorliegende quantitative Teilstudie untersucht zunächst bei Studierenden erziehungswissenschaftlicher Studiengänge die Identifizierung generischer Kompetenzen, die für erfolgreiches berufliches Handeln von Hochschulabsolvent(inn)en in Verbindung mit Fachwissen und fachlichen Kompetenzen erforderlich sind. In KomPaed werden dazu die zuletzt aktiven Panelteilnehmer(innen) der DZHW-Absolventenpanels 2001, 2005 und 2009 in einer Online-Vertiefungsbefragung befragt.
Die 17. Sozialerhebung ist Teil der seit 1951 bestehenden Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Situation der Studierenden in Deutschland. Es handelt sich um eine Querschnittserhebung, die meist in dreijährigem Abstand durchgeführt wird. Zum Kernbestand der Sozialerhebung gehören Fragen zum Hochschulzugang, zu Strukturmerkmalen des Studiums und Studienverlaufs, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage (Studienfinanzierung, Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation), zu T
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Die 17. Sozialerhebung ist Teil der seit 1951 bestehenden Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Situation der Studierenden in Deutschland. Es handelt sich um eine Querschnittserhebung, die meist in dreijährigem Abstand durchgeführt wird. Zum Kernbestand der Sozialerhebung gehören Fragen zum Hochschulzugang, zu Strukturmerkmalen des Studiums und Studienverlaufs, zur sozialen und wirtschaftlichen Lage (Studienfinanzierung, Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation), zu Themen der Tätigkeitsfelder der Studentenwerke sowie zu sozio-demographischen Merkmalen.
Auf der Basis einer Analyse maximal kontrastierender Fälle (Hochschulen, Fächer) wurde untersucht, wie sich der Wandel des Berufungsverfahrens auf das Verhältnis der beteiligten Akteur*innen und ihr Enactment institutioneller Logiken auswirkt. Dazu wurden ursprünglich acht Universitäten und vier Fachhochschulen unterschiedlichen Profils ausgewählt. Die Analyse konzentriert sich auf die Fächer Soziologie/Sozialwissenschaften (Uni + FH), Maschinenbau (Uni + FH), Physik (Uni) und Medizin (Uni), um
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Auf der Basis einer Analyse maximal kontrastierender Fälle (Hochschulen, Fächer) wurde untersucht, wie sich der Wandel des Berufungsverfahrens auf das Verhältnis der beteiligten Akteur*innen und ihr Enactment institutioneller Logiken auswirkt. Dazu wurden ursprünglich acht Universitäten und vier Fachhochschulen unterschiedlichen Profils ausgewählt. Die Analyse konzentriert sich auf die Fächer Soziologie/Sozialwissenschaften (Uni + FH), Maschinenbau (Uni + FH), Physik (Uni) und Medizin (Uni), um fächerspezifische Unterschiede (bzgl. Aufgaben, Arbeitsprozessen, Ausstattung der Professur, disziplinärer Leistungsstandards etc.) abdecken zu können. Es wurden insgesamt 76 leitfadengestützte Experteninterviews mit Hochschulleitungen, Dekan*innen, Berufungskommissionsvorsitzenden, Gleichstellungsbeauftragten von ausgewählten Hochschulen durchgeführt. Im Mittelpunkt standen die jeweiligen Anforderungen, Erfahrungen mit und Einschätzungen von Berufungsverfahren. Dieses Sample wurde reduziert auf die Statusgruppe der Berufungskommissionsvorsitzenden. Genauere Informationen zur Auswahlbegründung und zum Vorgehen der Datenaufbereitung finden sich im Daten- und Methodenbericht.
Das DZHW-Studienberechtigtenpanel 2012 ist Teil der DZHW-Studienberechtigtenbefragungsreihe, in der anhand von standardisierten Mehrfachbefragungen Informationen zu den nachschulischen Werdegängen von Schulabgänger(inne)n mit (schulischer) Hochschulzugangsberechtigung erfasst werden. In der Regel werden für jeden Studienberechtigtenjahrgang mehrere Befragungswellen zu unterschiedlichen Zeitpunkten vor und nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung durchgeführt. Demnach handelt es sich um ein k
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Das DZHW-Studienberechtigtenpanel 2012 ist Teil der DZHW-Studienberechtigtenbefragungsreihe, in der anhand von standardisierten Mehrfachbefragungen Informationen zu den nachschulischen Werdegängen von Schulabgänger(inne)n mit (schulischer) Hochschulzugangsberechtigung erfasst werden. In der Regel werden für jeden Studienberechtigtenjahrgang mehrere Befragungswellen zu unterschiedlichen Zeitpunkten vor und nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung durchgeführt. Demnach handelt es sich um ein kombiniertes Kohorten-Panel-Design. Beim Studienberechtigtenpanel 2012 handelt es sich um die 19. Kohorte der Studienreihe mit aktuell zwei Wellen.
Als besondere Themen des DZHW-Studienberechtigtenpanels 2012 wurden das Informationsverhalten bei der Wahl des nachschulischen Werdegangs, das soziale Umfeld sowie kulturelle Erfahrungen gewählt.
Nacaps steht für ?National Academics Panel Study? (?Nationales Akademikerpanel?) und ist eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Längsschnittstudie zu Promovierenden und Promovierten in Deutschland. Ziel des Projekts ist es, sowohl deutschlandweit repräsentative Querschnittsdaten zu den Qualifizierungsbedingungen als auch Längsschnittdaten zu den individuellen Erwerbs- und Karriereverläufen Promovierender und Promovierter innerhalb und außerhalb der Wissenschaft zu
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Nacaps steht für ?National Academics Panel Study? (?Nationales Akademikerpanel?) und ist eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Längsschnittstudie zu Promovierenden und Promovierten in Deutschland. Ziel des Projekts ist es, sowohl deutschlandweit repräsentative Querschnittsdaten zu den Qualifizierungsbedingungen als auch Längsschnittdaten zu den individuellen Erwerbs- und Karriereverläufen Promovierender und Promovierter innerhalb und außerhalb der Wissenschaft zu erheben. Die Nacaps-Studienreihe ist dabei als Multi-Kohorten-Panel-Design konzipiert.
Nacaps 2018 bildet als erste Kohorte den Auftakt dieser Studienreihe. Im Jahr 2019 wurden an 53 promotionsberechtigten Hochschulen in Deutschland alle dort zum 01.12.2018 registrierten Promovierenden zu einer ersten Online-Befragung eingeladen. Weitere Panelerhebungen folgen in einem jährlichen Abstand.
Zu den thematischen Schwerpunkten zählen beispielsweise Art und Struktur der Promotion, Promotionsmotive und Betreuungssituation sowie Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen, geplante Karrierewege nach der Promotion, Auslandsmobilität und persönliche Merkmale der Befragten. Mit diesen Themen und der Berücksichtigung wichtiger Indikatoren im Bereich wissenschaftlicher Nachwuchs stellen die Nacaps-Daten sowohl für die nationale Berichterstattung, wie dem Bundesbericht wissenschaftlicher Nachwuchs, als auch für die lokale Steuerung vor Ort sowie zahlreiche weitere Akteure wichtiges Steuerungswissen zur Verfügung. Schließlich bieten sie ebenfalls die Grundlage zur empirischen Beantwortung wissenschaftlicher Fragestellungen im Forschungsfeld wissenschaftlicher Karrieren.
Das DZHW-Absolventenpanel 2013 ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent:innen erfasst werden. Das erste Absolventenpanel wurde 1989 durchgeführt, seitdem wird jeder vierte Absolvent:innenjahrgang (Kohorte) untersucht. Für jede Absolvent:innenkohorte werden mehrere Befragungswellen durchgeführt, wobei jede Welle in unterschiedlichem zeitlichen Ab
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Das DZHW-Absolventenpanel 2013 ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent:innen erfasst werden. Das erste Absolventenpanel wurde 1989 durchgeführt, seitdem wird jeder vierte Absolvent:innenjahrgang (Kohorte) untersucht. Für jede Absolvent:innenkohorte werden mehrere Befragungswellen durchgeführt, wobei jede Welle in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zum Studienabschluss stattfindet. Beim Absolventenpanel 2013 handelt es sich um die siebte Absolvent:innenkohorte der Studienreihe.
Noch mehr als die Absolvent:innenkohorten 2005 und 2009 ist die Studienphase der Kohorte 2013 durch den Hochschulwandel im Rahmen des Bologna-Prozesses und Veränderungen hinsichtlich der Vergleichbarkeit von Hochschulabschlüssen und daraus folgend der veränderten Mobilität geprägt. Die berufliche Einstiegsphase der Absolvent:innenkohorte 2013 ist durch einen Aufschwung nach einer starken Depression als Folge der Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2008 gekennzeichnet.
Im Unterschied zu vorangegangenen Kohorten sind in der Kohorte von 2013 Personen mit traditionellen Studienabschlüssen (Diplom- oder Magisterabschluss) nicht mehr Teil der Stichprobe. (Ausnahmen bestehen für bestimmte Studiengänge in einzelnen Bundesländern, die weiterhin mit einem Diplom abschließen).
Das DZHW-Absolventenpanel 1989 (ursprünglich HIS-Absolventenpanel 1989) ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent:innen erfasst werden. Das Absolventenpanel 1989 ist das erste der Studienreihe. Seitdem wird jeder vierte Absolvent:innenjahrgang (Kohorte) untersucht. Für jede Absolvent:innenkohorte werden mehrere Befragungswellen durchgeführt, wobe
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Das DZHW-Absolventenpanel 1989 (ursprünglich HIS-Absolventenpanel 1989) ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent:innen erfasst werden. Das Absolventenpanel 1989 ist das erste der Studienreihe. Seitdem wird jeder vierte Absolvent:innenjahrgang (Kohorte) untersucht. Für jede Absolvent:innenkohorte werden mehrere Befragungswellen durchgeführt, wobei jede Welle in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zum Studienabschluss stattfindet.
Das Forschungsprojekt rekonstruiert Praktiken im Umgang mit digitalen Technologien von Studierenden und fragt welche digitalen Praktiken für das Studium existieren. Unter digitalen Praktiken werden dabei solche verstanden, in denen der Umgang mit digitalen Technologien inkorporiert ist. Dieser Forschungsfokus ist bedeutsam, da digitale Technologien Einzug in den Alltag von Studierenden gehalten haben. Allerdings ist wenig darüber bekannt, wie digitale Technologien für das Studium tatsächlich gen
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Das Forschungsprojekt rekonstruiert Praktiken im Umgang mit digitalen Technologien von Studierenden und fragt welche digitalen Praktiken für das Studium existieren. Unter digitalen Praktiken werden dabei solche verstanden, in denen der Umgang mit digitalen Technologien inkorporiert ist. Dieser Forschungsfokus ist bedeutsam, da digitale Technologien Einzug in den Alltag von Studierenden gehalten haben. Allerdings ist wenig darüber bekannt, wie digitale Technologien für das Studium tatsächlich genutzt werden - wenn sie überhaupt dafür genutzt werden und ob sich im Studium digitale Praktiken entwickelt haben. Zwar gibt es diverse Studien zur Besitz- und Nutzungshäufigkeit digitaler Medien (Steffens, Schmitt & Aßmann 2018), aber die tatsächlichen digitalen Praktiken werden dabei nicht in den Mittelpunkt gestellt. Digitale Praktiken sind im Sinne Bourdieus ein Ausdruck des Habitus, weshalb davon auszugehen ist, dass die Aneignung digitaler Praktiken mit den Kapitalien und dem Milieu von Studierenden verbunden sind. Insofern wird in der Studie untersucht, inwieweit digitale Technologien zu (neuen) sozialen Ungleichheiten im Bildungssystem beitragen könnten
Das DZHW-Studienberechtigtenpanel 2015 ist Teil der DZHW-Studienberechtigtenbefragungsreihe, in der anhand von standardisierten Mehrfachbefragungen Informationen zu den nachschulischen Werdegängen von Schulabgänger(inne)n mit (schulischer) Hochschulzugangsberechtigung erfasst werden. In der Regel werden für jeden Studienberechtigtenjahrgang mehrere Befragungswellen zu unterschiedlichen Zeitpunkten vor und nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung durchgeführt. Demnach handelt es sich um ein k
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Das DZHW-Studienberechtigtenpanel 2015 ist Teil der DZHW-Studienberechtigtenbefragungsreihe, in der anhand von standardisierten Mehrfachbefragungen Informationen zu den nachschulischen Werdegängen von Schulabgänger(inne)n mit (schulischer) Hochschulzugangsberechtigung erfasst werden. In der Regel werden für jeden Studienberechtigtenjahrgang mehrere Befragungswellen zu unterschiedlichen Zeitpunkten vor und nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung durchgeführt. Demnach handelt es sich um ein kombiniertes Kohorten-Panel-Design. Beim Studienberechtigtenpanel 2015 handelt es sich um die 20. Kohorte der Studienreihe mit aktuell zwei Wellen.